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Die Kurzfassung
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Bei der vorliegenden Neuheit handelt es sich um eine intelligente Steuereinrichtung zum Energiesparen für Fahrrad umfasst eine Lampe, Energieerzeugungsteil, Elektrische Energiequelle und Erfassungselement, wobei Energieerzeugungsteil, Energiequelle und Erfassungselement sowie Lampe elektrisch verbunden sind. Das Erfassungselement umfasst eine Verteilungseinheit, Umwandlungseinheit und Steuereinheit. Die Steuereinheit steuert die Arbeit der Verteilungseinheit und die Umwandlungseinheit. Umwandlungseinheit wandelt die elektrische Eigenschaft der elektrischen Bauteile und der Energiequelle, während die Verteilungseinheit den Anteil der Stromversorgung für elektrischen Bauteile und die Energiequelle.
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Technisches Gebiet
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Bei der vorliegenden Neuheit handelt es sich um eine intelligente Steuereinrichtung zum Engergiesparen für die Fahrradbeleuchtung, insbesondert um die Anwendung des relevanten Bereiches des Fahrrades. Die technische Sonderheit liegt darin, dass der Dynamos der Lampe durch gesteuerten Dynamobetrieb mit Strom effektiver versorgen kann, wodurch die Trittkraft des Radfahrers auf Pedal reduziert werden kann.
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Der Stand der Technik
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Durch den Fortschritt der Technik wird die Stromversorgung der FahrradLampe auch verbessert. Aus dem
taiwanischen Patent Nr. M370563 „Die Konstruktion der Stromversorgung der FahrradLampe” kann entnommen werden, dass diese Konstruktion eine Stromerzeugungseinrichtung, einen Schaltkreis, der Strom umwandelt und die Spannung stabilisiert, einen Akkumulator, eine Beleuchtung und ein Steuereinrichtung. Die Stromerzeugungseinrichtung ist an einem Rad angebracht und durch Kupplung mit dem Rad kann Wechstelstrom während des Drehens des Rades erzeugen, der durch einen Schaltkreis in Gleichstrom umwandelt und die Spannung stabilisiert und dann in einen Akkumulator gespreichert werden kann. Durch der Steuereinrichtung kann die Stromversorgung an die Lampe der Beleuchtung ein- oder ausgeschaltet und zugleich die Stärke durch Knopf gesteuert werden, wodurch die Helligkeit der Beleuchtung gesteuert werden kann.
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Das obengenannte Produkt ist sogenannter Dynamohub, der die Bewegungsenergie bei Radfahren in die elektrische Energie umwandelt und zum Beleuchten für Radfahren benutzt wird. Auf dieser Weise kann ein Fahrrad ohne Akkumulator beleuchten und somit die Umwelt schonen. Durch den Knopf der Steuereinrichtung kann die Helligkeit der Beleuchtung des Rades gesteuert werden. Aber um die Helligkeit der Beleuchtung zu erhöhen, muss der Radfahrer kräftiger auf das Pedal des Fahrrades treten, wodurch das Radfahren erschwert wird und der Radfahrer körperlich mehr belastet wird. Dieser Mangel soll beseitigt werden.
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Der Erfinder der vorliegenden Neuheit hat „das intelligente Steuergerät zum Energiesparen für Fahrradbeleuchtung” nach längerer Entwicklung und vielen Proben konstruiert und den obengenannten Mangel somit beisetigt.
