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Die Erfindung betrifft einen Funk-Kopfhörer, insbesondere einen doppelseitig wickelbaren Funk-Kopfhörer, der mit einem elektronischen Gerät drahtlos verbunden ist, um Töne des elektronischen Geräts zu empfangen oder wiederzugeben.
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Heutzutage haben die meisten Menschen mindestens ein tragbares elektronisches Produkt, wie z. B. Handys, Tablet-PCs, Spielekonsolen, etc. Die Benutzer verwenden Kopfhörer, mit dem Töne od. Gesprochenes direkt ans Ohr übertragen werden, ohne andere dadurch zu stören. Das mit dem Kopfhörer verbundene Kabel verursacht oft Probleme mit der Aufbewahrung. Durch Ziehen von Kabeln können Schäden am Kopfhörer oder am Produkt auftreten.
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Aus
TW M256036 ist ein Funk-Kopfhörer bekannt, der durch Verwendung von Haken auf den Ohren des Benutzers aufhängt. Bei diesem Funk-Kopfhörer kann nur ein Ohr Töne aufnehmen. Außerdem lastet das ganze Gewicht des Funk-Kopfhörers nur auf das einseitige Ohr, was zu Schmerzen am Ohr führt. In diesem Fall kann der Funk-Kopfhörer nicht langfristig getragen werden.
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Aus
TW I285184 ist eine übliche, bidirektionale Rolle bekannt, die unter Verwendung einer Spiralfeder die Rückstellkraft bereitstellt. Dabei ist ein Dualkabel vorgesehen, das umgekehrt auf einen Drehkörper so gewickelt ist, dass das Kabel leicht zu ziehen und aufzubewahren ist. Gleichzeitig werden Vorsprünge und Sperreinheiten zur Positionierung eingesetzt. Aus
TW 510365 ,
TW M263681 ,
TW M321426 und
TW M324056 ist die Kabelbefestigung bekannt, bei der Ratschenelemente, Schiebestücke, an diese angepasste Schienen und Stahlkugeln als Positionierung für Kabelwickeleinrichtung eingesetzt werden. Sind die Leiterplatte und das Kabel an der Kabelwickeleinrichtung angebracht. Dies kann dazu führen, dass das Kabel unsachgemäß hin- und hergezogen wird und ein schlechter Kontakt zustande kommt, wenn sich ein Teil der Elemente dreht.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Funk-Kopfhörer zu schaffen, durch den Nachrichten zwischen dem elektronischen Produkt und dem Kopfhörer drahtlos übertragbar sind, wobei das Kopfhörerkabel bidirektional ein- und ausfahrbar ist, wodurch vermieden wird, dass das Kopfhörerkabel unsachgemäß hin- und hergezogen wird.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Funk-Kopfhörer, der die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
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Gemäß der Erfindung wird ein Funk-Kopfhörer bereitgestellt, der eine Befestigungseinheit, eine Drehgehäuse, eine elektronische Baueinheit, eine Wickelfeder, wenigstens ein Kopfhörerkabel und eine Positioniereinheit aufweist. Die Befestigungseinheit weist einen Unterdeckel und ein Befestigungselement auf, wobei das Befestigungselement in der Mitte des Unterdeckels angeordnet ist. Das Drehgehäuse weist einen Drehsitz und einen Oberdeckel auf, wobei der Oberdeckel am Drehsitz befestigt ist. Der Drehsitz weist einen Becherabschnitt und einen sich ausgehend vom oberen Rand des Becherabschnitts erstreckenden Bundabschnitt auf. Das Befestigungselement durchgreift den Bundabschnitt, wobei sich das Drehgehäuse um das Befestigungselement dreht. Die elektronische Baueinheit weist eine Leiterplatte, eine Sende-/Empfangschip, einen Akku auf, wobei die elektronische Baueinheit zwischen dem Drehgehäuse und dem Oberdeckel vorgesehen und am Bundabschnitt angeordnet ist. Die Wickelfeder befindet sich im Bundabschnitt, wobei diese einerseits mit dem Bundabschnitt und andererseits mit dem Befestigungselement verbunden ist. Das Kopfhörerkabel ist um den Becherabschnitt herumgewickelt, wobei dieses einerseits am Becherabschnitt befestigt und mit der Leiterplatte verbunden ist, während das andere Ende des Kopfhörerkabels den Unterdeckel durchgreift. Die Positioniereinheit ist zwischen dem Drehsitz und dem Unterdeckel so vorgesehen ist, dass der Drehsitz an der Befestigungseinheit befestigt ist.
