DE202014104170U1

DE202014104170U1 - Batten connection

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Publication number: DE202014104170U1
Application number: DE201420104170
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: MARTINI, SIMONE, DE; Paul Sabine De; Thiel Gottfried De; Thiel Hannelore De
Priority date: 2014-09-04
Filing date: 2014-09-04
Publication date: 2014-09-11
Anticipated expiration: 2024-09-05

Abstract

Ein Verbindungselement (1) aus einem wetterbeständigen Material geeignet zur Herstellung einer belastbaren Verbindung zwischen hintereinander in Reihe angeordneten Dachlatten (2), wobei das Verbindungselement (1) eine geeignete Länge (L) aufweist und so ausgestaltet ist, dass das Verbindungselement (1) auf die Dachlatten (2) aufgeschoben werden kann und senkrecht zur Aufschieberichtung (A) ein selbsthaltendes und auf die jeweiligen Dachlatten (2) angepasstes Hohlprofil (11) aufweist, das zumindest auf der Innenseite (11i) derart rechteckig gekantet ist, dass die sich nach dem Aufschieben zumindest zum Teil im Verbindungselement (1) befindlichen ein oder mehreren Dachlatten (2) vom Verbindungselement (1) auf allen Seiten (12, 13, 14, 15) zumindest teilweise umschlossen werden.A connecting element (1) made of a weather-resistant material suitable for producing a load-bearing connection between roof battens (2) arranged one behind the other in a row, the connecting element (1) having a suitable length (L) and being designed so that the connecting element (1) has the roof battens (2) can be pushed on and perpendicular to the pushing-on direction (A) has a self-retaining hollow profile (11) adapted to the respective roof battens (2), which is at least on the inside (11i) rectangularly edged in such a way that the One or more roof battens (2) located at least in part in the connecting element (1) can be at least partially enclosed on all sides (12, 13, 14, 15) by the connecting element (1).

Description

Gebiet der Erfindung Field of the invention

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verbindungselement zur Herstellung einer belastbaren Verbindung zwischen hintereinander in Reihe angeordneten Dachlatten. The invention relates to a connecting element for producing a load-bearing connection between successively arranged in series battens.

Hintergrund der Erfindung Background of the invention

Zur Bedeckung eines Hausdaches werden Dachziegel auf einer zuvor mit dem Dach verbundenen Unterkonstruktion angeordnet. Diese Unterkonstruktion umfasst parallel angeordnete Dachlatten, die auf einer dazu vertikal angeordneten Unterlattung (Dachsparren / Konterlattung) angeordnet und befestigt werden. Die einzelnen Dachlatten stoßen dabei zur Bildung einer jeweiligen durchgehenden Dachlattung kopfseitig zusammen. An den kopfseitigen Stoßflächen sind die Dachlatten nicht miteinander verbunden, so dass die zwischen zwei Dachsparren zusammenstoßenden Dachlatten eine geringere Last tragen können als eine durchgehende Dachlatte zwischen zwei Dachsparren. Außerdem zeigen die Lattenköpfe nach der Befestigung aufgrund eines Zusammenstoßens benachbarter Lattenköpfe leicht Risse in den Lattenköpfen. Zudem müssen die Dachlatten zugeschnitten werden, damit diese zu einer lückenlosen Überdeckung des Daches aneinander gefügt werden können. Dies verringert die Festigkeit bei Windsog und erhöht die Verletzungsgefahr beim Zuschneiden der Dachlatten und beim Belegen der Dachlatten mit Dachziegeln. To cover a rooftop roof tiles are arranged on a previously connected to the roof substructure. This substructure comprises parallel roof battens, which are arranged and fixed on a vertically arranged to Unterlattung (rafters / counter battens). The individual roof battens collide on the head side to form a continuous roof battens. At the head-end abutment surfaces, the roof battens are not connected to each other, so that the colliding between two rafters roof battens can carry a lower load than a continuous roof batten between two rafters. In addition, the batten heads easily show cracks in the slat heads after attachment due to collision of adjacent battens. In addition, the roof battens must be tailored so that they can be joined together to form a complete coverage of the roof. This reduces the resistance to wind suction and increases the risk of injury when cutting the battens and when covering the roof battens with roof tiles.

Es ist daher wünschenswert, eine Dachlattung herstellen zu können, die eine höhere Belastbarkeit an den Verbindungsstellen benachbarter Dachlatten aufweist, das Verletzungsrisiko bei der Herstellung und Belegung der Dachlattung mit Dachziegeln senken hilft und die mit weniger Arbeitsaufwand hergestellt werden kann. It is therefore desirable to be able to produce a roof battens, which has a higher load capacity at the joints of adjacent roof battens, helps reduce the risk of injury in the production and occupancy of roof battens with roof tiles and can be produced with less effort.

Zusammenfassung der Erfindung Summary of the invention

Es ist dabei eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein geeignetes Mittel bereitzustellen, mit dem eine an den Verbindungsstellen benachbarter Dachlatten stärker belastbarere Dachlattung mit reduziertem Verletzungsrisiko und weniger Arbeitsaufwand hergestellt und mit Dachziegeln belegt werden kann. It is an object of the present invention to provide a suitable means by which a more load-bearing at the junctions of roof battens Dachlattung can be made with reduced risk of injury and less work and covered with roof tiles.

Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verbindungselement aus einem wetterbeständigen Material geeignet zur Herstellung einer belastbaren Verbindung zwischen hintereinander in Reihe angeordneten Dachlatten, wobei das Verbindungselement eine geeignete Länge aufweist und so ausgestaltet ist, dass das Verbindungselement auf die Dachlatten aufgeschoben werden kann und senkrecht zur Aufschieberichtung ein selbsthaltendes und auf die jeweiligen Dachlatten angepasstes Hohlprofil aufweist, das zumindest auf der Innenseite derart rechteckig gekantet ist, dass die sich nach dem Aufschieben zumindest zum Teil im Verbindungselement befindlichen ein oder mehreren Dachlatten vom Verbindungselement auf allen Seiten zumindest teilweise umschlossen werden. This object is achieved by a connecting element made of a weather-resistant material suitable for producing a load-bearing connection between successively arranged in series roof battens, wherein the connecting element has a suitable length and is designed so that the connecting element can be pushed onto the roof battens and perpendicular to the direction of insertion self-holding and adapted to the respective roof battens hollow profile which is folded at least on the inside so rectangular that the at least partially in the connecting element one or more roof battens after pushing are at least partially enclosed by the connecting element on all sides.

Hierbei bezeichnet ein teilweises Umschließen, dass zumindest ein Teil der betreffenden Seite der Dachlatte von dem entsprechenden Abschnitt des Verbindungselements überdeckt und somit umschlossen ist. Dadurch dass alle Seiten vollständig oder zumindest teilweise umschlossen sind, werden alle Seiten der Dachlatte vom Verbindungselement gestützt, wozu das Verbindungselement eine dafür geeignete Länge aufweist. Diese Länge hängt unter anderem vom Abstand der Dachsparren zueinander ab, da dieser Abstand die größtmögliche Hebellänge auf die Dachlatte ohne Verbindungselement darstellt. Beispielsweise kann die Länge des Verbindungselements ungefähr die Hälfte des Abstands benachbarter Dachsparren betragen. Je genauer das Hohlprofil auf die Dachlatten angepasst ist, desto geringer kann die Länge des Verbindungselements sein, um dennoch eine gleiche Belastbarkeit zur Verfügung zu stellen. Bei einem genau an die Dachlatten angepasstes Hohlprofil kann die Länge des Verbindungselements beispielsweise auch nur ein Viertel des Abstands benachbarter Dachsparren betragen. Durch ein solches Verbindungselement wird unter anderem ein Verkanten zweier im Verbindungselement aneinander stoßender Dachlatten unter Belastung ausgeschlossen, so dass diese aufgrund des auf sie aufgeschobenen Verbindungselements beispielsweise auch bei Begehung durch Dachdecker bei der Belegung der Dachlatten mit Dachziegeln dieser Belastung standhalten, ohne dass sie sich gegeneinander verschieben oder gar brechen können. In einer anderen Anwendung kann das Verbindungselement auch als Abschluss der Dachlattung an den jeweiligen Dachkanten verwendet werden. Hierbei wird das Verbindungselement nur zum Teil, beispielsweise bis zur Hälfte, auf die Dachlatte aufgeschoben, während die andere Hälfte des Verbindungselements über die Dachlatte bis zur Dachkante übersteht. Dadurch braucht keine weitere Dachlatte an die vorhandene Dachlatte angestückelt werden. Dies mindert den Fertigungsaufwand und das Verletzungsrisiko durch Vermeidung von Sägearbeiten bei gleichzeitig hoher Belastbarkeit des überstehenden Teils des Verbindungselements, da dieses durch das an die Dachlattung angepasste selbsthaltende Hohlprofil nach Aufschieben von der Dachlatte fest gehalten wird. Hierbei ist die Länge des Verbindungselements auf die fehlende Länge zwischen dem Endpunkt der Dachlattung und des gewünschten Dachüberstands anzupassen. Hierfür gelten ähnliche Abhängigkeiten zwischen benötigter Länge des Verbindungselements und Anpassungsgrad des Hohlprofils des Verbindungselements an die Dachlatten. Das Aufschieben des Verbindungselements bezeichnet hierbei ein Aufschieben auf die Dachlatte von deren Stirnseite her, wobei das Querschnittsprofil der Dachlatte in das Hohlprofil des Verbindungelements passen muss. Die Aufschieberichtung verläuft dabei entlang der Längsrichtung der Dachlatten senkrecht zur Dachlattenquerschnittsfläche. Die geometrischen Masse, insbesondere die Querschnittsfläche der Dachlatten sind dem Fachmann bekannt, so dass er das Hohlprofil des Verbindungselements auf die Querschnittsfläche der Dachlatten zur Herstellung einer belastbaren Verbindung zwischen hintereinander in Reihe angeordneten Dachlatten anpassen kann. Gängige Dachlattenstärken (Querschnittsflächen) sind beispielsweise 24 × 60mm², 30 × 50mm² oder 40 × 60mm². Die Verbindungselemente müssen aufgrund ihrer Funktion wetterbeständig sein und sind daher beispielsweise aus entsprechendem Metall oder Kunststoff gefertigt. Kunststoff bildet den Vorteil, dass die Verbindungselemente leicht per Hand vor Ort auf die benötigte Länge zugeschnitten werden können. Insofern können beispielsweise Verbindungselemente einer bestimmten Länge aus einem langen Grund-Verbindungselement hergestellt werden. In this case, a partial encircling means that at least part of the relevant side of the batten is covered by the corresponding portion of the connecting element and thus enclosed. Because all sides are completely or at least partially enclosed, all sides of the batten are supported by the connecting element, for which purpose the connecting element has a suitable length. This length depends inter alia on the distance of the rafters to each other, since this distance represents the maximum lever length on the batten without connecting element. For example, the length of the connector may be about half the distance of adjacent rafters. The more precisely the hollow profile is adapted to the roof battens, the smaller the length of the connecting element can be, in order nevertheless to provide an equal load capacity. In the case of a hollow profile which is adapted exactly to the roof battens, the length of the connecting element can also be, for example, only one quarter of the distance between adjacent rafters. By such a connecting element, among other things tilting two in the connecting element abutting roof battens is excluded under stress, so that they withstand the load due to the pushed onto them connecting element, for example, even when walking through roofers in the occupancy of roof battens with roof tiles without them against each other move or even break. In another application, the connecting element can also be used as a completion of the roof battens on the respective roof edges. Here, the connecting element is only partially, for example, up to half, pushed onto the roof batten, while the other half of the connecting element projects beyond the roof batten to the roof edge. As a result, no additional batten needs to be patched to the existing batten. This reduces the production costs and the risk of injury by avoiding sawing work at the same time high load capacity of the protruding part of the connecting element, as this is firmly held by the adapted to the roof batten self-holding hollow profile after pushing the roof batten. Here, the length of the connecting element to the missing length between the end of the battens and the desired roof overhang is adjusted. This is similar Dependencies between required length of the connecting element and degree of adaptation of the hollow profile of the connecting element to the roof battens. The sliding of the connecting element in this case denotes a sliding onto the roof batten from the front side thereof, wherein the cross-sectional profile of the batten has to fit into the hollow profile of the connecting element. The Aufschichtungichtung runs along the longitudinal direction of the battens perpendicular to the roof battens cross-sectional area. The geometrical mass, in particular the cross-sectional area of the roof battens are known to the person skilled in the art so that they can adapt the hollow profile of the connecting element to the cross-sectional area of the roof battens for producing a load-bearing connection between battens arranged one behind the other in series. Common battens (cross-sectional areas) are for example 24 × 60 mm ² , 30 × 50 mm ² or 40 × 60 mm ² . The fasteners must be weatherproof due to their function and are therefore made for example of appropriate metal or plastic. Plastic has the advantage that the fasteners can be easily cut by hand on site to the required length. In this respect, for example, connecting elements of a certain length can be produced from a long basic connecting element.

