DE202015007968U1 - Schwerekraftkreisel - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Abstract

Zum Schwerekraftkreisel wird eine planparallele, runde, horizontale Scheibe fixiert auf einer senkrechten Achse in festen Lager, also drehbar gelagert, dadurch gekennzeichnet, dass sie von einem leicht beweglichen Medium, vorzugsweise Fluid umgeben ist, welches sich durch die Schwerkraft der Erde mit zunehmender Tiefe unter immer stärkerer Druckbelastung befindet.

Description

  • Die Naturkraft Gravitation ist ohne jedweden Nachteil jederzeit unablässig in konstanter Größe unvermindert und omnilokal über und unter Tage gegenwärtig und daher für ein Nutzen interessant.
  • Deshalb der Anlass für den Autor dafür, sich seit Jahrzehnten, diesem nicht zu überbietenden Vorteil u. a. in folgenden Vorschlägen zu widmen:

    Fluidkolben-Pumpe
    DE 00 0003 209 732 A1

    Schwerkraftgenerator-gestützte Photovoltaik
    DE 0000 299 18 670 U1

    Drehmomentverstärker
    DE 20 2004 013 446 U1

    Schwerkraftnutzender Kettenheber
    DE 20 2009 008 045 U1

    Gravitationskonverter
    DE 20 2012 011 214 U9

    Schwerekraftwerk
    DE 20 2014 003 987 U1
  • Genannte Arbeiten entstanden unter der Prämisse, Schwerkraft einzusetzen, um grenzwertige Wirkungsgrad-Erhöhungen zu erzielen bei z. B. zu erwartender verbessert gesteigerter Supraleitung, moderneren Katalysatoren und mit Hilfe einer optimierten Photovoltaik.
  • Ergänzt durch die Praxis wie beispielsweise bei Wärmepumpen, hier muss ein kleiner Anteil zusätzlicher Energiezufuhr, weg von zu erwartendem Leistungsgewinn, bereitgestellt werden, zur Erhöhung der Wirkungsgrad-Gesamtbilanz.
  • Das ist ähnlich bei Verbrennungsmotoren üblich, um auftretende intermittierende Widerstände zu überwinden, wird beispielsweise Schwungrad-Überbrückung, Kompressionstakt-Zusatz usw. angewandt.
  • Der nun hier genannte erfindungsgemäße Ansatz basiert auf der physikalischen Realität, dass der Druck von Gasen und besonders der Druck von Fluiden mit zunehmender Tiefe in Gefäßen durch die Gravitation zunimmt.
  • Besonders wichtig, der Druck auf beliebig geformte Körper-Oberflächen erfolgt ausschließlich senkrecht auf sie.
  • Beiläufig erwähnt, der Druck kann durch einen Vektor auf jeder infinitesimalen Flächenebene, von deren Ausdehnungsgröße abhängig, in deren Flächenschwerpunkt senkrecht angreifend, dargestellt werden.
  • Damit ergibt sich, bei einem angenommenen, in allen definierten Höhenlagen gleich groß bleibenden Fluiddruck vorausgesetzt, dass die Summe aller individuellen Druckvektoren, in allen drei Koordinatenrichtungen rund um die beliebig geformte Oberfläche eines Körpers, sich zu Null kompensieren.
  • Das bedeutet, der Körper erfährt keinerlei Verschiebekräfte – er bleibt im Fluid räumlich ortsfest.
  • Im Unterschied zur Realität eines Fluids mit zunehmender Tiefe im Schwerefeld, hier wirkt eine Auftriebskraft verschiebend auf den Körper und er ist Drehbewegungen bis zum Ausgleich seiner Lageorientierung ausgesetzt.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und in rein schematischen Zeichnungen 1 und 2.
  • 1 Aufsicht auf eine planparallele, horizontal liegende auf drehbarer senkrechter Achse rechtwinkelig zu ihr fest montierter Rundscheibe, am Grunde eines mit Fluid gefüllten Behältnisses, abgewandelt zu einem beispielsweise zwölf eckigen Konstrukt mit auf der Peripherie-Fläche nahtlos aufgesetzten Pentaeder-Pyramiden, diese mit jeweils rechteckigen Grundflächen mit der Scheibe fest verschmolzen.
  • 2 Aufsicht-Einzeldarstellung eines 30° Sektors der 1 Darstellung mit aufgesetzter Pentaeder-Pyramide.
  • Bezugszeichenliste
    • a
      Seitenlänge der Pentaeder-Rechteckgrundfläche
      b
      Höhenlänge der rechten Pentaeder-Dreiecksfläche
