DE202013007693U1 - Trägerelement zur Befestigung an einem Getränkebehälter mit RFID-Transponder - Google Patents

Trägerelement zur Befestigung an einem Getränkebehälter mit RFID-Transponder Download PDF

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Abstract

Trägerelement (06, 17) zur Befestigung an einem Getränkebehälter (01), der zur mehrfachen Wiederverwendung bestimmt ist, insbesondere an einem Bierfass oder Keg, wobei am Trägerelement (06, 17) zumindest ein RFID-Transponder (10) angebracht ist, und wobei im Speicherelement des RFID-Transponders (10) Daten, die dem Getränkebehälter (06, 17) und/oder dem Inhalt des Getränkebehälters (06, 17) zugeordnet sind, abgespeichert und berührungslos ausgelesen werden können, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (06, 17) einen Befestigungsring (08, 20) aufweist, der die Muffe (04) des Getränkebehälters (08, 20), die zur Aufnahme eines Ventils (05) oder Fittings vorgesehen ist, am Durchmesser umgreifen kann, wobei der Innendurchmesser des Befestigungsrings (08, 20) kleiner ist als der Außendurchmesser eines am freien Ende der Muffe (04) angeordneten Überstands (07), und wobei das Trägerelement (06, 17) einen vom Befestigungsring (08, 20) radial abstehenden Antennenträger (09) aufweist, an dem der RFID-Transponder (10) angebracht ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Trägerelement zur Befestigung an einem Getränkebehälter mit RFID-Transponder gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Das gattungsgemäße Trägerelement ist zur Befestigung an wiederverwendbaren Getränkebehältern, insbesondere an Bierfässern oder Kegs, bestimmt. Diese wiederverwendbaren Getränkebehälter bedürfen für die jeweils erneute Verwendung einer Reinigung sowie einer regelmäßigen Wartung der Ventile. Insofern gilt es, den Zustand des Getränkebehälters, insbesondere hinsichtlich der Wartung, zu erfassen.
  • Aus dem Stand der Technik sind hierzu verschiedene Systeme bekannt. In aller Regel besitzt jeder Getränkebehälter eine einmalige Seriennummer, an Hand der der Getränkebehälter eindeutig identifiziert werden kann. Somit ist es möglich, in einer zentralen Datenbank sämtliche zum jeweiligen Getränkebehälter gehörigen Informationen zu dokumentieren. Bei jeder Änderung des Zustands des Getränkebehälters ist es möglich, die Daten aus der Datenbank abzufragen, zu ändern und zu aktualisieren.
  • Nachteilig an dieser Art der Datenverarbeitung ist es, dass die Seriennummer des Getränkebehälters jeweils manuell erfasst werden muss, um die Seriennummer aus der Datenbank abzufangen bzw. in die Datenbank zu übertragen. Hierbei entstehen zwei Problemfelder. Zum einen ist die Übertragung der Seriennummer in das Datenbanksystem vielfach nicht fehlerfrei zu gewährleisten. Insofern ist eine mögliche Inkonsistenz der Datenbank nicht auszuschließen. Weiterhin problematisch ist der Aufwand zur Erfassung der Seriennummern, da dies eine genaue Inspizierung der Getränkebehälter erfordert.
  • Aus der DE 20 2010 014 500 U1 ist ein Getränkebehälter mit einem daran befestigten RFID-Transponder bekannt, mit dem die automatische Erfassung der dem Getränkebehälter zugeordneten Daten ermöglicht wird. Der RFID-Transponder wird dabei mittels eines Kunststoffrings am zylindrischen Außenumfang des Getränkebehälters befestigt. Diese Art der Befestigung des RFID-Transponders mittels eines Befestigungsrings am Außenumfang hat insbesondere bei der Verwendung von Getränkebehältern ohne Laufringe den Nachteil, dass der Befestigungsring über den Außenumfang des Getränkebehälters übersteht. Diese exponierte Lage des Kunststoffrings und des darin befestigten RFID-Transponders kann zu Beschädigungen und zu Verlusten am Kunststoffring bzw. am RFID-Transponder führen.