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Dadurch, dass die elektronische Baueinheit am Drehgehäuse angeordnet ist, wird vermieden, dass das Kabel unsachgemäß hin- und hergezogen wird und ein schlechter Kontakt zustande kommt.
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Im Folgenden werden die Erfindung und ihre Ausgestaltungen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
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1 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Funk-Kopfhörers;
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2 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Funk-Kopfhörers von einer anderen Seite gesehen;
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3 eine schematische Zusammenbaudarstellung des Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Funk-Kopfhörers;
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4 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Drehgehäuses;
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5 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Funk-Kopfhörers in teilweise zusammengebautem Zustand; und
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6 eine perspektivische Zusammenbaudarstellung des Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Funk-Kopfhörers.
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Wie aus 1 ersichtlich, weist ein erfindungsgemäßer Funk-Kopfhörer 1 eine Befestigungseinheit 10, ein Drehgehäuse 20, eine am Drehgehäuse 20 angeordnete, elektronische Baueinheit 30, eine Wickelfeder 40, ein auf das Drehgehäuse 20 gewickeltes Kabel 50 und eine zwischen der Befestigungseinheit 10 und dem Drehgehäuse 20 vorgesehene Positioniereinheit 60 auf. Die Wickelfeder 40 ist einerseits mit der Befestigungseinheit 10 und andererseits mit dem Drehgehäuse 20 verbunden.
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Gemäß 1 weist die Befestigungseinheit 10 einen Unterdeckel 11 und ein Befestigungselement 12 auf. Der Unterdeckel 11 kann außenseitig mit einer Klammer [nicht gezeigt] versehen sein, mit der der Funk-Kopfhörer 1 an Kleidungsstücken, Taschen, usw. anklemmen lässt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Befestigungselement 12 als Befestigungszapfen ausgebildet, der eine Rastrille 122 aufweist [siehe 2]. Der Unterdeckel 11 ist schüsselförmig ausgebildet und mittig mit einer Befestigungsbohrung 111 versehen. Die Durchmesser der Befestigungsbohrung 111 und des Befestigungselements 12 sind im Wesentlichen gleich groß, sodass das Befestigungselement 12 endseitig in der Befestigungsbohrung 111 gelagert werden kann. Die Befestigung kann durch eine Schraube erfolgen, mit der der Befestigungselement 12 in der Befestigungsbohrung 111 befestigt ist. Als Alternative dazu kann die Befestigung aber auch durch Verrasten erfolgen. Die Befestigung soll jedoch nicht beschränkt sein. Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Befestigungseinheit 10 ferner eine Scheibe 121 auf, die an einem anderen Ende des Befestigungselements 12 angeordnet ist, und zwar an einem vom Unterdeckel 11 abliegenden Ende.
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Wie in 2 gezeigt, weist das Drehgehäuse 20 einen Drehsitz 21 und einen Oberdeckel 22 auf. Der Oberdeckel 22 ist am Drehsitz 21 befestigt. Wie in 2 und 3 gezeigt, weist der Drehsitz 21 einen Becherabschnitt 211 und einen Bundabschnitt 212 auf. Der Bundabschnitt 212 erstreckt sich ausgehend vom oberen Rand des Becherabschnitts 211. Wie in 3 und 4 gezeigt, ist der Bundabschnitt 212 mit einer Mehrzahl von ersten Rastvorsprüngen 2121 versehen, die in regelmäßigen Abständen angeordnet sind. Der Innenrand des Bundabschnitts 212 bzw. das obere Ende des Becherabschnitts 211 weist einen Durchmesser auf, der im Wesentlichen demjenigen der Scheibe 121 entspricht. Auf diese Weise kann die Scheibe 121 am oberen Ende des Becherabschnitts 211 angeordnet sein. Damit können die im Becherabschnitt 211 befindlichen Bauteile vor Eindringen von Staub geschlitzt werden. Auf dem Bundabschnitt 212 sind ferner mehrere Akkuhalter 2122 und eine Kabelöffnung 2123 [siehe 2] vorgesehen.
