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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kasten für die Elektroinstallation nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Set, bestehend aus einem derartigen Kasten und einem Kabelbefestigungselement nach dem Oberbegriff des Anspruchs 4.
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Es sind derartige Kästen in der Elektroinstallation als Verteilerkästen bekannt oder auch als Zählerschränke. Diese Kästen weisen in den linken und rechten sowie auch in den oberen und unteren Seitenwänden Öffnungen auf, durch die Kabel in diese Kästen eingeführt werden können. Es ist ebenfalls bekannt, Ausbrechstellen vorzusehen, die Sollbruchstellen aufweisen, so dass diese Ausbrechstellen – meistens unter Verwendung von Werkzeugen – entfernt werden können, so dass dadurch die Öffnungen entstehen. Dies erweist sich insofern als vorteilhaft, als nur so viele Öffnungen hergestellt werden müssen, wie auch Kabel eingeführt werden sollen. Wenn weniger Kabel eingeführt werden sollen, bleiben die Ausbrechstellen unberührt, so dass weiterer Aufwand gespart wird, der notwendig wäre, wenn bereits vorhanden Öffnungen geschlossen werden müssen. Außerdem wird dadurch die Dichtigkeit des Kastens insgesamt verbessert, wenn die Zahl der Öffnungen begrenzt bleibt.
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Die entstehenden Öffnungen sind größer als dies dem äußeren Durchmesser der einzuführenden Kabel entspricht. Es sind verschiedene Möglichkeiten, diese Öffnungen wieder mit Kabelbefestigungselementen zu verschließen, die die Kabel mehr oder weniger abdichtend umgreifen. Diese Kabelbefestigungselemente können sogenannte Doppelmembranstutzen oder Stufennippel sein, die aus einem weichelastischen Kunststoff bestehen und die Öffnung im Kasten kragenförmig umgreifen. Die Kabel können durch das weichelastische Material der Doppelmembranstutzen oder Stufennippel durchgestoßen werden. Gegebenenfalls können bei den Stufennippeln diese Stufen so weit weggeschnitten werden, dass in den Stufennippeln eine Öffnung entsteht, die nur noch geringfügig kleiner ist als dies dem Durchmesser der einzuführenden Kabel entspricht. Die Kabel können dann vergleichsweise einfach durch die Öffnung geschoben werden. Durch das weichelastische Material dehnt sich die Öffnung auf den erforderlichen Querschnitt, wobei das Material abdichtend an den einzuführenden Kabeln anliegt. Das Material dieser Doppelmembranstutzen und Stufennippel ist insoweit weichelastisch, dass diese Doppelmembranstutzen und Stufennippel zum Einsetzen in die Öffnungen entsprechend stark verformt werden können.
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Es sind weitere Kabelbefestigungselemente bekannt, die als Kabelverschraubungen bekannt sind. Diese Kabelverschraubungen sind aus einem hartelastischen Material und bestehen aus einem zylinderförmigen Rohr, das auf seiner Außenmantelfläche ein Gewinde aufweist. Mit diesem länglichen Rohr ist ein Sechskant verbunden, so dass ein Teil des Gewindes auf der Außenmantelfläche oberhalb des Sechskantes angeordnet ist und ein anderer Teil unterhalb. Die Kabelverschraubung wird mit dem Teil der Außenmantelfläche, der sich unterhalb des Sechskants befindet, durch die Öffnung in der Seitenwand des Kastens durchgesteckt. Anschließend wird von der Innenseite eine Gegenmutter auf das Gewinde aufgeschraubt. Die Kabelverschraubung kann mit einem Werkzeug über den Sechskant gehalten werden, Weiterhin kann die Gegenmutter ebenfalls mit einem Werkzeug angezogen werden. Dadurch liegen der Sechskant der Kabelverschraubung auf der Außenseite der Öffnung an und die Gegenmutter auf der Innenseite. Die Kabelverschraubung wird durch diese Schraubverbindung mechanisch befestigt. Kabel können durch diese Kabelverschraubung hindurchgeführt werden. Die Kabel werden dann abgedichtet, indem die Kabelverschraubung an der Oberseite Lamellen aufweist, die sich in axialer Richtung der Kabelverschraubung erstrecken. Weiterhin ist eine Druckmutter vorgesehen, die als Überwurfmutter ausgestaltet ist, durch die die Kabel hindurchgeführt sind. Im Übrigen ist diese Überwurfmutter im Wesentlichen kuppelförmig ausgebildet. Durch ein Befestigen der Überwurfmutter durch eine Verschraubung mit dem Teil des Gewindes der Kabelverschraubung, der sich oberhalb des Sechskants befindet, werden die Lamellen zusammengedrückt, so dass dadurch das Kabel mechanisch gehalten wird. Dies bewirkt eine Zugentlastung des Kabels, das durch die Lamellen eingeklemmt wird. Weiterhin kann noch ein Dichtring vorgesehen sein. Dieser Dichtring befindet sich ebenfalls innerhalb der Überwurfmutter und wird beim Befestigen der Überwurfmutter mit angezogen. Dadurch wird vorteilhaft eine Dichtigkeit der Kabeleinführung gegen eventuell eindringende Feuchtigkeit erreicht. Außerdem werden bei der mechanischen Befestigung des Kabels Beschädigungen vermieden, wenn die Lamellen beim Zusammendrücken zuerst auf den Dichtring einwirken und das Kabel dann über den Dichtring festgeklemmt wird.
