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Die Erfindung betrifft einen asynchronen Deuterium-Tritium-Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktor mit einem rotierenden Magnetfeld (DT-AMTKFR mit Drehfeld) für eine gesteuerte Kernfusion (DGKF) nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Die Erfindung bezieht sich auf die Technologien einer gesteuerten Kernfusion (GKF) einschließlich einer Fusionstechnologie (FT) einer Energiegewinnung unter Anwendung einer D-T-Reaktion und einer weiteren Fusionsreaktion des Heliumzyklus unter Anwendung lunarischer Vorräte von Helium-3 und auch von terrestrischen Vorräten von Wasserstoff und Bor.
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Es ist bekannt, dass zwecks Energiegewinnung auf Grund der GKF drei Schlüsselbedingungen erfüllt sein müssen. Erstens ist eine äußerst hohe Temperatur im Bereich von Hunderten Millionen bis zu einer Milliarde und mehr Grad notwendig. Zweitens muss an der Reaktion eine wesentliche Anzahl von Teilen beteiligt sein, denn die Energieausbeute steigt mit dem Quadrat der Treibstoffdichte. Weil mit der Temperatur und mit der Dichte des Plasmas sein Druck verhältnismäßig ansteigt, muss eine beliebige Erweiterung des Hochtemperaturplasmas eingehalten werden. Dadurch entsteht die dritte Bedingung, die darin besteht, dass die Haltezeit des Plasmas lang genug sein muss, damit die bei der Kernfusion gewonnene Energie die Kosten für ihre Aufwärmung und Einschließung überschreitet. Unter den bekannten Kernfusionen sind die Anforderungen an die Zündungstemperatur der D-T-Reaktion minimal (100–150 Millionen Grad). Die Folgeprodukte sind ein Heliumkern und ein Neutron mit einer Gesamtenergie von 17,6 MeV. Bei einer Eintrittsenergie von nur 10 000 eV ist der Gewinn der Energie unvergleichbar riesig. Eine negative Eigenschaft dieser Reaktion ist das Vorhandensein von Neutronen in ihren Folgeprodukten, die die Majoritätsträger der Wärmeenergie von 14,1 MeV sind. Gleichzeitig sind die Neutronen die Quellen einer induzierten Radioaktivität, welche die Wände eines Reaktors allmählich zerstört, indem sie die Atome des Kristallgitters ausschlägt und es zerbrechlich und äußerst radioaktiv macht: D + T → 4He + n, wobei n ein Neutron ist.
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Die Reaktion von Deuterium und leichtem Heliumisotop Helium-3 D +
3He →
4He + p hilft die Probleme zu vermeiden, die im Zusammenhang mit den Neutronen stehen:
Artikel „Der Mond und der Groschen oder die Geschichte der Helium-Energiegewinnung" [A.Zh. Petrukovich. „Nauka i zhisn", Nr. 8, 2004].
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Der Vorteil dieser Reaktion besteht darin, dass sowohl die Ausgangsstoffe als auch die Folgeprodukte keine Radioaktivität bei einer größeren Energiegewinnung von 18,6 MeV im Vergleich zur D-T-Reaktion aufweisen, obwohl dabei eine bestimmte Menge von Neutronen während der Zusammenwirkung der Kerne des Deuteriums entsteht. Dabei kann diese Reaktion eine Grundlage für eine vielversprechende thermonukleare Energiegewinnung sein.
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Um die Reaktion zu vollziehen, ist eine Temperatur notwendig, die um das 10-fache höher ist und 1–1,5 Milliarden Grad beträgt. Außerdem kommt Helium-3 auf der Erde praktisch nicht vor, eine kleine Menge ausgenommen, die sich während einer Naturgasgewinnung bei manchen Vorkommen absondert. Helium-3 kann nur auf dem Mond in industriellem Umfang gewonnen werden, wohin es mit der Sonnenbrise kommt und sich auf den oberen Schichten des Regoliths absetzt.
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Zur Vollziehung einer reineren Bor-Wasserstoff-Reaktion ist eine um das 2-fache höhere Temperatur notwendig: p + 11B → 34He + 8,6 MeV. Obwohl die Menge der bei dieser Reaktion gewonnenen Energie um das 2-fache niedriger als bei den vorangehenden Reaktionen ist, machen es die absolute Reinheit und die grenzenlosen Vorrate und die Zugänglichkeit von Bor und Wasserstoff sehr verlockend für die Verwendung in der thermonuklearen Energiegewinnung.
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Dabei vollzieht sich eine beliebige Reaktion thermonuklearer Synthese bei einer optimalen Kombination von drei Schlüsselparametern: Temperatur, Dichte des thermonuklearen Brennstoffs und Haltezeit des Plasmas. Dabei hängt die Temperatur von der gewählten Reaktion ab. Die Korrelation zwischen der Brennstoffdichte und der Haltezeit des Plasmas ist von der Methode der Vollziehung der GKF abhängig.
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Es sind zwei Methoden der Vollziehung der GKF bekannt. Die erste Methode ist eine Explosion des thermonuklearen Brennstoffs mit einer maximal möglichen Dichte, d. h. die Trägheitsmethode der Plasmaeinschließung, die bei einer Explosionszündung des thermonuklearen Brennstoffs gewonnen wird. Der Druck von solchem Plasma beträgt Millionen von Atmosphären, aber selbst bei einem solchen Druck dehnt sich der Stoff nicht sofort aus. Die Trägheitskräfte helfen, dieses Plasma einzuschließen. Daher kommt der Name: Trägheitsmethode der Plasmaeinschließung.
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Die zweite Methode der Vollziehung der GKF ist die Technologie einer magnetischen Plasmaeinschließung, wobei das Hochtemperaturplasma vom Kontakt mit den kalten Reaktorwänden durch das Magnetfeld abgehalten wird. Die Technologie basiert auf einer einzigartigen Fähigkeit des Magnetfelds, Druck auf das Plasma auszuüben und gleichzeitig seine Wärmeleitfähigkeit zu reduzieren. Die modernen supraleitenden Elektromagneten können das Magnetfeld in einem großen Umfang von 5–6 Tesla halten, welche einen Druck von über 100 Atmosphären erzeugen können.
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Den Forschungen zufolge muss der Druck einige Prozente dieses Wertes nicht überschreiten, um das Plasma sicher einzuschließen. Zum Beispiel: Bei einer Temperatur von 100 Millionen Grad entspricht das einer Konzentration der Teile von bis zu 1020 per Kubikmeter, was um das 200-fache niedriger als die Luftdichte ist und praktisch den Kriterien eines Hochvakuums entspricht. Um eine positive Energieausbeute zu erreichen, muss das Plasma von solcher Dichte einige Sekunden eingeschlossen werden. Eine solche Trägheitsmethode der Plasmaeinschließung wird unter anderem in der russischen Kernfusionsanlage „Iskra-6” verwendet. An der Anlage werden Experimente unter Anwendung von Mikroexplosionen der Kernsyntheseladungen in Form von Brennstoffkugeln mit einem Durchmesser von 3 mm durchgeführt [
Artikel „Kernsynthese im Laserfunken" Zeitschrift „Nauka i zhisn", Nr. 2, 2002].
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Innerhalb von wenigen Milliardsteln einer Sekunde muss die Brennstoffkugel auf die Kernfusionstemperatur gebracht werden, damit eine solche Mikroexplosion stattfindet. Das wird mit mächtigen Lasern erreicht, indem die Laserstrahlen von allen Seiten auf das Ziel gerichtet werden, und zwar auf die Brennstoffkugel. Die Brennstoffkugel, die eine Deuterium-Tritium-Mischung enthält, die bis auf eine Temperatur unter dem Flüssigkeitspunkt des Wasserstoffs von 10°K (–263°C) gekühlt ist, wird durch den Lichtdruck der Laserstrahlen und die Rückstoßkraft des von ihrer Oberfläche angedünsteten Stoffes gleichzeitig verdichtet und aufgewärmt. Wenn den Kalkulationen zufolge die Dichte erreicht wird, die die Wasserstoffdichte um das 1000-fache überschreitet, reicht eine Million Joule, um die thermonukleare Reaktion zu zünden. Wenn man jedoch den Wirkungsgrad des Lasers von 2% in Rücksicht nimmt, übersteigt der Gewinn an Energie nur um ein Mehrfaches, was eindeutig nicht genug ist. Die bekannte Laser-Kernfusionsanlage für die Trägheits-Kernfusionssynthese mit einem Wärmezyklus besteht schematisch aus einer Explosionskammer des Kernfusionsreaktors als robuste Kugel, die von einer porösen Innenwand und einem Blanket aus schmelzflüssigem Lithium umgeben ist, die eine feuchte oder schwitzende Wand genannt wird [
Lehrbuch „Wärmetechnik". V.I. Krutov, Verlag „Mashinostroenie", 1986, Seite 288].
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Flüssiges Lithium aus dem Blanket geht durch die poröse Wand, und auf ihrer Innenfläche bildet sich eine Schutzschicht von etwa 1 mm.
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Bei einer thermonuklearen Explosion verdunstet der Film aus flüssigem Lithium, in der Zeit zwischen den Impulsen wird er wieder hergestellt. Das während der Mikroexplosion entstehende Plasma kommt zusammen mit den Dämpfen des Lithium-Schutzfilms in den Kanal eines magnetohydrodynamischen Generators, wo die Wärme des Plasmas in Elektroenergie umgewandelt wird. Dabei wird der größte Teil der Energie von den Neutronen weggetragen. Sie gehen ins Blanket und erhitzen dort vorhandenes Helium bis zu einer Temperatur von etwa 1273°K. Die Wärme dieses Wärmeträgers wird auch in Elektroenergie umgewandelt.
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Bei der Entwicklung der Laser-Kernfusionsanlagen wird meistens die Verwandlung der Energie der Synthese zuerst in Wärme und danach in Elektroenergie vorgesehen. Eine wichtige Aufgabe ist dabei der Schutz der ersten Reaktorwand, die einen kräftigen Hitzeschlag der thermonuklearen Mikroexplosion aufnimmt. Die Hauptkomponente der Laser-Fusionsanlage ist ein ballenförmiger Kernfusionsreaktor, der aus einer porösen Innenwand, einer kraftbetriebenen Wand, einem Blanket, Kanälen zum Einspritzen der Kraftstoffzielkörper, einem System zum Ausscheiden des Tritiums, einem Wärmetauscher und einem Kanal eines magnetohydrodynamischen Generators besteht. Die Gesamtleistung der Laser-Fusionsanlage kann durch eine Erhöhung der Frequenz der Auslösung der Mikroexplosionen und durch die Zahl der Kammern des Reaktors erhöht werden [Lehrbuch „Wärmetechnik", Seiten 286–288].
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Den Einschätzungen zufolge [
Artikel „Laserfusion als Alternative des Tokamaks" R. Skvoren, Zeitschrift „Nauka i zhisn", Nr. 11, 1999] müssen der Wirkungsgrad des Lasers mindestens 5% bei einer Strahlungsenergie von 1–3 MJ, eine Impulsdauer von 2–3·10
8 s bei einer Folgefrequenz von 1–10 Hz betragen. Die Laser müssen 30–50 m vom Reaktor entfernt sein und die Bündelung der Strahlung auf den Zielkörper von 0,3–1 cm gewährleisten. Die Inhomogenität der Bestrahlungsdichte kann 5% nicht überschreiten, der Zielkörper selbst muss mit einer Präzision von bis 1% erzeugt werden. Die Zielkörper mit der Deuterium-Tritium-Mischung müssen dem Reaktor einige Male per Sekunde zugeführt werden und mit einer hohen Präzision in der Mitte des Reaktors festgehalten werden. Nur bei der Erfüllung dieser Voraussetzungen kann der Verstärkungsfaktor des Reaktors – das Verhältnis der gewonnenen Energie zur Energie der Laser – 10
2–10
3 betragen. Es ist jedoch kaum möglich, solch ein kompliziertes System zu bilden.
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Dabei sind die Anforderungen an die Laser-Technologie der Verwirklichung der gesteuerten Kernfusion bei den theoretischen Grundlagen wesentlich strenger [
V. Parafonova, Artikel „Kernsynthese im Laserfunken", Zeitschrift „Nauka i zhisn", Nr. 2, 2002]. Dem Artikel gemäß muss der Wirkungsgrad des Lasers mindestens 10% bei einer Strahlungsenergie von 1–3 MJ betragen, sonst wird die ganze gewonnene Kernfusionsenergie einfach für die Speisung des Reaktors selbst verwendet. Diese Anforderung ist jedoch nicht so wichtig, denn das Volumen an der gewonnenen Energie kann dank der Verwendung des Deuterium-Tritium-Zielkörpers der Spaltstoffe um das 10-fache erhöht werden. Noch wesentlicher sind die Schwierigkeiten, die in Zusammenhang mit der Stabilität der Laseranlage stehen, sowie das Schlüsselproblem aller bekannten Kernfusionsreaktoren, und zwar die Plasmaeinschließung.
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Die Methode der Plasmaeinschließung, die auf dem Prinzip des Transformators basiert, wird insbesondere in den Kernfusionsreaktoren „Tokamak” realisiert. Das ist eine Toroidröhre mit einer Magnetspule [Lehrbuch „Wärmetechnik". V.I. Krutov, Seite 283]. Bei dieser und anderen Methoden wird die Fähigkeit des adynamischen Magnetfelds verwendet, Druck auf das Plasma auszuüben, seine Wärmeleitfähigkeit durch die Isolation des erhitzten Plasmas vom Kontakt mit den Reaktorwänden zu reduzieren. Dabei ist „Tokamak” eine geschlossene Magnetfalle, die eine Form von einem Ringkörper aufweist und für die Gewinnung und Einschließung des Hochtemperaturplasmas bestimmt ist [Lehrbuch „Wärmetechnik". V.I. Krutov, Seite 283]. Das ist eine Vakuum-Kammer, die mit einer Mischung aus Wasserstoffisotopen und freien Elektronen gefüllt ist. Die Kammer umfasst einen Stahlkern und spielt die Rolle einer Sekundärwicklung.
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Die Primärwicklung wird der Wechselspannung ausgesetzt, welche in der Kammer den elektrischen Strom und die Elektronenbewegung induzieren. Beim Zusammenstoß werden die Atome von den hochenergetischen Elektronen ionisiert, die Stromstärke steigt an, in der Kammer wird Plasma erzeugt. Auf die Kammer des Tokamaks wird eine Umwicklung des Toroidfelds aufgesetzt, das das Plasma zu einem Faden presst. Das Feld der poloidalen Spulen schließt den Plasma-Faden in der Mitte der Kammer ein, indem es dem Kontakt mit den Reaktorwänden vorbeugt. Einen ähnlichen Aufbau hat der heutzutage errichtete internationale Kernfusionsreaktor ITER. Seine Vakuum-Kammer ist jedoch mit einem Divertor ausgestattet, der das Magnetfeld stört, so dass es sich in eine Falle für die „Abfallprodukte” verwandelt, die im Laufe der Arbeit ununterbrochen abgepumpt werden. Als Primärwicklung des ITER wird ein mittiges Solenoid verwendet. Die Spulen des Toroidfelds umfassen die Kammer, die des Poloidalfelds säumen diese ein. Die Kammer ist von allen Seiten mit dem Blanket bedeckt, das die Rolle eines Neutronenabsorbers und eines Wärmeisolators spielt. Der ganze Reaktor ist in einem Kryostat untergebracht. Das supraleitende Magnetsystem, das mit flüssigem Helium auf 4,5°K gekühlt wird, ist mit einer Schicht aus flüssigem Stickstoff mit einer Temperatur von etwa 70°K umgeben.
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Eines der Hauptkomponenten des ITER (auch des Tokamaks) ist das Blanket, das während der Arbeit des Reaktors den Ring des Plasmas von allen Seiten umfasst. Die Majoritätsträger, die bei der Synthese während der D + T-Neutronen entstanden sind, geben ihre Energie an das Blanket, indem sie es aufwärmen. Im Blanket befinden sich die Wärmetauscher, durch die Wasser fließt. Der auf solche Weise gewonnene Wasserdampf dreht eine Dampfturbine, und die Dampfturbine dreht den Rotor des Stromerzeugers. So sieht das Schema eines Fusionskraftwerks mit dem ITER-TOKAMAK-Reaktor aus, das erfolgreich realisiert werden kann, wenn die Probleme gelöst werden, die in Zusammenhang mit den Neutronen, mit der Plasmaeinschließung, mit der Zeit der Plasmaeinschließung und mit der positiven Energieausbeute stehen. Zuerst wird aus der Toroidröhre des Tokamaks zwecks Gewinnung des Wasserstoffplasmas die Luft abgesaugt, danach wird eine Deuterium-Tritium-Mischung beigegeben. Außerhalb der Röhre befinden sich die Spulen mit der supraleitenden Wicklung, die an den Wechselstrom angeschlossen sind. Ebenso wie die Primärwicklung des Transformators erzeugen sie den Ringstrom in dem Wasserstoffplasma. Im Gas sind immer freie Ionen und Elektronen enthalten, die anfangen, sich in der Toroidröhre ebenso wie in der kurz geschlossenen Sekundärwicklung im Kreis zu bewegen. Dieser Strom wärmt das Gas auf. Die Zahl der ionisierten Atome steigt an. Gleichzeitig steigen die Stromstärke und die Plasmatemperatur an. Das heißt, dass die Anzahl der Wasserstoffkerne, die zum Heliumkern verschmolzen sind und Energie freigesetzt haben, ansteigt. Dieses einfache Schema wurde Mitte des vergangenen Jahrhunderts verwendet, als im Moskauer Institut für Atomenergie der erste Tokamak in der Welt gebaut wurde.
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In der Praxis sind jedoch wesentliche Schwierigkeiten entstanden. Das im Magnetfeld angehängte heiße Plasmagerinnsel erwies sich als instabil. In Tausendsteln einer Sekunde zerfiel es und haftete an den Reaktorwänden an. Außerdem stellte es sich heraus, dass sich die Zeit der stabilen Plasmaeinschließung mit der Zunahme der Kernfusionsanlage an Größe verlängert. Die größeren Tokamaks wurden in vorangegangenen Jahrzehnten in mehreren Ländern gebaut. Mehrere Fragen in Zusammenhang mit den Besonderheiten des Plasmaverhaltens wurden erforscht.
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Bislang bleibt die Instabilität des Plasmas jedoch die schwerste Hürde neben mehreren bekannten und schwer zu bewältigenden und zu lösenden Schwierigkeiten auf dem Weg zu einer tatsächlichen, in die Praxis umzusetzenden, sicheren und wirtschaftlich berechtigten Realisierung der gesteuerten Kernfusion. Neben den Tokamaks sind folgende Schemas der Magnet-Plasmaeinschließung bekannt: [
Zeitschrift „Nauka i zhisn" Nr. 8, 9, R. Svoren. Artikel „Kernfusion: Durch Mühsal gelangt man zu den Sternen", 2001]: der amerikanische „Stellarator”. Im Stellarator ist das Plasma auch im adynamischen Magnetfeld angehängt, es enthält jedoch keinen Strom. Das Plasma wird durch eine mächtige Radiostrahlung erwärmt – durch Gyrotrone – und es wird durch Magnetfelder von komplexen Formen eingeschlossen, die von Außenspulen erzeugt werden. Das Probkotron oder die offene Magnetfalle enthält die Zylinder-Vakuumkammer, in welche die Atome eingespritzt werden. Die Atome in der Zylinder-Vakuumkammer bremsen im Wasserstoffgas und verwandeln es in heißes Plasma. Das Probkotron ist ein am meisten verbreiteter Typ der offenen Fallen und wurde zu Beginn der 1950-er Jahre von G.M. Budker und R. Post unabhängig angeboten [
"Offene Fallen" – Enzyklopädie der Physik]. Die Bereiche des starken Magnetfelds an den Enden der Falle schließen das Plasma ein, deshalb werden sie Pfropfen genannt. Die offenen Fallen sind eine Abart von Magnetfallen zur Einschließung des thermonuklearen Plasmas in einem bestimmten Volumen des Raums, der dem Feld entlang beschränkt ist. Im Gegensatz zu geschlossenen Fallen (Tokamak, Stellarator), welche die Form eines Toroids haben, ist eine lineare Geometrie für offene Fallen charakteristisch. Dabei werden die Endflächen des Plasmas von den Magnetkraftlinien der „Magnetpfropfen” durchquert (der letztere Umstand steht in Zusammenhang mit der Entstehung des Begriffs „offene Falle”). Sie sind an den Endflächen geöffnet. Die offenen Fallen haben eine Reihe von potenziellen Vorteilen im Vergleich zu den geschlossenen Fallen: Sie sind einfacher vom Standpunkt des Ingenieurs aus. Die Energie des das Plasma einschließenden Magnetfelds wird effizienter verwendet. Die schweren Fremdsubstanzen und Produkte der Kernfusion lassen sich aus dem Plasma einfacher entfernen. Viele Abarten der offenen Fallen können im völlig stationären Betrieb funktionieren.
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Plasmafokus: In der Vakuum-Kammer zwischen zwei Elektroden wird ein mächtiger Stromimpuls erzeugt, der das Plasma schnell aufwärmt und verleiht ihr sofort den Ausbruch der Kernsynthese. Das Plasma ist wie in den erwähnten Fällen mit dem Magnetfeld verbunden, die Synthese erfolgt jedoch in den Mikrosekunden-Impulsen.
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Galateia: Die angeführten Technologien der Magnet-Plasmaeinschließung haben eine gemeinsame Eigenschaft: In ihnen sind das Plasma und das Magnetfeld vermischt. Das zieht unangenehme Folgen nach sich wie Instabilität des Plasmafadens und „diamagnetische Störung” [
Zeitschrift „Nauka i zhisn" Nr. 12, 2000. R. Svoren. Artikel „Magnetballons fürs heiße Plasma"]. Das Wesen der diamagnetischen Störung besteht darin, dass die geladenen Teile des Plasmas im Magnetfeld die ringförmigen Stromleiter mit Strom bilden, welche ihre eigenen Magnetfelder bilden, die in entgegengesetzter Richtung zum Außenfeld gerichtet sind. Die dabei erzeugte Kraft strebt danach, die Ringverbinder nach außen zu werfen. Auf solche Weise wirkt das Feld auf die so genannten Diamagnetika. Demgemäß weist das Plasma im inhomogenen Magnetfeld diamagnetische Eigenschaften auf, wodurch die eigenen Magnetfelder der Plasmaströme den Außenfeldern entgegenstehen. Bei der Zusammenwirkung entsteht eine Kraft, welche das Plasma aus dem Feld stößt. In den „Galateia”-Anlagen bildet das Magnetfeld eine Art Rinde oder Zaun, der den rausfliegenden Teil ins Innere des Plasmafadens schleudert. Zu diesem Zweck werden im Inneren des Plasma-Volumens supraleitende Ringe eingehängt, durch die der Strom läuft.
