DE202015009553U1 - Elektromotor - Google Patents

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DE202015009553U1
DE202015009553U1 DE202015009553.4U DE202015009553U DE202015009553U1 DE 202015009553 U1 DE202015009553 U1 DE 202015009553U1 DE 202015009553 U DE202015009553 U DE 202015009553U DE 202015009553 U1 DE202015009553 U1 DE 202015009553U1
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • HELECTRICITY
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    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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    • H02K17/02Asynchronous induction motors
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    • HELECTRICITY
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Abstract

Elektromotor, umfassend einen Stator und einen inneren Läufer und einen äußeren Läufer, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Läufer im Inneren des äußeren Läufer eingebettet ist, wobei zwischen dem inneren Läufer und dem äußeren Läufer ein Hohlraum angeordnet ist, und wobei der Hohlraum zwischen dem inneren Läufer und dem äußeren Läufer mit dem Phasenwechselmaterial gefüllt ist, und wobei der Stator am Äußeren des äußeren Läufers angeordnet ist, und wobei der innere Läufer mit der Ausgangswelle des Elektromotors verbunden ist, und wobei nach der Anschaltung des Elektromotors der äußere Läufer zuerst über ein durch den Stator generiertes Rotationsmagnetfeld zur Rotation angetrieben wird, dann der innere Läufer über ein durch den äußeren Läufer generiertes Rotationsmagnetfeld zur Rotation angetrieben wird und am Ende die Motorwelle zur Rotation und zum Ausgang der kinetischen Energie angetrieben wird, und wobei beim Rotieren der innere Läufer gleichzeitig ein induktives elektromagnetisches Feld generiert, und wobei der innere und äußere Läufer dann die magnetische Phase automatisch einstellen und einen geschlossenen Magnetkreis ausbilden, da der Hohlraum zwischen dem inneren und äußeren Läufer mit dem Phasenwechselmaterial gefüllt ist, wird beim anschaltenden Betrieb des Elektromotors eine flexible Antriebskraft des äußeren Läufers für den inneren Läufer generiert, am Ende wird ein flexibler Ausgang der Antriebskraft der Motorwelle realisiert.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Antriebs- und Steuertechnik, insbesondere einen Elektromotor, der sich zu Verwendungssituationen eignet, in denen der Elektromotor häufig gestartet wird, die Last eine relativ große Variable hat, ein relativ hohes Abwürgungsdrehmoment besteht, der Abwürgungsstrom steuerbar ist und eine Verschiebung der Anlage sowie ein automatischer und integriertes Systembetrieb benötigt sind.
  • Stand der Technik
  • Nach den technischen Stufen werden die derzeit bestehenden Elektromotorprodukte im Wesentlichen in zwei Arten aufgeteilt, eine erste Art ist der traditionelle Wechselstrom- und Gleichstrommotor, solche Produkte haben eine lange Geschichte und vielfältige Arten und werden im Wesentlichen mit einem herkömmlichen elektrischen Steuerverfahren ausgeführt; die andere Art entspricht dem relativ fortschrittlichen Schrittmotor und Servomotor und wird hauptsächlich auf dem Gebiet der Technik mit hoher Genauigkeit, wie Verwendungssituation von Werkzeugmaschinen mit numerischer Steuerung, Bearbeitungszentrumsanlagen, Roboteranlagen usw., solche Produkte verwenden im Wesentlichen eine auf der Signalsrückmeldung, der integrierten Steuerung und der Mensch-Maschine-Kommunikation basierte Steuertechnik.
  • Die traditionellen AC-Motor-Produkte haben eine ausgereifte Technik und eine weit verbreitete Verwendung und entwickeln sich jetzt schon auf das Niveau der technischen Standards und massiven Industrialisierung. Aber die Produkte haben eine einfache Struktur und relativ niedrigen technischen Inhalt. Solche Elektromotoren verfügen nur über eine einfache Struktur, die elektrische Energie in die mechanische Energie zu wandeln. Aber in der Umgebung der tatsächlichen Verwendung sollen verschiedene Funktionsbedürfnisse wie Überlastschutz, belasteter Start, Zeitsteuerung, Bremskupplung, automatische Steuerung usw. erfüllt werden, darüber hinaus sollen die Funktionen dadurch realisiert werden, dass entsprechende periphere Schaltungen und komplettierte Komponenten entwickelt werden. Die herkömmlichen Elektromotoren haben verschiedene Probleme, wie einen niedrigen Einzelmaschinenpreis, eine große Anzahl an Schaltungszubehören, eine komplizierte Verwendung und Wartung, hohe Kosten usw., die größte Schwäche liegt darin, dass eine technische Erweiterung und Verbesserung sehr schwierig für die Produkte selbst durchzuführen ist, aufgrund dessen ist eine Produktsinnovation dringend notwendig, um neue Marktsbedürfnisse zu erfüllen.
  • Mit der Entwicklung der Industrietechnik bestehen immer höhere Anforderungen an die Genauigkeit der modernen Fortschrittsprodukte und Teile, da für den Schrittmotor eine relativ fortschrittliche elektronische Steuertechnik verwendet wird, werden die Betriebsgenauigkeit und die Verwendungsleistung des Elektromotors verbessert, im Vergleich zum herkömmlichen Elektromotor wird ein relativ großer technischer Vorteil realisiert. Aber der Schrittmotor hat auch Nachteile und Beschränkungen, z.B. Open-Loop-Steuerung des Schrittmotors, keine Messung der Geschwindigkeit, relativ schlechte Auflösung und Steuergenauigkeit; relativ niedrige Ausgangsleistung, relativ kleinen Einsatzbereich, in der Regel eignet sich der Schrittmotor nur zu Situationen mit kleinen und geringen elektrischen Lasten.
  • Anhand der verschiedenen Strukturen des Rotors kann der Dreiphasen-Asynchronmotor in den Induktionssensor mit Kurzschlussläufern und Wickelläufern aufgeteilt werden. Der Kurzschlussläufermotor hat eine einfache Struktur, einen zuverlässigen Betrieb, ein kleines Gewicht, einen niedrigen Preis und ist energiesparend sowie effizient und wird somit weit verbreitet verwendet. Der Hauptnachteil liegt in einer schwierigen Drehzahlregelung; gleich wie für den Stator ist ebenfalls eine Dreiphasenwickelung für den Läufer des Wickelläufermotors angeordnet, und der Läufer ist durch einen Schleifring und eine Bürste mit einem externen Regelwiderstand verbunden, durch eine Einstellung des Widerstandes des Regelwiderstandes können die Ausgangsleistung und die Drehzahl des Elektromotors eingestellt werden, der Hauptnachteil liegt darin, dass der Elektromotor eine komplizierte Struktur, leicht zu beschädigende Bauteile sowie einen relativ hohen Preis und eine komplizierte Wartung hat. Für die Verwendung der zurzeit bestehenden herkömmlichen Dreiphasen-Asynchronmotoren werden hauptsächlich ein Überstromschutz, ein Stern-Delta-Spannungsverm inderungsstart, ein Spannungsfrequenzumwandlungsstart und andere elektronische Steuerverfahren verwendet. Die herkömmlichen Steuerverfahren haben folgende Probleme: eine komplizierte Schaltung, eine große Anzahl an Bauteile, hohe Wartungskosten usw. Die herkömmlichen Elektromotoren haben eine einzelne Funktion, einen relativ niedrigen technischen Inhalt und verfügen die Funktionen von Startschutz, Überlastschutz, Signalerfassung und Rückkopplung usw. nicht, aufgrund dessen können die Produkte sehr schwer an dem Wettbewerb des Hochleistungsmarkts teilnehmen. Die herkömmliche Elektromotortechnik kann sich sehr schwer an die Entwicklungsbedürfnisse des Markts anpassen.
