DE202013008472U1 - Ventilierender Laderaumboden - Google Patents

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Abstract

Laderaumboden für Kastenwagen und Transporter, nicht eines Fahrzeuges mit Kofferaufbau, dadurch gekennzeichnet, dass er serienmäßig oder nachgerüstet ist,

Description

  • Vorab
  • Es geht bei dieser Erfindung um Laderaumböden für Kastenwagen und Transporter. Sie machen den Karosserie seitigen Laderaumboden plan, sorgen für eine Rutschhemmung und geben die Möglichkeit, darauf Einbauten wie Schränke und Regale zu montieren.
  • Vorliegend geht es um Laderäume von Kastenwagen und Transportern, nicht um Fahrzeuge, die einen Kofferaufbau haben.
  • In zunehmenden Maß ist erforderlich, die Laderäume von Kastenwagen und Transportern mit einem Umluftsystem zu versehen. Es wird benötigt, die Luft in dem Laderaum umzuwälzen. Das kann zum Beispiel erforderlich sein, um eine gleichmäßige Temperierung zu gewährleisten. Sie ist zum Beispiel erforderlich bei Kastenwagen und Transportern mit Laderaumausstattungen, die einen Transport der Güter in einem bestimmten Temperaturbereich ermöglichen. Das gilt zum Beispiel bei Medikamententransporten nach der GDP (Good Distribution Practice, einer EU Richtlinie), jedoch ebenso, wenn Höchsttemperaturen bei temperaturempfindlichen Waren (z. B. verpackte Lebensmittel, die schmelzen können wie Schokoriegel, allerdings auch Waren wie Blumen und dergleichen) vermieden werden müssen.
  • Es kann notwendig werden, eine gleichförmige Luftfeuchtigkeit in dem Laderaum zu schaffen. Beispielhaft kommt auch in Betracht, Geruchsbildungen in ansonsten nicht oder nicht so belüfteten Bereiches des Laderaums zu verhindern und/oder zu reduzieren.
  • Schließlich kann verhindert werden: der Einfluss nicht adäquater Temperatur an oder in der Karosserie befindlicher Geräte sorgt für eine nicht gewünschte Temperaturabweichung des Laderaumes. Fahrzeuge können Aggregate haben, welche Wärme ausstrahlen. Das gilt nicht nur für den Motor, sondern ebenso für Bauteile wie Heizungen, Bauteile der Abgasanlage, Filter und Katalysatoren, dito Partikelfilter. Dieselfahrzeuge verfügen typischerweise über Rußpartikelfilter, um das Abgas von kleineren Rußelementen (Partikeln) zu reinigen. Ein Rußpartikelfilter – exemplarisch erwähnt – hat häufig eine Betriebstemperatur von rund 800°C. Zu gegebenen Zeiten werden die in ihm gesammelten Partikel verbrannt, um den Filter zu reinigen, was zu Temperaturen im Bereich 1.400°C führen kann. Aggregate wie zuvor beschrieben erwärmen die Karosserie in dem Bereich, in dem sie sich befinden. Durch die Metallkonstruktion eines Fahrzeuges leitet das Metall die Hitze/Wärme weiter. So erwärmt selbst ein unter und/oder in der Nähe des Motorraumes montiertes Aggregat die Karosserie, jene wiederum den Laderaum. Eine nicht adäquate Temperaturabweichung des Laderaums wird bei dem Transport von temperatursensiblen Produkten nicht erwünscht.
  • Vorliegend geht es weiter um ein System, welches ausschließlich um- und/oder durchlüftetet. Betroffen sind mithin nicht Einrichtungen, die Luft zu – und/oder abführen.
  • Die benannten Laderaumböden können neben der Schutz- und Verkleidungsfunktion jedoch zusätzlich die Aufgabe übernehmen, für eine Luftzirkulation zu sorgen. Das zeichnet diese Erfindung aus.