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Die Instabilität des Plasmas ist ein Schlüsselproblem aller bekannten Anlagen für die thermonukleare Kernfusion. Es besteht darin, dass das Wasserstoffplasma, das eine Deuterium-Tritium-Mischung mit einer Dichte von 1014 cm3 darstellt (unter Normalbedingungen, beim Druck von einer Atmosphäre und einer Temperatur von 0°C, mit 2,7·1019 Teilen in 1 cm3), jedoch eine Temperatur von etwa 100 Millionen Grad aufweist, mindestens eine Sekunde eingeschlossen werden muss. Bislang sind jedoch keine zuverlässigen Methoden und Vorrichtungen zur garantierten Plasmaeinschließung mit solchen Größen entwickelt. Die Hauptschwierigkeit bei der Verwirklichung der thermonuklearen Kernfusionen besteht in der Instabilität des Plasmas.
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Wenn der elektrische Strom durch das Wasserstoffplasma geht, das durch adynamische Magnetfelder (Tokamak) eingeschlossen wird, zieht es sich zu einem Faden, birst in einige Gerinnsel, dreht sich zu einer Spirale, driftet unnormal schnell gegen das Magnetfeld, wird durch verschiedene Wellenprozesse aufgeschaukelt und weist verschiedene Arten der Instabilität auf. Im Plasma entstehen eine gemeinsame Bewegung von Ionen und Neutronen (die makroskopische und magnethydrodynamische Instabilität) und eine relative Bewegung von einzelnen Gruppen von Ionen und Elektronen, die zur Entstehung der starken lokalisierten elektrischen Felder führt (die mikroskopische und kinetische Instabilität). Dabei müssen die Systeme zur Plasmaeinschließung ein sicheres Gleichgewicht der Plasmabildung innerhalb der Zeit gewährleisten, das für die Erfüllung der Lawson-Bedingung notwendig ist. Nach der Zeit des Verlaufs der thermonuklearen Reaktion werden die thermonuklearen Energieanlagen in quasistationäre Anlagen und Impulsanlagen geteilt. In den quasistationären Anlagen wird das Plasma von unbeweglichen, adynamischen Magnetfeldern eingeschlossen. Dabei muss der vom Magnetfeld erzeugte Druck höher als der kinetische Druck des Plasmas sein. In den Impulsanlagen wird die Trägheitsmethode der Plasmaeinschließung verwendet. In den Impuls-Kernfusionsanlagen wird die Trägheitsmethode zur Plasmaeinschließung verwendet. Das Wesen besteht darin, dass der thermonukleare Brennstoff in Form von harten millimetergroßen Kugeln (Deuterium-Tritium-Mischung) durch die Laserstrahlen oder die relativistischen Elektronenbündel (REB) aufgewärmt und verdichtet wird. Die Werte der Temperatur und der Verdichtung sind so, dass sich die thermonuklearen Reaktionen innerhalb der Zeit der Existenz des nicht eingeschlossenen Plasmas vollziehen. Die Effizienz der Systeme mit der Magnetplasmaeinschließung wird durch das Verhältnis des kinetischen Drucks des Plasmas zum Druck des das Plasma einschließenden Magnetfelds gekennzeichnet. Die Effizienz der Trägheitsmethode der Plasmaeinschließung bestimmt sich durch die Konzentration der Teile des Plasmas, das während der thermonuklearen Kernfusion erzeugt wird, denn die bei der thermonuklearen Kernfusion gewonnene Energie ist proportional dem Quadrat der Kraftstoffdichte.
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Ein unabdingbarer Teil der bestehenden Anlagen ist das Blanket, das zur Umwandlung der kinetischen Energie der Neutronen in die Wärmeenergie des Materials des Blankets und zur Tritium-Reproduktion dient. Das Blanket wird mit den Lithium enthaltenden Stoffen gefüllt: mit flüssigem Lithium, Lithiumkarbid, Lithiumaluminat. Die Kammer des Blankets wird gewöhnlich aus Niobium ausgeführt, das einer Temperatur von 1300°K standhält, durch das Tritium gut diffundiert [Lehrbuch „Wärmetechnik". V.I. Krutov, 1986].
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Um die Magnetfelder im Kernfusionsreaktor zu erzeugen, ist eine wesentliche Energiemenge notwendig. Zu diesem Zweck sind auch supraleitende Elektromagneten mit supraleitender Wicklung notwendig, deren Stromleiter hitzebeständig sind und aus entsprechenden Niobium-, Titan- und Zinnlegierungen bestehen, die hohe kritische Eigenschaften besitzen. Dabei zirkuliert flüssiges Helium mit einer Temperatur von 4,5°K in der supraleitenden Wicklung. Die supraleitende Wicklung wird im Kryostat mit flüssigem Stickstoff untergebracht.
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Im Rahmen der gesteuerten Kernfusion ist es am schwersten, das Plasma auf die Temperatur der Kernfusion zu bringen und es einzuschließen. Die Hauptmethode ist dabei – Tokamaks eingeschlossen – die ohmsche Methode, d. h. die Aufwärmung des Plasmas durch den elektrischen Strom, der durch das Plasma fließt. Mit dem Anstieg der Temperatur des Plasmas steigt seine elektrische Leitfähigkeit proportional zur Temperatur, deshalb gibt es bei der ohmschen Methode Beschränkungen bezüglich der Temperatur, die einen Wert von 1–2·10°K nicht überschreiten kann. Dadurch sind zusätzliche Heizmethoden notwendig: Injektionsmethode, Hochfrequenzmethode, Lasermethode, Wirbelmethode, adiabatische Methode.
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Aber das Problem besteht darin, dass sogar die gleichzeitige Anwendung aller aufgeführten Heizmethoden und der Zündung der Kernfusion keine optimale Temperatur der gesteuerten Kernfusion mit einer positiven Energieausbeute gewährleistet.
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Im Bereich der Schießtechnologien ist die Anlage der explosiven Deuterium-Energiegewinnung bekannt, die einen so genannten Kessel der explosiven Verbrennung darstellt [
Artikel „Explosive Energiegewinnung statt der gesteuerten Kernfusion". Zeitschrift „Nauka i zhisn", Nr. 7, 2002]. Im Projekt der Wissenschaftler des Forschungsinstituts für technische Physik wird vorgeschlagen, alle drei Stunden 37 GW Wärmeenergie in der Schutzschicht aus flüssigem Natrium durch Deuterium-Explosionen mit einer Leistung von bis 10 kt zu gewinnen. Deuterium wird durch eine Explosion einer kleinen Ladung der kritischen Masse des Spaltstoffs gezündet, der aus Uran-233 besteht und aus Thorium gewonnen wird. Der Stahlbehälter, d. h. der Kessel für die Explosionsverbrennung, enthält Dutzende von Tonnen Wärmeträger, und zwar flüssiges Natrium. Die thermonukleare Ladung wird aus einzelnen Komponenten zusammengesetzt und durch einen Zufuhrkanal in den Behälter gesenkt. Nach der Explosion geht heißes Natrium in den Wärmetauscher, wo der Hochdruck-Wasserdampf erzeugt wird, welcher der Turbine zugeführt wird und den elektrischen Generator dreht. Für die Spaltfragmente, deren Menge ungefähr eine Tonne pro Jahr beträgt, ist ein Abfalllager vorgesehen. Der nicht bis zum Ende verbrannte Kraftstoff wird verarbeitet.
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In der Elektrotechnik ist das „Drehfeld” bekannt [Große Sowjetische Enzyklopädie, Band 5, Seite 524], das infolge einer Überlappung von zwei und mehreren Magnetfeldern entsteht, die eine gleiche Frequenz haben, aber gegeneinander im Raum in der Phase verschoben sind. Das Drehfeld findet Anwendung in den Asynchronmotoren, die einen 3-Phasen-Wechselstrom erzeugen, der drei Spulen versorgt, deren Achsen im Raum um 120° verschoben sind.
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Der Asynchronmotor oder die Asynchronmaschine ist für die Umwandlung elektrischer Energie in mechanische Energie verwendet. Die Synchronmaschine ist eine Wechselstrommaschine, die aus einem Stator und einem Rotor zusammengesetzt ist [
Lehrbuch „Allgemeine Elektrotechnik". A.T. Blazhkin. „Verlag" Energija, 1971]. Der Stator des Asynchronmotors stellt einen hohlen Zylinder dar, der ebenso wie ein Transformatorkern aus Elektroblechen zusammengesetzt ist, welche eine Form von Ringen mit ausgestanzten Rillen haben. In die Rillen, die sich auf der Oberfläche des Zylinders befinden, ist die Stator-Wicklung gelegt. Diese Wicklung ist so ausgeführt, dass bei der Einschaltung des Wechselstroms in der Statorbohrung ein Magnetfeld erzeugt wird, das sich um den Stator herum mit konstanter Geschwindigkeit dreht.
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Der Stator ist ein unbeweglicher Teil und der Rotor ein beweglicher Teil des Asynchronmotors. Der Rotor sieht wie ein Zylinder aus, der aus runden Blechen zusammengesetzt ist. Neben der Oberfläche des Rotors sind seinen Bestandteilen entlang die Stromleiter angebracht, welche die Wicklung des Rotors darstellen. Diese Wicklung ist nicht mit dem äußeren elektrischen Netz verbunden. Der Rotor kann ein Phasenläufer oder kurz angeschlossen sein, wobei die Konstruktion des kurz angeschlossenen Rotors wesentlich einfacher als die des Phasenläufers ist. Bei einem Asynchronmotor entsteht das Antriebsmoment infolge der Zusammenwirkung des Drehfelds, das im Stator mit dem Feld und den Strömen erzeugt wird, die von ihm im Rotor indiziert werden. Dieses Moment bringt den Rotor zum Drehen des Magnetfelds mit einer Geschwindigkeit, die kleiner als die des Magnetfelds ist, das heißt, dies geschieht asynchron. Die Drehrichtung des Rotors wird durch die Umschaltung der beiden Phasen der Statorwicklung geändert. Die Umdrehungszahl ändert sich durch die Änderung der Speisefrequenz.
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Die Ausführung, die Leistung und die Abmessungen der Asynchronmaschinen kommen auf die Bestimmung und Arbeitsbedingungen an. Die 3-Phasen-Asynchronmotoren haben zuverlässige Anlauf- und Arbeitsdaten [Große Sowjetische Enzyklopädie, Band 2, Seite 316].
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Es gibt einen supraleitenden Magnet, Selenoid oder Magnet mit einer Wicklung aus supraleitendem Material [Große Sowjetische Enzyklopädie, Band 5, Seite 166]. Im Zustand der Supraleitung ist ihr ohmscher Widerstand gleich null. Wenn eine solche Wicklung kurz angeschlossen ist, bleibt der induzierte Strom in ihr so lange wie nötig. Das Magnetfeld des dämpfungslosen Stroms ist äußerst stabil und pulsiert nicht, was äußerst wichtig für eine Reihe von Anlagen in der Wissenschaft und in der Technik ist. Insbesondere alle bekannten Schemas der Kernfusionsreaktoren mit einer magnetischen Plasmaeinschließung sind unter Anwendung von supraleitenden Magnetsystemen aufgebaut.
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Es ist die kleinste Kernladung in Form einer kleinen kritischen Masse an Spaltstoff, die im Russischen Föderalen Zentrum Forschungsinstitut für technische Physik erzeugt wurde, die für die Ausstattung der 152 mm Artilleriegranaten vorgeschlagen wird [
Artikel „Vom Hakenpflug bis zum Kernwaffenknüppel". V. Gubarev. „Nauka i zhisn", Nr. 5, 2005].
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Es ist bekannt, dass die Möglichkeiten, die Leistung der Kernexplosion auf der Grundlage der Atomspaltung zu erhöhen, beschränkt sind, denn es ist äußerst schwierig, eine große vorkritische Masse an Spaltstoff in eine überkritische Masse schnell zu verwandeln. Deshalb basieren die Kernexplosionen mit einem hohen Leistungsäquivalent auf der Benutzung der thermonuklearen Synthese [Große Sowjetische Enzyklopädie, Band 30, Seite 446], die als unkontrollierbare Explosionsreaktion der thermonuklearen Synthese gilt. Die Hauptreaktion hier ist die Verwandlung von zwei Kernen von schweren Deuterium- und Tritium-Wasserstoffisotopen in einen Kern von Helium-4 und ein Neutron.
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Um den Zusammenstoß und die Verwandlung von positiv geladenen Deuterium- und Tritium-Kernen zu ermöglichen, müssen diese die zwischen ihnen wirkenden Abstoßkräfte überwinden, d. h., dass sie eine hohe Geschwindigkeit haben müssen (kinetische Energie). Deshalb verläuft die in der Wasserstoffbombe verwendete thermonukleare Reaktion unter sehr hohen Temperaturen von Dutzenden Millionen Grad, was bei der Explosion der Atombombe erreicht wird, die als Zündladung für die H-Bombe verwendet wird. Weil der Wasserstoff im gewöhnlichen Zustand ein Gas darstellt, werden bei der thermonuklearen Explosion wasserstoffhaltige Stoffe verwendet, welche die Lithium-6-Deuterium-und-Tritium-Mischungen darstellen.
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Dabei sind die Lithiumkerne selbst an der thermonuklearen Reaktion beteiligt, wodurch die Energieausbeute der thermonuklearen Explosion steigt.
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Unter den aktuellen wissenschaftlich-technischen Problemen steht momentan das Problem der gesteuerten Kernfusion an erster Stelle. Zur Lösung des Problems wird der vorliegende Komplex von technischen Lösungen angeboten, der Folgendes darstellt: Dynamisch gesteuerte Kernfusion (DGKF), die Methode ihrer Realisierung im Gravitationsfeld mit der Plasmaeinschließung, mit der Isolation der Reaktorwände von der Plasmahitze, mit der Vorbeugung ihrer Neutronenbestrahlung und dem Ausschluss der Vermischung des Magnetfelds und des Plasmas, asynchroner Magnet-Kernreaktor mit dem Drehfeld (AMKD mit dem DF) zur Realisierung dieser Methode, Methode der Anregung für die Fusionsreaktion in diesem Reaktor, Schwungmassen-Plasmagenerator (SMPG) für ihre Realisierung, auch der AMKD mit dem DF für die Realisierung der Reaktion von D + T und der Hypertemperatur-MKD mit dem DF für die Realisierung der Hypertemperatur-Reaktionen von D +
3He
1H +
11B In diesem Zusammenhang sind die vorgeschlagene Technologie der dynamisch gesteuerten Kernfusion und der asynchrone Magnet-Kernreaktor mit dem Drehfeld die Bestandteile eines einheitlichen Clusters, der für die Erschließung der Ressourcen des Sonnensystems entwickelt wurde, um insbesondere die Gewinnung und die Lieferung der lunaren Vorräte von Helium-3 auf der Erde und die Funktion des asynchronen Kernfusionsreaktors und seine Verwendung nicht nur auf der Erde, sondern auch auf dem Mond zu sichern und die Quellen relativ billiger und sicherer Energie für die Erschließung des Mondes zu gewährleisten.
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Die Bestandteile des Clusters und des Systems sind drei Schlüsselelemente: Erstens ist es ein wiederverwendbarer Träger, der Raumfahrtobjekte beliebiger Bestimmung auf eine erdnahe Umlaufbahn und von der erdnahen Umlaufbahn auf die Erde bringt [
Patent der Russischen Föderation Nr. 2232700 ]. Das zweite Element ist auch wieder-verwendbar, es ist ein Mondkomplex (MK) [
Patent der Russischen Föderation Nr. 2337040 ], der mit einem wiederverwendbaren Träger ein geschlossenes System „Erde – Mond – Erde” bildet, das für einen regelmäßigen Transport von Personen, Ausrüstung und anderen Gütern bestimmt ist, auch für die Gewinnung von lunarem Helium-3, für den Transport von Containern mit diesem Isotop auf die Erde, das eine praktische Einführung der Technologie einer dynamisch gesteuerten Kernfusion mit der Einführung der reinen Kernfusionsreaktion beschleunigt und das akute Problem der gesteuerten Kernfusion praktisch löst. Das dritte Element ist die Technologie der dynamisch gesteuerten Kernfusion und den asynchronen Magnet-Kernreaktor mit dem Drehfeld für eine praktische Realisierung zu gewinnen, deren Einführung das Problem des Energiemangels löst.
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Bei allen Methoden der Realisierung der gesteuerten Kernfusionsreaktion und bei den Kernfusionsreaktoren, die zur Zeit bekannt sind, sind zwecks Beeinflussung des ionisierten Plasmas nur das adynamische Magnetfeld verwendet, das über keine kinetische Energie verfügt, oder die Magnetfelder, durch die ein Wasserstoff-Plasma eingeschlossen wird. Im Gegensatz zu allen Methoden der Realisierung der gesteuerten Kernfusionsreaktion und zu den bestehenden Typen der Kernfusionsreaktoren, die zur Zeit bekannt sind, ist bei der erfindungsgemäßen Technologie der dynamisch gesteuerten Kernfusion und beim asynchronen Magnet-Kernreaktor mit dem Drehfeld ein dynamisches Drehfeld verwendet, dessen kinetische Energie des Drehens die Realisierung der gesteuerten Kernfusion im Gravitationsfeld sichert. Daher kommt der Name: die dynamisch gesteuerte Kernfusion (DGKF).
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Die dynamische Methode der Realisierung der Kernfusion und der asynchrone Magnet-Kernreaktor mit dem Drehfeld gründen auf dem technologischen Schema und auf den Aufbauprinzipien des bekannten asynchronen 3-Phasen-Wechselstrommotors, der dank dem Effekt des Drehfelds funktioniert. Für die Plasmaeinschließung im asynchronen Magnet-Kernreaktor mit dem Drehfeld auf die dynamische Weise mit dem Drehfeld wird der Plasmawolke kinetische Energie durch das höchstmögliche Drehen der ionisierten Plasmawolke um die waagerechte Achse des Innenraums des Reaktors zugeführt. Das Gehäuse des asynchronen Magnet-Kernreaktors mit dem Drehfeld oder sein Stator stellen einen hohlen Zylinder dar, welcher ebenso wie der Kern des asynchronen elektrischen Motors aus isolierten Elektroblechen oder aus anderen legierten Stählen zusammengesetzt ist. Dabei haben die Bleche die Form von Ringen mit einem festgesetzten Durchmesser mit gestanzten Rillen. Der Reaktor für die D-, 3He-, 1H11B-Reaktion hat in der Mitte die Form eines Zylinders, welcher Spitzen hat, die in Form von Stumpfkegeln ausgebildet sind. In den Rillen auf der Innenoberfläche des Innenraums des asynchronen Magnet-Kernreaktors, die diesem Innenraum entlang von einer Seite bis zu einer anderen Seite verlaufen, ist die supraleitende Statorwicklung des Drehfelds gelegt. Die Wicklung ist so ausgeführt, dass beim Anschluss an das Wechselstromnetz das Magnetfeld in der Ständerbohrung im Inneren des asynchronen Magnet-Kernreaktors entsteht, das sich um die Achse des Stators mit einer konstanten Geschwindigkeit nach dem bekannten Prinzip der Erzeugung des Drehfelds durch eine ruhende Wicklung dreht. Dieses Feld wird durch den 3-Phasen-Wechselstrom erzeugt, der drei Spulen der Supraleitung speist, deren Achsen im Raum um 120° versetzt sind.
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In Analogie zu den bekannten Kernfusionsreaktoren (Tokamak, Stellarator) sind im erfindungsgemäßen Schwungmassen-Plasmagenerator auch die Eigenschaften der Magnetfelder verwendet, die durch den Wechselstrom und die Wicklung aus supraleitenden Stoffen erzeugt werden. In Analogie zur bekannten Laseranlage für die Trägheitsfusion „Iskra-6” sind hier auch die Ladungen in Form von harten millimetergroßen Kugeln und die Eigenschaft der Trägheit während der Mikroexplosionen verwendet. Daher kommt der Name: Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktor. Bemerkenswert ist auch die Analogie mit dem bekannten Kessel der explosiven Verbrennung (KEV), denn im vorliegenden Fall ist die Energie einer nuklearen Explosion der geringstmöglichen kritischen Masse an Spaltstoff für die Zündung der thermonuklearen Reaktion und für den Start des Reaktors verwendet. In Analogie zum asynchronen Elektromotor, in dem der Stator unbeweglich und der kurzgeschlossene Rotor beweglich ist, dient das Stahlgehäuse des asynchronen Reaktors als Stator. Das Stahlgehäuse besteht aus Stanzblechen und hat Spulen mit einer supraleitenden Wicklung, die der Achse seines Innenraums entlang angebracht sind. Als kurzgeschlossener Rotor dient die Wolke des ionisierten Plasmas im Inneren des Reaktors, die infolge der Zündung der thermonuklearen Reaktion und des Reaktoranlaufs erzeugt wird.
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Von Vornherein stellt das Wasserstoff-Plasma ein ionisiertes Gas dar, in dem positive und negative Ladungen hinsichtlich der Gesamtdichte praktisch gleiche Werte haben. Deshalb ist die Plasmawolke, die sich im Inneren des Reaktors befindet, eigentlich ein kurzgeschlossener Rotor eines asynchronen Elektromotors. Bezüglich des Kernfusionsreaktors ist diese Plasmawolke ein Rotor-Plasma des asynchronen Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktors. Um das Rotor-Plasma zu drehen, reicht es, die entsprechenden Wicklungen des Elektromotors mit dem 3-Phasen-Wechselstrom zu speisen, d. h. die Spulen mit der supraleitenden Wicklung des asynchronen Kernfusionsreaktors, die sich entlang der Achse des Innenraums befinden, d. h. die Innenräume des Stators des asynchronen Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktors mit dem Drehfeld zu beaufschlagen.
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In Analogie mit dem asynchronen Elektromotor basiert die Funktionsweise des asynchronen Kernfusionsreaktors mit dem Drehfeld auf der Zusammenwirkung des Drehfelds, das erzeugt wird, wenn der 3-Phasen-Wechselstrom durch die Wicklungen des Stators des asynchronen Reaktors fließt, mit dem Feld, das vom Stator mit dem Gesamtfeld aller ionisierten Teile der Plasma-Wolke induziert wird, die eigentlich das Rotor-Plasma des asynchronen Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktors mit dem Drehfeld ist. Dementsprechend werden mechanische Kräfte infolge der Induzierung des Felds ionisierter Teile des kurzgeschlossenen Rotor-Plasmas durch das Feld des Stators erzeugt, weshalb die ionisierte Wolke des Rotor-Plasmas sich in Richtung des Drehfelds dreht.
