DE202015103263U1 - Von einer elektrisch leitfähigen und tragbaren Vorrichtungsträgereinrichtung isolierte Vorrichtung mit einem Abstrahlelement - Google Patents

Von einer elektrisch leitfähigen und tragbaren Vorrichtungsträgereinrichtung isolierte Vorrichtung mit einem Abstrahlelement Download PDF

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Abstract

Tragbare Vorrichtung (100; 600; 706) mit: einem Sendeempfänger (110); einem elektrisch leitfähigen Gehäuse (120; 802, 814), wobei der Sendeempfänger (110) in dem elektrisch leitfähigen Gehäuse (120; 802, 814) getragen ist, wobei das elektrisch leitfähige Gehäuse (120; 802, 814) mindestens einen ersten Verbindungsbereich (126; 128) für eine tragbare Vorrichtungsträgereinrichtung (140) aufweist; einem Abstrahlelement (122; 122, 129; 916), das mit dem elektrisch leitfähigen Gehäuse (120; 802, 814) verbunden ist, wobei das Abstrahlelement (122; 122, 129; 916) mit einem Speisungspunkt (124) gekoppelt ist, der mit dem Sendeempfänger (110) gekoppelt ist, und das Abstrahlelement (122; 122, 129; 916) konfiguriert ist, um Hochfrequenzsignale abzustrahlen; einem Stromisolationselement (130, 132); und einer elektrisch leitfähigen und tragbaren Vorrichtungsträgereinrichtung (140; 704), die über das Stromisolationselement (130, 132) mit dem elektrisch leitfähigen Gehäuse (120; 802, 814) gekoppelt ist, wobei das Stromisolationselement (130, 132) zwischen der elektrisch leitfähigen und tragbaren Vorrichtungsträgereinrichtung (140; 704) und dem Abstrahlelement (122; 122, 129; 916) eine elektrische Isolation liefert.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung bezieht sich auf und beansprucht das Vorrecht gemäß 35 U.S.C. §119(e) aus einer Anmeldung mit dem Titel „APPARATUS WITH RADIATING ELEMENT ISOLATED FROM AN ELECTRICALLY CONDUCTIVE WEARABLE APPARATUS CARRIER DEVICE”, vorläufige US-Patentanmeldung Nr. 62/017,093, eingereicht am 25. Juni 2014, und bezieht sich auf eine Anmeldung mit dem Titel „AN ANTENNA SYSTEM AND METHOD OF ASSEMBLY FOR A WEARABLE ELECTRONIC DEVICE” Anmeldung Nr. 14/339,476, eingereicht am 24. Juli 2014, die beide der Bevollmächtigten der vorliegenden Anmeldung gemeinschaftlich übertragen sind und hierdurch durch Bezugnahme aufgenommen sind.
  • HINTERGRUND
  • 1. Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine Vorrichtung mit einem Abstrahlelement, die von einer elektrisch leitfähigen und tragbaren Vorrichtungsträgereinrichtung isoliert ist. Die vorliegende Offenbarung ist insbesondere auf ein Isolieren einer elektrisch leitfähigen und tragbaren Vorrichtungsträgereinrichtung von einem Abstrahlelement der Vorrichtung gerichtet.
  • 2. Einleitung
  • Tragbare drahtlose Einrichtungen, wie zum Beispiel intelligente Uhren (englisch: smart watches), intelligente Brillen, Brustherzraten-Überwachungseinrichtungen und andere tragbare Einrichtungen kommunizieren derzeit unter Verwendung von Drahtloskommunikationssignalen mit transportablen elektronischen Einrichtungen, wie zum Beispiel intelligenten Telefonen (englisch: smartphones), Mobilfunktelefonen und Tablettcomputern. Dies erlaubt einem Nutzer, eine Einrichtung, wie zum Beispiel eine intelligente Uhr, zu verwenden, um Funktionen einer transportablen elektrischen Einrichtung zu steuern, wie zum Beispiel durch Anmelden von Anrufen und Antworten auf Anrufe und Abspielen von Musik, und erlaubt, dass die intelligente Uhr Informationen von der transportablen elektronischen Einrichtung, wie zum Beispiel Anruferkennungsinformationen, Nachrichten, Alarme und andere Informationen, anzeigt. Um unter Verwendung von Drahtloskommunikationssignalen mit einer transportablen elektrischen Einrichtung zu kommunizieren, muss eine intelligente Uhr einen Sendeempfänger aufweisen, der an einer Antenne befestigt ist, die Hochfrequenzsignale zu der transportablen elektronischen Einrichtung sendet und von derselben empfangt.
  • Aufgrund der kleinen Größe einer intelligenten Uhr oder einer anderen tragbaren Einrichtung ist es ungünstigerweise schwierig, alle gewünschten Komponenten einschließlich der Antenne in der intelligenten Uhr unterzubringen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Um die Art und Weise zu beschreiben, mit der Vorteile und Charakteristiken der Offenbarung erhalten werden können, wird eine Beschreibung der Offenbarung durch Bezugnahme auf spezifische Ausführungsbeispiele derselben, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind, vorgenommen. Diese Zeichnungen zeigen lediglich beispielhafte Ausführungsbeispiele der Offenbarung und sollten daher nicht als den Schutzbereich derselben begrenzend betrachtet werden.
  • 1 ist eine Beispielexplosionsansicht von Elementen einer Vorrichtung gemäß einem möglichen Ausführungsbeispiel;
  • 2 ist eine Beispieldarstellung eines Abschnitts einer Vorrichtung gemäß einem möglichen Ausführungsbeispiel;
  • 3 ist eine Beispieldarstellung von Abschnitten einer Vorrichtung bei einer Gehäusetasche gemäß einem möglichen Ausführungsbeispiel;
  • 4 ist eine Beispieldarstellung eines Abschnitts einer Kopplung eines elektrisch leitfähigen Uhrenbands und eines Stromisolationselements gemäß einem möglichen Ausführungsbeispiel;
  • 5 ist ein Beispielblockdiagramm von elektrischen Funktionskomponenten einer Vorrichtung gemäß einem möglichen Ausführungsbeispiel;
  • 6 ist eine Beispielexplosionsansicht einer Vorrichtung gemäß einem möglichen Ausführungsbeispiel;
  • 7 ist ein Diagramm, das eine tragbare elektronische Einrichtung, die mit einem Antennensystem konfiguriert ist, gemäß einem möglichen Ausführungsbeispiel darstellt;
  • 8 stellt eine Explosionsansicht von verschiedenen Komponenten einer tragbaren elektronischen Einrichtung, die mit einem Antennensystem konfiguriert ist, gemäß einem möglichen Ausführungsbeispiel dar;
  • 9 stellt eine Querschnittsansicht und eine Draufsicht von Komponenten einer tragbaren elektronischen Einrichtung, die mit einem Antennensystem konfiguriert ist, gemäß einem möglichen Ausführungsbeispiel dar;
  • 10 stellt eine andere Draufsicht von Komponenten einer tragbaren elektronischen Einrichtung, die mit einem Antennensystem konfiguriert ist, gemäß einem möglichen Ausführungsbeispiel dar;
  • 11 stellt eine andere Querschnittsansicht von Komponenten einer tragbaren elektronischen Einrichtung, die mit einem Antennensystem konfiguriert ist, gemäß einem möglichen Ausführungsbeispiel dar;
  • 12 stellt zwei Ansichten eines Kontaktelements für ein Antennensystem gemäß einem möglichen Ausführungsbeispiel dar;
  • 13 stellt eine Querschnittsansicht und eine Überkopfansicht von Komponenten einer tragbaren elektronischen Einrichtung, die mit einem Antennensystem konfiguriert ist, gemäß einem möglichen Ausführungsbeispiel dar;
  • 14 stellt eine andere Querschnittsansicht und eine Überkopfansicht von Komponenten einer tragbaren elektronischen Einrichtung, die mit einem Antennensystem konfiguriert ist, gemäß einem möglichen Ausführungsbeispiel dar; und
  • 15 zeigt ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zum Zusammenbauen einer tragbaren elektronischen Einrichtung, die eine Schlitzantenne hat, gemäß einem möglichen Ausführungsbeispiel darstellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Ausführungsbeispiele liefern eine Vorrichtung mit einem Gehäuseabstrahlelement, das von einem elektrisch leitfähigen Vorrichtungsträger isoliert ist. Gemäß einem möglichen Ausführungsbeispiel kann die Vorrichtung eine tragbare Vorrichtung sein. Die Vorrichtung kann einen Sendeempfänger aufweisen. Die Vorrichtung kann ein elektrisch leitfähiges Gehäuse aufweisen, wobei der Sendeempfänger in dem Gehäuse getragen wird, wobei das Gehäuse mindestens einen ersten Verbindungsbereich für eine tragbare Vorrichtungsträgereinrichtung aufweist. Die Vorrichtung kann ein Abstrahlelement aufweisen, wobei das Abstrahlelement mit dem Gehäuse verbunden ist, das Abstrahlelement mit einem Speisungspunkt gekoppelt ist, der mit dem Sendeempfänger gekoppelt ist, und das Abstrahlelement konfiguriert ist, um Hochfrequenzsignale abzustrahlen. Die Vorrichtung kann ein Stromisolationselement, das in dem ersten Verbindungsbereich für eine tragbare Vorrichtungsträgereinrichtung mit dem Abstrahlelement gekoppelt ist, aufweisen. Die Vorrichtung kann eine elektrisch leitfähige und tragbare Vorrichtungsträgereinrichtung, die über das Stromisolationselement mit dem elektrisch leitfähigen Gehäuse gekoppelt ist, aufweisen, wobei das Stromisolationselement zwischen der elektrisch leitfähigen und tragbaren Vorrichtungsträgereinrichtung und dem Abstrahlelement eine elektrische Isolation liefern kann und/oder den Zwischenraum zwischen elektrisch leitfähigen Komponenten und einem elektrisch leitfähigen Band erhöhen kann. Wenn sonst ein Uhrengehäuse einen Teil einer Antenne liefert, kann die Antenne möglicherweise nicht effizient in Betrieb sein, wenn dieselbe mit einer elektrisch leitfähigen und tragbaren Vorrichtungsträgereinrichtung, wie zum Beispiel einem Metalluhrenband, verwendet wird, da das Metalluhrenband die Antenne mit einem Kurzschluss überbrücken oder neu abstimmen bzw. verstimmen kann und die Fähigkeit der Antenne verringern, wenn nicht ruinieren, kann, Hochfrequenzkommunikationssignale effizient abzustrahlen.
  • Gemäß einem anderen möglichen Ausführungsbeispiel kann die Vorrichtung einen Sendeempfänger aufweisen. Die Vorrichtung kann ein Uhrengehäuse aufweisen, das ein Uhrengehäuseabstrahlelement aufweist. Das Uhrengehäuseabstrahlelement kann einen Speisungspunkt aufweisen, der mit dem Sendeempfänger gekoppelt ist. Das Uhrengehäuseabstrahlelement kann den Sendeempfänger bedecken und kann konfiguriert sein, um Hochfrequenzsignale abzustrahlen. Das Uhrengehäuseabstrahlelement kann ferner eine Abstrahlöffnung aufweisen. Das Uhrengehäuse kann zusätzlich einen ersten Uhrenbandverbindungsbereich und auf einer zu dem ersten Uhrenbandverbindungsbereich gegenüberliegenden Seite des Uhrengehäuses einen zweiten Uhrenbandverbindungsbereich aufweisen. Die Vorrichtung kann ein Stromisolationselement, das in dem ersten Uhrenbandverbindungsbereich mit dem Uhrengehäuseabstrahlelement gekoppelt ist, aufweisen. Die Vorrichtung kann ein elektrisch leitfähiges Uhrenband aufweisen, das über das Stromisolationselement mit dem Uhrengehäuseabstrahlelement gekoppelt ist. Das Stromisolationselement kann das elektrisch leitfähige Uhrenband von mindestens einem gewissen Strom von dem Uhrengehäuseabstrahlelement isolieren.
