DE202015002563U1 - Stikkenofen und Backofensystem - Google Patents

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Abstract

Stikkenofen (10) zum Backen von Backwaren aufweisend: ein einen Umluftstrom (12) erzeugendes Umluftmittel (40); wobei der Umluftstrom (12) über einen Wärmetauscher (50) geführt wird, um den Umluftstrom (12) zu erhitzen; dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmetauscher (50) ein Thermoöl-Luft-Wärmetauscher ist.

Description

  • 1. Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Stikkenöfen und Backofensysteme zum Backen von Backwaren.
  • 2. Technischer Hintergrund
  • Stikkenöfen sind eine Untergruppe von sogenannten Wagenöfen, also Backöfen, die für eine sog. „rollende Produktion” mit Rollwagen bzw. Backwagen beschickt werden. In den rollfähigen Backwagen sind in der Regel Backbleche eingeschoben, auf denen sich Teiglinge befinden, die im Backofen gebacken werden sollen. Die Beschickung findet bei Stikkenöfen daher mittels der Backwagen statt, die in den Backraum des Stikkenofens hineingerollt werden.
  • Die Stikkenöfen nach dem Stand der Technik werden direkt befeuert (sog. direktbefeuerte Stikkenöfen), wobei über einen Gas- oder Ölbrenner heißes Rauchgas erzeugt und durch einen Rauchgaswärmetauscher zum Abgaskamin geleitet wird. Alternativ kann der Wärmetauscher nach dem Stand der Technik auch mit elektrischen Heizelementen beheizt sein. Die im Ofen befindliche Luft wird mittels eines Umwälzers/Ventilators am Rauchgas-Wärmetauscher vorbei geführt und dabei aufgeheizt. Dabei wird die Wärme über die Austauschflächen des Wärmetauschers übertragen. Die Ofenluft kommt dabei nicht in direkten Kontakt zu dem Rauchgas. In Stikkenöfen werden somit die Backwaren durch zirkulierende Heißluft nach dem Konvektionsprinzip gebacken. Die so erhitzte Luft wird über regulierbare Düsen in die Backkammer zurückgeführt und durchströmt den Backwagen, der auch Stikkenwagen genannt wird, mit den Backblechen. Die Wärmeenergie der heißen Luft wird dabei zum Teil an die Teiglinge abgegeben, um diese zu backen. Anschließend wird die Luft wieder vom Ventilator angesaugt und erneut im Heizaggregat erwärmt. Entsprechend backen Stikkenöfen in der Regel das Backgut mittels eines Umluftstroms. Die Beheizung der Umluft erfolgt daher bei Stikkenöfen nach dem Stand der Technik typischerweise über ein Heizaggregat, das mittels eines Gas- oder Ölbrenners beheizt wird oder das elektrische Heizwiderstände aufweisen kann.
  • Bei Stikkenöfen nach dem Stand der Technik ist für jeden Stikkenofen ein separates Heizaggregat notwendig. Dies ist insbesondere von Nachteil, wenn mehrere Stikkenöfen parallel betrieben werden. Entsprechend sind die Kosten für die einzelnen Stikkenöfen, der Wartungsaufwand und der Energieverbrauch für die einzelnen separaten Heizaggregate hoch. Hinzu kommt, dass jeder Stikkenofen bei Öl- oder Gasbetrieb eine separate Verbrennungsluftzufuhr und Rauchgasabfuhr erfordert.
  • Die zu lösende technische Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die Beheizung eines Stikkenofens oder eines Backofensystems mit mindestens einem Stikkenofen so zu verbessern, dass die Betriebskosten, der Wartungsaufwand und der Energieverbrauch gesenkt werden kann. Diese und weitere Aufgaben werden durch den Gegenstand der Schutzansprüche gelöst.
  • 3. Inhalt der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stikkenofen zum Backen von Backwaren. Der Stikkenofen weist ein einen Umluftstrom erzeugendes Umluftmittel auf, wobei der Umluftstrom über einen Wärmetauscher geführt wird, um den Umluftstrom zu erhitzen. Erfindungsgemäß ist der Wärmetauscher ein Thermoöl-Luft-Wärmetauscher.
  • Das Umluftmittel saugt die in dem Backraum befindliche Luft an und erzeugt einen Umluftstrom, der im Backraum möglichst gleichmäßig umgewälzt wird. Der Thermoöl-Luft-Wärmetauscher erhitzt dabei den Umluftstrom auf die gewünschte Backtemperatur. Er kann an einer günstigen Position im Umluftstrom innerhalb des Stikkenofens angeordnet sein.