      c
      Höhenlänge der linken Pentaeder-Dreiecksfläche
      d
      Dicke der Kreisscheibe und damit Breitenlänge der Pentaeder-Rechteckgrundfläche
      r
      Radius der Kreisscheibe und damit Abstand vom Mittelpunkt zu Zwölfeck-Ecke
      α, β, γ
      Pentaederwinkel zwischen Pentaeder Höhen bzw. Höhe zur Grundlinie
      δ
      Winkel Radiusstrahl zur Pentaeder-Grundfläche
      φ
      Winkel zwischen zwei Radiusstrahlen, bei Zwölfeck φ = 30°
  • Beschreibung
  • Die Erfindung erweist sich als ein mit Fluid gefülltes Behältnis, im zum Erdmittelpunkt hin wirkenden Schwerefeld der Erde.
  • Im Behältnis ist eine vertikal orientierte, drehbar in ortsfest fixierten Lager momtierte Achse.
  • Auf der Achse ist rechtwinkelig zu ihr eine kreisrunde, planparallele, also horizontale Scheibe, fest angebracht.
  • Bis hierher ein möglicher Kreisel ohne jegliche Bewegung, völlig in Ruhestellung, im mit Fluid gefüllten Behältnis.
  • Der Fluiddruck auf die Scheibenperipherie erfolgt senkrecht auf sie, geht damit exakt ohne Auslenkung auf die Achse weiter und kompensiert sich damit ohnehin, radial mit seinem Gegenüber.
  • Der Unterschied des stärkeren, aus größerer Tiefe auf die untere Kreisfläche wirkenden Fluiddrucks gegenüber des schwächeren auf die obere Kreisfläche, wird ohne Drehwirkung vom Achsenlager aufgenommen.
  • Nun werden erfindungsgemäß auf die Peripherie der Kreisscheibe beliebig viele, gerad- oder ungeradzahlige, gleiche Pentaeder-Pyramiden mit einer rechteckigen Grundfläche, deren Breitenlänge gleich der Dicke der Kreisscheibe ist, sternsymmetrisch, nahtlos hinzu gefügt.
  • Der Fluiddruck verursacht nur auf die linken und rechten Dreiecksflächen der jeweiligen Pentaeder eine neue wahrnehmbare Wirkung.
  • Das Kreiselkonstrukt wird zum Schwerekraftkreisel!
  • Da wie schon erwähnt in einer definierten Höhenlage innerhalb eines Fluids ein konstanter, mittlerer Druck herrscht, der durch einen auf dem Flächenmittelpunkt einer jeden Fläche senkrecht wirkenden Fluid-Druckvektor repräsentiert wird, kann folgendes Ergebnis aufgezeigt werden.
  • Es gelte die Vorgabe, die Höhe c der linken Pentaeder-Dreiecksfläche soll in gleicher Richtung wie der linke Sektorstrahl r fortlaufen und der rechte Dreiecks-Höhenwert b soll mit dem rechten Sektorstrahl r einen rechten Winkel bilden.
  • So genügt allein die beliebige Wahl von drei Größen:
    • – Wahl des Radius r
    • – Anzahl von auf zu setzenden Pentaedern
    • – Dicke d der Kreisscheibe und somit Breite der Pentaeder-Rechteckgrundfläche, um alle anderen Größen wie Winkel ab zu lesen und Längen zu bestimmen.
  • Somit ergibt sich im vorliegenden Fall bei einem Kreisscheiben-Radius r = 12 und zwölf Pentaedern sowie Kreisscheiben-Dicke d = 4 der Sektorenwinkel φ = 30°.
  • Das Längenmaß der Pentaeder-Rechteckfläche a in Längeneinheiten LE als Verhältniszahl errechnet sich mit dem Sinussatz zu:
    a = r × sinφ/sinδ; a = 12 × sin30°/sin75° = 6,211657082;
  • Des weiteren der Höhenwert b der rechten Dreiecksfläche zu:
    b = a × sinβ/sinα = 6,211657082 × sin105°/sin60° = 6,92820323:
    Der Höhenwert c der linken Dreiecksfläche zu:
    c = a × sinγ/sinα = 6,211657082 × sin15°/sin60° = 1,85640646;
  • Durch die exakten Kenntnisse dieser Längen-Werte (Längeneinheit LE)
    a = 6,211657082:
    b = 6,92820323;
    c = 1,85640646;
    d = 4,0; (frei gewählt)
    können nun die Flächenwerte (Flächeneinheit FE) der linken und der rechten Pentaeder-Dreiecksflächen berechnet werden.
    Linke Dreiecksfläche Fc = d × c/2 = 4,0 × 1,85640646/2 = 3,71281292;
    Rechte Dreiecksfläche Fb = d × b/2 = 4,0 × 6,92820323/2 = 13,85640646;
    Fc = 3,71281292;
    Fb = 13,85640646;
