DE202013009341U1 - Fluidzusatzzugabevorrichtung - Google Patents

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DE202013009341U1 DE201320009341 DE202013009341U DE202013009341U1 DE 202013009341 U1 DE202013009341 U1 DE 202013009341U1 DE 201320009341 DE201320009341 DE 201320009341 DE 202013009341 U DE202013009341 U DE 202013009341U DE 202013009341 U1 DE202013009341 U1 DE 202013009341U1
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
    • E03C1/046Adding soap, disinfectant, or the like in the supply line or at the water outlet

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Abstract

Eine Vorrichtung (100) beinhaltend ein Gehäuse (101), ein Fluidzuleitungselement (102) und ein fluidleitendes Element (103), wobei
a) das Gehäuse (101)
i) eine Fluideinlassfläche (104) und eine Fluidauslassfläche (105) beinhaltet,
ii) das fluidleitende Element (103) umschließt;
b) die Fluideinlassfläche (104) eine erste Fluideinlassöffnung (106) und eine zweite Fluideinlassöffnung (107) beinhaltet;
c) die Fluidauslassfläche (105) eine Fluidauslassöffnung (108) beinhaltet;
d) das fluidleitende Element (103)
i) die erste Fluideinlassöffnung (106) fluidleitend mit der Fluidauslassöffnung (108) verbindet,
ii) eine laterale Öffnung (109) beinhaltet;
e) das Gehäuse (101) gegenüber dem Fluidzuleitungselement (102) in einer ersten und einer zweiten Anordnung angeordnet werden kann;
f) in der ersten Anordnung mindestens 97 Gew.-% einer dem Fluidzuleitungselement (102) zugeführten Fluidmenge von dem Fluidzuleitungselement (102) der ersten Fluideinlassöffnung (106) zuleitbar sind;
g) in der zweiten Anordnung mehr als 3 Gew.-% der dem Fluidzuleitungselement (102) zugeführten Fluidmenge von dem Fluidzuleitungselement (102) der zweiten Fluideinlassöffnung (107) zuleitbar sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zu einer Fluidzusatzzugabe; auf eine Wasserabgabevorrichtung, beinhaltend eine Vorrichtung zu einer Fluidzusatzzugabe; und auf eine Dusche, beinhaltend eine Wasserabgabevorrichtung, beinhaltend eine Vorrichtung zu einer Fluidzusatzzugabe, oder eine Vorrichtung zu einer Fluidzusatzzugabe.
  • Eine verbreitete Art der Körperreinigung ist das Duschen. Für das Duschen werden zumeist Duschvorrichtungen eingesetzt, welche eine Mischbatterie, einen wasserleitenden Schlauch oder ein wasserleitendes Rohr sowie einen Brausekopf beinhalten. In der Mischbatterie werden kaltes und warmes Wasser zu Wasser einer gewünschten Temperatur gemischt. Das Wasser wird in dem wasserleitenden Schlauch oder in dem wasserleitenden Rohr in den Brausekopf geführt, welcher das Wasser abgibt. Neben der Körperreinigung hat das Duschen weitere physische und psychische Auswirkungen auf den Duschenden. Diese Auswirkungen können das reine Duscherlebnis betreffen, das Wohlbefinden des Duschenden steigern, oder aber auch medizinischer Natur sein. Zahlreiche dieser Auswirkungen sind bekannt und werden im Stand der Technik durch spezielle Duschen und Duschvorrichtungen verbessert. Auswirkungen des Duschens werden durch Art und Form der Wasserabgabe an den Duschenden beeinflusst. Im Stand der Technik sind Duschvorrichtungen, welche verschiedenste Strahlbilder erzeugen können, bekannt (z. B. EP 1 647 333 B1 ). Weiterhin ist im Stand der Technik ein Verbinden des Duschens mit einer Körpermassage durch eine geeignete Vorrichtung bekannt ( WO 94/18929 A1 ). Ebenso ist im Stand der Technik ein Einfluss von Licht auf den Duschenden bekannt. WO 2004/082846 A1 offenbart eine Dusche mit einer Beleuchtungsvorrichtung. EP 2 526 845 A2 offenbart eine Duscheinrichtung mit einer Wärmestrahlungsquelle. Ein ganz wesentlicher Faktor, welcher Auswirkungen auf den Duschenden begründet, betrifft die Komposition des Duschwassers. Die vorliegende Erfindung stellt eine Möglichkeit bereit die Komposition des Duschwassers gemäß den vom Duschenden gewünschten Auswirkungen anzupassen, d. h. das Duschwasser mit Zusätzen zu versehen.
  • Die Duschvorrichtungen des Stands der Technik beinhalten mindestens folgende Nachteile. Duschvorrichtungen des Stands der Technik verwenden reines Leitungswasser als Duschwasser. Ein Duschen mit reinem Leitungswasser hat medizinische Nachteile, oder ästhetische Nachteile oder beides. Ein Duschen mit reinem Leitungswasser kann zu einer Abnahme eines Feuchtigkeitsgehalts einer Haut eines Duschenden führen. Reines Leitungswasser bietet einem Duschenden keinen wohltuenden Duft. Duschvorrichtungen des Stands der Technik ermöglichen ein Individualisieren eines Duschwassers nicht. Duschvorrichtungen des Stands sind weniger flexibel in der Auswahl möglicher Wasserzusätze. Duschvorrichtungen des Stands der Technik ermöglichen es nicht einen flüssigen Zusatz oder einen festen Zusatz oder beides einem Duschwasser zuzugeben. Duschvorrichtungen des Stands der Technik ermöglichen es nicht, eine Konzentration eines Zusatzes in einem Duschwasser zu regulieren. Bei Duschvorrichtungen des Stands der Technik ist ein Regulieren einer Konzentration eines Zusatzes in einem Duschwasser aufwendig. Bei Duschvorrichtungen des Stands der Technik ist ein Zuschalten oder ein Abschalten oder beides eines Zugeben eines Zusatzes in ein Duschwasser nicht möglich oder aufwendig oder beides. Bei Duschvorrichtungen des Stands der Technik beinhaltet ein Regulieren einer Konzentration eines Zusatzes in einem Duschwasser ein Öffnen eines Gehäuses. Duschvorrichtungen des Stands der Technik sind nur aufwendig mit einem Wasserzusatz befüllbar. Bei Duschvorrichtungen des Stands der Technik beinhalt ein Nachfüllen eines Wasserzusatzes ein Austauschen eines speziellen Behälters. Bei Duschvorrichtungen des Stands der Technik ist eine Füllmenge eines Wasserzusatzes nur aufwendig oder nicht von außen oder beides prüfbar. Bei Duschvorrichtungen des Stands der Technik kann ein Zugeben eines Zusatzes in ein Duschwasser nicht mit einem beliebigen Brausekopf kombiniert werden.
