DE202014004695U1 - Verstärkungsplatte zum Einbringen in Leichtbauständer-Wandsysteme - Google Patents

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Abstract

Verstärkungsplatte zum Einbringen in Leichtbauständer-Wandsysteme im Bereich von Wanddurchbrüchen für Medienleitungen, dadurch gekennzeichnet, dass in der Platte (1) zumindest eine Muffe (2) drehfest aufgenommen ist, dass die Muffe (2) zumindest ein Innengewinde hat und die Platte (1) wenigstens eine Plattenoberfläche (3) zu ihrer flächigen Anlage hat.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verstärkungsplatte zum Einbringen in Leichtbauständer-Wandsysteme im Bereich von Wanddurchbrüchen für Medienleitungen.
  • Wände in Gebäuden werden heute häufig in Leichtbauständer-Form errichtet. Diese Wände sind preiswert, sie können zudem z. B. bei wechselnden Vermietungen einfach verrückt bzw. verändert werden.
  • Derartige Leichtbauwände werden auch für sanitäre Räume wie Küchen oder Badezimmer zunehmend genutzt. In diesen Räumen ist neben der reinen Raumabtrennung auch dafür zu sorgen, dass benötigte Medien, wie kaltes und/oder warmes Wasser, zugeführt bzw., wie beispielsweise Abwasser, weggeführt werden. Dazu sind entsprechende Medienleitungen durch Wände zu führen, beispielsweise unterhalb von an den Wänden angebrachten Waschbecken oder innerhalb von Duschkabinen.
  • Im Stand der Technik werden in entsprechende Leichtbauwände Durchbrüche eingebracht und die Medienleitungen hindurchgeführt. Probleme bereitet dann das Fixieren der Medienleitungen im Bereich dieser Durchbrüche. Es ist nicht recht möglich, mit Hilfe von Festsetzmitteln, wie Klammern oder Schrauben, Kräfte auf die Leichtbauwände zu übertragen. Diese brechen oder reißen. Daher wird sich im Stand der Technik mit Hilfskonstruktionen beholfen, die aber spätere Reparaturen erschweren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verstärkungsplatte der eingangs genannten Gattung aufzuzeigen, mit der eine lagesichere und wieder wegnehmbare Anordnung von Medienleitungen im Bereich von Wanddurchbrüchen ermöglicht ist.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass in der Platte zumindest eine Muffe drehfest aufgenommen ist, dass die Muffe zumindest ein Innengewinde hat und die Platte wenigstens eine Plattenoberfläche zu ihrer flächigen Anlage hat.
  • Die flächige Anlage der Verstärkungsplatte soll an der Leichtbauwand erfolgen. Damit wird die Leichtbauwand im Bereich des Wanddurchbruches verstärkt. Die Erfindung besteht aber nicht nur in der Verstärkung der Leichtbauwand im Bereich des Durchbruches, sondern noch in dem Bereitstellen von Anschlussmöglichkeiten für Medienleitungen.
  • Diese Anschlüsse werden durch die in der Platte drehfest aufgenommene Muffe bereitgestellt. Die Muffe hat ein Innengewinde, in das Medienleitungen bzw. Fittinge für Medienleitungen eingeschraubt werden können. Es kann jede Art von Fitting eingesetzt werden, an den dann eine Medienleitung zum Beispiel angepreßt oder angelötet wird. Eine Medienleitung kann an der z. B. Badezimmerinnenseite an die Muffe angenähert werden, während eine andere Medienleitung im Zwischenbereich zwischen zwei Leichtbauwänden an die Muffe angenähert wird. Die Muffe bildet somit einen Übergang für das Medium aus.
  • Da die Muffe vorzugsweise auf der einen Seite der Platte etwa bündig in der Plattenoberfläche angeordnet ist, verhindert sie nicht eine enge Anlage der Verstärkungsplatte insgesamt an der Leichtbauwand. Bei leichtem Vorstehen der Muffe aus der Plattenoberfläche ist in der Leichtbauplatte ein entsprechender Durchbruch vorzusehen.
