DE202014101977U1 - Vorrichtung zur Auflockerung von Transportgütern - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung (10) zur Auflockerung von flüssigen, pastösen, pulvrigen und/oder rieselförmigen Transportgüter (40), die in Behältern, Containern, Silos oder Tanks lagerbar und/oder transportierbar sind, insbesondere in selbstbewegten und/oder fremdbewegten Fahrzeugaufbauten, umfassend einen Behälter, Container oder Tank (20), an dem eine Abgabeeinrichtung (30) anbringbar ist, wobei die Abgabeeinrichtung (30) eine Auslassöffnung (32) und einen Flansch (34) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Vibrationsvorrichtung (50) zum Erzeugen von mechanischen Wellen, insbesondere von Longitudinalwellen (51), vorgesehen ist.

Description

  • 1. Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Auflockerung von flüssigen, pastösen, pulvrigen und/oder rieselförmigen Transportgütern in Behältern, Containern oder Tanks, insbesondere in selbstbewegten und/oder fremdbewegten Fahrzeugaufbauten.
  • 2. Stand der Technik
  • In der Praxis werden zum Transport von flüssigen, pastösen, pulvrigen und/oder rieselförmigen Transportgütern, wie beispielsweise von Sedimenten, Schüttgütern, Fluiden, Suspensionen, geschlossene Behälter, Container oder Tanks verwendet. Insbesondere werden häufig von Transportunternehmen Schmutzwasser, Gärschlämmen, Gülle, Klärschlämmen, Suspensionen, Zement, Gips, Estrich, Trockenmörtel oder Gemische davon transportiert. Während des Transports findet häufig eine Verdichtung des Transportgutes statt. Typischer Weise setzen sich die Feststoffanteile des Transportguts am Boden des Behälters, Containers oder Tanks ab, wodurch es zu einer Brückenbildung im Transportgut kommen kann, so dass eine gleichmäßige Entnahme oder ein Entleeren des Transportgutes verhindert wird oder kaum möglich ist. Dies wird bei mobilen Behältern, Containern oder Tanks durch die während der Fahrt entstehenden Vibrationen verstärkt.
  • Üblicherweise wird das Transportgut aus dem Behälter, Container oder Tank mittels Schwerkraftabgabe und/oder anschließbaren Fördervorrichtungen über eine untere Auslassöffnung oder eine Abgabeeinrichtung entnommen. Im Bereich der Auslassöffnung oder der Abgabeeinrichtung, welche üblicherweise am unteren Boden des Behälters, Containers oder Tanks ausgebildet ist, sammeln sich insbesondere die Feststoffanteile des Transportgutes, wodurch es regelmäßig zu Verstopfungen kommt und eine Abgabe nicht oder nur unzureichend möglich ist. Häufig ist das gehemmte Fließverhalten und die verminderte Förderbarkeit von flüssigen, pastösen, pulvrigen oder rieselförmigen Transportgütern in Behältern, Containern, Tanks, Anlagen und dergleichen ein Problem. Der Grund für die Förder- und Austragungsprobleme liegt insbesondere in den unterschiedlichen Eigenschaften des Transportgutes wie beispielsweise die Korngestalt, Korngrößen, Kornverteilung, Kornbindungsmechanismen, Oberflächenbeschaffenheit, Adhäsionskräfte, Kohäsionskräfte, Luftaufnahmeverhalten und dergleichen. Diese Eigenschaften des jeweiligen Transportgutes bewirken, dass insbesondere während des Transports oder wenn das Transportgut im Behälter, Container oder Tank gelagert wird es zu Anbackungen, Brückenbildungen, Feststoffansammlungen, Verfestigungen und dergleichen kommen kann, so dass das Transportgut nicht oder nur ungleichmäßig aus der Ausgabeöffnung fließt. Die hieraus resultierenden Prozessstörungen und Qualitätseinbußen sind störend und die Behebung ist zeitaufwendig und kostenintensiv. Bei der Austragung oder der Entnahme von Zement, Gips, Estrich, Trockenmörtel und dergleichen muss zudem sichergestellt sein, dass das entnommene Transportgut im Wesentlichen die gleichen Eigenschaften und Mischverhältnisse aufweist.