  • Das Thermoöl wird dem Stikkenofen vorzugsweise in einem geschlossenen Kreislauf zugeführt. Es wird mittels eines Thermoölkessels auf eine für die Anwendung in dem Thermoöl-Luft-Wärmetauscher geeignete hohe Temperatur gebracht. Das Thermoöl durchläuft den Thermoöl-Luft-Wärmetauscher und erhitzt so den dem Wärmetauscher durch das Umluftmittel zugeführten Umluftstrom. Der somit erhitzte Umluftstrom dient dann der gleichmäßigen Erhitzung der in dem Backraum befindlichen Backwaren. Die Verwendung eines Thermoöl-Luft-Wärmetauscher und damit von Thermoöl als Wärmeübertragungsmedium hat den Vorteil, dass der Stikkenofen einfach an ein schon bestehendes Backofensystem angeschlossen werden kann, das als Wärmeübertragungsmedium Thermoöl verwendet. So profitiert der Stikkenofen von der bereits vorhandenen Peripherie und kann entsprechend kostengünstig ausgeführt werden. Ein eigener Wärmeerzeuger, der mit Gas, Öl oder Strom betrieben wird, ist nicht erforderlich. Dies senkt sowohl die Gestehungs- als auch die Wartungskosten. Durch einen im Vergleich zu einzelnen Wärmeerzeugern größer skalierten zentralen Wärmeerzeuger in Form eines zentralen Thermoöl-Kessels wird weiterhin auch der Energieverbrauch verringert.
  • Weiterhin kann der Stikkenofen in einem Thermoöl-Kreislauf quasi drucklos bis zu einer Temperatur von ca. 350°C betrieben werden. Es gibt keine Korrosionsgefahr und es ist keinerlei Wasseraufbereitung erforderlich. Weiterhin hat der Thermoöl-Luft-Wärmetauscher in einem Stikkenofen den Vorteil, dass eine stabilere Hitze in dem Backraum erzeugt werden kann, da das Thermoöl eine hohe Wärmekapazität aufweist.
  • Der Stikkenofen weist bevorzugt einen Backraum mit einer Backraumtür zur Aufnahme eines rollfähigen Backwagens auf. Damit eignet sich der Stikkenofen für die rollende Produktion. Auf dem Backwagen können sich beispielsweise die zu erhitzenden Teiglinge auf Backblechen befinden.
  • Bevorzugt wird der Backraum, und damit auch die Backwaren, durch den erhitzten Umluftstrom luftbeheizt.
  • Vorzugsweise ist das Umluftmittel ein elektrischer Ventilator. Ein elektrischer Ventilator hat den Vorteil, dass die Stärke des Umluftstroms geregelt werden kann und gleichmäßig in dem Backraum verteilt werden kann. Entsprechend backen die Backwaren gleichmäßig.
  • Bevorzugt weist der Stikkenofen weiterhin eine elektrische Antriebseinrichtung zur Rotation des Backwagens um seine Hochachse auf. Diese Rotation führt zu einer weiteren Verbesserung der Gleichmäßigkeit der Erhitzung der Backwaren, die so aus unterschiedlichen Richtungen von dem Umluftstrom überströmt werden.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin ein Backofensystem zum Backen von Backwaren aufweisend mindestens zwei der erfindungsgemäßen Stikkenöfen und einen Thermoölkessel zum Erhitzen des Thermoöls, das die Thermoöl-Luft-Wärmetauscher durchfließt. Für die Anwendung in größeren Bäckereien ist es besonders vorteilhaft mehrere Stikkenöfen in einem Backofensystem über einen zentralen Thermoölkessel zu beheizen. Damit lassen sich die Gestehungs-, Betriebs- und Energiekosten signifikant senken. Das Thermoöl wird über einen Thermoölkessel zentral an alle daran angeschlossenen Backöfen bereitgestellt. Bei dem erfindungsgemäßen Backofensystem muss daher nicht mehr jeder einzelne Ofen über ein eigenes Heizaggregat verfügen, welches beispielsweise jeweils über eine Gasleitung, einen Brenner, eine Verbrennungsluftleitung und Abgasleitung verfügt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin ein Backofensystem zum Backen von Backwaren, welches mindestens einen erfindungsgemäßen Stikkenofen, mindestens einen Thermoölofen und einen Thermoölkessel zum Erhitzen des Thermoöls, das die Thermoöl-Luft-Wärmetauscher durchfließt, aufweist. Auch in der Kombination eines Stikkenofens und eines Thermoölofens (bzw. einer Thermoölanlage) werden die Gestehungs-, Betriebs- und Energiekosten signifikant gesenkt, da es nicht mehr notwendig ist, jeden Stikkenofen mit einem separaten Heizaggregat auszustatten. Des Weiteren haben die erfindungsgemäßen Backofensysteme den Vorteil, dass es flexibel und ohne großen Aufwand möglich ist, weitere Stikkenöfen an das Backofensystem anzuschließen und mit Thermoöl zu versorgen, das zentral von dem Thermoölkessel erhitzt wird.