  • Da der Servomotor ein Closed-Loop-Steuerverfahren verwendet, können eine Drehzahlregelung, eine Drehmomentregelung und ein Hochgeschwindigkeitsstabilbetrieb des Elektromotors leicht realisiert werden, darüber hinaus besteht eine sehr hohe Positionsgenauigkeit, dadurch können verschiedene Anforderungen der Steuerung des Elektromotors erfüllt werden. Aber der Servomotor hat eine komplizierte Produktstruktur und Schaltung und somit hohe Herstellungskosten; unter Beschränkungen des Hochleistungsstroms hat der Servomotor eine relativ niedrige Leistung; vor der Verwendung des Servomotors sollen das Probleme mit der Wärmeableitung des Elektromotors, der Magnetisolation, der Selbstverriegelung und dem Leichtgewicht der mobilen Bauteile usw. zuerst gelöst werden, deshalb sind die Verwendung, die Bedienung und die Wartung relativ kompliziert; der Servomotor wird hauptsächlich für die industrielle Ausrüstungen hoher Genauigkeit (wie CNC, Roboter) verwendet und eignet sich nicht so gut zu Antriebsgeräten mit gewöhnlicher Genauigkeit (wie Produktlinien, gewöhnlichen industriellen Ausrüstungen), in der Regel bestehen größte Marktsbedürfnisse nach industriellen Ausrüstungen mit gewöhnlicher Genauigkeit; da der Servomotor einen hohen Produktpreis, einen große Bedienungsschwierigkeit und einen relativ kleinen Einsatzbereich hat, werden die Verbreitung und die Verwendung beschränkt. Mit der industriellen Entwicklung variiert sich die Verwendungsumgebung des Elektromotors sehr stark, der Markt hat eine höhere Verwendungsanforderung an den Elektromotor, die Produktionstechnik mit manueller Bedienung wird allmählich durch Automatisierungstechnik ersetzt, der herkömmliche Elektromotor kann die Anforderungen der modernen industriellen Entwicklung schon nicht erfüllen, auf dem Markt ist eine große Anzahl an neuen Elektromotoren mit fortschrittlichen Funktionen, technischer Innovation, Wirtschaftlichkeit und Praktikabilität, guter Universalität, Energiesparung und Zuverlässigkeit benötigt.
  • Inhalt der Erfindung
  • Um die Verwendungsanforderung der Entwicklungsmarkt der modernen Industrie an den Elektromotor zu erfüllen, ist eine Elektromotor entwickelt, welcher sich an die Marktsbedürfnisse der industriellen Entwicklung anpassen und einen Selbstschutz sowie eine Closed-Loop-Steuerung und andere verschiedene Funktionen realisieren kann.
  • Um das obige Ziel zu erreichen, wird ein Elektromotor zur Verfügung zu stellen, umfassend einen Stator und einen inneren Läufer und einen äußeren Läufer, wobei der innere Läufer im Inneren des äußeren Läufer eingebettet ist, und wobei zwischen dem inneren Läufer und dem äußeren Läufer ein Hohlraum angeordnet ist, und wobei der Hohlraum zwischen dem inneren Läufer und dem äußeren Läufer mit dem Phasenwechselmaterial gefüllt ist, und wobei der Stator am Äußeren des äußeren Läufers angeordnet ist, und wobei der innere Läufer mit der Ausgangswelle des Elektromotors verbunden ist, und wobei nach der Anschaltung des Elektromotors der äußere Läufer zuerst über ein durch den Stator generiertes Rotationsmagnetfeld zur Rotation angetrieben wird, dann der innere Läufer über ein durch den äußeren Läufer generiertes Rotationsmagnetfeld zur Rotation angetrieben wird und am Ende die Motorwelle zur Rotation und zum Ausgang der kinetischen Energie angetrieben wird, und wobei beim Rotieren der innere Läufer gleichzeitig ein induktives elektromagnetisches Feld generiert, und wobei der innere und äußere Läufer dann die magnetische Phase automatisch einstellen und einen geschlossenen Magnetkreis ausbilden, da der Hohlraum zwischen dem inneren und äußeren Läufer mit dem Phasenwechselmaterial gefüllt ist, wird beim anschaltenden Betrieb des Elektromotors eine flexible Antriebskraft des äußeren Läufers für den inneren Läufer generiert, am Ende wird ein flexibler Ausgang der Antriebskraft der Motorwelle realisiert.
  • Die spezifische Struktur des Elektromotors ist wie folgt:
    • dass die Motorwelle in den inneren Läufer hineingeführt und fest installiert ist, um eine Anordnung des inneren Läufers auszubilden, wobei ein Lager und eine Skelettöldichtung in die Endplatte des Läuferlagers eingepasst sind, um eine Endplattenanordnung des Läuferlagers auszubilden, und wobei die Anordnung des inneren Läufers in den äußeren Läufer hineingeführt ist, und wobei an beiden Enden des äußeren Läufers die Endplattenanordnung des Läuferlagers fest installiert ist, und wobei in einen Spalt zwischen dem inneren und äußeren Läufer ein Phasenwechselmaterial eingepasst ist, um eine Läuferkomponente auszubilden;
    • und wobei eine gewickelte Statorspule in einen Statoreisenkern eingebettet ist, um eine Statorkomponente auszubilden;
    • und wobei das Lager in eine vordere Endkappe und eine hintere Endkappe eingepasst ist, um eine Endkappenkomponente des Elektromotorgehäuses auszubilden;
    • und wobei ein Abschirmsignalkabel mit einem Gittercodierer und einer Schwachstrom-Leiterplatte verbunden ist, um eine Sensorkomponente auszubilden;
    • und wobei die Statorkomponente ins Elektromotorgehäuse eingepasst ist, und wobei das Abschirmsignalkabel durch den Drahtschlitz des Statoreisenkerns hindurchgehend ins Elektromotorgehäuse eingepasst ist, und wobei die Läuferkomponente in die Statorkomponente hineingeführt ist, und wobei die Endkappenkomponente des Elektromotorgehäuses bezüglich der vorderen und hinteren Position in die Motorwelle eingeschachtelt und auf beiden Endflächen des Elektromotorgehäuses befestigt sind, und wobei der Gittercodierer durch die Motorwelle hindurchgehend an der hinteren Endkappe des Elektromotors befestigt ist, und wobei die Schwachstrom-Leiterplatte im Inneren einer Abzweigdose des Elektromotors installiert ist, und wobei der Gittercodierer und die Schwachstrom-Leiterplatte mit dem Abschirmsignalkabel verbunden sind, und wobei die Lüfterflügel eingepasst und am hinteren Abschnitt der Motorwelle befestigt sind, und wobei eine hintere Windhaube an der hinteren Endkappe des Elektromotors fest installiert ist, und wobei der Deckel der Abzweigdose befestigt ist, um eine gesamte Maschine zusammenzusetzen.
  • Das Phasenwechselmaterial wird als kraftflexibles Übertragungsmedium verwendet, wobei das Übertragungsmedium in den Spalt zwischen dem inneren und äußeren Läufer eingepasst ist.