  • Aus dem Stand der Technik sind unterschiedliche Vorrichtungen und Verfahren zur Auflockerung von Transportgütern oder Schüttgütern bzw. zur Vermeidung von Brückenbildungen im Transportgut, die das Entladen erschweren oder unmöglich machen, bekannt.
  • Beispielsweise werden Vorrichtungen zum Auflockern von Transport- bzw. Schüttgütern in einem Behälter eingesetzt, die einen Auslaufkonus aufweisen, der mehrere Luftdurchlässe umfasst, um Luft mittels eines Kompressors von außerhalb des Behälters in das Innere des Behälters zu blasen. Durch die Luftdurchlässe kann das ausfließende Schüttgut in Flussrichtung beschleunigt werden. Nachteilig ist, dass Luft-Einblas-Vorrichtungen einen großen Volumenstrom benötigen, der nur von speziellen Kompressoren bereitgestellt werden kann. Des Weiteren können die Luftdurchlässe und Düsen verschmutzt und verstopft werden, wodurch der Einsatz der Vorrichtung beeinträchtigt wird.
  • Ferner werden bisher Vorrichtungen eingesetzt, die den Behälter, Container oder Tank selbst durch einen daran angebrachten Vibrator oder Klopfer in Schwingungen versetzen oder den Behälter-, Container- oder Tankständer auf elastische Füße stellen und mittels eines Unwuchtmotors den Ständer in Schwingungen versetzen. Diese Ausgestaltung weist insbesondere den Nachteil auf, dass nur der Randbereich des Transportgutes in Schwingung versetzt wird, jedoch nicht die weiter im Innenraum des Behälters, Containers oder Tanks gelegenen Bereiche des Transportgutes. Darüber hinaus führen die an der Behälter-, Container- oder Tankwand angebrachten Vibratoren oder Klopfer zu sehr hohen Belastungen der betroffenen Bauteile und sind sehr materialbelastend.
  • Des Weiteren werden zur Auflockerung des Transportgutes Mischvorrichtungen verwendet, die mittels leistungsstarken Antrieben wie hydraulische, pneumatische oder elektrische Antriebe verbunden sind. Die Mischvorrichtung ist im Behälter, Container oder Tank angeordnet und umfasst eine drehbar gelagerte Welle zum Mischen des Transportgutes. An einem Ende der Welle ist Rührflügel und am anderen Ende der Welle ist ein Zapfwellenanschluss ausgebildet. Nachteilig ist hierbei insbesondere, dass die Mischvorrichtungen in den Behälter, Container oder Tank eingebaut werden müssen, wodurch das Tankvolumen verkleinert wird. Zudem ist der Einbau konstruktiv aufwendig, da die Mischvorrichtung gelagert und nach außen abgedichtet werden muss. Zudem entsteht ein erhöhter Aufwand bei Wartungs-, Reinigungs- und Reparaturarbeiten und die leistungsstarken Antriebe sind insbesondere bei mobilen Transporteinheiten wie Nutzfahrzeugen, Transportfahrzeugen nicht immer verfügbar.
  • Weiterhin werden Fahr-, Trommel- oder Planetenmischer zur Auflockerung von Transportgütern eingesetzt. Diese Mischer weisen eine drehbare Trommel auf, die mit einer Antriebseinrichtung verbunden ist. Bei der Verwendung von derartigen Mischern ist häufig ein relativ hoher Verschleiß der Mischwerkzeuge und der Auskleidung der Trommel, eine unzureichende und schwankende Homogenität des Mischguts selbst bei längerer Mischzeit gegeben. Diese Mischer sind zudem in der Instandhaltung und Wartung sehr kostenintensiv.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Auflockerung von Transportgütern, Sedimenten, Schüttgütern, Fluiden und dergleichen in Behältern, insbesondere in selbstbewegten und/oder fremdbewegten Fahrzeugaufbauten bereitzustellen, welche die genannten Nachteile des Standes der Technik überwindet, die konstruktiv vereinfacht ausgestaltet ist, die eine verbesserte und schnellere Abgabe der im Behälter befindlichen Transportgütern, Sedimenten, Schüttgütern, Fluiden und dergleichen ermöglicht und wodurch keine Einbauten oder Vorrichtungen innerhalb des Behälters, Containers oder Tanks oder energieintensive Antriebseinheiten erforderlich sind.