Mit dem beanspruchten Verbindungselement ist es möglich, eine Dachlattung herzustellen, die eine höhere Belastbarkeit an den Verbindungsstellen benachbarter Dachlatten aufweist, das Verletzungsrisiko bei der Herstellung und Belegung der Dachlattung mit Dachziegeln senken hilft und die mit weniger Arbeitsaufwand hergestellt werden kann. With the claimed fastener, it is possible to produce a roof battens, which has a higher load capacity at the joints of adjacent roof battens, helps reduce the risk of injury in the production and occupancy of roof battens with roof tiles and can be produced with less work.

In einer Ausführungsform ist das Hohlprofil ein rechteckig ausgeformtes C-Profil mit einer Oberseite, zwei Seitenflächen und einer Unterseite, wobei die Unterseite zwei gegenüberliegende Lippen und eine Öffnung mit geeigneter Breite zwischen den Lippen umfasst. Die Öffnung ermöglicht es, dass das Verbindungselement auch auf leicht verzogene Dachlatten geschoben werden kann, da das Hohlprofil des Verbindungselements in dieser Ausführungsform nachgeben kann. Die Oberseite bezeichnet hierbei die Seite des Verbindungselements, die nach Aufschieben des Verbindungselements vom den Dachsparren weg zeigt (und damit zu den Dachziegeln hinzeigt). Die Unterseite bezeichnet entsprechend die Seite des Verbindungselements, die dann zu den Dachsparren hinzeigt und somit nicht mit Dachziegeln belegt wird. Die Seitenflächen bezeichnen die Seiten des Verbindungselements, die zwischen Ober- und Unterseite angeordnet sind. In one embodiment, the hollow profile is a rectangular shaped C-profile having a top surface, two side surfaces, and a bottom surface, the bottom surface including two opposing lips and an opening of suitable width between the lips. The opening makes it possible that the connecting element can be pushed onto slightly distorted roof battens, since the hollow profile of the connecting element can yield in this embodiment. In this case, the upper side denotes the side of the connecting element which, after pushing the connecting element away from the rafter (and thus points towards the roof tiles). The underside accordingly designates the side of the connecting element, which then points to the rafters and is thus not covered with roof tiles. The side surfaces denote the sides of the connecting element, which are arranged between the top and bottom.

In einer weiteren Ausführungsform erstreckt sich die Öffnung über das gesamte Verbindungselement entlang der Aufschieberichtung. Dadurch ist es möglich, dass das Verbindungselement auf bereits an den Dachsparren befestigte Dachlatten auch über diese Befestigungsstelle hinweg aufgeschoben werden kann, ohne dass dafür die Befestigung vollständig gelöst werden muss. Eventuell müsste die Befestigung leicht gelockert werden, wodurch allerdings die Dachlatte weiterhin am Dachsparren befestigt bleibt und sich somit nicht aus ihrer gegenwärtigen Position verschoben wird oder gar vom Dach herunterfallen kann. In a further embodiment, the opening extends over the entire connecting element along the sliding direction. This makes it possible that the connecting element can be slid over already fixed to the rafters roof battens over this attachment point, without that the attachment must be completely solved. Maybe the attachment would have to be loosened slightly, whereby, however, the batten remains attached to the rafter and thus is not moved from its current position or may even fall off the roof.

In einer weiteren Ausführungsform besitzen die Lippen jeweils eine Breite von mindestens 15% der Breite der Dachlatte parallel zum Dach. Dadurch stützt das Verbindungselement auch auf der Unterseite die Dachlatte hinreichend gut ab. Die Unterstützung wird umso größer, je breiter die Lippe jeweils ist. Je nach Ausführungsform können die Lippen die gleichen oder unterschiedlichen Breiten haben. In a further embodiment, the lips each have a width of at least 15% of the width of the roof batten parallel to the roof. As a result, the connecting element also supports the batten sufficiently well on the underside. The support becomes greater, the wider the lip is. Depending on the embodiment, the lips may have the same or different widths.

