-
Technisches Gebiet
-
Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft das technische Gebiet der Spritzlackiermaschine, insbesondere eine energiesparende umweltfreundliche und elektrostatische automatische Vakuumspritzlackiermaschine.
-
Stand der Technik
-
Die Spritzlackiermaschine ist eine Beschichtungsanlage, die das Beschichtungsmaterial in den Nebelzustand zerstreut und an die Oberfläche eines zu beschichtenden Gegenstands streicht. Die herkömmliche Spritzlackiermaschine hat folgende Nachteile: 1. Die Spritzlackierung und die Abtrocknung haben eine lange Dauer, deshalb ist die Effizienz schlecht. 2. Bei einer kontinuierlichen Spritzlackierung hat die Maschine eine hohe innere Umgebungstemperatur, die Lackpartikel können leicht trocken werden, das ist nicht förderlich für die Einpegelung des Lacks an der Oberfläche des Werkstücks, dabei können ein "Mandarinenhaut"-Phänomen leicht auftreten. (Das "Mandarinenhaut"-Phänomen wird auch als schlechte Einpegelung bezeichnet. Dabei tritt ein Blockweise-Effekt an der Lackoberfläche auf, der ähnliche wie Mandarinenhaut ist. Dabei liegt der Hauptgrund in der schlechten Einpegelung. Die schlechte Einpegelung bedeutet, dass die durch die Lackierpistole gespritzten Lackpartikel nach der Vernebelung und dem Erreichen der Beschichtungsoberfläche nicht zueinander fließen können, so dass die Lackoberfläche nicht flach gemacht werden kann). 3. In der Trocknkabine und der Spritzlackierkabine ist keine Ablassrohrleitung angeordnet, so dass die Kabinen mit den Abgasen nicht belüftet werden können. Wenn die Kabinentür geöffnet wird, besteht ein scharfer und herber Geruch. Nur nach Zerstreuen der Abgabe können die Arbeiten wieder angefangen werden. Darüber hinaus ist keine Belüftungsanlage in der Spritzlackierkabine angeordnet, deshalb hat die Spritzlackierkabine eine schlechte Belüftung.
-
Inhalt des vorliegenden Gebrauchsmusters
-
Es ist das Ziel des vorliegenden Gebrauchsmusters, hinsichtlich der oben geschilderten Mängel aus dem Stand der Technik eine energiesparende umweltfreundliche und elektrostatische automatische Vakuumspritzlackiermaschine zur Verfügung zu stellen. Beim vorliegenden Gebrauchsmuster sind die Spritzlackiereinrichtung und die Trocknereinrichtung separat angeordnet, dadurch wird 1/2 Zyklus verkürzt, dadurch wird die Qualität der Härtung der Lackoberfläche des Werkstücks verbessert, weiter wird die Arbeitseffizienz auch erhöht. Das Abgasreinigungssystem saugt die Abgase in der Trocknkabine und der Spritzlackierkabine ab und wandelt sie ins Wasser und Kohlendioxid um, um sie abzulassen. Weiter wird das Innere der Spritzlackierkabine belüftet, so dass das Gebrauchsmuster energiesparend und umweltfreundlich ist.
-
Um das vorstehende Ziel zu erreichen, weist eine energiesparende umweltfreundliche und elektrostatische automatische Vakuumspritzlackiermaschine eine Trocknereinrichtung und eine Spritzlackiereinrichtung aufweist, wobei die Trocknereinrichtung eine Trocknkabine aufweist, und wobei die Spritzlackiereinrichtung eine Spritzlackierkabine aufweist, und wobei die Trocknkabine und die Spritzlackierkabine miteinander verbunden sind, und wobei in der Spritzlackierkabine eine Einspeiseeinrichtung angeordnet ist, die das Werkstück von der Spritzlackierkabine in die Trocknkabine fördert, und wobei die Vakuumspritzlackiermaschine weiter ein Abgasreinigungssystem aufweist, und wobei das Abgasreinigungssystem eine erste Reinigungseinrichtung, eine zweite Reinigungseinrichtung und eine Abgasablasseinrichtung aufweist, und wobei die erste Reinigungseinrichtung mit der Trocknkabine verbunden ist, und wobei die zweite Reinigungseinrichtung mit der Spritzlackierkabine verbunden ist, und wobei die erste Reinigungseinrichtung und die zweite Reinigungseinrichtung jeweils mit der Abgasablasseinrichtung verbunden sind.