  • 3. Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung löst die Aufgabe durch eine Vorrichtung gemäß dem unabhängigen Anspruch 1. Bevorzugte Ausführungsformen finden sich in den abhängigen Ansprüchen.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung wird eine Vorrichtung zur Auflockerung von flüssigen, pastösen, pulvrigen und/oder rieselförmigen Transportgüter, die in Behältern, Containern, Silos oder Tanks lagerbar und/oder transportierbar sind, insbesondere in selbstbewegten und/oder fremdbewegten Fahrzeugaufbauten, bereitgestellt. Die Vorrichtung umfasst einen Behälter, Container, Silo oder Tank, an dem eine Abgabeeinrichtung anbringbar ist, wobei die Abgabeeinrichtung eine Auslassöffnung und einen Flansch aufweist.
  • Zumindest eine Vibrationsvorrichtung ist zum Erzeugen von mechanischen Wellen, insbesondere von Longitudinalwellen, vorgesehen.
  • Die Longitudinalwelle kann eine Druckwelle, eine Kompressionswelle, eine Dichtewelle oder eine Verdichtungswelle im Transportgut sein.
  • Die kontinuierliche und/oder in der Amplitude modulierte Druckwelle, Kompressionswelle, Dichtewelle oder Verdichtungswelle breitet sich ausgehend von der zumindest einen Vibrationsvorrichtung als Quelle, die vorzugsweise im Bereich der Abgabeeinrichtung, insbesondere im Bereich des Auslasses, angebracht ist, mit einer abnehmenden Intensität im Transportgut aus. Die höchste Intensität wird in diesem Fall im Bereich des Auslasses in das Transportgut eingeleitet und sorgt so an dieser Stelle, wo die Entnahme des Transportguts stattfinden soll, dafür, dass durch die sich fortpflanzenden Dichteunterschiede das Transportgut aufgelockert und in sich durchmischt wird und in dieser Form zur Entnahme bereitsteht.
  • Die zumindest eine Vibrationsvorrichtung dient zum Erzeugen von mechanischen Wellen, insbesondere Longitudinalwellen. Die Longitudinalwellen, vorzugsweise Druckwellen, können kontinuierlich oder definiert moduliert werden. Beispielsweise kann die Modulation durch ein spezifisches Spektrum an Amplitutengrund- und Oberwellen und/oder einen definierten Amplitudenverlauf erfolgen. Die Quelle der Vibrationsvorrichtung mit der höchsten Energiedichteschwankung befindet sich vorteilhafter Weise am Auslass.
  • Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung sind keine zusätzlichen Einbauten in den Tank erforderlich, so dass Verstopfungen oder Verklemmungen des Transportgutes vermieden werden. Ferner wird keine Reaktionsoberfläche benötigt. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass keine problematischen Durchführungen für Drehantriebe oder Rührwerke benötigt werden. Die zumindest eine Vibrationsvorrichtung ist gut zugänglich außerhalb des Behälters, Containers, Silos oder Tanks angebracht. Weiterhin weist die erfindungsgemäße Vorrichtung nur wenige bewegliche Teile auf, so dass sie nahezu wartungsfrei ist und lediglich ein geringer Platzbedarf erforderlich ist. Vorteilhafter Weise ist keine Zapfwelle, kein Nebenabtrieb, keine Hydraulik oder kein anderer elektrischer Antrieb erforderlich.
  • Vorteilhaft kann die Quelle auch auf das Resonanzverhalten des jeweiligen Füllzustands des Behälters, Containers, Silos oder Tanks so angepasst werden, dass über eine Resonanz ein Maximum an Druckwellenamplitudenverteilung bei minimaler Energiezufuhr erzeugbar ist. Vorteilhaft wird dazu die Frequenz der Quelle so lange verändert, bis ein Optimum an Resonanz feststellbar ist. Diese Frequenz kann dann sukzessive der nach dem Füllstand sich verändernden Resonanzfrequenz nachgeführt werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die Vibrationsvorrichtung eine Membran, die zwischen einer Innenplatte und einer Außenplatte gelagert ist.
