DE202014003013U1 - Messgerät - Google Patents

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Abstract

Mikroprozessor gesteuertes Messgerät mit einem Gehäuse und mit in die Gehäuseoberseite eingelassen Bedien- und Anzeigeelementen wie einem Touchscreen, Tastern oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass von dem Gehäuse (2) abgesetzt und über ein Kabel (8) verbunden ein Detektor (5) vorgesehen ist mit einem UV-emfindlichen Sensor, einem UV-Strahler und einem Taster (7) für eine Hautvermessung und dass der Prozessor aus der Hautvermessung und der Angabe der Leistung eines UV-Strahlers eine Besonnungszeit und/oder eine Besonnungsdosis und/oder einen erhaltenen Vitamin D Wert berechnet und deren Wert über das Anzeigeelement anzeigt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein von einem Mikroprozessor gesteuertes Messgerät mit einem Gehäuse und mit in die Gehäuseoberseite eingelassen Bedien- und Anzeigeelementen wie einem Touchscreen, Tastern oder dergleichen.
  • Eine Bestrahlung der menschlichen Haut mit UV-Strahlung, sei es eine natürliche durch die Sonne im Freien oder eine künstliche durch UV-Strahler in einem Solarium, ist äußerst problematisch. So dringt langwellige UV-A-Strahlung bis zur Lederhaut durch und schädigt hierdurch die Kollagene, womit die Haut Spannkraft verliert und altert. Daneben besteht ein hohes Melanomrisiko durch Bildung freier Radikale.
  • Der kurzwellige UV-B-Anteil bewirkt zwar die zumeist in Solarien gewünschte Bräunung, gefährdet anderseits jedoch durch die starke erytheme Wirksamkeit die Gesundheit, indem sie bei entsprechender Dosis einer Hautrötung odr gar einen Sonnenbrand hervorrufen kann.
  • Andererseits führt die kurzwellige UV-B-Bestrahlung zur Bildung des anti-rachitischen Vitamin D in der Haut und ist damit nicht nur lebensnotwendig, sondern, wie vielfach vermutet, auch vorbeugend gegen Krebs.
  • Insoweit sollte auf der einen Seite eine möglichst lange UV-Bestrahlung der menschlichen Haut erfolgen, ohne jedoch dass hierdurch erythemwirksame Bestrahlungsdosen empfangen werden.
  • Vor diesem Hintergrund macht die Erfindung es sich zur Aufgabe, eine Vorrichtung in Form eines Messgerätes zur Verfügung zu stellen, das individuell für einen Probanden die notwendigen Werte für eine optimale Besonnungszeit liefert, vorzugsweise in einem Solarium wie auch in der freien Natur.
  • Gelöst wird diese technische Problematik durch ein von einem Mikroprozessor gesteuertes Messgerät mit einem Gehäuse und mit in die Gehäuseoberseite eingelassen Bedien- und Anzeigeelementen wie einem Touchscreen, Tastern oder dergleichen gemäß des Anspruchs 1 durch die Maßnahmen, dass von dem Gehäuse abgesetzt und über ein Kabel verbunden ein Detektor vorgesehen ist mit einem UV-emfindlichen Sensor, einem UV-Strahler und einem Taster für eine Hautvermessung und dass der Prozessor aus der Hautvermessung und der Angabe der Leistung eines UV-Strahlers eine Besonnungszeit und/oder eine Besonnungsdosis und/oder einen erhaltenen Vitamin D Wert berechnet und deren Werte über das Anzeigeelement anzeigt.
  • Damit stehen für jeden Probanden individuelle, insbesondere auf die Haut abgestimmte Werte für eine optimale Besonnung zur Verfügung.
  • Hierzu erfolgt zunächst eine Eingabe der Leistung eines UV-Strahlers, vorzugsweise in W/m2 bei einer künstlichen Strahlungsquelle in einem Solarium oder in Form eines bekannten UV-Indexes im Freien, sofern nicht vorgesehen ist, dass durch den UV-Sensor des Detektors oder einen zusätzlichen UV-Sensor die Leistung eines UV-Strahlers direkt vermessen wird.
  • Dabei ist die manuelle Eingabe der Leistung eines UV-Strahlers in W/m2 in den Solarien regelmäßig unproblematisch, da dieser Wert den gesetzlich vorgeschrieben Datenblättern der Hersteller von UV-Strahlern regelmäßig entnehmbar ist.
  • Der Normwert einer Bestrahlungsdosis von 0,3 W/m2 für Solarien entspricht dem UV-Index 12, der Äquatorsonne um 12 Uhr mittags. Der UV-Index variiert zwar von Ort zu Ort, beispielsweise weist Barcelona einen UV-Index von 8 auf, Hamburg einen UV-Index von 6 und variiert dieser UV-Index abhängig von der Jahreszeit und ist darüber hinaus beispielsweise von der Bewölkung und der Tageszeit Tageszeit abhängig. Dennoch wird der UV-Index regelmäßig bekannt gegeben, beispielsweise auf der Internetseite des Bundesamtes für Strahlenschutz oder auf den Internetseiten verschiedener Dienste für die Wettervorhersage. Infolgedessen kann durch die Eingabe eines solchen bekannten UV-Indexes das Messgerät nach der Erfindung auch im Freien problemlos genutzt werden, insbesondere durch seine prozessorgesteuerte Menüführung und Auswertung auch durch einen Laien.
