DE202013104281U1 - Diebstahlschutz für Fahrzeuge - Google Patents
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Abstract
Diebstahlschutz (1) für Fahrzeuge umfassend: ein Steuergerät (28), das mit Sensoren (24, 25, 26, 27) verbunden ist, um Versuche von Fahrzeugdiebstählen zu erfassen; und ein GSM/GPRS-Modul (21), das mit dem Steuergerät (28) verbunden ist, um SMS-Meldungen und/oder Anrufe an ein Telefon (4) des Fahrzeugbesitzers und/oder eine Betriebsleitstelle (5) zu senden; dadurch gekennzeichnet, dass er Folgendes umfasst: einen Steuerungsserver (9), der mit dem GSM/GPRS-Modul (21) wirkverbunden ist, wobei das GSM/GPRS-Modul (21) entsprechend eingestellt ist, um Anrufe und/oder Signale in vordefinierten Zeitintervallen an den Steuerungsserver (9) zu senden, wobei der Steuerungsserver (9) entsprechend eingestellt ist, um SMS-Meldungen und/oder Alarmanrufe an das Telefon (4) des Fahrzeugbesitzers und/oder an die Betriebsleitstelle (5) zu senden, wenn das vordefinierte Zeitintervall zwischen zwei aufeinanderfolgenden Anrufen des GSM/GPRS-Moduls (21) an den Steuerungsserver (9) überschritten wird.
Description
- Die Anmeldung für Gebrauchsmuster betrifft einen Diebstahlschutz für Fahrzeuge.
- Diebstahlschutz-Vorrichtungen per Satellit sind wohl bekannt und handelsüblich. Der Satelliten-gestützte Diebstahlschutz ist eine elektronische Vorrichtung, die in einem Fahrzeug eingebaut wird, um Diebstähle zu verhindern oder mindestens zu erschweren und das Auffinden des Fahrzeugs zu erleichtern, falls dieses gestohlen wurde.
-
1 zeigt ein Blockbild eines Satelliten-gestützten Diebstahlschutz es101 für Fahrzeuge gemäß dem Stand der Technik. - Der Satelliten-gestützte Diebstahlschutz
101 umfasst ein Steuergerät28 , das mit Sensoren24 ,25 ,26 ,27 verbunden und dazu bestimmt ist, Versuche von Fahrzeugdiebstählen zu erfassen und Alarmsignale an das Steuergerät28 zu senden. - Insbesondere zeigt der Satelliten-gestützte Diebstahlschutz
101 folgendes als Diebstahlversuch an: - – Anheben des Fahrzeugs, was mittels eines Beschleunigungsmessers
24 erfasst wird, der im Fahrzeug eingebaut ist, um Beschleunigungen des Fahrzeugs nach oben aufzuzeichnen; - – Zünden bzw. Starten des Fahrzeugs ohne den hierfür vorgesehenen elektronischen Schlüssel, was mittels eines Zündungssensors
25 erfasst wird, der mit einer Zündvorrichtung30 des Fahrzeugs verbunden ist; - – Manipulation an einem Schloss
31 des Fahrzeugs, was mittels Manipulationssensoren26 des Fahrzeugs erfasst wird, die in den Schlössern31 des Fahrzeugs eingebaut sind; - – Ausfahren des Fahrzeugs aus einem begrenzten Raum
6 , was mittels Positionssensoren20 oder Transpondern des Fahrzeugs festgestellt wird, die mit entsprechenden, innerhalb des begrenzten Raums6 eingebauten TAGs kommunizieren. - Vorteilhafterweise kann der Satelliten-gestützte Diebstahlschutz
101 Sensoren27 vorsehen, die dazu bestimmt sind, mit einem Steuergerät32 des Fahrzeugs verbunden zu werden, um weitere wichtige Parameter zur Feststellung eines Fahrzeugdiebstahls oder eines Diebstahlversuchs zu erfassen. - Unter Bezugnahme auf
1 umfasst der Satelliten-gestützte Diebstahlschutz101 ferner einen GPS-Satellitenpeiler22 und ein GSM- oder GPRS-Modul21 . - Wenn das Steuergerät