  • 1 ist eine Beispielexplosionsansicht einer Vorrichtung 100 gemäß einem möglichen Ausführungsbeispiel. Die Vorrichtung 100 kann eine Uhr, eine intelligente Uhr, eine Handgelenksherzraten-Überwachungsvorrichtung, eine Brustherzraten-Überwachungsvorrichtung, eine elektronische Umhängebandeinrichtung oder irgendeine andere Vorrichtung sein, die ein Band oder eine andere tragbare Vorrichtungsträgereinrichtung nutzen kann, um durch einen Benutzer getragen zu werden. Die Vorrichtung 100 kann einen Sendeempfänger 110 aufweisen. Die Vorrichtung 100 kann ein Uhrengehäuse 120, das ein Uhrengehäuseabstrahlelement 122 aufweist, aufweisen. Das Uhrengehäuseabstrahlelement 122 kann einen Speisungspunkt 124, der mit dem Sendeempfänger 110 gekoppelt ist, aufweisen. Das Uhrengehäuseabstrahlelement 122 kann konfiguriert sein, um Hochfrequenzsignale abzustrahlen. Das Uhrengehäuseabstrahlelement 122 kann beispielsweise Nahfeld-(englisch: nearfield)Drahtloskommunikationssignale, wie zum Beispiel Bluetooth®-Signale, abstrahlen, kann Drahtloskommunikationssignale eines Drahtloslokalbereichsnetzes (WLAN; WLAN = Wireless Local Area Network) abstrahlen, kann Zellenkommunikationssignale abstrahlen, und/oder kann andere Drahtloshochfrequenzkommunikationssignale abstrahlen. Das Uhrengehäuseabstrahlelement 122 kann den Sendeempfänger 110 bedecken. Das Uhrengehäuse 120 kann ferner einen ersten Uhrenbandverbindungsbereich 126 und auf einer zu dem ersten Uhrenbandverbindungsbereich gegenüberliegenden Seite des Uhrengehäuses 120 einen zweiten Uhrenbandverbindungsbereich 128 aufweisen.
  • Die Vorrichtung 100 kann ein Stromisolationselement 130, das mit dem Uhrengehäuseabstrahlelement 122 in dem ersten Uhrenbandverbindungsbereich 126 gekoppelt ist, aufweisen. Die Vorrichtung 100 kann ein elektrisch leitfähiges Uhrenband 140, das über das Stromisolationselement 130 mit dem Uhrengehäuseabstrahlelement 122 gekoppelt ist, aufweisen. Das elektrisch leitfähige Uhrenband 140 kann aus Metall oder einem anderen elektrisch leitfähigen Material hergestellt sein. Das Stromisolationselement 130 kann das elektrisch leitfähige Uhrenband 140 von mindestens einem gewissen Strom von dem Uhrengehäuseabstrahlelement 122 isolieren.
  • Das Stromisolationselement 130 kann beispielsweise das elektrisch leitfähige Uhrenband 140 von mindestens einem gewissen elektrischen Strom von dem Uhrengehäuseabstrahlelement 122 durch Dämpfen, wie zum Beispiel Reduzieren, und/oder Blockieren eines elektrischen Stroms davor, durch das elektrisch leitfähige Uhrenband 140 aufgenommen zu werden, und/oder durch Verhindern, dass das Uhrengehäuseabstrahlelement 122 an dem elektrisch leitfähigen Uhrenband 140 einen Kurzschluss bildet, elektrisch isolieren. Um dies vorzunehmen, kann das Stromisolationselement 130 zwischen dem elektrisch leitfähigen Uhrenband 140 und dem Uhrengehäuseabstrahlelement 122 einen Kontakt verhindern. Das Stromisolationselement 130 kann alternativ das elektrisch leitfähige Uhrenband 140 von dem Abstrahlelement 122 beabstanden, um ein Verstimmen von einem Metalluhrenband zu reduzieren. Das Stromisolationselement 130 kann beispielsweise eine Kunststoffkopplung sein, kann ein Gehäusevorsprung sein, oder kann ein anderer Abschnitt des Uhrengehäuses 120 oder ein Element sein, das das elektrisch leitfähige Uhrenband 140 von einem Strom von dem Uhrengehäuseabstrahlelement 122 isoliert und/oder eine Drehung des elektrisch leitfähigen Uhrenbands 140 begrenzt, um zu verhindern, dass dasselbe mit dem Uhrengehäuseabstrahlelement 122 einen elektrischen Kurzschluss bildet. Das Stromisolationselement 130 kann insbesondere ferner eine Drehung des elektrisch leitfähigen Uhrenbands 140 hinsichtlich der Vorrichtung 100 minimieren, um zu verhindern, dass das elektrisch leitfähige Uhrenband 140 das Uhrengehäuseabstrahlelement 122 kontaktiert und durch einen Kurzschluss daran überbrückt. Als ein anderes Beispiel kann das Stromisolationselement 130 eine Kunststoffkopplung sein, die konfiguriert ist, um das elektrisch leitfähige Uhrenband 140 mindestens 0,5 mm von dem Uhrengehäuseabstrahlelement 122 weg zu halten.
  • Die Vorrichtung 100 kann ferner ein anderes Stromisolationselement 132 aufweisen, das in dem zweiten Uhrenbandverbindungsbereich 128 mit dem Uhrengehäuseabstrahlelement 122 gekoppelt ist. Ein anderes Ende des elektrisch leitfähigen Uhrenbands 140 kann über das Stromisolationselement 132 mit dem Uhrengehäuseabstrahlelement 122 gekoppelt sein, und das Stromisolationselement 132 kann das elektrisch leitfähige Uhrenband 140 von mindestens einem gewissen Strom von dem Uhrengehäuseabstrahlelement 122 isolieren.
  • 2 ist eine Beispieldarstellung eines Abschnitts 200 der Vorrichtung 100 gemäß einem möglichen Ausführungsbeispiel. Der Abschnitt 200 zeigt das Uhrengehäuse 120, das das Uhrengehäuseabstrahlelement 122, das Stromisolationselement 130 und das elektrisch leitfähige Uhrenband 140 aufweist. Das Uhrengehäuse 120 kann ein vorderes Uhrengehäuse 222 aufweisen, das eine Uhrenfläche definiert und konfiguriert ist, um von einem Körper eines Benutzers abgewandt zu sein, wenn dasselbe getragen wird, wobei das vordere Uhrengehäuse 222 das Uhrengehäuseabstrahlelement 122 liefern kann oder damit in Betrieb sein kann. Das Uhrengehäuse 120 kann ferner abgewandt von dem vorderen Uhrengehäuse 222 ein hinteres Uhrengehäuse 210 aufweisen, wobei das hintere Uhrengehäuse 210 konfiguriert sein, um zu einem Handgelenk eines Benutzers gewandt zu sein. Das hintere Uhrengehäuse 210 kann unterschiedliche Schichten aufweisen, wie zum Beispiel durch Aufweisen einer dekorativen Schicht (nicht gezeigt) über dem hinteren Uhrengehäuse 210. Dort, wo das vordere Gehäuse leitfähig ist, kann beispielsweise das hintere Gehäuse elektrisch nicht leitfähig sein. Das Uhrengehäuse 120 kann ferner eine Gehäusetasche 230, wie zum Beispiel den ersten Uhrenbandverbindungsbereich 126, aufweisen. Mindestens ein Abschnitt des Stromisolationselements 130 und ein Abschnitt des elektrisch leitfähigen Uhrenbands 140 können in die Gehäusetasche 230 eingeführt werden. Die Gehäusetasche 230 kann in dem vorderen Uhrengehäuse 222 sein, kann in dem hinteren Uhrengehäuse 210 sein, oder kann woanders an dem Uhrengehäuse 120 sein.
  • Das elektrisch leitfähige Gehäuse kann eine Gehäusetasche, die den ersten Verbindungsbereich für eine tragbare Vorrichtungsträgereinrichtung aufweist, aufweisen, wobei mindestens das Stromisolationselement in die Gehäusetasche eingeführt ist. Die elektrisch leitfähige und tragbare Vorrichtungsträgereinrichtung kann das Stromisolationselement an einem Ende oder an Enden eines leitfähigen Abschnitts aufweisen, und die Stromisolationselemente können in die Gehäusetasche einführt sein. Die elektrisch leitfähige und tragbare Vorrichtungsträgereinrichtung kann alternativ in das Isolationsglied eingeführt sein, das in die Gehäusetasche eingeführt ist.
  • 3 ist eine Beispieldarstellung von Abschnitten 300 der Vorrichtung 100, die in der Gehäusetasche 230 von 2 gemäß einem möglichen Ausführungsbeispiel liegen können. Die Gehäusetasche 230 des Uhrengehäuses 120 von 2 kann einen flachen Abschnitt 360, wie zum Beispiel einen Wandabschnitt, in der Gehäusetasche 230 aufweisen. Eine Seite 330 des Stromisolationselements 130 in der Gehäusetasche 230 und mindestens eine Seite 312 des Abschnitts des elektrisch leitfähigen Uhrendbands 140 in der Gehäusetasche 230 können flach sein und sich mit dem flachen Gehäusetaschenabschnitt 360 koppeln, um eine Drehung hinsichtlich des Uhrengehäuseabstrahlelements 122 von 2 zu begrenzen. Mindestens ein Abschnitt des Stromisolationselements 130 kann zusätzlich einen Abschnitt des elektrisch leitfähigen Uhrenbands 140 bedecken. Der Abschnitt des elektrisch leitfähigen Uhrenbands 140 kann beispielsweise einen ersten Arm 310 und einen zweiten Arm 320, die sich durch das Stromisolationselement 130 erstrecken, aufweisen. Zwei oder mehr Arme können statt eines einzelnen festen Stücks des elektrisch leitfähigen Uhrenbands 140 verwendet werden, um die Menge eines elektrisch leitfähigen Materials des elektrisch leitfähigen Uhrenbands 140 in dem Uhrengehäuse 120 zu reduzieren.
  • 4 ist eine Beispieldarstellung eines Abschnitts einer Kopplung 405 des elektrisch leitfähigen Uhrenbands 140 und des Stromisolationselements 130 gemäß einem möglichen Ausführungsbeispiel, die zusammen mit 3 beschrieben sind. Der erste Arm 310 kann eine erste Öffnung 340 aufweisen, und der zweite Arm 320 kann eine zweite Öffnung 342 aufweisen. Ein Stab 350, wie zum Beispiel ein Federstab, kann sich durch die erste Öffnung und die zweite Öffnung erstrecken, um das Uhrenband 140 an dem Gehäuse 120 festzumachen. Das Stromisolationselement 130 kann eine erste Isolationselementöffnung 410 und eine zweite Isolationselementöffnung 420 aufweisen. Der erste Arm 310 kann sich in die erste Isolationselementöffnung 410 erstrecken, und der zweite Arm 320 kann sich in die die zweite Isolationselementöffnung 420 erstrecken, um das elektrisch leitfähige Uhrenband 140 an dem Stromisolationselement 130 und dem Gehäuse 120 festzumachen.
  • 5 ist ein Beispielblockdiagramm von elektrischen Funktionskomponenten einer Vorrichtung 500, wie zum Beispiel der Vorrichtung 100, gemäß einem möglichen Ausführungsbeispiel. Die Vorrichtung 500 kann ein Gehäuse 510, eine Steuerung 520 in dem Gehäuse 510, eine Audio-Eingabe- und Ausgabeschaltungsanordnung 530, die mit der Steuerung 520 gekoppelt ist, eine Anzeige 540, die mit der Steuerung 520 gekoppelt ist, einen Sendeempfänger 550, wie zum Beispiel den Sendeempfänger 110, der mit der Steuerung 520 gekoppelt ist, eine Antenne 555, wie zum Beispiel das Uhrengehäuseabstrahlelement 122, die mit dem Sendeempfänger 550 gekoppelt ist, eine Benutzerschnittstelle 560, die mit der Steuerung 520 gekoppelt ist, einen Speicher 570, der mit der Steuerung 520 gekoppelt ist, eine Netzschnittstelle 580, die mit der Steuerung 520 gekoppelt ist, und einen Vibrator 590, der mit der Steuerung 520 gekoppelt ist, aufweisen. Die Vorrichtung 100 kann einige der oder alle der Komponenten der Vorrichtung 500 aufweisen.