  • Die erfindungsgemäßen Backofensysteme und der erfindungsgemäße Stikkenofen sind insbesondere in solchen Fällen vorteilhaft, wenn bereits ein Thermoölofen in einem Backbetrieb vorhanden ist und nun für andere Backaufgaben ein Stikkenofen benötigt wird. Dieser kann dann einfach durch Anschließen an den Thermoölkessel zu dem bestehenden Backofensystem hinzugefügt werden. Dank des erfindungsgemäßen Stikkenofens ist es ohne großen materiellen und finanziellen Aufwand und ohne hohe Energie- und Betriebskosten (z. B. Rauchgasverluste) möglich, einen bereits vorhandenen Thermoölkessel auch für den Stikkenofen mitzuverwenden.
  • Bevorzugt ist der Thermoölkessel mit den Öfen in einem geschlossenen Heizkreislauf verbunden.
  • Bevorzugt sind die Öfen mittels Parallelschaltung an den Thermoölkessel angeschlossen und jeder Ofen ist individuell an eine gemeinsame Vorlaufsammelleitung und an eine gemeinsame Rücklaufsammelleitung angeschlossen. Dies gewährleistet für jeden Ofen die gleiche Vorlauftemperatur, so dass jeder Thermoöl-Luft-Wärmetauscher der jeweiligen Öfen mit ausreichend erhitztem Thermoöl versorgt wird. Die Öfen sind dabei über Vorlauf- und Rücklaufleitungen an die gemeinsame Vorlauf- bzw. die gemeinsame Rücklaufsammelleitung angeschlossen, die zum Thermoölkessel führen. Dies ermöglicht ein Backofensystem mit geringem Bedarf an Stellfläche und Leitungen und damit einer Raum- und Materialersparnis.
  • Vorzugsweise wird der Umluftstrom bei Erreichen einer Solltemperatur, ganz oder teilweise, über einen Bypass geführt. Bei Rauchgaswärmetauschern mit Brennern aus dem Stand der Technik ist es ein Nachteil, dass immer über den Wärmetauscher gefahren werden muss, damit dieser durch Stauhitze nicht beschädigt wird. Dies ist bei der Verwendung eines Thermoöl-Wärmetauschers nicht erforderlich. Durch die Verwendung eines erfindungsgemäßen Bypasses wird eine leistungsangepasste, bedarfsgerechte Wärmeabgabe erreicht, die zu einer Verbesserung der Regelbarkeit der Temperatur im Ofen führt.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, dass kein Rauchgaskamin je Stikkenofen mehr notwendig ist, da alle Wärmetauscher über den/die zentralen Thermoölkessel versorgt werden.
  • Dank des erfindungsgemäßen Stikkenofens bzw. des erfindungsgemäßen Backofensystems entfällt beim Betrieb des Backofensystems und des Stikkenofens weiterhin die Notwendigkeit der Installation und Verwendung eines Brenners und dessen Wartung sowie entsprechender Gaszuleitungen inkl. Armaturen und deren Wartung, wie sie im Stand der Technik notwendig sind.
  • Bevorzugt kann ein thermoölbeheizter Dampfapparat eingesetzt werden. Ein solcher beeinflusst die Leistung des Ofens nicht direkt, wobei die Energieversorgung des Dampfapparats unabhängig von der Energieversorgung des Wärmetauschers zur Beheizung des Ofens ist. Somit wird gegenüber dem Stand der Technik dem Ofen keine Heizleistung entzogen, wenn Dampf gegeben wird, was ihn temperaturstabiler macht.
