DE202015008402U1 - Deckel zur Anordnung an einem Kanalgrundkörper eines Leitungsführungskanals und Leitungsführungskanal mit einem solchen - Google Patents

Deckel zur Anordnung an einem Kanalgrundkörper eines Leitungsführungskanals und Leitungsführungskanal mit einem solchen Download PDF

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Abstract

Deckel (3) zur Anordnung an einem Kanalgrundkörper (5) eines Leitungsführungskanals (1), wobei der Deckel (3) eine Lochung (19) aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Deckel zur Anordnung an einem Kanalgrundkörper eines Leitungsführungskanals gemäß Anspruch 1. Des Weiteren betrifft die Erfindung einen Leitungsführungskanal mit einem solchen Deckel gemäß Anspruch 10.
  • Zur Verlegung von Kabeln im Rahmen elektrischer Anlagen werden Leitungsführungskanäle verwendet, im herkömmlichen Sprachgebrauch meist als Kabelkanäle bezeichnet, wobei aber z. B. auch Verdrahtungskanäle mitumfasst sind. Solche Leitungsführungskanäle sind zumeist zur Oberflächenmontage vorgesehen, z. B. in Schalt- oder Verteilerschränken oder z. B. zur Leitungsverlegung in Räumlichkeiten, z. B. an Wänden, Decken oder Böden. Ein solcher Leitungsführungskanal, weist einen Kanalgrundkörper auf, in welchem die zu führenden Leitungsstränge aufgenommen sind, wobei der Kanalgrundkörper sodann mit einem zugehörigen Deckel zur Vervollständigung des Leitungsführungskanals gedeckelt wird. Zur Festlegung des so gebildeten Leitungsführungskanals kann der Kanalgrundkörper z. B. am Boden gelocht sein.
  • Problematisch mit herkömmlichen Leitungsführungskanälen der vorstehenden Art ist jedoch der Umstand, dass es insbesondere in wärmeträchtigen Einbauumgebungen zu einer nur mangelhaften Wärmeabfuhr aus dem Leitungsführungskanal, mithin zu einem Wärmestau kommen kann, insbesondere wenn der Leitungsführungskanal bis nahe an seine Aufnahmekapazitätsgrenze mit Leitungen beladen ist.
  • Ausgehend hiervon liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Deckel zur Anordnung an einem Kanalgrundkörper eines Leitungsführungskanals sowie einen Leitungsführungskanal anzugeben, welcher dieses Problem vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Deckel nach Anspruch 1 und einem Leitungsführungskanal nach Anspruch 10 gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen angegeben.
  • Vorgeschlagen wird erfindungsgemäß ein Deckel zur Anordnung an einem Kanalgrundkörper eines Leitungsführungskanals, insbesondere zur Deckelung des Kanalgrundkörpers. Ein solcher Kanalgrundkörper erstreckt sich in einer Kanalerstreckungsrichtung mit einem Aufnahmequerschnitt, zumeist U-förmigem bzw. schachtförmigem Querschnitt, und dient der Aufnahme und Führung der darin anzuordnenden Leitungen, insbesondere in Form von Kabeln. Ein Kanalgrundkörper kann hierbei geschlossene oder z. B. auch teilgeöffnete Wandungen aufweisen, z. B. bei Verwendung zur Bildung eines Verdrahtungskanals, bei welchem Seitenwände z. B. geschlitzt sein können.
  • Der Deckel des Leitungsführungskanals ist bereitgestellt, am Kanalgrundkörper an einer – insbesondere gänzlich – offenen und sich in Kanalerstreckungsrichtung (welche im Regelfall der Längsrichtung des Leitungsführungskanals entspricht) erstreckenden Seite angeordnet zu werden bzw. diesen zu deckeln, bei Ausgestaltung des Kanalgrundkörpers mit U-förmigem Aufnahmequerschnitt insbesondere an einer dem Grund der U-Form bzw. des Schachts gegenüberliegenden Seite.
  • Der Deckel kann im Wesentlichen flächig gebildet sein, z. B. die Form einer Leiste oder eines Flachprofils annehmen. Alternativ kann der Deckel aber auch ein davon verschiedenes Profil, z. B. auch ein U-Profil oder beispielsweise ein bogenförmiges Profil, aufweisen. Der Deckel ist darüber hinaus bevorzugt zur Fixierung an bzw. Verbindung mit dem Kanalgrundkörper eingerichtet, insbesondere für eine Verbindung mittels Aufdrücken und z. B. Verrasten und/oder z. B. für eine Verbindung mittels eines Aufschiebens. Eine solche Funktionalität kann durch randseitige, geeignete Ausformung des Deckels und/oder von freien Endabschnitten der Seitenwände des Kanalgrundkörpers implementiert sein, z. B. durch Ausformung miteinander in Eingriff bringbarer Eingriffselemente (z. B. gleichsam einer Nut/Feder-Verbindung). Wie der Kanalgrundkörper kann der Deckel z. B. aus Metall, bevorzugt einem Blech, oder aus Kunststoff hergestellt sein.
  • Erfindungsgemäß weist der Deckel weiterhin eine Lochung auf. Die Lochung umfasst wenigstens ein Durchgangsloch, bevorzugt eine Mehrzahl von Durchgangslöchern bzw. -öffnungen im Deckel, d. h. die Lochung ist als den Deckel durchdringende bzw. durchtretende Lochung ausgestaltet. Ein oder mehrere Löcher der Lochung sind hierbei bevorzugt je in einem flächigen Deckelabschnitt gebildet. Die Löcher der Lochung können z. B. auf einfache Weise ausgestanzt sein, z. B. auch gebohrt oder anderweit gefertigt sein.
  • Mit dem erfindungsgemäß gebildeten Deckel kann nunmehr vorteilhaft eine verbesserte Entwärmung des Leitungsführungskanals erzielt werden, d. h. mittels der hierbei als Entlüftungsöffnungen dienenden Löcher der Lochung des Deckels, woneben auch eine zusätzliche Befestigungsfunktionalität bereitgestellt werden kann, d. h. mittels der Lochung, welche die Schaffung von Befestigungspunkten auch am Deckel ermöglicht, z. B. für ein Verschrauben.
