DE202013105554U1 - Rollhocker - Google Patents
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Abstract
Rollhocker, aufweisend: einen Grundkörper (12); eine Mehrzahl von Schubladen (14), die sich gleitend in dem Grundkörper (12) einschieben lassen; vier Rollensätze (2), die jeweils an einer der vier Ecken des Grundkörpers (12) angebracht sind, wobei die einzelnen Rollensätze (2) je einen Hohlzylinder (23), eine in dem Hohlzylinder (23) vorgesehene Feder (22), eine gefederte Rolle (21), deren Gewindestange (211) durch die Feder (22) und den Hohlzylinder (23) in den Grundkörper (12) gelangt, und eine Schraubenmutter (24), mit der die Gewindestange (211) befestigt ist, aufweist; und vier Hülsen (16), die jeweils einen Rollensatz (2) umschließen, wobei im Bewegungszustand sich die Gewindestange (211) kopfseitig an dem Hohlzylinder (23) befindet, wobei die Hohlzylinder (23) und die Hülsen (16) je einen bestimmten Abstand zu einer Bodenfläche aufweisen; wobei, wenn eine auf den Grundkörper (12) ausgeübte Kraft einen vorgegebenen Wert überschreitet, die Hohlzylinder (23) und die Hülsen (16) nach unten gedrückt werden, bis sie die Bodenfläche berühren, wobei die Feder (22) weiter zusammengepresst wird, sodass die Rollen (21) vollständig in die Hohlzylinder (23) eintauchen, wodurch der Rollhocker (1) gegen ein Abrollen gesichert ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Arbeitshocker, insbesondere einen Rollhocker, der in einem Ruhezustand, wenn ein Benutzer darauf sitzt, an einer Bodenfläche fixiert werden kann.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rollhocker zu schaffen, um ein bei einem herkömmlichen Arbeitshocker häufig auftretendes Problem, dass der Arbeitshocker in einem belasteten Zustand nicht einfach sicher auf der Bodenfläche stehen kann und dadurch fixiert wird, und dadurch verursachte Unannehmlichkeiten bei Verwendung eines derartigen Arbeitshockers zu lösen. Durch intensive Forschungen und fortlaufende Verbesserungen ist dem Erfinder ein technischer Durchbruch gelungen, wodurch der erfindungsgemäße Rollhocker in seinem Ruhezustand, wenn der Benutzer darauf sitzt, sicher und stabil auf der Bodenfläche fixiert wird.
- Im Folgenden werden die Erfindung und ihre Ausgestaltungen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
-
1 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Rollhockers; -
2 eine perspektivische Darstellung des Rollhockers gemäß1 , wobei sich seine Zugstangenbaugruppe in einer ausgezogenen Position befindet; -
3 eine perspektivische Darstellung des Rollhockers gemäß1 , wobei seine Rollensätze getrennt dargestellt sind; -
4 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines erfindungsgemäßen Rollensatzes; -
5 in Seiten- und Teilschnittansicht den erfindungsgemäßen Rollhocker gemäß1 ; -
5A einen vergrößerten Eckenausschnitt aus5 ; -
6 in Seiten- und Teilschnittansicht den erfindungsgemäßen Rollhocker gemäß1 , wobei eine externe Kraft nach unten aufgebracht ist, sodass die Hohlzylinder und die Hülsen herunterfallen und in Berührung mit dem Boden arretiert sind, wodurch der Rollhocker befestigt ist; -
6A einen vergrößerten Eckenausschnitt aus6 ; -
7 eine perspektivische Darstellung des Rollhockers gemäß1 , wobei die Schubladen herausgezogen dargestellt sind; -
8 eine perspektivische Darstellung der inneren Konstruktion des erfindungsgemäßen Rollhockers; -