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Wie in 2 und 3 dargestellt, weist der Oberdecke 22 mehrere an die ersten Rastvorsprünge 2121 angepasste, zweite Rastvorsprünge 221 auf. Die ersten Rastvorsprünge 2121 und die zweiten Rastvorsprünge 221 sind formschlüssig miteinander verbunden. In diesem Ausführungsbeispiel sind die ersten Rastvorsprünge 2121 rahmenförmig ausgebildet, wobei die zweite Rastvorsprünge 221 vorspringend ausgebildet sind. Die vorspringenden zweiten Rastvorsprünge 221 und die rahmenförmigen ersten Rastvorsprünge 212. greifen so ineinander, sodass der Oberdeckel 22 und der Drehsitz 21 durch die zweiten Rastvorsprünge 221 und die ersten Rastvorsprünge 2121 miteinander verrastet sind. Wie in 1 gezeigt, weist der Oberdeckel 22 ferner mehrere Tasten 222, eine Tonaufnahmeöffnung 223 und eine Lichtdurchtrittsöffnung 224 auf. Die Tasten 222 dienen der Lautstärkenregelung, der Auswahl von Liedern und der Umschaltung zwischen dem Ein- und Aus-Zustand. In der Lichtdurchtrittsöffnung 224 ist ein Lichtdurchtrittsglas [nicht gezeigt] vorgesehen. Auf dem Oberdeckel 22 ist ein Anzeigefeld [nicht gezeigt] vorsehbar, um Angaben zum aktuell abgespielten Lied anzuzeigen.
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Gemäß 3 und 4 ist der Becherabschnitt 211 mit einer Seitenwand 2111 und einer Bodenfläche 2112 versehen. In der Seitenwand 2111 befinden sich drei Öffnungen 2113 und eine Kabelöffnung 2117. Die Bodenfläche 2112 ist mit drei Vorsprüngen 2114, zwei Befestigungselementen 2115, einem Raststück 2116 und einem mittig angeordneten Rundloch 2118 versehen. Der Befestigungselement 12 kann durch das Rundloch 2118 so geführt werden, dass der Becherabschnitt 211 im Unterdeckel 11 untergebracht ist, wobei das Drehgehäuse 20 um das Befestigungselement 12 drehbar ist. Zwischen den Vorsprüngen 2114 und der Seitenwand 2111 liegt ein Abstand vor. Außerdem ist das Befestigungselement 2115 zwischen den Vorsprüngen 2114 eingeklemmt. Das Befestigungselement 2115 liegt endseitig gegen die Seitenwand 2111 an. Die Raststück 2116 steht auch im gewissen Abstand zu dem Becherabschnitt 211, Die Anzahl der Vorsprünge 2114, der Befestigungselemente 2115 und der Raststücke 2116 soll nicht beschränkt sein.