  • Bevorzugter Weise umfasst die zumindest eine Vibrationsvorrichtung einen Schwingungsgenerator und einen Schwingungswandler zur Umwandlung der vom Generator gelieferten elektrischen und/oder pneumatischen und/oder hydraulischen und/oder magnetischen und/oder kapazitiven und/oder mechanischen Schwingungsenergie in mechanische Wellen. Der Schwingungsgenerator kann einen Drehantrieb umfassen. Vorteilhafter Weise umfasst der Drehantrieb einen elektrischen Motor oder hydraulischen Motor. Es ist von Vorteil, wenn der Drehantrieb eine pneumatische Turbine umfasst.
  • Bevorzugter Weise umfasst der Schwingungswandler eine Exzentrizität auf der Drehachse des Drehantriebs.
  • Es ist ferner bevorzugt, dass der Schwingungsgenerator einen elektrischen Oszillator zur Erzeugung eines elektrischen Signals mit definierter Frequenz und Amplitude umfasst.
  • Der Schwingungswandler kann einen elektromechanischen Vibrator umfassen.
  • Vorteilhafter Weise umfasst der Schwingungsgenerator einen Wobbelgenerator. Der Wobbelgenerator kann beispielsweise einen elektrischen Oszillator oder einen drehzahlveränderbaren Motor oder eine Turbine umfassen. Der Wobbelgenerator ermöglicht die Erzeugung von Schwingungen vorzugsweise in einem Frequenzbereich zwischen 0,1 und 20000 Hz. Die erzeugte Frequenz kann zyklisch zwischen mehreren einstellbaren Werten variiert werden, wodurch eine verbesserte Durchmischung des Transportgutes erreicht werden kann.
  • Vorteilhafter Weise umfasst die zumindest eine Vibrationsvorrichtung einen Turbinenvibrator, insbesondere einen pneumatischen Turbinenvibrator. Turbinenvibratoren zeichnen sich durch eine robuste Bauweise aus, die relativ günstig im Anschaffungspreis sind. Turbinenvibratoren haben einen geringen Luftverbrauch und können beispielsweise mit der Druckluftversorgungen eines Nutzfahrzeuges angetrieben werden. Somit sind zusätzliche Luftbehälter oder Kompressoren nicht erforderlich. Die Schwingung wird durch eine an der Drehachse exzentrisch angebrachte Masse mit definiertem Abstand von der Drehachse, der Exzentrizität aus der Drehenergie des Drehantriebs gewandelt. Die Frequenz der erzeugten Schwingung ist abhängig von der Drehzahl der Turbine. Die Amplitude der erzeugten Schwingung ist abhängig von der Exzentrizität des Vibrators. Die Turbinenvibratoren übertragen die Schwingungen auf eine Membran. Die Membran überträgt die Schwingungen auf das Transportgut im Inneren des Behälters, Containers oder Tanks. Es wird vorzugsweise eine abwechselnde zu- und abnehmende Verdichtung des Transportgutes erzeugt, wodurch das Transportgut fließfähig wird und der Entladevorgang bzw. Absaugvorgang eingeleitet werden kann.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführung umfasst der Drehantrieb einen elektrischen oder hydraulischen Motor.
  • Vorteilhaft umfasst der Schwingungswandler elektromechanische Vibratoren, wie beispielsweise Piezovibrator, Elektromagneten mit magnetischer Membran oder Permanentmagneten mit Tauchspule oder Kondensatorplatten.
  • Die Amplitude des Schwingungswandlers ist vorteilhaft veränderbar. Die Veränderung kann beispielsweise vorteilhaft durch verstellen der Exzentrizität erfolgen. Im Fall von elektromechanischen Schwingungswandlern (Magnet; Kondensator; Piezowandler kann die Amplitude vorteilhaft durch verändern der Signalamplitude des vom Schwingungsgenerator abgegebenen elektrischen Schwingungssignals verändert werden.
  • Die Frequenz des Schwingungswandlers ist vorteilhaft durch die vom Schwingungsgenerator abgegebene Schwingungsfrequenz beziehungsweise durch die Drehzahl des Motors oder der Turbine veränderbar.
  • Der mit der Vibrationsvorrichtung einstellbare Volumenstrom kann zwischen 100 und 500 l/min, insbesondere zwischen 200 und 400 l/min, vorzugsweise zwischen 250 und 350 l/min liegen. Vorteilhafter Weise kann der Volumenstrom mittels der Druckluftversorgung eines Nutzfahrzeuges oder einer Zugmaschine erzeugt werden. Falls keine eigene Druckluftversorgung zur Verfügung steht, können zusätzliche Kompressoren oder Druckluftbehälter verwendet werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die zumindest eine Vibrationsvorrichtung mittels einer Steuer-/Regeleinrichtung steuer-/regelbar ist.