  • 1. Stand der Technik
  • Bekannt sind Aufsatzlüfter und – Ventilatoren. Sie sorgen für den notwendigen Luftumsatz, haben allerdings infolge der Aufsatzbauweise typischerweise zwei Nachteile. Wegen des Aufbauprinzips reduzieren sie das Laderaumvolumen. Weiter steht der Aufbau einer gleichmäßigen Strömung im Laderaum entgegen. Desto glatter der Laderaum, desto strömungsgünstiger der Innenraum, um so besser die Luftzirkulation.
  • Weiter sind bekannt Radkastenverkleidungen mit Ventilationssystem. Sie verringern die Laderaumbreite.
  • Schließlich ist bekannt, den Luftumsatz zu generieren mit Temperierungsgeräten wie Heizungen, Klimaanlagen und dergleichen, seien es zusätzliche und/oder serienmäßiger Fahrzeugteile. Sie bedürfen für eine vollumfängliche Durchlüftung einer großzügigen Dimensionierung verbunden mit hohem Energiebedarf.
  • Bekannt sind Lösungen, die an, vor oder/und neben der Wärmequelle für eine Dämmung der Wärme Einflüsse sorgen. Stand der Technik insoweit sind Abschirmungen in der Nähe des Aggregates oder Bauteils – Wärme Schutzschilde, Dämmungen und Schutzfolien. Sie sind jedoch teils nicht so effektiv, teils nicht in genügender Stärke – z. B. bei Dammmaterialien – montierbar, da der dafür notwendige Raum nicht gegeben ist.
  • 2. Das der Erfindung zugrunde liegende Problem
  • Die Nachteile des Standes der Technik sollen vermieden werden und die Vorteile eines Laderaumbodens genutzt werden.
  • 3. Die Problemlösung
  • Der Laderaum eines Kastenwagens oder Transporters soll durchlüftet werden in der Form: es wird eine Luftzirkulation generiert. Dazu soll der Laderaumboden genutzt werden. Dazu mehrerlei:
    Zum Laderaumboden: Der Boden des Laderaums eines Kastenwagen oder Transporter ist großen Belastungen ausgesetzt. Deshalb empfiehlt es sich, ihn zu schützen. Das kann werksseitig geschehen, aber auch durch nachträgliche, frei verfügbare Laderaumradböden. Diese können aus beliebigen Materialien sein, beispielsweise aus Holz, Holzwerkstoffen, MDF, Kunststoff – gleich welcher Art, auch GfK – oder auch Metall. Der Laderaumboden sorgt nicht nur für den Schutz des Bodens und der Karosserie, sondern der Boden wird plan und kann eine Rutschhemmung erzeugen, ist er mir einer dafür definierten Oberfläche versehen, sei es sich ergebend aus der Struktur des Materials des Laderaumbodens, sei es, er ist beschichtet mit einem Film aus Kunststoff, Harz, Papier oder anderweitigen Materialien.
  • Der Laderaumboden, der den Boden des Laderaums der Karosserie bedeckt und plan macht sowie schützt, soll genutzt werden.
  • Ideal geeignet dazu sind Fahrzeuge, die einen Laderaumboden haben, der Sicken aufweist. Sicken sind manuell oder maschinell hergestellte rinnenförmige Vertiefungen in dem Metall, welche die Steifigkeit von Einzelteilen oder Konstruktionen erhöhen, aber darüber hinaus der optischen Aufwertung dienen. Häufig werden der Zweck von Versteifung und Design kombiniert. Typischerweise verlaufen die Sicken des aus der Karosserie gebildeten Laderaumboden längs zur Fahrzeugrichtung, mithin von vorne nach hinten. Sie bilden – bildlich betrachtet – mehrere Täler und Hügel. Die Täler sollen dem Luftdurchfluss dienen, vorzugsweise von vorne nach hinten. Aber auch Fahrzeuge, deren Karosserie seitiger Boden keine Sicken hat, können der Erfindung gemäß ausgestattet werden. In dem Fall werden idealerweise unter dem zusätzlichen Laderaumboden Druck- und/oder Abstandsleisten – gleich aus welchem Material – vorzugsweise in Längsrichtung montiert, welche das Bild der Sicken bestehend aus Tälern und Hügeln simulieren. Weiter ist denkbar: die Unterseite des Laderaumbodens wird so konturiert, das sie Kanäle und/oder Aussparungen aufweist.