-
Bevorzugt sind vier Arbeitsbereiche in der Spritzlackierkabine angeordnet, wobei sie nach dem Spritzlackierarbeitsschritt eine folgende Reihenfolge haben: erster Spritzlackierbereich, Kühlbereich, Oberflächentrocknbereich und zweiter Spritzlackierbereich
-
Bevorzugt sind ein Aufnahmefach der ersten Lackierpistole und ein Aufnahmefach der zweiten Lackierpistole am Oberteil der Spritzlackierkabine angeordnet, wobei das Aufnahmefach der ersten Lackierpistole mit dem ersten Spritzlackierbereich verbunden ist, und wobei das Aufnahmefach der zweiten Lackierpistole mit dem zweiten Spritzlackierbereich verbunden ist.
-
Bevorzugt weist die erste Reinigungseinrichtung eine Abgasbearbeitungseinrichtung und eine erste Absaugeinrichtung auf, wobei die erste Absaugeinrichtung über eine Rohrleitung mit der Trocknkabine verbunden ist, und wobei ein Ende der Abgasbearbeitungseinrichtung mit der ersten Absaugeinrichtung verbunden ist, und wobei das andere Ende der Abgasbearbeitungseinrichtung mit der Abgasablasseinrichtung verbunden ist.
-
Bevorzugt weist die zweite Reinigungseinrichtung einen Luftreinigungsmechanismus und einen Belüftungsmechanismus auf, wobei der Luftreinigungsmechanismus mehrere Sätze von Vakuumeinheiten aufweist, wobei die Vakuumeinheit ein Vakuumgerät und einen Kondensator aufweist, und wobei das Vakuumgerät über eine Rohrleitung mit der Spritzlackierkabine verbunden ist, und wobei der Kondensator mit dem Vakuumgerät verbunden ist;
-
und wobei der Luftreinigungsmechanismus einen Öl-Luft-Abscheider und ein Ölnebelabsetzgerät aufweist, und wobei die Kondensatoren jeweils mit dem Öl-Luft-Abscheider verbunden ist, und wobei ein Ende des Ölnebelabsetzgeräts mit dem Öl-Luft-Abscheider verbunden sind, und wobei das andere Ende des Ölnebelabsetzgeräts mit der Abgasablasseinrichtung verbunden ist.
-
Bevorzugt weist der Belüftungsmechanismus eine zweite Absaugeinrichtung, einen ersten Belüftungs- und Absaugfilter, eine dritte Absaugeinrichtung und einen zweiten Belüftungs- und Absaugfilter auf, wobei ein Ende der zweiten Absaugeinrichtung mit dem Aufnahmefach der ersten Lackierpistole verbunden ist, und wobei das andere Ende der zweiten Absaugeinrichtung mit der Abgasablasseinrichtung verbunden ist, und wobei ein Ende der dritten Absaugeinrichtung mit dem Aufnahmefach der zweiten Lackierpistole verbunden ist, und wobei das andere Ende der dritten Absaugeinrichtung mit der Abgasablasseinrichtung verbunden ist, und wobei der erste Belüftungs- und Absaugfilter an der Luftablassöffnung des Aufnahmefachs der ersten Lackierpistole angeordnet ist, und wobei der zweite Belüftungs- und Absaugfilter an der Luftablassöffnung des ersten Belüftungs- und Absaugfilters angeordnet ist.
-
Bevorzugt sind weiter mehrere Sätze von Schrottlackfiltern in der Spritzlackierkabine angeordnet, wobei die mehreren Sätze von Schrottlackfiltern symmetrisch angeordnet sind.
-
Bevorzugt weist die Abgasablasseinrichtung eine VOC-Reinigungseinrichtung auf, wobei die VOC-Reinigungseinrichtung jeweils mit der Abgasbearbeitungseinrichtung und dem Ölnebelabsetzgerät verbunden ist.