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Die Aufgabe der Erfindung
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Mit der vorliegenden Neuheit kann die Stromversorgung beim Radfahren zwischen Stromerzeugung und Stromverbrauch regulieren, wodurch der Beleuchtungseinrichtung des Fahrrades mit angemessener Stromstärke versorgt werden, wobei der Widerstand beim Pedaltreten nicht zu sehr groß wird, sodass der Radfahrer auch beim stärkeren Stromverbrauch angenehm fahren kann und der Magel des herkömmlichen Dynamohubs beseitigt werden kann. Um die Aufgabe der vorliegenden Neuheit zu lösen, umfasst die vorliegende Neuheit Lampe bzw. eine Beleuchtungseinheit, ein Energieerzugungsteil, eine elektrische Energiequelle und ein Erfassungselement, das mit dem Energieerzeugungsteil und Lampe elektrisch verbunden ist. Das Erfassungselement umfasst eine Verteilungseinheit, eine Umwandlungseinheit und eine Steuereinheit, die jeweils mit der Verteilungseinheit, Umwandlungseinheit verbunden ist und den Betrieb der Verteilungsheiheit und Umwandlungseinheit steuert, wobei der Energieerzeugungsteil und die elektrische Energiequelle jeweils elektrisch mit der Verteilungseinheit und der Umwanlungseinheit verbunden sind. Die Umwanlungseinheit wandelt die Eigenschaft des Stroms aus Energieerzeugungsteil und der elektrischen Energiequelle für den Verbrauch der Lampe des Fahrrades. Die Verteilungseinheit verteilt und steuert den Strom und die Stromstärke der Strom aus Energieerzeugungsteil und der elektrischen Energiequelle für den Verbrauch der Lampe des Fahrrades. Verbrauchen die Lampe weniger Strom, versorgt der Energieerzeugungsteil mit Strom durch die Verteilung der Verteilungseinheit nicht nur der Lampe sondern auch dem Akkumulator, der den gelieferten Strom speichert. Verbrauchen die Lampe im ungekehrten Fall mehr Strom, können der Energieerzeugungsteil und die elektrische Energiequelle den Stromverbruacher mit Strom durch die Verteilung der Verteilungseinheit versorgen, wobei der Akkumulator bzw. die elektrische Energiequelle den mehr verbrauchten Strom zur Kompensation liefern kann, wodurch der Energieerzeugungsteil nicht zusätzlich mehr arbeiten muss, sodass die körperliche Belastung des Radfahrers erleichtert werden kann.
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Ein technisches Merkmal der vorliegenden Neuheit liegt darin, dass die elektrische Energiequelle und das Erfassungselement am Ende der Stromausfuhr angebracht und alle elektrisch zusammen verbunden werden können.
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Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Neuheit liegt darin, dass der Engergieerzeugungsteil ein Dynamo oder ein Dynamohub sein kann.
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Ein anderes Merkmal der vorliegenden Neuheit liegt darin, dass die elektrische Energiequelle eine Stromspeichereinheit umfasst, die den Strom aus dem Energieerzeugungsteil beim relativ wenigeren Verbruch der Lampe oder bei niedrigerer Spannung der Stromspeichereinheit speichern kann und
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Ein anderes Merkmal der vorliegenden Neuheit liegt darin, dass die Beleuchtungseinheit der Lampe ein Erfassungselement umfasst, das die Helligkeit der Umgebung des Fahrrades detektiert und die Lichtstärke der Lampe reguliert.
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Ein anderes Merkmal der vorliegenden Neuheit liegt darin, dass die Steuereinheit eine Empfangseinheit umfasst, die die Signale über Helligkeitsänderungen der Beleuchtungseinheit empfängt und die Verteilungseinheit für die Verteilung des Stroms aus Energieerzeugungsteil steuert. Die Steuereinheit steuert auch die Umwandlungseinheit für die Umwandlung der Eigenschaft des Stroms aus Energieerzeugungsteil.
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Durch die obige Erklärung über die verschiedenen technischen Merkmale der vorliegenden Neuheit kann erkannt werden, dass die vorliegende Neuheit die folgenden Vorteile aufweist: Durch das Einrichten des Erfassungselements kann die Helligkeit der vorderen Umgebung des Fahrrades detektiert werden. Anhand der detektierten Helligkeit kann die Stromverteilung der Stromlieferung aus Energieerzeugungsteil oder aus elektrischer Energiequelle gesteuert werden, sodass die elektrischen Widerstände des Energeierzeugungsteils auf niedrigeren Stand beibehalten kann. Durch die Beibehaltung der niedrigeren elektrischen Widerstände des Energeierzeugungsteils kann die körperliche Belastung des Radfahrers beim Radfahren reduziert werden. Desweiteren können die Nutzungsdauer des Energeierzeugungsteils oder des einzelnen Bauteils der elektrischen Energiequelle durch die Vermeidung der Überbelastung verlängert werden, weil die Verteilungseinheit des Erfassungselement den Betrieb zur Stromlieferung des Energeierzeugungsteils und der elektrischen Energiequelle auf einer angemesseren Weise verteilt.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist das schematische Diagramm der vorliegenden Neuheit.
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2 ist die schematische Darstellung der schwächeren Beleuchtung während die Umgebung relativ heller ist.
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3 ist die schematische Darstellung der helleren Beleuchtung während die Umgebung relativ dunkler ist.