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Weil die Bedingung zur Strombildung im Rotor die Ungleichheit der Rotationsgeschwindigkeit des Magnetstroms des Drehfelds und des Rotor-Plasmas ist, wird sich das Rotor-Plasma mit einer niedrigeren Geschwindigkeit drehen, d. h. asynchron in Bezug auf das Drehfeld. Daher kommt der Name: asynchroner Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktor mit dem Drehfeld.
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Wie aus dem Satz folgt, ist die Reaktion im asynchronen Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktor mit dem Drehfeld durch einen Schwungmassen-Plasma-Zündgenerator gezündet, der eine Kugel von einem festgesetzten Durchmesser darstellt, in deren Inneren entsprechend harte millimetergroße Kernsyntheseladungen eingebracht werden, welche die Reaktion durch Energie der Explosion der mindestmöglichen kritischen Masse des Spaltstoffs in Gang setzen. Durch die Explosion im Schwungmassen-Plasmagenerator, die in der Mitte der Vakuum-Kammer des asynchronen Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktors platziert ist, wird ein primäres Hypertemperatur-Wasserstoff-Plasma erzeugt, durch das in den Reaktor eingespritzte harte millimetergroße Kernladungen gezündet werden und die thermonukleare Reaktion im Reaktor zünden und den asynchronen Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktor anlassen. Dies erfolgt im ständigen Betrieb mit einer festgesetzten Frequenz mehrere Male pro Sekunde mit der Einhaltung eines Verstärkungsfaktors des Reaktors von mindestens 102–103.
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Es ist bekannt, dass verschiedene Bestandteile des Plasmas als ionisiertes Gas auf verschiedene Weise mit dem Magnetfeld zusammenwirken. Die Majoritätsträger des Deuterium-Tritium-Plasmas – die Neutronen – reagieren auf das Magnetfeld überhaupt nicht, merken es nicht und stellen in diesem Zusammenhang das Problem einer Neutronenbestrahlung der Reaktorwände dar. Das Drehfeld bringt geladene Teile in Bewegung und verleiht ihnen kinetische Energie. Gleichzeitig verleiht es kinetische Energie auch den Neutronen, die nicht mit dem Magnetfeld unmittelbar zusammenwirken. Mit den Neutronen wirken geladene Teile des ionisierten Plasmas, Alpha-Teilchen, Deuteronen, Tritonen und freie Elektronen zusammen, die sich unter dem Einfluss des Drehfelds um die Achse des Reaktors drehen, mit den Neutronen im gesamten Strom zusammenstoßen und auf die Gravitationskomponenten der Neutronen unmittelbar wirken – d. h. auf ihre Masse – und verleihen der Masse jedes einzelnen Neutrons und der ganzen Masse der Neutronen insgesamt kinetische Energie und ziehen die Neutronen in den einigen Drehfluss aller Teilchen des ionisierten Plasmas herum um die waagerechte Achse des asynchronen Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktors mit dem Drehfeld aktiv hinein.
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Dementsprechend wirkt das Drehfeld auf die Gravitationskomponente der Neutronen und auf ihre Masse indirekt durch die mit den Neutronen zusammenstoßenden geladenen Plasma-Teilchen, die im einigen Drehfluss mit den Neutronen herum um die waagerechte Achse des asynchronen Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktors unter Einfluss des Drehfeldes kreisen.
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Es sei bemerkt, dass die Masse des Neutrons 1,008 665 Atomgewichtseinheiten beträgt, beziehungsweise die des Elektrons, des Protons, des Deuterons, des Tritons und des Alpha-Teilchens 0,000548; 1,007825; 2,01419; 3,02115; 4,002603 Atomgewichtseinheiten. Unter den ionisierten Plasma-Teilchen (das Elektron und das Proton ausgenommen) ist die Masse anderer Teilchen dementsprechend um das 2- bis 4-fache größer als die des Neutrons.
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Dank solchem positiven natürlichen Faktor verleihen die ionisierten Teilchen des Plasmas, die größer als das Neutron sind, beim Zusammenstoß mit den Neutronen im einigen Drehfluss der kreisenden Plasmawolke der Masse jedes Neutrons unwillkürlich kinetische Energie, wodurch sich die geradlinige Bewegung (von der Mitte des Inneren des Reaktors auf die Peripherie) jedes einzelnen Neutrons und der ganzen Masse der Neutronen in kreisende Bewegung um die Achse des Reaktors herum im Gesamtfluss ionisierter Teilchen verwandelt.
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Das Neutron ist ein neutrales Teilchen ohne elektrische Ladung mit einem Spin von ½ in den Einheiten der Planckschen Konstante und mit einer Masse, welche die Masse des Protons nicht wesentlich überschreitet. Alle Atomkerne bestehen aus Protonen und Neutronen. Das Neutron zählt zur Klasse der stark wechselwirkenden Teilchen von Hadronen und gehört zur Gruppe der Baryonen, d. h., dass es eine besondere innere Eigenschaft hat, nämlich die Baryonenzahl, die wie beim Proton +1 gleich ist. Die Neutronen sind nur in der Zusammensetzung der beständigen Atomkerne stabil. Das freie Neutron ist ein unbeständiges Teilchen, das in ein Proton und ein elektronisches Antineutrino zerfällt. Die Lebensdauer des Neutrons beträgt 16 Minuten. Im Stoff sind die freien Neutronen wegen der starken Absorption durch Kerne unbeständig. Dabei kann das freie Neutron mit den Atomkernen zusammenwirken, weswegen radioaktive Isotope entstehen. Das Neutron ist das einzige Elementarteilchen, das eine Ruhemasse hat, bei dem die Gravitationswechselwirkung unmittelbar zu beobachten ist, d. h. die Krümmung im Feld der Erdgravitation des gut kollimierten Bündels der kalten Neutronen. Die gemessene Gravitationsbeschleunigung des Neutrons fällt mit der der makroskopischen Körper zusammen [Große Sowjetische Enzyklopädie, Band 7, Seite 429]. Diese theoretisch und experimentell bestätigte Besonderheit der Gravitationswechselwirkung des Neutrons zeugt von der Richtigkeit der technischen Lösung, die darin besteht, dass der Effekt und die Erscheinung der Wechselwirkung auf die Gravitationskomponente entdeckt werden, d. h. auf die Masse der Neutronen, durch kinetische Energie der mit den Neutronen zusammenstoßenden ionisierten Teilchen, durch die Drehung der Neutronen mit den ionisierten Teilchen um die Achse des Reaktors herum, mit der Änderung des Vektors von der geradlinigen auf die kreisende Bewegung, zusammen mit ionisierten Teilchen in Form einer einigen Plasmawolke als Rotor-Plasma des asynchronen Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktors mit dem Drehfeld.
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Es sei auch bemerkt, dass die ganze Masse der Kerne der an der thermonuklearen Reaktion teilnehmenden Elemente und der von ihnen abgeworfenen Elektronen, die sich mit einer festgestellten Geschwindigkeit um die Achse des Reaktors herum drehen, mit der gesamten Kraft und kinetischer Energie mit den Neutronen zusammenstoßen werden, die sich entgegen dieser Masse der geladenen Teilchen bewegen.
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Infolge dieser Zusammenstöße, zusätzlich infolge des Entzugs von Energie durch ionisierte Teilchen, steigt die Plasmatemperatur bei den Neutronen, und die Neutronen ändern den Vektor von der geradlinigen auf die kreisende Bewegung um die Achse des Reaktors herum in der einigen Plasmawolke. Solche durch die Gravitation beschleunigte kreisende Bewegung der Neutronen im einigen Plasmafluss gibt den Neutronen keine Chance, sich diesem Fluss zu entziehen, denn eine große Menge von Helium-Kernen wird sich an der Oberfläche der kreisenden Plasmawolke in der ganzen Länge drehen. Die Helium-Kerne haben die größte Masse unter allen ionisierten Plasmateilchen. Die schweren kreisenden Alpha-Teilchen werden mit ihrer Gesamtmasse sogar einzelne Neutronen an die kreisende Plasmawolke bringen. Eine solche dynamische Methode verhindert das Vordringen der Neutronen über die kreisende Plasmawolke hinaus und schließt die Neutronenbestrahlung der Reaktorwände aus, was die praktische Lösung des Neutronenproblems der Deuterium-Tritium-Thermonuklear-Energieversorgung ist.
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Es sei auch noch bemerkt, dass die bekannten Magnetsysteme (Tokamak, Stellarator) noch einen wesentlichen Nachteil haben: Das Plasma und das Magnetfeld sind in ihnen vermischt.
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Das führt zum so genannten diamagnetischen Fehler [
„Nauka i zhisn", Nr. 12, 2000. A. Morozov. Artikel „Magnetflaschen fürs heiße Plasma"]. Das Wesen der Erscheinung besteht darin, dass sich die geladenen Teilchen im unbeweglichen adynamischen Magnetfeld in einer Spirale bewegen und Windungen und ringförmige Stromleiter bilden. Sie erzeugen eigene Magnetfelder, die dem Außenfeld entgegengerichtet sind.
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Die bei der Wechselwirkung dieser Felder erzeugte Kraft versucht, die Windung nach außen zu werfen. Gerade auf solche Weise wirkt das adynamische Feld auf die Diamagnetika, d. h., dass das Plasma im unbeweglichen und inhomogenen Magnetfeld eine diamagnetische Beschaffenheit aufweist. Dieser Effekt im adynamischen Feld macht sich im Deuterium-Tritium-Plasma durch andere Arten der Instabilität bemerkbar.
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Im Gegensatz dazu lässt das Drehfeld keine Vermischung von Feld und Plasma zu, denn es erzeugt durch die Dynamik der kreisenden Bewegung eine magnetische trennende Barriere oder einen gesamten kreisenden magnetisch-kinetischen Schild, der keine Schlitze aufweist, denn in jeder Einheit seines Volumens hat er gleiche Werte der magnetischen Induktion und der Intensität des Magnetfelds, und auch dieser kreisende magnetisch-kinetische Schild isoliert zuverlässig die Plasmawolke von den Reaktorwänden.
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Das kreisende Magnetfeld schließt drei Komponenten ein. Die erste Komponente ist eigentlich das dynamische kreisende Magnetfeld, das mit geladenen Teilchen unmittelbar zusammenwirkt. Die zweite Komponente ist kinetische Energie, welche das Feld besitzt, das den geladenen Teilchen die Drehdynamik verleiht. Die dritte Komponente ist das Gravitationsfeld, in dem sich die thermonukleare Reaktion vollzieht, das eigentlich ein Derivat des Drehfelds des asynchronen Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktors ist. Der asynchrone Kernfusionsreaktor kann eigentlich als ideales Gefäß für das Hochtemperaturplasma betrachtet werden, das infolge der dynamisch gesteuerten Kernfusion im Gravitationsfeld erzeugt wird. Der Unterschied besteht darin, dass die Hülle des Gefäßes – das Drehfeld – ein minimales Volumen im Vergleich zu seinem Inhalt (das ionisierte Hochtemperaturplasma) hat. In diesem Gefäß ist die Möglichkeit der Vermischung der Hülle mit dem Inhalt (Vermischung des Drehfelds mit dem ionisierten Plasma) völlig ausgeschlossen. Der Diamagnetismus kommt auch nicht zur Erscheinung. Die Hülle dieses Gefäßes, das mit einem festgestellten Wert der Drehzahl pro Minute kreist, hat kein Magnetfeld und kann definitionsgemäß keine Schlitze haben, die zum Plasmaverlust führen. Denn diese Hülle ist ein magnetisch-kinetischer drehender Schild, der nach dem festgelegten Wert der Induktion des Magnetfelds homogen ist und die Eindringung der Teilchen des ionisierten Plasmas ausschließt. Gleichzeitig beugt er der Diffusion der Plasmateilchen im Magnetfeld selbst vor und trennt die Neutronen von den Reaktorwänden durch die dynamische Gravitationseinwirkung der Masse und die kinetische Energie der ionisierten Teilchen auf die Masse, d. h. auf die Gravitationskomponente der Neutronen mit der Änderung des Vektors von der geradlinigen Bewegung von der Mitte der Vakuumkammer des Reaktors zu den Wänden auf die kreisende Bewegung um die waagerechte Achse des Reaktors herum in der einigen Plasmawolke der ionisierten Plasmateilchen:
Die Grenzzone „Plasma-Feld” in diesem „Gefäß” ist der verfahrensbedingte Freiraum, und zwar der Abstand zwischen dem kurz geschlossenen Rotor-Plasma und dem Stator, dem Stahlkern mit der supraleitenden Wicklung des Drehfelds. Dabei werden mechanische Kräfte infolge der Induzierung des Felds ionisierter Teile des kurzgeschlossenen Rotor-Plasmas durch das Feld des Stators erzeugt, weshalb die ionisierte Wolke des Rotor-Plasmas sich in Richtung des Drehfelds dreht. Dementsprechend entsteht ein Effekt der Gegenabstoßung zwischen dem Stator und dem Rotor, der in Richtung des Drehfelds gebracht wird, wenn der 3-Phasen-Strom der Wicklung des Stators des asynchronen Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktors zugeführt wird. Sofort nach der Zündung der thermonuklearen Reaktion im asynchronen Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktor mit der 3-Phasen-Wechselstromspannung und dem schon kreisenden Magnetfeld wird die ionisierte Plasmawolke erzeugt. Durch das Feld des Stators erfolgt im selben Augenblick die Induzierung des gesamten Felds ionisierter Teilchen der Plasmawolke mit der kreisenden Bewegung in Richtung des Magnetfelds mit der physischen Verwandlung der Plasmawolke in das Rotor-Plasma des asynchronen Kernfusionsreaktors. Das Rotor-Plasma ist ein einiger, erhitzter, drehender „Wasserstoff-Plasma-Cocktail” mit deutlichen Grenzen, welche die Form des Inneren des asynchronen Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktors wiederholt, der aus ionisierten Teilchen und Neutronen besteht, die im einigen Plasma-Drehfluss kreisen.
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Spricht man über die heutigen Kenntnisse über den Aufbau des Atomkerns und der Sonne, die einen natürlichen Kernreaktor darstellt, sieht der Heliumzyklus der thermonuklearen Kernfusion folgenderweise aus: (e – Elektron, n – Neutron, p – Proton). Im Inneren der Sonne, die sich gleichzeitig um ihre Achse dreht und um die Mitte unserer Galaxie herum, erfolgen die thermonuklearen Kernfusionen im Gravitationsfeld unter relativ niedrigen Temperaturen (etwa 20 Millionen Grad) und unter riesigem Druck der riesigen Masse der Sonne.
p + p → D + e + n
D + D → T + p
D + F → 3He + n
D + T → 4He + n
D + 3He → 4He + 2p
p + 11B → 34He
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Die Geschwindigkeit der thermonuklearen Kernfusionen zeichnet sich aus durch die Wahrscheinlichkeit, die elektrostatische Barriere bei der Annäherung von zwei positiv geladenen Ionen zu überwinden sowie durch die Wahrscheinlichkeit der Kernfusion (Wechselwirkungsquerschnitt).
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Je höher die kinetische Energie des Kerns und je niedriger seine elektrische Ladung ist, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, die elektrostatische Barriere zu überwinden, desto höher ist die Reaktionsgeschwindigkeit. Der Schlüsselparameter der Theorie der thermonuklearen Energetik – Kriterium der Zündung der Reaktion – bestimmt, bei welcher Dichte und bei welcher Temperatur des Plasmas bei der Synthese freigesetzte Energie (proportional zur Reaktionsgeschwindigkeit multipliziert mit der Plasmadichte und der Brenndauer) die Kosten für die Aufwärmung des Plasmas mit Rücksicht auf Verluste und Leistungserzeugung überschreitet. Die höchste Geschwindigkeit ist bei der Deuterium- und Tritium-Reaktion erkennbar. Um das Deuterium-Tritium-Plasma mit einer Konzentration der Teilchen von 10 cm
3 zu erreichen, ist es auf 150 Millionen Grad zu bringen. Es ist auch bekannt, dass die Verwendung des Lasers für die Zündung der thermonuklearen Reaktion nicht sehr kritisch ist, da die Spaltstoffe für die Hülle des Deuterium-Tritium-Zielkörpers verwendet werden können, was die Energieausbeute um eine Ordnungsgröße erhöhen kann. Um die positive Energieausbeute mit den Komponenten der D +
3He-Reaktion zu erreichen, muss die niedrigere Reaktionsgeschwindigkeit durch die 10-fache Erhöhung der Temperatur, des Drucks und der Dichte des Plasmas ausgeglichen werden. Als Ergebnis wird Energie beim Zusammenstoß zweier Kerne dieser Isotopen freigesetzt, die die Energie um das 1000-fache überschreitet, die für die Aufwärmung verwendet wurde [
Artikel „Der Mond und der Groschen, oder die Geschichte der Helium-Energiegewinnung". A.Zh. +Petrukovich. „Nauka i zhisn", Nr. 8, 2004]. Das heißt, dass bei der Erhöhung der Temperatur der Aufwärmung des Plasmas und bei der Erhöhung der Energiegewinnung der D + T-Reaktion von 150 Millionen auf 1,5 Milliarden Grad eine Zündung der D +
3He-Reaktion möglich ist. Die weitere Erhöhung der Temperatur der Aufwärmung und der Zündung des Plasmas von 1,5 bis 2,5–3 Milliarden Grad ermöglicht schon die Zündung der reineren und vielversprechenden Reaktion zwischen Wasserstoff und Bor p +
11B, die im Prinzip alle Energieversorgungsprobleme der Erde lösen kann. Um eine solch hohe Temperatur zu erreichen, wird ein Schwungmassen-Plasma-Zündgenerator vorgeschlagen, der für die Zündung der 3 letzteren thermonuklearen Reaktionen des Helium-Zyklus D + T, D +
3He, p +
11B im asynchronen Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktor mit dem Drehfeld bestimmt ist. Der Schwungmassen-Plasma-Zündgenerator ist eine runde Kapsel mit einem festgesetzten Durchmesser im Bereich von 30 cm oder mit anderen errechneten Parametern, die in der Mitte der Vakuumkammer des asynchronen Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktors angebracht wird. Die Konstruktion des Schwungmassen-Plasma-Zündgenerators (SPZ) schließt drei Schichten ein. Die erste Schicht – der Kern des SPZ – ist ein Tragwerk aus Verbundwerkstoff, das aus zwei Ausdehnungskammern besteht: aus einer peripherischen Kammer und einer Zentralkammer. In der peripherischen Ausdehnungskammer ist der Kernspaltungszünder untergebracht, der aus einer mindestmöglichen und notwendigen kritischen Masse an Spaltstoff zusammengesetzt ist. Von der Kammer gehen drei hohle bogenförmige Segmente unter einem Winkel von 120° aus. Die Segmente verfügen über Zellen, in welchen die entsprechenden thermonuklearen millimetergroßen Mikroladungen in Form von harten Lithiumverbindungen der Wasserstoffisotope symmetrisch und aufeinanderfolgend untergebracht sind. Alle drei bogenförmigen Segmente befinden sich in der Mischzelle, die über der Zentralausdehnungskammer angebracht ist. Die Zellen in den bogenförmigen Segmenten sind untereinander und zwischen den Ausdehnungskammern und der Mischzelle getrennt. Die festgesetzte Stärke dieser Trennwände steigt fortlaufend in Richtung von der peripherischen Ausdehnungskammer zur zentralen Ausdehnungskammer.
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Es ist notwendig, für die Sicherung einer folgerichtigen Steigerung des Drucks und der Temperatur des Plasmas, das durch die symmetrische, gleichzeitige und aufeinanderfolgende Zündung jeder weiteren thermonuklearen Reaktion in allen drei bogenförmigen Segmenten des Plasma-Generators infolge des Ansprechens des Kernspaltungszünders in der peripherischen Ausdehnungskammer des Plasma-Generators erzeugt wird, zu sorgen.
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Das Tragwerk aus dem Verbundwerkstoff ist in die zweite Betonschicht des kugelförmigen Gehäuses des Plasmagenerators eingeschlossen. Das Gehäuse ist ein wärmebeständiger Druckbehälter. Er kann auch aus anderen Stoffen hergestellt sein, welche die Bedingungen für die Durchführung dieser thermonuklearen Reaktionen gewährleisten. Er ist für die Sicherung der notwendigen Bedingungen der aufeinanderfolgenden Reihe der Kernfusionen im beschränkten inneren Umfang des Tragwerks des SPZ bestimmt.
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Die dritte Schicht des SPZ stellt einen kugelförmigen Mantel aus kohlenstofffaserverstärktem Kohlenstoff oder anderen Verbundwerkstoffen dar, der den SPZ über der Betonschicht deckt. Nach dem Ansprechen des Kernspaltungszünders in der Ausdehnungskammer des SPZ, mit dessen Energie alle thermonuklearen Ladungen in allen 3 bogenförmigen Segmenten aufeinanderfolgend angezündet werden, endet die Plasma-Erzeugung in der zentralen Ausdehnungskammer nach der Zerstörung der Trennwand zwischen ihr und der Mischzelle. In der Mischzelle stoßen alle 3 Hypertemperatur- und Hochdruck-Flüsse des Wasserstoff-Plasmas gleichzeitig zusammen. Dementsprechend wird das erzeugte Wasserstoff-Plasma im beschränkten Umfang der zentralen Ausdehnungskammer des SPZ nach der Zündung zweier nächster thermonuklearer Ladungen auf einen Druck von 10 Millionen Atmosphären, auf eine maximale Dichte und eine Temperatur von 1,5–3,5 Milliarden Grad Celsius innerhalb von Milliardsteln einer Sekunde gebracht. Die Reaktion kommt auf die Kernfusion und auf den SPZ des asynchronen Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktors an: D + T, D + 3He oder 1H + 11B nom.
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Das auf solche Weise erzeugte Plasma mit den höchsten Temperatur-, Dichte- und Druckwerten dehnt sich endgültig in Milliardsteln einer Sekunde aus, schmilzt und verdampft alle Schichten der SPZ-Hüllen und dringt in die Vakuum-Kammer des bestimmten asynchronen Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktors mit dem Drehfeld ein. Gleichzeitig mit dem Ansprechen des SPZ wird in den Reaktor der entsprechende harte thermonukleare Brennstoff in Form von millimetergroßen Kugeln mit einer bestimmten Frequenz eingespritzt. Auf diese Weise wird der asynchrone Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktor mit dem Drehfeld angelassen und auf einen ständigen Betrieb gebracht. Je nach der Temperatur der Zündung der Reaktion gliedern sich die asynchronen Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktoren mit dem Drehfeld und die SPZs nach ihren Parametern in drei Typen:
- 1) asynchrone Deuterium-Tritium-Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktoren mit dem Drehfeld, die ein zylinderförmiges Gehäuse mit den Blankets an den Polen haben;
- 2) asynchrone Hypertemperatur-Deuterium-Helium-Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktoren mit dem Drehfeld;
- 3) asynchrone Bor-Wasserstoff-Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktoren mit dem Drehfeld, welche die zylinder- und konusförmigen Gehäuse haben.
