DE202013104951U1 - Montagesystem für Armaturen an einer Leichtbauwand - Google Patents

Montagesystem für Armaturen an einer Leichtbauwand Download PDF

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
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Abstract

Montagesystem für Armaturen (18) an einer Leichtbauwand, die an vertikalen im Querschnitt rechteckigen, und in einem Abstand aufgestellten Ständern (1) in einer Wandebene (20) gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass an zwei nebeneinander stehenden Ständern (1) jeweils eine streifenförmige Klammer (2) mit einer abstehenden senkrechten Lasche (4) geführt ist, die Laschen (4) zueinander gerichtet sind, und an diesen Laschen (4) eine Traverse (3) mit einem Profil befestigbar ist, an der eine oder mehrere Armaturen (18) fixierbar sind, und das Profil eine vordere Befestigungsfläche (7) zur Befestigung an den Laschen (3) besitzt und die Laschen (4) einen Versatz (13) von der Wandebene (20) nach hinten mit der Stärke der vorderen Befestigungsfläche (7) besitzen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Montagesystem für Armaturen an einer Leichtbauwand, die an vertikalen, im Querschnitt rechteckigen und in einem Abstand aufgestellten Ständern in einer Wandebene gehalten ist.
  • Auf Baustellen werden immer mehr Leichtbauwände errichtet, in denen auch Armaturen, etwa für Sanitär- oder Elektroanlagen, befestigt werden sollen. Leichtbauwände werden üblicherweise mit vertikalen rechteckigen, in einem genormten Abstand stehenden Ständern aufgebaut, an denen die Leichtbauplatten, etwa Gipskartonplatten, in der Wandebene angeschraubt werden. Die Armaturen müssen nun, damit sie die erforderliche Stabilität besitzen, an den Ständern verankert werden. Dazu werden üblicherweise Traversen an zwei benachbarten Ständern angeschraubt. Die Traversen sind dabei einfache Blechstreifen oder gelochte Montageschienen. Bei einer solchen Befestigungsart entstehen oft Probleme.
  • Zum einen stehen die Montageschienen vor der Wandebene zur Befestigung der Leichtbauplatten hervor, was dann aufwendig ausgeglichen werden muss. Zum anderen werden diese Traversen sofort an den Ständern festgeschraubt und können nicht mehr ausgerichtet werden. Eine Ausrichtung der Armatur muss dann aufwendig an der Traverse erfolgen.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Montagesystem zu offenbaren, bei dem die Traversen nicht vor der Wandebene hervorstehen und das ein Ausrichten der Armaturen vor der endgültigen Befestigung der Traversen an den Ständern erlaubt.
  • Diese Aufgaben werden mit dem System nach Anspruch 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Das Montagesystem für die Befestigung von Armaturen an einer Leichtbauwand vorgesehen, die an vertikalen im Querschnitt rechteckigen, und in einem Abstand aufgestellten Ständern in einer Wandebene gehalten ist.
  • Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass an zwei nebeneinander stehenden Ständern jeweils eine streifenförmige Klammer geführt ist, die eine abstehende senkrechte Lasche besitzt. Die Laschen sind zueinander ausgerichtet, so dass an diesen Laschen eine Traverse mit einem Profil befestigbar ist. An der Traverse sind eine oder mehrere Armaturen fixierbar. Dazu besitzt das Profil eine vordere Befestigungsfläche an den Laschen und die Laschen einen Versatz von der Wandebene nach hinten mit der Stärke der vorderen Befestigungsfläche.
  • Durch den Versatz tritt die Traverse nicht vor der Wandebene hervor. Die streifenförmige Gestaltung der Klammer und ihre Führung an dem jeweiligen Ständer erlaubt die Ausrichtung der Traverse in ihrer Höhe und ihrem Winkel zu den Ständern.
  • In einer bevorzugten Ausführung umfasst die streifenförmige Klammer den Ständer von außen und kann so um ihn herum verschoben werden. Ein Abrutschen der Klammern am Ständer wird durch Ausbuchtungen an der Klammer zum Ständer hin vermieden
  • Bei Ständern, deren eine Querseite zum Nachbarständer offen ist, kann die streifenförmige Klammer mit federnden Enden versehen sein und als innere Klammer in dem Ständer zunächst verschieblich gehalten sein.
  • Für größere Armaturen wird vorteilhaft eine zweite, an den Ständern mittels der Klammern befestigte Traverse oberhalb der zu montierenden Armatur positioniert. Diese hält dann einen oberen Rand der Armatur. Auf diese Weise kann die Armatur sicher oben und unten gehalten werden.
  • Die Klammern sind an den Ständern zunächst vertikal verschieblich und nach einer Ausrichtung werden sie fest mit den Ständern verbunden. Dies kann durch Schrauben oder eingedrückte Befestigungsstreifen erfolgen
  • In einer einfachen Ausführung weisen die Traversen Lochreihen für die Befestigung einer oder mehrerer Armaturen mittels Schrauben auf. So kann die Armatur auf normale Weise angeschraubt werden.
  • In einer anderen Ausführung weisen die Traversen ein Profil mit einer waagerechten Haltefläche auf, auf der eine Armatur befestigbar ist. Die Haltefläche kann auch mit vorgestanzten Löchern versehen sein. Für die Befestigung an den Halteflächen werden vorzugsweise auch selbstschneidende Blechschrauben genutzt.
  • In einer weiteren Ausführung weisen die Traversen ein gefaltetes Profil mit einer Nut auf, in der ein Halterahmen einer Armatur verschieblich geführt ist. So kann eine größere Armatur auch seitlich einfach ausgerichtet werden.