In einer Ausführungsform besitzt die Öffnung zwischen den Lippen dabei eine Breite von mindestens 30% der Breite der Dachlatte parallel zum Dach. Dadurch wird sichergestellt, dass sich das Verbindungselement auch über nicht exakt gleichmäßig an den Dachsparren befestigten Dachlatten aufschieben lässt. In einer bevorzugten Ausführungsform besitzen dazu die beiden Lippen die gleiche Breite, wodurch sich die Öffnung mittig zwischen den Lippen befindet. In one embodiment, the opening between the lips has a width of at least 30% of the width of the roof batten parallel to the roof. This ensures that the connecting element can also be pushed over not exactly evenly attached to the rafters battens. In a preferred embodiment, the two lips have the same width, whereby the opening is located centrally between the lips.

In einer weiteren Ausführungsform umfasst die Seite des Verbindungselements, die dazu vorgesehen ist, als Oberseite auf die Dachlatten geschoben zu werden, mehrere entlang der Aufschieberichtung angeordnete Aussparungen. Diese Aussparungen ermöglichen einerseits eine optische Kontrolle der Position des Verbindungselements relativ zur Position der Kante zwischen den aneinanderstoßenden Dachlatten beziehungsweise die Position der Stirnseite einer einzelnen Dachlatte. Andererseits ermöglichen die Aussparungen eine Belüftung der Dachlatten, was Alterungsprozesse der Dachlatten unter dem Verbindungselement verlangsamt. Dies gilt unter anderen auch für die Aussparung zwischen den Lippen bei einem Verbindungselement mit C-Profil. Die Aussparungen können jede dafür geeignete Form besitzen, beispielsweise als runde, rechteckige, ovale, langförmige oder anders gestaltete Aussparungen. In a further embodiment, the side of the connecting element which is intended to be pushed onto the roof battens as an upper side comprises a plurality of recesses arranged along the push-on direction. On the one hand, these recesses make it possible to optically control the position of the connecting element relative to the position of the edge between the adjoining battens or the position of the end face of a single battens. On the other hand, the recesses allow ventilation of the roof battens, which slows aging processes of the battens below the connecting element. This also applies, among other things, to the gap between the lips in the case of a connecting element with a C-profile. The recesses may have any suitable shape, such as round, rectangular, oval, long or otherwise shaped recesses.

In einer weiteren Ausführungsform ist zumindest ein Teil der Aussparungen dazu vorgesehen und ausgeformt, das Verbindungselement zumindest durch diesen Teil der Aussparungen hindurch mittels Nägeln oder Schrauben auf der Dachlatte zu befestigen. Somit kann das Verbindungselement ohne weitere Zusatzteile beispielsweise mit den üblichen Dachnägeln oder Schrauben an den Dachlatten befestigt werden. Solche Aussparungen zur Befestigung können beispielsweise runde Löcher oder Langlöcher sein, deren Durchmesser kleiner als der Nagel- oder Schraubenkopf ist. In a further embodiment, at least a portion of the recesses is provided and shaped to secure the connecting element at least through this part of the recesses by means of nails or screws on the roof batten. Thus, the connecting element can be attached without additional parts, for example, with the usual roof nails or screws to the roof battens. Such recesses for attachment, for example, round holes or Oblong holes whose diameter is smaller than the nail or screw head.

In einer weiteren Ausführungsform sind die Aussparungen auf der Oberseite in zwei zueinander versetzten Reihen entlang der Aufschieberichtung angeordnet, wobei die jeweiligen Reihen außerhalb der Mitte der Oberseite angeordnet sind, vorzugsweise sind die beiden Reihen in etwa mittig zwischen der Mitte der Oberseite und der jeweiligen Kante der Oberseite angeordnet. Dadurch kollidieren die anzubringenden Befestigungen durch die Aussparungen hindurch nicht mit eventuell bereits in den Dachlatten befindlichen Befestigungen der Dachlatten auf den Dachsparren. In a further embodiment, the recesses are arranged on the upper side in two mutually offset rows along the Aufschieberichtung, the respective rows are arranged outside the center of the top, preferably, the two rows are approximately midway between the center of the top and the respective edge of the Arranged on top. As a result, the attachments to be attached do not collide through the recesses with possibly already in the roof battens fastenings of the battens on the rafters.

In einer weiteren Ausführungsform umfasst die Seite des Verbindungselements, die dazu vorgesehen ist, als Oberseite auf die Dachlatten geschoben zu werden, ein oder mehrere Fixierungselemente zur ortsfesten Fixierung des Verbindungselements auf der jeweiligen Dachlatte. Dadurch braucht der Dachdecker keine weiteren Nägel oder Schrauben zur örtlichen Fixierung der Verbindungselemente auf den Dachlatten mit sich führen. Eine zusätzliche Befestigung des Verbindungselements durch die dafür vorgesehenen Aussparungen bleibt dem Dachdecker je nach Bedarf unbenommen. In a further embodiment, the side of the connecting element which is intended to be pushed onto the roof battens as an upper side comprises one or more fixing elements for the stationary fixation of the connecting element on the respective roof batten. As a result, the roofer needs to carry no more nails or screws for local fixation of the fasteners on the roof battens with it. An additional attachment of the connecting element through the recesses provided for this remains the roofer as needed.

In einer weiteren Ausführungsform ist das Fixierungselement eine in einer Fixierungsaussparung in der Oberseite hochstehend angeordnete Lasche, die geeignet mit der Oberseite des Verbindungselements verbundenen ist und einen zur gegenüberliegenden Seite des Verbindungselements zeigenden Dorn umfasst. Somit kann das Verbindungselement mit einer einfachen Bewegung mittels Hammerschlag von außen auf die Lasche durch Einschlagen des Dorns in die Dachlatte an der Dachlatte ortsfest fixiert werden. In a further embodiment, the fixing element is a lug arranged in a fixing recess in the upper side, which is suitably connected to the upper side of the connecting element and comprises a mandrel facing the opposite side of the connecting element. Thus, the connecting element with a simple movement by means of hammer blow from the outside on the tab can be fixed by striking the mandrel in the roof batten on the roof batten.