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Um die Reaktion zu zünden, ist im Deuterium-Tritium-Magneten und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktor mit dem Drehfeld ein D-T-SPZ zu nutzen, in den Zellen von dessen drei bogenförmigen Segmenten sind harte D + T-, D + 6Li-Ladungen aufeinanderfolgend und symmetrisch unterzubringen und in der zentralen Ausdehnungskammer auch D + 6Li-Ladungen, in der peripherischen Ausdehnungskammer ist ein Kernspaltungszünder einzusetzen.
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Beim Ansprechen des Kernspaltungszünders in der peripherischen Kammer werden die ersten Trennwände der bogenförmigen Segmente durch immense Temperaturen und den Druck zerstört. Gleichzeitig werden D + T-Reaktionen in allen 3 symmetrischen Zellen gezündet. Durch die Zündung dieser Reaktionen steigt die Energieausbeute um das 10-fache, und die Temperatur des erzeugten Plasmas beträgt 1,5 Milliarden Grad. Das Plasma mit einer solchen Temperatur und mit einem solch riesigen Druck zerstört die nächsten Trennwände in allen Segmenten des SPZ und zündet die D + 6Li-Reaktionen in der zweiten Zelle jedes Segments. Danach zerstört das Plasma mit seiner hohen Temperatur und seinem hohen Druck die Trennwände der Mischzelle symmetrisch. In der Mischzelle stoßen alle drei Plasmaflüsse mit riesiger Energie zusammen. Ihre Temperatur kommt auf etwa 2 Milliarden Grad, der Druck steigt über 10 Millionen Atmosphären, wodurch das erhitzte Plasma die letzte Trennwand zerstört und in die zentrale Ausdehnungskammer einbricht. Hier zündet es noch zwei D + 6Li-Ladungen. Das Plasma, das die höchste Temperatur und den höchsten Druck erreicht, dehnt sich ballenförmig aus, verschmilzt und verdunstet alle Hüllen des SPZ und bricht ins Innere des asynchronen Deuterium-Tritium-Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktors mit dem Drehfeld ein.
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Die durch die Wechselwirkung der mit dem vorläufig angelassenen Drehfeld ionisierten Plasmateilchen, die sich von der Mitte der Explosion und durch die Verdunstung der kugelförmigen Kapsel des SPZ nach einer geraden und konzentrischen Linie bewegen, wird der Vektor von der geradlinigen auf die kreisende Bewegung um die waagerechte Achse des asynchronen Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktors geändert. Die gesamte Masse ionisierter Teilchen, die sich mit einer Geschwindigkeit von einigen Hunderten bis zu Millionen Umdrehungen bewegt, wird gleichzeitig mit der gesamten Kraft ihrer Masse und ihrer kinetischen Energie mit den Neutronen zusammenstoßen und auf die Masse jedes Neutrons unmittelbar wirken, d. h. auf seine Gravitationskomponente, und den Vektor von der geradlinigen auf die kreisende Bewegung um die waagerechte Achse des asynchronen Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktors im einigen Fluss mit ionisierten Plasmateilchen ändern. Die ganze Wolke des ionisierten Plasmas mit den Neutronen, die aus dem SPZ ausgebrochen sind und die Form des Inneren des Reaktors sofort angenommen haben, wird sich im Gravitationsfeld des D-T-Reaktors als einige Zusammenballung in Form eines Hochtemperaturträgers drehen, der das ionisierte D-T-Wasserstoff-Rotorplasma des asynchronen Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktors mit dem Drehfeld darstellt.
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Die weitere Aufrechterhaltung der festgesetzten Reaktionstemperatur in der Konzentration der Plasmateilchen erfolgt mit einer festgesetzten Frequenz durch Einspritzen harter Deuterium-Tritium-Kugeln in die aktive Zone des asynchronen Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktors. Es sei berücksichtigt, dass die Helium-Kerne bei den Zusammenstößen ihre Energie auf Grund ihrer elektrischen Ladung an Deuterium-, Tritium-Kerne und freie Elektronen abgeben. Durch die erzwungene Wechselwirkung der geladenen Helium-Kerne und des Drehfelds wird ein Abgang der Helium-Kerne verhindert, und ihre Energie wird in vollem Maße für die Aufwärmung des Plasmas verwendet. Unter solchen Umständen kann sich die Reaktion selbst aufrechterhalten. Das Drehfeld kann mehrere Jahre nicht abgeschaltet werden, denn dieses Feld dreht mit dem Getriebe nicht die schwere Achse des asynchronen Elektromotors, sondern die praktisch schwerelose Wolke des Rotor-Plasmas. Demgemäß ist keine spürbare mechanische Spannung vorhanden, was auch keinen großen Energieaufwand erfordert.
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Der Plasmagenerator – der SPZ – der für die Zündung der Reaktion und für die Erzeugung der primären Wolke, die das Rotor-Plasma bildet, verwendet ist, ist nur ein Mal benutzt, und der asynchrone Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktor mit dem Drehfeld kann ununterbrochen innerhalb von mehreren Jahren laufen, was eine ausschließliche Eigenschaft dieses Reaktors ist.
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Es sei auch hervorgehoben, dass im erfindungsgemäßen kugelförmigen Schwungmassen-Plasma-Zündgenerator (SPZ) in Analogie mit der Atombombe die Dichte der Kernsyntheseladungen, d. h. die Dichte der harten thermonuklearen millimetergroßen Lithiumkugeln, die Dichte des harten Körpers infolge der mächtigsten Kompression durch den Druck beim Ansprechen des Atomzünders in der Betonkapsel des Plasmagenerators überschreiten wird und der Druck des dabei erzeugten Plasmas in kleineren beschränkten Volumen jeder Brennstoffzelle und im inneren Volumen der kugelförmigen Kapsel des SPZ 10 Millionen Atmosphären und mehr beträgt.
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Sogar bei einem solch hohen Druck und der immensen Temperatur des Wasserstoff-Plasmas erfolgt die Ausdehnung des Stoffs (des Betons), aus dem die SPZ-Kapsel besteht, nicht sofort. Dank den Schwungmassen kann eine bestimmte Zeit gewonnen werden, und zwar Milliardstel einer Sekunde, die für die Realisierung der beschriebenen Etappen der konsequenten Zündung einer Reihe von thermonuklearen Reaktionen im Schwungmassen-Plasma-Zündgenerator notwendig sind.
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Das Rotor-Plasma in Form der zylinderförmigen ionisierten Wasserstoffwolke ist durch die Wechselwirkung mit dem Stator des asynchronen Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktors und unter Einfluss des Drehfelds praktisch „schwerelos” angehängt und dreht sich zwischen den Polen des zylinderförmigen Inneren des Reaktors, durch das die virtuelle Achse des asynchronen D-T-Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktors mit dem Drehfeld verläuft. Aus diesem Grund gerät das Plasma nicht auf die Reaktorwände, auch weil die drehende Plasmawolke zuverlässig sowohl vom Drehfeld als auch von den Reaktorwänden dank dem Drehfeld entfernt wird, das gleichzeitig sowohl ein isolierendes Magnetkissen als auch das Magnetfeld ist, welches das Rotor-Plasma in kreisende Bewegung bringt.
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In der Deuterium-Tritium-Reaktion werden 80% freigesetzter Energie vom Neutron weggetragen, 20% fallen auf den Helium-Kern. Um die Energie der Neutronen zu verwenden, gehen sie durch die porigen Innenwände der Vakuum-Kammer und werden in den Blankets aus flüssigem Lithium aufgesaugt.
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Die Blankets dienen zur Verwandlung kinetischer Energie der Neutronen in Wärmeenergie des Stoffs der Blankets und für die Reproduktion von Tritium. Die Neutronen gehen in die Blankets und bringen das darin enthaltene Lithium auf eine Temperatur von etwa 1273°K. Die Wärme dieses Wärmeträgers wird auch in elektrische Energie mit einer bekannten Methode umgewandelt. Die Grundlage der erfindungsgemäßen dynamisch gesteuerten Kernfusion bilden drei physische Schlüsseleffekte, die bei der Wechselwirkung des Drehfelds mit dem ionisierten Plasma in Erscheinung treten, das im asynchronen Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktor nach der Zündung der thermonuklearen Reaktion erzeugt wird.
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Der erste Effekt ist der Effekt der dynamischen Wechselwirkung des Drehfelds auf ionisierte Plasmateilchen mit der Verleihung zusätzlicher kinetischer Energie, die ihren Vektor von der geradlinigen auf die kreisende Bewegung um die Achse des asynchronen Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktors herum ändert.
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Der zweite Effekt ist der Effekt der kinetischen Impulswechselwirkung auf die Neutronen mit ionisierten Teilchen durch die Zusammenstöße mit den Neutronen und durch die Verleihung zusätzlicher kinetischer Energie, mit der Wirkung unmittelbar auf die Gravitationskomponente, d. h. auf die Masse der Neutronen, mit der gleichzeitigen Änderung des Vektors von der geradlinigen Bewegung auf die Bewegung gegenüber den Reaktorwänden mit der Drehung der Neutronen im einigen Fluss und in der Masse mit ionisierten Plasmateilchen um die waagerechte Achse des asynchronen Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktors herum.
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Der dritte Effekt ist der Effekt der stabilen Plasmaeinschließung, der darin besteht, dass das Rotor-Plasma in einem Abstand sowohl von den Reaktorwänden als auch vom Drehfeld selbst gehalten wird. Das Drehfeld erzeugt das Gravitationsfeld, das das Rotor-Plasma im dynamisch gesteuerten drehenden Zustand hält. Das Rotor-Plasma ist ein physischer Körper mit deutlichen Grenzen, das eigentlich einen kurz geschlossenen Rotor der asynchronen Maschine darstellt.
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Im Gegensatz zum asynchronen D-T-Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktor haben die asynchronen Hypertemperatur-Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktoren mit dem Drehfeld ein zylindrisch-konisches Gehäuse. Deswegen bilden sich bei der Arbeit dieser Reaktoren so genannte „Fenster” am südlichen und nördlichen kegelförmigen Pol, die sich außerhalb der Eingriffsgrenze des Drehfelds befinden – herum um seine waagerechte Drehachse – durch welche aus den Polzonen ein bestimmter Teil des Plasmas nach dem Anstieg des Drucks und der Dichte entweichen wird. Um diese Fenster an den kegelförmigen Polen der Hypertemperatur-Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktoren zu schließen, sind die Spulen der Solenoide um die Plasmazufuhrkanäle vorgesehen, welche die Magnetpfropfen zwischen den Impulsen der Kernsynthese öffnen und schließen, um bestimmte Mengen von Plasma den MHD-Generatoren zuzuführen und diese Wärme in elektrische Energie umzuwandeln. Die Spulen der Solenoide und die Plasmazufuhrkanäle sind auch in der Mitte der Blankets an den Polen der Deuterium-Tritium-Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktoren mit dem Drehfeld vorgesehen.
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Für die Zündung der nächsten Reaktion des Helium-Zyklus der D +
3He-Reakion ist der Deuterium-Helium-SPZ bestimmt. Es sei hervorgehoben, dass je nach der Temperatur der zu zündenden thermonuklearen Reaktion die Plasmageneratoren einige Unterschiede nach ihren linearen und anderen Parametern aufweisen, obwohl alle drei Abarten der Plasmageneratoren (D-T, D-He, B-H) nach ihrem Schema und nach ihrer Konstruktion gleich aufgebaut sind. Doch in jedem von ihnen ist eine eigene Reihe der Reaktion verwendet, die unter Benutzung von Energie der thermonuklearen Mikroexplosion für die Zündung der eigenen Reihe der thermonuklearen Reaktionen im SPZ je nach der Temperatur der Zündung der Schlüsselreaktion folgerichtig gezündet werden. Zum Beispiel, um die notwendige Temperatur der Zündung der D +
3H-Reaktion in allen Zellen der bogenförmigen Segmente des D-T-SPZ zu erreichen, sind harte Ladungen von D + T, D +
6Li, D +
3He,
3He +
3He
3He +
3He in der zentralen Ausdehnungskammer untergebracht. Nach dem Ansprechen des Kernspaltungszünders des SPZ werden alle drei Segmente der ersten zwei D + T- und D +
6Li-Reaktionen folgerichtig gezündet und das Plasma mit dem höchsten Druck, mit einer 10-fachen Energieerzeugung und einer Temperatur von etwa 1,5 Milliarden Grad infolge der Zündung dieser Reaktionen unter Verwendung von thermonuklearer Mikroexplosion in einem beschränkten Volumen des Inneren des Plasmagenerators erzeugt. Das auf solche Weise erzeugte Plasma mit einer Temperatur von 1,5 Milliarden Grad und einem Druck von etwa 10 Milliarden Atmosphären zerstört folgerichtig die nächsten Trennwände zwischen den Zellen in allen drei bogenförmigen Segmenten, wodurch die D +
3He- und
3He +
3He-Reaktionen folgerichtig gezündet werden, die für den Anstieg der Temperatur des erzeugten Plasmas und für den Anstieg der Anzahl der Alpha-Teilchen beziehungsweise der Plasmadichte notwendig sind. Weiter zerstört das Plasma in jedem bogenförmigen Segment gleichzeitig alle drei Trennwände in der Mischzelle, wobei die Temperatur infolge des Frontalzusammenstoßes aller erhitzten Plasma-Flüsse eine Temperatur von etwa 3 Milliarden Grad erreichen kann. Das Plasma mit einer solchen Temperatur und einem Druck von 10 Millionen Atmosphären zerstört die Trennwand zwischen der Mischzelle und der zentralen Ausdehnungskammer, bricht in sie hinein und zündet zwei
3He +
3He-Ladungen in dieser Kammer und erhöht die Plasma-Temperatur auf 3,5 Milliarden Grad, erhöht den endgültigen Wert des Drucks beziehungsweise der Dichte der Teilchen, verschmilzt und verdunstet alle Schichten des SPZ, füllt das Innere des Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktors mit dem Drehfeld.
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Die vermutlich erreichte Temperatur im Deuterium-Helium-SPZ von über 3 Milliarden Grad reicht für die Zündung der reinsten thermonuklearen p + 11B-Reaktion mit Wasserstoff und ist eine tatsächliche Voraussetzung für die Ausführung des Vorhabens.
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Für die Zündung dieser Reaktion und für das Anlassen eines solchen Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktors mit dem Drehfeld ist der B-H-Plasmagenerator bestimmt, der festgesetzte Parameter der Hüllen aufweist, in dem nach dem Ansprechen des Atomsprengsatzes die thermonuklearen D + T-, D + 6Li-, D + 3He-, 3He + 3He-Reaktionen in allen bogenförmigen Segmenten und die p + 11B-Endreaktion in der zentralen Ausdehnungskammer folgerichtig gezündet werden. Das infolge der ersten vier angeführten thermonuklearen Reaktionen in allen drei SPZ-Segmenten erzeugte Plasma mit einer Temperatur von etwa 2,5–3 Milliarden Grad und einer Dichte von 10 Milliarden Atmosphären zerstört alle drei Trennwände vor der Mischzelle und bricht in sie in drei Gegenflüssen gleichzeitig hinein. Durch den mächtigen Zusammenstoß von drei Flüssen des Hypertemperatur-Plasmas und seiner erhitzten Teilchen, die über immense kinetische Energie verfügen und durch den mächtigen Druck im beschränkten Volumen der Mischzelle zusammengepresst werden, kann die Temperatur in Milliardsteln einer Sekunde einen Wert von 3–3,5 Milliarden Grad erreichen, was für die Zündung der Reaktion des Bors und des Wasserstoffs p + 11B durchaus ausreicht. Das in der Mischzelle maximal ausgedehnte Plasma zerstört die Trennwand zwischen ihr und der zentralen Ausdehnungskammer, bricht in sie hinein, zündet die thermonukleare p + 11B-Ladung, verschmilzt und verdunstet die Schichten des Plasmagenerators. Das Wasserstoff-Plasma dehnt sich folgerichtig aus und bricht mit einer Temperatur von über 3 Milliarden Grad in die Vakuum-Kammer des Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktors mit dem Drehfeld ein. Die Teilchen des ionisierten Plasmas, die vom angesprochenen Plasmagenerator fliegen und sich unter Wirkung des Drehfelds geradlinig bewegen, ändern den Vektor von der geradlinigen auf die kreisende Bewegung um die waagerechte Achse des Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktors mit dem Drehfeld. Die kreisenden ionisierten Plasmateilchen stoßen gleichzeitig mit den Neutronen (eine bestimmte Menge von ihnen wird im Plasmagenerator erzeugt) zusammen, wirken auf ihre Masse durch die Gravitation und ändern ihren Vektor von der geradlinigen Bewegung vom SPZ zu den Reaktorwänden auf die kreisende Bewegung um die waagerechte Achse des Reaktors, wodurch eine Neutronenbestrahlung des Reaktors vermieden ist.
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Vor dem Anlassen des Bor-Wasserstoff- sowie des Deuterium-Tritium- und des Deuterium-Helium-Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktors wird der SPZ am Verbundstoffgestell befestigt. Danach werden die mechanischen Klappen an beiden Seiten des Reaktors geschlossen, und aus dem Reaktor wird die Luft abgesaugt. Danach wird bei festgesetztem Druck das gasförmige 4He ins Innere (in die Vakuumkammer) jedes Reaktors (D-T, D-He und B-H) eingesaugt, in deren Atmosphäre Explosionsenergie des angesprochenen SPZ gebremst wird, um die Beschädigung der Trennwände der Vakuumkammern und der supraleitenden Wicklung des Drehfelds dieser Reaktoren zu vermeiden. Gleichzeitig lässt sich das gasförmige 4He nach dem Ansprechen des SPZ durch das Wasserstoff-Plasma ionisieren, das vom SPZ erzeugt wurde. Es bildet sich auch eine zusätzliche Menge von Alpha-Teilchen und freien Elektronen, was die positive Energieausbeute jedes Reaktors wesentlich steigert. Die Wechselstromspannung wird den supraleitenden Spulen der Solenoide zugeführt, und das Innere des Reaktors wird mit den Magnetstopfen an beiden Enden geschlossen. Danach wird die 3-Phasen-Wechselstromspannung dem System der Spulen des Drehfelds zugeführt. Der entsprechende Impuls wird gegeben, damit der Kernspaltungszünder im SPZ anspricht. Gleichzeitig wird der harte thermonukleare Brennstoff in Form von millimetergroßen Kugeln in die aktive Zone des Reaktors mit einer festgesetzten Frequenz einige Male pro Sekunde eingespritzt. Es ist bekannt, dass im Idealfall die p + 11B → 34He-Reaktion rein ist. Nach der Zündung dieser Reaktion durch den Plasmagenerator, nach der Zündung der D + T-Reaktionen und D + 3He-Reaktionen mit der folgerichtigen Zündung einer notwendigen Reihe von Reaktionen im SPZ ist eine unwesentliche Menge von schnellen Neutronen enthalten, deren Vorhandensein nicht kritisch ist.
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Das Innere des Stators des D-T-Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktors ist zylinderförmig, das des D-He- und des B-H-Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktors ist zylindrisch-konisch. Dank der effizienten Wärmeisolation durch das Drehfeld der asynchron kreisenden und stabil eingeschlossenen Plasmawolke wird alle Energie, welche in den Heliumkernen konzentriert ist, völlig für die Aufwärmung des Plasmas benutzt. Nach der einmaligen Zündung im Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktor durch den SPZ kann jede angeführte Reaktion sich selbst jahrelang aufrechterhalten, denn das Drehfeld kann so lange wie nötig eingeschaltet bleiben, und der Reaktor wird unter nachhaltigen Temperaturverhältnissen funktionieren. Um solche Verhältnisse zu gewährleisten, werden gleichzeitig mit dem Ansprechen des SPZ die harten Ladungen des thermonuklearen Brennstoffs in die drehende Plasmawolke mit einer festgesetzten Frequenz einige Male pro Sekunde eingespritzt, wodurch der Verstärkungskoeffizient des Reaktors auf einer Ebene von mindestens 102–103 stabil aufrechterhalten wird.