  • Die Anordnung des inneren Läufers ist durch ein Lager mit dem äußeren Läufer verbunden.
  • Der äußere Läufer ist ein Kurzschlussläufer oder ein Permanentmagnetläufer, während der innere Läufer ein Kurzschlussläufer ist.
  • Der Elektromotor verfügt über einen Start- und Überlastschutz, wobei unter Bedingungen mit einer 2-fachen Nenneingangsleistung, einer Scherspannung des Phasenänderungsmaterials von 55Kp/cm2, einem Abwürgungsdrehmoment von 30N/m, einem Leerlauf des äußeren Läufers und einer Abwürgung des inneren Läufers der Startspitzenwert und der Überstrom jeweils niedriger als Zweifaches des Nennstroms des Elektromotors sind.
  • Der Elektromotor verwendet eine eingebettet Struktur mit einem Stator und zwei Läufern vom „äußeren Kurzschlussläufer + inneren Kurzschlussläufer“ oder „äußeren Permanentmagnetläufer + inneren Kurzschlussläufer“, so dass der Elektromotor nach dem Anschalten nacheinander ein Zweimal-Asynchronrotationsmagnetfeld mit „Statoranregungsmagnetfeld - Magnetfeld des äußeren Läufers - Magnetfeld des inneren Läufers“ erzeugt, um den inneren Läufer und die Motorwelle zur Rotation und zum Ausgang der kinetischen Energie anzutreiben; da in den Hohlraum zwischen dem inneren und äußeren Läufer ein nach den verschiedenen Anforderungen an die Magnetfeldintensität bereitgestelltes Phasenwechselmaterial eingepasst ist, wird es ermöglicht, dass in Betrieb des Elektromotors der äußere Läufer eine flexible Antriebskraft für den inneren Läufer generiert, unter Verwendung und durch Variierung der Eigenschaften des Phasenwechselmaterials werden dem Elektromotor automatisch eine Beschränkung des Stroms, eine Steuerung der Temperaturerhöhung, ein flexibler Start (Übertragung), ein Überlastschutz, eine hohe Effizienz und Energiesparung und andere Produktsfunktionen verliehen; für die Signalsquelle des Elektromotors wird ein eingebetteter Positionscodierer hoher Auflösung verwendet, welcher den Echtzeit-Betriebszustand der Last genau rückkoppeln kann, durch eine obergeordnete Maschine und ein genormtes elektrisches Steuersystem können der Fehleralarm, die Betriebszeit, die Zykluszeit, die Verschiebungsstrecke, die Rotationsrichtung und andere automatisierte Steuerfunktionen des Elektromotors leicht eingestellt werden.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst weiter einen Elektromotor, umfassend einen Stator und einen Läufer, wobei für den Elektromotor zwei Gruppen von Läufer-Stator-Strukturen koaxial installiert sind, und wobei eine Gruppe davon eine antreibende Läufer-Rotor-Struktur ist, welche durch einen Hauptstator und einen Hauptläufer ausgebildet ist, und wobei der Hauptläufer derart ausgebildet ist, dass der Hauptinnenläufer in dem Hauptaußenläufer eingebettet ist, und wobei zwischen dem Hauptinnenläufer und dem Hauptaußenläufer ein Hohlraum vorgesehen ist, und wobei im Hohlraum das Phasenwechselmaterial angeordnet ist, und wobei der Hauptinnenläufer mit der Ausgangswelle des Elektromotors verbunden ist, und wobei nach dem Anschalten der Hauptstatorspule der Wechselstrommotor ein Zweimal-Asynchronrotationsmagnetfeld des Hauptstators, des Hauptaußenläufers und des Hauptinnenläufers generiert, da der Spalt zwischen dem inneren und äußeren Läufer mit fließendem Phasenwechselmaterial gefüllt ist, realisiert der Hauptaußenläufer einen flexiblen Antrieb für den Hauptinnenläufer und die Motorwelle; die andere Gruppe ist eine steuernde Läufer-Stator-Struktur, welche durch einen Nebenstator und einen Nebenläufer ausgebildet ist, wobei der Nebenläufer und der Hauptinnenläufer koaxial installiert sind.
  • Die spezifische Struktur des Elektromotors ist wie folgt:
    • dass die Motorwelle in den Hauptinnenläufer hineingeführt und fest installiert, wobei der Hauptinnenläufer im Hauptaußenläufer eingebettet ist, und wobei ein Läuferlager und eine Skelettöldichtung in die Endkappe des Läufers eingepasst sind, und wobei an beiden Enden des Hauptaußenläufers eine Endkappe des Läufers fest installiert ist, und wobei der Spalt zwischen dem Hauptinnenläufer und dem Hauptaußernläufer mit dem Phasenwechselmaterial gefüllt ist, und wobei der Nebenläufer durchgehend an der Motorwelle installiert ist, und wobei alle Teile eine Läuferkomponente des Elektromotors ausbilden;
    • und wobei eine gewickelte Haupt- und Nebenstatorspule in einen Haupt- und Nebenstatoreisenkern eingebettet ist, um eine Statorkomponente auszubilden;
    • und wobei ein Starkstromanschlusspfahl, eine Antriebsleiterplatte und eine integrierte Steuerplatine eine Steuerkomponente ausbilden;
    • und wobei das Lager in eine vordere Endkappe und eine hintere Endkappe eingepasst ist, um eine Endkappenkomponente des Elektromotorgehäuses auszubilden;
    • und wobei ein Abschirmsignalkabel mit einem Gittercodierer und einer Anschlussklemme der Schwachstromleiterplatte verbunden ist, um eine Sensorkomponente auszubilden;
    • und wobei die Statorkomponente ins Elektromotorgehäuse fest eingepasst ist, und wobei die Steuerkomponente in die Anschlusssteuerbox eingepasst ist, und wobei das Abschirmsignalkabel durch den Kabelschlitz der hinteren Endkappe des Elektromotors und des Gehäuses hindurchgeht und mit der Schwachstromanschlussklemme verbunden ist, und wobei die Läuferkomponente des Elektromotors in die Statorkomponente des Elektromotors hineingeführt ist, und wobei der Hauptstator, Hauptläufer, Nebenstator und Nebenläufer einander zugeordnet sind, und wobei ein Abzweig der Hauptstatorspule mit dem Starkstromanschlusspfahl verbunden ist, und wobei ein Abzweig der Nebenstatorspule mit der Antriebsleiterplatte verbunden ist, und wobei die Endkappenkomponente des Elektromotorgehäuses bezüglich der vorderen und hinteren Position in die Motorwelle eingeschachtelt und auf beiden Endflächen des Elektromotorgehäuses befestigt sind, und wobei der Gittercodierer durch die Motorwelle hindurchgehend an der hinteren Endkappe des Elektromotors befestigt ist, und wobei der Codierer mit dem Abschirmsignalkabel verbunden sind, und wobei die Lüfterflügel eingepasst und am hinteren Abschnitt der Motorwelle befestigt sind, und wobei eine hintere Windhaube an der hinteren Endkappe des Elektromotors fest installiert ist, und wobeiam Ende der Deckel der Abzweigdose befestigt ist, um den Zusammenbau des Elektromotorprodukts abzuschließen.