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Wie in 1 gezeigt, weist die elektronische Baueinheit 30 eine Leiterplatte 31, einen Sende-/Empfangschip 32, einen Akku 33, einen Mikroschalter 34, einen elektrischen Anschluss 35, ein Leuchtelement 36 und ein Mikrofon 37 auf. Wie in 1 und 5 gezeigt, ist der Akku 33 am Akkuhalter 2122 des Bundabschnitts 212 angeordnet. Die Leiterplatte 31 ist elektrisch an den Akku 33 angeschlossen, wobei der Sende-/Empfangschip 32 zwischen der Leiterplatte 31 und dem Akku 33 angeordnet ist. Der Mikroschalter 34, das Leuchtelement 36 und das Mikrofon 37 sind an einer dem Oberdeckel 22 zugewandten Seite der Leiterplatte 31 so angebracht, dass die Tasten 222 dem Mikroschalter 34 entsprechen. Damit kann der Mikroschalter 34 beim Druck auf die Taste 222 betätigt werden, um Befehle zu übertragen. Das Leuchtelement 36 ist nach der Lichtdurchtrittsöffnung 224 ausgerichtet und leuchtet auf, um den Benutzer auf den Gebrauchszustand des Funk-Kopfhörers 1 hinzuweisen. Das Mikrofon 37 ist nach der Tonaufnahmeöffnung 223 ausgerichtet und dient dazu, dass der Benutzer eine Tonaufnahme ausführt oder ein Gespräch führt. Der elektrische Anschluss 35 ist an einer anderen Seite der Leiterplatte 31 angeordnet, wodurch der Akku 33 aufgeladen wird und Nachrichten an den Funk-Kopfhörer 1 gesendet werden. Durch diese Anordnung kann sich die elektronische Baueinheit 30 mit dem Drehgehäuse 20 mitdrehen. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Sende-/Empfangschip 32 als Bluetooth-Chip und das Leuchtelement 36 als Leuchtdiode ausgeführt.
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Wie in 3 gezeigt, ist die Wickelfeder 40 auf das Befestigungselement 12 gewickelt. Die Wickelfeder 40 ist teilweise zwischen dem Raststück 2116 und der Seitenwand 2111 vorgesehen. Außerdem liegt die Wickelfeder 40 endseitig an einer Seite des Raststücks 2116 an, wobei deren anderes Ende in der Rastrille 122 des Befestigungselements 12 gehalten ist, sodass die Wickelfeder 40 beim Drehen des Drehgehäuses 20 aus- oder eingefahren wird, was dem Drehgehäuse 20 eine Rückstellkraft bietet.
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Gemäß 5 ist ein Kopfhörerkabel 50 in linkes und rechtes Kopfhörerkabel geteilt, die beide im Uhrzeigersinn bzw. entgegen dem Uhrzeigersinn um den Becherabschnitt 211 herumgewickelt sind. Wie in 2, 3 und 5 gezeigt, sind das linke und das rechte Kopfhörerkabel endseitig durch unterschiedliche Öffnungen 2113 so hindurchgeführt, dass das Kopfhörerkabel 50 teilweise zwischen dem Vorsprung 2114 und der Seitenwand 2111 liegt und am Befestigungselement 2115 befestigt ist. Ausgehend von dem Kopfhörerkabel 50 erstrecken sich mehrere elektrische Leitungen, die durch die Kabelöffnung 2117 der Seitenwand 2111 und die Kabelöffnung 2123 des Bundabschnitts 212 hindurchgehen, sich in Richtung des Oberdeckels 22 erstrecken und somit mit der Leiterplatte 31 verbunden sind. Wie in 6 gezeigt, durchgreift ein anderes Ende des Kopfhörerkabels 50 den Unterdeckel 11 und besitzt einen Lautsprecher 51. Alternativ kann der Lautsprecher 51 aber auch durch ein der Tonaufnahme dienendes Mikrofon [nicht gezeigt] ersetzt werden. Durch die oben erwähnte Maßnahme können die linke und die rechte Kopfhörerkabel gleichzeitig aus- und eingefahren werden. Beim Ausfahren wird der Becherabschnitt 211 synchron, um den Befestigungselement 12 gedreht, wodurch das Drehgehäuse 20 und die elektronische Baueinheit 30 in Drehbewegung versetzt werden. Weist das Kopfhörerkabel 50 keine genaue Länge auf, kann das durch die Kabelöffnungen 2117, 2123 hindurchgeführte Kopfhörerkabel 50 mit größerer Längentoleranz ausgelegt sein. Dadurch kann es ordentlicher aufbewahrt werden als bei der unmittelbaren Verbindung mit der Leiterplatte 31.