  • Allgemein ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Nachteil, der sich aus dem Stand der Technik ergibt, zumindest teilweise zu überwinden. Eine Aufgabe der Erfindung ist es, Duschsysteme des Stands der Technik zu ergänzen. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Duschvorrichtung, welche ein Individualisieren eines Duschwassers ermöglicht, bereitzustellen. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Duschvorrichtung, welche ein Duschen mit einer verbesserten medizinische Wirkung ermöglicht, bereitzustellen. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Duschvorrichtung, welche ein Duschen mit einer verbesserten ästhetischen Wirkung ermöglicht, bereitzustellen. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Duschvorrichtung, welche ein verbessertes Duscherlebnis ermöglicht, bereitzustellen. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Duschvorrichtung, welche ein Duschen mit einer verbesserten Wirkung auf eine Haut eines Duschenden ermöglicht, bereitzustellen. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Duschvorrichtung, welche ein Duschen mit einer weniger nachteiligen Wirkung auf einen Feuchtigkeitsgehalt einer Haut eines Duschenden ermöglicht, bereitzustellen. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Duschvorrichtung, welche ein Duschen mit einer weniger nachteiligen Wirkung auf einen Mineraliengehalt einer Haut eines Duschenden ermöglicht, bereitzustellen. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Duschvorrichtung, welche ein vorteilhaftes Duschen eines Duschenden mit einer Schuppenflechte ermöglicht, bereitzustellen. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Duschen, welches eine Haut weniger irritiert, bereitzustellen. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Duschen, welches für eine Haut eines Duschenden pflegend ist, bereitzustellen. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Duschvorrichtung, welche zu einem Zugeben einer möglichst großen Vielfalt an Zusätzen zu einem Duschwasser geeignet ist, bereitzustellen. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Duschvorrichtung, welche zu einem Zugeben eines festen oder eines flüssigen oder beides Zusätze zu einem Duschwasser geeignet ist, bereitzustellen. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Duschen mit einem bedufteten Duschwasser bereitzustellen. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Duschen mit einem hygienischeren Duschwasser bereitzustellen. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein schonenderes Duschen Bereitzustellen. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Duschvorrichtung, welche ein Regulieren einer Konzentration eines Zusatzes in einem Duschwasser ermöglicht, bereitzustellen. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Duschvorrichtung, welche ein weniger aufwendiges Regulieren einer Konzentration eines Zusatzes in einem Duschwasser ermöglicht, bereitzustellen. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es eine Duschvorrichtung, welche ein Regulieren einer Konzentration eines Zusatzes in einem Duschwasser in mindestens drei Stufen ermöglicht, bereitzustellen. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Duschvorrichtung, welche ein Zuschalten oder ein Abschalten oder beides eines Zugebens eines Zusatzes in ein Duschwasser ermöglicht oder weniger aufwendig ermöglicht oder beides, bereitzustellen. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Duschvorrichtung, welche ein Regulieren einer Konzentration eines Zusatzes in einem Duschwasser ohne Öffnen eines Gehäuses ermöglicht, bereitzustellen. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Duschvorrichtung, welche weniger aufwendig mit einem Wasserzusatz befüllbar ist, bereitzustellen. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Duschvorrichtung, welche ein Nachfüllen eines Wasserzusatzes ohne Austauschen eines Einwegteils ermöglicht, bereitzustellen. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Duschvorrichtung, deren Füllstand einer Befüllung mit einem Wasserzusatz weniger aufwendig prüfbar ist, bereitzustellen. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Duschvorrichtung, deren Füllstand einer Befüllung mit einem Wasserzusatz von außen sichtbar ist, bereitzustellen. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Duschvorrichtung, welche eine Zugabe eines Zusatzes an ein Duschwasser ermöglicht und mit einer herkömmlichen Dusche oder einer herkömmlichen Armatur oder beidem kombinierbar ist, bereitzustellen. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Duschvorrichtung welche eine Zugabe eines Zusatzes an ein Duschwasser ermöglicht und mit einer möglichst großen Vielzahl von Brauseköpfen kombinierbar ist, bereitzustellen.
  • Ein Beitrag zur mindestens teilweisen Erfüllung mindestens einer dieser Aufgaben wird durch die unabhängigen Ansprüche geleistet. Die abhängigen Ansprüche stellen bevorzugte Ausführungsformen bereit, die zur mindestens teilweisen Erfüllung mindestens einer der Aufgaben beitragen.
  • Einen Beitrag zur Erfüllung mindestens einer der erfindungsgemäßen Aufgaben leistet eine Vorrichtung beinhaltend ein Gehäuse, ein Fluidzuleitungselement und ein fluidleitendes Element, wobei
    • a) das Gehäuse i) eine Fluideinlassfläche und eine Fluidauslassfläche beinhaltet, ii) das fluidleitende Element umschließt;
    • b) die Fluideinlassfläche eine erste Fluideinlassöffnung und eine zweite Fluideinlassöffnung beinhaltet;
    • c) die Fluidauslassfläche eine Fluidauslassöffnung beinhaltet;
    • d) das fluidleitende Element i) die erste Fluideinlassöffnung fluidleitend mit der Fluidauslassöffnung verbindet, ii) eine laterale Öffnung beinhaltet;
    • e) das Gehäuse gegenüber dem Fluidzuleitungselement in einer ersten und einer zweiten Anordnung angeordnet werden kann;
    • f) in der ersten Anordnung mindestens 97 Gew.-%, bevorzugt mindestens 98 Gew.-%, bevorzugter mindestens 99 Gew.-%, am bevorzugtesten 100 Gew.-%, einer dem Fluidzuleitungselement zugeführten Fluidmenge von dem Fluidzuleitungselement der ersten Fluideinlassöffnung zuleitbar sind;
    • g) in der zweiten Anordnung mehr als 3 Gew.-%, bevorzugt mehr als 4 Gew.-%, bevorzugter mehr als 5 Gew.-%, der dem Fluidzuleitungselement zugeführten Fluidmenge von dem Fluidzuleitungselement der zweiten Fluideinlassöffnung zuleitbar sind.