  • Die steuernde Läufer-Stator-Struktur ist durch einen Nebenstator und einen Nebenläufer ausgebildet. Wenn die Nebenstatorspule angeschaltet ist, generiert der Nebenläufer ein Rotationsdrehmoment mit einer gleichen Richtung wie Hauptläufer. Wenn die Rotationsfrequenz des Nebenläufers höher als die Rotationsfrequenz des Hauptläufers ist, wird eine Beschleunigung für die Motorwelle generiert. Wenn die Rotationsfrequenz des Nebenläufers niedriger als die Rotationsfrequenz des Hauptläufers ist, wird eine Verzögerung für die Motorwelle generiert; wenn nach dem Anschalten der Nebenstatorspule der Antriebsstrom der Spule geändert wird, wird das Ausgangsdrehmoment des Nebenläufers und der Motorwelle entsprechend geändert; nach dem Anschalten generiert die Nebenstatorspule mit dem Permanentmagnetstahl des Nebenläufers ein stationäres Magnetfeld des S→N-Pols, wenn zu diesem Zeitpunkt die Hauptstatorspule stromlos wird, tritt der Elektromotor in den Bremszustand ein.
  • Der Hauptläufer hat eine eingebettete Doppelläuferstruktur, der Hauptläufer ist durch einen Hauptaußenläufer und einen Hauptinnenläufer ausgebildet, der Hauptinnenläufer ist im Inneren des Hauptaußenläufers installiert, an beiden Enden des Hauptläufers ist eine Endkappe des Läufers verkapselt, an der Endkappe des Läufers sind eine Skelettöldichtung und ein Lager installiert, der Hauptinnenläufer, die Motorwelle und der Hauptaußenläufer sind durch ein Lager miteinander verbunden, und der Hohlraum zwischen den Doppelläufern ist ein geschlossner Raum.
  • Der Hauptaußenläufer ist ein Kurzschlusshauptaußenläufer oder ein Permanentmagnethauptaußenläufer, während der Hauptinnenläufer ein Kurzschlusshauptinnenläufer ist und für den Nebenläufer eine Permanentmagnetstruktur verwendet wird.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst einen Elektromotor, umfassend einen Stator und einen inneren Läufer und einen äußeren Läufer, wobei der innere Läufer im Inneren des äußeren Läufer eingebettet ist, und wobei zwischen dem inneren Läufer und dem äußeren Läufer ein Hohlraum oder ein Luftspalt angeordnet ist, und wobei für den inneren Läufer ein innerer Läufer in Form einer stromleitenden Hülse verwendet wird, und wobei der Hohlraum des inneren Läufers in Form einer stromleitenden Hülsemit dem Phasenwechselmaterial gefüllt ist, und wobei der Stator am Äußeren des äußeren Läufers angeordnet ist, und wobei der innere Läufer mit der Ausgangswelle des Elektromotors verbunden ist, und wobei nach der Anschaltung des Elektromotors der äußere Läufer zuerst über ein durch den Stator generiertes Rotationsmagnetfeld zur Rotation angetrieben wird, dann der innere Läufer über ein durch den äußeren Läufer generiertes Rotationsmagnetfeld zur Rotation angetrieben wird und am Ende die Motorwelle zur Rotation und zum Ausgang der kinetischen Energie angetrieben wird, und wobei beim Rotieren der innere Läufer gleichzeitig ein induktives elektromagnetisches Feld generiert, und wobei der innere und äußere Läufer dann die magnetische Phase automatisch einstellen und einen geschlossenen Magnetkreis ausbilden, da der Hohlraum des inneren Läufers in Form einer stromleitenden Hülse mit dem Phasenwechselmaterial gefüllt ist, wird beim anschaltenden Betrieb des Elektromotors eine flexible Antriebskraft des äußeren Läufers für den inneren Läufer generiert, am Ende wird ein flexibler Ausgang der Antriebskraft der Motorwelle realisiert.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst weiter einen Elektromotor, umfassend einen Stator und einen Läufer, wobei für den Elektromotor zwei Gruppen von Läufer-Stator-Strukturen koaxial installiert sind, und wobei eine Gruppe davon eine antreibende Läufer-Rotor-Struktur ist, welche durch einen Hauptstator und einen Hauptläufer ausgebildet ist, und wobei der Hauptläufer derart ausgebildet ist, dass der Hauptinnenläufer in dem Hauptaußenläufer eingebettet ist, und wobei zwischen dem Hauptinnenläufer und dem Hauptaußenläufer oder im Inneren des Hauptinnenläufers ein Hohlraum oder ein Luftspalt vorgesehen ist, und wobei für den Hauptinnenläufer ein innerer Läufer in Form einer stromleitenden Hülse verwendet wird, und wobei im inneren Läufer in Form einer stromleitenden Hülse das Phasenwechselmaterial angeordnet ist, und wobei der Hauptinnenläufer mit der Ausgangswelle des Elektromotors verbunden ist, und wobei nach dem Anschalten der Hauptstatorspule der Wechselstrommotor ein Zweimal-Asynchronrotationsmagnetfeld des Hauptstators, des Hauptaußenläufers und des Hauptinnenläufers generiert, da das Innere des inneren Läufers in Form einer stromleitenden Hülse mit fließendem Phasenwechselmaterial gefüllt ist, realisiert der Hauptaußenläufer einen flexiblen Antrieb für den Hauptinnenläufer und die Motorwelle; die andere Gruppe ist eine steuernde Läufer-Stator-Struktur, welche durch einen Nebenstator und einen Nebenläufer ausgebildet ist, wobei der Nebenläufer und der Hauptinnenläufer koaxial installiert sind.
  • Am Äußeren des Elektromotors wird eine standardisiert Elektromotorsitzstruktur mit einer ultragroßen Anschlusssteuerbox verwendet, in der Steuerbox sind voneinander isolierte Funktionsbereiche für den Starkstromanschlusspfahl und die Schwachstromleiterplatte sowie die Anschlussklemme verteilt, dabei verwendet die Schwachstrom leiterplatte großflächige integrierte Schaltungen, einen Signalprozessor und eine inverse Antriebsvorrichtung, um eine Echtzeit-Steuerung für den Betrieb des Elektromotors zu realisieren. Im Inneren des Elektromotors werden zwei Gruppen von Läufer-Stator-Strukturen verwendet, wobei die beiden Gruppen von den Läufer-Stator-Komponenten koaxial installiert sind. Da der Spalt zwischen dem inneren und äußeren Läufer mit dem fließenden Phasenwechselmaterial gefüllt ist, realisiert der Hauptaußenläufer einen flexiblen Antrieb für den Hauptinnenläufer und die Motorwelle, so dass der Elektromotor automatisch über eine Beschränkung des Stroms, eine flexible Übertragung (Start), eine Steuerung der Temperaturerhöhung, einen Überlastschutz, eine hohe Effizienz und Energiesparung und andere Produktsfunktionen verfügt. Für die Signalsquelle des Elektromotors wird ein eingebetteter Gittercodierer hoher Auflösung verwendet, der Codierer ist an der Motorwelle außerhalb der hinteren Endkappe installiert, der Motorsignalprozessor kann den Echtzeit-Betriebszustand genau speichern, analysieren und rückkoppeln. Durch eine Steuerung des Betriebssystems der eigenen integrierten Schaltung des Elektromotors oder der obergeordneten Maschine werden der Fehleralarm, den Zeitzyklus, die Änderung der Drehzahl, die Steuerung des Drehmoments, die Verschiebungsstrecke, die Rotationsrichtung und andere Closed-Loop-Steuerfunktionen realisiert.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine Vorderansicht der ersten Ausführungsform oder der zweiten Ausführungsform.