  • Thermoölwärmetauscher und Dampfapparat können an beliebiger Stelle im Ofen montiert werden. Vorzugsweise sind diese Einbauten aus dem Ofeninneren zugänglich, so dass der Ofen in der Backstube an drei Seiten anstellbar ist und nur eine Seite des Ofens für Wartungen zugänglich bleiben muss.
  • Vorzugsweise werden berippte Rohre (Rippenrohre) in dem Thermoölwärmetauscher verwendet, damit die Baugröße des Thermoöl-Wärmetauschers aufgrund der technisch bedingten Temperaturspreizung klein gehalten werden kann.
  • Vorzugsweise werden folgende beispielhaften Stikkenofentypen verwendet:
    Einzelstikkenofen für einen Wagen, der Bleche der Größe 58 × 78 cm aufnehmen kann;
    Doppelstikkenofen für zwei Wagen, die Bleche der Größe 58 × 78 cm aufnehmen können;
    Einzelstikkenofen für einen Wagen, der Bleche der Größe ca. 58 × 98 cm aufnehmen kann; und/oder
    Doppelstikkenofen für zwei Wagen, die Bleche der Größe ca. 58 × 98 cm aufnehmen können.
  • 4. Beschreibung der Figuren
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand der beiliegenden Figuren näher beschrieben. Es zeigt:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Stikkenofens;
  • 2 schematisch ein Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Backofensystems mit zwei Thermoölöfen, zwei Stikkenöfen und einem gemeinsamen Thermoölkessel;
  • 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Stikkenofens;
  • 4 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Bypasses; und
  • 5 schematisch eine beispielhafte Temperatur-/Durchflussregelung eines erfindungsgemäßen Stikkenofens.
  • 5. Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
  • Im Folgenden werden anhand der Figuren bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung erläutert:
    1 zeigt einen Stikkenofen 10 mit einem Backraum 20 der mittels einer Backraumtür 22 verschlossen werden kann. Der Backraum 20 kann einen Backwagen 30 aufnehmen, auf dem sich die zu backenden Teiglinge befinden.
  • Das Umluftmittel 40, insbesondere ein elektrischer Ventilator 40, erzeugt einen Umluftstrom 12 aus heißer Luft, der durch den Backraum 20 strömt, um die Backwaren zu backen. Der Ventilator 40 zieht an geeigneter Stelle des Backraums 20 Luft 12 an, die sich im Backraum 20 befindet, wie durch den Pfeil am Ventilator 40 angedeutet. Die von dem Ventilator 40 angezogene Luft wird dann über einen Thermoöl-Luft-Wärmetauscher 50 geführt, der diese beim Durchströmen erhitzt. Der Thermoöl-Luft-Wärmetauscher 50 selbst wird mittels Thermoöl erhitzt, das dem Thermoöl-Luft-Wärmetauscher 50 über eine Vorlaufleitung 94 zugeführt wird. Der Thermoöl-Luft-Wärmetauscher 50 gibt das abgekühlte Thermoöl über die Rücklaufleitung 96 wieder aus. Vor- und Rücklaufleitung 94, 96 sind hydraulisch mit einem Thermoölkessel 80 verbunden, der das Thermoöl wieder auf die gewünschte Vorlauftemperatur erhitzt. Der durch den Thermoöl-Luft-Wärmetauscher 50 erhitzte Umluftstrom erhitzt gleichmäßig die auf dem Backwagen 30 befindlichen Backwaren, um diese zu backen.
  • Mittels einer Antriebseinrichtung 70, die in Bodenbereich des Backraums 20 angeordnet ist, dreht den darauf stehenden Backwagen 30 während des Backvorgangs um die Hochachse, wie durch die Pfeile auf der Antriebseinrichtung 70 angedeutet. Die Antriebseinrichtung 70 ist beispielhaft eine sich drehende Scheibe, die von einem Elektromotor (nicht dargestellt) angetrieben wird. Damit drehen sich die Teiglinge durch den in einer Richtung strömenden Umluftstrom, was zu einem gleichmäßigen Backen der Backwaren führt.
  • Alternativ kann der Backwagen 30 an eine motorisch drehbare Kopfaufhängung (nicht dargestellt) gekoppelt werden, die den Backwagen 30 während des Backvorgangs um die Hochachse dreht.