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Der kugelförmige SPZ besteht aus drei Elementschichten. Die innere Schicht oder das Tragwerk besteht aus zwei Ausdehnungskammern: aus einer peripherischen Kammer und einer Zentralkammer. Von der peripherischen Kammer aus, wo der Kernspaltungszünder untergebracht ist, gehen drei hohle bogenförmige Segmente von einer festgesetzten Größe unter einem Winkel von 120° aus. Die Segmente haben Zellen, in welchen die entsprechenden thermonuklearen millimetergroßen runden Mikroladungen in einer bestimmten Reihenfolge symmetrisch untergebracht werden. Die Stärke der Trennwände steigt fortlaufend in Richtung von der peripherischen Ausdehnungskammer zur zentralen Ausdehnungskammer, um eine ständige Steigerung des Drucks und der Temperatur des Plasmas zu sichern. Nach dem Ansprechen des SPZ werden die Trennwände durch den steigenden Druck und die steigende Temperatur infolge der symmetrischen und gleichzeitigen Zündung der entsprechenden thermonuklearen Ladungen in allen drei bogenförmigen Segmenten zerstört. Alle drei Segmente haben am Ende eine Mischzelle, die sich über der zentralen Ausdehnungskammer befindet, wo dieser Prozess durch die Zündung der abschließenden thermonuklearen Reaktion abgeschlossen wird, mit der der SPZ endet. Das erzeugte Plasma verschmilzt und verdunstet den SPZ, bricht in die Vakuumkammer des Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktors ein und zündet gleichzeitig den entsprechenden thermonuklearen schnell wirkenden Brennstoff, der in den Reaktor gleichzeitig eingespritzt wird. Es ist bekannt, dass bei der Wechselwirkung der schnellen Neutronen mit den Atomkernen die radioaktiven Isotope entstehen. Aus diesem Grund müssen bei der Herstellung der Elemente der Konstruktion des SPZ die Metalle im geringstmöglichen Maße verwendet werden. In dieser Hinsicht kann das Tragwerk des SPZ aus entsprechenden Verbundstoffen hergestellt werden, die eine hohe Temperaturbeständigkeit und Härte aufweisen. Insbesondere können es Kohlenstoff-Kohlenstoff-Verbundstoffe sein, aus denen das Tragwerk des SPZ hergestellt wird, in dessen bogenförmige Segmente harte Ladungen von der peripherischen Ausdehnungskammer zur Mischzelle folgerichtig gelegt werden. Diese thermonuklearen Ladungen werden in die entsprechenden Zellen der bogenförmigen Segmente und das zentrale Ausdehnungssystem durch die Fenster gelegt, das jeder Zelle entspricht. Danach wird das Verbundstoff-Tragwerk des SPZ entsprechend abgedichtet und in die Mitte des Innenraums gestellt, das aus zwei Hälften der dritten oberflächlichen Schicht des SPZ besteht, die eine Kugel vom festgesetzten Durchmesser und von einer entsprechenden Stärke darstellen, und mit feindispersem, feinporigem Beton nach einer festgesetzten Rezeptur gefüllt wird. Demgemäß wird die dritte Kompositschicht des kugelförmigen Gehäuses des SPZ auch als Schalung verwendet, die mit flüssigem Beton gefüllt wird. Danach werden an der ganzen Oberfläche der Kompositschicht des SPZ Bohrungen von einem festgesetzten Durchmesser gemacht, in die Plastikrohre mit einem spitzen Ende mit einer entsprechenden Länge und mit einem entsprechenden Durchmesser in Richtung Kugelmitte konzentrisch eingeführt werden, solange der Beton noch weich ist. Das ist auch notwendig, um die Bildung von Betonbrüchen beim Ansprechen des SPZ zu vermeiden und eine sofortige und gleichzeitige Verschmelzung und Verdunstung zu sichern. Auf solche Weise entweicht das Plasma konzentrisch aus dem sich dehnenden und verdunstenden Tragwerk des angesprochenen SPZ nach der Gabe des entsprechenden Impulses zum Ansprechen des nuklearen Zünders in der peripheren Ausdehnungskammer des SPZ. Das Hypertemperatur-Plasma, das bei der gleichzeitigen Verbrennung aller harten Ladungen im SPZ erzeugt und mit der kugelförmigen Betonschicht gepresst wird, wird nach außen ausbrechen, und die Plastikbolzen und der Beton um diese Bolzen verdunsten. Das auf solche Weise erzeugte Plasma wird die ganze Masse der kugelförmigen Beton- und Kompositschicht des SPZ in Milliardsteln einer Sekunde durch die Tragkräfte und dank der Vorbeugung der Explosion des Plasmagenerators ohne Bildung von Betonbruchstücken gleichzeitig und konzentrisch dank den Plastikbolzen verschmelzen und verdunsten.
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Bei der ersten Etappe der Einführung der Technologie der dynamisch gesteuerten Kernfusion werden die Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktoren durch die D-T-Reaktion dank der niedrigeren Temperatur der Zündung dieser Reaktion und ihre höhere Geschwindigkeit im Vergleich zu D + 3He- und 1H + 11B-Reaktionen funktionieren. Die höchst effiziente Isolation der supraleitenden Wicklung des Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktors durch das Magnetfeld ermöglicht es, auf die Kühlung der Spulen mit flüssigem Helium zu verzichten und den gängigen flüssigen Stickstoff zu verwenden. Der Stator und das Gehäuse des Deuterium-Tritium-Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktors haben eine Zylinderform. Vor den Seitenwänden des Reaktors sind zwei einzelne Blankets mit den Kanälen für die Plasmazufuhr zu den MHD-Generatoren. Im Deuterium-Tritium-Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktor ist das Blanket für die Rückgewinnung der Wärme von Neutronen, welche die Blankets absorbiert haben. Energie eines anderen Teils von Neutronen werden die ionisierten Plasmateilchen aufsaugen, die mit ihnen im kreisenden Rotor-Plasma zusammenstoßen, das durch die Kanäle im Zentrum der Blankets zu den MHD-Generatoren zugeführt wird. In den Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktoren mit dem Drehfeld stellt das Innere des Stators eigentlich die Vakuumkammer dar. Im Deuterium-Tritium-Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktor sind die Blankets vom Stator durch eine keramische Isolation elektrisch isoliert. Diese elektrische Isolation wird von flüssigem Stickstoff gekühlt. Jedes Blanket hat seine porige Wand, die der Energie des angesprochenen SPZ und der Energie der Explosion standhalten kann, die dem feststoffgetriebenen thermonuklearen Reaktor zugeführt wird. Das Blanket mit seiner festen keramischen Elektroisolation ist ein Bestandteil der Leistungswände des Reaktors, das die Pole des Reaktors vor der Neutronenbestrahlung schützt, die von den Stirnflächen des kreisenden Rotorplasmas ausgeht und vom Blanket des D-T-Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktors mit dem Drehfeld aufgesaugt wird. Das im Blanket enthaltene Lithium tritt in Reaktion mit den Neutronen: 6Li + n → T + 4He + 4,8 MeV. Das Tritium wird reproduziert, und die Energie der thermonuklearen Reaktion steigt von 17,6 MeV auf 22,4 MeV.
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In den Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktoren mit dem Drehfeld, die mit D-He- und B-H-Reaktionen arbeiten, fehlt das Blanket, denn es ist nicht notwendig, Tritium zu reproduzieren. Alle Energie wird als geladene Produkte dieser Reaktionen ausgelöst: D + 3He → 4He (3,6 MeV + p (14,7 MeV) 1H + 11B → 34He + 8,6 MeV. Die thermische Strahlung des Plasmas auf die Reaktorwände und auf die supraleitenden Systeme der Reaktoren wird im höchsten Maße durch das Drehfeld jedes Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktors rückgebildet. Je höher die Drehzahl des Drehfelds des Reaktors, desto effizienter ist der Wärmeschutz der Reaktorwände und der supraleitenden Wicklung des Reaktors. Die Drehzahl des Drehfelds kann Millionen Umdrehungen pro eine Zeiteinheit betragen. Das kommt im wesentlichen Maße auf das Material der supraleitenden Wicklung an. In Russland werden insbesondere die hochfesten supraleitenden Drähte für die Wicklung auf der Grundlage von staubfeinen nanotechnologischen Legierungen hergestellt, die für die Ausstattung des ITER bestimmt sind. Die Verwendung eines solchen nanotechnologischen Stoffs für die supraleitende Wicklung des Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktors mit dem Drehfeld ermöglicht eine Drehzahl des Drehfelds des Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktors von Dutzenden bis Hunderten Millionen Umdrehungen pro Minute und einen im höchsten Maße effizienten Wärme- und Strahlenschutz des Reaktors neben einer zuverlässigen und beständigen Plasmaeinschließung.
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Die dynamisch gesteuerte Kernfusion im Gravitationsfeld und der Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktor mit dem Drehfeld verbinden gleichzeitig die Besonderheiten sowohl der bekannten Schwungmassen-Plasmaeinschließung mit dem SPZ als auch die der bekannten Magnet-Plasmaeinschließung, die jedoch im Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktor im Gravitationsfeld erfolgt, das durch das dynamische Magnetfeld erzeugt wird. Dieses Feld ist dynamisch und hat kinetische Energie. Das ist ein Drehfeld. Wie gesagt hat jede von drei Reaktionen des Helium-Zyklus – D-T, D3He und 1H11B – ihren eigenen Plasmagenerator mit festgesetzten Werten und eine Reihe von festen Ladungen, die den bestimmten thermonuklearen Reaktionen entsprechen. Für die Zündung der thermonuklearen D + 3He-Reaktion im Plasmagenerator sind harte thermonukleare D-T-, D6Li-, D3He- und 3He-3He-Ladungen eines D-T-Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktors folgerichtig zu zünden. Das auf solche Weise erzeugte Wasserstoff-Plasma mit einer Temperatur von 3 Milliarden Grad aus dem verdunsteten Schwungmassen-Plasmagenerator zündet gleichzeitig den in den Reaktor eingespritzten festen thermonuklearen Brennstoff, und auf solche Weise wird der D-T-Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktor mit dem Drehfeld angelassen. Die sowohl im Plasmagenerator als auch im Generator als auch beim Verbrennen des Tritiums entstehenden Neutronen in den D-T- und D-D-Reaktionen werden durch das Drehfeld des Reaktors zurückgebildet, deshalb sind dieser Reaktor und der B-H-Reaktor vom Standpunkt der radioaktiven Bestrahlung aus praktisch sicher. Für die Zündung der folgenden reinen thermonuklearen 1H + 11B-Reaktion im Plasmagenerator des Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktors ist dieselbe Reihe der thermonuklearen Reaktionen wie für die D + 3He-Reaktionen mit der Zufügung von der 1H + 11B-Ladung verwendet: DT; D6Li, D3He, 3He3He, 1H11B. Die Schlüsselladung in den D-He- und B-H-Plasmageneratoren ist die He-3-Ladung. Im Gegensatz zum B-H-Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktor, wo die He-3-Ladung nur im Plasmagenerator und nur als „Streichhölzer” für die Zündung der 1H + 11B-Reaktion verwendet ist, werden He-3 im D-He-Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktor sowohl als „Streichhölzer” im Plasmagenerator für die Zündung der D + 3He-Reaktion als auch als „Brennholz” für den Reaktor selbst verwendet. Wenn man berücksichtigt, dass 3He auf dem Mond und vom Mond geliefert werden wird, ist es vom wirtschaftlichen Standpunkt aus nicht rationell, es im D-T- Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktor in großen Mengen zu verbrennen. Deshalb ist es zweckmäßig, neben dem D-T- Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktor auch den B-H-Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktor zu errichten, in dem die kleineren He-3-Mengen nur als „Streichhölzer” für die Zündung der 1H + 11B-Reaktion verwendet werden. Auf der Erde gibt es ausreichende Mengen von den Ausgangsstoffen für die Wasserstoff- und Bor-Gewinnung. Die intensive Helium-Ausbeute in den Produkten der D + 3He → 4He + 2p-Reaktionen und der 1H + 11B → 34He-Reaktion gewährleistet eine maximale, um genauer zu sagen, eine Ultrahochtemperatur der Zündung und des Verlaufs dieser thermonuklearen Reaktionen im Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktor infolge der Zündung durch das primäre Plasma mit einer Temperatur von etwa 3 Milliarden Grad, das im Plasmagenerator erzeugt wurde. Die Hauptenergie wird von geladenen Produkten dieser Reaktionen getragen. Deshalb ist das System für die Umwandlung von Energie der D-He- und B-H-Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktoren in elektrische Energie zu verwenden, denn diese Reaktoren haben kein Blanket.
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Als Elemente eines solchen Systems für die Umwandlung von Energie geladener Teilchen in elektrische Energie dienen Divertorplatten, die in den Kanälen an den Polen dieser Reaktoren für die Zufuhr vom Plasma zu den MHD-Generatoren, die manchmal hinter den Polen der Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktoren untergebracht sind.
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Ein Teil der Energie vom Plasma wird unmittelbar in elektrische Energie im Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktor durch Divertorplatten in den Kanälen an den Polen des Reaktors umgewandelt. Ein anderer Teil wird in elektrische Energie bei der Bewegung durch den reaktiven dynamischen Fluss des Höchsttemperaturplasmas in den Kanälen der MHD-Generatoren hinter den Polen des Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktors umgewandelt. Das in den MHD-Generatoren angesprochene Plasma geht durch die Wärmetauscher und wärmt den Arbeitsstoff des Dampf-Turbinen-Zyklus auf.
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Ein solches Dreikreis-System der Umwandlung thermonuklearer Energie ermöglicht einen hohen Wirkungsgrad von 0,8–0,9 der vorgeschlagenen Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktoren mit dem Drehfeld. In Analogie zu den D-He- und B-H-Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktoren gibt es auch Divertorplatten in den Kanälen des D-T-Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktors, die einen Teil der Energie geladener Teilchen unmittelbar in elektrische Energie bei der Bewegung des reaktiven Plasmaflusses durch diese Kanäle zu den MHD-Generatoren hinter den Polen des Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktors und in Richtung Wärmetauscher des Dampf-Turbinen-Zyklus umwandeln. Die Besonderheit des D-T-Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktors besteht darin, dass 80% der Energie dieser Reaktion in den Neutronen eingeschlossen sind. Aus diesem Grund enthält die Kammer jedes der zwei Blankets einen flachen schneckenförmigen Wärmetauscher, der für die Rückgewinnung und die Verwandlung des Teils der Neutronen in elektrische Energie bestimmt ist, der vom Drehfeld nicht rückgewonnen sondern von den Blankets aufgesaugt wird, die sich an den Polen des zylinderförmigen Stators dieses Reaktors befinden. Die runden Oberflächen der Blankets mit entsprechend porigen Innenwänden unter einem stumpfen Winkel sind gewölbt zwecks Sicherung des optimalen Kontakts der Stirnflächen des kreisenden Rotor-Plasmas mit den Blankets und zwecks Zufuhr vom Plasma durch die Schwerkraft zu den Kanälen in der Mitte der Pole des D-T-Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktors. Das erzeugte Plasma wird durch die Schwerkraft zu den Kanälen an den Polen der Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktoren beim Erreichen von festgesetzten Werten von Temperatur, Druck und Dichte der Teilchen des erzeugten Plasmas in der Zusammensetzung des kreisenden Rotor-Plasmas zwischen den festgesetzten Abständen des Einspritzens des festen Brennstoffs in den Reaktor zugeführt. Das Plasma wird mit der Abschaltung des Magnetstopfens durch die Solenoide der Reihe nach bald zum nördlichen, bald zum südlichen Kanal am entsprechenden Pol des Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktors zugeführt. Das ist notwendig, um den rasanten Abstieg der Temperatur- und Druckwerte des Plasmas im Reaktor zu vermeiden, wenn die Kanäle an beiden Polen des Reaktors gleichzeitig geöffnet werden, was zu einem außerplanmäßigen Stopp des Reaktors führen kann.
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Der Kernfusionsreaktor muss an der Oberfläche der Erde waagerecht in Richtung Norden-Süden aufgestellt werden, damit das Drehfeld des Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktors mit der kreisenden Bewegung der Erde selbst in keine Dissonanz gerät, damit die Drehachse des Drehfelds mit der Mittagslinie zusammenfällt, auf der der Reaktor aufgestellt ist. Die Drehrichtung des Drehfelds des Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktors muss mit der der Erde zusammenfallen.
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Die Erfindung wird an Ausführungsbeispielen anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
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1 Schema für einen asynchronen Deuterium-Tritium-Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktor mit Drehfeld,
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2 Schema für einen Bor-Wasserstoff- und einen Deuterium-Helium-AMTK,
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3 Schema für einen Deuterium-Tritium-SMPG, in dem eine Kettenzündung von thermonuklearen Reaktionen abläuft: DT, D6Li, D6Li und D6Li zum Initiieren der thermonuklearen Reaktion D + T durch das gewonnene Plasma im Deuterium-Tritium-AMTK,
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4 Schema für einen Deuterium-Helium-SMPG, in dem eine Kettenzündung von Kernreaktionen stattfindet: DT, D6Li, D3He, 3He3He zum Initiieren der thermonuklearen Reaktion D + 3He im Deuterium-Helium-AMTK durch das gewonnene Plasma,
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5 Schema für einen Bor-Wasserstoff-SMPG, in dem eine Kettenzündung von thermonuklearen Reaktionen abläuft: DT,
3He
3He,
1H
11B zum Initiieren der thermonuklearen Reaktion
1H +
11B durch das im Bor-Wasserstoff-AMTK gewonnene Hypertemperatur-Plasma und
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6 Schema für die Anordnung der supraleitenden Spulen des rotierenden Magnetfelds im Stator eines AMTK mit 12 Nuten, der durch einen 3-Phasen-Wechselstrom angeregt wird, der drei entsprechende Spulen im I., II. und III. Sektor der Wicklungen versorgt, deren Achsen um 120° phasenverschoben sind, sowie Schema für die Fixierung des SMPG im Hohlraum der Statoren von AMTK (im Wesentlichen Vakuumkammern dieser Reaktoren) mit zwei paarigen Verbund-Anschlägen.
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In 1 sind das zylindrische Gehäuse und der Stator 1 des asynchronen Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktors gezeigt, der einen Stahlkern bildet, der aus gestanzten Elektrostahl-Blechteilen mit Nuten für die supraleitende Wicklung des drehenden Magnetfelds gefertigt ist.
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Die aus Elektrostahl gestanzten Lamellen 2 bilden den Kern der Statorwicklung des asynchronen Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktors mit Drehfeld.
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Mit 3 sind die Spulen des Systems der supraleitenden Wicklung des drehenden Magnetfelds des Stators 1 des asynchronen Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktors mit Drehfeld gekennzeichnet, und die porösen Innenwände 4 sind auf den Polen vor den Blankets 7 angeordnet.
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Die Vakuumkammer 5 stellt einen zylindrischen Hohlraum des Stators 1 dar.
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Der Schwungmassen-Plasmagenerator 6 (SMPG) ist im Zentrum des Hohlraums des Stators 1 bzw. der Vakuumkammer 5 des asynchronen Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktors mit Drehfeld angebracht.
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Die Blankets 7 sind vor den Gehäusewandungen auf den Polen angeordnet und mit Öffnungen in der Mitte für die Zuführung des Plasmas in die magnetohydrodynamischen Generatoren versehen.
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Das Rotorplasma 8 des asynchronen Deuterium-Tritium-Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktors bildet sich und formt sich aus im Hohlraum des Stators gleichzeitig mit dem Anfahren des Reaktors nach Anlegen der 3-Phasen-Wechselspannung an das System der Spulen des drehenden Magnetfelds, dem Ansprechen des SMPG mit dem Zünden der thermonuklearen Reaktion im Reaktor mit gleichzeitiger Injektion des harten Kernbrennstoffs in den Reaktor.
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Das Radialspiel 9 liegt zwischen der Bohrungsoberfläche des Stators 1 und den Flächen des sich drehenden Rotorplasmas 8.
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Das rotierende Magnetfeld 10 stellt einen Magnetinduktionsstrom dar, der sich im Radialspiel zwischen der Bohrungsoberfläche des Stators 1 und der sich drehenden Fläche des Rotorplasmas 8 dreht.
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Die Statorbohrung 11 ist als zylinderförmiger Hohlraum des asynchronen Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktors ausgebildet, die auf den Polen mit runden Blankets 7 von festgelegter Stärke (geschmolzenes Lithium) mit konkaver Oberfläche begrenzt wird.
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Die magnetohydrodynamischen Generatoren 12 hinter den Polen des asynchronen Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktors dienen zur Umwandlung eines bestimmten Teils der Energie des Plasmas in elektrische Energie.
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Die Kanäle 13 sind zum Abpumpen des Tritiums in das System zum Abscheiden des Tritiums bestimmt.
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Die Kanäle 14 auf den Polen des asynchronen Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktors sind für die Zuführung des Plasmas in die magnetohydrodynamischen Generatoren 12 und weiter zu den Wärmeaustauschern im Dampfturbinenkreislauf 20 vorgesehen.
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Die Solenoid-Spulen 15, die als Magnetstopfen in den Kanälen auf den Polen des asynchronen Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktors dienen, werden periodisch zwischen den Injektionen des harten Kernbrennstoffs in den Reaktor gebildet und wieder abgeschaltet.
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Der Kryostat 16 ist mit flüssigem Stickstoff gefüllt und in den asynchronen Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktor getaucht, so dass das gesamte System der supraleitenden Wicklung des asynchronen Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktors gekühlt ist.
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Das Sperrschiebersystem 17 dient zum dichten Verschließen des asynchronen Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktors vor dem Anfahren.
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Die innere Gehäusewandung 18 auf den Polen des asynchronen Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktors und die Kanäle 19 sind für die Impulsinjektion des harten Kernbrennstoffs in den asynchronen Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktor vorgesehen.
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Das Dampfturbinenkreislaufsystem 20 ist hinter den magnetohydrodynamischen Generatoren 12 angeodnet.
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Das Puffersystem 21 des asynchronen DT-Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktors mit Drehfeld besteht aus einem Kryostat und hat ebenfalls die Aufgabe, ein hydraulisches Kissen für mehrere radiale und horizontale äußere Längspuffergürtel mit dämpfenden Elementen zu bilden, die dazu bestimmt sind, elastische Schwingungen des zylinderförmigen Gehäuses des Reaktors beim Ansprechen des SMPG aufzufangen und vor Auswirkungen der Energie der Mikroexplosionen des in den Reaktor injizierten Kernbrennstoffs zu schützen.
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Runde keramische oder anderweitige elektrische Isolationen 22 jedes Blankets 7 sind auf den Polen des asynchronen Deuterium-Tritium-Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktors von dessen Stator angeordnet.
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Ableitbleche 56 in den Kanälen auf den Polen des asynchronen Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktors dienen zur direkten Umwandlung eines Teils der Energie des Plasmas bei Zuführung des Plasmas über diese Kanäle in die magnetohydrodynamischen Generatoren 12 zwischen den Injektionen des Brennstoffs in elektrische Energie.
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Die äußeren Gehäusewandungen 57 umschließen die Pole des asynchronen Deuterium-Tritium-Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktors, während eine zylinderförmige Gehäuseaußenwand 58 die Ummantelung des asynchronen Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktors abdeckt.
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Flache schneckenförmige Wärmetauscher 63 mit Wärmeenergieträgern sind in der Kammer jedes runden Blankets 7 auf den Polen des asynchronen DT-Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktors mit Drehfeld angeordnet.
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Das Gehäuse 23 des asynchronen Bor-Wasserstoff- und Deuterium-Helium-Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktors mit Drehfeld, der einen aus gestanzten Elektrostahl-Blechteilen bestehenden Stahlkern mit Nuten für die Wicklung des rotierenden Magnetfelds darstellt, ist in der 2 gezeigt und besteht aus Elektrostahl gestanzten Lamellen 24.
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Die Spulen 25 des supraleitenden Wicklungssystems des drehenden Magnetfelds des Stators des asynchronen Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktors sind mit den magnetohydrodynamischen Generatoren 26 hinter den Polen der Hypertemperatur-AMTK verbunden.
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Der Stator 1 bildet einen konkav-zylinderförmigen Hohlraum 27 (Vakuumkammer).
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Im Zentrum der Vakuumkammer ist der Schwungmassen-Plasmagenerator (SMPG) 28 angebracht.
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Im konisch-zylinderförmigen Hohlraum 27 des Stators 1 des asynchronen Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktors bildet sich das Rotorplasma 29, das gleichzeitig mit dem Anfahren des Reaktors nach Anlegen der 3-Phasen-Wechselspannung an das Spulensystem des rotierenden Magnetfelds, dem Ansprechen des SMPG und dem Initiieren der thermonuklearen Reaktion im Reaktor erzeugt wird.