  • Dazu mehrerlei:
    Für den Fall, die Karosserie hat Sicken im Laderaum: Liegt der Laderaumboden, dessen Unterseite ebenso wie seine Oberseite idealerweise plan ist, auf dem Laderaumboden, gebildet von der Karosserie, die Sicken und/oder sickenförmige Vertiefungen aufweist, bilden sich zwischen der Karosserie unten und dem aufgelegten Laderaumboden oben Hohlräume in den Bereichen, in denen die Sicken oder sickenförmigen Vertiefungen keinen Kontakt zum aufliegenden Laderaumboden haben. Die Hohlräume sind luftgefüllt. Diese Luft soll ventiliert werden, um eine Luftzirkulation im Laderaum zu erzeugen.
  • Für den Fall, die Karosserie hat keine Sicken im Laderaum: Der Laderaumboden, dessen Oberseite idealerweise plan ist, erhält auf der Unterseite Druck- oder Abstandsleisten gleich welchen Materials, die nachträglich montiert oder aus der Struktur des Laderaumbodens gebildet werden. Denkbar ist auch: auf dem Laderaumboden, gebildet von der Karosserie, werden Druck- und/oder Abstandsleisten gleich welchen Materials nachträglich montiert. Weiter ist denkbar: die Unterseite des Laderaumbodens wird so konturiert, das sie Kanäle und/oder Aussparungen aufweist. So wird das Bild der Sicken und/oder sickenförmige Vertiefungen simuliert, sodass sich zwischen der Karosserie unten und dem aufgelegten Laderaumboden oben Hohlräume bilden, die luftgefüllt sind und durchströmt werden können. Diese Luft soll der Luftzirkulation im Laderaum dienen.
  • Der vorbenannte Laderaumboden erhält eine oder mehre Öffnungen, die vorne, an der Seite oder hinten liegen können. In diese Öffnungen oder auf diese Öffnungen sollen Lüfter und/oder Ventilatoren gesetzt werden. Das kann unmittelbar in/oder unter dem Boden geschehen, jedoch ebenso in Gehäusen vorzugsweise aus dem Material des Laderaumbodens, aber auch aus beliebigen Materialien, beispielsweise Holz, Holzwerkstoffen, MDF, Kunststoff – gleich welcher Art, auch GfK – oder auch Metall.
  • Es wird Luft unter den Laderaumboden und/oder in den Zwischenraum zwischen Karosserie und Laderaumboden geblasen.
  • Das Ausströmen der unter den Laderaumboden geblasenen Luft erfolgt entweder durch eine oder mehrere dazu vorgesehene Öffnungen in dem Laderaumboden und/oder an den Seiten des Laderaumbodens. Das geschieht vorzugsweise am Ende – aus Sicht der Eintrittsöffnung betrachtet – des Laderaumbodens, welcher zwar bündig, aber nicht luftdicht mit der Karosserie abschließt. Idealerweise erfolgt der Austritt entgegen gesetzt vom Eintritt, um eine vollständige Durchlüftung des Laderaumbodens zu gewährleisten. Möglich ist, die Ausström Öffnungen erhalten ein und/oder mehrere Gehäuse, bestehend aus beliebigen Materialien, beispielsweise Holz, Holzwerkstoffen, MDF, Kunststoff – gleich welcher Art, auch GfK – oder auch Metall.
  • Weiterer Lüfter im Laderaum bedarf es nicht. Der serienmäßige Fahrzeugzustand wird nicht verändert.
  • Die vorgenannten Punkte (Laderaumboden mit integrierten Lüftern und/oder Ventilatoren) ergeben zusammen die Erfindung „ventilierender Laderaumboden”.
  • 4. Die Vorteile
  • Die Einbaulösung bedient sich handelsüblicher und/oder standartmäßiger Einbauteile. Sie sind allgemein erhältlich, anpassbar an eine unbegrenzte Zahl unterschiedlichster Basisfahrzeuge und kostengünstig. Alle Elemente können – soweit erforderlich – in jeder Werkstatt für Fahrzeuge und deren Ausbau gewartet und falls erforderlich, ersetzt werden.