    • 2 zeigt eine vordere Schnittansicht der ersten Ausführungsform.
    • 3 zeigt eine isometrische Ansicht der zweiten Ausführungsform.
    • 4 zeigt eine vordere Schnittansicht der zweiten Ausführungsform.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Motorwelle
    2
    Vordere Endkappe
    3
    Abzweigdose
    4
    Starkstromanschlusspfahl
    5
    Skelettöldichtung
    6
    Schwachstrom-Leiterplatte
    7
    Elektromotorgehäuse
    8
    Hintere Endkappe
    9
    Signalkabel
    10
    Lüfterflügel
    11
    Hintere Windhaube
    12
    Gittercodierer
    13
    Lager
    14
    Statorspule
    15
    Äußerer Läufer
    16
    Innerer Läufer
    17
    Statoreisenkern
    18
    Phasenwechselmaterial
    19
    Endplatte des Läuferlagers
    20
    Hauptlager
    21
    Steuerspule
    22
    Nebenstator
    23
    Antriebsspule
    24
    Hauptstator
    25
    Antriebsleiterplatte
    26
    Integrierte Steuerplatine
    27
    Anschlusssteuerbox
    28
    Abschirmkabel
    29
    Ventilator
    30
    Läuferlager
    31
    Endkappe des Läufers
    32
    Phasenwechselmaterial
    33
    Hauptinnenläufer
    34
    Hauptaußenläufer
    35
    Permanentmagnetstreifen
    36
    Nebenläufer
  • 1 wird als Zeichung der Zusammenfassung der vorliegenden Erfindung definiert.
  • Ausführliche Ausführungsformen
  • Im Zusammenhang mit Figuren wird die vorliegende Erfindung im Folgenden näher erläutert. Die Struktur und das Prinzip der Einrichtung sind für die Fachleute auf diesem Gebiet sehr klar. Es versteht sich, dass die hier geschilderten ausführlichen Ausführungsformen nur zur Erläuterung der vorliegenden Erfindung dienen, statt die vorliegende Erfindung zu beschränken.
  • Erste Ausführungsform
  • Die vorliegende Erfindung umfasst eine Motorwelle, eine vordere Endkappe, eine Abzweigdose, einen Starkstromanschlusspfahl, eine Skelettöldichtung, eine Schwachstrom-Leiterplatte, ein Elektromotorgehäuse, eine hintere Endkappe, ein Abschirmsignalkabel, einen Lüfterflügel, eine hintere Windhaube, einen Gittercodierer, ein Lager, eine Statorspule, einen äußeren Läufer, einen inneren Läufer, einen Statoreisenkern, ein Phasenwechselmaterial, eine Endplatte des Läuferlagers und entsprechende Teile und Zubehöre, welche gemeinsam eine ganze Maschine zusammensetzen.
  • Der spezifische Montageprozess ist wie folgt:
    1. a. die Motorwelle wird in den inneren Läufer hineingeführt und fest installiert, um eine Anordnung des inneren Läufers auszubilden; wobei ein Lager und eine Skelettöldichtung in die Endplatte des Läuferlagers eingepasst sind, um eine Endplattenanordnung des Läuferlagers auszubilden; und wobei die Anordnung des inneren Läufers in den äußeren Läufer hineingeführt ist, und wobei an beiden Enden des äußeren Läufers die Endplattenanordnung des Läuferlagers fest installiert ist; und wobei in einen Spalt zwischen dem inneren und äußeren Läufer ein Phasenwechselmaterial eingepasst ist, um eine Läuferkomponente auszubilden;
    2. b. eine gewickelte Statorspule wird in einen Statoreisenkern eingebettet, um eine Statorkomponente auszubilden;
    3. c. das Lager wird in eine vordere Endkappe und eine hintere Endkappe eingepasst, um eine Endkappenkomponente des Elektromotorgehäuses auszubilden;
    4. d. ein Abschirmsignalkabel wird mit einem Gittercodierer und einer Schwachstrom-Leiterplatte verbunden, um eine Sensorkomponente auszubilden;
    5. e. Montage der gesamten Maschine: die Statorkomponente wird ins Elektromotorgehäuse eingepasst, wobei das Abschirmsignalkabel durch den Drahtschlitz des Statoreisenkerns hindurchgehend ins Elektromotorgehäuse eingepasst ist, und wobei die Läuferkomponente in die Statorkomponente hineingeführt ist, und wobei die Endkappenkomponente des Elektromotorgehäuses bezüglich der vorderen und hinteren Position in die Motorwelle eingeschachtelt und auf beiden Endflächen des Elektromotorgehäuses befestigt sind, und wobei der Gittercodierer durch die Motorwelle hindurchgehend an der hinteren Endkappe des Elektromotors befestigt ist, und wobei die Schwachstrom-Leiterplatte im Inneren einer Abzweigdose des Elektromotors installiert ist, und wobei der Gittercodierer und die Schwachstrom-Leiterplatte mit dem Abschirmsignalkabel verbunden sind, und wobei die Lüfterflügel eingepasst und am hinteren Abschnitt der Motorwelle befestigt sind, und wobei eine hintere Windhaube an der hinteren Endkappe des Elektromotors fest installiert ist, und wobei der Deckel der Abzweigdose befestigt ist, um eine gesamte Maschine zusammenzusetzen.
  • Dabei hat der digitale Elektromotor eine eingebettete Doppelläuferstruktur, die eingebettete Doppelläuferstruktur entspricht einer Struktur mit einem äußeren Kurzschlussläufer und einem inneren Kurzschlussläufer oder einer Struktur mit einem äußeren Permanentmagnetläufer und einem inneren Kurzschlussläufer, die Läuferkomponente des Elektromotors ist durch einen inneren und äußeren Läufer ausgebildet, der innere Läufer ist an einer Position im Innenraum des äußeren Läufers einbettend installiert, die Anordnung des inneren Läufers ist durch ein Lager mit dem äußeren Läufer verbunden, das Phasenwechselmaterial wird als kraftflexibles Übertragungsmedium verwendet, dabei wird das Übertragungsmedium in den Spalt zwischen dem inneren und äußeren Läufer eingepasst.