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Das Radialspiel 30 zwischen der Bohrungsoberfläche des Stators 1 und der Oberfläche des sich drehenden Rotorplasmas 8, das gleich der Schichtstärke des rotierenden Magnetfeldes ist, isoliert die Bohrungsoberfläche des Stators 1 (Reaktorinnenwand) von der glühenden rotierenden Oberfläche des Rotorplasmas 29.
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Ein rotierendes Magnetfeld 31 stellt einen Magnetinduktionsstrom dar, der im Radialspiel zwischen der Bohrungsoberfläche des Stators 1 und der sich drehenden Fläche des Rotorplasmas 29 rotiert.
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Kanäle 32 dienen zur Injektion des harten Kernbrennstoffs in Form von millimetergroßen Kugeln mit festgelegter Frequenz in den AMTK.
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Kanäle 33 auf den Polen des asynchronen Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktors dienen für die Zuführung des Plasmas in die magnetohydrodynamischen Generatoren 12 und weiter zu den Wärmeaustauschern im Dampfturbinenkreislauf 20 in den festgelegten Zeiträumen zwischen den Injektionen des harten Brennstoffs in den Reaktor.
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Solenoid-Spulen 34 bilden Magnetstopfen in den Kanälen auf den Polen des asynchronen Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktors, um einem Verlust von Teilchen über die Pole vorzubeugen, die nicht durch ein rotierendes Magnetfeld geschützt sind, und die ebenfalls dazu dienen, diese Stopfen zwischen den Impulsen zur Injektion des Kernbrennstoffs zur Gewährleistung der Zufuhr des Plasmas in die magnetohydrodynamischen Generatoren hinter den Polen des Reaktors periodisch abzuschalten.
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Ein Kryostat 35, in den der asynchrone Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktor getaucht ist, stellt ebenfalls die Kühlung der supraleitenden Wicklung des Reaktors mit flüssigem Stickstoff (und nicht mit flüssigem Helium) dank der zuverlässigen Isolation der Reaktorwandungen durch das rotierende Magnetfeld vor der Hitzestrahlung von der Oberfläche des sich drehenden Rotorplasmas sicher.
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Ein Sperrschiebersystem 36 auf den Polen des Reaktors, die geschlossen werden können, dichtet so den asynchronen Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktor vor dem Anfahren ab.
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Eine Statorbohrung 37 des Hypertemperatur-AMTK ist in Form eines konisch-zylinderförmigen Hohlraums ausgebildet.
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Ein Wärmetauschersystem 38 ist im Dampfturbinenkreislauf 20 hinter den magnetohydrodynamischen Generatoren 12 und hinter den Polen der Hypertemperatur-AMTK mit Drehfeld und ein Puffersystem 39 der Hypertemperatur-AMTK besteht aus mehreren radialen und horizontalen äußeren Längspuffergürteln mit dämpfenden Elementen sowie aus dem Kryostat 35, der als hydraulisches Kissen dient, das die Aufgabe hat, die elastischen Schwingungen des konisch-zylinderförmigen Mantels dieser Reaktoren beim Ansprechen des darin befindlichen SMPG zu dämpfen und vor der Energie der Mikroexplosionen des den Reaktor injizierten harten Kernbrennstoffs zu schützen, wobei Ableitbleche 56 in den Kanälen auf den Polen der Hypertemperatur-AMTK, Gehäuseaußenwandungen 57 auf den Polen der Hypertemperatur-AMTK und eine zylinderförmige Gehäuseaußenwand 58 auf der Ummantelung der AMTK vorgesehen sind.
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Die 3 zeigt den Karkassenkern 40 des SMPG, der die erste zentrale Schicht und ein Element des kugelförmigen SMPG darstellt, zu dem ebenfalls gehören:
das periphere Entspannungsgefäß 41, das dafür vorgesehen ist, den Kernspaltungszünder, der aus der minimal notwendigen Menge an kritischer Masse des spaltbaren Materials besteht, unterzubringen,
die Mischzelle 42 als Entspannungsgefäß, das für die gleichzeitige Kollision der hypertensiven und Hypertemperatur-Wasserstoff-Plasmaströme, die aus allen drei bogenförmigen SMPG-Segmenten austreten, vorgesehen ist,
bogenförmige Hohlsegmente 43, die in hermetische Zellen unterteilt sind, in denen bestimmte harte Kernladungen in Form von millimetergroßen Kugeln untergebracht sind,
Trennwände 44 zwischen den Zellen in den bogenförmigen Segmenten sowie zwischen der Mischzelle 42 und dem zentralen Entspannungsgefäß, deren Stärke kontinuierlich erhöht wird, um Temperatur, Druck und Dichte des im SMPG generierten Wasserstoffplasmas allmählich und maximal erhöhen zu können,
das zentrale Entspannungsgefäß 45 für die finale Entspannung des Plasmas mit Zerschmelzen und Verdampfen des SMPG,
entsprechende harte Kernladungen 46 in Millimetergröße in den Zellen der bogenförmigen Segmente und im zentralen Entspannungsgefäß des SMPG.
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Eine zweite Betonschicht 47 des Kugelmantels des SMPG bildet einen hitzebeständigen Druckbehälter, der dafür bestimmt ist, Bedingungen zu schaffen, damit die festgelegte Abfolge an thermonuklearen Reaktionen, die erforderlich sind, um Wasserstoffplasma mit den geforderten Werten für Temperatur, Druck und Dichte zu generieren, in dem begrenzten Volumen der Kernkarkasse des SMPG ablaufen kann.
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Eine dritte Kompositschicht 48 ist eine Schicht des kugelförmigen SMPG-Mantels, die auch als Schalung verwendet ist, in die Flüssigbeton gefüllt wird, wobei vorsorglich entlang der gesamten Oberfläche dieser sphärischen Kompositschalung Bohrungen mit vorgegebenem Durchmesser angebracht werden, wobei in den noch nicht ausgehärteten Beton konzentrisch in Richtung des Kugelmittelpunkts Röhrenstifte aus Kunststoff mit vorgegebener Länge, Durchmesser und Anzahl eingebracht werden.
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Die Röhrenstifte 49 aus Kunststoff sind in der Projektion des kugelförmigen SMPG angespitzt.
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Über Fenster 50 in den Zellen der bogenförmigen Segmente und in der Wandung des zentralen Entspannungsgefäßes können die vorsorglich entsprechenden harten Kernladungen in Form von millimetergroßen Kugeln in die Zellen eingebracht und fixiert werden, während über die Aussparung 51 in der Wandung des peripheren Entspannungsgefäßes der Kernspaltungszünder eingebracht wird.
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Die zusammengesetzte Monitorkabel-Trosse 52, die unter anderem für die Zuführung eines entsprechenden Impulses zum Ansprechen des Kernspaltungszünders über entsprechende Vorrichtungen vorgesehen ist, ist aus dem SMPG über den oberen Teil der Kugel herausgeführt und weiter über die Grenzen des asynchronen Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktors über eine der technologischen Öffnungen seiner Ummantelung hinausgeführt.
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In der zusammengesetzten Ummantelung sind Öffnungen 53 vorgesehen, über die in die noch nicht ausgehärtete Betonschicht des SMPG konzentrisch eine festgelegte Anzahl von Röhrenstiften aus Kunststoff eingebracht wird.
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In den bogenförmigen Segmenten der Kernkarkasse des SMPG sind Zellen 54 ausgebildet.
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Der Kernspaltungszünder 55 ist im peripheren Entspannungsgefäß untergebracht.
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Über eine Kopplungsvorrichtung 59 sind die beiden Hälften der Verbundummantelung des SMPG miteinander verbunden.
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Der Karkassenkern 40 des SMPG stellt die zentrale Schicht und ein Element des kugelförmigen SMPG dar, wozu gehören:
In 4 ist ein peripheres Entspannungsgefäß 41 gezeigt, das den Kernspaltungszünder, der aus der minimal notwendigen Menge an kritischer Masse spaltbaren Materials besteht, aufnimmt;
eine Mischzelle 42 als Entspannungsgefäß, das für die gleichzeitige Kollision der hypertensiven und Hypertemperatur-Wasserstoffplasmaströme, die aus allen drei SMPG-Segmenten austreten, bestimmt ist;
bogenförmige Hohlsegmente 43, die in hermetische Zellen aufgeteilt sind, in denen eine festgelegte Reihe von harten thermonuklearen Ladungen in Form von millimetergroßen Kugeln eingebracht werden;
Trennwände 44 zwischen den Zellen in den bogenförmigen Segmenten sowie zwischen der Mischzelle und dem zentralen Entspannungsgefäß, deren Schichtstärke kontinuierlich wächst, damit Temperatur, Druck und Dichte des im SMPG generierten Wasserstoffplasmas kontinuierlich und maximal erhöht werden können;
das zentrale Entspannungsgefäß 45, das zur finalen Entspannung des Plasmas mit Zerschmelzen und Verdampfen des SMPG dient;
entsprechende harte Kernladungen 46 in Millimetergröße in den Zellen der bogenförmigen Segmente und im zentralen Entspannungsgefäß 45 des SMPG;
die zweite Betonschicht 47 des Kugelmantels SMPG als ein hitzebeständiger Druckbehälter, der dafür bestimmt ist, Bedingungen zu schaffen, damit die festgelegte Abfolge von thermonuklearen Reaktionen, die erforderlich sind, um Wasserstoffplasma mit den geforderten Werten für Temperatur, Druck und Dichte zu generieren, in dem begrenzten Volumen der Kernkarkasse des SMPG ablaufen kann;
die dritte Kompositschicht 48 als eine Schicht des kugelförmigen SMPG-Mantels, die auch als sphärische Schalung mit festgelegtem Durchmesser verwendet wird, in deren Mitte der komplett einsatzfertige Karkassenkern des SMPG befestigt wird, wobei vorher entlang der gesamten Oberfläche der sphärischen Schalung Öffnungen mit festgelegtem Durchmesser gebohrt werden, und der auf folgende Weise vorbereitete SMPG wird in einem durchsichtigen Kunststoffsack installiert, der dessen gesamte Oberfläche fest umschließt, und über eben diese Öffnungen wird Beton in den Hohlraum der SMPG-Schalung gegossen;
angespitzte Röhrenstifte 49 aus Kunststoff mit festgelegter Zahl, Durchmesser und Länge, die über die Bohrungen in der Kompositschicht als Schalung des SMPG konzentrisch in den noch nicht ausgehärteten Beton eingebracht werden;
Fenster 50 in den Zellen der bogenförmigen Segmente und in der Wandung des zentralen Entspannungsgefäßes 45, über die in diese Zellen entsprechende harte Kernladungen in Form von millimetergroßen Kugeln vorher eingebracht und fixiert werden;
eine Aussparung 51 in der Wandung des peripheren Entspannungsgefäßes 41, über die der Kernspaltungszünder in Form von spaltbarem Material mit definierter Masse eingebracht wird;
eine Monitorkabel-Trosse 52, die unter anderem für die Zuführung eines entsprechenden Impulses zum Ansprechen des Kernspaltungszünders dient und aus dem SMPG über die obere Halbkugel und weiter über eine der technologischen Öffnungen der Ummantelung aus dem asynchronen Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktor herausgeführt wird;
Öffnungen 53 in der zusammengesetzten Ummantelung SMPG, über die in die noch nicht ausgehärtete Betonschicht SMPG konzentrisch eine festgelegte Anzahl von Röhrenstiften aus Kunststoff mit festgelegtem Durchmesser eingebracht wird;
Zellen 54 in den bogenförmigen Segmenten der Kernkarkasse des SMPG;
Kernspaltungszünder 56 im peripheren Entspannungsgefäß 41 und Kopplung 59 der beiden Hälften der Verbundummantelung des SMPG.
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Die 5 zeigt:
den Karkassenkern 40 des SMPG, erste zentrale Schicht und Element des kugelförmigen SMPG, zu dem ebenfalls gehören:
das periphere Entspannungsgefäß 41, das den Kernspaltungszünder aufnimmt, der aus der minimal notwendigen Menge an kritischer Masse des spaltbaren Materials besteht;
Mischzelle 42 als Entspannungsgefäß, das dafür vorgesehen ist, die hypertensiven und Hypertemperatur-Wasserstoffplasmaströme, die aus allen drei bogenförmigen SMPG-Segmenten austreten, gleichzeitig kollidieren zu lassen;
bogenförmige Hohlsegmente 43, die in hermetische Zellen aufgeteilt sind, in denen bestimmte harte thermonukleare Ladungen in Form von millimetergroßen Kugeln eingebracht sind;
Trennwände 44 zwischen den Zellen in den bogenförmigen Segmenten sowie zwischen der Mischzelle 42 und dem zentralen Entspannungsgefäß 45, deren Schichtstärke kontinuierlich wächst, damit Temperatur, Druck und Dichte des im SMPG generierten Wasserstoffplasmas nach und nach maximal erhöht werden können;
das zentrale Entspannungsgefäß 45 dient, das zur finalen Entspannung des Plasmas mit Zerschmelzen und Verdampfen des SMPG dient;
entsprechend festgelegte harte Kernladungen 46, die kontinuierlich in die Zellen der bogenförmigen Segmente und in das zentrale Entspannungsgefäß des SMPG eingebracht werden;
die zweite Betonschicht 47 des Kugelmantels SMPG als ein hitzebeständiger Druckbehälter, der dafür bestimmt ist, Bedingungen zu schaffen, damit die festgelegte Abfolge an thermonuklearen Reaktionen, die erforderlich sind, um Wasserstoffplasma mit den geforderten Werten für Temperatur, Druck und Dichte zu generieren, in dem begrenzten Volumen der Kernkarkasse des SMPG ablaufen kann;
die dritte Kompositschicht 48 als eine Schicht des kugelförmigen SMPG-Mantels, die auch als Schalung mit festgelegtem Durchmesser zum Einsatz kommt, in deren Mitte der komplett einsatzfertige Karkassenkern 40 des SMPG befestigt wird, wobei vorher entlang der gesamten Oberfläche der sphärischen Schalung Öffnungen mit festgelegtem Durchmesser gebohrt werden, und der auf solche Weise vorbereitete SMPG in einem durchsichtigen Kunststoffbehälter (Polyäthylen oder anderer) untergebracht wird, der die gesamte sphärische Oberfläche dicht umschließt und über die gebohrten Öffnungen Beton von festgelegter Zusammensetzung in den Hohlraum der Schalung des SMPG gegossen wird;
angespitzte Röhrenstifte 49 aus Kunststoff mit festgelegter Zahl, Durchmesser und Länge, die konzentrisch über die Bohrungen in der Kompositschicht als Schalung des SMPG in den noch nicht ausgehärteten Beton eingebracht werden;
Fenster 50 in den Zellen von bogenförmigen Segmenten und in der Wandung des zentralen Entspannungsgefäßes 45, über die entsprechende harte Kernladungen in diese Zellen vorher eingebracht und fixiert werden;
Aussparung 51 in der Wandung des peripheren Entspannungsgefäßes 41, über die der Kernspaltungszünder in Form von spaltbarem Material mit definierter Masse eingebracht wird;
die Monitorkabel-Trosse 52, unter anderem für die Zuführung eines entsprechenden Impulses zum Ansprechen des Kernspaltungszünders, die aus dem SMPG über die obere Halbkugel und weiter über eine der technologischen Öffnungen der Ummantelung aus dem asynchronen Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktor herausgeführt wird;
Öffnungen 53 in der zusammengesetzten Ummantelung des SMPG, über die in die noch nicht ausgehärtete Betonschicht des SMPG konzentrisch eine festgelegte Anzahl von Röhrenstiften aus Kunststoff mit festgelegtem Durchmesser eingebracht wird;
Zellen 54 in den bogenförmigen Segmenten der Kernkarkasse des SMPG;
Kernspaltungszünder 55 im peripheren Entspannungsgefäß und
Kopplung 59 der beiden Hälften der Verbundummantelung des SMPG.
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In 6 ist gezeigt:
aus Elektrostahl gestanzte Lamelle 2 in Ringform mit Nuten für die supraleitende Wicklung des rotierenden Magnetfeldes;
mit 3 die Spule 25 des supraleitenden Wicklungssystems des rotierenden Magnetfelds von AMTK mit Drehfeld:
mit 11 die Statorbohrung 37 von AMTK mit Drehfeld;
mit 6 der im Zentrum der Vakuumkammer des AMTK mittels Stativs aus Verbund-Befestigungsstützen fixierter SMPG 28;
die Nuten 60 für die supraleitende Wicklung des rotierenden Magnetfelds;
vier Verbund-Befestigungsstützen 61 mit Bogenklemmen, die das Stativ bilden und den SMPG im Zentrum der Vakuumkammer fixieren und
Verbund-Anschlagbolzen 62 am Ende jedes Fixators, mittels derer die im rechten Winkel angebrachten festgelegten Fixatoren das SMPG in der Mitte auf der Fläche des Statorquerschnitts des asynchronen Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktors im Zentrum seiner Vakuumkammer abgefangen und starr fixiert werden.
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DGKF und AMTKFR mit SMPG basieren auf den konstruktiven und technologischen Funktionsprinzipien eines bekannten 3-Phasen-Asynchron-Wechselstrommotors. Dabei sind die AMTK je nach der Zündtemperatur der jeweiligen thermonuklearen Reaktionen konstruktiv in Deuterium-Tritium-AMTK (DT-AMTK mit Drehfeld) und Hypertemperatur-AMTK (Hypertemperatur-AMTK mit Drehfeld) unterteilt, zu denen Deuterium-Helium-AMTK (D-He-AMTK mit Drehfeld) und Bor-Wasserstoff-AMTK (B-H-AMTK mit Drehfeld) gehören. Jeder Typ der asynchronen Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktoren hat dementsprechend seinen SMPG, d. h. DT SMPG, D-He-SMPG und B-H-SMPG.
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Der DT-AMTK mit Drehfeld, der für die Kernreaktion D + T bestimmt ist, besteht aus dem zylinderförmigen Stator 1 (1), der einen Stahlkern aus gestanzten Elektrostahl-Blechlamellen 2 in Form von Ringen mit einer mittigen Öffnung und mit Nuten 60 für die Spulen 3 der supraleitenden Wicklung des rotierenden Magnetfelds 10 darstellt (6).
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Auf den Polen des zylinderförmigen Hohlraums 5 des Stators 1 (1) sind vor den inneren Seitenwandungen 18 die Blankets 7 mit porösen Innenwandungen 4 angebracht, über deren Zentrum die Kanäle 14 mit Ableitblechen 56 verlaufen, zur direkten Umwandlung eines Teils der Energie des Plasmas, das über die Kanäle 14 in die MHD-Generatoren 12 und weiter in den Dampfturbinenkreislauf 20 gelangt, in elektrische Energie. Die Kanäle 14 selbst sind von Solenoid-Spulen 15 erfasst, die in den Intervallen zwischen den Injektionen des harten Kernbrennstoffs in den Reaktor über die Kanäle 19 Magnetstopfen in den Kanälen 14 zu- und wieder abschalten.
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Der DT-AMTK mit Drehfeld hat ebenfalls: Kanäle 13 (1) zum Abpumpen des Tritiums in das System zum Abscheiden des Tritiums, ein Sperrschiebersystem 17 auf den Polen zum Abdichten des Reaktors vor dem Anfahren, Elemente eines hydraulischen oder anderen Puffersystems 21 zum Amortisieren der elastischen Schwingungen beim Ansprechen des SMPG und von den Mikroexplosionen des in den Reaktor injizierten harten Kernbrennstoffs, runde keramische oder andere Elektroisolation 22 jedes Blankets auf den Polen des Stators 1 des asynchronen DT-Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktors mit Drehfeld, einen Kryostat 16 mit flüssigem Stickstoff, in den der Reaktor getaucht wird und mit dem das gesamte System der supraleitenden Wicklungen gekühlt wird, äußere seitliche Gehäusewandungen (auf den Polen) 5 und die zylinderförmige Gehäuseummantelung 58 auf dem Körper des asynchronen DT-Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktors mit Drehfeld, schneckenförmige Wärmetauscher 63 der Blankets 7.
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Analog zu den elektrischen Asynchron-Motoren, bei denen der Stator ein feststehendes Teil und der kurzgeschlossene Rotor ein drehendes Teil ist, dient der Stahlkörper 1 (1), der aus gestanzten Stahlblechlamellen 2 (1, 6) zusammengestellt ist und über die Spulen 3 mit supraleitender Wicklung verfügt, die entlang der Achse seines inneren Hohlraums 5 angeordnet sind, als Stator 1. Die im Ergebnis der Zündung der thermonuklearen Reaktion mittels SMPG 6 (1, 6) gewonnene ionisierte Plasmawolke 8 dient als kurzgeschlossenes Rotorplasma des Reaktors, da das Wasserstoffplasma anfänglich ein ionisiertes Gas darstellt, in dem die positiven und negativen Ladungen nach ihrer summarischen Dichte praktisch gleiche Werte haben.
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Dabei wird der SMPG 6 (1, 6) im Zentrum der Vakuumkammer 5, (die den zylindrischen Hohlraum des Stators 1 bildet) mittels Stativ mit vier Komposit-Anschlägen 61 und Verbund-Anschlagbolzen 62 (6) fixiert.
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Der Deuterium-Tritium-SMPG (DT-SMPG) ist eine sphärische Konstruktion mit definierten linearen und sonstigen Parametern, die aus drei Schichtelementen besteht und zum Zünden der thermonuklearen Reaktion D + T im DT-AMTK mit Drehfeld bestimmt ist.