  • Die Anzeige 540 kann eine Flüssigkristallanzeige (LCD; LCD = liquid crystal display), eine Anzeige mit lichtemittierenden Dioden (LED; LED = light emitting diode), eine Plasmaanzeige, eine Projektionsanzeige, ein Berührungsbildschirm oder jede andere Vorrichtung, die Informationen anzeigt, sein. Der Sendeempfänger 550 kann einen Sender und/oder einen Empfänger aufweisen. Die Audio-Eingabe- und Ausgabeschaltungsanordnung 530 kann ein Mikrofon, einen Lautsprecher, einen Wandler oder jede andere Audio-Eingabe- und Ausgabeschaltungsanordnung aufweisen. Die Benutzerschnittstelle 560 kann ein Tastenfeld, eine Tastatur, Knöpfe, ein Berührungsfeld, einen Steuerknüppel (englisch: Joystick), eine Berührungsbildschirmanzeige, eine andere zusätzliche Anzeige, eine Kamera oder jede andere Vorrichtung, die zum Liefern einer Schnittstelle zwischen einem Benutzer und einer elektronischen Einrichtung nützlich ist, aufweisen. Die Netzschnittstelle 580 kann ein Anschluss eines universellen seriellen Busses (USB; USB = Universal Serial Bus), ein Ethernet-Anschluss, ein Infrarot-Sender/-Empfänger, ein IEEE-1394-Anschluss oder jede andere Schnittstelle sein, die eine Vorrichtung mit einem Netz oder Computer verbinden kann und Datenkommunikationssignale übertragen und empfangen kann. Der Speicher 570 kann einen Zufallszugriffsspeicher, einen Nur-Lese-Speicher, einen optischen Speicher, einen Teilnehmeridentitätsmodul-(englisch: subscriber identity module)Speicher, einen Flash-Speicher, einen entfernbaren Speicher, ein Festplattenlaufwerk, einen Cache oder jeden anderen Speicher, der mit einer Drahtloskommunikationseinrichtung gekoppelt werden kann, aufweisen.
  • Die Vorrichtung 500 oder die Steuerung 520 kann ein Betriebssystem, wie zum Beispiel Microsoft Windows®, UNIX® oder LINUX®, Android (eingetragene Marke) oder jedes andere Betriebssystem, implementieren. Eine Vorrichtungsbetriebssoftware kann in einer Programmiersprache, wie C®, C++®, Java® oder Visual Basic®, beispielsweise geschrieben sein. Die Vorrichtungssoftware kann ferner auf einem Anwendungsgerüst (englisch: application framework), wie zum Beispiel einem Java®-Framework, einem .NET®-Framework oder jedem anderen Anwendungsframework, laufen. Die Software und/oder das Betriebssystem können in dem Speicher 570 oder woanders in der Vorrichtung 500 gespeichert sein. Die Vorrichtung 500 oder die Steuerung 520 können ferner Hardware verwenden, um Betriebsvorgänge zu implementieren. Die Steuerung 520 kann beispielsweise ein programmierbarer Prozessor sein. Offenbarte Ausführungsbeispiele können ferner auf einem Mehrzweck- oder einem Spezialzweckcomputer, einem programmierten Mikroprozessor oder Mikroprozessor, peripheren integrierten Schaltungselementen, einer anwendungsspezifischen integrierten Schaltung oder anderen integrierten Schaltungen, Hardware-/elektronischen Logikschaltungen, wie zum Beispiel einer Schaltung mit diskreten Elementen, einer programmierbaren Logikeinrichtung, wie zum Beispiel einem programmierbaren Logikarray, einem feldprogrammierbaren Gate-Array, oder dergleichen implementiert sein. Die Steuerung 520 kann allgemein jede Steuerung oder jede Prozessoreinrichtung oder Einrichtungen sein, die fähig sind, eine elektronische Einrichtung zu betreiben und die offenbarten Ausführungsbeispiele zu implementieren.
  • 6 ist eine Beispielexplosionsansicht einer Vorrichtung 600 gemäß einem möglichen Ausführungsbeispiel. Die Vorrichtung 600 kann alle der Elemente der Vorrichtung 100 von 1, die im Vorhergehenden beschrieben ist, aufweisen. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel kann die Vorrichtung 600 ein elektrisch leitfähiges Element 127, wie zum Beispiel einen elektrisch leitfähigen Ring und/oder einen Massering, das mit dem Speisungspunkt 124 gekoppelt ist, aufweisen. Die Vorrichtung 600 kann ferner einen elektrisch leitfähigen Punkt 125, wie zum Beispiel einen Massepunkt, der das elektrisch leitfähige Element 127 mit dem Gehäuse 120, wie zum Beispiel einem vorderen Gehäuse, verbindet, aufweisen. Die Vorrichtung 600 kann ferner eine gedruckte Schaltungsplatte 150, die mit dem Speisungspunkt 124 und/oder dem Massepunkt 125 gekoppelt ist, aufweisen. Die gedruckte Schaltungsplatte 150 kann den Sendeempfänger 110 aufweisen. Eine Kombination von oder ein Teilsatz von dem Speisungspunkt 124, dem Massepunkt 125, dem Gehäuse 120, dem elektrisch leitfähigen Element 127 und der gedruckten Schaltungsplatte 150 kann ein Abstrahlelement definieren. Das Abstrahlelement kann beispielsweise eine Schlitzantenne sein, die eine Abstrahlöffnung oder einen Schlitz 129 aufweist. Die gewünschte Frequenz des Betriebs der Abstrahlöffnung 129 und der Sendevorgänge kann die Länge des elektrisch leitfähigen Elements 127 definieren.
  • Gemäß einem möglichen Ausführungsbeispiel kann die Vorrichtung 600 eine tragbare Vorrichtung sein. Die Vorrichtung 600 kann einen Sendeempfänger 110 aufweisen. Die Vorrichtung 600 kann ein elektrisch leitfähiges Gehäuse 120 aufweisen. Der Sendeempfänger 110 kann in dem elektrisch leitfähigen Gehäuse 120 getragen werden. Das elektrisch leitfähige Gehäuse 120 kann mindestens einen ersten Verbindungsbereich 126 der tragbaren Vorrichtungsträgereinrichtung, wie zum Beispiel einen Uhrenbandverbindungsbereich, einen Umhängebandverbindungsbereich, einen Brustriemenverbindungsbereich oder jeden anderen Verbindungsbereich, der eine Einrichtung mit der Vorrichtung 600 verbindet, sodass die Vorrichtung 600 durch einen Benutzer getragen werden kann, aufweisen.
  • Die Vorrichtung 600 kann ein Abstrahlelement 129, das mit dem elektrisch leitfähigen Gehäuse 120 gekoppelt ist, aufweisen. Das Abstrahlelement 129 kann mit einem Speisungspunkt 124, der mit dem Sendeempfänger 110 gekoppelt ist, gekoppelt sein. Das Abstrahlelement 129 kann eine Abstrahlöffnung sein, die konfiguriert ist, um Hochfrequenzsignale abzustrahlen. Das Abstrahlelement kann beispielsweise ein Uhrengehäuseabstrahlelement, ein abgestimmtes Abstrahlelement, eine Schlitzantenne oder jedes andere Abstrahlelement sein. Als ein weiteres Beispiel kann die Vorrichtung 600 mit einem Antennensystem, das eine Schlitzantenne hat, konfiguriert sein. Einige Schlitzantennen sind durch ein Erzeugen eines schmalen Schlitzes oder eines schmalen Raums, wie zum Beispiel der Abstrahlöffnung 129, in einer Metalloberfläche und Treiben der Metalloberfläche, derart, dass der Schlitz elektromagnetische Wellen abstrahlt, aufgebaut. Die Schlitzlänge kann in einem Bereich einer halben Wellenlänge der getriebenen Frequenz sein. Obwohl ein Loch typischerweise in eine Metalloberfläche geschnitten wird, um eine typische Schlitzantenne zu erzeugen, können in dem gegenwärtigen Fall erste und zweite leitfähige Oberflächen, wie zum Beispiel als eine Oberfläche des Gehäuses 120, der gedruckten Schaltungsplatte 150, des elektrisch leitfähigen Elements 120 und anderer leitfähiger Oberflächen der Vorrichtung 600, konfiguriert sein, um den/die Raum/Öffnung 129 des Abstrahlelements zu erzeugen, der/die elektromagnetische Wellen mit einem im Wesentlichen ähnlichen Muster zu derselben einer Schlitzantenne abstrahlt.
  • Gemäß einem möglichen Ausführungsbeispiel kann die Vorrichtung 600 das elektrisch leitfähige Element 127, das mit dem Speisungspunkt 124 elektrisch gekoppelt ist, aufweisen, und eine Schlitzantenne kann durch das elektrisch leitfähige Element 127 und das elektrisch leitfähige Gehäuse 120 definiert sein. Die Vorrichtung 600 kann ferner einen Massepunkt 125 aufweisen, der das elektrisch leitfähige Element 127 mit dem elektrisch leitfähigen Gehäuse 120 verbindet. Eine Schlitzantenne kann durch das elektrisch leitfähige Element 127, den Speisungspunkt 124, den Massepunkt 125 und das elektrisch leitfähige Gehäuse 120 definiert sein. Die Vorrichtung 600 kann ferner eine gedruckte Schaltungsplatte 150, die ein elektrisch leitfähiges Material aufweist, aufweisen. Eine Schlitzantenne kann durch das elektrisch leitfähige Element 127, den Speisungspunkt 124, den Massepunkt 125, das elektrisch leitfähige Gehäuse 120 und die gedruckte Schaltungsplatte 150 definiert sein. Ein Schlitz kann unter Verwendung der gedruckten Schaltungsplatte 150, die ein elektrisch leitfähiges Material, wie zu Beispiel an dem Rand derselben, aufweist, definiert sein und kann ferner unter Verwendung des elektrisch leitfähigen Elements 127 als ein Massering unter Verwendung des Speisungspunkts 124 und unter Verwendung des äußeren Gehäuses 120 definiert sein. Gemäß einem möglichen Ausführungsbeispiel kann, wenn das Stromisolationselement 130 nicht verwendet wird, eine elektrisch leitfähige und tragbare Vorrichtungsträgereinrichtung 140, wie zum Beispiel das Uhrenband 140 von 1, ein leitfähiges Material in einen Luftspalt, der der Schlitz sein soll, wie zum Beispiel als ein Abstrahlelement 120, setzen, und dies kann den Schlitz für einen unterschiedlichen Betrieb als ursprünglich beabsichtigt neu definieren.
  • Die Vorrichtung 600 kann ein Stromisolationselement 130, das mit dem Abstrahlelement 129 in dem ersten Verbindungsbereich 126 der tragbaren Vorrichtungsträgereinrichtung gekoppelt ist, aufweisen. Die Vorrichtung 600 kann eine elektrisch leitfähige und tragbare Vorrichtungsträgereinrichtung 140 aufweisen, die über das Stromisolationselement 130 mit dem elektrisch leitfähigen Gehäuse 120 gekoppelt ist. Das Stromisolationselement 130 kann zwischen der elektrisch leitfähigen und tragbaren Vorrichtungsträgereinrichtung 140 und dem elektrisch leitfähigen Gehäuse 120 und dem Abstrahlelement 129 eine elektrische Isolation liefern. Das Stromisolationselement 130 kann zwischen der elektrisch leitfähigen und tragbaren Vorrichtungsträgereinrichtung 140 und elektrisch leitfähigen Elementen, die das Abstrahlelement 129 definieren, einen Kontakt verhindern. Das Stromisolationselement 130 kann ferner eine Drehung der elektrisch leitfähigen und tragbaren Vorrichtungsträgereinrichtung 140 hinsichtlich des elektrisch leitfähigen Gehäuses 120 minimieren.
  • Die elektrisch leitfähige und tragbare Vorrichtungsträgereinrichtung 140 ist als eine Einrichtung definiert, die eine Vorrichtung trägt, wobei die Einrichtung elektrisch leitfähig ist und die Einrichtung tragbar ist. Die elektrisch leitfähige und tragbare Vorrichtungsträgereinrichtung 140 kann beispielsweise ein Uhrenband, ein Armband, ein Armreif, ein Umhängeband, ein Gürtel oder jede andere elektrisch leitfähige Einrichtung sein, die ein Benutzer tragen kann, um eine transportable elektronische Einrichtung, die einen Sendeempfänger hat, zu tragen. Eine solche elektrisch leitfähige und tragbare Vorrichtungsträgereinrichtung ist typischerweise unter Verwendung einer elektrisch leitfähigen Verbindung mit einem Gehäuse einer transportablen elektronischen Einrichtung verbunden oder weist einen elektrisch leitfähigen Abschnitt auf, der in eine transportable elektronische Einrichtung eingeführt ist, wie zum Beispiel die Vorrichtung 600. Das Stromisolationselement 130 kann die Menge eines elektrisch leitfähigen Materials der elektrisch leitfähigen und tragbaren Vorrichtungsträgereinrichtung reduzieren und/oder eliminieren, das das Abstrahlelement 130 beeinträchtigt. Die elektrisch leitfähige und tragbare Vorrichtungsträgereinrichtung 140 kann beispielsweise einen elektrisch leitfähigen Abschnitt, der in die Vorrichtung 600 eingeführt ist und der eine Schlitzantenne beeinträchtigt, wenn derselbe in den Schlitz eingeführt ist, aufweisen. Das Stromisolationselement 130 kann die Menge eines elektrisch leitfähigen Materials, das den Schlitz beeinträchtigt, reduzieren oder eliminieren. Das Stromisolationselement 130 kann die elektrisch leitfähige und tragbare Vorrichtungsträgereinrichtung 140 ausreichend von dem elektrisch leitfähigen Gehäuse 120 isolieren, um einen Einfluss der elektrisch leitfähigen und tragbaren Vorrichtungsträgereinrichtung 140 auf das Abstrahlelement 129 zu minimieren.