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Wie in 1 gezeigt, ist die Positioniereinheit 60 zwischen dem Drehsitz 21 und dem Unterdeckel 11 vorgesehen und mit Ratschenelementen, Stahlkugeln, Schiebestücken und Schienen versehen, wie dies beim Stand der Technik meist der Fall ist. Wie in 3 gezeigt, ist das Drehgehäuse 20 mit der Positioniereinheit 60 an einer vorgegebenen Position der Befestigungseinheit 10 so befestigt, dass der Benutzer selbst entscheiden kann, in welchem Maße sich das Kopfhörerkabel 50 über den Unterdeckel 11 hinaus erstreckt. Wird das Kopfhörerkabel 50 bis zum Ende ausgefahren, dann kann das Drehgehäuse 20 unter Einwirkung der Rückstellkraft der Wickelfeder 40 in seine Ausgangslage zurückgedreht werden. Das zurückgedrehte Kopfhörerkabel 50 wird meist auf den Becherabschnitt 211 gewickelt, ohne dass dieses aus dem Unterdeckel 11 herausragt. Damit wird vermieden, dass das Kopfhörerkabel 50 aufgrund Verknoten oder Hin- und Herziehen beschädigt wird.
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Zusammengefasst lassen sich mit dem erfindungsgemäßen System beispielsweise folgende Vorteile realisieren:
- 1. Durch Anordnung der elektronischen Baueinheit 30 am Akkuhalter 2122 des Drehgehäuses 20 kann die elektronische Baueinheit 30 mitgedreht werden, wenn das Drehgehäuse 20 vom Kopfhörerkabel 50 in Rotation gebracht wird. Außerdem kann das Kopfhörerkabel nicht unsachgemäß hin- und hergezogen werden.
- 2. Dadurch, dass das Kopfhörerkabel 50 durch die Kabelöffnungen 2117 des Bundabschnitts 212 und der Seitenwand 2111 hindurchgeführt ist, ergibt sich eine ausreichende Toleranz für die Aufbewahrung des zu langen Kabels. Damit wird die Anforderung an die Präzision herabgesetzt.
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Die vorstehende Beschreibung stellt die Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht die Ansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die gemäß der Beschreibung und den Zeichnungen der Erfindung von einem Fachmann vorgenommen werden können, gehören zum Schutzbereich der vorlegenden Erfindung.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Funk-Kopfhörer
- 10
- Befestigungseinheit
- 11
- Unterdeckel
- 111
- Befestigungsbohrung
- 12
- Befestigungselement
- 121
- Scheibe
- 122
- Rastrille
- 20
- Drehgehäuse
- 21
- Drehsitz
- 211
- Becherabschnitt
- 2111
- Seitenwand
- 2112
- Bodenfläche
- 2113
- Öffnung
- 2114
- Vorsprung
- 2115
- Befestigungselement
- 2116
- Raststück
- 2117
- Kabelöffnung
- 2118
- Rundloch
- 212
- Bundabschnitt
- 2121
- erster Rastvorsprung
- 2122
- Akkuhalter
- 2123
- Kabelöffnung
- 22
- Oberdeckel
- 221
- zweiter Rastvorsprung
- 222
- Taste
- 223
- Tonaufnahmeöffnung
- 224
- Lichtdurchtrittsöffnung
- 30
- elektronische Baueinheit
- 31
- Leiterplatte
- 32
- Sende-/Empfangschip
- 33
- Akku
- 34
- Mikroschalter
- 35
- elektrischer Anschluss
- 36
- Leuchtelement
- 37
- Mikrofon
- 40
- Wickelfeder
- 50
- Kopfhörerkabel
- 51
- Lautsprecher
- 60
- Positioniereinheit
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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- TW 256036 [0003]
- TW 285184 [0004]
- TW 510365 [0004]
- TW 263681 [0004]
- TW 321426 [0004]
- TW 324056 [0004]