28 des Satelliten-gestützte Diebstahlschutz es 1019 einen der zuvor genannten Diebstahlversuche feststellt, erfasst es die geografischen Koordinaten zur Ortung des Fahrzeugs mittels GPS-Satellitenpeiler22 und sendet durch Aktivierung des GSM/GPRS-Moduls21 einen Anruf oder eine SMS an ein Telefon4 des Fahrzeugbesitzers und/oder an eine Betriebsleitstelle5 , die mit dem Verwalter des Diebstahlschutz-Systems verbunden ist, um die Koordinaten des Fahrzeugs mitzuteilen. - Und wenn das Steuergerät
28 des Satelliten-gestützte Diebstahlschutz es101 mit der Betriebsleitstelle5 in Verbindung tritt oder die Betriebsleitstelle5 vom Fahrzeugbesitzer in Alarmzustand versetzt wird, sorgt die Betriebsleitstelle5 natürlich dafür, dass der Fahrzeugbesitzer und/oder die Polizei F benachrichtigt wird, je nach dem zuvor festgelegten Maßnahmen-Protokoll. - Falls jedoch der Telefon-Provider keine Netzabdeckung garantiert, kann folglich der Satelliten-gestützte Diebstahlschutz
101 , selbst wenn er funktionstüchtig ist, dem Fahrzeugbesitzer und/oder der Betriebsleitstelle den Diebstahl nicht anzeigen. - Heutzutage ist es möglich, den Betrieb von GSM/GPRS-Modulen mithilfe einfacher Vorrichtungen zu sperren.
- Eine der meist gebräuchlichen Techniken ist das „jamming”, das die Verwendung eines „Jammers”, also eines Apparats vorsieht, der in der Lage ist, Funkverbindungen innerhalb des Frequenzspektrums der GSM/GPRS-Kommunikation zu stören.
- Insbesondere ist der „Jammer” oder „White Noise Generator” ein Störer bzw. Instrument, das verwendet wird, um Mobiltelefone daran zu hindern, Signale zu empfangen oder zu übertragen. Der Jammer bzw. Störsender blockiert die Benutzung von Mobiltelefonen, indem er Störfunkwellen in derselben Frequenz wie die Mobiltelefone sendet. Dies verursacht Interferenzen, die die Kommunikation zwischen Mobiltelefonen und Repeatern verhindern und dadurch jegliche Telefonverbindung innerhalb des Aktionsradius des Jammers lahmlegen. Es gibt auch Jammer, die in der Lage sind, die Funktion von GPS-Systemen zu unterbinden.
- Wenn nun ein Jammer bzw. Störsender im Bereich des Satelliten-gestützten Diebstahlschutz es aktiviert wurde, kann also selbst bei Feststellung eines Diebstahlversuchs durch die Fahrzeugsensoren und Ermittlung der Fahrzeugkoordinaten durch den GPS-Satellitenpeiler ein Diebstahlversuch weder an die Betriebsleitstelle, noch an das Telefon des Fahrzeugbesitzers gemeldet werden, weil kein GSM/GPRS-Signal vorhanden ist.
- Unter Bezugnahme auf
1 umfassen die in Fahrzeugen eingebauten Satelliten-gestützten Diebstahlschutzeinrichtungen101 zur mindestens teilweisen Beseitigung dieses Problems eine Anti-Jammer-Vorrichtung23 , mit deren Hilfe Diebstahlschutzeinrichtungen die von Jammern7 erzeugten Störungen erfassen und einen akustischen und/oder optischen Alarm8 auslösen, beispielsweise durch Betätigung der Hupe oder der Scheinwerfer des Fahrzeugs. - Der Nachteil von Satelliten-gestützten Diebstahlschutzeinrichtungen, die mit einer Anti-Jammer-Vorrichtung versehen sind, besteht darin, dass diese Diebstahlschutzeinrichtungen sich darauf beschränken, akustische und/oder optische Alarmsignale abzusetzen, ohne jedoch irgendein Alarmsignal an die Betriebsleitstelle oder an das Telefon des Fahrzeugbesitzers zu senden.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile des Stands der Technik zu beseitigen, indem ein Diebstahlschutz für Fahrzeuge bereitgestellt wird, der in der Lage ist, bei einem Diebstahl eine Alarmmeldung an die Betriebsleitstelle und/oder an den Fahrzeugbesitzer auch dann zu gewährleisten, wenn das mit dem Diebstahlschutz verbundene GSM/GPRS-Modul manipuliert oder von außen gestört wird.