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Weiterhin sind zur Kabelbefestigung beispielsweise Würgenippel bekannt. Diese Würgenippel sind ebenfalls aus hartelastischem Kunststoff und weisen ein zylinderförmiges Rohr mit einem Außengewinde auf. Diese Rohr endet einseitig mit einer Abdeckfläche, die als Sechskant ausgebildet ist. Diese Abdeckfläche kann in der Mitte bereits eine Öffnung aufweisen oder zumindest eine Ausbrechfläche. Mit einem geeigneten Werkzeug kann in diese Abdeckfläche ein Loch geeigneten Durchmessers eingebracht werden, so dass die Kabel hindurchgeschoben werden können und abdichtend in dem Loch anliegen. Diese Würgenippel werden – vergleichbar den Kabelverschraubungen – mechanisch befestigt, indem der Teil des zylinderförmigen Rohres mit dem Außengewinde durch eine Öffnung in einer Seitenwand gesteckt wird und anschließend mit einer Gegenmutter verschraubt wird. Dadurch liegt auf der Außenseite der Öffnung des Kastens die Abdeckfläche mit dem Sechskant an und auf der Innenseite der Öffnung des Kastens die Gegenmutter.
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Die vorliegende Erfindung betrifft nach Anspruch 1 einen Kasten für die Elektroinstallation, wobei der Kasten an wenigstens einer seiner Seitenwände wenigstens eine Öffnung bzw. wenigstens eine Ausbrechstelle zum Einbringen einer Öffnung aufweist. Mittels dieser Öffnung wird ein Kabelbefestigungselement montiert. Dazu ist das Kabelbefestigungselement mit einem Gewinde versehen zum Herstellen einer Schraubverbindung zur Befestigung des Kabelbefestigungselementes.
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Wie eingangs erläutert können diese Kabelbefestigungselemente beispielsweise Kabelverschraubungen oder auch Würgenippel sein.
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Gegenüber dem bekannten Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu Grunde, die Montage der Kabelbefestigungselemente zu vereinfachen.
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Gemäß Anspruch 1 ist dazu nach der vorliegenden Erfindung der wenigstens einen Öffnung in der wenigstens einen Seitenwand des Kastens ein Gewinde zugeordnet derart, dass das Gewinde einstückig an der Seitenwand des Kastens angebracht ist.
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Dadurch ergibt sich als Vorteil gegenüber dem bekannten Stand der Technik, dass es nicht mehr notwendig ist, zur Montage der Kabelbefestigungselemente die Gegenmutter festzuhalten. Die Montage wird dabei insbesondere dann vereinfacht, wenn die Kabelbefestigungselemente nicht lediglich „von Hand“ verschraubt werden sollen sondern mittels Werkzeugen angezogen werden sollen. Der Gebrauch von lediglich einem Werkzeug zum Anziehen des Kabelbefestigungselementes über den Sechskant ist dabei wesentlich einfacher in der Handhabung als wenn gleichzeitig noch mit einem anderen Werkzeug die Gegenmutter gehalten bzw. angezogen werden muss.
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Das Gewinde kann der entsprechenden Öffnung zugeordnet werden, indem dieses Gewinde bei der Herstellung des Kastens gleich mit in dem Spritzvorgang hergestellt wird. Vorteilhaft ist dadurch kein zusätzlicher Arbeitsschritt erforderlich.
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Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 2 erfolgt die Zuordnung des Gewindes zu der entsprechenden Öffnung, indem das Gewinde in die wenigstens eine Öffnung eingebracht ist.
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Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 3 erfolgt die Zuordnung des Gewindes zu der entsprechenden Öffnung, indem die wenigstens eine Seitenwand des Kastens in der Umgebung der Öffnung eine Materialverdickung aufweist, wobei die Öffnung auch in die Materialverdickung eingebracht ist, wobei das Gewinde in den Teil der Öffnung im Bereich der Materialverdickung eingebracht ist.
