DE202015002720U1 - Dämpfer, der eine lineare Bewegung in einem Strom umwandelt und dadurch einen steuerbaren Magnetwiderstand erzeugt - Google Patents

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Abstract

Dämpfer, der eine lineare Bewegung in einen Strom umwandelt und dadurch einen steuerbaren Magnetwiderstand erzeugt, wobei der Dämpfer Folgendes aufweist: ein Außengehäuse (20), das beidseitig jeweils ein erstes Durchgangsloch (21) und ein zweites Durchgangsloch (22) aufweist, wobei ein erster Axialkanal (23) zwischen dem ersten und dem zweiten Durchgangsloch (21, 22) ausgebildet ist; eine Antriebswelle (30), die ein Innenseitenende (31) und ein Außenseitenende (32) besitzt, wobei Außenseitenende (32) aus dem ersten Durchgangsloch (21) herausragt und eine erste Drehverbindung (321) aufweist, und wobei das Innenseitenende (31) im Inneren des Außengehäuses (20) verschiebbar angeordnet ist, und wobei die Antriebswelle (30) einen Hohlabschnitt aufweist, sodass ein zweiter Axialkanal (33) ausgebildet ist, und wobei die Antriebswelle (30) an dem gegenüber der ersten Drehverbindung (321) liegenden Innenseitenende ein drittes Durchgangsloch (34) aufweist, das mit dem zweiten Axialkanal (33) kommuniziert; eine Gewindemuffe (41), die sich in dem dritten Durchgangsloch (34) so befindet, dass diese zusammen mit der Antriebswelle (30) eine lineare Bewegung durchführt; eine Spindel (42), die einen in die Gewindemuffe (41) eingreifenden Gewindeabschnitt (421) und einen aus der Antriebswelle (30) herausragenden Wellenabschnitt (422) aufweist; einen Antriebskasten (50), der eine Unterhälfte (51) und eine Oberhälfte (52) aufweist, welche beide miteinander so verbunden sind, dass ein Aufnahmeraum (53) dazwischen ausgebildet ist, wobei außenseitig an der Unterhälfte (51) eine zweite Drehverbindung (512) angeordnet ist, und wobei an der Oberhälfte (52) eine zweite Wellenbohrung (521) ausgebildet ist, und wobei die Oberhälfte (52) außenseitig ein vorspringender Rand (522) aufweist, der beim Zusammenbau in das zweite Durchgangsloch (22) des Außengehäuses (20) eingefügt ist, und wobei in der Mitte des vorspringenden Randes (522) eine erste Wellenbohrung (523) ausgebildet ist, in der sich ein erstes Lager (43) befindet, und wobei der Wellenabschnitt (422) der Spindel (42) durch das erste Lager (43) in den Aufnahmeraum (53) eingeführt und dort drehbar gelagert ist; ein Stromerzeugungsaggregat (60), das eine Drehwelle (61), einen Stator (62) und einen Rotor (63) aufweist, wobei der Stator (62) einen Befestigungsabschnitt (621) und eine Spulengruppe (622) besitzt, und wobei der Befestigungsabschnitt (621) einen Lagerbock (623) aufweist, der in der zweiten Wellenbohrung (521) der Oberhälfte (52) so gelagert ist, sodass die Spulengruppe (622) außenrandseitig an der Oberhälfte (52) befestigt ist, und wobei ein zweites Lager (64) im Inneren des Befestigungsabschnitts (621) vorgesehen ist, und wobei die Drehwelle (61) durch das zweite Lager (64) in den Aufnahmeraum (53) eingeführt und drehbar gelagert ist, und wobei der Rotor (63) ein Schwungrad (631) und einen an der Innenwand des Schwungrads (631) befestigten Magnet (632) aufweist, wobei das Schwungrad (631) auf die Drehwelle (61) aufgesetzt ist, sodass der Magnet (632) um die Spulengruppe (622) des Stators (62) läuft, wodurch ein elektrisches Motorsystem ausgebildet ist; und ein Antriebsorgan (70), das aus einem Antriebselement (71) und einem mit dem Antriebselement (71) verbundenen Abtriebselement (72) aufgebaut ist und sich in dem Aufnahmeraum (53) des Antriebskastens (50) befindet, wobei ...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Dämpfer, insbesondere einen nichthydraulischen Dämpfer, der eine lineare Bewegung einer Antriebswelle in eine Rotation umwandelt und dadurch ein Stromerzeugungsaggregat antreibt, um einen magnetischen Widerstand zu erzeugen.