  • Zur Vermeidung dieser Probleme wird deshalb nachfolgend ein neues Trägerelement zur Befestigung an einem Getränkebehälter mit einem daran befestigten RFID-Transponder vorgeschlagen, der insbesondere auch an Getränkebehältern ohne am Außenumfang überstehende Laufringe problemlos verwendet werden kann.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Grundgedanke des erfindungsgemäßen Trägerelements ist es, dass dieses Trägerelement mit dem daran befestigten RFID-Transponder nicht mehr am Außenumfang des Getränkebehälters befestigt wird, sondern statt dessen die an einer Stirnseite des Getränkebehälters vorhandene Muffe, die zur Aufnahme eines Ventils oder Fittings vorgesehen ist, zur Befestigung des Trägerelements dient. Diese an den Getränkebehältern vorgesehenen Muffen sind dadurch charakterisiert, dass sie am nach außen weisenden freien Ende einen Überstand aufweisen, dessen Außendurchmesser größer ist als der Außendurchmesser der Muffe selbst. Dieser Überstand kann beispielsweise durch einen einstückig angeformten Metallwulst gebildet sein. Denkbar sind auch Überstände, die durch das in der Muffe befestigte Fitting oder Ventil gebildet sind. Diese Aufweitung des Außendurchmessers kann zur Befestigung des Trägerelements am Getränkebehälter genutzt werden.
  • Erfindungsgemäß ist deshalb am Trägerelement ein Befestigungsring vorgesehen, der die Muffe des Getränkebehälters am Durchmesser umgreift. Der Innendurchmesser des Befestigungsrings ist dabei kleiner als der Außendurchmesser des Überstands am freien Ende der Muffe, so dass der Befestigungsring und damit das Trägerelement nach der Befestigung an der Muffe nicht über das freie Ende der Muffe hinweg abrutschen kann.
  • Am Trägerelement ist neben dem Befestigungsring auch ein radial abstehender Antennenträger vorgesehen, an dem der RFID-Transponder angebracht ist.
  • Die Art der Befestigung des Befestigungsrings an der Muffe ist grundsätzlich beliebig. Bevorzugt ist es allerdings, dass der Befestigungsring die Muffe des Getränkebehälters im Durchmesser formschlüssig umschließt. Ein prinzipiell unerwünschtes Spiel zwischen dem Befestigungsring einerseits und der Muffe andererseits wird dadurch ausgeschlossen. Außerdem bewirkt der Formschluss Reibungskräfte in den Berührflächen zwischen Befestigungsring und Muffe, durch die das Trägerelement zusätzlich fixiert wird.