  • 7 stellt eine darstellende tragbare elektronische Einrichtung 700 dar, bei der Ausführungsbeispiele eines Antennensystems implementiert sein können. Die tragbare elektronische Einrichtung 700 weist eine transportable elektronische Einrichtung 706, wie zum Beispiel die Vorrichtung 100 von 1 und/oder die Vorrichtung 600 von 6, in diesem Fall eine intelligente Uhr, die eine Anzeigenbaugruppe 702 hat, auf. Die tragbare elektronische Einrichtung 700 weist ferner ein tragbares Element 704, wie zum Beispiel die tragbare Vorrichtungsträgereinrichtung/das Uhrband 140, die/das an der transportablen elektronischen Einrichtung 706 befestigt ist, in diesem Fall ein Handgelenksband 704, das erlaubt, dass die transportable elektronische Einrichtung 706 an dem Körper einer Person getragen wird, auf. Das tragbare Element 704 kann über das Stromisolationselement 130 (nicht in 7 gezeigt) von 1 mit der transportablen elektronischen Einrichtung 706 verbunden sein. Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine intelligente Uhr oder eine an einem Handgelenk getragene elektronische Einrichtung, um Ausführungsbeispiele des Antennensystems darzustellen. Das Antennensystem und ein Verfahren zum Zusammenbauen einer tragbaren elektronischen Einrichtung, die das Antennensystem, das hierin beschrieben ist, aufweist, können jedoch auf jede elektronische Einrichtung, die unter Verwendung einer Antenne in Betrieb sein kann, angewendet sein. Solche Einrichtungen weisen, sind jedoch nicht darauf begrenzt, andere Typen von tragbaren elektronischen Einrichtungen auf, wie zum Beispiel einen Augenschutz, der eine transportable elektronische Einrichtung unterbringt, transportable elektronische Einrichtungen zum Überwachen von Körperfunktionen, wie zum Beispiel Herzraten-Überwachungsvorrichtungen und Puls-Überwachungsvorrichtungen, und andere tragbare elektronische Einrichtungen.
  • Bei dem Beispiel der intelligenten Uhr 700 von 7 ist die Anzeigenbaugruppe 702 kreisförmig und kann Informationen, wie das aktuelle Datum und die aktuelle Zeit, Mitteilungen, Bilder und dergleichen anzeigen. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Anzeigenbaugruppe 702 als eine Fläche einer analogen Uhr, die unter Verwendung von mehreren sich drehenden Stunden- und Minutenzeigern oder Uhrzeigern, die auf Zahlen, die um einen Umfang der Anzeigenbaugruppe 702 angeordnet sind, zeigen, die aktuelle Zeit anzeigt, implementiert. Bei anderen Ausführungsbeispielen zeigt die Fläche der Uhr Informationen, wie zum Beispiel das aktuelle Datum und die aktuelle Zeit, als eine Folge von alphanumerischen Ziffern an. Bei weiteren Ausführungsbeispielen beherbergt die Anzeigenbaugruppe 702 eine Benutzerschnittstelle, über die die intelligente Uhr 700 konfiguriert und gesteuert werden kann. Bei noch anderen Ausführungsbeispiel hat die Anzeigenbaugruppe 702 eine andere Form, wie zum Beispiel quadratisch, rechtwinklig, oval etc.
  • 814 stellen unterschiedliche Ansichten einer elektronischen Einrichtung, wie zum Beispiel der intelligenten Uhr 700, die die vorliegenden Lehren unterbringt, dar. Wenn 814 beschrieben werden, wird daher insbesondere auf die intelligente Uhr 700, die in 7 gezeigt ist, Bezug genommen, obwohl die Prinzipien, die beschrieben sind, auf andere Typen von elektronischen Einrichtungen angewendet werden können. In 8 sind einige Komponenten 800 der intelligenten Uhr 700 in einer Explosionsansicht gezeigt. Die intelligente Uhr 700 bringt veranschaulichend die Komponenten 800 in einem „Stapel” unter, wobei eine Mehrzahl von internen Komponenten, die eine Anzeigeneinfassung 804, eine gedruckte Schaltungsplatte (PCB; PCB = printed circuit board) 806, eine Abschirmung 810 und ein Kontaktelement 812 aufweist, aufeinandergestapelt oder geschichtet ist und in einem Hohlraum von vorderen und hinteren äußeren Gehäusekomponenten 802 und 814, wie zum Beispiel Komponenten des Gehäuses 120 von 1, eingeschlossen ist. Auf vordere und hintere Gehäusekomponenten ist ferner hierin als vorderes und hinteres Gehäuse Bezug genommen. Wie gezeigt ist, sind die Komponenten 802, 804, 806, 810, 812 und 814 entlang einer Z-Achse gestapelt, auf die hierin und in den Ansprüchen ferner als erste Achse Bezug genommen ist. 8 zeigt ein veranschaulichendes Schichten oder Stapeln der Komponenten 800 der intelligenten Uhr 700. Bei anderen Ausführungsbeispielen sind jedoch einige der Komponenten 800 an anderen Orten des Stapels angeordnet; Hauptkomponenten sind in eine einheitliche Komponente kombiniert; und andere Komponenten, die nicht in 8 gezeigt sind, sind umfasst, um spezifische Aufgaben zu erfüllen.
  • Weiter zu den Details des veranschaulichenden Komponentenstapels 800 hat die vordere Gehäusekomponente 802 eine zylindrische Form mit einem Hohlraum in der Mitte, der ausreichend tief ist, um das Meiste oder alle der internen Komponenten der Einrichtung 700 einzuschließen oder zu enthalten. Die vordere Gehäusekomponente 802 ist aus einem leitfähigen Material, wie zum Beispiel einem geeigneten Metall, aufgebaut, um zu ermöglichen, dass ein Segment der vorderen Gehäusekomponente 802 einen Teil eines Antennensystems oder einer Antenne kurz gemäß der vorliegenden Offenbarung für die intelligente Uhr 700 bildet. Eine erste leitfähige Oberfläche der Antenne ist nämlich aus einem Abschnitt der vorderen Gehäusekomponente 802 aufgebaut.
  • Die Anzeigeneinfassung 804 ist zwischen einer Anzeigenbaugruppe (nicht in 8 gezeigt) und der PCB 806 angeordnet und liefert eine Stütze für die Anzeigenbaugruppe, nachdem die Einrichtung 700 zusammengebaut ist. Wenn dieselbe zusammengebaut ist, erstreckt sich ferner eine Linse oder ein Berührungsbildschirm der Anzeigenbaugruppe durch ein Loch 816 der vorderen Gehäusekomponente 802. Eine Beispielanzeigenbaugruppe weist eine Zahl von Schichten auf, die an dem vorderen Gehäuse 802 haftend befestigt sind. Schichten einer Flüssigkristallanzeigen-(LCD-)Baugruppe weisen beispielsweise, sind jedoch nicht darauf begrenzt, polarisierende Filme, Glassubstrate und eine LCD-Tafel auf. Resistive Berührungsbildschirme weisen beispielsweise mehrere elektrisch resistive Schichten auf. Kapazitive Berührungsbildschirme weisen mehrere Schichten auf, die zusammengebaut sind, um eine kapazitive Beeinflussung des Berührungsbildschirms zu detektieren.
  • Elektronische Komponenten an der PCB 806 liefern die meiste intelligente Funktionalität der Einrichtung 700. Die PCB 806 weist veranschaulichend elektronische Komponenten, wie zum Beispiel eines oder mehrere Kommunikationselemente, zum Beispiel Sendeempfänger, die eine drahtlose Übertragung und einen drahtlosen Empfang von Daten ermöglichen, auf. Eine Beispiel-PCB 806 weist ferner Medienerfassungskomponenten, wie zum Beispiel ein integriertes Mikrofon, um Audio zu erfassen, und eine Kamera, um stehende Bilder oder einen Videomedieninhalt zu erfassen, auf. Verschiedene Sensoren, wie zum Beispiel ein PhotoPlethysmoGraphic-Sensor zum Messen von Blutdruck, sind auf einigen PCB 80 angeordnet. Noch andere PCB 806 haben Prozessoren, beispielsweise eine/n oder eine Kombination von Mikroprozessoren, Steuerungen und dergleichen, die computerausführbare Anweisungen verarbeiten, um einen Betrieb der intelligenten Uhr 700 zu steuern. Bei noch anderen Beispielen weist die PCB 806 Speicherkomponenten und Audio- und Video-Verarbeitungssysteme auf. Bei diesem Beispielkomponentenstapel ist die Abschirmung 810 über der PCB 806 positioniert, um die elektronischen Komponenten, die auf der PCB 806 angeordnet sind, zu schützen.
  • Das Kontaktelement 812 ist eine andere Komponente des Antennensystems für die elektronische Einrichtung 700 gemäß den vorliegenden Lehren. Für einige Ausführungsbeispiele ist das Antennensystem als eine Schlitzantenne angeordnet, wobei das Kontaktelement 812, wie zum Beispiel der elektrisch leitfähige Punkt 125 von 6, die erste leitfähige Oberfläche der Antenne (die als ein Strahler funktioniert) mit einer zweiten leitfähigen Oberfläche der Antenne (die als eine elektrische Masse funktioniert) verbindet, um die Antenne zu treiben. Das Kontaktelement 812 stimmt ferner basierend darauf, wie das Kontaktelement 812 konfiguriert ist, die Antenne ab. Ein Beispiel des Kontaktelements 812 ist aus einem leitfähigen Material, zum Beispiel irgendeinem geeigneten Metall, aufgebaut.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel ist das Kontaktelement 812 konfiguriert, um das vordere Gehäuse 802, aus dem die erste leitfähige Oberfläche der Antenne aufgebaut ist, mit der gedruckten Schaltungsplatte 806, die eine kontaktierende Metallkomponente einer zweiten leitfähigen Oberfläche des Antennensystems für die Einrichtung 700 ist, elektrisch zu verbinden. Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel sind die Anzeigeneinfassung 804 und die Abschirmung 810 ebenfalls kontaktierende Metallkomponenten, die die zweite leitfähige Oberfläche bilden. „Kontaktierende” Metallkomponenten oder -elemente sind interne Komponenten einer Einrichtung, die physisch verbunden sind oder sich physisch bei einem Metallsegment der Komponenten berühren, um eine kontinuierliche elektrische Verbindung entlang mehrerer leitfähiger Oberflächen zu liefern, um beispielsweise eine elektrische Masse für eine Schlitzantenne zu liefern. Eine kontaktierende Metallkomponente muss nicht gänzlich aus Metall aufgebaut sein. Lediglich das Segment der kontaktierenden Metallkomponente, das einen Teil der zweiten leitfähigen Oberfläche bildet, muss aus Metall aufgebaut sein.
  • Die hintere Gehäusekomponente 814 kann aus jedem geeignetem nicht leitfähigem oder nichtmetallischem Material, wobei Keramik bei einigen Ausführungsbeispielen verwendet wird und Kunststoff bei anderen Ausführungsbeispielen verwendet wird, hergestellt sein. Das Verwenden eines nichtmetallischen Materials für das hintere Gehäuse 814 verhindert unabsichtliche elektrische Verbindungen zwischen der ersten und der zweiten leitfähigen Oberfläche der Antenne, was sich negativ auf die Funktionalität der Antenne auswirken würde. Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel ist das Handgelenksband 704 (siehe 7) oder ein anderen tragbares Element mit Handgelenksbandbefestigungsstiften, wie zum Beispiel dem Stab 350 von 4, oder über einen anderen gut bekannten Mechanismus an dem hinteren Gehäuse 814 befestigt. Gehäusebefestigungsstifte sind ein möglicher Mechanismus zum Verbinden des hinteren Gehäuses 814 mit dem vorderen Gehäuse 802. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel bedeckt eine separate Endplatte (nicht gezeigt) das hintere Gehäuse 814.