  • 2 zeigt ein beispielhaftes erfindungsgemäßes Backofensystem 100, das zwei Thermoölöfen 14, zwei Stikkenöfen 10 und einen Thermoölkessel 80 aufweist. Die Thermoölöfen 14 umfassen in der Regel mit Thermoöl durchflossene Radiatoren und arbeiten im Wesentlichen durch Strahlungswärmeübertragung, während die Stikkenöfen 80 im Wesentlichen mittels Heißluft, also Konvektion arbeiten. Die Öfen 10, 14 sind über ihre jeweiligen Vorlaufleitungen 94 bzw. Rücklaufleitungen 96 hydraulisch mit einer gemeinsamen Vorlaufsammelleitung 90 und einer gemeinsamen Rücklaufsammelleitung 92 und damit mit dem Thermoölkessel 80 verbunden. Durch diesen parallelen Anschluss im Heizkreislauf ist sichergestellt, dass jedem Ofen 10, 14 Thermoöl mit derselben Vorlauftemperatur bereitgestellt wird.
  • In dem Thermoölkessel 80 wird das Thermoöl, das dem Thermoöl-Luft-Wärmetauscher 50 in dem jeweiligen Ofen 10, 14 zum Erhitzen der Luft zugeführt wird, durch einen Gas-, Ölbrenner oder Feststoffbrenner erhitzt. Möglich ist auch eine elektrische Beheizung des Thermoöls. Alle Öfen können somit vorteilhafterweise zentral mittels eines einzigen Thermoölkessels 80 mit heißem Thermoöl versorgt werden. Dies hat den Vorteil, dass es nicht mehr notwendig ist, für jeden einzelnen Ofen 10, 14 ein separates Heizaggregat bereitzustellen. In vielen Fällen ist die Heizleistung eines bereits existierenden Thermoölkessels ausreichend, so dass dieser auch für einen zusätzlichen Stikkenofen 10 mitverwendet werden kann.
  • Die Pfeile der Leitungen 90, 92, 94 und 96, zeigen beispielhaft die Flussrichtung des Thermoöls.
  • 3 zeigt einen Stikkenofen 10 gemäß eines weiteren Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung. Der Stikkenofen 10 der 3 entspricht weitestgehend dem in 1 dargestellten Stikkenofen 10. Jedoch ist der Thermoöl-Wärmetauscher 50 in diesem Ausführungsbeispiel mit Rippenrohren 52 oder berippten Rohren 52 ausgestaltet, damit die Baugröße des Thermoöl-Wärmetauschers 50 aufgrund der technisch bedingten Temperaturspreizung klein gehalten werden kann. Durch die Verwendung von Rippenrohren 52 weist der Thermoöl-Wärmetauscher 50 eine große Austauschfläche auf, die aufgrund der technisch bedingten geringeren Temperaturspreizung von Thermoöl zu Luft gegenüber Rauchgas zu Luft erforderlich sein kann. Damit ist es durch die Anordnung der Rippenrohre 52 im Thermoöl-Wärmetauscher 50 möglich, die Wärmeübertragungsleistung zu erhöhen.
  • 4 zeigt einen beispielhaften erfindungsgemäßen Bypass 60, der beispielsweise an dem Thermoölwärmetauscher 50 angebracht ist. Der Umluftstrom 12 kann ganz oder teilweise über den Bypass 60 geführt werden, wenn die Solltemperatur erreicht ist. Dadurch ergibt sich eine leistungsangepasste, bedarfsgerechte Wärmeabgabe, die so sehr gut regelbar ist. Die Temperaturregelung des Stikkenofens 10 erfolgt über einen Temperaturregler 26 mit einem Temperaturfühler (Istwert) im Backraum 20, der bei Sollwertabweichung mit der Bypassklappe 66 den Umluftstrom 12 entweder durch, teilweise durch oder um den Wärmetauscher 50 herum führen kann. Die Bypassklappe 66 wird durch einen Stellmotor 68 angetrieben (siehe 5), um den Sollwert des Bypasses 60 einzuregeln. Im Luftstrom vor dem Wärmetauscher 50 kann auch eine Luftklappe 56 angeordnet sein, die durch einen eigenen Stellmotor 58 (siehe 5) angetrieben sein kann oder die ebenfalls durch den Stellmotor 68 der Bypassklappe 66 verstellt werden kann. Hierzu könnte die Luftklappe 56 beispielsweise um 90° versetzt zur Bypassklappe 66 an einer gemeinsamen Welle angebracht sein. Dadurch ist eine sehr schnelle Reaktion auf Sollwertabweichungen gegeben. Zur Leistungsregelung wird auch die Temperaturdifferenz zwischen Lufteintritt und Luftaustritt am Wärmetauscher 50 berücksichtigt, beispielsweise mittels am Wärmetauscher 50 angebrachten Messeinrichtungen, die an sich bekannt sind. Zusätzlich kann das Umluftmittel 40 über einen Frequenzumrichter drehzahlgeregelt werden, womit mit dem Bypass 60 und der Drehzahlregelung eine leistungs- und bedarfsgerechte Luftführung (Umwälzmenge und Luftgeschwindigkeit) im Stikkenofen 10 erreicht wird.