  • Ein bevorzugtes Gehäuse ist prismenförmig oder zylinderförmig oder beides ausgebildet. Ein weiteres bevorzugtes Gehäuse ist längserstreckt. Ein bevorzugtes fluidleitendes Element ist ein Rohr, beinhaltend eine Mantelfläche, beinhaltend ein Loch. Eine bevorzugte Fluideinlassfläche ist eine Stirnfläche eines Prismas oder eines Zylinders oder beides. Eine bevorzugte Fluidauslassfläche ist eine Stirnfläche eines Prismas oder eines Zylinders oder beides.
  • In einer erfindungsgemäßen Ausführungsform beinhaltet die Fluideinlassfläche weiter eine dritte Fluideinlassöffnung und eine vierte Fluideinlassöffnung;
    wobei das Gehäuse weiter gegenüber dem Fluidzuleitungselement in einer dritten Anordnung und einer vierten Anordnung angeordnet werden kann;
    wobei in der dritten Anordnung der zweiten Fluideinlassöffnung und der dritten Fluideinlassöffnung zusammen mehr als 5 Gew.-%, bevorzugt mehr als 7 Gew.-%, bevorzugter mehr als 9 Gew.-%, am bevorzugtesten mehr als 10 Gew.-%, der dem Fluidzuleitungselement zugeführten Fluidmenge von dem Fluidzuleitungselement zuleitbar sind;
    wobei in der vierten Anordnung der zweiten Fluideinlassöffnung, der dritten Fluideinlassöffnung und der vierten Fluideinlassöffnung zusammen mehr als 10 Gew.-%, bevorzugt mehr als 12 Gew.-%, bevorzugter mehr als 14 Gew.-%, am bevorzugtesten mehr als 16 Gew.-%, der dem Fluidzuleitungselement zugeführten Fluidmenge von dem Fluidzuleitungselement zuleitbar sind.
  • In einer erfindungsgemäßen Ausführungsform umschließt das Gehäuse einen Fluidzusatz. Bevorzugt befindet sich der Fluidzusatz in dem Gehäuse und dabei außerhalb des fluidleitenden Elements. Ein Fluidzusatz ist ein Stoff oder ein Stoffgemisch oder beides, welcher von einem strömenden Fluid mitgetragen werden kann. Ein bevorzugter Fluidzusatz ist in einem Fluid löslich. Ein weiterer bevorzugter Fluidzusatz ist wasserlöslich. Ein weiterer bevorzugter Fluidzusatz ist ein Wasserzusatz. Ein weiterer bevorzugter Fluidzusatz ist ein Feststoff oder eine Flüssigkeit oder beides. Eine bevorzugte Flüssigkeit ist dabei ein Öl oder eine Suspension oder beides. Ein bevorzugtes Öl ist eines ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus einem ätherischen Öl, einem Pflanzenöl und einem Duftöl oder eine Kombination von mindestens zwei davon. Ein bevorzugtes Pflanzenöl ist eines ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus einem Avocadoöl, einem Jojobaöl, einem Kokosöl, einem Olivenöl und einem Bisabolöl oder eine Kombination von mindestens zwei davon. Ein weiterer bevorzugter Fluidzusatz ist antimikrobiell. Ein bevorzugter antimikrobieller Fluidzusatz ist eines ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus antibakteriell, antifungal und desinfizierend oder eine Kombination von mindestens zwei davon. Ein bevorzugter antimikrobieller Fluidzusatz beinhaltet eine antimikrobielle Substanz oder eine antimikrobielle Struktur oder beides. Eine bevorzugte antimikrobielle Struktur ist eine Oberflächenstruktur oder eine Nanostruktur oder beides. Eine bevorzugte antimikrobielle Struktur beinhaltet eines ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Silber, Titandioxid und Aluminium oder eine Kombination von mindestens zwei davon. Ein weiterer bevorzugter Fluidzusatz beinhaltet eines ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus einem Farbstoff, einem Pflegemittel, einem Reinigungsmittel, einem Duftstoff, einem Extrakt, einem Nahrungsmittel, Natriumchlorid, Natriumphosphat, Borax und einem Wirkstoff oder eine Kombination von mindestens zwei davon. Ein bevorzugter Extrakt ist ein Pflanzenextrakt. Ein bevorzugter Pflanzenextrakt ist ein Algenextrakt.
  • In einer erfindungsgemäßen Ausführungsform ist der Fluidzusatz ein Feststoff ist. Ein bevorzugter Feststoff ist ein Pulver oder eine Granulat oder beides. Ein bevorzugtes Pulver beinhaltet einen Algenextrakt.
  • In einer erfindungsgemäßen Ausführungsform ist der Feststoff kristallin. Ein bevorzugter kristalliner Feststoff beinhaltet eines ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Urea, Harnstoff und Natriumthiosulfat oder eine Kombination von mindestens zwei davon.
  • In einer erfindungsgemäßen Ausführungsform ist der Fluidzusatz ein Salz. Ein bevorzugtes Salz ist eines ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus einem Meersalz, einem Badesalz und einem Kochsalz oder eine Kombination von mindestens zwei davon.