- Der erfindungsgemäße Diebstahlschutz für Fahrzeuge umfasst ein Steuergerät, das mit Sensoren verbunden ist, um Versuche von Fahrzeugdiebstählen zu erfassen, und ein GSM/GPRS-Modul, das mit dem Steuergerät verbunden ist, um SMS-Meldungen und/oder Telefonanrufe an ein Telefon des Fahrzeugbesitzers und/oder an eine Betriebsleitstelle zu senden.
- Der erfindungsgemäße Diebstahlschutz für Fahrzeuge umfasst ferner einen Steuerungsserver, der mit dem GSM/GPRS-Modul wirkverbunden ist.
- Insbesondere ist das GSM/GPRS-Modul entsprechend eingestellt, um Anrufe und/oder Signale in vordefinierten Zeitintervallen an einen Steuerungsserver zu senden, wobei der Steuerungsserver entsprechend eingestellt ist, um SMS-Meldungen und/oder Alarmanrufe an das Telefon des Fahrzeugbesitzers und/oder an die Betriebsleitstelle zu senden, wenn das vordefinierte Zeitintervall zwischen zwei aufeinanderfolgenden, vom GSM/GPRS-Modul an den Steuerungsserver gesendeten Anrufen und/oder Signalen überschritten wird.
- Zum besseren Verständnis erfolgt die weitere Beschreibung des erfindungsgemäßen Diebstahlschutzes unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, die ausschließlich zur Veranschaulichung dienen und keine einschränkende Wirkung besitzen. Es zeigen:
-
1 ein Blockdiagramm des Diebstahlschutzes gemäß dem Stand der Technik; -
2 ein Blockdiagramm des erfindungsgemäßen Diebstahlschutzes. - Im Folgenden sind gleiche oder den bereits beschriebenen Elementen entsprechende Teile mit denselben Bezugsnummern bezeichnet, weshalb auf eine detaillierte Beschreibung derselben verzichtet wird.
- Unter Bezugnahme auf
2 ist der erfindungsgemäße Diebstahlschutz in seiner Gesamtheit mit der Bezugsnummer1 gekennzeichnet. - Wenngleich in der Figur ein Satelliten-gestützter Diebstahlschutz dargestellt ist, erstreckt sich die Erfindung auf jede beliebige Art von Diebstahlschutz, auch ohne GPS-Satellitenpeiler.