  • Wie im Vorhergehenden erwähnt ist, weist bei einem Beispiel die Einrichtung 700 ein Antennensystem auf, das konfiguriert sein kann, um als eine Schlitzantenne oder gemäß Prinzipien eines Betriebs derselben in Betrieb zu sein. Herkömmliche Schlitzantennen sind nämlich durch Erzeugen eines schmalen Schlitzes oder eines Lochs in einer einzelnen Metalloberfläche und Treiben der Metalloberfläche durch eine Treibfrequenz, derart, dass der Schlitz elektromagnetische Wellen abstrahlt, aufgebaut. Bei einigen Implementierungen ist die Schlitzlänge in einem Bereich einer halben Wellenlänge bei der Treibfrequenz.
  • Statt eines Lochs, das in eine einzelne Metalloberfläche geschnitten ist, um die Schlitzantenne zu erzeugen, beschreiben im Gegensatz dazu die vorliegenden Lehren einen Raum, einen Spalt oder eine Öffnung (den effektiven „Schlitz”), der oder die zwischen ersten und zweiten leitfähigen Oberflächen eines Antennensystems gelegen ist, wobei das Antennensystem konfiguriert sein kann, um elektromagnetische Wellen bei einer gewünschten Frequenz durch diesen Schlitz, auf den hierin ferner als ein Abstrahlschlitz Bezug genommen ist, abzustrahlen. Im Wesentlichen kann ein Antennensystem gemäß den vorliegenden Lehren als eine „Schlitz”-Antenne bezeichnet werden, da dasselbe konfiguriert sein kann, um durch den Raum oder Schlitz zwischen den ersten und zweiten leitfähigen Oberflächen elektromagnetische Wellen, die ein zu den elektromagnetischen Wellen, die durch das Loch einer herkömmlichen Schlitzantenne abgestrahlt werden, im Wesentlichen ähnliches Muster haben, abzustrahlen. Gemäß einem Ausführungsbeispiel kann insbesondere das Antennensystem mit einer Öffnung zwischen den ersten und zweiten leitfähigen Oberflächen konfiguriert sein, die eine Länge hat, die in dem Bereich einer halben Wellenlänge bei der Treibfrequenz liegt.
  • 9 zeigt eine Querschnittsansicht 900 der Komponenten 802, 804, 810, 806 und 814, wenn die intelligente Uhr 700 zusammengebaut ist. Wenn dieselbe zusammengebaut ist, ist genauer gesagt die vordere Gehäusekomponente 802 an einem ersten Rand 920 der vorderen Gehäusekomponente 802 mit der hinteren Gehäusekomponente 814 verbunden. Die vorderen und hinteren Gehäusekomponenten 802 und 814 können ferner in anderen Bereichen als dem Rand 920 verbunden sein. Das Loch 816 der vorderen Gehäusekomponente 802 ist an einem zweiten gegenüberliegenden Rand 922 der vorderen Gehäusekomponente 802. Die vorderen und hinteren Gehäusekomponenten 802, 814 schließen mindestens teilweise die internen Komponenten, zum Beispiel 804, 806, 810 und 812, der Einrichtung 700 ein.
  • Die internen Komponenten weisen ferner eine Anzeige 924, die das Loch 816 der vorderen Gehäusekomponente 802 überspannt, auf. Wie hierin verwendet, ist eine „Anzeige” einer Anzeigenbaugruppe das Element oder die Tafel, zum Beispiel eine LCD-Tafel oder eine Tafel eines kapazitiven Elements, auf dem oder der Pixel eines Bilds oder Abbildung, Videos oder anderer Daten gezeigt werden. Eigenschaften der Anzeige 924 sind im stärkeren Detail in Bezug auf 13 beschrieben. Eine Oberfläche überspannt eine Achse oder ein Loch, wenn sich die Oberfläche über der Achse oder dem Loch in der gleichen Richtung der Achse oder des Lochs oder über dieselbe oder dasselbe hinweg erstreckt. Eine erste Oberfläche überspannt eine zweite Oberfläche, wenn sich die erste Oberfläche teilweise über der zweiten Oberfläche in der gleichen Richtung wie die zweite Oberfläche oder über dieselbe hinweg erstreckt, wobei es mindestens eine gewisse Überlappung zwischen den zwei Oberflächen gibt. Es sei bemerkt, dass dafür, dass eine Oberfläche eine andere Oberfläche überspannt, die zwei Oberflächen einander direkt benachbart sein müssen. Dafür, dass eine Oberfläche ein Loch überspannt, muss ähnlicherweise die Oberfläche direkt benachbart zu dem Loch sein.
  • Ein Rand 930 der Oberfläche der Anzeige 924 ist veranschaulichend mit dem zweiten Rand 922 der vorderen Gehäusekomponente 802 ausgerichtet. Die Anzeige 924 überspannt somit das Loch 816, derart, dass es keine Maske, die zwischen Rändern der Anzeige 924 und dem zweiten gegenüberliegenden Rand 922 der vorderen Gehäusekomponente 802 positioniert ist, gibt. Wenn ein Benutzer die elektronische Einrichtung 700 von oben ansieht, kann die Anzeige 924 entsprechend konfiguriert sein, um Bilder in einer Region anzuzeigen, die den vollen Bereich des Lochs 816 überspannt, was vorteilhaft eine Einrichtung liefert, die eine Rand-zu-Rand-Anzeige hat.
  • Die Querschnittsansicht 900 stellt ferner ein Antennensystem gemäß den vorliegenden Lehren dar, das erste und zweite leitfähige Oberflächen 926 und 928 hat, die durch einen Raum 902, der elektromagnetische Wellen als eine Schlitzantenne abstrahlen kann, separiert sind. Bei diesem Beispiel ist die erste leitfähige Oberfläche 926 aus einem Segment eines äußeren Gehäuses der an einem Handgelenk getragenen elektronischen Einrichtung 700 aufgebaut. Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel ist die erste leitfähige Oberfläche 926 für das Antennensystem unter Verwendung einer inneren Oberfläche der vorderen Gehäusekomponente 802 gebildet. In diesem Fall hat die vordere Gehäusekomponente 802 eine zylindrische Form, derart, dass das Segment des äußeren Gehäuses, aus dem die erste leitfähige Oberfläche 926 aufgebaut ist, gekrümmt ist. Dort, wo das äußere Gehäuse eine andere Form hat, wie zum Beispiel als ein Quader, kann das Segment des äußeren Gehäuses, aus dem die erste leitfähige Oberfläche 926 aufgebaut ist, rechte Winkel haben.
  • Die erste leitfähige Oberfläche 926 ist veranschaulichend ferner nahtlos, was bedeutet, dass die erste leitfähige Oberfläche ein kontinuierliches Metallstück in einem Bereich ist, in dem Ströme fließen, wenn das Antennensystem in Betrieb ist, obgleich das kontinuierliche Stück Löcher für Knöpfe und so hat. Diese Nahtlosigkeit ermöglicht, dass der Strom, der während des Betriebs des Antennensystems erzeugt wird, in der inneren Oberfläche der vorderen Gehäusekomponente 802 beibehalten wird, im Gegensatz zu einem Entweichen durch eine Diskontinuität in der Gehäusekomponente. Dies erlaubt einen effizienteren Betrieb des Antennensystems. Wie es weiter in der Querschnittsansicht 900 dargestellt ist, überspannt die erste leitfähige Oberfläche 926 eine erste Achse, die in diesem Fall die Z-Achse ist, durch die elektronische Einrichtung 700. In Bezug auf die Anzeige 924, die eine Oberfläche hat, die die X- und Y-Achsen überspannt, ist die erste leitfähige Oberfläche 926 normal zu der Oberfläche der Anzeige 924 angeordnet.
  • Wie es ferner in der Querschnittsansicht 900 dargestellt ist, ist die zweite leitfähige Oberfläche 928 aus einem Satz von kontaktierenden Metallkomponenten aufgebaut, die in der elektronischen Einrichtung sind. Wie hierin verwendet wird, weist ein Satz einen oder mehrere eines besonderen Gegenstands auf. Wie im Vorhergehenden erwähnt ist, ist in diesem Fall die zweite leitfähige Oberfläche 928 aus dem Satz von kontaktierenden Metallkomponenten, der die internen Komponenten der PCB 806, die Abschirmung 810 und die Anzeigeneinfassung 804 aufweist, aufgebaut. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die zweite leitfähige Oberfläche 928 aus benachbarten kontaktierenden Metalloberflächen von jeder der internen Komponenten 804, 806 und 810 aufgebaut.
  • Die PCB 806 ist insbesondere benachbart, in diesem Fall direkt benachbart, zu der hinteren Gehäusekomponente 814 angeordnet. Die Abschirmung 810 ist direkt benachbart zu der PCB 806 angeordnet. Die Anzeigeneinfassung 804 ist direkt benachbart zu der Abschirmung 810 und der Anzeige 924 angeordnet. Zwei Gegenstände, die benachbart zueinander sind, sind nahe oder in der Umgebung oder Nähe voneinander. Direkt benachbarte Gegenstände kontaktieren einander an mindestens einem Ort. Die zweite leitfähige Oberfläche 928, die aus den kontaktierenden Metallsegmenten der benachbarten internen Komponenten 804, 806 und 810 gebildet ist, ist dementsprechend ebenfalls entlang der Z-Achse normal zu der Oberfläche der Anzeige 924 angeordnet.
  • Eine richtig arbeitende Antenne strahlt ab, was bedeutet, kommuniziert durch Senden und Empfangen von Funkwellen (auf die ferner hierin als Signale Bezug genommen ist) in einem gewünschten Frequenzbereich, auf den hierin als die gewünschte Abstrahlfrequenz oder die Abstrahlfrequenz der Antenne Bezug genommen ist, unter Verwendung einer Abstrahlstruktur, die durch mindestens ein Speiseelement getrieben wird. Die Antenne unterdrückt ferner eine oder mehrere unerwünschte oder ungewollte Abstrahlfrequenzen, auf die hierin als Frequenzen außerhalb der gewünschten Abstrahlfrequenz Bezug genommen ist, unter Verwendung von mindestens einem Unterdrückungselement. Bei einigen Ausführungsbeispielen ist das Kontaktelement 812, wie zum Beispiel das elektrisch leitfähige Element 127, das den Speisungspunkt 124 von 6 aufweist, konfiguriert, um die Funktionen eines Einstellens und Speisens der gewünschten Abstrahlfrequenz und Unterdrückens von ungewollten Frequenzen zu erfüllen.
  • 9 stellt eine Überkopfansicht 914 der Einrichtung 700 dar, die ein Beispielkontaktelement 812 gemäß den vorliegenden Lehren zeigt. Die Ansicht 914 lasst viele der Komponenten der Einrichtung 700, die in der Querschnittsansicht 900 gezeigt sind, weg, um sich auf das Kontaktelement 812 in dem Zusammenhang der Einrichtung 700 als Ganzes zu konzentrieren. Wie gezeigt ist, weist das Kontaktelement 812 eine Mehrzahl von Füßen 904, 906, 908 und 910 auf, auf die hierin ferner als Erweiterungen Bezug genommen ist. Bei einigen Ausführungsbeispielen verbinden die Erweiterungen 904, 906, 908 und 910 den ersten elektrischen Leiter 926 mit dem zweiten elektrischen Leiter 928 an unterschiedlichen Orten entlang der PCB 806 und der vorderen Gehäusekomponente 802. Die Erweiterungen 904, 906, 908 und 910 haben außerdem im Wesentlichen einen ähnlichen Aufbau, erfüllen jedoch unterschiedliche Funktionen. Die Erweiterung 904 ist nämlich als ein Speiseelement in Betrieb; die Erweiterungen 906 und 908 sind als frequenzeinstellende Elemente in Betrieb, und die Erweiterungen 910 sind als Frequenzunterdrückungselemente, wie es im weiteren Detail im Folgenden erläutert ist, in Betrieb. Die Erweiterungen 904, 906, 908 und 910 definieren ferner physische Charakteristiken eines Antennensystems für die Einrichtung 700 gemäß den vorliegenden Lehren.
  • Für ein Ausführungsbeispiel definieren die Erweiterungen 904, 906, 908 und 910 physische Charakteristiken einer Schlitzantenne, die einen Abstrahlschlitz 916, wie zum Beispiel das Abstrahlelement 129 von 6, hat, der zwischen den ersten und zweiten leitfähigen Oberflächen 926 und 928 gebildet ist. Während eines Betriebs strahlt das Antennensystem durch den Abstrahlschlitz 916 bei der gewünschten Abstrahlfrequenz elektromagnetische Wellen ab. Die Länge des Abstrahlschlitzes 916 beeinträchtigt die Abstrahlfrequenz, bei der die Antenne in Betrieb ist, und ist durch die Position der Füße 906 und 908 definiert. Der Fuß 906 ist insbesondere zusammenfallend mit einem ersten Ende des Abstrahlschlitzes 916 gelegen, und der Fuß 908 ist zusammenfallend mit einem zweiten Ende des Abstrahlschlitzes 916 gelegen. Die Füße 906 und 908 sind dementsprechend als erste und zweite frequenzeinstellende Elemente in Betrieb, deren Orte die Abstrahlfrequenz für die Schlitzantenne, die den Schlitz 916 hat, steuern.