  • Die Lochung kann wenigstens ein Langloch und/oder wenigstens ein Rundloch umfassen, z. B. auch einheitliche oder verschiedene Lochtypen (Langloch, Rundloch) verschiedener Größe oder Dimensionierung. Z. B. können sich Langlöcher unterschiedlicher Dimensionierung in Kanalerstreckungsrichtung abwechseln. Allgemein sind die Löcher bevorzugt in einer Reihenformation (in Kanalerstreckungsrichtung), z. B. in nebeneinander angeordneten Lochreihen, orientiert gebildet. Bevorzugt erstreckt sich die Lochung insbesondere auch über im Wesentlichen die gesamte Länge des Deckels, i. e. in der Kanalerstreckungsrichtung.
  • Erfindungsgemäß wird auch ein Leitungsführungskanal vorgeschlagen, insbesondere ein Kabelkanal oder ein Verdrahtungskanal der vorstehend erörterten Art, wobei der Leitungsführungskanal mit einem Kanalgrundkörper sowie einem daran angeordneten, wie vorstehend erörterten Deckel, gebildet ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, anhand der Figuren der Zeichnungen, die erfindungswesentliche Einzelheiten zeigen, und aus den Ansprüchen. Die einzelnen Merkmale können je einzeln für sich oder zu mehreren in verschiedener Kombination bei einer Variante der Erfindung verwirklicht sein.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 exemplarisch und schematisch eine Abschnittsansicht eines Deckels sowie eines damit gebildeten Leitungsführungskanals gemäß einer möglichen Ausführungsform der Erfindung.
  • 2 exemplarisch und schematisch eine Querschnittsansicht des Deckels sowie des damit gebildeten Leitungsführungskanals nach 1.
  • 1 zeigt exemplarisch und schematisch einen Abschnitt eines Leitungsführungskanals 1, welcher aus einem Deckel 3 sowie einem Kanalgrundkörper 5 gebildet ist, vorliegend als Verdrahtungskanal. Der Kanalgrundkörper 5 umfasst eine gelochte Bodenfläche 7, welche eine Montage an einem Träger erlaubt, weiterhin geschlitzte Seitenwände 9, deren Zinken 11 für eine selektive Kabel- bzw. Leitungsdurchführung je ausbrechbar sind. Daneben sind selbstverständlich jedoch auch Ausgestaltungen eines Kabelgrundkörpers 5 mit undurchbrochenen oder anderweit geöffneten Boden- oder Seitenwänden 7 bzw. 9 für die Bildung eines erfindungsgemäßen Leitungsführungskanals 1 verwendbar.
  • Der Kanalgrundkörper 5 erstreckt sich mit einem Aufnahmequerschnitt bzw. -profil in einer Kanalerstreckungsrichtung A des Leitungsführungskanals 1, wobei der Aufnahmequerschnitt ersichtlich, z. B. 1 oder 2, U-Form bzw. eine Schachtform aufweist, d. h. gebildet durch die Bodenfläche 7 mit den (randseitig) davon aufragenden Seitenwänden 9.
  • Zur Verbindung mit dem Deckel 3, welcher dazu bereitgestellt ist, am Kanalgrundkörper 5 angeordnet zu werden, d. h. die offene Seite 13 der U- bzw. Schachtform (der Bodenfläche 7 gegenüberliegend) des Kanalgrundkörpers 5 zu deckeln, sind die freien Endabschnitte der Seitenwände 9 – vorliegend die Zinken 11 – geeignet ausgeformt, d. h. zur Bildung von (Führungs- und) Verbindungsabschnitten 15, z. B. gefalzt. Der Deckel 3, welcher flächig bzw. mittels eines Flächenprofils gebildet ist, insbesondere leistenförmig, weist randseitig bzw. an einander gegenüberliegenden Seiten je ein – mit den (Führungs- und) Verbindungsabschnitten 15 – korrespondierendes (Führungs- und) Verbindungsprofil 17 auf, welches auf die (Führungs- und) Verbindungsabschnitte 15 der zugeordneten Seitenwand 11 aufschiebbar ist, alternativ oder zusätzlich z. B. aufclipsbar bzw. verrastbar, mithin die Anbringung und Fixierung des Deckels 3 an dem Kanalgrundkörper 5 ermöglicht, vgl. auch 2.
  • Wie 1 insbesondere veranschaulicht, weist der Deckel 3 des so gebildeten Leitungsführungskanals 1 hierbei erfindungsgemäß eine Lochung 19 auf. Die Lochung 19 umfasst eine Mehrzahl an Löchern 21, 23, insbesondere Durchgangslöchern, welche je in dem flächigen Abschnitt des Deckels 3 gebildet sind, bei dessen Fertigung z. B. ausgestanzt werden, insbesondere bei Bildung des Deckels 3 aus einem Blech.
  • Die Lochung 19 umfasst vorliegend beispielweise drei nebeneinander angeordnete und sich in Kanalerstreckungsrichtung A erstreckende Lochreihen 25, innerhalb derer sich relativ kürzere Langlöcher 21 und relativ längere Langlöcher 23 abwechseln. Mit einer solchen Lochung gelingt es vorteilhaft, auch bei hoher Leitungs-Packungsdichte im Leitungsführungskanal 1 eine gute Entlüftung bzw. Entwärmung desselben zu erzielen, d. h. über die hierbei entwärmend wirkende Lochung 19 des Deckels 3. Daneben kann die Lochung 19 auch für die Schaffung zusätzlicher Befestigungspunkte dienen.
  • Angemerkt sei noch, dass mit der Erfindung auch eine Lochung 19 vorgesehen werden kann, deren Lochformen gänzlich oder anteilig von bloßen Rund- oder Langlochformen abweichen, z. B. um hohen Designansprüchen Rechnung zu tragen. Auch solche Ausgestaltungen sind von der Erfindung mitumfasst.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Leitungsführungskanal
    3
    Deckel
    5
    Kanalgrundkörper
    7
    Bodenfläche
    9
    Seitenwände
    11
    Zinken
    13
    offene Seite
    15
    Verbindungsabschnitt
    17
    Verbindungsprofil
    19
    Lochung
    21
    Langloch (kurz)
    23
    Langloch (lang)
    25
    Lochreihe
    A
    Kanalerstreckungsrichtung