- In diesem Fall ist das GSM/GPRS-Modul
21 des Diebstahlschutzes1 nicht nur mit dem Telefon4 des Fahrzeugbesitzers und/oder der Betriebsleitstelle5 , sondern auch mit einem Steuerungsserver9 verbunden. Der Steuerungsserver9 ist mit dem Internet verbunden. Daher ist das GSM/GPRS-Modul21 in der Lage, über das Internet mit dem Steuerungsserver9 zu kommunizieren. - Insbesondere ist das GSM/GPRS-Modul
21 entsprechend eingestellt, um einen Anruf und/oder ein Signal in vordefinierten Zeitintervallen beispielsweise in Zeitintervallen zwischen 10 Sekunden und 10 Minuten an den Steuerungsserver9 weiterzuleiten. Das GSM/GPRS-Modul21 ist also stets aktiviert und sendet diese Anrufe sowohl dann, wenn das Fahrzeug steht und der Motor ausgeschaltet ist, als auch wenn er eingeschaltet ist und das Fahrzeug fährt. - Wenn der Steuerungsserver
9 Anrufe vom GSM/GPRS-Modul21 des Diebstahlschutzes1 entsprechend den vordefinierten Zeitintervallen empfängt, interpretiert der Steuerungsserver9 diese Signale demzufolge als Abwesenheit von Diebstahlversuchen. - Hingegen wird der Kommunikationsausfall zwischen dem GSM/GPRS-Modul
21 und dem Steuerungsserver9 , d. h. die Überschreitung des vordefinierten Zeitintervalls zwischen zwei aufeinanderfolgenden Anrufen des GSM/GPRS-Moduls21 an den Steuerungsserver9 als ein Diebstahlversuch interpretiert, was zur Auslösung eines Alarmzustands führt. In diesem Fall sendet der Steuerungsserver9 eine Alarm-SMS an die Betriebsleitstelle5 und/oder an das Telefon4 des Fahrzeugbesitzers, um einen Diebstahlversuch anzuzeigen. - Hierzu umfasst der Steuerungsserver
9 einen Mikroprozessor90 mit einem entsprechend eingestellten Programm, um die Zeit zwischen den Anrufen und/oder Signalen zu berücksichtigen und das Zeitintervall zwischen zwei aufeinanderfolgenden Anrufen des GSM/GPRS-Moduls21 des Diebstahlschutzes mit dem vordefinierten Zeitintervall zu vergleichen. - Wahlweise kann der Steuerungsserver
9 ein GSM/GPRS-Modul91 umfassen, um die Anrufe des GSM/GPRS-Moduls21 des Diebstahlschutzes1 zu empfangen und SMS-Meldungen und/oder Alarmanrufe an das Telefon4 des Fahrzeugbesitzers und/oder an die Betriebsleitstelle5 zu senden. - Dank dieses Systems erreichen Alarmmeldungen die Betriebsleitstelle
5 und/oder das Telefon4 des Fahrzeugbesitzers auch dann, wenn der Diebstahlschutz1 oder das entsprechende GSM/GPRS-Modul21 außer Betrieb gesetzt oder von außen gestört werden. - Falls ein Jammer bzw. Störer
7 in der Umgebung des Fahrzeugs aktiviert wird, bewirkt der fehlende Empfang eines Anrufs seitens des Steuerungsservers9 , d. h. das Überschreiten des vordefinierten Zeitintervalls zwischen zwei aufeinanderfolgenden Anrufen der GSM-Karte21 an den Steuerungsserver9 , dass der Steuerungsserver9 eine Alarm-SMS wegen Diebstahls an die Betriebsleitstelle5 und/oder an das Telefon4 des Fahrzeugbesitzers sendet. - Zusammenfassend: Ein Diebstahlschutz
1 für Fahrzeuge umfasst: ein Steuergerät28 , das mit Sensoren24 ,25 ,26 ,27 verbunden ist, um Versuche von Fahrzeugdiebstählen zu erfassen; ein GSM/GPRS-Modul21 , das mit dem Steuergerät28 verbunden ist, um SMS-Meldungen und/oder Telefonanrufe an ein Telefon4 des Fahrzeugbesitzers und/oder eine Betriebsleitstelle5 zu senden; einen Steuerungsserver9 , der mit dem GSM/GPRS-Modul21 wirkverbunden ist, wobei das GSM/GPRS-Modul21 entsprechend eingestellt ist, um Anrufe in vordefinierten Zeitintervallen an den Steuerungsserver9 zu senden und der Steuerungsserver9 entsprechend eingestellt ist, um SMS-Meldungen und/oder Alarmanrufe an das Telefon4 des Fahrzeugbesitzers und/oder an die Betriebsleitstelle5 zu senden, wenn das vordefinierte Zeitintervall zwischen zwei aufeinanderfolgenden Anrufen des GSM/GPRS-Moduls21 an den Steuerungsserver9 überschritten wird.