  • Es ist bekannt, dass zum Hallensport bzw. zur Rehabilitation dienende Sportgeräte wie z. B. Rudergerät, Muskeltrainingsmaschine usw. eine hin- und herbewegende Baugruppe benötigen, die meist mit einer Belastungsvorrichtung bzw. einem Widerstandssystem ausgerüstet werden, damit ein Benutzer durch eine Überwindung von Belastungen seine Muskeln trainieren bzw. rehabilitieren kann. In 1A ist ein hin- und herbewegendes Sportgerät 10 herkömmlicher Art dargestellt, an dessen Grundgestell 11 eine Bedienungsstange 12 ausgebildet ist, wobei ein Dämpfer 13 zwischen dem Grundgestell 11 und der Bedienungsstange 12 angebracht wird. Bedingt durch einen beschränkten Platzbedarf bei einem derartigen Hallensportgerät wird in der Regel ein wie in 1B dargestellter Hydraulikzylinder als der Dämpfer 13 verwendet.
  • Ein derartiger Hydraulikzylinder wird in der Regel so zusammengebaut: In einem Zylinderkörper 131 wird ein Kolben 132 eingebaut. An einem mit einem Durchgangsloch 133 versehenen Ende des Kolbens 132 ist eine Kolbenstange 134 ausgebildet. In dem Zylinderkörper 131 wird eine bestimmte Menge von Hydrauliköl 135 eingefüllt. Wird die Kolbenstange 134 einer axialen Wirkungskraft ausgesetzt, bewegt sie sich linear in dem Zylinderkörper 131, wobei das Hydrauliköl 135 durch das an dem Kolben 132 ausgebildet Durchgangsloch 133 fließt, sodass eine Dämpfungswirkung erzeugt wird.
  • Nachteilig ist jedoch bei dem herkömmlichen, hydraulischen Dämpfer 13, dass eine häufig passierte Ölleckage leicht zu einer negativen Beeinflussung der Dämpfungswirkung führt, weil die Kolbenstange 134 hin- und her bewegt wird, sodass ein Verschleiß zwischen ihr und einer Wellendichtung 136 häufig passiert, wobei das Sportgerät selbst und eine Bodenfläche durch die Ölleckage verschmutzt werden. Außerdem, wenn das Hydrauliköl für eine bestimmte Zeit verwendet wird, ändert sich seine Viskosität, wobei das Hydrauliköl noch leicht durch eine hohe Temperatur beeinflusst wird, all dies wird zu einer unstabilen Dämpfungswirkung führen. Darüber hinaus kann die Kolbenstange 134 während ihrer Umschaltung von einem ”ausgefahrenen” Zustand auf einen ”eingefahrenen” Zustand oder umgekehrt von einem ”eingefahrenen” Zustand auf einen ”ausgefahrenen” Zustand nicht schnell genug reagieren, weil das Hydrauliköl durch das an dem Kolben 132 ausgebildete Durchgangsloch 133 hin und her fließen muss, sodass das Sportgerät seine Funktionen und seine sportlichen Wirkungen nicht vollständig entfalten kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen nichthydraulischen Dämpfer zu schaffen, mit dem eine bei einem herkömmlichen Hydraulikzylinder vorkommende Ölleckage vermeidet wird und der nicht nur schnell reagieren kann, sondern auch stets eine gleichmäßige Dämpfungswirkung zeigt, sodass die Funktionen des Sportgerätes erhöht werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Dämpfer, der die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Gemäß der Erfindung wird eine lineare Bewegung einer Antriebswelle in eine Kreisbewegung eines Magnetes umgewandelt, wobei durch seinen Magneten und seine Spulengruppe ein steuerbarer Magnetwiderstand und somit ein Drehmoment erzeugt werden, wodurch realisiert wird, dass das herkömmliche Hydrauliköl durch den magnetischen Widerstand