  • Zweite Ausführungsform
  • Die vorliegende Erfindung umfasst eine Motorwelle, eine vordere Endkappe, ein Hauptlager, eine Steuerspule, einen Nebenstator, einen Starkstromanschlusspfahl, eine Antriebsspule, einen Hauptstator, eine Antriebsleiterplatte, eine integrierte Steuerplatine, eine Anschlusssteuerbox, ein Abschirmkabel, eine hintere Endkappe, einen Ventilator, eine hintere Windhaube, einen Gittercodierer, ein Läuferlager, eine Endkappe des Läufers, ein Phasenwechselmaterial, einen Hauptinnenläufer, einen Hauptaußenläufer, eine Skelettöldichtung, einen Permanentmagnetstreifen, ein Elektromotorgehäuse, einen Nebenläufer und entsprechende Teile und Zubehöre, welches eine gesamte Maschine zusammensetzen.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst einen Stator und einen Läufer, wobei für den Asynchronmotor zwei Gruppen von Läufer-Stator-Strukturen koaxial installiert sind, und wobei eine Gruppe davon eine antreibende Läufer-Rotor-Struktur ist, welche durch einen Hauptstator und einen Hauptläufer ausgebildet ist, und wobei der Hauptläufer derart ausgebildet ist, dass der Hauptinnenläufer in dem Hauptaußenläufer eingebettet ist, und wobei zwischen dem Hauptinnenläufer und dem Hauptaußenläufer ein Hohlraum vorgesehen ist, und wobei im Hohlraum das Phasenwechselmaterial angeordnet ist, und wobei der Hauptinnenläufer mit der Ausgangswelle des Elektromotors verbunden ist, und wobei nach dem Anschalten der Hauptstatorspule der Wechselstrommotor ein Zweimal-Asynchronrotationsmagnetfeld des Hauptstators, des Hauptaußenläufers und des Hauptinnenläufers generiert, da der Spalt zwischen dem inneren und äußeren Läufer mit fließendem Phasenwechselmaterial gefüllt ist, realisiert der Hauptaußenläufer einen flexiblen Antrieb für den Hauptinnenläufer und die Motorwelle; die andere Gruppe ist eine steuernde Läufer-Stator-Struktur, welche durch einen Nebenstator und einen Nebenläufer ausgebildet ist, wobei der Nebenläufer und der Hauptinnenläufer koaxial installiert sind.
  • Dabei ist eine Gruppe eine Struktur mit antreibendem Läufer und Stator, welche durch einen Hauptstator und einen Hauptläufer ausgebildet ist, wobei der Hauptläufer derart ausgebildet ist, dass der Hauptinnenläufer in dem Hauptaußenläufer eingebettet ist, und wobei nach dem Anschalten der Hauptstatorspule der Wechselstrommotor ein Zweimal-Asynchronrotationsmagnetfeld vom Hauptstator → Hauptaußenläufer → Hauptinnenläufer generiert, da der Spalt zwischen dem inneren und äußeren Läufer mit fließendem Phasenwechselmaterial gefüllt ist, realisiert der Hauptaußenläufer einen flexiblen Antrieb für den Hauptinnenläufer und die Motorwelle, so dass der Elektromotor automatisch über eine Beschränkung des Stroms, eine flexible Übertragung (Start), eine Steuerung der Temperaturerhöhung, einen Überlastschutz, eine hohe Effizienz und Energiesparung und andere Produktsfunktionen verfügt.
  • Die andere Gruppe ist eine Struktur mit steuerndem Läufer und Stator, welche durch einen Nebenstator und einen Nebenläufer ausgebildet ist: a) wenn die Nebenstatorspule angeschaltet ist (Wechselstromantrieb), generiert der Nebenläufer ein Rotationsdrehmoment mit einer gleichen Richtung wie Hauptläufer, wenn die Rotationsfrequenz des Nebenläufers höher als die Rotationsfrequenz des Hauptläufers ist, wird eine Beschleunigung für die Motorwelle generiert, wenn die Rotationsfrequenz des Nebenläufers niedriger als die Rotationsfrequenz des Hauptläufers ist, wird eine Verzögerung für die Motorwelle generiert; b) wenn nach dem Anschalten der Nebenstatorspule (Wechselstromantrieb) der Antriebsstrom der Spule geändert wird, wird das Ausgangsdrehmoment des Nebenläufers und der Motorwelle entsprechend geändert; c) nach dem Anschalten (Gleichstromantrieb) generiert die Nebenstatorspule mit dem Permanentmagnetstahl des Nebenläufers ein stationäres Magnetfeld des S→N-Pols, wenn zu diesem Zeitpunkt die Hauptstatorspule stromlos wird, tritt der Elektromotor in den Bremszustand ein.
  • Die Ausführungsform des Elektromotors in der vorliegenden Ausführungsform hat folgende spezifische Schritte:
    1. 1. die Motorwelle wird in den Hauptinnenläufer hineingeführt und fest installiert; wobei der Hauptinnenläufer im Hauptaußenläufer eingebettet ist; und wobei ein Läuferlager und eine Skelettöldichtung in die Endkappe des Läufers eingepasst sind; und wobei an beiden Enden des Hauptaußenläufers eine Endkappe des Läufers fest installiert ist; und wobei der Spalt zwischen dem Hauptinnenläufer und dem Hauptaußernläufer mit dem Phasenwechselmaterial gefüllt ist; und wobei der Nebenläufer durchgehend an der Motorwelle installiert ist; und wobei alle Teile eine Läuferkomponente des Elektromotors ausbilden;
    2. 2. eine gewickelte Haupt- und Nebenstatorspule wird in einen Haupt- und Nebenstatoreisenkern eingebettet, um eine Statorkomponente auszubilden;
    3. 3. ein Starkstromanschlusspfahl, eine Antriebsleiterplatte und eine integrierte Steuerplatine bilden eine Steuerkomponente aus;
    4. 4. das Lager wird in eine vordere Endkappe und eine hintere Endkappe eingepasst, um eine Endkappenkomponente des Elektromotorgehäuses auszubilden;
    5. 5. ein Abschirmsignalkabel ist mit einem Gittercodierer und einer Anschlussklemme der Schwachstromleiterplatte verbunden, um eine Sensorkomponente auszubilden;
    6. 6. Zusammenbauprozess der gesamten Maschine:
      1. a) die Statorkomponente wird ins Elektromotorgehäuse fest eingepasst;
      2. b) die Steuerkomponente wird in die Anschlusssteuerbox eingepasst;
      3. c) das Abschirmsignalkabel wird durch den Kabelschlitz der hinteren Endkappe des Elektromotors und des Gehäuses hindurchgeht und mit der Schwachstromanschlussklemme verbunden;
      4. d) die Läuferkomponente des Elektromotors wird in die Statorkomponente des Elektromotors hineingeführt (die Haupt- und Nebenstator und die Haupt- und Nebenläufer entsprechen einander), wobei ein Abzweig der Hauptstatorspule mit dem Starkstromanschlusspfahl verbunden ist, und wobei ein Abzweig der Nebenstatorspule mit der Antriebsleiterplatte verbunden ist;
      5. e) die Endkappenkomponente des Elektromotorgehäuses sind bezüglich der vorderen und hinteren Position in die Motorwelle eingeschachtelt und auf beiden Endflächen des Elektromotorgehäuses befestigt;
      6. f) der Gittercodierer ist durch die Motorwelle hindurchgehend an der hinteren Endkappe des Elektromotors befestigt, wobei der Codierer mit dem Abschirmsignalkabel verbunden sind;
      7. g) die Lüfterflügel sind eingepasst und am hinteren Abschnitt der Motorwelle befestigt;
      8. h) eine hintere Windhaub eist an der hinteren Endkappe des Elektromotors fest installiert;
    7. 7. Am Ende ist der Deckel der Abzweigdose befestigt, um den Arbeitsschritt des Zusammenbaus des Elektromotorprodukts abzuschließen.