  • Der Einbau verletzt nicht die Substanz des Basisfahrzeuges.
  • Es wird für eine Durchlüftung und/oder Umlüftung des Laderaumes gesorgt.
  • Die Vorteile der bisherigen Systeme zur Erzeugung eines Luftdurchsatzes bleiben erhalten, deren jeweilige Nachteile fallen weg.

Claims (10)

  1. Laderaumboden für Kastenwagen und Transporter, nicht eines Fahrzeuges mit Kofferaufbau, dadurch gekennzeichnet, dass er serienmäßig oder nachgerüstet ist,
  2. Laderaumboden für Kastenwagen und Transporter, nicht eines Fahrzeuges mit Kofferaufbau nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er aus beliebigen Materialien, beispielsweise aus Holz, Holzwerkstoffen, Kunststoff – gleich welcher Art, auch GfK, weiter auch Polypropylen – oder auch Metall besteht,
  3. Laderaumboden für Kastenwagen und Transporter, nicht eines Fahrzeuges mit Kofferaufbau nach den vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Laderaumboden plan auf dem durch die Karosserie gebildeten Laderaumboden, der sickenförmige Vertiefungen und/oder Erhebungen hat, aufliegt,
  4. Laderaumboden für Kastenwagen und Transporter, nicht eines Fahrzeuges mit Kofferaufbau nach den vorhergehenden Ansprüchen 1. und 2., dadurch gekennzeichnet, dass der Laderaumboden nicht plan auf dem durch die Karosserie gebildeten Laderaumboden, der keine sickenförmige Vertiefungen und/oder Erhebungen hat aufliegt, sondern das zwischen Karosserieboden und Laderaumboden Druck- und/oder Abstandsleisten gleich welchen Materials montiert sind,
  5. Laderaumboden für Kastenwagen und Transporter, nicht eines Fahrzeuges mit Kofferaufbau nach den vorhergehenden Ansprüchen 1. und 2., dadurch gekennzeichnet, dass der Laderaumboden nicht plan auf dem durch die Karosserie gebildeten Laderaumboden, der keine sickenförmige Vertiefungen und/oder Erhebungen hat aufliegt, sondern die Unterseite des Laderaumbodens ist so konturiert, das sie Kanäle und/oder Aussparungen aufweist.
  6. Laderaumboden für Kastenwagen und Transporter, nicht eines Fahrzeuges mit Kofferaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Laderaumboden ein oder mehrere Öffnungen hat, in denen Luft in den Zwischenraum zwischen Karosserie und Laderaumboden einströmen kann,
  7. Laderaumboden für Kastenwagen und Transporter, nicht eines Fahrzeuges mit Kofferaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in diese Öffnungen oder auf diese Öffnungen Lüfter und/oder Ventilatoren gesetzt werden.
  8. Laderaumboden für Kastenwagen und Transporter, nicht eines Fahrzeuges mit Kofferaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die vorbenannten Lüfter und/oder Ventilatoren ebenso in Gehäusen vorzugsweise aus dem Material des Laderaumbodens, aber auch aus beliebigen Materialien, beispielsweise Holz, Holzwerkstoffen, MDF, Kunststoff – gleich welcher Art, auch GfK – oder auch Metall befinden können.
  9. Laderaumboden für Kastenwagen und Transporter, nicht eines Fahrzeuges mit Kofferaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausströmen der unter den Laderaumboden geblasenen Luft entweder durch eine und/oder mehrere dazu vorgesehene Öffnungen in dem Laderaumboden und/oder an den Seiten des Laderaumbodens oder vorzugsweise am Ende – aus Sicht der Eintrittsöffnung betrachtet – des Laderaumbodens erfolgt.
  10. Laderaumboden für Kastenwagen und Transporter, nicht eines Fahrzeuges mit Kofferaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass möglich ist, die Ausström Öffnungen erhalten ein und/oder mehrere Gehäuse, bestehend aus beliebigen Materialien, beispielsweise Holz, Holzwerkstoffen, MDF, Kunststoff – gleich welcher Art, auch GfK – oder auch Metall.
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