9 eine perspektivische Darstellung des Rollhockers gemäß8 , wobei sich seine Zugstangenbaugruppe in einer ausgezogenen Position befindet; -
10 einen vergrößerten Ausschnitt aus8 , wobei die Schubladen beim Herunterdrücken der Zugstangenbaugruppe entriegelt sind; -
11 einen vergrößerten Ausschnitt ähnlich wie10 , wobei die Schubladen beim Hochziehen der Zugstangenbaugruppe verriegelt sind; -
12 in Seiten- und Teilschnittansicht den erfindungsgemäßen Rollhocker, wobei seine Zugstangenbaugruppe in Detail dargestellt ist; und -
13 eine ähnliche Darstellung des erfindungsgemäßen Rollhockers wie bei12 , wobei sich seine Zugstangenbaugruppe in einer vollständig ausgezogenen Position befindet. - Anhand beiliegender Zeichnungen,
1 bis13 wird ein erfindungsgemäßer Rollhocker1 vorgestellt, der eine Mehrzahl von Schubladen14 , einen Grundkörper12 , eine Zugstangenbaugruppe3 , vier Rollensätze2 und vier Hülsen16 umfasst, wobei die einzelnen Rollensätze2 und die einzelnen Hülse16 jeweils an einer der vier Ecken des Grundkörpers12 angebracht werden. - Die einzelnen Rollensätze
2 beinhalten je einen Hohlzylinder23 mit einer geöffneten Bodenseite, eine Feder (beispielsweise eine Druckfeder)22 , die in dem Hohlzylinder23 angebracht wird, eine Rolle21 , deren Gewindestange211 teilweise mit einem Gewinde versehen ist und durch die Feder22 und den Hohlzylinder23 hindurchgesteckt und in den Grundkörper12 eingesteckt wird, und eine Schraubenmutter24 , mit der die Gewindestange211 oben an dem Hohlzylinder23 befestigt wird. Die Hülsen16 bestehen je aus einem Hohlzylinder und werden jeweils auf einen Hohlzylinder23 aufgesteckt. Die Feder22 werden jeweils gedrückt in einem Hohlzylinder23 angebracht, wobei die einzelnen Feder22 einerseits gegen Kopfseite der entsprechenden Rolle21 gedrückt werden. - In einem Fahrzustand weisen die Hohlzylinder
23 und die Hülsen16 einen bestimmten Abstand zu der Bodenfläche auf. Wenn der Benutzer auf dem Grundkörper12 sitzt, werden die Hohlzylinder23 und die Hülsen16 durch das Körpergewicht des Benutzers nach unten gedrückt, bis sie die Bodenfläche berühren, wobei die einzelnen Feder22 weiter gedrückt werden, bis die Rollen21 völlig in den Hohlzylinder23 eintauchen, wodurch realisiert wird, dass die auf die Hohlzylinder23 und die Hülsen16 ausgeübte Kraft auf die Bodenfläche wirkt, sodass der Arbeitshocker1 gegen ein Abrollen gesichert wird. Im Gegensatz dazu, wenn der Benutzer aufsteht, werden die Hohlzylinder23 und die Hülsen16 alle aufgrund einer Rückstellkraft der einzelnen Feder22 in ihre Ausgangslage zurückgesetzt, sodass sich der Arbeitshocker1 wieder über die Bodenfläche rollen lässt. - Die Zugstangenbaugruppe
3 wird innenseitig an der Rückseite des Grundkörpers12 angebracht und besteht aus einer ersten Abstützstange36 , die kopfseitig in der Mitte des Grundkörpers12 angebracht wird, einer zweiten Abstützstange35 , die sich von der ersten Abstützstange36 nach unten bis zu dem bodenseitigen Ende des Grundkörpers12 erstreckt, zwei Befestigungsbügeln37 , mit denen die zweite Abstützstange35 kopfseitig und bodenseitig an der inneren Rückseite des Grundkörpers12 befestigt wird, einem Handgriff31 , einer ersten Gleitstange31 , die sich von der Mitte des Handgriffes31 nach unten erstreckt, einer zur Aufnahme der ersten Gleitstange31 dienenden, zweiten Gleitstange33 und einer zur Aufnahme der zweiten Gleitstange33 dienenden, dritten Gleitstange34 , wobei die dritte Gleitstange34 bei einem Aufbewahren in der ersten Abstützstange36 und der zweiten Abstützstange35 aufgenommen wird. - Die einzelnen Schubladen