-
Das vorliegende Gebrauchsmuster hat folgende Vorteile: Eine energiesparende umweltfreundliche und elektrostatische automatische Vakuumspritzlackiermaschine weist eine Trocknereinrichtung und eine Spritzlackiereinrichtung auf, wobei die Trocknereinrichtung eine Trocknkabine aufweist, und wobei die Spritzlackiereinrichtung eine Spritzlackierkabine aufweist, und wobei die Trocknkabine und die Spritzlackierkabine miteinander verbunden sind, und wobei in der Spritzlackierkabine eine Einspeiseeinrichtung angeordnet ist, die das Werkstück von der Spritzlackierkabine in die Trocknkabine fördert, und wobei die Vakuumspritzlackiermaschine weiter ein Abgasreinigungssystem aufweist, und wobei das Abgasreinigungssystem eine erste Reinigungseinrichtung, eine zweite Reinigungseinrichtung und eine Abgasablasseinrichtung aufweist, und wobei die erste Reinigungseinrichtung mit der Trocknkabine verbunden ist, und wobei die zweite Reinigungseinrichtung mit der Spritzlackierkabine verbunden ist, und wobei die erste Reinigungseinrichtung und die zweite Reinigungseinrichtung jeweils mit der Abgasablasseinrichtung verbunden sind. Beim vorliegenden Gebrauchsmuster sind die Spritzlackiereinrichtung und die Trocknereinrichtung separat angeordnet, dadurch wird 1/2 Zyklus verkürzt, dadurch wird die Qualität der Härtung der Lackoberfläche des Werkstücks verbessert, weiter wird die Arbeitseffizienz auch erhöht. Das Abgasreinigungssystem saugt die Abgase in der Trocknkabine und der Spritzlackierkabine ab und wandelt sie ins Wasser und Kohlendioxid um, um sie abzulassen. Weiter wird das Innere der Spritzlackierkabine belüftet, so dass das Gebrauchsmuster energiesparend und umweltfreundlich ist.
-
Kurze Beschreibung der Zeichnung
-
1 zeigt eine perspektivische Strukturansicht des vorliegenden Gebrauchsmusters.
-
2 zeigt eine perspektivische Strukturansicht des vorliegenden Gebrauchsmusters aus einem anderen Standpunkt.
-
3 zeigt eine schematische Schnittansicht der Spritzlackierkabine gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
-
Ausführliche Beschreibung der Ausführungsformen
-
Im Zusammenhang mit 1 bis 5 und ausführlichen Ausführungsformen wird das vorliegende Gebrauchsmuster im Folgenden näher erläutert.
-
Wie in 1 bis 3 dargestellt, weist eine energiesparende umweltfreundliche und elektrostatische automatische Vakuumspritzlackiermaschine eine Trocknereinrichtung und eine Spritzlackiereinrichtung auf, wobei die Trocknereinrichtung eine Trocknkabine 1 aufweist, und wobei die Spritzlackiereinrichtung eine Spritzlackierkabine 2 aufweist, und wobei die Trocknkabine 1 und die Spritzlackierkabine 2 miteinander verbunden sind, und wobei in der Spritzlackierkabine 2 eine Einspeiseeinrichtung 3 angeordnet ist, die das Werkstück von der Spritzlackierkabine 2 in die Trocknkabine 1 fördert, und wobei die Vakuumspritzlackiermaschine weiter ein Abgasreinigungssystem aufweist, und wobei das Abgasreinigungssystem eine erste Reinigungseinrichtung, eine zweite Reinigungseinrichtung und eine Abgasablasseinrichtung aufweist, und wobei die erste Reinigungseinrichtung mit der Trocknkabine 1 verbunden ist, und wobei die zweite Reinigungseinrichtung mit der Spritzlackierkabine 2 verbunden ist, und wobei die erste Reinigungseinrichtung und die zweite Reinigungseinrichtung jeweils mit der Abgasablasseinrichtung 7 verbunden sind.
-
In der vorliegenden Ausführungsform ist die Einspeiseeinrichtung 3 ein Einspeisetrolley. Der Einspeisetrolley fördert das Werkzeug nach der Spritzlackierung in die Trocknkabine 1, und die Trocknung durchzuführen. Dabei sind die Spritzlackierkabine 2 und die Trocknkabine 1 separat angeordnet, dadurch wird 1/2 Zyklus verkürzt, dadurch wird die Qualität der Härtung der Lackoberfläche des Werkstücks verbessert, weiter wird die Arbeitseffizienz auch erhöht. Das Abgasreinigungssystem saugt die Abgase in der Trocknkabine 1 und der Spritzlackierkabine 2 ab. Die abgesaugten Abgase treten in die VOC-Reinigungseinrichtung 71 der Ablasseinrichtung 7 ein. Die VOC-Reinigungseinrichtung 71 wandelt die Abgase in der Trocknkabine 1 und der Spritzlackierkabine 2 ins Wasser und Kohlendioxid um, um sie abzulassen. Weiter wird das Innere der Spritzlackierkabine 2 belüftet, so dass das Gebrauchsmuster energiesparend und umweltfreundlich ist.