  • Diese Verhältniszahlen der Flächeninhalte (Flächeneinheit FE) ergeben multipliziert mit einer normierten Fluiddruck-Größe P = 1; eine Verhältniszahl für das Maß der Fluiddruck-Vektoren.
    Linker Fluiddruck-Vektor Vc = 3,71281292; Rechter Fluiddruck-Vektor Vb = 13,85640646;
  • Für diese Fluiddruck-Vektoren kann man aus der Zeichnungsskizze 1 Hebelarme bezüglich von Drehbewegungen bezogen auf die drehbar gelegene Vertikal-Achse des Schwerekraftkreisels erkennen.
    Linker Hebelarm Hc = c/3 + r; Hc = 1,85640646/3 + 12 = 12,618802153;
    Rechter Hebelarm Hb = b/3; Hb = 6,92820323/3 = 2,309401077;
  • Damit ergibt sich links ein Drehmoment in Uhrzeigerrichtung und rechts eins dagegen, wenn die entsprechenden Vektoren mit ihren Hebelarmen multipliziert werden.
    Also links Mc = Vc × Hc = 3,71281292 × 12,618802153 = 46,85125167;
    und rechts Mb = Vb × Hb = 13,85640646 × 2,309401077 = 32,0;
  • Als Zwischenergebnis zeigt sich ein positives Drehen in Uhrzeigerrichtung nach Differenzbildung von Mc – Mb:
    46,85125167 – 32,0 = 14,85125167;
  • Nachdem zwölf Pentaeder auf der Peripherie sitzen, muß dieses Zwischenergebnis noch mit 12 multipliziert werden.
  • Der vorgestellte Schwerekraftkreisel dreht also mit:
    14,85125167 × 12 = 178, 21502;
  • Endergebnis des Schwerekraftkreisels:
    • Moment-Verhältniseinheiten = 178, 21502 nach rechts in Uhrzeigerrichtung.
  • Diese denkbar einfache Konfiguration eines Schwerekraftkreisels wurde gewählt, um die Funktion des Auskoppelns einer Drehbewegung, veranlasst durch die Schwerkraft, plausibel zu machen.
  • Ein mit der vertikalen Drehachse verbundener Generator erzeugt Elektrizität.
  • Die vielfältigen Möglichkeiten mehrerer Verbesserungen werden gesehen.
  • Eine zusätzliche Druckbeaufschlagung des Schwerekraftkreisels im abgeschlossenen Behältnis.
  • Fluid-Reibminderungs Maßnahmen der oberen und unteren planen Scheibenfläche gegen das Fluid.
  • In Frage kommen Dellen, Noppen wie bei einem Golfball sowie Haifischhaut ähnliche Oberfläche.
  • Anliegen der unteren Scheibenfläche am Gefäßboden mit einer Trennschicht, gebildet aus einer Suspension von Eisenpuder in Öl, am Ort gehalten durch Permanentmagnet.
  • Verhinderung des Fluids, an einer Drehung Teil zu nehmen.
  • Grundsätzlich andere, Gewinn bringende, kompliziertere Proportionierung bzw. in ähnlicher Weise gestaltete Ober- und Unterseite wie die Peripherie der Scheibe.
  • Alle diese Maßnahmen sollen späteren praktischen Nachweisen vorbehalten bleiben.
  • Hervor zu bringen ist der Schwerekraftkreisel relativ leicht, neben orthodoxen Technologien, mittels 3-D Drucker.
  • Vorteile:
  • Die Vorteile der im Grunde höchst einfachen Erfindung ergeben sich in vielfacher Weise.
  • Bezüglich Ressourcen Engpässen völlig unbelastet.
  • Zu jeder Zeit fort andauernd, an jedem Ort und ohne jedwede ästhetische, toxische, akustische, contaminierende, strahlenbelastende, nicht zu recycelnde, in keiner Weise politisch, sozial oder wirtschaftliche Verwerfungen produzierende – aber in vielfacher Hinsicht noch zu optimierende Erfindung, was auch Größenauswahl und interne Größen-Proportionierung anbelangt.
  • Jede Prozeßketten-Analyse vom ersten Materialisierungs-Vorgang bis zu einem Recyclings-Ende dieses Schwerekraftkreisels lässt erwarten, es mit einer Disruptiven Technologie zu tun zu haben.
  • Sie hat das Potenzial, die Abkehr unserer heutigen aggressiven Technik zu einer sanften, Klima neutralen Technologie einzuleiten.
  • Wegbereiter einer wirklich Ernst zu nehmenden E-Mobilität. Genügt „Well to Wheel” und „Cradle to Cradle”-Forderungen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 000003209732 A1 [0002]
    • DE 000029918670 U1 [0002]
    • DE 202004013446 U1 [0002]
    • DE 202009008045 U1 [0002]
    • DE 202012011214 U9 [0002]
    • DE 202014003987 U1 [0002]