  • Die Steuer-/Regeleinrichtung kann vorteilhafter Weise die Vibrationsvorrichtung zwischen 2 und 15 Sekunden, insbesondere zwischen 4 und 12 Sekunden, vorzugsweise zwischen 5 und 10 Sekunden aktivieren. Hierdurch wird vorteilhafter Weise eine verbesserte Durchmischung des Transportgutes, insbesondere im Bereich der Abgabevorrichtung, bereitgestellt. Vorteilhaft kann damit auch Frequenz und/oder Amplitude des Schwingungswandlers verändert und/oder moduliert werden.
  • Bevorzugter Weise umfasst die erfindungsgemäße Vorrichtung zumindest zwei Vibrationsvorrichtungen, die synchron oder asynchron betreibbar sind. Beispielsweise kann die erste Vibrationsvorrichtung im Bereich der Abgabevorrichtung und die zumindest zweite Vibrationsvorrichtung kann beabstandet im unteren Bereich des Behälters, Containers, Silos oder Tanks angebracht werden.
  • Der Fachmann erkennt, dass die zumindest eine Vibrationsvorrichtung vorzugsweise im Bereich der Abgabevorrichtung, insbesondere im Bereich des Auslasses ausgebildet ist. Der Auslass kann eine trichterförmige Form oder eine gleichbleibende Form aufweisen.
  • 4. Kurze Beschreibung der begleitenden Figuren
  • Im Folgenden werden Aspekte der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitenden Figuren genauer erläutert.
  • 1: zeigt eine schematische Ansicht eines ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung der vorliegenden Erfindung;
  • 2: zeigt eine Schnittansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer Vibrationseinrichtung; und
  • 3: zeigt eine schematische Ansicht eines zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
  • 5. Detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
  • Im Folgenden werden gegenwärtig bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung anhand der begleitenden Figuren näher erläutert.
  • 1 zeigt eine schematische Ansicht eines ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung der vorliegenden Erfindung.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung 10 dient zur Auflockerung von flüssigen, pastösen, pulvrigen und/oder rieselförmigen Transportgütern 40, insbesondere von Sedimenten, Schüttgütern, Fluiden, Suspensionen. Die Transportgüter werden vorzugsweise in Behältern, Containern oder Tanks 20 transportiert oder gelagert. Zum Transport der Transportgüter können selbstbewegte und/oder fremdbewegte Fahrzeugaufbauten wie Sattelanhänger, Sattelschlepper, Sattelauflieger, Tankaufbauten und dergleichen verwendet werden. An dem Behälter, Container oder Tank 20 kann eine Abgabeeinrichtung 30 angebracht werden. Die Abgabeeinrichtung 30 ist vorzugsweise im unteren Bereich 22 des Behälters, Containers oder Tanks 20 ausgebildet. Im Behälter, Container oder Tank 22 können flüssige, pastöse, pulvrige und/oder rieselförmige Transportgüter 40 transportiert und/oder gelagert werden. Die Abgabeeinrichtung 30 hat eine Auslassöffnung 32 und einen Flansch 34. An den behälter-, container- oder tankseitigen Flansch 34 kann eine Vibrationsvorrichtung 50 angeschlossen werden. Vorzugsweise wird mit dem Flansch 34 ein Rohrabschnitt 52 verbunden. An diesem Rohrabschnitt 52 kann eine Absaugeinrichtung 36 und/oder eine Schwerkraftabgabeeinrichtung 38 angebracht werden. Die Absaugrichtung der Absaugeinrichtung 36 ist mittels eines Pfeils dargestellt. Zum Auflockern und Fließfähighalten des Transportgutes 40 kann die Vibrationsvorrichtung 50 eingesetzt werden.