-
Darüber hinaus wird es durch die separate Anordnung des Einspeisetrolleys und der Spritzlackierkabine 2 realisiert, dass ein Trolley in Betrieb ist, während ein anderer Trolley die Werkstücke vorbereitet, dadurch wird ein Fließband-Arbeitsmodus realisiert, das ist auch förderlich für die leichte Platzierung der Werkstücke. Dadurch können die Trolleys abwechselnd arbeiten, dadurch wird der Zyklus verkürzt, und die Effizienz wird auch verbessert.
-
In einer bevorzugten Ausführungsform sind vier Arbeitsbereiche in der Spritzlackierkabine 2 angeordnet, wobei sie nach dem Spritzlackierarbeitsschritt eine folgende Reihenfolge haben: erster Spritzlackierbereich 23, Kühlbereich 24, Oberflächentrocknbereich 25 und zweiter Spritzlackierbereich 26. Dabei können die Positionen der Arbeitsbereiche nach Bedarf erneut eingereiht werden.
-
In der vorliegenden Ausführungsform weist die erste Reinigungseinrichtung eine Abgasbearbeitungseinrichtung 41 und eine erste Absaugeinrichtung 42 auf, wobei die erste Absaugeinrichtung 42 über eine Rohrleitung mit der Trocknkabine 1 verbunden ist, und wobei ein Ende der Abgasbearbeitungseinrichtung 41 mit der ersten Absaugeinrichtung 42 verbunden ist, und wobei das andere Ende der Abgasbearbeitungseinrichtung 41 mit der Abgasablasseinrichtung 7 verbunden ist. Die erste Absaugeinrichtung 42 saugt die Abgase in der Trocknkabine 1 ab. Die abgesaugten Abgase werden durch die Abgasbearbeitungseinrichtung 41 gefiltert und treten am Ende in die VOC-Reinigungseinrichtung 71 der Ablasseinrichtung 7 ein, dann werden die Abgase ins Wasser und Kohlendioxid umgewandelt und abgelassen.
-
In der vorliegenden Ausführungsform weist die zweite Reinigungseinrichtung einen Luftreinigungsmechanismus und einen Belüftungsmechanismus auf, wobei der Luftreinigungsmechanismus mehrere Sätze von Vakuumeinheiten aufweist, wobei die Vakuumeinheit ein Vakuumgerät 51 und einen Kondensator aufweist, und wobei das Vakuumgerät 51 über eine Rohrleitung mit der Spritzlackierkabine 2 verbunden ist, und wobei der Kondensator mit dem Vakuumgerät 51 verbunden ist, und wobei der Luftreinigungsmechanismus einen Öl-Luft-Abscheider 52 und ein Ölnebelabsetzgerät 53 aufweist, und wobei die Kondensatoren jeweils mit dem Öl-Luft-Abscheider 52 verbunden sind, und wobei ein Ende des Ölnebelabsetzgeräts 53 mit dem Öl-Luft-Abscheider 52 verbunden ist, und wobei das andere Ende des Ölnebelabsetzgeräts 53 mit der Abgasablasseinrichtung 7 verbunden ist. Die Luft (oder Abgas) in der Spritzlackierkabine 2 wird durch eine Vakuumpumpe 51 abgesaut. Für den in Betrieb der Vakuumpumpe unter der Hochtemperatur vergasten Schmierölnebel sind die Ölnebelkondensatoren angeordnet. Die Ölnebelkondensatoren kühlt den in Betrieb der Vakuumpumpe unter der Hochtemperatur vergasten Schmierölnebel zum flüssigen Zustand ab, dann tritt der Ölnebel in den Öl-Luft-Abscheider 52 ein, um die Öl-Luft-Abscheidung durchzuführen. Ein kleiner Teil des Ölnebels, der nicht abgeschieden wird, tritt weiter ins Ölnebelabsetzgerät 53 ein, um die Abscheidung durchzuführen. Die abgeschiedenen Gase treten in die VOC-Reinigungseinrichtung 71 der Ablasseinrichtung 7 ein, dann werden die Abgase ins Wasser und Kohlendioxid umgewandelt und abgelassen.