  • Bei anderen Beispielen sind die frequenzeinstellenden Elemente 906 und 908 näher oder weiter getrennt gelegen, was die Länge des Schlitzes 916 ändert, wodurch die Abstrahlfrequenz der Schlitzantenne geändert wird. Das Speiseelement 904 ist veranschaulichend zwischen den ersten und zweiten Füßen 906 und 908 gelegen und funktioniert, um die erste leitfähige Oberfläche 926 zu treiben, die als eine Abstrahlstruktur in Betrieb ist, um Funkwellen bei der gewünschten Abstrahlfrequenz durch den Schlitz 916 zu erzeugen und abzustrahlen.
  • Ähnlich zu einigen anderen Antennenstrukturen ist eine Antenne gemäß den vorliegenden Lehren in einem besonderen Frequenzbereich in Betrieb. Wenn die Antenne außerhalb dieses Frequenzbereichs Signale aussendet, wird die Effektivität der Antenne gefährdet. Solche unerwünschte Frequenzen sollten somit unterdrückt werden. Bei einem Ausführungsbeispiel weist dementsprechend das Kontaktelement 812 den Satz von Frequenzunterdrückungselementen 910 auf, die in Betrieb sind, um eine oder mehrere unerwünschte Abstrahlfrequenzen zu unterdrücken. Die Frequenzunterdrückungselemente 910 minimieren insbesondere den Raum zwischen den ersten und zweiten leitfähigen Oberflächen 926 und 928 in anderen Umfangsbereichen der Einrichtung 700 als dem Schlitz 916, um dadurch die Abstrahlung von Frequenzen, die nicht in dem Bereich von Betriebsfrequenzen für die Antenne sind, zu minimieren. Obwohl bei diesem Ausführungsbeispiel acht Frequenzunterdrückungselemente 910 gezeigt sind, weist bei anderen Ausführungsbeispielen die Einrichtung 700 mehr oder weniger Frequenzunterdrückungselemente 910 auf. Orte der Frequenzunterdrückungselemente 910 können ferner relativ zueinander bei unterschiedlichen Ausführungsbeispielen abhängig davon variieren, welche Frequenzen zu unterdrücken sind.
  • 10 stellt eine Draufsicht 1000 der Vorrichtung 700 durch das Loch 816 des äußeren Gehäuses 802 herunterschauend dar. Die Ansicht 1000 zeigt das Kontaktelement 812, die PCB 806 mit verschiedenen elektronischen Komponenten, die darauf angeordnet sind, und die Abschirmung 810. Bei einem Beispiel weisen die Komponenten, die auf der PCB 806 angeordnet sind, einen Drahtlos-Sendeempfänger 1002, der nahe dem Speiseelement 904 angeordnet ist, auf. Der Drahtlos-Sendeempfänger 1002 kommuniziert unter Verwendung des Speiseelements 904 Daten der Einrichtung. Das Speiseelement 904 ist nämlich beispielsweise unter Verwendung von Metallspuren, die nicht gezeigt sind, mit dem Drahtlos-Sendeempfänger 1002 elektrisch verbunden. Das Speiseelement 904 ist ferner mit der ersten leitfähigen Oberfläche 926, die aus dem äußeren Gehäuse 802 aufgebaut ist, verbunden. Die erste leitfähige Oberfläche 926 ist als ein Abstrahlelement in Betrieb, um Drahtlos-Signale, die Daten der Einrichtung tragen, zwischen dem Drahtlos-Sendeempfänger 1002 und Drahtlos-Sendeempfängern von externen Einrichtungen zu kommunizieren.
  • Der Drahtlos-Sendeempfänger 1002 ist mit einer Hardware konfiguriert, die unter Verwendung von mindestens einem Standard- oder Proprietär-Drahtlos-Protokoll zu einem Drahtlos-Empfang und einer Drahtlos-Übertragung fähig ist. Solche Drahtlos-Kommunikationsprotokolle weisen, sind jedoch nicht darauf begrenzt, verschiedene Drahtlos-Personenbereichsnetz-(englisch: personal-area-network)Standards, wie zum Beispiel die Standards 802.15 des Institute of Electrical und Electronic Engineers („IEEE”), die Infrarotdatenverbands-(englisch: Infrared Data Association)Standards oder Drahtlos-Standards des universellen seriellen Busses, um lediglich ein paar zu nennen, Drahtlos-Lokalbereichsnetzstandards, die einen der verschiedenen IEEE-802.11-Standards aufweisen, Drahtlos-Weitbereichsnetz-(englisch: wireless-wide-area-network)Standards für die Zellen- bzw. Mobilfunktelefonie, Drahtlos-Stadtbereichsnetz-(englisch: wireless-metropolitan-area-network)Standards, die verschiedene IEEE-802.15-Standards aufweisen, Bluetooth- oder andere Kurzstreckendrahtlostechnologien etc. auf.
  • Es wird sich nun 11 zugewandt, die eine Querschnittsansicht 1100 der Einrichtung darstellt. Während des Zusammenbaus der Einrichtung 700 wird durch Anwenden von Kräften entlang der Z-Achse, die im Wesentlichen normal zu einer Oberseitenoberfläche der PCB 806 ist, die die X- und Y-Achsen überspannt, das vordere Gehäuse 802 mit der hinteren Gehäusekomponente 814 in Eingriff gebracht. Die Querschnittsansicht 1100 stellt ferner dar, dass bei einem Beispiel das Kontaktelement 812 auf einer oberen Oberfläche 1106 der hinteren Gehäusekomponente 814 angeordnet ist.
  • Die Ansicht 1100 zeigt ferner, dass sich die erste leitfähige Oberfläche 926 hinunter zu der hinteren Gehäusekomponente 814 erstreckt. Einige Ausführungsbeispiele der elektronischen Einrichtung können folglich eine Metallkomponente, wie zum Beispiel ein Handgelenksband 704, aufweisen, die mit einer Außenseitenoberfläche 1108 der vorderen Gehäusekomponente proximal zu der ersten leitfähigen Oberfläche 926 verbunden ist. Die Metallkomponente kann ferner proximal zu einer Region in dem Raum zwischen den ersten und zweiten leitfähigen Oberflächen sein, die Strom enthält, wenn das Antennensystem in Betrieb ist, ohne die Übertragungseigenschaften der Antenne zu beeinträchtigen, solange die Metallkomponente nicht so positioniert ist, um die ersten und zweiten leitfähigen Oberflächen miteinander elektrisch kurzzuschließen.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel weist die Einrichtung 700 eine Aufnahme 1102 auf, die konfiguriert ist, um einen Befestigungsstift (nicht abgebildet) aufzunehmen. Der Befestigungsstift ist geformt, um zu einer Schleife in dem Handgelenksband 704 zu passen, um die Einrichtung 700 an dem Handgelenk eines Benutzers festzuhalten. Abhängig von dem Ausführungsbeispiel ist der Befestigungsstift aus Metall, Kunststoff, Keramik oder einem anderen Material hergestellt, das geeignet ist, um das Handgelenksband 704 an der Einrichtung 700 festzuhalten. Ferner abhängig von dem Ausführungsbeispiel ist das Band 704 aus Metall, Leder oder irgendeinem anderen Material hergestellt, das fähig ist, die Einrichtung 700 an einem Handgelenk eines Benutzers sicher festzuhalten. Da Ströme einer Schlitzantenne gemäß den vorliegenden Lehren innerhalb des Schlitzbereichs fließen, beeinträchtigen Objekte, die aus Metall oder irgendwelchen anderen Materialien hergestellt sind, die in Kontakt mit einer externen Oberfläche des vorderen Gehäuses 802 platziert sind, nicht ein Antennenverhalten. Wenn somit die Einrichtung 700 mit einem Metallbefestigungsstift und/oder Handgelenksband ausgestattet ist, behält die Antenne 916 die Übertragungseigenschaften derselben bei, und es besteht daher keine Notwendigkeit, die Antenne neu abzustimmen.
  • 12 zeigt zwei Ansichten 1200 und 1202 des Kontaktelements 812 und der Erweiterungen 1210 desselben. Wie vorausgehend beschrieben ist, sind die Erweiterungen konfiguriert, um verschiedene Funktionen, einschließlich einem Frequenzeinstellen und einer Frequenzunterdrückung, durchzuführen. Die Ansichten 1200, 1202 stellen dar, dass das Kontaktelement 812 in ein einzelnes Metallstück gebildet ist. Wie 9 zusammen mit 12 zeigt, sind somit die ersten und zweiten frequenzeinstellenden Elemente 906 und 908 und mindestens ein Frequenzunterdrückungselement 910 aus einem einzelnen Metallstück aufgebaut, wie zum Beispiel dem Kontaktelement 812. Das einzelne Metallstück ist ferner gekrümmt. Da das Kontaktelement 812 auf einem oberen Rand 1106 des hinteren Gehäuses 814 angeordnet ist, der im Wesentlichen konzentrisch zu der vorderen Gehäusekomponente 802 ist, besitzt das einzelne Metallstück eine Krümmung, die einer Krümmung des äußeren Gehäuses 802 der tragbaren elektronischen Einrichtung 700 entspricht. Die vordere Gehäusekomponente 802 hat ferner eine zylindrische Form (siehe 8), und das Kontaktelement 812 hat eine Halbkreisform, die der zylindrischen Form des vorderen Gehäuses 802 entspricht und in der hinteren Gehäusekomponente 814 sitzt.
  • Die Erweiterungen 1210 sind von einem Oberseitenabschnitt des Kontaktelements 812 nach unten übergespannt, um ein „U”-förmiges Stück zu bilden, das fähig ist, den oberen Rand 1106 des hinteren Gehäuses 814 aufzunehmen. Wenn das Kontaktelement 812 auf dem hinteren Gehäuse 814 angeordnet ist, ist eine erste Seite 1208 des Kontaktelements 812 positioniert, um die erste leitfähige Oberfläche 926 zu kontaktieren, und eine zweite Seite 1204 ist positioniert, um die zweite leitfähige Oberfläche 928 zu kontaktieren.
  • Jede der ersten und zweiten Seiten 1208 und 1204 der Erweiterungen 1210 hat einen kugelförmigen Vorsprung 1206, der als ein Kontaktpunkt zwischen dem Kontaktelement 812 und anderen Oberflächen, wie zum Beispiel den ersten und zweiten leitfähigen Oberflächen 926 und 928 dient. Wenn die Einrichtung 700 zusammengebaut wird, wird die vordere Gehäusekomponente 802 über der hinteren Gehäusekomponente 814 positioniert, derart, dass sich die Erweiterungen 1210 des Kontaktelements 812 biegen, um die erste leitfähige Oberfläche 926 mit der zweiten leitfähigen Oberfläche 928 mindestens bei den kugelförmigen Vorsprüngen 1206 zu verbinden.
  • 13 stellt Ansichten 1300 und 1302 dar, die Aspekte des Kontakts zwischen dem Kontaktelement 812 und den ersten und zweiten leitfähigen Oberflächen 926 und 928 der Einrichtung 700 zeigen. Die Ansichten 1300 und 1302 zeigen ferner die Anzeige 924 in einer Anzeigenbaugruppe 1304 und die ersten und zweiten leitfähigen Oberflächen 926 und 928 im stärkeren Detail. Ein Ort eines Querschnitts 'A' durch die Einrichtung 700 ist in der Überkopfansicht 1302 dargestellt. Die Ansicht 1300 zeigt eine Wegschnittansicht der Einrichtung 700 bei dem Querschnitt 'A'.
  • Die Anzeigenbaugruppe 1304 weist eine Linse 1306, die Anzeige 924 und andere Komponenten, beispielsweise verschiedene andere Schichten, wie es im Vorhergehenden für eine LCD-Anzeige beschrieben ist, auf. Die Anzeige 924 ist konfiguriert, um ein Bild zu erzeugen, das durch die Linse 1306 zu einem Benutzer der Einrichtung 700 projiziert wird. Die Anzeige 924 ist in der Einrichtung 700 angeordnet, derart, dass der Rand 930 der Oberfläche der Anzeige 924 mit dem zweiten Rand 922 der vorderen Gehäusekomponente 802 ausgerichtet ist. Die Ausrichtung des Rands 930 der Anzeige 924 mit dem zweiten Rand 922 ist als 'C' dargestellt.