ersetzt wird, was ein Ölleckage-Problem bei einem herkömmlichen Sportgerät effektiv beseitigt. Darüber hinaus wird die Führungsgenauigkeit des erfindungsgemäßen Dämpfers unter Verwendung der gewendelten Konstruktion erhöht, sodass die Antriebswelle 30 sowohl in ihrem eingefahrenen Zustand als auch in ihrem ausgefahrenen Zustand stets schnell reagiert und das Stromerzeugungsaggregat 60 antreibt, um einen magnetischen Widerstand und eine gleichmäßige Dämpfungswirkung zu erzeugen, wodurch die Funktionen des entsprechenden Sportgerätes erhöht werden.
  • Im Folgenden werden die Erfindung und ihre Ausgestaltungen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1A eine schematische Darstellung eines herkömmlichen Sportgeräts;
  • 1B einen Schnitt durch einen herkömmlichen hydraulischen Dämpfer;
  • 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Dämpfers;
  • 3 eine perspektivische Zusammenbaudarstellung des Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Dämpfers;
  • 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 in 3;
  • 5 einen Schnitt durch den erfindungsgemäßen Dämpfer in einer eingefahrenen Position;
  • 5A einen Schnitt entlang der Linie 5A-5A in 5;
  • 5B einen Schnitt entlang der Linie 5B-5B in 5;
  • 6 einen Schnitt durch den erfindungsgemäßen Dämpfer in einer ausgefahrenen Position;
  • 6A einen Schnitt entlang der Linie 6A-6A in 6;
  • 6B einen Schnitt entlang der Linie 6B-6B in 6; und
  • 7 einen Schnitt durch ein Stromerzeugungsaggregat gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel.
  • In 2 bis 4 ist ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung vorgestellt, wobei die vorliegende Erfindung ein Außengehäuse 20, eine Antriebswelle 30, eine Gewindemuffe 41, eine Spindel 42, einen Antriebskasten 50, ein Stromerzeugungsaggregat 60 und ein Antriebsorgan 70 umfasst.
  • Das Außengehäuse 20 weist beidseitig jeweils ein erstes Durchgangsloch 21 und ein zweites Durchgangsloch 22 auf, wobei ein erster Axialkanal 23 zwischen dem ersten und dem zweiten Durchgangsloch 21, 22 ausgebildet ist.
  • Die Antriebswelle 30 besitzt ein Innenseitenende 31 und ein Außenseitenende 32, wobei das Innenseitenende 31 sich in dem Außengehäuse 20 bewegen lässt, während das Außenseitenende 32 aus dem ersten Durchgangsloch 21 herausragt und eine erste Drehverbindung 321 aufweist. In dem Ausführungsbeispiel ist die erste Drehverbindung 321 ein dauergeschmiertes Sinterlager bzw. ein Rohrstück, welches in einer senkrechten Richtung eine an dem Außenseitenende 32 der Antriebswelle 30 ausgebildete, durchgehende Bohrung durchgreift und dort befestigt ist. Endseitig an der Öffnung des ersten Durchgangsloches 21 wird eine erste Lagerbuchse 21A eingefügt. Zwischen der inneren Ringfläche der ersten Lagerbuchse 21A und dem Außenumfang der Antriebswelle 30 ist eine Zwischenbuchse 35 vorgesehen, sodass die Antriebswelle 30 flott und reibungslos in einer Axialrichtung gegenüber dem Außengehäuse 20 bewegt werden kann. Übrigens beinhaltet die Antriebswelle 30 einen Hohlabschnitt, sodass ein zweiter Axialkanal 33 ausgebildet ist. Die Antriebswelle 30 weist an dem gegenüber der ersten Drehverbindung 321 liegenden Innenseitenende ein drittes Durchgangsloch 34 auf, das mit dem zweiten Axialkanal 33 kommuniziert.