  • In einer erfindungsgemäßen Ausführungsform ist die Vorrichtung so ausgebildet, dass die Vorrichtung von einer Anordnung des Gehäuses gegenüber dem Fluidzuleitungselement durch ein Drehen des Gehäuses in eine andere Anordnung des Gehäuses gegenüber dem Fluidzuleitungselement überführt werden kann. Bevorzugt kann die Vorrichtung durch das Drehen des Gehäuses in eine ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus der ersten Anordnung, der zweiten Anordnung, der dritten Anordnung und der vierten Anordnung des Gehäuses gegenüber dem Fluidzuleitungselement überführt werden. Bevorzugt kann die Vorrichtung aus jeder Anordnung aus der Gruppe bestehend aus der ersten Anordnung, der zweiten Anordnung, der dritten Anordnung und der vierten Anordnung in jede Anordnung ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus ersten Anordnung, der zweiten Anordnung, der dritten Anordnung und der vierten Anordnung durch das Drehen des Gehäuses überführt werden. Bevorzugt kann das Drehen des Gehäuses einhändig erfolgen.
  • In einer erfindungsgemäßen Ausführungsform ist das Gehäuse mindestens teilweise transparent. Ein mindestens teilweise transparentes Gehäuse ist so ausgebildet, dass man einen Inhalt des Gehäuses von außerhalb des Gehäuses aus mindestens einer Richtung sehen kann ohne das Gehäuse zu öffnen oder durch eine Öffnung des Gehäuses zu sehen oder beides. Ein bevorzugtes mindestens teilweise transparentes Gehäuse beinhaltet ein Kunststoffglas oder ein Glas oder beides. Ein bevorzugtes Kunststoffglas ist ein Plexiglas. Ein bevorzugtes mindestens teilweise transparentes Gehäuse beinhaltet einen transparenten Mantelkörper. Ein bevorzugter Mantelkörper ist ein Hohlzylindermantel. Ein bevorzugtes mindestens teilweise transparentes Gehäuse ist aus möglichst vielen Raumrichtungen einsehbar. Ein bevorzugtes transparentes Gehäuse ist lateral ringsherum einsehbar.
  • In einer erfindungsgemäßen Ausführungsform beinhaltet das Gehäuse eine weitere Öffnung, wobei die weitere Öffnung ein Ventil beinhaltet. Eine bevorzugte weitere Öffnung beinhaltet weiter ein Gewinde. Ein bevorzugtes Ventil ist in einer Schraube beinhaltet. Eine bevorzugte Schraube, beinhaltend das Ventil, ist in das Gewinde schraubbar. Ein weiteres bevorzugtes Ventil ist ein Entlüftungsventil. Ein bevorzugtes Entlüftungsventil ist ein automatisches Entlüftungsventil. Eine weitere bevorzugte weitere Öffnung ist ausgebildet zu einem Befüllen des Gehäuses mit dem Fluidzusatz.
  • In einer erfindungsgemäßen Ausführungsform ist das Fluid Wasser.
  • Einen Beitrag zur Erfüllung mindestens einer der erfindungsgemäßen Aufgaben leistet eine Wasserabgabevorrichtung, beinhaltend eine Wasserversorgung, eine Wasserleitung und die erfindungsgemäße Vorrichtung, wobei die Vorrichtung die Wasserversorgung und die Wasserleitung wasserleitend miteinander verbindet. Bevorzugt ist die Vorrichtung in einer Strömungsrichtung zwischen der Wasserversorgung und der Wasserleitung angeordnet. Eine bevorzugte Wasserversorgung ist ausgebildet zu einer dosierten Entnahme von Wasser. Eine bevorzugte Wasserversorgung ist ein Wasserhahn oder eine Armatur oder beides. Eine weitere bevorzugte Wasserversorgung beinhaltet eine Mischeinrichtung zu einem Mischen von Wasser mindestens zweier verschiedener Temperaturen. Eine weitere bevorzugte Mischeinrichtung beinhaltet eines ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus einer Armatur, einem Wasserhahn, einem Ventil, einem Thermostat, einem Drehgriff, einem Handrad, einem Einhebelmischer oder eine Kombination von mindestens zwei davon. Eine bevorzugte Wasserleitung ist starr oder flexibel oder beides ausgebildet. Eine bevorzugte starre Wasserleitung ist ein Wasserrohr.
  • Eine bevorzugte flexible Wasserleitung ist ein Schlauch. Ein bevorzugter Schlauch ist ein Duschschlauch.
  • In einer erfindungsgemäßen Ausführungsform beinhaltet die Wasserabgabevorrichtung weiter einen Brausekopf, wobei der Brausekopf über die Vorrichtung und die Wasserleitung wasserleitend mit der Wasserversorgung verbunden ist. Bevorzugt ist der Brausekopf in einer Strömungsrichtung nach der Wasserleitung angeordnet. Dem Fachmann ist eine Vielzahl unterschiedlicher Brauseköpfe bekannt, die sich zur erfindungsgemäßen Verwendung eignen. Dazu gehören Handbrauseköpfe und fest montierte Brauseköpfe. Brauseköpfe können sich insbesondere unterscheiden in einem ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus einer Formgebung, einem Material, einem Strahlbild und einem Brauseboden oder einer Kombination von mindestens zwei davon.
  • Einen Beitrag zur Erfüllung mindestens einer der erfindungsgemäßen Aufgaben leistet eine Dusche beinhaltend die erfindungsgemäße Vorrichtung, oder die erfindungsgemäße Wasserabgabevorrichtung, oder beides. Eine Dusche ist dabei allgemein ein Nassraum, beinhaltend eine Duschvorrichtung, wie eine Brause. Duschen sind in vielen Ausführungsformen bekannt. So zählen zu dem hier verwendeten Begriff „Dusche” insbesondere Duschkabinen, wie freistehende Duschen; mindestens teilweise in vorhandene Bauwerke integrierte Duschen; Badewannen mit Brause; Duschräume, wie Mehrpersonenduschräume wie aus öffentlichen Sanitäreinrichtungen bekannt. Eine bevorzugte Dusche ist eine Dusche zu einem Duschen von Personen. Eine weitere bevorzugte Dusche beinhaltet einen Spritzwasserschutz. Ein bevorzugter Spritzwasserschutz ist einer ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus einem Duschvorhang, einem Duschrollo, einer Tür, einer Duschschnecke, einer Duschspirale oder eine Kombination von mindestens zwei davon. Eine bevorzugte Tür ist eine Schiebetür oder eine schwenkbare Tür oder beides. Eine weitere bevorzugte Tür beinhaltet ein Glas oder ein Kunststoffglas, wie Plexiglas, oder beides. Eine weitere bevorzugte Dusche ist eine Dusche, beinhaltend eine Duschtasse, oder eine ebenerdige Dusche, oder beides.