Claims (8)
- Diebstahlschutz (
1 ) für Fahrzeuge umfassend: ein Steuergerät (28 ), das mit Sensoren (24 ,25 ,26 ,27 ) verbunden ist, um Versuche von Fahrzeugdiebstählen zu erfassen; und ein GSM/GPRS-Modul (21 ), das mit dem Steuergerät (28 ) verbunden ist, um SMS-Meldungen und/oder Anrufe an ein Telefon (4 ) des Fahrzeugbesitzers und/oder eine Betriebsleitstelle (5 ) zu senden; dadurch gekennzeichnet, dass er Folgendes umfasst: einen Steuerungsserver (9 ), der mit dem GSM/GPRS-Modul (21 ) wirkverbunden ist, wobei das GSM/GPRS-Modul (21 ) entsprechend eingestellt ist, um Anrufe und/oder Signale in vordefinierten Zeitintervallen an den Steuerungsserver (9 ) zu senden, wobei der Steuerungsserver (9 ) entsprechend eingestellt ist, um SMS-Meldungen und/oder Alarmanrufe an das Telefon (4 ) des Fahrzeugbesitzers und/oder an die Betriebsleitstelle (5 ) zu senden, wenn das vordefinierte Zeitintervall zwischen zwei aufeinanderfolgenden Anrufen des GSM/GPRS-Moduls (21 ) an den Steuerungsserver (9 ) überschritten wird. - Diebstahlschutz (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerungsserver (9 ) einen Mikroprozessor (90 ) mit einem entsprechend eingestellten Programm umfasst, um die Zeit zwischen den Anrufen und/oder Signalen zu berücksichtigen und das Zeitintervall zwischen zwei aufeinanderfolgenden Anrufen des GSM/GPRS-Moduls (21 ) des Diebstahlschutzes mit dem vordefinierten Zeitintervall zu vergleichen. - Diebstahlschutz (
1 ) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerungsserver (9 ) mit dem Internet verbunden ist, um Signale und/oder Anrufe des GSM/GPRS-Moduls (21 ) des Diebstahlschutzes (1 ) zu empfangen und Signale und/oder SMS-Meldungen und/oder Alarmanrufe an das Telefon (4 ) des Fahrzeugbesitzers und/oder an die Betriebsleitstelle (5 ) zu senden. - Diebstahlschutz (
1 ) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerungsserver (9 ) ein GSM/GPRS-Modul (91 ) umfasst, um die Anrufe des GSM/GPRS-Moduls (21 ) des Diebstahlschutzes (1 ) zu empfangen und die SMS-Meldungen und/oder Alarmanrufe an das Telefon (4 ) des Fahrzeugbesitzers und/oder an die Betriebsleitstelle (5 ) zu senden. - Diebstahlschutz (
1 ) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das vordefinierte Zeitintervall zwischen zwei aufeinanderfolgenden Anrufen des GSM/GPRS-Moduls (21 ) des Diebstahlschutzes (1 ) an den Steuerungsserver (9 ) zwischen 10 Sekunden und 10 Minuten beträgt. - Diebstahlschutz (
1 ) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er einen GPS-Satellitenpeiler (22 ) umfasst, der mit dem Steuergerät (28 ) des Diebstahlschutzes verbunden ist, um dem Steuergerät (28 ) die geographischen Koordinaten des Fahrzeugs zu melden. - Diebstahlschutz (
1 ) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren zur Erfassung des Versuchs eines Fahrzeugdiebstahls Folgendes umfassen: einen Beschleunigungsmesser (24 ), Beschleunigungssensoren (25 ), Manipulationssensoren (26 ) und/oder Sensoren (27 ), die mit dem Steuergerät (32 ) des Fahrzeugs verbunden sind. - Diebstahlschutz (
1 ) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Anti-Jammer-Vorrichtung (23 ) umfasst, die mit einem akustischen und/oder optischen Alarm (8 ) verbunden ist, um ein akustisches und/oder optisches Signal abzusetzen, wenn das Vorliegen von Störungen festgestellt wird, die von einem Jammer bzw. Störer (7 ) in der Nähe des Fahrzeugs erzeugt werden.
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2013
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