  • Die Gewindemuffe 41 ist in dem dritten Durchgangsloch 34 so angeordnet, dass diese zusammen mit der Antriebswelle 30 eine lineare Bewegung durchführt. In dem Ausführungsbeispiel wird die Gewindemuffe 40 in Form eines kurzen Rohrstückes ausgeführt und in dem dritten Axialkanal 33 befestigt, wobei das Innenseitenende 31 einen größeren Rohrdurchmesser aufweist, sodass die Gewindemuffe 40 durch Einlegen befestigt wird, was die vorliegende Erfindung aber nicht darauf beschränken soll. In einem anderen Ausführungsbeispiel sind die Gewindemuffe 41 und die Antriebswelle 30 einstückig ausgebildet, wobei die Gewindemuffe 41 an der Innenwand des dritten Durchgangsloches 34 angeordnet ist.
  • Die Spindel 42 weist einen in die Gewindemuffe 41 eingreifenden Gewindeabschnitt 421 und einen aus der Antriebswelle 30 herausragenden Wellenabschnitt 422 auf.
  • Der Antriebskasten 50 weist eine Unterhälfte 51 und eine Oberhälfte 52 auf, welche beide so miteinander verbunden sind, dass ein Aufnahmeraum 53 dazwischen ausgebildet ist. Außenseitig an der Unterhälfte 51 ist ein vorspringender Ansatz 511 mit einer zweiten Drehverbindung 512 ausgebildet, wobei die zweite Drehverbindung 512 senkrecht zu dem Ansatz 511 angeordnet ist. In dem Ausführungsbeispiel ist die zweite Drehverbindung 512 ein dauergeschmiertes Sinterlager bzw. ein Rohrstück. An der Oberhälfte 52 ist eine zweite Wellenbohrung 521 ausgebildet. Die Oberhälfte 52 weist außenseitig ein vorspringender Rand 522 auf, der beim Zusammenbau in dem zweiten Durchgangsloch 22 des Außengehäuses 20 eingefügt wird, sodass das Außengehäuse 20 außenrandseitig an der Oberhälfte 52 positioniert wird. In der Mitte des vorspringenden Randes 522 ist eine erste Wellenbohrung 523 ausgebildet, in der ein erstes Lager 43 angebracht wird, wobei der Wellenabschnitt 422 der Spindel 42 durch das erste Lager 43 in den Aufnahmeraum 53 eingeführt und drehbar gelagert wird.
  • Das Stromerzeugungsaggregat 60 besitzt eine Drehwelle 61, einen Stator 62 und einen Rotor 63, wobei der Stator 62 einen Befestigungsabschnitt 621 und eine Spulengruppe 622 umfasst. Der Befestigungsabschnitt 621 weist einen Lagerbock 623 auf, der in der zweiten Wellenbohrung 521 der Oberhälfte 52 angebracht wird, wobei der Befestigungsabschnitt 621 mit Schrauben an der Oberhälfte 52 befestigt wird, sodass die Spulengruppe 622 außenrandseitig an der Oberhälfte 52 befestigt wird. An der Innenwand des Lagerbocks 623 wird ein zweites Lager 64 angebracht. Die Drehwelle 61 wird durch das zweite Lager 64 in den Aufnahmeraum 53 eingeführt und drehbar gelagert. Der Rotor 63 weist ein Schwungrad 631 und einen an der Innenwand des Schwungrads 631 befestigten Magnet 632 auf, wobei das Schwungrad 631 außenrandseitig auf der Drehwelle 61 angebracht wird, sodass der Magnet 632 um die Spulengruppe 622 des Stators 62 läuft, wodurch ein elektrisches Motorsystem ausgebildet ist. Der Stator 62 und der Rotor 63 werden durch ein Aggregatgehäuse 65 geschützt, das mit Schrauben an dem Befestigungsabschnitt 621 des Stators 62 befestigt wird. Ein Abschlussdeckel 66 wird mit Schrauben an dem Außenseitenende des Aggregatgehäuses 65 angebracht. In der Mitte des Abschlussdeckels 66 wird ein drittes Lager 67 angebracht, durch das die Drehwelle 61 durchgesteckt und drehbar angeordnet ist.