  • Einen Beitrag zur Erfüllung mindestens einer der erfindungsgemäßen Aufgaben leistet eine Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, oder der erfindungsgemäßen Wasserabgabevorrichtung, oder beides zu einem Duschen.
  • In einer erfindungsgemäßen Ausführungsform ist die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht in einem Brausekopf beinhaltet.
  • Fluid
  • Ein Fluid ist dem Fachmann als strömungsfähiges Medium bekannt. Ein bevorzugtes Fluid ist eine Flüssigkeit oder ein Gas. Eine bevorzugte Flüssigkeit beinhaltet Wasser. Eine besonders bevorzugte Flüssigkeit ist ein Wasser. Ein bevorzugtes Wasser ist ein Leitungswasser oder ein Trinkwasser oder beides.
  • MESSMETHODEN
  • Die folgenden Messmethoden wurden im Rahmen der Erfindung benutzt. Sofern nichts anderes angegeben ist wurden die Messungen bei einer Umgebungstemperatur von 25°C, einem Umgebungsluftdruck von 100 kPa (0,986 atm) und einer relativen Luftfeuchtigkeit von 50% durchgeführt.
  • zuleitbare Fluidmenge
  • Für die Messung wurde als Fluid Leitungswasser verwendet. Ferner wurde für die Messung ein Aufbau wie in 8 dargestellt verwendet. Die erfindungsgemäße Vorrichtung beinhaltete keinen Fluidzusatz. Bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung wurde die laterale Öffnung mit Isolierband wasserdicht verschlossen. Das Fluidzuleitungselement wurde wasserleitend an einen Wasserhahn angeschlossen. Dazu wurde das mit einem Außengewinde versehende Fluidzuleitungselement über eine Mutter an den Wasserhahn geschraubt. Unter die Fluidauslassöffnung wurde ein Auffangbehälter, ein Wassereimer, so angeordnet, dass der Auffangbehälter sämtliches Wasser, dass aus der Fluidauslassöffnung tritt auffangt. Vorher wurde der leere Auffangbehälter mit einer Waage gewogen. Die Vorrichtung wurde in die erste Anordnung gebracht durch Drehen des Gehäuses gegenüber dem fest mit dem Wasserhahn verbundenen Fluidzuleitungselement. Der Wasserhahn wurde geöffnet, so dass Wasser von oben in das Fluidzuleitungselement strömte. Der Wasserhahn wurde so lange geöffnet gelassen bis entweder der Auffangbehälter fast voll war oder das Gehäuse zu etwa zwei Dritteln mit Wasser gefüllt war. Dann wurde der Wasserhahn geschlossen und damit die Wasserzufuhr zu dem Fluidzuleitungselement gestoppt. Der gefüllte Auffangbehälter wurde mit der Waage gewogen. Das Gewicht m1 des im Auffangbehälter aufgefangenen Wassers wurde berechnet als die Differenz zwischen dem Gewicht des gefüllten Auffangbehälters und dem Gewicht des leeren Auffangbehälters. Der Auffangbehälter wurde geleert. Das mit Wasser gefüllte Gehäuse wurde durch Lösen der Mutter von dem Wasserhahn gelöst und über die weitere Öffnung in den leeren Auffangbehälter geleert. Der mit dem Wasser aus dem Gehäuse gefüllte Auffangbehälter wurde mit der Waage gewogen. Das Gewicht m2 des in das Gehäuse gelaufenen Wassers wurde berechnet als die Differenz zwischen dem Gewicht des mit dem Wasser aus dem Gehäuse gefüllten Auffangbehälters und dem Gewicht des leeren Auffangbehälters. Der Anteil einer Fluidmenge, welche dem Fluidzuleitungselement zugeführt wurde, der der ersten Fluideinlassöffnung in der erfindungsgemäßen ersten Anordnung der Vorrichtung zuleitbar ist wurde berechnet als [m1/(m1 + m2)]·100 in Gew.-% der dem Fluidzuleitungselement zugeführten Fluidmenge. Nachdem der Auffangbehälter geleert wurde, wurde die Vorrichtung erneut mit der Mutter an den Wasserhahn angeschlossen und das Gehäuse in die zweite Anordnung überführt durch Drehen des Gehäuses gegenüber dem fest mit dem Wasserhahn verbundenen Fluidzuleitungselement. Die Messung wurde wie oben wiederholt. Der Anteil einer Fluidmenge, welche dem Fluidzuleitungselement zugeführt wurde, der der zweiten Fluideinlassöffnung in der erfindungsgemäßen zweiten Anordnung der Vorrichtung zuleitbar ist wurde berechnet als [m2/(m1 + m2)]·100 in Gew.-% der dem Fluidzuleitungselement zugeführten Fluidmenge. Nachdem der Auffangbehälter geleert wurde, wurde die Vorrichtung erneut mit der Mutter an den Wasserhahn angeschlossen und das Gehäuse in die dritte Anordnung überführt durch Drehen des Gehäuses gegenüber dem fest mit dem Wasserhahn verbundenen Fluidzuleitungselement. Die Messung wurde wie oben wiederholt. Der Anteil einer Fluidmenge, welche dem Fluidzuleitungselement zugeführt wurde, der der zweiten Fluideinlassöffnung und der dritten Fluideinlassöffnung zusammen in der erfindungsgemäßen dritten Anordnung der Vorrichtung zuleitbar ist wurde berechnet als [m2/(m1 + m2)]·100 in Gew.-% der dem Fluidzuleitungselement zugeführten Fluidmenge. Nachdem der Auffangbehälter geleert wurde, wurde die Vorrichtung erneut mit der Mutter an den Wasserhahn angeschlossen und das Gehäuse in die vierte Anordnung überführt durch Drehen des Gehäuses gegenüber dem fest mit dem Wasserhahn verbundenen Fluidzuleitungselement. Die Messung wurde wie oben wiederholt. Der Anteil einer Fluidmenge, welche dem Fluidzuleitungselement zugeführt wurde, der der zweiten Fluideinlassöffnung, der dritten Fluideinlassöffnung und der vierten Fluideinlassöffnung zusammen in der erfindungsgemäßen vierten Anordnung der Vorrichtung zuleitbar ist wurde berechnet als [m2/(m1 + m2)]·100 in Gew.-% der dem Fluidzuleitungselement zugeführten Fluidmenge.