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Wege zur Ausführung der Erfindung
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Um die Lösungweisen der Aufgabe und die Effekte der vorliegenden Neuheit klarer und ausführlicher zu erklärt, werden die Wege zur Ausführung und technische Merkmale der vorliegenden Neuheit anhand der Zeichnugen wie folgend ausführlich erläutert: 1 bis 3 zeigen die intelligente Steuereinrichtung zum Energiesparen für die Fahrradbeleuchtung, die Lampe 1, ein Energieerzeugungsteil 2 und eine elektrische Energiequelle 3 und ein Erfassungselement 4 umfasst. Die Lampe dient zur Beleuchtung während des Radfahrens und umfasst eine Beleuchtungseinheit 11 umfasst. Der Energieerzeugungsteil 2 ist am Rad des Fahrrades angebracht und kann die Bewegungsenergie während des Radfahrens in elektrische Energie umwandeln und somit der Lampe 1 mit Strom versorgen. Die elektrische Energiequelle 3, die der Lampe 1 mit Strom versorgt. Das Erfassungselement 4, das mit dem Energieerzeugungsteil 2, der elektrischen Energiequelle 3 und der Lampe 1 elektrisch verbunden ist und eine Verteilungseinheit 41, eine Umwandlungseinheit 42 und eine Steuereinheit 43 umfasst. Die Steuereinheit 43 ist jeweils mit der Verteilungseinheit 41 und Umwandlungseinheit 52 verbunden und steuert den Betrieb der Verteilungseinheit 41 und der Umwandlungseinheit 42. Der Energieerzeugungsteil 2 und die elektrische Energiequelle 3 sind jeweils elektrisch mit der Verteilungseinheit 41 und der Umwandlungseinheit 42 verbunden. Die Umwandlungseinheit 42 wandelt die Eigenschaft des Stroms aus dem Energieerzeugungsteil 2 und der elektrischen Energiequelle 3 (von Wechselstrom in Gleichstrom) für den Verbrauch der Lampe 1. Die Verteilungseinheit steuert den Anteil des Stroms jeweils aus dem Energieerzeugungsteil 2 und der elektrischen Energiequelle 3 für den Verbrauch der Lampe 1. Wird weniger Strom von Lampe 1 verbraucht, versorgt der Energieerzeugungsteil 2 durch die Verteilug der Verteilungseinheit 41 nicht nur der Lampe 1, sondern auch der elektrischen Energiequelle 3 zum Speichern mit Strom. Verbraucht die Lampe 1 in einem umgekehrten Fall mehr Strom, kann der zusätzlichen Stromverbrauch auch durch die Verteilung der Verteilungseinheit 41 von der elektrische Energiequelle 3 versorgt werden, sodass den Energieerzeugungsteil 2 nicht erhöht belastet wird, wobei der Radfahrer keine zusätzliche Kraft für Pedaltreten belastet wird, um mehr Strom zu erzeugen.
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Wenn während des Radfahrens die am Fahrrad angebrachten Lampe 1 im Einsatz gebracht werden, dann kann die Beleuchtungseinheit 11 der Lampe die Helligkeitsänderung der vorderen Umgebung des Fahrrades detektieren, wobei das Erfassungselement 4 die Stromlieferung des Energieerzeugungsteils 2 und der elektrischen Engeriequelle 3 anhand der von der Lampe 1 detektierten Helligkeitsänderung steuern kann. Wird weniger Strom von Lampe 1 verbraucht, versorgt der Energieerzeugungsteil 2 durch die Verteilug der Verteilungseinheit 41 außer der Lampe 1 auch der elektrischen Energiequelle 3 zum Speichern mit Strom. Verbraucht die Lampe 1 in einem umgekehrten Fall mehr Strom, muss der Energieerzeugungsteil 2 trotzdem nicht mehr Strom erzeugen und der zusätzlichen Stromverbrauch kann von der Stromlieferung aus der elektrischen Engeriequelle 3 kompensiert werden. Wenn elektrischen Engeriequelle 3 sich auf dem Stand einer niedrigeren Spannung befindet, kann der Energieerzeugungsteil 2 der elektrischen Engeriequelle 3 Strom zum Aufladen liefern, damit die elektrische Engeriequelle 3 immer imstand ist, zusätzliches Verbrauchen des Stroms zu versorgen, sodass der Radfahrer keine zusätzliche Körperkraft auszugeben, um mehr Strom durch kräftigeres Treten auf dem Pedal zu erzeugen, somit er körperlich nicht zusätzlich belastet wird. 2 und 3 zeigen es in einer schematischen Darstellung.