  • Das Antriebsorgan 70, bestehend aus einem Antriebselement 71 und einem mit dem Antriebselement 71 verbundenen Abtriebselement 72, wird in dem Aufnahmeraum 53 des Antriebskastens 50 angeordnet. In dem Ausführungsbeispiel ist das Antriebselement 71 eine erste Riemenscheibe 71 und das Abtriebselement eine zweite Riemenscheibe 72, wobei die beiden Riemenscheiben 71, 72 mit einem Riemen 73 miteinander verbunden werden. Die erste Riemenscheibe 71 wird mit Schrauben außenrandseitig an dem Wellenabschnitt 422 der Spindel 42 befestigt und lässt sich durch Antrieb der Spindel 42 rotieren. Die zweite Riemenscheibe 72 wird außenrandseitig auf die Drehwelle 61 des Stromerzeugungsaggregates 60 aufgesetzt und mit Schrauben befestigt, sodass die Drehwelle 61 durch die zweite Riemenscheibe 72 angetrieben wird. Eine Zwischenradgruppe 74 ist drehbar in dem Aufnahmeraum 53 des Antriebskastens 50 angeordnet und sorgt für die Spannungseinstellung des Riemens 73.
  • Dadurch ist eine lineare Bewegung der Antriebswelle 30 in dem ersten Axialkanal verwirklicht, wenn eine axial wirkende Kraft auf die erste Drehverbindung 321 und die zweite Drehverbindung 512 ausgeübt wird, wobei die mit dem dritten Durchgangsloch 34 der Antriebswelle 30 verbundene Gewindemuffe 41 bewegt wird, um die Spindel 42 zu drehen. Die Spindel 42 treibt dann die erste Riemenscheibe 71 an, die mittels des Riemens 73 die zweite Riemenscheibe 72 mit in eine Bewegung setzt, wodurch die Drehwelle 61 des Stromerzeugungsaggregates 60 den Rotor 63 rotiert. So erzeugen der Magnet 632 und die Spulengruppe 622 eine magnetische Last und dadurch ein Drehmoment, welches die lineare Bewegung der Antriebswelle 30 dämpft und als Widerstand (Last) eines entsprechenden Sportgerätes verwendet wird.
  • Der oben in der vorliegenden Erfindung offenbarte Dämpfer erzeugt durch eine Magnetfeldänderung einen magnetischen Widerstand. Das Grundprinzip liegt darin: Wenn ein Leiter sich in einem ändernden, magnetischen Fluss befindet, wird eine in einer Gegenrichtung wirkende, elektromotorische Kraft in einem in dem Leiter angeordneten, teilweise geschlossenen Stromkreis erzeugt, wodurch ein in der Gegenrichtung wirkendes, magnetisches Drehmoment erzeugt wird, das als zur Dämpfung dienender Widerstand (Last) bei einem Sportgerät verwendet wird. Nach den Maxwell-Gleichungen ist die Größe des magnetischen Drehmomentes proportional zu dem Quadrat der magnetischen Flussdichte.