  • Neben der Bestrahlungsstärke ist die Vermessung der Haut von wesentlicher Bedeutung für eine optimale Besonnung. Die Bestimmung der individuellen minimalen Erythemdosis, iMED, erlaubt jedoch die Berechnung der maximalen Besonnungszeit, in der es zu keinem Erythem kommt. Diese iMED ist insbesondere von dem Hauttyp abhängig und darüber hinaus auch beispielsweise von dem Gesundheitszustand und dem Bräunungsgrad eines Probanden.
  • Es ist daher zweckmäßig, vor jedem Besonnen eine Hautmessung durchzuführen, wie sie beispielsweise in der WO 2005/002437 A1 erläutert ist.
  • Da eine solche Hautmessung an mehreren Stellen des menschlichen Körpers durchgeführt werden sollte, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, einen Detektor vorzusehen, der von dem Gehäuse abgesetzt und über ein Kabel mit diesem verbunden ist. Damit ist ein einfaches Handling ermöglicht, da der Detektor von geringem Gewicht ist. Dieser Detektor weist den für eine Vermessung gemäß WO 2005/002437 A1 notwendigen UV-Strahler und den UV-empfindlichen Sensor dann auf. Ein Taster an dem Detektor startet dann die Vermessung.
  • Aus den Werten der Hautmessung und der Eingabe der Leistung des UV-Strahlers berechnet dann der Prozessor die maximale Besonnungszeit, die regelmäßig um einen Sicherheitsfaktor reduziert als empfohlene Besonnungszeit in Minuten dann vorzugsweise von dem Touchscreen auch angezeigt wird.
  • Gleichzeitig oder nacheinander können weitere Werte angezeigt werden, so beispielsweise die in dem empfohlenen Besonnungszeitraum empfangene Dosis in Joule/m2 und vorzugsweise auch das in dieser Zeit erhaltene Vitamin D in IU, international units.
  • Daneben kann, in an sich üblicher Weise, der Hauttyp bestimmt werden. Der in dem Messgerät gespeicherte zugehörige Wert von 1 bis 12 bietet eine zusätzliche Sicherheit, wenn bspw. die aus der Hautmessung bestimmte Besonnungszeit mit der für einen bestimmten Hauttyp korreliert wird.
  • Für insbesondere das Erstellen eines Besonnungsplanes, in dem über einen längeren Zeitraum hinweg einzelne Sitzungen in einem Sonnenstudio vorgegeben werden können, ist es zweckmäßig, die Werte einer Sitzung abzuspeichern. Es ist dann von Vorteil, dass das Messgerät nach der Erfindung eine Kartenlese- und -schreibvorrichtung für eine Abspeicherung der berechneten Werte aufweist. So können die auf einer individuellen Chipkarte abgespeicherten Werte eines Probandens aus- bzw -eingelesen werden und ermöglichen die Erstellung eines individuellen Besonnungsplans.
  • Alternativ können die Werte ausgedruckt werden, vorzugsweise ist hierzu ein Bon-Drucker über eine RS 232 Schnittstelle für eine Ausgabe der Werte vorgesehen.
  • Neben der Ausgabe der Werte kann dann auch ein Kostenfaktor beispielsweise bei dem Besuch eines Sonnenstudio mit ausgedruckt bzw. auf der Chipkarte abgespeichert werden, was eine rasche und exakte Abrechnung dann erlaubt.
  • Für den Anschluss an einen Computer und/oder eine externe Stromversorgung kann noch eine USB-Schnittstelle vorgesehen sein.
  • Verfügt das Netzteil des Messgeräters über eine Batterie oder bevorzugt einen Akkumulator, kann dass Messgerät nach der Erfindung auch netzunabhängig betrieben werden.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1: eine schematische Draufsicht auf ein Messgerät und
  • 2: ein vereinfachtes Blockschaltbild.
  • Das Messgerät 1 weist ein flachbauendes Gehäuse 2 auf, in dessen Oberseite 3 ein Anzeigeelement, vorzugsweise ein Touchscreen 4 eingelassen ist. Von dem Gehäuse 2 abgesetzt ist ein Detektor 5 für eine Hautvermessung. Hierzu weist der Detektor 5 hinter einer Optik 6 einen UV-Strahler und einen UV-empfindlichen Sensor auf sowie einen Taster 7 für das Starten einer Hautmesung.
  • Der Detektor 5 ist über ein Kabel 8, vorzugsweise ein Spiralkabel, für eine Stromversorgung und einen Datentransfer mit einem Prozessor 9 innerhalb des Gehäuses 2 verbunden.
  • Seitlich des Gehäuses 2 ist der Einzug 10 einer Chipkartenlese- und -schreibvorrichtung 11 sowie eine USB-Buchse 12 noch angedeutet.
  • Eine weitere Anschlussmöglichkeit für bspw. einen Bon-Drucker bietet ein RS 232 Anschhluss 13.
  • Für die Stromversorgung ist ein Netzteil 14 noch vorgesehen. Weist das Netzteil 14 eine Batterie oder bevorzugt einen Akkumulator noch auf, kann dass Messgerät 1 nach der Erfindung auch netzunabhängig betrieben werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Messgerät
    2
    Gehäuse
    3
    Oberseite
    4
    Touchscreen
    5
    Detektor
    6
    Optik
    7
    Taster
    8
    Kabel
    9
    Prozessor
    10
    Einzug
    11
    Chipkartenlese- und -schreibvorrichtung
    12
    USB-Buchse
    13
    RS 232 Anschluss
    14
    Netzteil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2005/002437 A1 [0013, 0014]