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Zentrales Element und erste Schicht des DT-SMPG ist der Karkassenkern 40 (3), der aus einem vorgegebenen Verbundmaterial gefertigt ist und sich in der Mitte des kugelförmigen SMPG befindet. Die zusammengesetzte Kernkarkasse 40 (3) besteht aus folgenden Elementen:
- 41 einem peripheren Entspannungsgefäß zur Aufnahme des Kernspaltungszünders, der aus der minimal notwendigen Menge an kritischer Masse des spaltbaren Materials besteht;
- 42 einer Mischzelle – Entspannungsgefäß –, die für die gleichzeitige Kollision der hypertensiven und Hypertemperatur-Wasserstoffplasmaströme, die aus allen drei bogenförmigen SMPG-Segmenten austreten, vorgesehen ist;
- 43 in hermetische Zellen aufgeteilten bogenförmigen Hohlsegmenten, in denen festgelegte thermonukleare Ladungen in Form von millimetergroßen Kugeln eingebracht werden;
- 44 Trennwänden zwischen den Zellen in den bogenförmigen Segmenten sowie zwischen der Mischzelle und dem zentralen Entspannungsgefäß, deren Schichtstärke kontinuierlich wächst, damit Temperatur und Dichte des generierten Plasmas maximal erhöht werden können;
- 45 einem zentralen Entspannungsgefäß zur finalen Entspannung des Plasmas mit Zerschmelzen und Verdampfen des SMPG;
- 46 entsprechend festgelegten harten Kernladungen in Millimetergröße in den Zellen der bogenförmigen Segmente und im zentralen Entspannungsgefäß des SMPG (DT, D6Li, D6Li und D6Li);
- 47 einer zweiten Betonschicht des Kugelmantels SMPG, einem hitzebeständigen Druckbehälter, der dafür bestimmt ist, Bedingungen zu schaffen, damit die festgelegte Abfolge von thermonuklearen Reaktionen, die erforderlich sind, um Wasserstoffplasma mit den geforderten Temperatur-, Druck- und Dichtewerten zu generieren, im begrenztem Volumen des Karkassenkerns des SMPG ablaufen kann;
- 48 einer dritten Kompositschicht, einer Schicht des kugelförmigen SMPG-Mantels, der aus zwei Halbkugeln besteht, die in zusammengesetztem Zustand ebenso als Schalung genutzt werden, in die Beton gegossen wird. Vorher wurden entlang der gesamten Oberfläche dieser sphärischen Schalung Bohrungen mit festgelegtem Durchmesser angebracht, in die bei dem noch nicht ausgehärteten Beton konzentrisch in Richtung des Kugelmittelpunkts Röhrenstifte aus Kunststoff mit entsprechender Länge und Anzahl eingebracht werden;
- 49 angespitzten Röhrenstiften aus Kunststoff in der Projektion des kugelförmigen SMPG;
- 50 Fenstern in den Zellen der bogenförmigen Segmente und in der Wandung des zentralen Entspannungsgefäßes, über die bei der Herstellung des SMPG in den Zellen entsprechende harten Kernladungen in Form von millimetergroßen Kugeln eingebracht und fixiert werden;
- 51 einer Aussparung in der Wandung des peripheren Entspannungsgefäßes, über die der Kernspaltungszünder eingebracht wird;
- 52 einem Monitorkabel, unter anderem zur Übertragung eines entsprechenden Impulses zum Ansprechen des SMPG, das aus dem asynchronen DT-Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktor über eine der technologischen Öffnungen seiner Ummantelung herausgeführt ist;
- 53 Öffnungen in der zusammengesetzten Ummantelung, über die in die noch nicht ausgehärtete Betonschicht SMPG konzentrisch eine festgelegte Anzahl von Röhrenstiften aus Kunststoff eingebracht werden, die verhindern, dass der Beton beim Ansprechen des SMPG bröckelt;
- 54 Zellen in den bogenförmigen Segmenten der Kernkarkasse des SMPG;
- 55 einem Kernspaltungszünder im peripheren Entspannungsgefäß;
- 59 einer Kopplung der beiden Hälften der sphärischen Verbund-Ummantelung des SMPG des asynchronen DT-Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktors.
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Da der Hypertemperatur-D-He-AMTK mit Drehfeld und der B-H-AMTK mit Drehfeld auf Basis von Deuterium-Helium- und Bor-Wasserstoff-Reaktionen funktionieren und die gesamte Energie dieser Reaktionen in Form von kontaminierten Produkten dieser Reaktionen emittiert wird, haben diese keine Blankets, und es muss kein Tritium generiert werden. Daher hat der Hypertemperatur- AMTK für diese Reaktionen (2) einen Statorhohlraum 27, der im zentralen Teil in Form eines Zylinders ausgeführt ist, dessen Enden als Kegelstümpfe ausgeführt sind, d. h., dieser Reaktor hat einen konisch-zylinderförmigen Hohlraum im Stator 27 bzw. in der Vakuumkammer, aber auch die Bohrung des Stators 27 hat die Form eines konisch-zylinderförmigen Hohlraums.
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Die Hypertemperatur-AMTK für die Reaktionen D + 3He und 1H + 11B werden nach linearen Parametern unterschieden, da Zündtemperatur und Verlauf der Reaktion 1H + 11B doppelt so hoch wie die Zündtemperatur und der Verlauf der Reaktion D + 3He, wobei der Hypertemperatur-D-He-AMTK und Hypertemperatur-BH-AMTK konstruktiv identisch sind und jeder von ihnen einen Hypertemperatur-AMTK mit Drehfeld beinhaltet:
Das Gehäuse bzw. der Stator 23 (2) ist ein Stahlkern, der aus gestanzten Elektrostahl-Blechteilen mit Nuten 60 (6) hergestellt ist. Die Lamellen 24 bestehen aus Elektrostahlblech, aus dem auch der Kern der Statorwicklung des rotierenden Magnetfelds des Hypertemperatur-AMTK mit Drehfeld besteht. Die Spulen des supraleitenden Wicklungssystems 25 des rotierenden Statormagnetfelds 23 (2); MHD-Generatoren 26 hinter den Polen (2), hier und weiter im Text konkav-zylinderförmiger Hohlraum 27 des Stators (Vakuumkammer Hypertemperatur-AMTK); Schwungmassen-Plasmagenerator (SMPG) 28 in der Mitte der Vakuumkammer 27; Rotorplasma 29 im konisch-zylinderförmigen Hohlraum 27 (der Vakuumkammer) des asynchronen Hypertemperatur-Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktors; das sich gleichzeitig mit dem Anfahren des Reaktors nach Anlegen der 3-Phasen-Wechselspannung an das System der Spulen des rotierenden Magnetfeldes 25, dem Ansprechen SMPG 28 und der Zündung der thermonuklearen Reaktion im Reaktor bildet und formt, gleichzeitig damit mittels Injektion des harten Kernbrennstoffs über die Kanäle 32 in den Reaktor; Radialspiel 30 zwischen der Bohrungsoberfläche des Stators 37 und der Oberfläche des sich drehenden Rotorplasmas 29, das der tatsächlichen Schichtdicke des rotierenden Magnetfelds 31 gleich ist, das die Oberfläche der Bohrung 37 des Stators isoliert, d. h. die Reaktorinnenwand von der rotierenden glühenden Oberfläche des Rotorplasmas 29; 31 –rotierendes Magnetfeld, das einen Magnetinduktionsstrom darstellt, der sich im Radialspiel zwischen der Bohrungsoberfläche 37 der sich drehenden Fläche des Rotorplasmas 29 dreht; 32 – Kanäle zur Injektion des harten Kernbrennstoffs in Form von millimetergroßen Kugeln mit festgelegtem Intervall mehrmals pro Sekunde in den AMTK, bei Gewährleistung des festgelegten Werts für den Verstärkungskoeffizienten des Reaktors; 33 – Kanäle auf den Polen des asynchronen Hypertemperatur-Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktors für die Zuführung des Plasmas in die MHD-Generatoren 26 hinter den Polen des Reaktors und weiter zu den Wärmeaustauschern im Dampfturbinenkreislauf 38 in den festgelegten Zeiträumen zwischen den Injektionen des harten Brennstoffs in den Reaktor; 34 – Solenoid-Spulen, die Magnetstopfen in den Kanälen 33 auf den Polen des Reaktors bilden, um einem Verlust von Teilchen, die nicht durch ein rotierendes Magnetfeld geschützt sind, über die Pole des asynchronen Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktors vorzubeugen und die ebenfalls dazu dienen, diese Stopfen zwischen den Impulsen der Injektionen des Kernbrennstoffs periodisch abzuschalten, um die Zufuhr des Plasmas in die MHD-Generatoren 26 zu gewährleisten. Der Kryostat 35, in den der AMTK getaucht wird, kühlt gleichzeitig auch das supraleitende Wicklungssystem bei AMTK mit flüssigem Stickstoff, wobei das rotierende Magnetfeld 31 die Reaktorwandungen zuverlässig vor der Hitzestrahlung von der Oberfläche des sich drehenden Rotorplasmas 29 isoliert. Das System von Sperrschiebern in den Kanälen 33 auf den Polen des Reaktors, die geschlossen werden können, dichten den asynchronen Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktor vor dem Anfahren ab. Die Statorbohrung 37 des AMTK in Form eines konisch-zylinderförmigen Hohlraums bildet den Innenraum des Gehäuses bzw. des Stators 23 des asynchronen Hypertemperatur-AMTK. Der Wärmetauscher mit Dampfturbinenkreislauf ist hinter den MHD-Generatoren 26 und hinter den Polen des AMTK mit Drehfeld angeordnet. Die Elemente 39 des Puffersystems dienen zum Amortisieren der elastischen Schwingungen des Reaktorgehäuses 23 beim Ansprechen des SMPG und zur Energiewirkung der Mikroexplosionen des in den AMTK injizierten harten Kernbrennstoffs. Die Ableitbleche 56 in den Kanälen 33 sind zur direkten Umwandlung eines Teils der Energie des Plasmas in elektrische Energie vorgesehen. Die Außenwandungen 57 sind auf den Polen des Hypertemperatur-AMTK und die (zylinderförmige) Außenwandung 58 ist auf dem Körper des Hypertemperatur-AMTK vorgesehen.
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Um die thermonukleare Reaktion D + 3He im Hypertemperatur-D-He-AMTK zu zünden, wird ein D-He-SMPG zum Erreichen der Zündtemperatur dieser Reaktion eingesetzt, der eine sphärische Konstruktion mit definierten linearen und sonstigen Parametern ist, die aus drei Schichtelementen besteht (4). Die zentrale und erste Schicht des D-He-SMPG (4) ist der Karkassenkern 40, der aus einem vorgegebenen Verbundmaterial gefertigt ist. Zur Verbundkarkasse des Kerns gehören: das periphere Entspannungsgefäß 41 (4), das dafür vorgesehen ist, den Kernspaltungszünder aufzunehmen, der aus der minimal notwendigen Menge an kritischer Masse des spaltbaren Materials besteht; die Mischzelle 42, die für die gleichzeitige Kollision des Hypertemperatur-Wasserstoffplasmas, das aus allen drei bogenförmigen, in hermetische Zellen 54 unterteilten Segmenten 43 austritt, vorgesehen ist. In die Zellen 54 werden die festgelegten thermonuklearen Ladungen (DT, D6Li, D3He, 3He3He) in Form von millimetergroßen Kugeln eingebracht. Die Schichtstärke der Trennwände 44 zwischen den Zellen 54 und dem zentralen Entspannungsgefäß 45 wächst kontinuierlich, damit Temperatur und Dichte des generierten Plasmas maximal erhöht werden können. Das zentrale Entspannungsgefäß 45 dient zur finalen Entspannung des Plasmas mit dem Zerschmelzen und Verdampfen des SMPG (2). Definierte harte thermonukleare Ladungen 46 sind in den Zellen 54 der bogenförmigen Segmente und im zentralen Entspannungsgefäß 45 vorgesehen. Die zweite Betonschicht 47 des Kugelmantels SMPG (4) ist ein hitzebeständiger Druckbehälter, der dafür bestimmt ist, Bedingungen zu schaffen, damit die festgelegte Abfolge von thermonuklearen Reaktionen (Kettenreaktionen) im begrenzten Hohlraumvolumen der Kernkarkasse 40 erfolgen kann. Die dritte äußere Kompositschicht 48 ist eine Schicht des sphärischen SMPG-Mantels, die aus zwei Halbkugeln besteht, die entlang der Linie 59 miteinander gekoppelt sind. Diese wird ebenso als Schalung verwendet, in die die Betonschicht 47 gegossen wird. Angespitzte Kunststoff-Röhrenstäbe 49 werden konzentrisch in die noch nicht ausgehärtete Betonschicht 47 des SMPG (4) eingebracht. Über Fenster 50 in den Zellen 54 der bogenförmigen Segmente 43 und in der Wandung des zentralen Entspannungsgefäßes 45 werden die bei der Herstellung des SMPG in den Zellen entsprechend harten Kernladungen 46 eingebracht und fixiert. Über die Aussparung in der Wandung 51 des peripheren Entspannungsgefäßes 41 wird bei Herstellung des SMPG der Kernspaltungszünder 55 in Form der entsprechenden Menge an kritischer Masse des spaltbaren Materials eingebracht. Das Monitorkabel 52 dient unter anderem für die Zuführung eines Impulses zum Ansprechen des SMPG und zum Anfahren des asynchronen Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktors mit Drehfeld. Die Öffnungen 53 in der zusammengesetzten Ummantelung des SMPG, über die in die noch nicht ausgehärtete Betonschicht des SMPG Röhrenstifte aus Kunststoff 49 eingeführt werden, verhindern, dass der Beton beim Ansprechen des SMPG 28 bröckelt (2). Die Zellen 54 (4) sind in den bogenförmigen Segmenten 43 der Kernkarkasse 40 angeordnet. Der Kernspaltungszünder 55 ist im peripheren Entspannungsgefäß 41 angeordnet. Die Kopplung 59 der beiden Hälften ist die sphärische Verbundummantelung des SMPG des asynchronen Hypertemperatur-D-He-Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktors mit Drehfeld.
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Um die thermonukleare Reaktion 1H + 11B im Hypertemperatur-B-H-AMTK mit Drehfeld umzusetzen und die Zündtemperatur dieser Reaktion zu erreichen, gibt es einen Bor-Wasserstoff-SMPG, der im Vergleich zum SMPG für die Reaktion D + 3He etwas größere lineare Parameter hat. Die Zündtemperatur der Reaktion 1H + 11B ist doppelt so hoch wie die Zündtemperatur der Reaktion D + 3He. Dabei ist die Konstruktion des SMPG zum Initiieren der Reaktion 1H + 11B identisch mit der Konstruktion des SMPG für die Reaktion D + 3He.
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Der B-H-SMPG umfasst im statischen Zustand (5) den Karkassenkern 40, zu dem ebenfalls gehören: das periphere Entspannungsgefäß 41, das den Kernspaltungszünder 55 aufnimmt, der aus der minimal notwendigen Menge an kritischer Masse des spaltbaren Materials besteht; die Mischzelle 42, die die gleichzeitige Kollision der Hypertemperatur-Wasserstoffplasmaströme, die aus allen drei bogenförmigen Segmenten 43 austreten, gewährleistet; die in hermetische Zellen 54 unterteilten bogenförmigen Hohlsegmente 43, in denen die entsprechenden festgelegten harten Kernladungen 46 in Form von millimetergroßen Kugeln platziert werden; Trennwände 44 zwischen den Zellen in den bogenförmigen Segmenten 43 sowie der Mischzelle und dem zentralen Entspannungsgefäß 45, deren Schichtstärke kontinuierlich wächst, damit Temperatur, Druck und Dichte des generierten Plasmas allmählich erhöht werden können; das zentrale Entspannungsgefäß 45, das zur finalen Entspannung des Plasmas mit Zerschmelzen und Verdampfen des SMPG 28 vorgesehen ist (2); entsprechend festgelegte harte Kernladungen 46 (5), die nacheinander in den Zellen der bogenförmigen Segmente 43 und im zentralen Entspannungsgefäß 45 installiert werden; eine zweite Betonschicht 47 des Kugelmantels des SMPG, ein hitzebeständiger Druckbehälter, der dafür bestimmt ist, Bedingungen zu schaffen, damit die festgelegte Abfolge von thermonuklearen Reaktionen in dem begrenzten Volumen der Kernkarkasse 40 erfolgen kann; eine dritte Kompositschicht 48, eine Schicht des kugelförmigen SMPG-Mantels, die ebenfalls als Schalung dient und aus zwei Halbkugeln besteht, die entlang der Stoßlinie 59 gekoppelt sind; angespitzte Röhrenstifte 49 aus Kunststoff, die konzentrisch über die Bohrungen in der Verbundschicht als Schalung des SMPG in den noch nicht ausgehärteten Beton eingebracht werden, um zu verhindern, dass der Beton beim Ansprechen des SMPG 28 bröckelt (2); Fenster 50 in den Zellen der bogenförmigen Segmente 43 und in der Wandung des zentralen Entspannungsgefäßes 45, über die in diese Zellen 54 (5) entsprechend harte Kernladungen 46 vorher eingebracht und befestigt werden; eine Aussparung 51 in der Wandung des peripheren Entspannungsgefäßes 41, über die der Kernspaltungszünder 55 in Form der erforderlichen Menge an kritischer Masse des spaltbaren Materials eingebracht wird; das Monitorkabel 52, unter anderem für die Zuführung eines entsprechenden Impulses zum Ansprechen des Kernspaltungszünders 55 und dementsprechend des asynchronen Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktors; Öffnungen 53 in der zusammengesetzten Ummantelung 48 für die Röhrenstifte aus Kunststoff 49, die in die noch nicht ausgehärtete Betonschicht 47 des kugelförmigen SMPG eingeführt werden; Zellen 54 in den bogenförmigen Segmenten 43 der Kernkarkasse 40 des SMPG; Kernspaltungszünder 55 im peripheren Entspannungsgefäß 41 und die Kopplung 59 der beiden Halbkugeln der Verbundummantelung des SMPG.
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Für die praktische Umsetzung des DGKF und um die thermonukleare Reaktion D + T im DT-AMTK mit Drehfeld zu zünden, wird vorher ein DT-SMPG angefertigt.
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Dazu wird der fertig zusammengesetzte Karkassenkern 40 (3) vertikal an der horizontalen Oberfläche (unten peripheres Entspannungsgefäß 41, oben Mischzelle 42) fixiert und über Fenster 50 eingebracht und symmetrisch in Richtung vom peripheren Entspannungsgefäß 41 zur Mischzelle 42 platziert. In den Zellen 54 aller drei bogenförmigen Segmente 43 werden harte thermonukleare Ladungen 46 (DT und D6Li) von Millimetergröße fixiert. Im zentralen Entspannungsgefäß 45 werden zwei thermonukleare Ladungen D6Li eingebracht. Danach wird über die Aussparung 51 in der Wandung des peripheren Entspannungsgefäßes 41 der Kernspaltungszünder 55, der aus spaltbarem Material mit definierter Masse besteht, eingebracht und installiert. Die Steuerung erfolgt über das Monitorkabel 52 (oder auf andere Weise). Der so vorbereitete Karkassenkern 40 wird mittels der festgelegten Dichtmittel hermetisiert und im Zentrum der Verbundummantelung 48, die aus zwei miteinander gekoppelten Halbkugeln 59 besteht, installiert und fixiert. Entlang der gesamten Oberfläche dieser zusammengesetzten Schicht 48 werden Bohrungen 53 mit festgelegtem Durchmesser für die Röhrenstifte aus Kunststoff 49 angebracht. Der auf diese Weise vorbereitete SMPG wird installiert und in einem durchsichtigen Kunststoffsack fest fixiert. Über mehrere Öffnungen wird gleichzeitig Beton von festgelegter Zusammensetzung in die somit aus der Verbundschicht des SMPG 48 entstandene Schalung gegossen, was die zweite Betonschicht 47 des Kugelmantels SMPG bildet. In den noch nicht ausgehärteten Beton werden konzentrisch in die Öffnungen 53 durch die durchsichtige Kunststofffolie hindurch angespitzte oder mit Gewinde versehene Röhrenstifte aus Kunststoff 49 eingeführt, die mittels Gewinde in die noch nicht ausgehärtete Betonschicht 47 des SMPG geschraubt werden, wobei vor dem Einfüllen des Betons in die Verbundschalung 48 das Ende des Monitorkabels 52 über eine der Bohrungen 53 aus der Verbundummantelung herausgeführt und nach dem kompletten Durchtrocknen der Betonschicht des SMPG in den Hohlraum 5 (1) des asynchronen DT-AMTK zusammen mit den Elementen des Stativs zum Befestigen des SMPG 61 – mit vier Verbundanschlägen – eingeführt wird. Mittels Fixatoren (6) wird der SMPG 6 im Zentrum der Vakuumkammer 5 des AMTK mittels Verbund-Anschlagbolzen 62 fixiert. Am Ende jedes Fixators werden die im rechten Winkel zusammengelegten Fixatoren 61 mit dem SMPG 6 im Zentrum auf der Oberfläche der Bohrung 11 des Stators 1 (1, 6) abgestützt und starr fixiert, wobei der DT-SMPG über einen der Kanäle 14 auf den Polen des Reaktors in die Vakuumkammer des DT-AMTK eingeführt wird, und das Ende des Monitorkabels 52 (3) über eine der technologischen Öffnungen seiner Ummantelung 1 (1) aus dem Reaktor hinausgeführt; der Schieber 17 in den Kanälen 14 auf den Polen des Reaktors wird geschlossen, um zu gewährleisten, dass dieser abgedichtet ist, die Luft wird aus dem Reaktor gepumpt, eine Spannung an die Solenoid-Spulen 15 gelegt, die Magnetstopfen in den Kanälen 14 auf den Polen bilden und den Hohlraum des AMTK auf beiden Polen mit Magnetstopfen verschließen; an das System der Spulen 3 (1) des rotierenden Magnetfelds wird eine 3-Phasen-Wechselspannung gelegt, wonach ein entsprechender Impuls (mittels Kabel 52, 3 oder auf andere Weise) zum Ansprechen des Kernspaltungszünders 56 im SMPG 6 gegeben wird; gleichzeitig damit erfolgt eine kontinuierliche Impulsinjektion von hartem Kernbrennstoff über die Kanäle 19 in den Hohlraum 5 des Stators (Vakuumkammer), d. h. in den Bereich, in dem sich Rotorplasma 8 nach dem Ansprechen SMPG 6 und der Zündung durch das im SMPG generierte Plasma im Reaktor für harten Kernbrennstoff, der in den DT-AMTK mit festgelegtem Intervall injiziert wird und somit die Reaktion D + T zündet, bildet; das dabei kontinuierlich gewonnene Wasserstoffplasma und das gleichzeitig im Gravitationsfeld des rotierenden Magnetfelds 10 gehaltene Plasma, das sich zu Rotorplasma 8 ausformt, wird mittels Abschaltung der Magnetstopfen auf den Polen des Reaktors durch die Solenoid-Spulen 15, d. h. durch periodisches Öffnen und Schließen dieser Stopfen in dem festgelegten Millisekundenabschnitt in festgelegten Intervallen zwischen den Kernbrennstoffinjektionen in die MHD-Generatoren 12 gebracht, indem die Pfropfen des nördlichen oder südlichen Pols des AMTK bei kontinuierlicher Injektion der harten Kernbrennstoffkugeln in den Reaktor nacheinander geöffnet werden.
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Dabei wird ein Teil der Plasmaenergie beim Passieren über die Ableitbleche 56 in den Kanälen 14 an den Polen direkt in elektrische Energie umgewandelt, der andere Teil der aufgeladenen Plasmateilchen wird beim Passieren des reaktiven Plasmastroms über die MHD-Generatoren 12 (1) in elektrische Energie umgewandelt, die Restwärmeenergie des Plasmas wird im Dampfturbinenkreislauf 20 hinter den MHD-Generatoren 12 in elektrische Energie umgewandelt.