  • In Bezug auf 5, 5A und 5B wird die vorliegende Erfindung jeweils in einer Schnittdarstellung dargestellt, wobei die Antriebswelle 30, angetrieben durch eine Schiebekraft, linear in den ersten Axialkanal 23 des Außengehäuses 20 eingefahren wird, sodass die Gewindemuffe 41 die Spindel 42 in eine Drehbewegung setzt, was dazu führt, dass die erste Riemenscheibe 71 im Uhrzeigersinn rotiert (wobei die erste Riemenscheibe 71 durch entsprechende Einstellung auch gegen Uhrzeigersinn rotieren kann), wodurch die zweite Riemenscheibe 72 mittels des Riemens 73 angetrieben wird, wobei die Drehwelle 61 den Rotor 63 des Stromerzeugungsaggregates 60 rotiert.
  • In Bezug auf 6, 6A und 6B wird die vorliegende Erfindung jeweils in einer anderen Schnittdarstellung dargestellt, wobei die Antriebswelle 30, angetrieben durch eine Schiebekraft, linear aus dem ersten Axialkanal 23 des Außengehäuses 20 ausgefahren wird, sodass die erste Riemenscheibe 71 gegen Uhrzeigersinn rotiert, wobei die zweite Riemenscheibe 72 durch den Riemen 73 angetrieben wird, was dazu führt, dass die Drehwelle 61 den Rotor 63 des Stromerzeugungsaggregates 60 rotiert.
  • In Bezug auf 7 wird ein anderes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung vorgestellt. Wie in der Zeichnung dargestellt, wird das Schwungrad 631 mittels eines nur in einer Richtung drehbaren Drehelementes 68 außenrandseitig an der Drehwelle 61 angebracht, wodurch realisiert wird, dass die Antriebswelle 30 während ihrer einfahrenden und ihrer ausfahrenden Bewegung mal im Uhrzeigersinn und mal gegen Uhrzeigersinn rotiert. Dank dem nur in einer Richtung drehbaren Drehelement 68 wird ein außenrandseitig angebrachtes Passelement stets in einer einzigen Richtung gedreht, was dazu führt, dass das Schwungrad 631 den Magneten 632 so antreibt, dass der Magnet stets in einer Richtung um die Spulengruppe 622 des Stators 62 rotiert. In dem Ausführungsbeispiel ist das nur in einer Richtung drehbare Drehelement 60 ein in einer einzigen Richtung drehbares Lager, was die vorliegende Erfindung aber nicht darauf beschränken soll.
  • Durch die vorliegende Erfindung ist verwirklicht, dass der Magnet 632 und die Spulengruppe 622 eine steuerbare, magnetische Last und somit ein Drehmoment erzeugen, wenn die Antriebswelle 30 während ihrer einfahrenden bzw. ausfahrenden Bewegung linear bewegt wird. Weil kein Hydrauliköl in dem erfindungsgemäßen Dämpfer verwendet wird, wird das genannte Ölleckage-Problem gelöst. Darüber hinaus wird die Führungsgenauigkeit des erfindungsgemäßen Dämpfers unter Verwendung der gewendelten Konstruktion erhöht, sodass die Antriebswelle 30 sowohl in ihrem eingefahrenen Zustand als auch in ihrem ausgefahrenen Zustand stets schnell reagiert und das Stromerzeugungsaggregat 60 antreibt, um einen magnetischen Widerstand und eine gleichmäßige Dämpfungswirkung zu erzeugen, wodurch die Funktionen des entsprechenden Sportgerätes erhöht werden.