Claims (13)

  1. Elektromotor, umfassend einen Stator und einen inneren Läufer und einen äußeren Läufer, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Läufer im Inneren des äußeren Läufer eingebettet ist, wobei zwischen dem inneren Läufer und dem äußeren Läufer ein Hohlraum angeordnet ist, und wobei der Hohlraum zwischen dem inneren Läufer und dem äußeren Läufer mit dem Phasenwechselmaterial gefüllt ist, und wobei der Stator am Äußeren des äußeren Läufers angeordnet ist, und wobei der innere Läufer mit der Ausgangswelle des Elektromotors verbunden ist, und wobei nach der Anschaltung des Elektromotors der äußere Läufer zuerst über ein durch den Stator generiertes Rotationsmagnetfeld zur Rotation angetrieben wird, dann der innere Läufer über ein durch den äußeren Läufer generiertes Rotationsmagnetfeld zur Rotation angetrieben wird und am Ende die Motorwelle zur Rotation und zum Ausgang der kinetischen Energie angetrieben wird, und wobei beim Rotieren der innere Läufer gleichzeitig ein induktives elektromagnetisches Feld generiert, und wobei der innere und äußere Läufer dann die magnetische Phase automatisch einstellen und einen geschlossenen Magnetkreis ausbilden, da der Hohlraum zwischen dem inneren und äußeren Läufer mit dem Phasenwechselmaterial gefüllt ist, wird beim anschaltenden Betrieb des Elektromotors eine flexible Antriebskraft des äußeren Läufers für den inneren Läufer generiert, am Ende wird ein flexibler Ausgang der Antriebskraft der Motorwelle realisiert.
  2. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die spezifische Struktur des Elektromotors wie folgt ist: dass die Motorwelle in den inneren Läufer hineingeführt und fest installiert ist, um eine Anordnung des inneren Läufers auszubilden, wobei ein Lager und eine Skelettöldichtung in die Endplatte des Läuferlagers eingepasst sind, um eine Endplattenanordnung des Läuferlagers auszubilden, und wobei die Anordnung des inneren Läufers in den äußeren Läufer hineingeführt ist, und wobei an beiden Enden des äußeren Läufers die Endplattenanordnung des Läuferlagers fest installiert ist, und wobei in einen Spalt zwischen dem inneren und äußeren Läufer ein Phasenwechselmaterial eingepasst ist, um eine Läuferkomponente auszubilden; dass eine gewickelte Statorspule in einen Statoreisenkern eingebettet ist, um eine Statorkomponente auszubilden; dass das Lager in eine vordere Endkappe und eine hintere Endkappe eingepasst ist, um eine Endkappenkomponente des Elektromotorgehäuses auszubilden; dass ein Abschirmsignalkabel mit einem Gittercodierer und einer Schwachstrom-Leiterplatte verbunden ist, um eine Sensorkomponente auszubilden; dass die Statorkomponente ins Elektromotorgehäuse eingepasst ist, wobei das Abschirmsignalkabel durch den Drahtschlitz des Statoreisenkerns hindurchgehend ins Elektromotorgehäuse eingepasst ist, und wobei die Läuferkomponente in die Statorkomponente hineingeführt ist, und wobei die Endkappenkomponente des Elektromotorgehäuses bezüglich der vorderen und hinteren Position in die Motorwelle eingeschachtelt und auf beiden Endflächen des Elektromotorgehäuses befestigt sind, und wobei der Gittercodierer durch die Motorwelle hindurchgehend an der hinteren Endkappe des Elektromotors befestigt ist, und wobei die Schwachstrom-Leiterplatte im Inneren einer Abzweigdose des Elektromotors installiert ist, und wobei der Gittercodierer und die Schwachstrom-Leiterplatte mit dem Abschirmsignalkabel verbunden sind, und wobei die Lüfterflügel eingepasst und am hinteren Abschnitt der Motorwelle befestigt sind, und wobei eine hintere Windhaube an der hinteren Endkappe des Elektromotors fest installiert ist, und wobei der Deckel der Abzweigdose befestigt ist, um eine gesamte Maschine zusammenzusetzen.
  3. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Phasenwechselmaterial als kraftflexibles Übertragungsmedium verwendet wird, wobei das Übertragungsmedium in den Spalt zwischen dem inneren und äußeren Läufer eingepasst ist.
  4. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung des inneren Läufers durch ein Lager mit dem äußeren Läufer verbunden ist.
  5. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass äußere Läufer ein Kurzschlussläufer oder ein Permanentmagnetläufer ist, während der innere Läufer ein Kurzschlussläufer ist.
  6. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor über einen einen Start- und Überlastschutz verfügt, wobei unter Bedingungen mit einer 2-fachen Nenneingangsleistung, einer Scherspannung des Phasenänderungsmaterials von 55Kp/cm2, einem Abwürgungsdrehmoment von 30N/m, einem Leerlauf des äußeren Läufers und einer Abwürgung des inneren Läufers der Startspitzenwert und der Überstrom jeweils niedriger als Zweifaches des Nennstroms des Elektromotors sind.
  7. Elektromotor, umfassend einen Stator und einen Läufer, dadurch gekennzeichnet, dass für den Elektromotor zwei Gruppen von Läufer-Stator-Strukturen koaxial installiert sind, wobei eine Gruppe davon eine antreibende Läufer-Rotor-Struktur ist, welche durch einen Hauptstator und einen Hauptläufer ausgebildet ist, und wobei der Hauptläufer derart ausgebildet ist, dass der Hauptinnenläufer in dem Hauptaußenläufer eingebettet ist, und wobei zwischen dem Hauptinnenläufer und dem Hauptaußenläufer ein Hohlraum vorgesehen ist, und wobei im Hohlraum das Phasenwechselmaterial angeordnet ist, und wobei der Hauptinnenläufer mit der Ausgangswelle des Elektromotors verbunden ist, und wobei nach dem Anschalten der Hauptstatorspule der Wechselstrommotor ein Zweimal-Asynchronrotationsmagnetfeld des Hauptstators, des Hauptaußenläufers und des Hauptinnenläufers generiert, da der Spalt zwischen dem inneren und äußeren Läufer mit fließendem Phasenwechselmaterial gefüllt ist, realisiert der Hauptaußenläufer einen flexiblen Antrieb für den Hauptinnenläufer und die Motorwelle; die andere Gruppe ist eine steuernde Läufer-Stator-Struktur, welche durch einen Nebenstator und einen Nebenläufer ausgebildet ist, wobei der Nebenläufer und der Hauptinnenläufer koaxial installiert sind.