Claims (5)

  1. Zum Schwerekraftkreisel wird eine planparallele, runde, horizontale Scheibe fixiert auf einer senkrechten Achse in festen Lager, also drehbar gelagert, dadurch gekennzeichnet, dass sie von einem leicht beweglichen Medium, vorzugsweise Fluid umgeben ist, welches sich durch die Schwerkraft der Erde mit zunehmender Tiefe unter immer stärkerer Druckbelastung befindet.
  2. Schwerekraftkreisel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Peripherie der Scheibe mit beliebig vielen Rechteckgrundflächen von Pentaeder-Pyramiden nahtlos verbunden ist.
  3. Schwerekraftkreisel nach vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass in wiederholter Reihenfolge immer eine beispielsweise linke Dreiecksflächen-Ebene jeder Pyramide die Richtung exakt fortsetzt, die ein Radiusstrahl der Scheibe vorgibt und dass die dazu gehörige rechte Dreiecksflächen-Ebene einen rechten Winkel mit dem nächsten Radiusstrahl bildet.
  4. Schwerekraftkreisel nach vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass damit nur wirkungsvoll die linken und rechten Dreiecksflächen der Pentaeder-Dreiecksflächen vom Druck des Mediums beeinflusst werden. Die Ober- und Unterseite der Kreisscheibe der planparallelen Scheibenflächen sowie obere und untere Pyramidenflächen kompensieren sich ohnehin vom Medium-Druck, auch durch Mangel an Hebelarmen in ihrer Auswirkung ohne Drehbewegung. Während die kleinere linke Dreiecksfläche mit ihrem größeren Hebelarm insgesamt ein größeres Drehmoment in Uhrzeiger-Richtung hervor bringt, als die größere rechte Dreiecksfläche mit ihrem kleineren Hebelarm, entgegen dem Uhrzeiger-Sinn.
  5. Schwerekraftkreisel nach vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikale Achse mit einem Generator verbunden, Elektrizität erzeugt.
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DE202016006284U1 (de) 2016-10-10 2016-11-17 Peter Ferger Umtriebskreisel
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