  • Die Erfindung wird im Folgenden durch Beispiele und Zeichnungen genauer dargestellt, wobei die Beispiele und Zeichnungen keine Einschränkung der Erfindung bedeuten. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Querschnittdarstellung in Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer ersten Anordnung;
  • 2 eine schematische Querschnittdarstellung in Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer zweiten Anordnung;
  • 3 eine schematische Querschnittdarstellung in Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem Fluidzusatz;
  • 4 eine schematische Querschnittdarstellung in Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einer weiteren Öffnung, beinhaltend ein Ventil;
  • 5 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Wasserabgabevorrichtung;
  • 6 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Dusche;
  • 7 eine schematische Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 8 eine schematische Darstellung zur Messung zuleitbarer Fluidmengen.
  • 1 zeigt eine schematische Querschnittdarstellung in Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 100. Die Vorrichtung 100 beinhaltend ein Gehäuse 101, ein Fluidzuleitungselement 102 und ein fluidleitendes Element 103. Das Gehäuse 101 ist zylinderförmig. Ein Mantel des Gehäuses 101 besteht aus Plexiglas. Eine obere und eine untere Stirnfläche des Gehäuses 101 bestehen aus Edelstahl. Die obere Stirnfläche beinhaltet eine Fluideinlassfläche 104. Die untere Stirnfläche beinhaltet eine Fluidauslassfläche 105. Die Fluideinlassfläche 104 beinhaltet eine erste Fluideinlassöffnung 106 und eine zweite Fluideinlassöffnung 107. Die Fluideinlassfläche 104 beinhaltet ferner eine dritte Fluideinlassöffnung und eine vierte Fluideinlassöffnung, beide nicht in der Figur dargestellt. Die Fluidauslassfläche 105 beinhaltet eine Fluidauslassöffnung 108. Das fluidleitende Element 103 ist ein Röhrchen 103. Das Röhrchen 103 beinhaltet eine laterale Öffnung 109, hier ein Loch 109 in einem Mantel des Röhrchens 103. Pfeile in der Figur zeigen eine Strömungsrichtung eines der Vorrichtung 100 über das Fluidzuleitungselement 102 zugeführten Wassers. Das Gehäuse 101 kann gegenüber dem Fluidzuleitungselement 102 in einer ersten Anordnung, einer zweiten Anordnung, einer dritten Anordnung oder einer vierten Anordnung angeordnet werden. Die Vorrichtung 100 ist in jede der vier vorgenannten Anordnungen durch ein Drehen des Gehäuses 101 gegenüber dem Fluidzuleitungselement 102 überführbar. Die Vorrichtung 100 in 1 befindet sich in der ersten Anordnung des Gehäuses 101 gegenüber dem Fluidzuleitungselement 102. In der ersten Anordnung der Vorrichtung 100 sind 100 Gew.-% einer dem Fluidzuleitungselement 102 zugeführten Wassermenge von dem Fluidzuleitungselement 102 der ersten Fluideinlassöffnung 106 zuleitbar.
  • 2 zeigt eine schematische Querschnittdarstellung in Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung 100 in 1. 2 zeigt die Vorrichtung 100 in der zweiten Anordnung. In der zweiten Anordnung der Vorrichtung 100 sind 5,5 Gew.-% einer dem Fluidzuleitungselement 102 zugeführten Wassermenge von dem Fluidzuleitungselement 102 der zweiten Fluideinlassöffnung 107 zuleitbar. In der dritten Anordnung (nicht dargestellt) der Vorrichtung 100 sind 11 Gew.-% einer dem Fluidzuleitungselement 102 zugeführten Wassermenge von dem Fluidzuleitungselement 102 der zweiten Fluideinlassöffnung 107 und der dritten Fluideinlassöffnung zusammen zuleitbar. In der vierten Anordnung (nicht dargestellt) der Vorrichtung 100 sind 16,5 Gew.-% einer dem Fluidzuleitungselement 102 zugeführten Wassermenge von dem Fluidzuleitungselement 102 der zweiten Fluideinlassöffnung 107, der dritten Fluideinlassöffnung und der vierten Fluideinlassöffnung zusammen zuleitbar.
  • 3 zeigt eine schematische Querschnittdarstellung in Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung 100 in 2. Wie in 2 befindet sich die Vorrichtung 100 in der zweiten Anordnung des Gehäuses 101 gegenüber dem Fluidzuleitungselement 102. In 3 befindet sich ein Fluidzusatz 301 in dem Gehäuse 101, jedoch nicht in dem Röhrchen 103. Der Fluidzusatz 301 ist ein Meersalz 301.
  • 4 zeigt eine schematische Querschnittdarstellung in Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung 100 in 1. Wie in 1 befindet sich die Vorrichtung 100 in der ersten Anordnung des Gehäuses 101 gegenüber dem Fluidzuleitungselement 102. In 4 beinhaltet das Gehäuse 101 eine weitere Öffnung 401. Die weitere Öffnung 401 befindet sich in der Fluideinlassfläche 104. Die weitere Öffnung 401 beinhaltet ein Gewinde, in welches eine Schraube eingeschraubt werden kann. Die Schraube beinhaltet ein Ventil 402. Das Ventil 402 ist ein automatisches Entlüftungsventil 402. Das automatische Entlüftungsventil 402 ist ausgebildet zu einem automatischen Entlüften des Gehäuses 101. Die weitere Öffnung 401 ist weiter ausgebildet zu einem Befüllen des Gehäuses 101 mit einem Fluidzusatz.