  8. Elektromotor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die spezifische Struktur des Elektromotors wie folgt ist: dass die Motorwelle in den Hauptinnenläufer hineingeführt und fest installiert, wobei der Hauptinnenläufer im Hauptaußenläufer eingebettet ist, und wobei ein Läuferlager und eine Skelettöldichtung in die Endkappe des Läufers eingepasst sind, und wobei an beiden Enden des Hauptaußenläufers eine Endkappe des Läufers fest installiert ist, und wobei der Spalt zwischen dem Hauptinnenläufer und dem Hauptaußernläufer mit dem Phasenwechselmaterial gefüllt ist, und wobei der Nebenläufer durchgehend an der Motorwelle installiert ist, und wobei alle Teile eine Läuferkomponente des Elektromotors ausbilden; dass eine gewickelte Haupt- und Nebenstatorspule in einen Haupt- und Nebenstatoreisenkern eingebettet ist, um eine Statorkomponente auszubilden; dass ein Starkstromanschlusspfahl, eine Antriebsleiterplatte und eine integrierte Steuerplatine eine Steuerkomponente ausbilden; dass das Lager in eine vordere Endkappe und eine hintere Endkappe eingepasst ist, um eine Endkappenkomponente des Elektromotorgehäuses auszubilden; dass ein Abschirmsignalkabel mit einem Gittercodierer und einer Anschlussklemme der Schwachstromleiterplatte verbunden ist, um eine Sensorkomponente auszubilden; dass die Statorkomponente ins Elektromotorgehäuse fest eingepasst ist, wobei die Steuerkomponente in die Anschlusssteuerbox eingepasst ist, und wobei das Abschirmsignalkabel durch den Kabelschlitz der hinteren Endkappe des Elektromotors und des Gehäuses hindurchgeht und mit der Schwachstromanschlussklemme verbunden ist, und wobei die Läuferkomponente des Elektromotors in die Statorkomponente des Elektromotors hineingeführt ist, und wobei der Hauptstator, Hauptläufer, Nebenstator und Nebenläufer einander zugeordnet sind, und wobei ein Abzweig der Hauptstatorspule mit dem Starkstromanschlusspfahl verbunden ist, und wobei ein Abzweig der Nebenstatorspule mit der Antriebsleiterplatte verbunden ist, und wobei die Endkappenkomponente des Elektromotorgehäuses bezüglich der vorderen und hinteren Position in die Motorwelle eingeschachtelt und auf beiden Endflächen des Elektromotorgehäuses befestigt sind, und wobei der Gittercodierer durch die Motorwelle hindurchgehend an der hinteren Endkappe des Elektromotors befestigt ist, und wobei der Codierer mit dem Abschirmsignalkabel verbunden sind, und wobei die Lüfterflügel eingepasst und am hinteren Abschnitt der Motorwelle befestigt sind, und wobei eine hintere Windhaube an der hinteren Endkappe des Elektromotors fest installiert ist, und wobei am Ende der Deckel der Abzweigdose befestigt ist, um den Zusammenbau des Elektromotorprodukts abzuschließen.
  9. Elektromotor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die steuernde Läufer-Stator-Struktur durch einen Nebenstator und einen Nebenläufer ausgebildet ist, wobei der Nebenläufer ein Rotationsdrehmoment mit einer gleichen Richtung wie Hauptläufer generiert, wenn die Nebenstatorspule angeschaltet ist, und wobei eine Beschleunigung für die Motorwelle generiert wird, wenn die Rotationsfrequenz des Nebenläufers höher als die Rotationsfrequenz des Hauptläufers ist, und wobei eine Verzögerung für die Motorwelle generiert wird, wenn die Rotationsfrequenz des Nebenläufers niedriger als die Rotationsfrequenz des Hauptläufers ist, und wobei das Ausgangsdrehmoment des Nebenläufers und der Motorwelle entsprechend geändert wird, wenn nach dem Anschalten der Nebenstatorspule der Antriebsstrom der Spule geändert wird; und wobei nach dem Anschalten die Nebenstatorspule mit dem Permanentmagnetstahl des Nebenläufers ein stationäres Magnetfeld des S→N-Pols generiert, und wobei der Elektromotor in den Bremszustand eintritt, wenn zu diesem Zeitpunkt die Hauptstatorspule stromlos wird.
  10. Elektromotor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptläufer eine eingebettete Doppelläuferstruktur hat, wobei der Hauptläufer durch einen Hauptaußenläufer und einen Hauptinnenläufer ausgebildet ist, und wobei der Hauptinnenläufer im Inneren des Hauptaußenläufers installiert ist, und wobei an beiden Enden des Hauptläufers eine Endkappe des Läufers verkapselt ist, und wobei an der Endkappe des Läufers eine Skelettöldichtung und ein Lager installiert sind, und wobei der Hauptinnenläufer, die Motorwelle und der Hauptaußenläufer durch ein Lager miteinander verbunden sind, und wobei der Hohlraum zwischen den Doppelläufern ein geschlossener Raum ist.
  11. Elektromotor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptaußenläufer ein Kurzschlusshauptaußenläufer oder ein Permanentmagnethauptaußenläufer ist, während der Hauptinnenläufer ein Kurzschlusshauptinnenläufer ist und für den Nebenläufer eine Permanentmagnetstruktur verwendet wird.
  12. Elektromotor, umfassend einen Stator und einen inneren Läufer und einen äußeren Läufer, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Läufer im Inneren des äußeren Läufer eingebettet ist, wobei zwischen dem inneren Läufer und dem äußeren Läufer ein Hohlraum oder ein Luftspalt angeordnet ist, und wobei für den inneren Läufer ein innerer Läufer in Form einer strom leitenden Hülse verwendet wird, und wobei der Hohlraum des inneren Läufers in Form einer stromleitenden Hülse mit dem Phasenwechselmaterial gefüllt ist, und wobei der Stator am Äußeren des äußeren Läufers angeordnet ist, und wobei der innere Läufer mit der Ausgangswelle des Elektromotors verbunden ist, und wobei nach der Anschaltung des Elektromotors der äußere Läufer zuerst über ein durch den Stator generiertes Rotationsmagnetfeld zur Rotation angetrieben wird, dann der innere Läufer über ein durch den äußeren Läufer generiertes Rotationsmagnetfeld zur Rotation angetrieben wird und am Ende die Motorwelle zur Rotation und zum Ausgang der kinetischen Energie angetrieben wird, und wobei beim Rotieren der innere Läufer gleichzeitig ein induktives elektromagnetisches Feld generiert, und wobei der innere und äußere Läufer dann die magnetische Phase automatisch einstellen und einen geschlossenen Magnetkreis ausbilden, und wobei beim anschaltenden Betrieb des Elektromotors eine flexible Antriebskraft des äußeren Läufers für den inneren Läufer generiert wird, da der Hohlraum des inneren Läufers in Form einer stromleitenden Hülse mit dem Phasenwechselmaterial gefüllt ist, und wobei am Ende ein flexibler Ausgang der Antriebskraft der Motorwelle realisiert wird.
  13. Elektromotor, umfassend einen Stator und einen Läufer, dadurch gekennzeichnet, dass für den Elektromotor zwei Gruppen von Läufer-Stator-Strukturen koaxial installiert sind, wobei eine Gruppe davon eine antreibende Läufer-Rotor-Struktur ist, welche durch einen Hauptstator und einen Hauptläufer ausgebildet ist, und wobei der Hauptläufer derart ausgebildet ist, dass der Hauptinnenläufer in dem Hauptaußenläufer eingebettet ist, und wobei zwischen dem Hauptinnenläufer und dem Hauptaußenläufer oder im Inneren des Hauptinnenläufers ein Hohlraum oder ein Luftspalt vorgesehen ist, und wobei für den Hauptinnenläufer ein innerer Läufer in Form einer stromleitenden Hülse verwendet wird, und wobei im inneren Läufer in Form einer stromleitenden Hülse das Phasenwechselmaterial angeordnet ist, und wobei der Hauptinnenläufer mit der Ausgangswelle des Elektromotors verbunden ist, und wobei nach dem Anschalten der Hauptstatorspule der Wechselstrommotor ein Zweimal-Asynchronrotationsmagnetfeld des Hauptstators, des Hauptaußenläufers und des Hauptinnenläufers generiert, und wobei der Hauptaußenläufer einen flexiblen Antrieb für den Hauptinnenläufer und die Motorwelle realisiert, da das Innere des inneren Läufers in Form einer stromleitenden Hülse mit fließendem Phasenwechselmaterial gefüllt ist; und wobei die andere Gruppe eine steuernde Läufer-Stator-Struktur ist, welche durch einen Nebenstator und einen Nebenläufer ausgebildet ist, und wobei der Nebenläufer und der Hauptinnenläufer koaxial installiert sind.
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