  • Für die Aufnahme von Toleranzen und die Erleichterung der Ausrichtung sind Langlöcher in den Laschen der Klammern vorgesehen, an denen die Traverse angeschraubt wird.
  • Die Klammern werden um die Kanten der Ständer und für die abstehende Lasche geknickt. Vorzugsweise sind sie an ihren Knickkanten mit Langlochausstanzungen versehen. Dies ermöglicht, die Klammern als flache vorgestanzte Streifen auszuliefern und an der Baustelle für die Verwendung passend zum Ständer zu knicken. Die Langlochausstanzungen erlauben auch die Anpassung an die Toleranzen der Maße der Ständer.
  • Vorteilhaft werden die Elemente die Montagesystems, nämlich Klammern und Traversen, aus verzinktem Eisenblech hergestellt. Dies gewährleistet die notwendige Stabilität und die Korrosionsbeständigkeit der Elemente.
  • Die Elemente des Montagesystems sind in den Figuren beispielhaft dargestellt.
  • 1 zeigt schematisch die Elemente des Montagesystems;
  • 2 zeigt einen Querschnitt durch einen Ständer mit Klammer;
  • 3 zeigt einen Querschnitt durch einen Ständer mit innliegender Klammer;
  • 4 zeigt eine Klammer um einen doppelten Ständer;
  • 5 zeigt die Abwicklung einer Klammer;
  • 6 zeigt eine waagerechte Traverse;
  • 7 zeigt den Querschnitt einer Traverse mit Schiebenut;
  • 8 zeigt eine eingebaute Armatur.
  • In 1 sind die Elemente des Montagesystems schematisch dargestellt. Um die Ständer 1, die einen offenen Innenraum 10 aufweisen, sind die Klammern 2 geführt. An den oberen Klammern 2 sind an deren Laschen 4 die Traverse 3 befestigt ist. Für diese Befestigung weisen die Laschen 4 ein Befestigungsloch 5 auf, über das die Traverse 3 mit seiner Befestigungsfläche 7 und dem Befestigungsloch 6 fixiert ist. Die oberen Klammern 2 sind an den Ständern 1 über die Drücklaschen 19 fixiert, die mit einem Drückwerkzeug angebracht sind.
  • Die unteren Klammern 2 sind auf den Ständern 1 vertikal verschieblich. Die Traverse 3 besitzt eine Lochreihe 8, an der Armaturen befestigt werden können.
  • In den 2 und 3 ist jeweils ein Querschnitt durch einen Ständer 1 gezeigt, an dem eine Klammer 2 geführt ist. Die Lasche 4 mit ihrem Befestigungsloch 5 ist jeweils um den Versatz 13 hinter der Wandebene 20 positioniert.
  • In 2 greift die Klammer 2 um den Ständer 1 mit seinem Innenraum 10. Es ist auch eine Ausbuchtung 21 zur Vermeidung des Abrutschens der Klammer am Ständer dargestellt.
  • In 3 ist die Klammer 2 in dem Innenraum 10 geführt und drückt mit seinen federnden Enden 19 innen gegen den Ständer. Diese Form der Klammer 2 verschiebt die Wandebene 20 nicht von der Vorderseite des Ständers 1 weg.
  • In 4 ist eine Klammer um zwei nebeneinander stehende Ständer 1 mit ihrem Innenraum 10 dargestellt. Die Klammer ist in die beiden Hälften 2a und 2b geteilt und bildet an jeder Seite eine Lasche 4 mit Befestigungsloch 5 aus. So werden auch bei besonderen Konstruktionen der Leichtbauwand in der Wandebene 20 die Armaturen sicher befestigt.
  • 5 zeigt die Abwicklung einer Klammer 2, die um einen Ständer geknickt werden soll. Dazu sind Reihen von Ausstanzungen 11 für die Knickkanten in den Streifen der Klammer 2 eingebracht. Auch ist eine Reihe von Ausstanzungen für das Abknicken der Laschen 4 mit ihren Befestigungslöchern 5 vorhanden.
  • In 6 ist eine einfache waagerechte Traverse 3 mit ihrer Lochreihe 8 dargestellt. An den Enden der Traverse 3 ist jeweils eine Befestigungsfläche 7 mit Befestigungsloch 6 vorhanden.
  • In 7 ist ein Querschnitt durch eine senkrechte Traverse 3 mit Schiebenut 14 dargestellt. Durch die Abbiegungen eines Materialstreifens ergeben sich die Schiebenuten 14 und 15.
  • 8 zeigt die Anwendung einer Traverse gemäß 7. Die Armatur 18 ist in einem Halterahmen 17 befestigt, der wiederum oben und unten in den Schiebenuten 14 der Traversen 3 geführt ist. Die Traversen 3 sind mit den Klammern 2 und den Schrauben in den Löchern 6 an den Ständern 1 geführt. Solange die Klammern 2 an den Ständern 1 verschieblich sind, kann die Armatur 18 in seiner Lage ausgerichtet werden. Dies ist in der Höhe, in der seitlichen Lage und in dem Winkel zu den Ständern 1 möglich. Nach der Ausrichtung werden die Klammern 2 an den Ständern 1 und der Halterahmen 17 in den Schiebenuten 14, etwa durch selbstschneidende Blechschrauben, fixiert. Durch das Knickprofil der Traverse 3 muss die Blechschraube nur zwei Blechstärken durchdringen. Somit ergibt sich eine sehr einfache Möglichkeit der Ausrichtung und der Befestigung von Armaturen an den Ständern einer Leichtbauwand.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Ständer
    2
    Klammer
    3
    Traverse
    4
    Lasche
    5
    Befestigungsloch in der Lasche 4
    6
    Befestigungsloch in der Traverse
    7
    Befestigungsfläche der Traverse 3
    8
    Lochreihe
    9
    Drücklasche
    10
    Innenraum des Ständers
    11
    Ausstanzungen für eine Knickkante
    12
    Ausstanzungen für die Knickkante der Lasche 4
    13
    Versatz
    14
    Erste Schiebenut
    15
    Zweite Schiebenut
    16
    Vorderblende
    17
    Halterahmen
    18
    Armatur
    19
    Federnde Enden der Klammer 2
    20
    Wandebene
    21
    Ausbuchtung