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Beider vorliegenden Neuheit können die elektrische Energiequelle 3 und das Erfassungselement 4 im Energieerzeugungsteil 2 integrieren und sich elektrisch zusammen verbinden, um den Platz zu sparen. Der Energieerzeugungsteil 2 ein Dynamo oder ein Dynamohub sein (bei der vorliegenden Neuheit wird der Dynamohub als Beispiel genommen). Außerdem kann der Energieerzeugungsteil 2 der elektrischen Energiequelle 3 mit Strom zum Speichern versorgen, während die Lampe nur schwach beleuchtet oder wenn die elektrische Energiequelle 3 auf einem niedrigen Stromstand steht. Damit die gespeicherte Stromenergie effektiver benutzt werden kann, umfasst die elektrische Energiequelle 3 eine Stromspeichereinheit 31. Wenn die elektrische Energiequelle 3 nicht ausreichend ist oder wenn die Lampe 1 nur wenigen Strom verbrauche, dann kann die Verteilungseinheit 41 steuern, dass der erzeugte Strom in die elektrische Energiequelle 3 zum Speichern fließt, um der Lampe bei Bedarf mit Strom zu versorgen. Der Energieerzeugungsteil 2 und die elektrische Energiequelle 3 können der Lampe 1 gleichzeit mit Strom versorgen, sodass der Energieerzeugungsteil 2 kann den Output immer auf niedrigen Stand beibehalten, sodass der Radfahrer nicht zusätzlich belastet werden muss, wenn die Lampe mehr Strom verbrauchen. Hierzu siehe die 1.
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Bei der vorleidenen Neuheit kann die Lampe 1 die Helligkeit der vorderen Umgebung detektieren, wobei die Beleuchtungsstärke der Beleuchtungseinheit 11 geändert werden kann. In der Beleuchtungseinheit 11 ist ein Erfassungselement 12 vorgesehen, das die Helligkeit der vorderen Umgebung des Fahrrades detektieren kann. Wenn die Umgebung hell ist, kann das Erfassungselement die Leuchtstärke der Beleuchtungseinheit 11 der Lampe 1 heruntersetzen, um den Stromverbrauch zu reduzieren. Im ungekehrten Fall, wenn die Lichter in der vorderen Umgebung des Fahrrades nicht hell genug sind, dann kann das Erfassungselement 12 die Beleuchtungseinheit 11 der Lampe 1 steuern, verstärkt und heller zu beleuchten, um den Wege und Umgebung besser zu erkennen. Die Änderung der Helligkeit der Beleuchtungeinhie 11 der Lampe 1 wird an den Empfangseinheit 431 der Steuereinheit 43 des Erfassungelements 4 zurückgemeldet, wodurch der Betrieb der Verteilungseinheit 41 und des Umwanderungseinheit 42 präzise gesteuert werden kann, sodass der Anteil der Stromlieferung aus dem Energieerzeugungsteil 2 und der elektrischen Energiequelle 3 besser verteilt werden kann oder der Strom effetiver zwischen Gleichstrom und Wechselstrom umgewandelt werden kann, damit der Anteil des Stromoutputs zwischen dem Energieerzeugungsteil 2 und der elektrischen Energiequelle 3 optimal verteilt werden kann, wobei die Anstrengung des Radfahrers bei Padaltreten möglichst wenig beeinflusst werden muss. Hierfür siehe 1.
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Bei der vorliegenden Neuheit kann der Energieerzeugungsteil 2 und elektrische Energiequelle 3 der Lampe 1 durch die Einrichtung der Verteilungseinheit 41, Umwandlungseinheit 42 und Steuereinheit 53 im Erfassungselement 4 gleichmäßig mit Strom versorgen. Auf einer Seite kann der Energieerzeugungsteil 2 gleichmäßig mit niedrigem Leistungsoutput arbeiten und auf anderen Seite kann der Radfahrer das Rad mit gleichen Belastung unabhängig vom Stromverbrauch fahren, wobei die Lampe 1 immer mit den benötigen Strom versorgt werden. Im Vergleichen mit der herkömmlichen Tecnik ist die vorliegende Neuheit eine fortschrittliche Neuheit, die dem Bedarf der breiten Anwender entspricht.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Lampe
- 11
- Beleuchtungseinheit
- 12
- Lichterfassungselement
- 2
- Energieerzeugungsteil
- 3
- elektrische Energiequelle
- 31
- Stromspeichereinheit
- 4
- Erfassungselement
- 41
- Verteilungseinheit
- 42
- Umwandlungseinheit
- 43
- Steuereinheit
- 431
- Empfangseinheit
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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