  • Beispielsweise lagern sich häufig beim Transport von Biomasse oder Gülle die festen Bestandteile im Bereich des Bodens 22 des Behälters, Containers oder Tanks 20 ab, was eine Verstopfung der Abgabeeinrichtung 30 zur Folge hat. Die Vibrationsvorrichtung 50 erzeugt Longitudinalwellen 51, vorzugsweise Druckwellen, Kompressionswellen, Dichtewellen oder Verdichtungswellen, die sich vorzugsweise im Bereich der Abgabevorrichtung 30 und im unteren Bereich 22 des Behälters, Containers oder Tanks 20 ausbreiten. Hierdurch werden die Verstopfungen gelöst und die Abgabe des Transportgutes kann problemlos erfolgen.
  • In 2 ist eine bevorzugte Ausführungsform einer Vibrationsvorrichtung 50 dargestellt. Die Vibrationsvorrichtung behälter-, container- oder tankseitigen Flansch 53, der eine Innenplatte 54 umfasst. Ein Außenflansch 55 umfasst eine Außenplatte 56. Zwischen der Innenplatte 54 und der Außenplatte 56 ist eine Membran 52 angeordnet. Die Innenplatte 54 und die Außenplatte 56 werden mittels eines Spannringes 58 zusammengehalten. An die Außenplatte 56 ist ein Turbinenvibrator 59 angeschlossen. Beim Turbinenvibrator 59 rotiert eine durch Druckluft angetriebene Turbine mit integrierter Unwucht. Der Turbinenvibrator 59 wird vorzugsweise mit einer Druckluftversorgung eines Lastkraftwagens, eines Nutzfahrzeuges oder einer Zugmaschine (nicht dargestellt in den Figuren) verbunden. Die vom Turbinenvibrator 59 erzeugten Longitudinalwellen werden auf die Membran 52 übertragen, die die Longitudinalwellen auf das Transportgut 40 im Behälter, Container, Silo oder Tank überträgt, wodurch die Verstopfungen und Brückenbildungen gelöst werden.
  • Der Fachmann erkennt, dass anstatt der beschriebenen Druckluftversorgung auch externe Kompressoren oder Druckluftbehälter zum Antrieb des Turbinenvibrators 59 vorgesehen werden können.
  • Anstelle des in 2 dargestellten Turbinenvibrators 59 kann ein Wobbelgenerator eingesetzt werden. Die mit dem Wobbelgenerator erzeugte Frequenz kann zyklisch zwischen zwei einstellbaren Endwerten variiert werden, wodurch eine verbesserte Auflockerung des Transportgutes erreicht werden kann.
  • Die Vibrationsvorrichtung 50 kann mit einer Steuer-/Regeleinrichtung 70 (in den Figuren nicht dargestellt) verbunden werden. Die Steuer-/Regeleinrichtung 70 ermöglicht beispielsweise, dass der einstellbare Volumenstrom zwischen 100 und 500 l/min, insbesondere zwischen 200 und 400 l/min, vorzugsweise zwischen 250 und 350 l/min liegt. Ferner kann mit der Steuer-/Regeleinrichtung 70 die Vibrationsvorrichtung 50 zwischen 2 und 15 Sekunden, insbesondere zwischen 4 und 12 Sekunden, vorzugsweise zwischen 5 und 10 Sekunden aktiviert werden. Vorteilhaft kann damit auch Frequenz und/oder Amplitude des Schwingungswandlers verändert und/oder moduliert werden. Versuche in der Praxis haben gezeigt, dass eine oder mehrmalige kurzzeitige Aktivierungen der Vibrationseinrichtung 50 zu verbesserten Auflockerungen des Transportgutes führen.
  • 3 zeigt eine schematische Ansicht einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10.
  • Der Behälter, Container, Tank oder Silo 20 hat im unteren Bereich 22 eine Abgabevorrichtung 30 ausgebildet. Die Abgabevorrichtung 30 umfasst eine Auslassöffnung 32 und ein Absperrorgan 35. Im Bereich der Abgabevorrichtung 30 sind zwei Vibrationsvorrichtungen 50 angebracht, die Longitudinalwellen erzeugen können. Die zwei Vibrationseinrichtungen 50 sind vorzugsweise mit einer Steuer-/Regeleinrichtung 70 (in der 3 nicht dargestellt) verbindbar. Die Steuer-/Regeleinrichtung 70 kann die Vibrationseinrichtungen 50 synchron oder asynchron steuern/regeln.