  • 5 zeigt eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Wasserabgabevorrichtung 500. Die Wasserabgabevorrichtung 500 beinhaltet eine Wasserversorgung 501, eine Wasserleitung 502, einen Brausekopf 503 und eine erfindungsgemäße Vorrichtung 100. Die Wasserversorgung 501 ist eine Mischbatterie 501. Die Wasserleitung 502 ist ein Duschschlauch 502. Der Brausekopf 503 ist ein handgehaltener Brausekopf 503. Die Mischbatterie 501, die Vorrichtung 100, der Duschschlauch 502 und der Brausekopf 503 sind wasserleitend miteinander verbunden und in der genannten Reihenfolge in einer Strömungsrichtung eines von der Mischbatterie abgegebenen Wassers angeordnet. Die Vorrichtung 100 ist in eine erfindungsgemäße erste Anordnung, zweite Anordnung, dritte Anordnung und vierte Anordnung durch ein Drehen des Gehäuses 101 gegenüber dem fest mit der Mischbatterie 501 verbundenen Fluidzuleitungselement 102 überführbar.
  • 6 zeigt eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Dusche 600. Die Dusche 600 beinhaltet eine erfindungsgemäße Vorrichtung 100; eine Wasserversorgung 501, hier eine Einhebelmischbatterie 501; eine Wasserleitung 502; und einen Brausekopf 503, hier ein handgehaltener Brausekopf 503. Die Dusche 600 beinhaltet weiter einen Brausekopf 503, ausgebildet als fest montierter Brausekopf 503. Die Wasserleitung 502 ist teilweise als Duschlauch 502 ausgebildet und teilweise als Wasserrohr 502 ausgebildet. Die Dusche 600 beinhaltet ferner einen Spritzwasserschutz 601, hier ausgebildet als Duschvorhang 601, und eine Duschtasse 602. Es sind wasserleitend verbunden in dieser Reihenfolge in Strömungsrichtung eines Duschwassers: die Einhebelmischbatterie 501, die Vorrichtung 100, die Wasserleitung 502, der handgehaltene Brausekopf 503. Es sind ferner wasserleitend verbunden in dieser Reihenfolge in Strömungsrichtung eines Duschwassers: die Einhebelmischbatterie 501, die Vorrichtung 100, die Wasserleitung 502, der fest montierte Brausekopf 503.
  • 7 zeigt eine schematische Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 100. Die Vorrichtung 100 beinhaltend ein Gehäuse 101, ein Fluidzuleitungselement 102 und ein fluidleitendes Element 103. Das Gehäuse 101 ist zylinderförmig. Ein Mantel des Gehäuses 101 besteht aus Plexiglas. Eine obere und eine untere Stirnfläche des Gehäuses 101 bestehen aus Edelstahl. Die obere Stirnfläche beinhaltet eine Fluideinlassfläche 104. Die untere Stirnfläche beinhaltet eine Fluidauslassfläche 105. Die Fluideinlassfläche 104 beinhaltet eine erste Fluideinlassöffnung 106 und eine zweite Fluideinlassöffnung 107. Die Fluideinlassfläche 104 beinhaltet ferner eine dritte Fluideinlassöffnung 703 und eine vierte Fluideinlassöffnung 704. Die Fluidauslassfläche 105 beinhaltet eine Fluidauslassöffnung 108. Das fluidleitende Element 103 ist ein Röhrchen 103. Das Röhrchen 103 beinhaltet eine laterale Öffnung 109, hier ein Loch 109 in einem Mantel des Röhrchens 103, nicht dargestellt. Das Gehäuse 101 beinhaltet eine weitere Öffnung 401. Die weitere Öffnung 401 befindet sich in der Fluideinlassfläche 104. Die weitere Öffnung 401 beinhaltet ein Gewinde, in welches eine Schraube eingeschraubt werden kann. Die Schraube beinhaltet ein Ventil 402. Das Ventil 402 ist ein automatisches Entlüftungsventil 402. Das automatische Entlüftungsventil 402 ist ausgebildet zu einem automatischen Entlüften des Gehäuses 101. 1. Die weitere Öffnung 401 ist weiter ausgebildet zu einem Befüllen des Gehäuses 101 mit einem Fluidzusatz. Die Vorrichtung 100 beinhaltet weiter Anschlussteile 701, ausgebildet zu einem wasserleitenden Anschließen des Fluidzuleitungselements 102 an eine Wasserversorgung; und ein Zwischenteil 702.