  • Die Ansicht 1300 zeigt ferner einen Fuß 1328 des Kontaktelements 812, der ein Speiseelement, ein Frequenzunterdrückungselement oder ein frequenzeinstellendes Element darstellt. Wenn das Kontaktelement 812 auf dem unteren Gehäuse 814 angeordnet ist, und das untere Gehäuse 814 mit dem vorderen Gehäuse 802 zusammengebaut wird, werden die Füße des Kontaktelements 812 entlang einer oder beider der X- und Y-Achsen zusammengedrückt. Dieses Zusammendrücken ermöglicht, dass ein Speiseelement, beispielsweise des Kontaktelements 812, die erste leitfähige Oberfläche 926 mit der zweiten leitfähigen Oberfläche 928 entlang einer Ebene (in diesem Fall der X-Y-Ebene) verbindet, die normal zu der ersten leitfähigen Oberfläche 926 (in diesem Fall der Z-Achse) ist.
  • Bei einem Beispiel wird der Fuß 1328 zusammengedrückt, um die erste leitfähige Oberfläche 926 an einem Kontaktpunkt 1312 und die zweite leitfähige Oberfläche 928 an einem anderen Kontaktpunkt 1314 zu verbinden. Der Fuß 1328 übt eine Kraft in der X-Y-Ebene aus, um die Kontaktpunkte 1312 und 1314 an den ersten und zweiten leitfähigen Oberflächen 926 und 928 jeweils beizubehalten. Bei einem besonderen Beispiel ist die Erweiterung 1328 ein Speiseelement, das an dem Kontaktpunkt 1314 ein Segment der PCB 806, das eine der kontaktierenden Metallkomponenten der zweiten leitfähigen Oberfläche 928 ist, mit der ersten leitfähigen Oberfläche 926 an dem Kontaktpunkt 1312 verbindet.
  • Wenn die Einrichtung zusammengebaut wird, wird ein Raum 1310, der veranschaulichend einen Abschnitt der Schlitzantenne bildet, zwischen der ersten leitfähigen Oberfläche 926 und der zweiten leitfähigen Oberfläche 928 gebildet. Dieser Raum 1310 variiert abhängig davon, in welchem Querschnitt der Einrichtung 700 der Raum 1310 erzeugt wird, hinsichtlich der Größe und der Abmessung. Die Variationen hinsichtlich der Größe des Raums zwischen den ersten und zweiten leitfähigen Oberflächen unterscheiden sich manchmal aufgrund der Anordnung des Satzes von kontaktierenden Metallkomponenten, aus denen die zweite leitfähige Oberfläche 928 zusammengesetzt ist, hinsichtlich der räumlichen Beziehung zu der ersten leitfähigen Oberfläche 926. In anderen Fällen hat ein Abschnitt der vorderen Gehäusekomponente 802 an unterschiedlichen Orten eine unterschiedliche Dicke, was die Abmessungen des Raums 1310 beeinträchtigt.
  • 14 zeigt Ansichten 1400 und 1402, um den Vergleich von Aspekten von 14 mit 13 zu erlauben. Ein Ort eines Querschnitts 'B' durch die Einrichtung 700 ist in der Überkopfansicht 1402 dargestellt. Die Ansicht 1400 zeigt eine Wegschnittansicht der Einrichtung 700 bei dem Querschnitt 'B'. Ähnlich zu dem Querschnitt, der in 13 dargestellt ist, ist die Einrichtung 700 konfiguriert, um zwischen der ersten leifähigen Oberfläche 926 und der zweiten leitfähigen Oberfläche 928 einen Raum 1404 zu haben. Der Raum 1404, der in 14 dargestellt ist, ist jedoch kleiner als der Raum 1310 zwischen den ersten und zweiten leifähigen Oberflächen 926 und 928, der in 13 dargestellt ist. Der Unterschied in der Größe des Raums zwischen den zwei leifähigen Oberflächen ist einem Schnitt oder einem Auskernen, das teilweise in 13 gezeigt ist, zuzuschreiben. Bei dem Querschnitt 'A' ist ein Abschnitt des vorderen Gehäuses 802, der sich von 1324 bis 1326 ausdehnt, „ausgekernt”, um ein Kommunizieren von elektromagnetischen Wellen unter Verwendung des Antennensystems der vorliegenden Lehren zu erleichtern. Diese gleiche Region 1424, 1426 bleibt in dem Querschnitt 'B', der in der Ansicht 1400 dargestellt ist, intakt, um ein Unterdrücken von ungewollten Frequenzen zu erleichtern. Der Raum 1310 zwischen der ersten leitfähigen Oberfläche 926 und der zweiten leitfähigen Oberfläche 928 in der Ansicht 1300 ist folglich größer als der Raum 1404, der in der Ansicht 1400 dargestellt ist. Diese Änderung der Größe der Räume 1310, 1404 zeigt, dass sich mindestens eine Abmessung des Raums 1310, 1404 zwischen den ersten und zweiten leitfähigen Oberflächen 926 und 928 ändert.
  • 15 stellt ein Verfahren 1500 zum Zusammenbauen einer tragbaren elektronischen Einrichtung, die eine Schlitzantenne hat, dar. Bei einem Beispiel weist das Verfahren ein Schichten des Kontaktelements 812, der gedruckten Schaltungsplatte 806 und der Anzeige 924 auf mindestens entweder die hintere Gehäusekomponente 814 oder die vordere Gehäusekomponente 802 auf. Bei dem besonderen Ausführungsbeispiel, das durch eine Bezugnahme auf das Verfahren 1500 dargestellt ist, wird eine Anzeigenbaugruppe, zum Beispiel 1304 von 13, auf die vordere Gehäusekomponente 802 geschichtet 1502 und gebunden. Die PCB 806 und mindestens eine andere Metallkomponente, wie zum Beispiel in 8 gezeigt ist, wird außerdem auf die hintere Gehäusekomponente 814 geschichtet 1504.
  • Das Verfahren 1500 weist ferner ein Verbinden 1506 der vorderen Gehäusekomponente 802 mit der hinteren Gehäusekomponente 814 auf, um die tragbare elektronische Einrichtung 700 zusammenzubauen, derart, dass sich eine laterale Oberfläche der vorderen Gehäusekomponente 802 entlang der Z-Achse erstreckt. Das Schichten wird in der Z-Achse, die normal zu einer Fläche der Anzeige 924 ist, durchgeführt. Dieses Schichten bringt ein Anlegen von Kräften entlang der Z-Achse mit sich, um diese Komponenten zusammenzubringen. Ein Verbinden der vorderen Gehäusekomponente 802 mit der hinteren Gehäusekomponente 814 erzeugt eine Schlitzantenne, die eine Öffnung 916 hat, gemäß den vorliegenden Lehren, wie es beispielsweise im Vorhergehenden durch Bezugnahme auf 7 bis 14 beschrieben ist.
  • Bei dem besonderen Ausführungsbeispiel, das unter Bezugnahme auf 7 bis 14 beschrieben ist, weist ein Schichten des Kontaktelements ein Anordnen eines halbkreisförmigen metallischen Rings 812, in dem das Speiseelement 904 gebildet ist, benachbart zu einer zylindrischen hinteren Gehäusekomponente 814 auf. Ein Verbinden der vorderen Gehäusekomponente 802 mit der hinteren Gehäusekomponente 814 weist ein Verbinden einer zylindrischen vorderen Gehäusekomponente 802 mit der zylindrischen hinteren Gehäusekomponente 814 auf, um eine an einem Handgelenk getragene elektronische Einrichtung 700 zusammenzubauen.
  • Die offenbarte Einrichtung 700 stellt ein zylindrisches vorderes Gehäuse 802 mit einer kreisförmigen Fläche dar. Bei anderen Ausführungsbeispielen ist jedoch das vordere Gehäuse mit anders geformten äußeren Erscheinungen konfiguriert, um ein vorderes Gehäuse, das nicht zylindrisch ist, und eine Fläche, die nicht kreisförmig ist, darzustellen. Das vordere Gehäuse 802, das hierin offenbart ist, kann beispielsweise mit beispielsweise einer quadratischen Fläche konfiguriert sein, die sich nach unten erstreckt, um in das zylindrische hintere Gehäuse überzugehen bzw. sich mit demselben zu verschmelzen, derart, dass das Gehäuse nicht perfekt zylindrisch ist, und die Fläche quadratisch ist. Bei noch anderen Ausführungsbeispielen sind das Gehäuse und/oder die Fläche mit anderen Formen aufgebaut, die mit tragbaren elektronischen Einrichtungen, die unterschiedliche äußere Erscheinungsbilder haben, im Einklang stehen.
  • Ausführungsbeispiele können eine Einrichtung liefern, die eine Aufnahme aufweist, die konfiguriert ist, um einen Befestigungsstift aufzunehmen. Der Befestigungsstift ist geformt, um zu einer Schleife in einem Handgelenksband zu passen, um die Einrichtung an einem Handgelenk eines Benutzers festzuhalten. Abhängig von dem Ausführungsbeispiel kann der Befestigungsstift aus Metall, Kunststoff, Keramik oder einem anderen Material, das geeignet ist, um das Handgelenksband an der Einrichtung festzuhalten, hergestellt sein. Ebenfalls abhängig von dem Ausführungsbeispiel ist das Band aus Metall, Leder oder einem anderen Material hergestellt, das fähig ist, die Einrichtung an einem Handgelenk eines Benutzers sicher festzuhalten. Wenn das Band elektrisch leitfähig ist, kann ein Isolationselement das Band von einem Einrichtungsantennenabstrahlelement isolieren.
  • Ausführungsbeispiele können zum Minimieren von Problemen eines tragbaren und elektrisch leitfähigen Benutzerbands, das ein Abstrahlelement, wie zum Beispiel eine Antenne, beeinträchtigt, vorgesehen sein. Ausführungsbeispiele können ferner ein Isolationselement liefern, das hinsichtlich des Entwurfs der Einrichtungsantenne und des Einrichtungsgehäuses eine stärkere Flexibilität liefert, ohne dass sich der Entwickler um den Typ des tragbaren und elektrisch leitfähigen Benutzerbands Sorgen machen muss.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel ist die Vorrichtung entworfen, um Antennenverhaltensherausforderungen zwischen dem Abstrahlelement, wie zum Beispiel einer Antenne, und der elektrisch leitfähigen und tragbaren Vorrichtungsträgereinrichtung, wie zum Beispiel einem Metallband, zu minimieren. Selbst mit diesem Entwurf kann jedoch, wenn das Metallband in der Schlitzregion ist, ein Antennenverhalten verschlechtert werden. Ein Metallband in der Schlitzregion der Antenne, das mit dem Gehäuse einen Kurzschluss bildet, kann beispielsweise ein Antennenverhalten verschlechtern. Eine Einrichtung eines Uhrentyps kann beispielsweise eine Aufnahme aufweisen, die konfiguriert ist, um einen Befestigungsstift aufzunehmen. Der Befestigungsstift ist geformt, um zu einer Schleife in dem Handgelenksband zu passen, um die Einrichtung an einem Handgelenk eines Benutzers festzuhalten. Abhängig von dem Ausführungsbeispiel ist der Befestigungsstift aus Metall, Kunststoff, Keramik oder einem anderen Material, das geeignet ist, um das Handgelenksband an der Einrichtung festzuhalten, hergestellt. Durch Umfassen des Isolators, der nicht elektrisch leitfähig ist, kann der Entwickler beim Entwerfen der Uhr oder einer anderen Vorrichtung und beim Auswählen der Materialien mehr Flexibilität haben, ohne eine Sorge über ein Auswirken auf das Antennenverhalten.
  • Obwohl diese Offenbarung anhand von spezifischen Ausführungsbeispielen derselben beschrieben ist, ist es offensichtlich, dass viele Alternativen, Modifikationen und Variationen Fachleuten offensichtlich sind. Verschiedene Komponenten der Ausführungsbeispiele können beispielsweise bei den anderen Ausführungsbeispielen ausgetauscht, hinzugefügt oder ersetzt werden. Alle Elemente jeder Zeichnung sind ferner für einen Betrieb der offenbarten Ausführungsbeispiele nicht notwendig. Fachleute der offenbarten Ausführungsbeispiele werden beispielsweise befähigt, die Lehren der Offenbarung durch einfaches Nutzen der Elemente der unabhängigen Ansprüche herzustellen und zu verwenden. Ausführungsbeispiele der Offenbarung, wie sie hierin dargelegt sind, sollen dementsprechend veranschaulichend und nicht begrenzend sein. Verschiedene Änderungen können vorgenommen sein, ohne von dem Geist und dem Schutzbereich der Offenbarung abzuweichen.