In einer weiteren Ausführungsform besitzt zumindest die Seite des Verbindungselements, die dazu vorgesehen ist, als Oberseite auf die Dachlatten geschoben zu werden, eine Dicke kleiner als 2mm. Damit wird sichergestellt, dass die Dachziegel beim Übergang von den Bereichen der Dachlatte ohne Verbindungselement zum Bereich mit Verbindungselement nicht verkippen. In a further embodiment, at least the side of the connecting element which is intended to be pushed onto the roof battens as the upper side has a thickness of less than 2 mm. This ensures that the roof tiles do not tilt during the transition from the areas of the batten without connecting element to the area with the connecting element.

Kurze Beschreibung der Abbildungen Brief description of the illustrations

Diese und andere Aspekte der Erfindung werden im Detail in den Abbildungen wie folgt gezeigt: These and other aspects of the invention are shown in detail in the figures as follows:

1: eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verbindungselements als (a) perspektivische Ansicht von oben, (b) perspektivische Ansicht von unten und (c) als Schnitt durch das Verbindungselement senkrecht zur Aufschieberichtung; 1 an embodiment of the connecting element according to the invention as (a) perspective view from above, (b) perspective view from below and (c) as a section through the connecting element perpendicular to the Aufschieberichtung;

2: Herstellen einer Dachlattenverbindung mittels des erfindungsgemäßen Verbindungselements aus 1 mit (a) Dachlatten vor dem Aufschieben des Verbindungselements und (b) nach Fertigstellung der Dachlattenverbindung; 2 : Producing a roof batten connection by means of the connecting element according to the invention 1 with (a) battens before pushing on the connecting element and (b) after completion of the battens connection;

3: eine Dachlattung mit Dachlatten, die mittels des erfindungsgemäßen Verbindungselements aus 1 belastbar miteinander verbunden sind; 3 : a roof battens with battens, by means of the connecting element of the invention 1 resiliently connected to each other;

4: das erfindungsgemäße Verbindungselement aus 1 mit einem Fixierungselement. 4 : the connecting element according to the invention 1 with a fixing element.

Detaillierte Beschreibung der Ausführungsbeispiele Detailed description of the embodiments