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Diese Ausgestaltung nach Anspruch 3 kann alternativ oder zusätzlich zur Ausgestaltung nach Anspruch 2 vorgesehen werden.
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Vorteilhaft ergibt sich durch die Materialverdickung eine stabilere mechanische Befestigung des Kabelbefestigungselementes, weil dieses dann über eine größere Länge in axialer Richtung geführt ist.
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Anspruch 4 betrifft ein Set, bestehend aus einem Kasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3 sowie einem Kabelbefestigungselement. Dabei ist das Kabelbefestigungselement zum Herstellen der Schraubverbindung zur Befestigung des Kabelbefestigungselementes zumindest in einem Teilbereich zylinderförmig ausgeführt. Auf der Außenseite der Zylindermantelfläche weist das Kabelbefestigungselement ein Gewinde auf.
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Erfindungsgemäß sind das Gewinde auf der Zylindermantelfläche des Kabelbefestigungselementes sowie das der wenigstens einen Öffnung in der wenigstens einen Seitenwand des Kastens zugeordnete Gewinde so aufeinander abgestimmt, dass durch das Einschrauben des Kabelbefestigungselementes in das der wenigstens einen Öffnung zugeordnete Gewinde die Schraubverbindung zur Befestigung des Kabelbefestigungselementes hergestellt wird.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt dabei:
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1: einen Teilausschnitt eines Kastens für die Elektroinstallation,
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2: ein Loch in einer der Seitenwände des Kastens nach 1 in einem seitlichen Querschnitt und
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3: ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Kabelbefestigungselementes.
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1 zeigt einen Teilausschnitt eines Kastens 1 für die Elektroinstallation. Dieser Kasten kann beispielsweise ein Verteilerkasten sein oder ein Schaltschrank. Dieser Kasten 1 weist eine linke Seitenwand 2, eine rechte Seitenwand 3, eine obere Seitenwand 4 sowie weiterhin noch eine untere Seitenwand auf, die wegen der Darstellung des Kastens 1 in dem Teilausschnitt in 1 nicht zu sehen ist.
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Es ist zu sehen, dass in die obere Seitenwand 4 ein Loch 5 eingebracht ist. In diesem Loch 5 befindet sich ein Innengewinde.
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Weiterhin ist ein an sich bekanntes Kabelbefestigungselement 6 zu sehen, das als Kabelverschraubung bekannt ist. Die Kabelverschraubung ist aus einem hartelastischen Material und besteht aus einem zylinderförmigen Rohr 7, das auf seiner Außenmantelfläche ein Gewinde aufweist. Mit diesem länglichen Rohr 7 ist ein Sechskant 8 verbunden, so dass ein Teil 9 des Gewindes auf der Außenmantelfläche oberhalb des Sechskantes 8 angeordnet ist und ein anderer Teil 10 unterhalb.
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Die Kabelverschraubung wird mit dem Teil 10 des Gewindes der Außenmantelfläche, der sich unterhalb des Sechskants 8 befindet, in das Innengewinde des Lochs 5 eingeschraubt. Dies ist durch die Pfeile 11 und 12 dargestellt. Dazu sind das Innengewinde des Lochs 5 sowie der Teil 10 des Gewindes auf der Außenmantelfläche des Kabelbefestigungselementes 6 hinsichtlich der Durchmesser sowie der Steigungen so aufeinander abgestimmt, dass es möglich ist, durch dieses Einschrauben das Kabelbefestigungselement 6 mechanisch zu befestigen.
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Die Kabelverschraubung kann mit einem Werkzeug über den Sechskant 8 gedreht werden. Ebenso ist es möglich, die Kabelverschraubung lediglich „von Hand“ anzuziehen. Dadurch liegt der Sechskant 8 der Kabelverschraubung auf der Außenseite des Loches 5 an. Die Kabelverschraubung wird durch diese Schraubverbindung mechanisch befestigt.