14 lassen sich jeweils mit zwei seitlich angebrachten Gleitschienen141 in den Grundkörper12 einschieben. Um die Schubladen14 zu schließen, wird eine Schlossbaugruppe4 , bestehend aus einer länglichen Platte41 mit drei Schlossteilen411 , einer Lochplatte412 , einer Stützplatte42 mit einem Hebel421 , einer Zugfeder43 und einer Befestigungsplatte44 , verwendet, wobei die längliche Platte41 innenseitig an der Rückseite des Grundkörpers12 angebracht wird. Die drei Schlossteile411 , die zum Schließen der einzelnen Schubladen14 dienen und jeweils wie ein seitenverkehrtes L aussehen, werden an der länglichen Platte41 befestigt. Die Lochplatte412 wird an dem untersten Schlossteil411 befestigt. Die Stützplatte42 wird unten an der Bodenseite des Grundkörpers12 befestigt. Der Hebel421 wird mittels eines Stützpunktes422 drehbar an der Kopfseite der Stützplatte42 angebracht, wobei der Hebel421 einerseits durch die Lochplatte412 hindurchgesteckt und andererseits durch ein unterseitig an der zweiten Abstützstange35 ausgebildetes Loch351 in ein bodenseitig an der zweiten Abstützstange35 angebrachtes Bewegungselement341 eingesteckt wird. Die Befestigungsplatte44 wird innenseitig an der Rückseite des Grundkörpers12 befestigt. Die Zugfeder43 wird einerseits an der Befestigungsplatte44 und andererseits an einer zwischen dem Stützpunkt422 und dem Loch351 befindlichen Stelle des Hebels421 befestigt. - Bezugsnehmend auf
9 ,11 und13 , wenn die Schubladen14 geschlossen werden, kann der Benutzer den Handgriff32 nach oben ausziehen, sodass die erste, die zweite und die dritte Gleitstange32 ,33 und34 aus der ersten und der zweiten Abstützstange36 ,35 heraus gleiten, wobei das Bewegungselement341 von dem Hebel421 losgetrennt wird und die entsprechende Seite des Hebels421 durch die Zugfeder43 nach oben gezogen wird, sodass die andere Seite des Hebels421 nicht mehr an die Lochplatte412 anliegt, was dazu führt, dass die Schlossteile411 nach unten in ihre Ausgangslage bewegt werden, wodurch die Schubladen14 geschlossen werden. - Bezugsnehmend auf
8 ,10 und12 , wenn die Schubladen geöffnet werden, wird der Handgriff nach unten gedrückt, sodass die erste, die zweite, die dritte Gleitstange32 ,33 und34 in die erste und die zweite Abstützstange36 ,35 gleiten, wobei das Bewegungselement341 die entsprechende Seite des Hebels421 nach unten drückt, sodass die andere Seite des Hebels421 die Lochplatte412 nach oben drückt, was dazu führt, dass die Schlossteile411 nach oben bewegt werden, wodurch die Schubladen14 entriegelt werden. - Durch die Zugfeder
43 wird das Öffnen bzw. Schließen der Schlossbaugruppe erleichtert. - Zusammenfassend betrifft die Erfindung einen Rollhocker, der einen Grundkörper