1 zeigt eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verbindungselements 1 als (a) perspektivische Ansicht von oben auf die Oberseite 12, (b) perspektivische Ansicht von unten auf die Unterseite 15 und (c) als Schnitt durch das Verbindungselement 1 senkrecht zur Aufschieberichtung A zur Darstellung des Hohlprofils 11 des Verbindungselements 1. Das Verbindungselement 1 weist dabei eine geeignete Länge L auf und kann in Aufschieberichtung A auf die hier nicht gezeigten Dachlatten aufgeschoben werden. Zur Herstellung einer belastbaren Verbindung zwischen zwei Dachlatten umfasst das Verbindungselement 1 ein selbsthaltendes und auf die jeweiligen Dachlatten angepasstes Hohlprofil 11 (siehe 1c), das auf der Innenseite 11i rechteckig gekantet ist, so dass die nach dem Aufschieben A im Verbindungselement 1 befindlichen Dachlatten vom Verbindungselement 1 auf allen Seiten umschlossen werden. Das hier gezeigte Verbindungselement 1 besitzt als Hohlprofil 11 ein rechteckig ausgeformtes C-Profil mit einer Oberseite 12, zwei Seitenflächen 13, 14 und einer Unterseite 15, wobei die Unterseite 15 zwei gegenüberliegende Lippen 15a, 15b und eine Öffnung 15c zwischen den Lippen 15a, 15b umfasst. Hierbei erstreckt sich die Öffnung 15c über die gesamte Unterseite 15 des Verbindungselements 1 entlang der Aufschieberichtung A. Die Lippen 15a, 15b besitzen in dieser Ausführungsform jeweils die gleiche Breite von jeweils 25% der Breite der Unterseite 15. Das würde in etwa auch 20–25% der Breite der Dachlatte entsprechen, sofern das Verbindungselement 1 auf entsprechend passende Dachlatten aufgeschoben wird. Entsprechend besitzt die Öffnung 15c zwischen den Lippen 15a, 15b eine Breite von 50% der Breite der Unterseite 15, was einer Breite von ca. 45–50% der Dachlatte parallel zum Dach entspricht. In dieser Ausführungsform befindet sich die Öffnung 15c somit mittig zwischen den Lippen 15a, 15b. In der Oberseite 12 des Verbindungselements 1 sind mehrere entlang der Aufschieberichtung A angeordnete Aussparungen 16 in zwei zueinander versetzten Reihen R1, R2 entlang der Aufschieberichtung A angeordnet sind, wobei die jeweiligen Reihen R1, R2 in etwa mittig zwischen der Mitte 12M der Oberseite 12 und der jeweiligen Kante 12K der Oberseite 12 angeordnet sind. Diese Aussparungen 16 können unterschiedlichen Zwecken dienen, einerseits der Kontrolle der Position eine im Verbindungelement 1 befindlichen Dachlatte, andererseits der Belüftung einer sich im Verbindungselement 1 befindlichen Dachlatte und zusätzlich der Befestigung des Verbindungselements mit der Dachlatte. Das in 1c gezeigte Hohlprofil 11 kann unterschiedlich ausgestaltet sein, sofern zumindest die Innenseite 11i des Hohlprofils 11 auf das übliche rechteckige Profil die Dachlatte angepasst ist. Die Dimensionen des Hohlprofils 11 können je nach Ausführungsform, dass heißt nach Abmaßen der Dachlatten variieren. Gängige Dachlattenstärken (Querschnittsflächen) sind beispielsweise 24 × 60mm², 30 × 50mm² oder 40 × 60mm². Entsprechend würden die Innenmaße des Hohlprofils 11i gewählt werden, so dass die Dachlatte zwar in das Hohlprofil 11 gesteckt werden kann, der Zwischenraum zwischen Dachlatte in Innenseite 11i des Hohlprofils 11 aber möglichst klein ist, so dass eine belastbare Verbindung der Dachlatte mittels des Verbindungselements 1 hergestellt werden kann. Das Verbindungselement 1 kann aus jedem geeigneten wetterfesten Material bestehen, beispielsweise kann das Verbindungselement 1 aus Metall oder Kunststoff hergestellt sein. Beispielsweise kann bei einem Verbindungselement 1 aus Metall die Wandstärke der Oberseite 12, der Unterseite 15 sowie der Seitenflächen 13, 14 circa 0,8mm betragen. 1 shows an embodiment of the connecting element according to the invention 1 as (a) perspective view from the top to the top 12 , (b) perspective bottom view of the underside 15 and (c) as a section through the connecting element 1 perpendicular to the Aufschieberichtung A for the representation of the hollow profile 11 of the connecting element 1 , The connecting element 1 has a suitable length L and can be postponed in Aufschieberichtung A on the battens, not shown here. To produce a load-bearing connection between two battens, the connecting element comprises 1 a self-holding and adapted to the roof battens hollow profile 11 (please refer 1c ) on the inside 11i is rectangularly folded, so that after pushing A in the connecting element 1 located battens from the connecting element 1 be enclosed on all sides. The connecting element shown here 1 owns as a hollow profile 11 a rectangular molded C-profile with a top 12 , two side surfaces 13 . 14 and a bottom 15 , where the bottom 15 two opposite lips 15a . 15b and an opening 15c between the lips 15a . 15b includes. In this case, the opening extends 15c over the entire underside 15 of the connecting element 1 along the sliding direction A. The lips 15a . 15b each have the same width of 25% of the width of the bottom in this embodiment 15 , This would correspond approximately to 20-25% of the width of the roof batten, provided that the connecting element 1 is postponed on corresponding matching battens. Accordingly, the opening has 15c between the lips 15a . 15b a width of 50% of the width of the bottom 15 , which corresponds to a width of about 45-50% of the roof batten parallel to the roof. In this embodiment, the opening is located 15c thus midway between the lips 15a . 15b , In the top 12 of the connecting element 1 are several along the Aufschichtungichtung A arranged recesses 16 are arranged in two mutually offset rows R1, R2 along the direction of insertion A, wherein the respective rows R1, R2 approximately in the middle between the center 12M the top 12 and the respective edge 12K the top 12 are arranged. These recesses 16 can serve different purposes, on the one hand the control of the position one in the connecting element 1 on the other hand, the ventilation of a in the connecting element 1 located batten and in addition the attachment of the connecting element with the roof batten. This in 1c shown hollow profile 11 can be designed differently, provided at least the inside 11i of the hollow profile 11 adapted to the usual rectangular profile, the roof batten. The dimensions of the hollow profile 11 can vary depending on the embodiment, that is, according to dimensions of the roof battens. Common battens (cross-sectional areas) are for example 24 × 60 mm ² , 30 × 50 mm ² or 40 × 60 mm ² . Accordingly, the internal dimensions of the hollow profile would 11i be chosen so that the roof batten though in the hollow section 11 can be plugged, the space between the batten in the inside 11i of the hollow profile 11 but is as small as possible, so that a resilient connection of the batten by means of the connecting element 1 can be produced. The connecting element 1 can be made of any suitable weatherproof material, for example, the connecting element 1 be made of metal or plastic. For example, in a connection element 1 made of metal, the wall thickness of the top 12 , the bottom 15 as well as the side surfaces 13 . 14 about 0.8mm.

2 zeigt die Herstellung einer Dachlattenverbindung mittels des erfindungsgemäßen Verbindungselements 1 aus 1 mit (a) zwei Dachlatten 2 vor dem Aufschieben A des Verbindungselements 1 und (b) nach Fertigstellung der Dachlattenverbindung. Die beiden Dachlatten 2 werden von beiden Seite in das Verbindungselement 1 hineingeschoben, was auch als Aufschieben A des Verbindungselements 1 bezeichnet wird. Dieses Hineinschieben (oder Aufschieben A) kann solange fortgesetzt werden, bis die Dachlatten 2 mit ihren Kopfseiten 2K aneinander stoßen. In einer anderen Ausführungsform brauchen die Dachlatten 2 aber nicht aneinander stoßen, um eine belastbare Verbindung der beiden Dachlatten 2 mittels des Verbindungselements 1 herzustellen, da das Verbindungselement 1 eine geeignete Länge L besitzt, mit der es eventuelle Hohlräume zwischen den Kopfseiten 2K Dachlatten 2 ohne Verlust an Stabilität überbrücken kann. In dieser Ausführungsform wird ein Teil 16b der Aussparungen 16 dazu verwendet, das Verbindungselement 1 durch diesen Teil 16b der Aussparungen 16 hindurch mittels Nägeln 3 (oder Schrauben) auf den Dachlatten 2 zu befestigen. Die um die Dachlatten 2 umgreifende Unterseite 15 mit den beiden Lippen 15a und 15b erzeugt die besonders starke Festigkeit und Belastbarkeit der Dachlatten 2 in diesem Verbindungselement 1. 2 shows the production of a roof batten connection by means of the connecting element according to the invention 1 out 1 with (a) two battens 2 before pushing A of the connecting element 1 and (b) after completion of the batten connection. The two roof battens 2 be from both sides in the connecting element 1 pushed in, which also as pushing A of the connecting element 1 referred to as. This pushing in (or pushing A) can be continued until the roof battens 2 with their headsides 2K collide. In another embodiment, the battens need 2 but do not bump together to a resilient connection of the two battens 2 by means of the connecting element 1 produce, as the connecting element 1 has a suitable length L, with which there are any voids between the head sides 2K battens 2 can bridge without loss of stability. In this embodiment, a part 16b the recesses 16 used the connecting element 1 through this part 16b the recesses 16 through by nails 3 (or screws) on the roof battens 2 to fix. The around the roof battens 2 encompassing bottom 15 with the two lips 15a and 15b creates the particularly strong strength and resilience of the roof battens 2 in this connection element 1 ,