Claims (12)

  1. Montagesystem für Armaturen (18) an einer Leichtbauwand, die an vertikalen im Querschnitt rechteckigen, und in einem Abstand aufgestellten Ständern (1) in einer Wandebene (20) gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass an zwei nebeneinander stehenden Ständern (1) jeweils eine streifenförmige Klammer (2) mit einer abstehenden senkrechten Lasche (4) geführt ist, die Laschen (4) zueinander gerichtet sind, und an diesen Laschen (4) eine Traverse (3) mit einem Profil befestigbar ist, an der eine oder mehrere Armaturen (18) fixierbar sind, und das Profil eine vordere Befestigungsfläche (7) zur Befestigung an den Laschen (3) besitzt und die Laschen (4) einen Versatz (13) von der Wandebene (20) nach hinten mit der Stärke der vorderen Befestigungsfläche (7) besitzen.
  2. Montagesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammer (2) den rechteckigen Ständer (1) außen umfasst.
  3. Montagesystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammer (2) zum Ständer (1) hin Ausbuchtungen (20) besitzt.
  4. Montagesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für Ständer (1), deren eine Querseite offen ist, eine streifenförmige innere Klammer (2) mit federnden Enden (19) vorgesehen ist, die die Klammer (2) zunächst verschieblich halten.
  5. Montagesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Traversen (3) Lochreihen (8) für die Befestigung einer oder mehrerer Armaturen (18) mittels Schrauben aufweisen.
  6. Montagesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (4) der Klammer ein Langloch (5) zur Befestigung der Traverse (3) besitzt.
  7. Montagesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammern (2) in den Bereichen Ausstanzungen (11) aufweisen, an denen sie um den Ständer (1) knickbar sind
  8. Montagesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Traversen (3) ein Profil mit einer waagerechten Haltefläche aufweisen, auf der eine Armatur befestigbar ist.
  9. Montagesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Traversen (3) eine gefaltetes Profil mit einer Schiebenut (14) aufweisen, in der ein Halterahmen (17) einer Armatur (18) verschieblich geführt ist.
  10. Montagesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite, an den Ständern (1) mittels der Klammern (2) befestigte Traverse (3) oberhalb der zu montierenden Armatur (18) positioniert ist und einen Halterahmen (17) der Armatur (18) hält.
  11. Montagesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammern (2) an den Ständern (1) zunächst vertikal verschieblich sind und nach einer Ausrichtung fest mit den Ständern (1) verbunden werden.
  12. Montagesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammern (2) und die Traversen (3) aus verzinktem Eisenblech gefertigt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102018126243A1 (de) 2018-10-22 2020-04-23 cm VARIO UG Montageelement für den Trockenbau und/oder für den Massivbau und/oder für die Fassadendämmung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102018126243A1 (de) 2018-10-22 2020-04-23 cm VARIO UG Montageelement für den Trockenbau und/oder für den Massivbau und/oder für die Fassadendämmung

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