12 , vier an vier Ecken des Grundkörpers12 angeordnete Rollensätze2 und vier je einen Rollensatz2 umschließende Hülsen16 aufweist. Jeder der Rollensätze2 weist einen Hohlzylinder23 , eine in dem Hohlzylinder23 vorgesehene Feder22 , eine gefederte Rolle21 , deren Gewindestange211 durch die Feder22 und den Hohlzylinder23 in den Grundkörper12 gelangt, und eine Schraubenmutter24 auf, mit der die Gewindestange211 befestigt ist. Im Bewegungszustand weist die Hohlzylinder23 und die Hülsen16 je einen bestimmten Abstand zu einer Bodenfläche auf. Sitzt eine Person auf dem Grundkörper12 , werden die Hohlzylinder23 und die Hülsen16 nach unten gedrückt, bis sie die Bodenfläche berühren, wobei die Feder22 weiter zusammengepresst wird, sodass die Rollen21 vollständig in die Hohlzylinder23 eintauchen. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Rollhocker
- 12
- Grundkörper
- 14
- Schublade
- 141
- Gleitschiene
- 16
- Hülse
- 2
- Rollensatz
- 21
- Rolle
- 211
- Gewindestange
- 22
- Feder
- 23
- Hohlzylinder
- 3
- Zugstangenbaugruppe
- 31
- Handgriff
- 32
- erste Gleitstange
- 33
- zweite Gleitstange
- 34
- dritte Gleitstange
- 35
- zweite Abstützstange
- 351
- Loch
- 36
- erste Abstützstange
- 4
- Schlossbaugruppe
- 41
- längliche Platte
- 411
- seitenverkehrtes L-förmiges Schlossteil
- 412
- Lochplatte
- 42
- Stützplatte
- 421
- Hebel
- 422
- Stützpunkt
- 43
- Zugfeder
- 44
- Befestigungsplatte
Claims (4)
- Rollhocker, aufweisend: einen Grundkörper (
12 ); eine Mehrzahl von Schubladen (14 ), die sich gleitend in dem Grundkörper (12 ) einschieben lassen; vier Rollensätze (2 ), die jeweils an einer der vier Ecken des Grundkörpers (12 ) angebracht sind, wobei die einzelnen Rollensätze (2 ) je einen Hohlzylinder (23 ), eine in dem Hohlzylinder (23 ) vorgesehene Feder (22 ), eine gefederte Rolle (21 ), deren Gewindestange (211 ) durch die Feder (22 ) und den Hohlzylinder (23 ) in den Grundkörper (12 ) gelangt, und eine Schraubenmutter (24 ), mit der die Gewindestange (211 ) befestigt ist, aufweist; und vier Hülsen (16 ), die jeweils einen Rollensatz (2 ) umschließen, wobei im Bewegungszustand sich die Gewindestange (211 ) kopfseitig an dem Hohlzylinder (23 ) befindet, wobei die Hohlzylinder (23 ) und die Hülsen (16 ) je einen bestimmten Abstand zu einer Bodenfläche aufweisen; wobei, wenn eine auf den Grundkörper (12 ) ausgeübte Kraft einen vorgegebenen Wert überschreitet, die Hohlzylinder (23 ) und die Hülsen (16 ) nach unten gedrückt werden, bis sie die Bodenfläche berühren, wobei die Feder (22 ) weiter zusammengepresst wird, sodass die Rollen (21 ) vollständig in die Hohlzylinder (23 ) eintauchen, wodurch der Rollhocker (1 ) gegen ein Abrollen gesichert ist. - Rollhocker nach Anspruch 1, ferner mit einer Zugstangenbaugruppe (
3 ) und einer Schubladen-Schlossbaugruppe (4 ). - Rollhocker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugstangenbaugruppe (
3 ) innenseitig an der Rückseite des Grundkörpers (12 ) angeordnet ist und einen Handgriff (31 ), eine erste Gleitstange (32 ), die sich ausgehend von dem Handgriff (31 ) nach unten erstreckt, eine zweite Gleitstange (33 ), die zur Aufnahme der ersten Gleitstange (32 ) dient, eine dritte Gleitstange (34 ), die zur Aufnahme der zweiten Gleitstange (33 ) dient, eine erste Abstützstange (36 ), die kopfseitig an dem Grundkörper (12 ) angeordnet ist, und eine zweite Abstützstange (35 ), die sich ausgehend von der ersten Abstützstange (36 ) nach unten bis zu dem bodenseitigen Ende des Grundkörpers (12 ) erstreckt, aufweist. - Rollhocker nach Anspruch 3, ferner mit einer Mehrzahl von Gleitschienen (