3 zeigt eine Dachlattung mit drei Reihen an Dachlatten 2, die auf zwei Dachsparren 4 befestigt sind und die mittels erfindungsgemäßer Verbindungselemente 1 aus 1 an den Kopfseiten 2K der Dachlatten 2 in der Mitte zwischen den Dachsparren 4 belastbar B miteinander verbunden sind. Die Verbindungselemente 1 erlauben es beispielsweise Dachdeckern, auf die Mitte der Dachlatten 2 zwischen den Dachsparren 4 zu treten, da die jeweiligen Verbindungselemente 1 ein Verkanten oder gar Abbrechen der Dachlatten 2 verhindern. Dadurch senkt das erfindungsgemäße Verbindungselement 1 das Verletzungsrisiko bei der Herstellung und Belegung der Dachlattung mit Dachziegeln und ermöglicht eine Herstellung der Dachlattung mit weniger Arbeitsaufwand, da ein exakte Längenzuschnitt der Dachlatten 2 zur Herstellung einer lückenlosen Verbindung nicht mehr notwendig ist, da das Verbindungselement 1 gewisse Lücken zwischen den Dachlatten 2 mit dennoch verbesserter Stabilität überbrücken kann. In einer bevorzugten Ausführungsform hat zumindest die Oberseite 12 des Verbindungselements eine Dicke (Wandstärke) kleiner 2mm, damit die auf die Dachlattung aufgelegten Dachziegel nicht an einer Kante zwischen Verbindungselement 1 und Dachlatte 2 verkippen können. 3 shows a roof battens with three rows of battens 2 on two rafters 4 are attached and the means of inventive fasteners 1 out 1 on the head sides 2K the roof battens 2 in the middle between the rafters 4 resilient B are connected to each other. The connecting elements 1 allow, for example, roofers, on the middle of the roof battens 2 between the rafters 4 to step, since the respective fasteners 1 tilting or even breaking the roof battens 2 prevent. As a result, the connecting element according to the invention lowers 1 the risk of injury in the production and occupancy of roof battens with roof tiles and allows the preparation of the roof battens with less work, as an exact length of cut the roof battens 2 is no longer necessary for the production of a seamless connection, since the connecting element 1 certain gaps between the roof battens 2 with still improved stability can bridge. In a preferred embodiment, at least the top 12 of the connecting element has a thickness (wall thickness) of less than 2 mm, so that the tiles placed on the roof battens do not touch an edge between the connecting element 1 and batten 2 can tilt.

4 zeigt das erfindungsgemäße Verbindungselement aus 1 mit einem alternativen oder zusätzlichen Fixierungselement 17 auf der Oberseite 12 des Verbindungselements 1 zur ortsfesten Fixierung des Verbindungselements 1 auf der jeweiligen Dachlatten 2. Dazu ist das Fixierungselement 17 als eine in einer Fixierungsaussparung 18 in der Oberseite 12 hochstehend angeordnete Lasche 171 ausgebildet, die mit der Oberseite 12 des Verbindungselements 1 mechanisch verbundenen ist und einen zur gegenüberliegenden Seite 15 des Verbindungselements 1 zeigenden Dorn 172 umfasst, der beispielsweise mittels eines Hammers 5 in die sich im Verbindungselement 1 befindlichen Dachlatte 2 eingeschlagen werden kann. Dadurch kann ein Hantieren mit Nägeln oder Schrauben zur Fixierung der Verbindungselemente 1 vermieden werden, was den Aufwand bei der Herstellung des Daches weiter verringert.. 4 shows the connecting element according to the invention 1 with an alternative or additional fixation element 17 on the top 12 of the connecting element 1 for stationary fixation of the connecting element 1 on the respective roof battens 2 , This is the fixation element 17 as one in a fixation recess 18 in the top 12 high-mounted flap 171 trained with the top 12 of the connecting element 1 mechanically connected and one to the opposite side 15 of the connecting element 1 pointing thorn 172 comprising, for example, by means of a hammer 5 in the itself in the connecting element 1 located batten 2 can be taken. This can be a handling with nails or screws for fixing the fasteners 1 be avoided, which further reduces the effort in the production of the roof ..

Die hier gezeigten Ausführungsformen stellen nur Beispiele für die vorliegende Erfindung dar und dürfen daher nicht einschränkend verstanden werden. Alternativen durch den Fachmann in Erwägung gezogene Ausführungsformen sind gleichermaßen vom Schutzbereich der vorliegenden Erfindung umfasst.The embodiments shown herein are only examples of the present invention and therefore should not be considered as limiting. Alternatives contemplated by one skilled in the art are equally within the scope of the present invention.