  • Im Fall eines synchronen Betriebs weisen die einzelnen Vibrationseinrichtungen definierte Phasenlage zueinander auf. Beispielsweise können gegenüberliegende Vibrationseinrichtungen vorteilhaft gegenphasig synchron betrieben werden um gegeneinander laufende Druckwellen zu erzeugen und dadurch an den Schnittstellen durchlaufend höhere Druckdifferenzen zu erzeugen. Gleichphasiger synchroner Betrieb hat dagegen den Vorteil, dass sich die auf die Ablagerungen übertragene Schwingungsenergie der Vibrationseinrichtungen addiert.
  • Im asynchronen Betrieb sind Schwebungsfrequenzen erzeugbar, die sehr niedere Frequenzanteile aufweisen können. Damit sind auch sehr niedere Resonanzfrequenzen erzeugbar.
  • Der Fachmann erkennt, dass je nach Einsatzgebiet und Bedarf mehrere Vibrationseinrichtungen vorgesehen werden können. Die Vibrationseinrichtungen können im Bereich des Bodens, aber auch im unteren oder mittleren Bereich des Behälters, Containers, Silos oder Tanks angebracht werden.

Claims (16)

  1. Vorrichtung (10) zur Auflockerung von flüssigen, pastösen, pulvrigen und/oder rieselförmigen Transportgüter (40), die in Behältern, Containern, Silos oder Tanks lagerbar und/oder transportierbar sind, insbesondere in selbstbewegten und/oder fremdbewegten Fahrzeugaufbauten, umfassend einen Behälter, Container oder Tank (20), an dem eine Abgabeeinrichtung (30) anbringbar ist, wobei die Abgabeeinrichtung (30) eine Auslassöffnung (32) und einen Flansch (34) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Vibrationsvorrichtung (50) zum Erzeugen von mechanischen Wellen, insbesondere von Longitudinalwellen (51), vorgesehen ist.
  2. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Vibrationsvorrichtung (50) im Bereich der Abgabevorrichtung (30) ausgebildet.
  3. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vibrationsvorrichtung (50) eine Membran (52) umfasst, die zwischen einer Innenplatte (54) und einer Außenplatte (56) gelagert ist.
  4. Vorrichtung (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Vibrationsvorrichtung (50) einen Schwingungsgenerator und einen Schwingungswandler zur Umwandlung der vom Generator gelieferten elektrischen und/oder pneumatischen und/oder hydraulischen und/oder magnetischen und/oder kapazitiven und/oder mechanischen Schwingungsenergie in mechanische Wellen umfasst.
  5. Vorrichtung (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingungsgenerator einen Drehantrieb umfasst.
  6. Vorrichtung (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, der Drehantrieb einen elektrischen Motor oder hydraulischen Motor umfasst.
  7. Vorrichtung (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, der Drehantrieb eine pneumatische Turbine umfasst.
  8. Vorrichtung (10) nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingungswandler eine Exzentrizität auf der Drehachse des Drehantriebs umfasst.
  9. Vorrichtung (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingungsgenerator einen elektrischen Oszillator zur Erzeugung eines elektrischen Signals mit definierter Frequenz und Amplitude umfasst.
  10. Vorrichtung (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingungswandler einen elektromechanischen Vibrator umfasst.
  11. Vorrichtung (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingungsgenerator einen Wobbelgenerator umfasst.
  12. Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mit der Vibrationsvorrichtung (50) einstellbare Volumenstrom zwischen 100 und 500 l/min, insbesondere zwischen 200 und 400 l/min, vorzugsweise zwischen 250 und 350 l/min liegt.
  13. Vorrichtung (10) einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Vibrationsvorrichtung (50) mittels einer Steuer-/Regeleinrichtung (70) steuer-/regelbar ist.
  14. Vorrichtung (10) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuer-/Regeleinrichtung (70) die Vibrationsvorrichtung (50) zwischen 2 und 15 Sekunden, insbesondere zwischen 4 und 12 Sekunden, vorzugsweise zwischen 5 und 10 Sekunden aktiviert.
  15. Vorrichtung (10) einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei Vibrationsvorrichtungen (50) vorgesehen sind, die synchron oder asynchron betreibbar sind.
  16. Vorrichtung (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Vibrationsvorrichtung (50) einen Turbinenvibrator umfasst.
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