Claims (11)

  1. Deckel (3) zur Anordnung an einem Kanalgrundkörper (5) eines Leitungsführungskanals (1), wobei der Deckel (3) eine Lochung (19) aufweist.
  2. Deckel (3) nach Anspruch 1, wobei der Deckel (3) die Lochung (19) in einem flächigen Deckelbereich aufweist.
  3. Deckel (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Lochung (19) eine den Deckel (3) durchdringende Lochung (19) ist, insbesondere wenigstens ein Durchgangsloch (21, 23) im Deckel (3) umfassend.
  4. Deckel (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Lochung (19) eine Mehrzahl an Durchgangslöchern (21, 23) umfasst.
  5. Deckel (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Lochung (19) wenigstens ein Langloch (21) und/oder wenigstens ein Rundloch (23) umfasst.
  6. Deckel (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Lochung (19) des Deckels (3) wenigstens ein Loch umfasst, dessen Form von einer Rund- oder Langlochform verschieden ist.
  7. Deckel (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei sich die Lochung im Wesentlichen über die gesamte Länge des Deckels (3) in einer Kanalerstreckungsrichtung (A) erstreckt.
  8. Deckel (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Deckel (3) für eine Verbindung mit dem Kanalgrundkörper (5) eingerichtet ist.
  9. Deckel (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Deckel (3) bereitgestellt ist zur Deckelung des Kanalgrundkörpers (5) an einer Öffnungsseite (13), welche sich in einer Kanalerstreckungsrichtung (A) erstreckt.
  10. Leitungsführungskanal (1), wobei der Leitungsführungskanal (1) mit einem Kanalgrundkörper (5) sowie einem daran angeordneten Deckel (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche gebildet ist.
  11. Leitungsführungskanal (1) nach Anspruch 10, wobei der Leitungsführungskanal (1) ein Kabelkanal oder ein Verdrahtungskanal ist.
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