  • Die Verstärkungsplatte ist vorzugsweise aus einem wasserabweisenden Material gefertigt. Dadurch wird sie bei einem Inkontaktgeraten mit Wasser bzw. Wasserdampf in sanitären Räumen nicht beeinflusst, sie behält ihre Form und Stabilität.
  • Auf der Plattenoberfläche mit vorzugsweise bündiger Aufnahme der Muffe kann zumindest ein Doppelklebeband aufgelegt sein. Dieses Doppelklebeband hilft bei der Montage der erfindungsgemäßen Verstärkungsplatte an der Leichtbauwand. Nach Abziehen der Abdeckungen des Doppelklebebandes kann die Verstärkungsplatte lagegerecht an der Leichtbauwand fixiert werden, um anschließend von der anderen Seite der Leichtbauwand her mit Hilfe von Befestigungsmitteln wie Schrauben eine endgültige Befestigung der Verstärkungsplatte an der Leichtbauwand vorzunehmen. Nach einer Weiterbildung hat dieses Doppelklebeband eine Dämpfungslage, die auch bei einem Anziehen der Befestigungsmittel und einem Heranziehen der Verstärkungsplatte an die Leichtbauwand ihre Dämpfungseigenschaft behält. Dadurch erfolgt zugleich eine gedämpfte Aufnahme der Medienleitungen an der Leichtbauwand.
  • Eine nächste Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Muffe mit zwei Innengewinden ausgerüstet ist. Die Muffe kann zwei Rechtsgewinde in ½-Zoll-Größe haben, so dass von beiden Seiten in die Muffe mit gewohntem Drehsinn Fittinge oder andere Abschnitte einer Medienleitung eingeschraubt werden können. Die Muffe ist dabei vorzugsweise aus Rotguss gefertigt.
  • Die Muffe dient zum Eindrehen von z. B. Fittingen. Dabei ist sicherzustellen, dass sie selbst drehfest aufgenommen ist. Das ist vorzugsweise durch einen wasserfesten Kleber geleistet, mit dem die Muffe drehfest und vorzugsweise insgesamt mechanisch fest in der Platte gehalten ist. Bei dem Kleber handelt es sich vorzugsweise um einen temperaturfesten Mehrkomponentenkleber, temperaturfest zum Beispiel bis 100°C. Die Muffe kann in der Platte auch durch Einpressen oder Einschrauben gehalten sein.
  • In einer Verstärkungsplatte können mehrere Muffen angeordnet sein, um mehrere Medienleitungen hindurchzuführen. Es kann sich dabei um Frischwasserleitungen oder auch um Abwasserleitungen handeln. Zwei Muffen können in einem an Sanitärarmaturen angepassten Abstand zueinander vorgesehen sein. Die Verstärkungsplatte kann darüberhinaus noch Anker zur haltenden Aufnahme von Sanitärobjekten aufnehmen, beispielsweisen von Waschtischen.
  • Ausführungsbeispiele, aus denen sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
  • 1: eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Verstärkungsplatte;
  • 2: eine perspektivische Ansicht der Verstärkungsplatte gemäß 1;
  • 3: eine abschnittsweise perspektivische Ansicht einer Leichtbauwand mit drei zugeordneten Verstärkungsplatten gemäß 1 und
  • 4: eine perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Verstärkungsplatte.
  • Die Verstärkungsplatte 1 in 1 hat eine rechteckige Ausbildung, 2 zeigt, dass die Stärke der Platte 1 wesentlich geringer ist als ihre Höhe und Länge. In die Verstärkungsplatte 1 sind zwei Muffen 2 mit Hilfe eines Klebers drehfest eingesetzt. Die Muffen 2 sind in einer Höhe angeordnet, sie weisen einen Abstand zueinander auf, der dem Abstand von Wasserauslässen in einer z. B. Badezimmerarmatur entspricht.
  • 1 zeigt die Plattenoberfläche 3, die wie in 3 gezeigt, an eine Leichtbauwand 4 flächig anlegbar ist. Die Muffen 2 sind in dieser Plattenoberfläche 3 bündig angeordnet. 2 zeigt die rückseitige Plattenoberfläche 5, hier stehen die Muffen 2 ein Stück weit aus der Plattenoberfläche 5 vor. Diese Plattenoberfläche 5 ist auch in 3 jeweils gezeigt.