Claims (10)

  1. Dämpfer, der eine lineare Bewegung in einen Strom umwandelt und dadurch einen steuerbaren Magnetwiderstand erzeugt, wobei der Dämpfer Folgendes aufweist: ein Außengehäuse (20), das beidseitig jeweils ein erstes Durchgangsloch (21) und ein zweites Durchgangsloch (22) aufweist, wobei ein erster Axialkanal (23) zwischen dem ersten und dem zweiten Durchgangsloch (21, 22) ausgebildet ist; eine Antriebswelle (30), die ein Innenseitenende (31) und ein Außenseitenende (32) besitzt, wobei Außenseitenende (32) aus dem ersten Durchgangsloch (21) herausragt und eine erste Drehverbindung (321) aufweist, und wobei das Innenseitenende (31) im Inneren des Außengehäuses (20) verschiebbar angeordnet ist, und wobei die Antriebswelle (30) einen Hohlabschnitt aufweist, sodass ein zweiter Axialkanal (33) ausgebildet ist, und wobei die Antriebswelle (30) an dem gegenüber der ersten Drehverbindung (321) liegenden Innenseitenende ein drittes Durchgangsloch (34) aufweist, das mit dem zweiten Axialkanal (33) kommuniziert; eine Gewindemuffe (41), die sich in dem dritten Durchgangsloch (34) so befindet, dass diese zusammen mit der Antriebswelle (30) eine lineare Bewegung durchführt; eine Spindel (42), die einen in die Gewindemuffe (41) eingreifenden Gewindeabschnitt (421) und einen aus der Antriebswelle (30) herausragenden Wellenabschnitt (422) aufweist; einen Antriebskasten (50), der eine Unterhälfte (51) und eine Oberhälfte (52) aufweist, welche beide miteinander so verbunden sind, dass ein Aufnahmeraum (53) dazwischen ausgebildet ist, wobei außenseitig an der Unterhälfte (51) eine zweite Drehverbindung (512) angeordnet ist, und wobei an der Oberhälfte (52) eine zweite Wellenbohrung (521) ausgebildet ist, und wobei die Oberhälfte (52) außenseitig ein vorspringender Rand (522) aufweist, der beim Zusammenbau in das zweite Durchgangsloch (22) des Außengehäuses (20) eingefügt ist, und wobei in der Mitte des vorspringenden Randes (522) eine erste Wellenbohrung (523) ausgebildet ist, in der sich ein erstes Lager (43) befindet, und wobei der Wellenabschnitt (422) der Spindel (42) durch das erste Lager (43) in den Aufnahmeraum (53) eingeführt und dort drehbar gelagert ist; ein Stromerzeugungsaggregat (60), das eine Drehwelle (61), einen Stator (62) und einen Rotor (63) aufweist, wobei der Stator (62) einen Befestigungsabschnitt (621) und eine Spulengruppe (622) besitzt, und wobei der Befestigungsabschnitt (621) einen Lagerbock (623) aufweist, der in der zweiten Wellenbohrung (521) der Oberhälfte (52) so gelagert ist, sodass die Spulengruppe (622) außenrandseitig an der Oberhälfte (52) befestigt ist, und wobei ein zweites Lager (64) im Inneren des Befestigungsabschnitts (621) vorgesehen ist, und wobei die Drehwelle (61) durch das zweite Lager (64) in den Aufnahmeraum (53) eingeführt und drehbar gelagert ist, und wobei der Rotor (63) ein Schwungrad (631) und einen an der Innenwand des Schwungrads (631) befestigten Magnet (632) aufweist, wobei das Schwungrad (631) auf die Drehwelle (61) aufgesetzt ist, sodass der Magnet (632) um die Spulengruppe (622) des Stators (62) läuft, wodurch ein elektrisches Motorsystem ausgebildet ist; und ein Antriebsorgan (70), das aus einem Antriebselement (71) und einem mit dem Antriebselement (71) verbundenen Abtriebselement (72) aufgebaut ist und sich in dem Aufnahmeraum (53) des Antriebskastens (50) befindet, wobei das Antriebselement (71) außenrandseitig an dem Wellenabschnitt (422) der Spindel (42) angebracht ist und sich durch die Spindel (42) rotieren lässt, und wobei das Abtriebselement (72) auf die Drehwelle (61) des Stromerzeugungsaggregates (60) aufgesetzt ist, sodass die Drehwelle (61) durch das Abtriebselement (72) in Rotation versetzbar ist, wodurch eine lineare Bewegung der Antriebswelle (30) in dem ersten Axialkanal verwirklicht ist, wenn eine axial wirkende Kraft auf die erste Drehverbindung (321) und die zweite Drehverbindung (512) ausgeübt wird, wobei die mit dem dritten Durchgangsloch (34) der Antriebswelle (30) verbundene Gewindemuffe (41) bewegt wird, um die Spindel (42) zu drehen, und wobei die Spindel (42) dann die erste Riemenscheibe (71) antreibt, die mittels des Riemens 73 die zweite Riemenscheibe 72 mit in eine Bewegung setzt, wodurch die Drehwelle (61) des Stromerzeugungsaggregates (60) den Rotor (63) rotiert, wodurch erzeugen der Magnet (632) und die Spulengruppe (622) eine magnetische Last und dadurch ein Drehmoment, welches die lineare Bewegung der Antriebswelle (30) dämpft und als Widerstand eines entsprechenden Sportgerätes dient.
  2. Dämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwungrad (631) mittels eines nur in einer Richtung drehbaren Drehelementes (68) außenrandseitig an der Drehwelle (61) so angebracht ist, dass der Magnet stets in einer Richtung um die Spulengruppe (622) des Stators (62) rotiert.
  3. Dämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es sich beim Antriebselement (71) um eine erste Riemenscheibe (71) und beim Abtriebselement (72) um eine zweite Riemenscheibe handelt, wobei die beiden Riemenscheiben (71, 72) über einen Riemen (73) miteinander verbunden sind.
  4. Dämpfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsorgan (70) ferner eine Zwischenradgruppe (74) aufweist, die drehbar im Aufnahmeraum (53) des Antriebskastens (50) gelagert ist und für die Spannungseinstellung des Riemens (73) sorgt.
  5. Dämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Stromerzeugungsaggregat (60) ferner ein Aggregatgehäuse (65) aufweist, in dem sich der Stator (62) und der Rotor (63) befinden, wobei ein Abschlussdeckel (66) am Außenseitenende des Aggregatgehäuses (65) angebracht, und wobei in der Mitte des Abschlussdeckels (66) ein drittes Lager (67) vorgesehen ist, in dem die Drehwelle (61) drehbar angeordnet ist.
  6. Dämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich eine erste Lagerbuchse (21A) in der Öffnung des ersten Durchgangsloches (21) befindet, wobei zwischen der inneren Ringfläche der ersten Lagerbuchse (21A) und dem Außenumfang der Antriebswelle (30) eine Zwischenbuchse (35) vorgesehen ist.
  7. Dämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der ersten Drehverbindung (321) um ein dauergeschmiertes Sinterlager bzw. ein Rohrstück handelt.
  8. Dämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass außenseitig an der Unterhälfte (51) ein vorspringender Ansatz (511) mit einer zweiten Drehverbindung (512) ausgebildet ist, wobei die zweite Drehverbindung (512) senkrecht zu dem Ansatz (511) angeordnet ist, und wobei es sich bei der zweiten Drehverbindung (512) um ein dauergeschmiertes Sinterlager bzw. ein Rohrstück handelt.
  9. Dämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindemuffe (41) in dem dritten Durchgangsloch (34) angeordnet ist.
  10. Dämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindemuffe (41) und die Antriebswelle (30) einstückig ausgebildet sind, wobei die Gewindemuffe (41) an der Innenwand des dritten Durchgangsloches (34) angeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN112060113A (zh) * 2020-07-27 2020-12-11 深圳市优必选科技股份有限公司 一种直线位移舵机及机器人手指舵机系统

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