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Ein großer Teil der Energie der thermonuklearen DT-Reaktion wird durch schnelle Elektronen fortgetragen. Sie durchlaufen die Blankets 7 auf den Polen des asynchronen DT-AMTK und heizen das darin enthaltene Lithium bis zu einer Temperatur von etwa 1275°K auf. Die Temperatur dieses Wärmeenergieträgers wird ebenfalls in elektrische Energie verwandelt, und zwar mittels des flachen Schneckenwärmetauschers 63 mit Wärmeenergieträger in der Kammer jedes Blankets 7, der die Wärme an den Dampfturbinenkreislauf 20 hinter den Polen des Reaktors zur Gewinnung von elektrischer Energie weiterleitet.
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Der Plasmagenerierungsprozess im SMPG 6 (1, 3) geschieht wie folgt: Nach dem Ansprechen des Kernspaltungszünders 55 im peripheren Entspannungsgefäß 41 zerstören die enorme Temperatur und der hohe Explosionsdruck des Kernspaltungszünders die ersten Trennwände 44 der bogenförmigen Segmente 43 mit einmaliger Zündung der thermonuklearen Ladungen 46 (DT) in all diesen symmetrischen Segmenten bei zehnfacher Erhöhung der Energiefreisetzung und dementsprechender Temperatur zum Zünden dieser Reaktionen unter Ausnutzung der Energie der Kernexplosion mit einer Temperatur des sich bildenden Plasmas von etwa dementsprechend 1,5 Milliarden Grad, wobei das Plasma die folgenden Trennwände 44 mit einer solchen Temperatur und enorm großem Druck zerstört und die Reaktion D6Li in der zweiten Zelle 54 jedes Segments 43 zündet, weiter zerstört Plasma mit einer noch höheren Temperatur, Druck und Dichte gleichzeitig die folgenden Trennwände 44 in allen drei Segmenten 43 der Mischzellen 42, in der alle drei hyperenergetischen Wasserstoffplasmaströme gleichzeitig mit enormer kinetischer Energie kollidieren, in dessen Ergebnis das Plasma eine Temperatur von etwa 2 Milliarden Grad erreicht und unter enormem Druck von etwa 10 Mio. at. die letzte Trennwand 44 zerstört, in das zentrale Entspannungsgefäß 45 einbricht, darin die beiden Ladungen der Reaktion D6Li zündet, um die finale Partikeldichte des generierten Plasmas und dessen Temperatur zu erhöhen. Das somit gewonnene Wasserstoffplasma schmilzt und verdampft alle Schichten des SMPG 6 (1) und erweitert sich konzentrisch in Richtung der Wandungen des asynchronen DT-Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktors, genauer in Richtung der radialen Fläche von Querschnitt II der Bohrung von Stator I und bricht in dessen zylinderförmigen Hohlraum 8 ein. Dabei ändern die ionisierten Plasmateilchen, die sich geradlinig und konzentrisch vom Zentrum der Explosion und des Verdampfens der sphärischen Kapsel des SMPG 6, (1) fortbewegen, im Ergebnis der Wechselwirkung mit dem vorher induzierten rotierenden Magnetfeld 10 den Vektor ihrer Bewegung von der geradlinigen zu einer um die horizontale Achse des AMTK mit Drehfeld rotierenden Bewegung; gleichzeitig wird die gesamte Masse der ionisierten Teilchen dieses Hypertemperatur-Plasmas, das mit einer Drehzahl von Hunderttausenden bis zu Millionen Umdrehungen pro Minute rotiert, mit der summarischen Kraft ihrer Masse und der kinetischen Energie mit den Neutronen kollidieren und somit unmittelbar auf die Masse jedes Neutrons wirken, d. h. auf deren Gravitationskomponente, und somit den Bewegungsvektor der gesamten Neutronenmasse von der geradlinigen Bewegung vom SMPG 6 aus zu einer um die horizontale Achse des AMTK in einheitlichem Kreislauf zusammen mit den ionisierten Teilchen des Plasmas rotierenden Bewegung ändern, wobei die gesamte ionisierte Plasmawolke, die beim Verdampfen des SMPG 6 generiert wird und augenblicklich die Form des inneren zylinderförmigen Hohlraums 5 (1) annimmt, sich als einheitlicher gasförmiger physikalischer Körper um ihre horizontale Achse dreht und einen hochtemperaturigen Hypertemperatur-Energieträger darstellt, der die Funktion des Rotorplasmas 8 des asynchronen DT-Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktors mit Drehfeld ausübt, wobei das Rotorplasma 8 (1) in Form der einheitlich konsolidierten zylinderförmigen Wolke im Ergebnis der Wechselwirkung mit dem Feld, das die Spulen 3 der supraleitenden Wicklung des rotierenden Magnetfelds des Stators 1 erzeugen, sich als schwerelos schwebend erweist, stabil und gleichzeitig im Gravitationsfeld rotierend gehalten wird, das von eben dem rotierenden Magnetfeld 10 um die horizontale Achse zwischen den Polen des asynchronen DT-Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktors erzeugt wird, in dem 80% der freigesetzten Energie auf schnelle Elektronen entfallen und 20% auf Heliumkerne, wobei die Vakuumkammer 5 auf den Polen mit vertikalen Blankets 7 von runder Form mit porösen Innenwandungen 4 begrenzt wird, wobei es in der Kammer jedes Blankets 7 einen schneckenförmigen Wärmetauscher 63 mit Wärmeenergieträger gibt, womit das durch die Neutronen im Blanket 7 bis zu einer Temperatur von etwa 1273°K aufgeheizte Lithium in elektrische Energie umgesetzt wird, indem diese Wärme in den Dampfturbinenkreislauf 20 (1) gegeben wird. Die Wärme dieses Wärmeenergieträgers wird ebenfalls in elektrische Energie umgewandelt.
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Zusammen damit bildet das flüssige Lithium aus Blankets 7 beim Anfahren des DT AMTKFR nach Ansprechen des SMPG 6 (1) und Zündung der thermonuklearen Reaktion im Ergebnis der Mikroexplosionen der über die Kanäle 19 injizierten harten Kernbrennstoffkugeln, das die porösen Wandungen 4 passiert, eine Schutzschicht mit einer Stärke von etwa 1 mm. Bei einer thermonuklearen Mikroexplosion verdampft der Film aus flüssigem Lithium und wird in den Intervallen zwischen den Impulsen der Injektionen erneut gebildet.
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Deshalb gelangen 20% des DT-Plasmas, das aus kontaminierten Teilchen besteht (hauptsächlich aus Heliumkernen), über die Kanäle 14 in die MHD-Generatoren 12 (1) zur Umwandlung in elektrische Energie, bereits zusammen mit den Dämpfen des Lithium-Schutzfilms. Mittels der Solenoid-Spulen 15 werden die Magnetstopfen in den Kanälen 14 nacheinander geöffnet und geschlossen, und das Sperrschiebersystem 17 auf den Polen des Reaktors öffnet gleichzeitig mit dem Anfahren des Reaktors des asynchronen DT-Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktors. Dabei werden, nachdem der Reaktor auf diese Weise angefahren wurde, die festgelegte Reaktionstemperatur und Partikelkonzentration des Plasmas im DT-AMTKFR mittels kontinuierlicher Injektion des harten Kernbrennstoffs über Kanäle 19 (1) in den Reaktor mit festgelegtem Intervall mehrmals pro Sekunde konstant gehalten und somit sichergestellt, dass die Reaktorverstärkungskoeffizienten auf einer Ebene von mindestens 10–103 zuverlässig gehalten werden, wobei diese Reaktion nach einmaliger Zündung der thermonuklearen Reaktion mittels SMPG 6 im DT-AMTKFR mit Drehfeld (wie übrigens auch der Reaktionen D + 3He und 1H + 11B) sich über Jahre hinweg selbst erhalten kann, weil das rotierende Magnetfeld nicht beliebig lange abgeschaltet werden kann, wobei der Reaktor in selbsterhaltendem Temperaturbetrieb arbeitet unter der Bedingung, dass die Injektionsintervalle des Kernbrennstoffs in den Reaktor exakt eingehalten werden.
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Um die nächsten beiden Hypertemperatur-Reaktionen des Heliumzyklus D + 3He und 1H + 11B zu zünden, werden dementsprechend Hypertemperatur-D-He-AMTKFR mit Drehfeld und Hypertemperatur-B-H-AMTKFR mit Drehfeld mit identischer Konstruktion, jedoch aufgrund des Temperaturunterschieds der Zündung dieser Reaktionen unterschiedlichen linearen Parametern eingesetzt. Dabei haben diese beiden asynchronen Hypertemperatur-Magnet-Kernreaktoren ebenfalls SMPG mit identischer Konstruktion, die sich ebenfalls wegen der Unterschiede der zu zündenden thermonuklearen Reaktionsreihen durch ihre linearen Parameter unterscheiden.
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Um diese beiden thermonuklearen Hypertemperatur-Reaktionen zu zünden, werden zu Beginn Karkassenkerne für den D-He- bzw. B-H-SMPG entsprechend deren linearen Abmessungen gefertigt.
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Dabei werden bei der Herstellung des D-He-SMPG 27 (2, 4) in den bogenförmigen Segmenten 43 kontinuierlich harte Kernladungen 46 DT, D6Li, D3He, 3He3He platziert, im zentralen Entspannungsgefäß 45 zwei thermonukleare Ladungen 3He3He. Im peripheren Entspannungsgefäß 41 wird der Kernspaltungszünder 55, der aus der minimal notwendigen Menge an kritischer Masse spaltbaren Materials besteht, installiert. Bei der Herstellung des B-H-SMPG 6 (2, 5) werden in den bogenförmigen Segmenten 43 kontinuierlich thermonukleare Ladungen DT, D6Li, D3He, 3He3He eingebracht. Im zentralen Entspannungsgefäß 45 werden zwei gleichwertige Ladungen 1H11B installiert, wobei im peripheren Entspannungsgefäß 41 (2, 4, 5) ebenfalls der Kernspaltungszünder 55 installiert wird.
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Die auf diese Weise gefertigten Karkassenkerne für den D-He- bzw. B-H-SMPG werden hermetisiert und im Zentrum der Verbundummantelung 48 (4, 5), die aus zwei miteinander über die Kopplung 59 verbundenen Halbkugeln besteht, angebracht und fixiert. Entlang der gesamten Oberfläche der Verbundschicht 48 werden die Bohrungen 53 für die Kunststoff-Röhrenstäbe 49 angebracht. Die auf diese Weise gefertigten D-He- und B-H-SMPG werden jeder einzeln in einem durchsichtigen Kunststoffsack fixiert. Über die gebohrten Öffnungen wird in die auf diese Weise aus der Verbundummantelung 48 des SMPG entstandene Schalung Beton gegossen, was die zweite Betonschicht 47 bildet. In den noch nicht ausgehärteten Beton werden in die Öffnungen 53 angespitzte oder mit Gewinde versehene Röhrenstifte aus Kunststoff 49 konzentrisch eingebracht, die mit dem Gewinde in die Betonschicht des SMPG geschraubt werden. Vor Einfüllen des Betons wird das Ende des Monitorkabels 52 über eine der gesetzten Öffnungen aus der Verbundummantelung herausgeführt und nach dem kompletten Trocknen der Betonschicht des SMPG 28 (2) in den Hohlraum des jeweiligen asynchronen Hypertemperatur-Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktors mit Drehfeld eingeführt, d. h. in die Vakuumkammer 27, zusammen mit den Elementen des Stativs 61 mit vier Komposit-Anschlägen (6) mit Anschlagbolzen 62, mit denen die im rechten Winkel zusammengelegten Fixatoren 61 mit dem SMPG 6 im Zentrum abgestützt und starr im Zentrum der Vakuumkammer 27 zur radialen Oberfläche der Bohrung des Stators 37 mittels Verbund-Anschlagbolzen 62 fixiert werden. Dabei werden alle diese Elemente in die Vakuumkammer 27 des Hypertemperatur-AMTKFR über einen der Kanäle 33 auf den Polen dieser Reaktoren eingeführt. Das Ende des Monitorkabels 52 (4, 5) wird aus dem Reaktor über eine der technologischen Öffnungen (Kanäle) seiner Ummantelung 23 jedes dieser Reaktoren herausgeführt. Die Schieber 36 in den Kanälen 33 werden geschlossen, um zu gewährleisten, dass der Reaktor vor dem Anfahren dicht ist. Die Luft wird sodann aus dem Reaktor gepumpt. Um die Explosionsenergie des ansprechenden SMPG zu bremsen, wird in den Reaktor gasförmiges 4He unter festgelegtem hohem Druck gepumpt. Dadurch kann gleichzeitig nach dem Ionisieren von 4He des im SMPG generierten Plasmas die Anzahl der sich bildenden Alpha-Teilchen und der freien Elektronen erheblich erhöht und somit eine zusätzliche Erhöhung eines positiven Energieausstoßes erreicht werden. An die Solenoid-Spulen 34 wird eine Spannung angelegt, diese bilden Magnetstopfen in den Kanälen 33 auf den Polen und verschließen den Hohlraum 27 des asynchronen Hypertemperatur-Magnet- und Trägheitseinschluss-Kernfusionsreaktors auf beiden Polen. An das System der Spulen 25 der supraleitenden Wicklung des rotierenden Magnetfelds 31 wird eine 3-Phasen-Wechselspannung angelegt, wonach ein entsprechender Impuls (mittels Kabel 52 (4, 5) oder auf andere Weise) zum Ansprechen des Kernspaltungszünders 56 im SMPG 28 (2) gegeben wird. Gleichzeitig damit beginnt die kontinuierliche Impulsinjektion des harten Kernbrennstoffs über Kanäle 32 in den Hohlraum 27 des Stators 23 (Vakuumkammer), d. h. in den Bereich, in dem sich das Rotorplasma 29 nach dem Ansprechen des SMPG 28 und der Zündung des in den Reaktor mit festgelegtem Intervall injizierten Kernbrennstoffs durch das im Plasmagenerator 28 generierte Plasma bildet. Auf diese Weise erfolgt die Zündung der thermonuklearen Reaktionen D + 3He und 1H + 11B im Hypertemperatur-AMTKFR mit Drehfeld. Das dabei kontinuierlich gewonnene Hypertemperatur-Wasserstoffplasma, das im Gravitationsfeld des rotierenden Magnetfelde 31 in Form der Plasmawolke zurückgehalten wird, die sich zu asynchron rotierendem Rotorplasma 29 formiert, wird in den festgelegten Intervallen zwischen den Injektionen in die MHD-Generatoren 26 (2) gegeben. Dabei ändern die ionisierten Plasmateilchen, die sich geradlinig und konzentrisch vom Zentrum der Explosion und des Verdampfens der sphärischen Kapsel des SMPG 6 (2 fortbewegen, im Ergebnis der Wechselwirkung mit dem vorher induzierten rotierenden Magnetfeld 10 den Vektor ihrer Bewegung von der geradlinigen zu einer um die horizontale Achse des AMTKFR mit Drehfeld rotierenden Bewegung.
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Gleichzeitig kollidiert die gesamte Masse der ionisierten Teilchen dieses Hypertemperatur-Plasmas, das mit einer Geschwindigkeit von einigen Dutzend bis Hunderttausenden Umdrehungen pro Minute und mehr rotiert, mit der summarischen Kraft ihrer Masse und kinetischen Energie mit den Neutronen und sonstigen Teilchen, die sich im Ergebnis der thermonuklearen Explosion des SMPG 6 gebildet haben, die durch die entsprechende kritische Masse des spaltbaren Materials initiiert wurde. Sie wirkt somit unmittelbar auf die Masse jedes Neutrons und sonstiger Teilchen, d. h. auf deren Gravitationskomponente, ein, wobei sich auf diese Weise der Bewegungsvektor der gesamten Neutronenmasse und der sonstigen Teilchen von der geradlinigen, vom SMPG 6 (2) kommenden Bewegung zu einer um die horizontale Achse des AMTKFR in einem einheitlichen Strom oder Kreislauf zusammen mit den ionisierten Teilchen rotierenden Bewegung ändert. Dabei dreht sich die gesamte ionisierte Plasmawolke, die sich aus dem explodierenden und verdampfenden SMPG 6 (3) herauslöst und augenblicklich die Form des inneren konisch-zylinderförmigen des Hohlraums 27 annimmt. Im Ergebnis der Wechselwirkung mit dem rotierenden Magnetfeld 31 als Rotorplasma 29 um die horizontale Achse des AMTKFR mit Drehfeld stellt ein vasenförmiger physikalischer Körper mit exakten Konturen einen Hypertemperatur-Energieträger dar.
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Dabei wird die festgelegte Temperatur der Reaktion und die Partikelkonzentration des Plasmas durch die kontinuierliche Injektion des bestimmten harten Kernbrennstoffs mit festgelegtem Intervall über die Kanäle 32 mehrmals pro Sekunde in den Hypertemperatur-D-He-AMTKFR und in den Hypertemperatur-B-H-AMTKFR gehalten. Damit werden die Reaktorverstärkungskoeffizienten stabil auf einem Niveau von mindestens 102–103 gehalten, wobei diese Reaktion der nach einmaliger Zündung jeder der angeführten thermonuklearen Reaktionen des Heliumzyklus mittels SMPG sich selbst über Jahre hinweg erhalten kann, da das rotierende Magnetfeld nicht beliebig lange abgeschaltet werden kann. Der Reaktor arbeitet dabei im selbsterhaltenden Temperaturbetrieb. Die intensive Emission von Helium in den Produkten der Reaktion D + 3He → 4He (13,6 MeV) + p (14,7 MeV) und der Reaktion p + 11B → 34He + 8,6 MeV gewährleistet eine grenzwertig hohe Temperatur im Verlauf dieser Reaktionen im AMTKFR (2), weil diese Reaktion durch das Primärplasma mit einer Temperatur von etwa 3–3,5 Mrd. Grad mittels SMPG 28 gezündet wird, wobei die Hauptenergie dieser Reaktionen kontaminierte Produkte dieser Reaktionen in sich trägt. Daher wird zur Umwandlung der thermonuklearen Energie dieser Reaktionen in Elektroenergie ein System verwendet, das die Energie der kontaminierten Derivate dieser Reaktionen mittels der Ableitbleche 56 (2) und der hinter den Polen dieser Reaktoren angebrachten MHD-Generatoren 26 direkt in elektrische Energie umwandelt.
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Dabei wird ein Teil der Energie des Plasmas, das in diesen Reaktoren gebildet wird, unmittelbar im AMTKFR (2) mittels der Ableitbleche 56 in elektrische Energie umgewandelt. Der andere Teil wird in den Kanälen der MHD-Generatoren 26 in elektrische Energie umgewandelt, in die das Plasma über Kanäle 33 auf den Polen der Reaktoren strömt. Das in den MHD-Generatoren 26 verbrauchte Plasma gelangt in den Wärmetauscher 38 und heizt das Arbeitsmedium im Dampfturbinenkreislauf auf, wodurch auch dieser Teil der Plasmaenergie in elektrische Energie umgewandelt wird.
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Ein solches aus drei Kreisen bestehendes Schema zur Umwandlung von in einem AMTKFR mit Drehfeld gewonnener thermonuklearer Energie in Elektroenergie erlaubt einen außerordentlich hohen Wirkungsgrad der asynchronen thermonuklearen Anlagen (von etwa 0,8–0,9). Die Hypertemperatur-AMTKFR mit Drehfeld werden auf der Erdoberfläche horizontal strikt in Nord-Süd-Richtung angelegt, damit die Rotationsachse des Reaktor-Magnetfelds parallel zum Meridian verläuft und das Magnetfeld in Richtung der Erdumdrehung rotiert.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- RU 2232700 [0042]
- RU 2337040 [0042]
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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- Artikel „Der Mond und der Groschen oder die Geschichte der Helium-Energiegewinnung” [A.Zh. Petrukovich. „Nauka i zhisn”, Nr. 8, 2004] [0004]
- Artikel „Kernsynthese im Laserfunken” Zeitschrift „Nauka i zhisn”, Nr. 2, 2002 [0011]
- Lehrbuch „Wärmetechnik”. V.I. Krutov, Verlag „Mashinostroenie”, 1986, Seite 288 [0012]
- Lehrbuch „Wärmetechnik”, Seiten 286–288 [0015]
- Artikel „Laserfusion als Alternative des Tokamaks” R. Skvoren, Zeitschrift „Nauka i zhisn”, Nr. 11, 1999 [0016]
- V. Parafonova, Artikel „Kernsynthese im Laserfunken”, Zeitschrift „Nauka i zhisn”, Nr. 2, 2002 [0017]
- Lehrbuch „Wärmetechnik”. V.I. Krutov, Seite 283 [0018]
- Lehrbuch „Wärmetechnik”. V.I. Krutov, Seite 283 [0018]
- Zeitschrift „Nauka i zhisn” Nr. 8, 9, R. Svoren. Artikel „Kernfusion: Durch Mühsal gelangt man zu den Sternen”, 2001 [0022]
- ”Offene Fallen” – Enzyklopädie der Physik [0022]
- Zeitschrift „Nauka i zhisn” Nr. 12, 2000. R. Svoren. Artikel „Magnetballons fürs heiße Plasma” [0024]
- Lehrbuch „Wärmetechnik”. V.I. Krutov, 1986 [0027]
- Artikel „Explosive Energiegewinnung statt der gesteuerten Kernfusion”. Zeitschrift „Nauka i zhisn”, Nr. 7, 2002 [0031]
- Große Sowjetische Enzyklopädie, Band 5, Seite 524 [0032]
- Lehrbuch „Allgemeine Elektrotechnik”. A.T. Blazhkin. „Verlag” Energija, 1971 [0033]
- Große Sowjetische Enzyklopädie, Band 2, Seite 316 [0035]
- Große Sowjetische Enzyklopädie, Band 5, Seite 166 [0036]
- Artikel „Vom Hakenpflug bis zum Kernwaffenknüppel”. V. Gubarev. „Nauka i zhisn”, Nr. 5, 2005 [0037]
- Große Sowjetische Enzyklopädie, Band 30, Seite 446 [0038]
- Große Sowjetische Enzyklopädie, Band 7, Seite 429 [0054]
- „Nauka i zhisn”, Nr. 12, 2000. A. Morozov. Artikel „Magnetflaschen fürs heiße Plasma” [0058]
- Artikel „Der Mond und der Groschen, oder die Geschichte der Helium-Energiegewinnung”. A.Zh. +Petrukovich. „Nauka i zhisn”, Nr. 8, 2004 [0064]