  • In diesem Dokument können relationale Ausdrücke, wie zum Beispiel „erste(r, s)”, „zweite(r, s)” und dergleichen, lediglich verwendet werden, um ein Gebilde oder eine Handlung von einem anderen Gebilde oder einer anderen Handlung zu unterscheiden, ohne notwendigerweise irgendeine tatsächliche solche Beziehung oder Reihenfolge zwischen solchen Gebilden oder Handlungen zu erfordern oder zu implizieren. Die Phrase „mindestens eine(r, s) von” gefolgt von einer Liste ist definiert, um eines, einige oder alle, jedoch nicht notwendigerweise alle, der Elemente in der Liste zu meinen. Die Ausdrücke „weist auf”, „aufweisend” oder jede andere Variation derselben sollen eine nicht ausschließliche Einbeziehung abdecken, derart, dass ein Prozess, ein Verfahren, ein Artikel oder eine Vorrichtung, der, das oder die eine Liste von Elementen aufweist, nicht nur diese Elemente aufweist, sondern andere Elemente aufweisen kann, die nicht ausdrücklich aufgelistet sind oder einem solchen Prozess, Verfahren, Artikel oder einer solchen Vorrichtung inhärent sind. Ein Element, dem „ein(e)” oder dergleichen vorausgeht, schließt nicht, ohne weitere Beschränkungen, die Existenz von zusätzlichen identischen Elementen bei dem Prozess, dem Verfahren, dem Artikel oder der Vorrichtung, der, das oder die das Element aufweist, aus. Der Ausdruck „ein(e) andere(r, s)” ist als mindestens ein(e) zweite(r, s) oder mehr definiert. Die Ausdrücke „umfassen”, „haben” und dergleichen, wie sie hierin verwendet werden, sind als „aufweisen” definiert. Der Hintergrundabschnitt ist ferner als das eigene Verständnis des Erfinders des Zusammenhangs von einigen Ausführungsbeispielen zu der Zeit eines Einreichens geschrieben und umfasst die eigene Wahrnehmung des Erfinders von Problemen mit existierenden Technologien und/oder Problemen, die bei der eigenen Arbeit des Erfinders erfahren werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • IEEE-1394-Anschluss [0032]
    • Standards 802.15 [0064]
    • IEEE-802.11-Standards [0064]
    • IEEE-802.15-Standards [0064]

Claims (20)

  1. Tragbare Vorrichtung (100; 600; 706) mit: einem Sendeempfänger (110); einem elektrisch leitfähigen Gehäuse (120; 802, 814), wobei der Sendeempfänger (110) in dem elektrisch leitfähigen Gehäuse (120; 802, 814) getragen ist, wobei das elektrisch leitfähige Gehäuse (120; 802, 814) mindestens einen ersten Verbindungsbereich (126; 128) für eine tragbare Vorrichtungsträgereinrichtung (140) aufweist; einem Abstrahlelement (122; 122, 129; 916), das mit dem elektrisch leitfähigen Gehäuse (120; 802, 814) verbunden ist, wobei das Abstrahlelement (122; 122, 129; 916) mit einem Speisungspunkt (124) gekoppelt ist, der mit dem Sendeempfänger (110) gekoppelt ist, und das Abstrahlelement (122; 122, 129; 916) konfiguriert ist, um Hochfrequenzsignale abzustrahlen; einem Stromisolationselement (130, 132); und einer elektrisch leitfähigen und tragbaren Vorrichtungsträgereinrichtung (140; 704), die über das Stromisolationselement (130, 132) mit dem elektrisch leitfähigen Gehäuse (120; 802, 814) gekoppelt ist, wobei das Stromisolationselement (130, 132) zwischen der elektrisch leitfähigen und tragbaren Vorrichtungsträgereinrichtung (140; 704) und dem Abstrahlelement (122; 122, 129; 916) eine elektrische Isolation liefert.
  2. Vorrichtung (100; 600) nach Anspruch 1, bei der das elektrisch leitfähige Gehäuse ein Uhrengehäuse (120) aufweist, und das Abstrahlelement (122; 122, 129) mindestens einen Abschnitt des Uhrengehäuses (120) aufweist.
  3. Vorrichtung (100; 600) nach Anspruch 1, bei der das Abstrahlelement (122; 122, 129) ein abgestimmtes Abstrahlelement aufweist.
  4. Vorrichtung (600) nach Anspruch 1, bei der das Abstrahlelement (122; 122, 129) mindestens einen Abschnitt einer Schlitzantenne bildet.
  5. Vorrichtung (600) nach Anspruch 4, mit ferner einem elektrisch leitfähigen Element, das mit dem Speisungspunkt (124) elektrisch gekoppelt ist, wobei ein Schlitz (129) der Schlitzantenne durch das elektrisch leitfähige Element und das elektrisch leitfähige Gehäuse (120) definiert ist.
  6. Vorrichtung (600) nach Anspruch 5, bei der das Isolationselement (130) benachbart zu dem Schlitz (129) positioniert ist.
  7. Vorrichtung (600) nach Anspruch 5, bei der sich das Isolationselement (130) in den Schlitz (129) erstreckt.
  8. Vorrichtung (600) nach Anspruch 4, mit ferner einem Massepunkt, der das elektrisch leitfähige Element mit dem elektrisch leitfähigen Gehäuse (120) verbindet, wobei die Schlitzantenne mindestens durch das elektrisch leitfähige Element, den Speisungspunkt (124), den Massepunkt und das elektrisch leitfähige Gehäuse (120) definiert ist.
  9. Vorrichtung (600) nach Anspruch 8, mit ferner einer gedruckten Schaltungsplatte (150), die ein elektrisch leitfähiges Metall aufweist, wobei die Schlitzantenne mindestens durch das elektrisch leitfähige Element, den Speisungspunkt (124), den Massepunkt, das elektrisch leitfähige Gehäuse (120) und die gedruckte Schaltungsplatte (150) definiert ist.
  10. Vorrichtung (100; 600) nach Anspruch 1, bei der der erste Verbindungsbereich (126) für eine tragbare Vorrichtungsträgereinrichtung einen ersten Uhrenbandverbindungsbereich aufweist, bei der das elektrisch leitfähige Gehäuse (120) ferner einen zweiten Uhrenbandverbindungsbereich (126) auf einer zu dem ersten Uhrenbandverbindungsbereich (128) gegenüberliegenden Seite des elektrisch leitfähigen Gehäuses (120) aufweist, und bei der die elektrisch leitfähige und tragbare Vorrichtungsträgereinrichtung (140) ein elektrisch leitfähiges Uhrenband, das über ein zweites Stromisolationselement (132) mit dem elektrisch leitfähigen Gehäuse gekoppelt ist, aufweist, wobei das zweite Stromisolationselement (132) mindestens zwischen dem elektrisch leitfähigen Uhrenband und dem elektrisch leitfähigen Gehäuse (120) eine elektrische Isolation liefert.
  11. Vorrichtung (100; 600) nach Anspruch 1, bei der das Stromisolationselement (130, 132) einen Kontakt zwischen der elektrisch leitfähigen und tragbaren Vorrichtungsträgereinrichtung (140) und elektrisch leitfähigen Elementen, die das Abstrahlelement (122; 122, 129) definieren, verhindert.
  12. Vorrichtung (100) nach Anspruch 1, bei der das Stromisolationselement (130, 132) eine Seite der tragbaren Vorrichtungsträgereinrichtung (140) an einem Wandabschnitt (360) in dem Gehäuse (120) fest macht, um eine Drehung der tragbaren Vorrichtung hinsichtlich des elektrisch leitfähigen Gehäuses (120) zu steuern.
  13. Vorrichtung (100) nach Anspruch 1, bei der das elektrisch leitfähige Gehäuse (120) eine Gehäusetasche (230), die den ersten Verbindungsbereich (126) für eine tragbare Vorrichtungsträgereinrichtung aufweist, aufweist, wobei mindestens das Stromisolationselement (130) in die Gehäusetasche (230) eingeführt ist.
  14. Vorrichtung (100) nach Anspruch 13, bei der die elektrisch leitfähige und tragbare Vorrichtungsträgereinrichtung (140) mit dem Stromisolationselement (130) verbunden ist, und ein elektrisch leitfähiger Abschnitt der elektrisch leitfähigen und tragbaren Vorrichtungsträgereinrichtung (140) nicht in die Gehäusetasche (230) eingeführt ist.
  15. Vorrichtung (100) nach Anspruch 13, bei der die elektrisch leitfähige und tragbare Vorrichtungsträgereinrichtung (140) in das Isolationsglied (130) in der Gehäusetasche (230) eingeführt ist.
  16. Vorrichtung (100) nach Anspruch 13, bei der das elektrisch leitfähige Gehäuse (120) mindestens einen Wandabschnitt (360) in der Gehäusetasche (230) aufweist, und bei der eine Stromisolationselementseite des Stromisolationselements (130) und eine Seite der elektrisch leitfähigen und tragbaren Vorrichtungsträgereinrichtung (140) geformt sind, um bei einer Drehung den mindestens einen Wandabschnitt (360) zu kontaktieren, wenn dieselben in dem Gehäuse gekoppelt sind, um eine Drehung hinsichtlich des elektrischen leitfähigen Gehäuses (120) zu begrenzen.
  17. Vorrichtung (100) nach Anspruch 16, bei der der mindestens eine Wandabschnitt (360) und die Seiten im Wesentlichen flach sind.
  18. Vorrichtung (600; 706) nach Anspruch 1, bei der das Gehäuse (120) und Komponenten, die in dem Gehäuse (120; 802, 814) getragen werden, einen Antennenschlitz (129; 916) definieren, und sich das Stromisolationselement (130) in den Schlitz (129; 916) erstreckt, wenn die Trägereinrichtung (140; 704) mit dem Gehäuse (120; 802, 814) verbunden ist.
  19. Vorrichtung (706) nach Anspruch 1, bei der das elektrisch leitfähige Gehäuse (802, 814) eine erste leitfähige Oberfläche, die aus einem Segment (802) des elektrisch leitfähigen Gehäuses aufgebaut ist, aufweist, wobei die erste leitfähige Oberfläche eine erste Achse durch die Vorrichtung (706) überspannt, und bei der das Abstrahlelement ein Teil einer Antenne ist, die folgende Merkmale aufweist: die erste leitfähige Oberfläche (926); eine zweite leifähige Oberfläche (928), die die erste Achse überspannt, wobei die zweite leitfähige Oberfläche (928) aus einem Satz von kontaktierenden Metallelementen (804, 810) aufgebaut ist, die in der Vorrichtung (706) sind, wobei die erste und die zweite leitfähige Oberfläche (926, 928) durch einen Raum (902) separiert sind; und ein Kontaktelement (812), das den Speisungspunkt (1328) hat, der die erste leitfähige Oberfläche (926) mit der zweiten leitfähigen Oberfläche (928) entlang einer Ebene, die zu der ersten leitfähigen Oberfläche (926) normal ist, verbindet.
  20. Vorrichtung (706) mit: einem Sendeempfänger (1002); einem Abstrahlelement (916), wobei das Abstrahlelement (916) einen Speisungspunkt (904), der mit dem Sendeempfänger (1002) gekoppelt ist, aufweist; einem Uhrengehäuse, das ein vorderes Uhrengehäuse (802), wobei das vordere Gehäuse (802) ein elektrisch leitfähiges Material aufweist und den Sendeempfänger (1002) und das Abstrahlelement (916) bedeckt, und ein hinteres Uhrengehäuse (814) aufweist, das mit dem vorderen Uhrengehäuse (802), einem ersten Uhrenbandverbindungsbereich auf einer Seite des Uhrengehäuses und einem zweiten Uhrenbandverbindungsbereich auf einer zu dem ersten Uhrenbandverbindungsbereich gegenüberliegenden Seite des Uhrengehäuses gekoppelt ist; einem ersten Stromisolationselement, das mit dem Gehäuse nahe dem Abstrahlelement (916) bei dem ersten Uhrenbandverbindungsbereich gekoppelt ist; einem zweiten Isolationselement, das mit dem Gehäuse bei dem zweiten Uhrenbandverbindungsbereich gekoppelt ist; und einem elektrisch leitfähigen Uhrenband (704), das über das erste und zweite Stromisolationselement mit dem Uhrengehäuse gekoppelt ist, wobei das Stromisolationselement das elektrisch leitfähige Uhrenband (704) von dem elektrisch leitfähigen Gehäuse isoliert und die elektrisch leitfähigen Abschnitte des Uhrenbands (704) von dem Abstrahlelement (916) beabstandet.
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