BezugszeichenlisteLIST OF REFERENCE NUMBERS

1 1: erfindungsgemäßes Verbindungselement inventive connecting element
11 11: Hohlprofil des Verbindungselements Hollow profile of the connecting element
11i 11i: Innenseite des Hohlprofils Inside of the hollow profile
12 12: Oberseite des Verbindungselements Top of the connecting element
12M 12M: Mitte der Oberseite Middle of the top
12K 12K: Kante (oder Rand) der Oberseite Edge (or edge) of the top
13, 14 13, 14: Seitenflächen des Verbindungselements Side surfaces of the connecting element
15 15: Unterseite des Verbindungselements Bottom of the connecting element
15a, b 15a, b: gegenüberliegende Lippen in der Unterseite des Verbindungselements opposite lips in the bottom of the connecting element
15c 15c: Öffnung zwischen den Lippen in der Unterseite Opening between the lips in the bottom
16 16: Aussparungen in der Oberseite des Verbindungselements Recesses in the top of the connecting element
16b 16b: Teil der Aussparungen die zur Befestigung des Verbindungselements auf der Dachlatte vorgesehen sind Part of the recesses which are provided for fastening the connecting element on the roof batten
17 17: Fixierungselement fixing element
171 171: hochstehende Lasche upright tab
172 172: einzuschlagender Dorn to be hammered
18 18: Fixierungsaussparung in der Oberseite Fixation recess in the top
2 2: Dachlatte(n) Batten (n)
2k 2k: Kopfseite der Dachlatte Head side of the batten
3 3: Nägel oder Schrauben Nails or screws
4 4: Dachsparren rafter
5 5: Hammer hammer
A A: Aufschieberichtung beim Aufschieben des Verbindungselements auf die Dachlatte(n)Sliding direction when sliding the connecting element onto the batten (n)
B B: Belastung burden
L L: Länge des Verbindungselements Length of the connecting element
R1, R2 R1, R2: Reihen an Aussparungen 16, 16b Rows of recesses 16 . 16b
S, S´ S, S ': Schnittebene durch das Verbindungselement senkrecht zur AufschieberichtungCutting plane through the connecting element perpendicular to the Aufschieberichtung

Claims

A connecting element ( 1 ) made of a weather-resistant material suitable for producing a load-bearing connection between successively arranged in series roof battens ( 2 ), wherein the connecting element ( 1 ) has a suitable length (L) and is designed such that the connecting element ( 1 ) on the roof battens ( 2 ) can be pushed and perpendicular to the Aufschieberichtung (A) a self-holding and on the respective battens ( 2 ) adapted hollow profile ( 11 ), which at least on the inside ( 11i ) is bent in such a rectangular manner that after pushing at least partially in the connecting element ( 1 ) one or more roof battens ( 2 ) of the connecting element ( 1 ) on all sides ( 12 . 13 . 14 . 15 ) are at least partially enclosed.

The connecting element ( 1 ) according to claim 1, characterized in that the hollow profile ( 11 ) a rectangular shaped C-profile with a top ( 12 ), two side surfaces ( 13 . 14 ) and a bottom ( 15 ), the underside ( 15 ) two opposite lips ( 15a . 15b ) and an opening ( 15c ) with a suitable width between the lips ( 15a . 15b ).

The connecting element ( 1 ) according to claim 2, characterized in that the opening ( 15c ) over the entire connecting element ( 1 ) extends along the Aufschieberichtung (A).

The connecting element ( 1 ) according to claim 3, characterized in that the lips ( 15a . 15b ) each have a width of at least 15% of the width of the roof batten ( 2 ) parallel to the roof.

The connecting element ( 1 ) according to claim 4, characterized in that the opening ( 15c ) between the lips ( 15a . 15b ) while a width of at least 30% of the width of the roof batten ( 2 ) has parallel to the roof.

The connecting element ( 1 ) according to claim 5, characterized in that the two lips ( 15a . 15b ) have the same width and the opening ( 15c ) thus midway between the lips ( 15a . 15b ) are located.

The connecting element ( 1 ) according to one of the preceding claims, characterized in that the side ( 12 ) of the connecting element ( 1 ), which is intended to be used as the top ( 12 ) on the roof battens ( 2 ) to be pushed, a plurality along the Aufschieberichtung (A) arranged recesses ( 16 ).

The connecting element ( 1 ) according to claim 7, characterized in that at least one part ( 16b ) of the recesses ( 16 ) is provided and shaped, the connecting element ( 1 ) at least through this part ( 16b ) of the recesses ( 16 ) by means of nails ( 3 ) or screws ( 3 ) on the batten ( 2 ) to fix.

The connecting element ( 1 ) according to claim 8, characterized in that the recesses ( 16 ) on the top ( 12 ) are arranged in two mutually offset rows (R1, R2) along the push-on direction (A), wherein the respective rows (R1, R2) are arranged outside the center ( 12M ) of the top side ( 12 ) are arranged, preferably the two rows (R1, R2) are approximately midway between the center ( 12M ) of the top side ( 12 ) and the respective edge ( 12K ) of the top side ( 12 ) arranged.

The connecting element ( 1 ) according to one of the preceding claims, characterized in that the side ( 12 ) of the connecting element ( 1 ), which is intended to be used as the top ( 12 ) on the roof battens ( 2 ), one or more fixation elements ( 17 ) for fixed fixing of the connecting element ( 1 ) on the respective batten ( 2 ).

The connecting element ( 1 ) according to claim 10, characterized in that the fixing element ( 17 ) one in a fixation recess ( 18 ) in the top ( 12 ) high-mounted flap ( 171 ) which is suitable with the top ( 12 ) of the connecting element ( 1 ) and one to the opposite side ( 15 ) of the connecting element ( 1 ) pointing thorn ( 172 ).

The connecting element ( 1 ) according to one of the preceding claims, characterized in that at least the side ( 12 ) of the connecting element ( 1 ), which is intended to be used as the top ( 12 ) on the roof battens ( 2 ) to be pushed, has a thickness smaller than 2mm.