  • 8 zeigt eine schematische Darstellung eines Aufbaus 800 zu einer Messung zuleitbarer Fluidmengen. 8 beinhaltet die Vorrichtung aus 2, wobei die laterale Öffnung 109 verschlossen wurde, um eine verschlossene laterale Öffnung 801 zu erhalten. Ferner beinhaltet das Gehäuse 101 eine weitere Öffnung 401. Das Gehäuse 101 kann gegenüber dem Fluidzuleitungselement 102 in einer ersten Anordnung, einer zweiten Anordnung, einer dritten Anordnung oder einer vierten Anordnung angeordnet werden. Die Vorrichtung 100 ist in jede der vier vorgenannten Anordnungen durch ein Drehen des Gehäuses 101 gegenüber dem Fluidzuleitungselement 102 überführbar. Die Vorrichtung 100 in 8 befindet sich in der zweiten Anordnung des Gehäuses 101 gegenüber dem Fluidzuleitungselement 102. In der zweiten Anordnung kann gemessen werden welcher Anteil einer dem Fluidzuleitungselement 102 zugeführten Fluidmenge von dem Fluidzuleitungselement 102 der zweiten Fluideinlassöffnung 107 zuleitbar ist. Der Aufbau 800 beinhaltet weiter einen Auffangbehälter 802, eine der zweiten Fluideinlassöffnung 107 zugeleitete Wassermenge 803, und eine der ersten Fluideinlassöffnung 106 zugeleitete Wassermenge 804.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    erfindungsgemäße Vorrichtung
    101
    Gehäuse
    102
    Fluidzuleitungselement
    103
    fluidleitendes Element
    104
    Fluideinlassfläche
    105
    Fluidauslassfläche
    106
    erste Fluideinlassöffnung
    107
    zweite Fluideinlassöffnung
    108
    Fluidauslassöffnung
    109
    laterale Öffnung
    301
    Fluidzusatz
    401
    weitere Öffnung
    402
    Ventil
    500
    erfindungsgemäße Wasserabgabevorrichtung
    501
    Wasserversorgung
    502
    Wasserleitung
    503
    Brausekopf
    600
    erfindungsgemäße Dusche
    601
    Spritzwasserschutz
    602
    Duschtasse
    701
    Anschlussteile
    702
    Zwischenteil
    703
    dritte Fluideinlassöffnung
    704
    vierte Fluideinlassöffnung
    800
    Aufbau zur Messung einer zuleitbaren Fluidmenge
    801
    verschlossene laterale Öffnung
    802
    Auffangbehälter
    803
    der zweiten Fluideinlassöffnung zugeleitete Wassermenge
    804
    der ersten Fluideinlassöffnung zugeleitete Wassermenge
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1647333 B1 [0002]
    • WO 94/18929 A1 [0002]
    • WO 2004/082846 A1 [0002]
    • EP 2526845 A2 [0002]

Claims (13)

  1. Eine Vorrichtung (100) beinhaltend ein Gehäuse (101), ein Fluidzuleitungselement (102) und ein fluidleitendes Element (103), wobei a) das Gehäuse (101) i) eine Fluideinlassfläche (104) und eine Fluidauslassfläche (105) beinhaltet, ii) das fluidleitende Element (103) umschließt; b) die Fluideinlassfläche (104) eine erste Fluideinlassöffnung (106) und eine zweite Fluideinlassöffnung (107) beinhaltet; c) die Fluidauslassfläche (105) eine Fluidauslassöffnung (108) beinhaltet; d) das fluidleitende Element (103) i) die erste Fluideinlassöffnung (106) fluidleitend mit der Fluidauslassöffnung (108) verbindet, ii) eine laterale Öffnung (109) beinhaltet; e) das Gehäuse (101) gegenüber dem Fluidzuleitungselement (102) in einer ersten und einer zweiten Anordnung angeordnet werden kann; f) in der ersten Anordnung mindestens 97 Gew.-% einer dem Fluidzuleitungselement (102) zugeführten Fluidmenge von dem Fluidzuleitungselement (102) der ersten Fluideinlassöffnung (106) zuleitbar sind; g) in der zweiten Anordnung mehr als 3 Gew.-% der dem Fluidzuleitungselement (102) zugeführten Fluidmenge von dem Fluidzuleitungselement (102) der zweiten Fluideinlassöffnung (107) zuleitbar sind.
  2. Die Vorrichtung (100) nach Anspruch 1, wobei die Fluideinlassfläche (104) weiter eine dritte Fluideinlassöffnung und (703) eine vierte Fluideinlassöffnung (704) beinhaltet; wobei das Gehäuse (101) weiter gegenüber dem Fluidzuleitungselement (102) in einer dritten Anordnung und einer vierten Anordnung angeordnet werden kann; wobei in der dritten Anordnung der zweiten Fluideinlassöffnung (107) und der dritten Fluideinlassöffnung (703) zusammen mehr als 5 Gew.-% der dem Fluidzuleitungselement (102) zugeführten Fluidmenge von dem Fluidzuleitungselement (102) zuleitbar sind; wobei in der vierten Anordnung der zweiten Fluideinlassöffnung (107), der dritten Fluideinlassöffnung (703) und der vierten Fluideinlassöffnung (704) zusammen mehr als 10 Gew.-% der dem Fluidzuleitungselement (102) zugeführten Fluidmenge von dem Fluidzuleitungselement (102) zuleitbar sind.
  3. Die Vorrichtung (100) nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Gehäuse (101) einen Fluidzusatz (301) umschließt.
  4. Die Vorrichtung (100) nach Anspruch 3, wobei der Fluidzusatz (301) ein Feststoff (301) ist.
  5. Die Vorrichtung (100) nach Anspruch 4, wobei der Feststoff (301) kristallin ist.
  6. Die Vorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei der Fluidzusatz (301) ein Salz (301) ist.
  7. Die Vorrichtung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Vorrichtung (100) so ausgebildet ist, dass die Vorrichtung (100) von einer Anordnung des Gehäuses (101) gegenüber dem Fluidzuleitungselement (102) durch ein Drehen des Gehäuses (101) in eine andere Anordnung des Gehäuses (101) gegenüber dem Fluidzuleitungselement (102) überführt werden kann.
  8. Die Vorrichtung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Gehäuse (101) mindestens teilweise transparent ist.
  9. Die Vorrichtung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Gehäuse (101) eine weitere Öffnung (401) beinhaltet, wobei die weitere Öffnung (401) ein Ventil (402) beinhaltet.
  10. Die Vorrichtung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Fluid Wasser ist.
  11. Eine Wasserabgabevorrichtung (500), beinhaltend eine Wasserversorgung (501), eine Wasserleitung (502) und die Vorrichtung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Vorrichtung (100) die Wasserversorgung (501) und die Wasserleitung (502) wasserleitend miteinander verbindet.
  12. Die Wasserabgabevorrichtung (500) nach Anspruch 11, wobei die Wasserabgabevorrichtung (500) weiter einen Brausekopf (503) beinhaltet, wobei der Brausekopf (503) über die Vorrichtung (100) und die Wasserleitung (502) wasserleitend mit der Wasserversorgung (501) verbunden ist.
  13. Eine Dusche (600) beinhaltend die Vorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, oder die Wasserabgabevorrichtung (500) nach einem der Ansprüche 11 oder 12, oder beides.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2018127589A1 (de) * 2017-01-09 2018-07-12 Zottloederer Werner Vorrichtung zum beimengen eines zusatzstoffes zu einem fluidstrom

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WO1994018929A1 (de) 1993-02-27 1994-09-01 Stahl Karl Martin Vorrichtung zur wasch-, pflege- und medizinischen körpermassage und behandlung in bädern und duschen
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