  • 1 zeigt noch, dass auf die Plattenoberfläche 3 zwei Streifen eines Doppelklebebandes 6 aufgebracht sind. Mit Hilfe dieses Doppelklebebandes 6 kann die Verstärkungsplatte 1 an der Leichtbauwand 4 zunächst fixiert werden, bevor sie mit geeigneten Schrauben oder ähnlich endgültig festgelegt wird.
  • 3 zeigt Leichtbauwände 4, die in einem Ständer 7 gehalten sind. An einer Leichtbauwand 4 sind erfindungsgemäße Verstärkungsplatten 1 angeordnet. Hier kann es sich beispielsweise auf der anderen Seite der Leichtbauwand 4 um Anordnungsorte von Armaturen für Waschbecken, Wannenzuläufe bzw. Wannenabläufe handeln.
  • An die Muffen 2 sind jeweils gekröpfte Fittinge 8 angeschraubt, da die Muffen 2 mit Innengewinden ausgerüstet sind. An die Fittinge 8 sind Leitungen ansetzbar, wie mit den Leitungsabschnitten 9 angedeutet. Durch eine Verstärkungsplatte 1 ist auch ein Abwasserrohr 10 geführt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel in 4 ist die Verstärkungsplatte 1 mit größeren Abmessungen versehen. Sie hat aber auch hier Muffen 2, auf die zu Demonstrationszwecken ohne Leichtbauwand einmal Anschlüsse 11 für die Schläuche eines Wasserhahnes aufgesteckt sind. Auch eine Abwasserhindurchführung ist vorgesehen, ein entsprechender Geruchsverschluss 12 ist angedeutet.
  • Die größeren Abmessungen der Verstärkungsplatte 1 in 4 ermöglichen es, dass die Verstärkungsplatte 1 auch Bolzen 13 zum Aufhängen eines Sanitärobjektes aufnehmen kann. In diesem Bereich ist die Verstärkungsplatte sogar durch Auflage eines weiteren Plattenelementes 14 doppelt ausgebildet, um die Bolzen 13 z. B. für einen Waschtisch sicher aufzunehmen.
  • Alle in der vorstehenden Beschreibung und in den Ansprüchen genannten Merkmale sind in einer beliebigen Auswahl mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs kombinierbar. Die Offenbarung der Erfindung ist somit nicht auf die beschriebenen bzw. beanspruchten Merkmalskombinationen beschränkt, vielmehr sind alle im Rahmen der Erfindung sinnvollen Merkmalskombinationen als offenbart zu betrachten.

Claims (9)

  1. Verstärkungsplatte zum Einbringen in Leichtbauständer-Wandsysteme im Bereich von Wanddurchbrüchen für Medienleitungen, dadurch gekennzeichnet, dass in der Platte (1) zumindest eine Muffe (2) drehfest aufgenommen ist, dass die Muffe (2) zumindest ein Innengewinde hat und die Platte (1) wenigstens eine Plattenoberfläche (3) zu ihrer flächigen Anlage hat.
  2. Verstärkungsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme der Muffe (2) in der Platte (1) in einer der Plattenoberflächen (3) etwa bündig erfolgt
  3. Verstärkungsplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (1) aus einem wasserabweisenden Material gefertigt ist.
  4. Verstärkungsplatte nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Plattenoberfläche (3) mit bündiger Aufnahme der Muffe (2) zumindest ein Doppelklebeband (6) aufgelegt ist.
  5. Verstärkungsplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Doppelklebeband (6) eine Dämpfungslage hat.
  6. Verstärkungsplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Muffe (2) mit zwei Innengewinden ausgerüstet ist.
  7. Verstärkungsplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Muffe (2) aus Rotguss gefertigt ist.
  8. Verstärkungsplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Muffe (2) in der Platte (1) durch einen wasserfesten Kleber gehalten ist.
  9. Verstärkungsplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (1) zwei Muffen (2) in einem an Sanitärarmaturen genormten Abstand zueinander aufweist.
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