Claims (8)

  1. Mikroprozessor gesteuertes Messgerät mit einem Gehäuse und mit in die Gehäuseoberseite eingelassen Bedien- und Anzeigeelementen wie einem Touchscreen, Tastern oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass von dem Gehäuse (2) abgesetzt und über ein Kabel (8) verbunden ein Detektor (5) vorgesehen ist mit einem UV-emfindlichen Sensor, einem UV-Strahler und einem Taster (7) für eine Hautvermessung und dass der Prozessor aus der Hautvermessung und der Angabe der Leistung eines UV-Strahlers eine Besonnungszeit und/oder eine Besonnungsdosis und/oder einen erhaltenen Vitamin D Wert berechnet und deren Wert über das Anzeigeelement anzeigt.
  2. Messgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wert des Hauttyps eines Probanden abspeicherbar ist.
  3. Messgerät nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Kartenlese- und -schreibvorrichtung für eine Abspeicherung der berechneten Werte.
  4. Messgerät nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bon-Drucker über eine RS 232 Schnittstelle für eine Ausgabe der Werte anschließbar ist.
  5. Messgerät nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine USB-Schnittstelle vorgesehen ist.
  6. Messgerät nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Angabe der Leistung eines UV-Strahlers absolut in W/m2 erfolgt oder in Form des UV-Indexes.
  7. Messgerät nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Prozessor einen Besonnungsplan erstellt.
  8. Messgerät nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch den UV-Sensor des Detektors oder eines zusätzlichen UV-Sensor die Leistung eines UV-Strahlers direkt vermessen wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102016206466A1 (de) * 2016-04-18 2017-10-19 Beiersdorf Ag Verfahren zur Bestimmung des UV-Schutzes von Sonnenschutzmitteln auf der Haut unter Wasser

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005002437A1 (de) 2003-07-02 2005-01-13 Manfred Holtkamp Elektro + Elektronik Geräte GmbH + Co. Vorrichtung und verfahren für die bestimmung einer zulässigen bestrahlung der menschlichen haut mit uv-strahlung

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WO2005002437A1 (de) 2003-07-02 2005-01-13 Manfred Holtkamp Elektro + Elektronik Geräte GmbH + Co. Vorrichtung und verfahren für die bestimmung einer zulässigen bestrahlung der menschlichen haut mit uv-strahlung

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