141 ), die paarweise an beiden Seiten des Grundkörpers (12 ) angebracht sind, sodass sich die Schubladen (14 ) gleitend in den Grundkörper (12 ) einschieben lassen, wobei die Schlossbaugruppe (4 ) eine innenseitig an der Rückseite des Grundkörpers (12 ) angebrachte, längliche Platte (41 ), eine Mehrzahl von Schlossteilen (411 ), die wie ein seitenverkehrtes L ausgebildet sind und zum Schließen der Schubladen (14 ) dienen, eine an dem untersten Schlossteil (411 ) befestigten Lochplatte (412 ), eine bodenseitig an dem Grundkörper (12 ) angebrachten Stützplatte (42 ), einen drehbar mit der Stützplatte (42 ) verbundenen Hebel (421 ), der einerseits durch die Lochplatte (412 ) hindurch verläuft und andererseits durch ein unterseitig an der zweiten Abstützstange (35 ) ausgebildetes Loch (351 ) in ein bodenseitig an der dritten Gleitstange (34 ) angebrachtes Bewegungselement (341 ) gelangt, eine innenseitig an der Rückseite des Grundkörpers (12 ) angebrachte Befestigungsplatte (44 ) und eine Zugfeder (43 ), die einerseits an der Befestigungsplatte (44 ) und andererseits an einer Seite des Hebels (421 ) befestigt ist, aufweist, wobei, wenn der Handgriff (32 ) hoch gezogen wird, die erste, die zweite und die dritte Gleitstange (32 ,33 und34 ) aus der ersten und der zweiten Abstützstange (36 ,35 ) herausgleiten, wobei das Bewegungselement (341 ) von einer Seite des Hebels (421 ) losgetrennt wird und die andere Seite des Hebels (421 ) durch die Zugfeder (43 ) nach oben gezogen wird, sodass die andere Seite des Hebels (421 ) nicht mehr an die Lochplatte (412 ) anliegt, was dazu führt, dass die Schlossteile (411 ) nach unten in ihre Ausgangslage bewegt werden, wodurch die Schubladen (14 ) verriegelt sind, und wobei, wenn der Handgriff (31 ) nach unten gedrückt wird, die erste, die zweite, die dritte Gleitstange (32 ,33 ) und (34 ) in die erste und die zweite Abstützstange (36 ,35 ) gleiten, wobei das Bewegungselement (341 ) die entsprechende Seite des Hebels (421 ) nach unten drückt, sodass die andere Seite des Hebels (421 ) die Lochplatte (412 ) nach oben drückt, was dazu führt, dass die Schlossteile (411 ) nach oben bewegt werden, wodurch die Schubladen (14 ) entriegelt sind.
Priority Applications (1)
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DE202013105554.9U DE202013105554U1 (de) | 2013-12-06 | 2013-12-06 | Rollhocker |
Applications Claiming Priority (1)
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DE202013105554.9U DE202013105554U1 (de) | 2013-12-06 | 2013-12-06 | Rollhocker |
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---|---|
DE202013105554U1 true DE202013105554U1 (de) | 2014-02-07 |
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ID=50182143
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DE (1) | DE202013105554U1 (de) |
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CN112890459A (zh) * | 2021-01-20 | 2021-06-04 | 罗丽萍 | 一种中药生药的环保储存装置 |
-
2013
- 2013-12-06 DE DE202013105554.9U patent/DE202013105554U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN112890459A (zh) * | 2021-01-20 | 2021-06-04 | 罗丽萍 | 一种中药生药的环保储存装置 |
CN112890459B (zh) * | 2021-01-20 | 2022-12-06 | 吉林省中医药科学院 | 一种中药生药的环保储存装置 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20140320 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years | ||
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years | ||
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years | ||
R071 | Expiry of right |