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Kabel können durch diese Kabelverschraubung hindurchgeführt werden. Die Kabel werden abgedichtet, indem die Kabelverschraubung an der Oberseite Lamellen 13 aufweist, die sich in axialer Richtung der Kabelverschraubung erstrecken. Weiterhin ist eine (hier nicht dargestellt Druckmutter vorgesehen, die als Überwurfmutter ausgestaltet ist, durch die die Kabel hindurchgeführt sind. Im Übrigen ist diese Überwurfmutter im Wesentlichen kuppelförmig ausgebildet. Durch ein Befestigen der Überwurfmutter durch eine Verschraubung mit dem Teil 9 des Gewindes der Kabelverschraubung, der sich oberhalb des Sechskants 8 befindet, werden die Lamellen zusammengedrückt, so dass dadurch das Kabel mechanisch gehalten wird. Dies bewirkt eine Zugentlastung des Kabels, das durch die Lamellen 13 eingeklemmt wird. Weiterhin kann noch ein (ebenfalls nicht dargestellter) Dichtring vorgesehen sein. Dieser Dichtring befindet sich ebenfalls innerhalb der Überwurfmutter und wird beim Befestigen der Überwurfmutter mit angezogen. Dadurch wird vorteilhaft eine Dichtigkeit der Kabeleinführung gegen eventuell eindringende Feuchtigkeit erreicht. Außerdem werden bei der mechanischen Befestigung des Kabels Beschädigungen vermieden, wenn die Lamellen 13 beim Zusammendrücken zuerst auf den Dichtring einwirken und das Kabel dann über den Dichtring festgeklemmt wird.
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Es ist ersichtlich, dass in der oberen Seitenwand 4 mehrere Löcher 5 vorhanden sein können. Ebenso ist es möglich, dass diese mehreren Löcher unterschiedliche Durchmesser aufweisen. Damit können diese unterschiedlichen Löcher zur Aufnahme unterschiedlich großer Kabelverschraubungen ausgestaltet werden. Ebenso können auch in den anderen Seitenwänden 2 und 3 sowie auch in der nicht dargestellten unteren Seitenwand jeweils eines oder mehrere Löcher vorhanden sein.
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2 zeigt ein Loch 5 der Darstellung der 1 in einem seitlichen Querschnitt. Es ist zu sehen, dass das Loch 5 mit einer Ausbrechfläche 201 verschlossen ist. Diese Ausbrechfläche 201 ist im Randbereich des Lochs 5 verdünnt, so dass dadurch die Größe des Lochs 5 definiert wird und das Einbringen des Lochs 5 in die Seitenwand erleichtert wird. Wenn die Ausbrechfläche 201 nicht entfernt wird, bleibt die Seitenwand an dieser Stelle vollständig geschlossen.
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Weiterhin ist zu sehen, dass das Loch 5 auf der Innenseite des Kastens 1 eine Materialverdickung 202 aufweist. Durch diese Materialverdickung wird es vorteilhaft möglich, in dem Loch 5 die Ausbrechfläche 201 vorzusehen, die – bis auf den Randbereich – zumindest in etwa eine Stärke aufweist, die der Wanddicke der entsprechenden Seitenwand entspricht. Im Bereich der Materialverdickung 202 wird dann vorteilhaft das Innengewinde eingebracht, in das das Kabelbefestigungselement 6 eingeschraubt werden kann. Dadurch wird es vorteilhaft möglich, zum einen das Loch 5 so abzuschließen, dass eine Dichtigkeit des Kastens 1 erreicht wird, wenn die Ausbrechfläche 201 nicht entfernt wird. Nach einem Entfernen der Ausbrechfläche 201 wird dennoch die Möglichkeit geschaffen, das Kabelbefestigungselement 6 einzuschrauben, weil im Bereich der Materialverdickung ein ausreichend langes Innengewinde vorhanden ist, um das Einschrauben des Kabelbefestigungselements 6 zu ermöglichen. Dazu ist vorteilhaft das Loch 5 im Bereich der Ausbrechfläche 201 in seinem Durchmesser so groß ausgelegt, dass der untere Teil 9 des Gewindes der Außenmantelfläche des Kabelbefestigungselementes in diesem Teil durchgesteckt werden kann, um dann in dem darunter angeordneten Innengewinde des Lochs im Bereich der Materialverdickung 202 eingeschraubt zu werden.
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3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Kabelbefestigungselementes 6, das als Würgenippel bekannt ist. Diese Würgenippel sind ebenfalls aus hartelastischem Kunststoff und weisen ein zylinderförmiges Rohr 301 mit einem Außengewinde auf. Dieses Rohr 301 endet einseitig mit einer Abdeckfläche 302, die als Sechskant ausgebildet ist. Diese Abdeckfläche 302 kann in der Mitte bereits eine Öffnung 303 aufweisen oder zumindest eine Ausbrechfläche. Mit einem geeigneten Werkzeug kann in diese Abdeckfläche 302 ein Loch geeigneten Durchmessers eingebracht werden, so dass die Kabel hindurchgeschoben werden können und abdichtend in dem Loch anliegen. Diese Würgenippel werden bei der vorliegenden Erfindung – vergleichbar den Kabelverschraubungen – mechanisch befestigt, indem der Teil des zylinderförmigen Rohres 7 mit dem Außengewinde verschraubt wird wie dies im Zusammenhang mit den 1 und 2 im Zusammenhang mit den Kabelverschraubungen beschrieben ist.