  • 5 zeigt eine beispielhafte Temperaturregelung eines erfindungsgemäßen Stikkenofens. Die Temperaturregelung erfolgt über den Temperaturregler 26, der mittels eines Temperaturfühlers die Temperatur (Istwert) im Backraum 20 misst und der bei Sollwertabweichung folgende Stellglieder zur Einregelung des Sollwertes zur Verfügung hat:
    Die Bypassklappe 66 des Bypasses 60 und die Luftklappe 56 vor dem Wärmetauscher 50, die die Luftströmung/Umwälzung der Ofenluft entweder durch, teilweise durch oder um den Wärmetauscher 50 herum führen können. Dadurch wird eine sehr schnelle Reaktion auf Sollwertabweichungen möglich. Zur Leistungsregelung wird die Temperaturdifferenz zwischen Lufteintritt und Luftaustritt am Wärmetauscher 50 verwendet. Zusätzlich kann das Umluftmittel 40 über einen Frequenzumrichter 28 drehzahlgeregelt werden. So wird mit den Einrichtungen Bypass 60 und Drehzahlregelung 28 eine leistungs- und bedarfsgerechte Luftführung im Stikkenofen 10 erreicht (bzgl. Umwälzmenge und Luftgeschwindigkeit).
  • Die Öltemperatur im Wärmetauscher 50 kann außerdem über das Regelventil 116 (steuerbares Durchgangsventil) auf einen Sollwert geregelt werden, der seinerseits vom Sollwert der Ofenlufttemperatur abhängt und/oder dessen Sollwertabweichung und/oder von der Temperaturdifferenz zwischen Lufteintritt und Luftaustritt am Wärmetauscher 50 und/oder von der Temperaturdifferenz zwischen Thermoölleintritt und Thermoölaustritt am Wärmetauscher 50.
  • Vorzugsweise umfasst das Backprogramm 24 bzw. das Rezept eine Soll-Backraumtemperatur, sowie ggf. eine rezeptabhängige Umluftmittel-Drehzahl, die beispielsweise auch backphasenabhängig ins Rezept einprogrammiert sein kann.
  • Die Backraumtemperatur wird vorzugsweise als Istwert erfasst und über die verstellbare Bypassklappe 66 vor dem Bypass 60 und/oder die Luftklappe 56 vor dem Thermoöl-Wärmetauscher 50 geregelt. Durch eine geeignete Einstellung der Bypassklappe 66 und der Luftklappen 56 kann die gewünschte Erwärmungsleistung zwischen Null und einem Maximalwert erreicht werden. Somit wird eine schnelle und genaue Temperaturregelung bereitgestellt.