-
In der vorliegenden Ausführungsform weist der Belüftungsmechanismus eine zweite Absaugeinrichtung 54, einen ersten Belüftungs- und Absaugfilter 55, eine dritte Absaugeinrichtung 56 und einen zweiten Belüftungs- und Absaugfilter 57 auf, wobei ein Ende der zweiten Absaugeinrichtung 54 mit dem Aufnahmefach 21 der ersten Lackierpistole verbunden ist, und wobei das andere Ende der zweiten Absaugeinrichtung 54 mit der Abgasablasseinrichtung 7 verbunden ist, und wobei ein Ende der dritten Absaugeinrichtung 56 mit dem Aufnahmefach 22 der zweiten Lackierpistole verbunden ist, und wobei das andere Ende der dritten Absaugeinrichtung 56 mit der Abgasablasseinrichtung 7 verbunden ist, und wobei der erste Belüftungs- und Absaugfilter 55 an der Luftablassöffnung des Aufnahmefachs 21 der ersten Lackierpistole angeordnet ist, und wobei der erste Belüftungs- und Absaugfilter 55 an der Luftablassöffnung des zweiten Belüftungsund Absaugfilters 57 angeordnet ist. Die zweite Absaugeinrichtung 54 und die dritte Absaugeinrichtung 56 saugen die Luft von der Außenumgebung an. Die Luft tritt nach der Filterung durch den ersten Belüftungs- und Absaugfilter 55 und den zweiten Belüftungs- und Absaugfilter 57 wieder in die Spritzlackierkabine 2 ein, um die Belüftung durchzuführen, dadurch wird der scharfe und herbe Geruch in der Spritzlackierkabine 2 beseitigt. Gleichzeitig wird das die Qualität der Spritzlackierung des Werkstücks beeinflussende Restöl abgesaugt. Die abgeschiedenen Gase treten in die VOC-Reinigungseinrichtung 71 der Ablasseinrichtung 7 ein, dann werden die Abgase ins Wasser und Kohlendioxid umgewandelt und abgelassen.
-
In der vorliegenden Ausführungsform sind weiter mehrere Sätze von Schrottlackfiltern 6 in der Spritzlackierkabine 2 angeordnet wobei die mehreren Sätze von Schrottlackfiltern 6 symmetrisch angeordnet sind. Der Restlack wird völlig von den Abgasen abgeschieden, kein Restöl wird in die Außenumgebung abgelassen, danach besteht nur eine Nachbehandlung von Abgasen. Bei allen Absaugungen, wie Absaugung der Luft für die Vakuumbildung, Belüftung und Absagung des Restlacks, soll es durch die Schrottlackfilter 6 gehen. Die am Ende abgeschiedenen Gase treten in die VOC-Reinigungseinrichtung 71 der Ablasseinrichtung 7 ein, dann werden sie ins Wasser und Kohlendioxid umgewandelt und abgelassen.
-
Bezugszeichenliste
-
- 1
- Trockenkabine
- 2
- Spritzlackierkabine
- 21
- Aufnahmefach der ersten Lackierpistole
- 22
- Aufnahmefach der zweiten Lackierpistole
- 23
- Erstes Spritzlackierbereich
- 24
- Kühlbereich
- 25
- Oberflächentrocknbereich
- 26
- Zweiter Spritzlackierbereich
- 3
- Einspeiseeinrichtung
- 41
- Abgasbearbeitungseinrichtung
- 42
- Erste Absaugeinrichtung
- 51
- Vakuumgerät
- 52
- Öl-Luft-Abscheider
- 53
- Ölnebelabsetzgerät
- 54
- Zweite Absaugeinrichtung
- 55
- Erster Belüftungs- und Absaugfilter
- 56
- Dritte Absaugeinrichtung
- 57
- Zweiter Belüftungs- und Absaugfilter
- 6
- Schrottlackfilter
- 7
- Abgasablasseinrichtung
- 71
- VOC-Reinigungseinrichtung