  • Die Durchflussregelung des Thermoölwärmetauschers 50 wird über eine Temperaturmessung am Ein- und Austritt aus dem Wärmetauscher 50 bestimmt und geregelt. Eine Temperaturdifferenzsteuerung 54 berechnet mittels Temperaturfühlern 112, 114 die Temperaturdifferenz am Ein- und Austritt des Thermoöls in den und aus dem Wärmetauscher 50 und regelt diese auf eine einstellbare Soll-Temperaturdifferenz. Dazu wird vorzugsweise ein motorisches Stellventil 116 eingebaut. Bei großer Wärmeabnahme steigt die Temperaturdifferenz und das Stellventil 116 lässt mehr Öl in den Wärmetauscher 50. Bei geringer Leistungsabnahme ist es entsprechend umgekehrt. Eine Strömungsmessung über eine Messblende 110 mit zwei Schaltkontakten kann zusätzlich eingesetzt werden, um einen Mindestvolumenstrom zu gewährleisten (Warmhaltung/Leistungsvorhaltung) und die Durchflussmenge auf einen Maximalvolumenstrom zu begrenzen. Die Grundeinstellung der Durchflussmenge des Thermoöls wird mittels zweier manueller Regelventile 118 eingestellt.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Stikkenofen
    12
    Umluftstrom
    14
    Thermoölofen
    20
    Backraum
    22
    Backraumtür
    24
    Backprogramm
    26
    Temperaturegler
    28
    Frequenzumrichter
    30
    Backwagen
    40
    Umluftmittel
    50
    Wärmetauscher
    52
    Rippenrohr
    54
    Temperaturdifferenzsteuerung (TDC)
    56
    Luftklappe
    58
    Stellmotor
    60
    Bypass
    62
    Bypasskanal
    66
    Bypassklappe
    68
    Stellmotor
    70
    Antriebseinrichtung
    80
    Thermoölkessel
    90
    Vorlaufsammelleitung
    92
    Rücklaufsammelleitung
    94
    Vorlaufleitung
    96
    Rücklaufleitung
    100
    Backofensystem
    110
    Messblende (FIZA)
    112
    Temperaturfühler
    114
    Temperaturfühler
    116
    motorisches Stellventil
    118
    Regelventil

Claims (13)

  1. Stikkenofen (10) zum Backen von Backwaren aufweisend: ein einen Umluftstrom (12) erzeugendes Umluftmittel (40); wobei der Umluftstrom (12) über einen Wärmetauscher (50) geführt wird, um den Umluftstrom (12) zu erhitzen; dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmetauscher (50) ein Thermoöl-Luft-Wärmetauscher ist.
  2. Stikkenofen (10) nach Anspruch 1, weiterhin aufweisend einen Backraum (20) mit einer Backraumtür (22) zur Aufnahme eines rollfähigen Backwagens (30).
  3. Stikkenofen (10) nach Anspruch 2, wobei der Backraum (20) durch den erhitzten Umluftstrom luftbeheizt wird.
  4. Stikkenofen (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Umluftmittel (40) ein elektrischer Ventilator ist.
  5. Stikkenofen (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiterhin aufweisend eine elektrische Antriebseinrichtung (70) zur Rotation des Backwagens (30) um seine Hochachse.
  6. Stikkenofen (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Umluftstrom bei Erreichen einer Solltemperatur, ganz oder teilweise, über einen Bypass (60) geführt wird.
  7. Stikkenofen (10) nach Anspruch 6, weiterhin aufweisend eine motorisch verstellbare Luftklappe (66) vor dem Bypass (60) und eine motorisch verstellbare Luftklappe (56) vor dem Thermöol-Luft-Wärmetauscher (50).
  8. Stikkenofen (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiterhin aufweisend eine Temperaturdifferenzsteuerung (54) mit Temperaturfühlern (112, 114) am Thermoöleintritt und Thermoölaustritt des Thermoöl-Luft-Wärmetauschers (50) und einem motorischen Stellventil (116) am Thermoöleintritt oder Thermoölaustritt des Thermoöl-Luft-Wärmetauschers (50).
  9. Stikkenofen (10) nach Anspruch 8, weiterhin aufweisend eine Messblende (110) zur Messung des Thermoöl-Volumenstroms durch den Thermoöl-Luft-Wärmetauscher (50).
  10. Backofensystem (100) zum Backen von Backwaren, aufweisend: mindestens zwei Stikkenöfen (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 und einen Thermoölkessel (80) zum Erhitzen des Thermoöls, das die Thermoöl-Luft-Wärmetauscher (50) durchfließt.
  11. Backofensystem (100) zum Backen von Backwaren, aufweisend: mindestens einen Stikkenofen (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 9; mindestens einen Thermoölofen (14); und einen Thermoölkessel (80) zum Erhitzen des Thermoöls, das die Thermoöl-Luft-Wärmetauscher (50) durchfließt.
  12. Backofensystem (100) nach Anspruch 10 oder 11, wobei der Thermoölkessel (80) mit den Öfen (10, 14) in einem geschlossenen Heizkreislauf verbunden ist.
  13. Backofensystem (100) nach einem der Ansprüche 10 bis 12, wobei die Öfen (10, 14) mittels Parallelschaltung an den Thermoölkessel (80) angeschlossen sind, und wobei jeder Ofen (10, 14) individuell an eine gemeinsame Vorlaufsammelleitung (90) und an eine gemeinsame Rücklaufsammelleitung (92) angeschlossen ist.
DE202015002563.3U 2015-04-02 2015-04-02 Stikkenofen und Backofensystem Active DE202015002563U1 (de)

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