  • Soweit der Überstand der Muffe, der zur Sicherung des Befestigungsrings am Getränkebehälter dient, nicht abgenommen werden kann, beispielsweise weil er einstückig an die Muffe angeformt ist, ist es zur Befestigung des Befestigungsrings notwendig, den Durchmesser des Befestigungsrings so weit aufzuweiten, dass der Befestigungsring über den Überstand axial gezogen bzw. über die Muffe radial geschoben werden kann. Gemäß einer ersten Ausführungsvariante ist es deshalb vorgesehen, dass der Befestigungsring einen scheibenförmigen Überstand aufweist, an dem radial verlaufende Schlitzungen vorgesehen sind. Durch die Schlitzungen werden dabei Laschen gebildet, die mit ihrem freien Ende am Außendurchmesser der Muffe zur Anlage kommen. Dies bedeutet mit anderen Worten, dass die freien Enden der Laschen den zur Befestigung des Trägerelements notwendigen Befestigungsring bilden, wobei dieser Befestigungsring durch die Schlitzungen durchbrochen wird. Im Ergebnis ist es damit möglich, die Laschen beim axialen Aufdrücken des Befestigungsrings über den Überstand der Muffe so weit aufzuweiten, dass der Befestigungsring über den Überstand der Muffe hinweggedrückt werden kann. Sobald der Befestigungsring den Überstand der Muffe passiert hat, können die Laschen elastisch zurückfedern und dadurch die Befestigung des Trägerelements an der Muffe in der gewünschten Weise realisieren. Um das unerlaubte Entfernen eines Trägerelements von einer Muffe zu markieren, kann über dem Ring der Laschen ein Siegel, beispielsweise ein ringförmiges Kunststoffsiegel, angebracht, insbesondere aufgeklebt, werden. Soweit das Trägerelement in unerlaubter Weise von der Muffe abgenommen werden würde, würde das Siegel durch das Aufweiten der Laschen zerbrochen und damit die unerlaubte Abnahme des Trägerelements signalisiert werden. Alternativ dazu ist auch die Verwendung eines bei Verformung verfärbbaren Kunststoffs denkbar. Dadurch kann es ermöglicht werden, dass sich der Übergangsbereich zwischen den Laschen einerseits und dem feststehenden Teil des Befestigungsrings andererseits durch die Aufweitung beim Abnehmen des Befestigungsrings in charakteristischer Weise verfärbt.
  • Alternativ zur Verwendung eines Befestigungsrings mit freistehenden Laschen kann das Trägerelement auch aus mehreren verbindbaren Teilen zusammengesetzt werden. Die einzelnen Teile des Trägerelements können dann nacheinander am Umfang der Muffe aus Radialrichtung aufgesetzt werden und hintergreifen dadurch den am freien Ende der Muffe angebrachten Überstand. Durch die Befestigung der verschiedenen Teile des Trägerelements kann der Befestigungsring dann geschlossen und damit das Trägerelement an der Muffe fixiert werden.
  • Besonders vorteilhaft bei der Verwendung eines aus mehreren Teilen zusammensetzbaren Trägerelements ist es, wenn das Trägerelement eine Trennebene aufweist, die entlang einer Symmetrieachse des Trägerelements verläuft. Auf diese Weise können punkt- oder achsensymmetrische Teile zur Bildung des Trägerelements verwendet werden.
  • Soweit die Teile des Trägerelements punkt- oder achsensymmetrisch ausgebildet sind, ist es besonders vorteilhaft, wenn die Teile des Trägerelements zugleich im Wesentlichen baugleich ausgebildet sind. Auf diese Weise können alle Teile des Trägerelements in einer gemeinsamen Form hergestellt, beispielsweise spritzgegossen, werden.
  • Für die Funktion der RFID-Transponder beim Aus- oder Einlesen von Daten mittels drahtloser Datenübertragung ist es von großer Bedeutung, dass der RFID-Transponder nicht unmittelbar an der Wandung des Getränkebehälters anliegt. Denn durch metallische Wandungen der Getränkebehälter kann die drahtlose Datenübertragung gestört werden. Zur Vermeidung dieses Problems ist es deshalb vorteilhaft, wenn am Trägerelement, insbesondere am Befestigungsring und/oder am Antennenträger, ein Abstandshalter vorgesehen ist. Dieser Abstandshalter ist dabei so dimensioniert und angeordnet, dass mit ihm ein Mindestabstand zwischen der Außenwandung des Getränkebehälters einerseits und dem RFID-Transponder andererseits gesichert wird.
  • Für eine sichere Datenübertragung zwischen dem RFID-Transponder einerseits und der RFID-Sendeeinheit andererseits ist es oftmals notwendig, dass am Trägerelement mehrere RFID-Transponder angebracht sind. Dies insbesondere deshalb, da durch die überstehende Muffe eine Abdeckung eines dahinterliegenden RFID-Transponders verursacht werden kann, die die Datenübertragung stört. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist es deshalb vorgesehen, dass am Trägerelement zumindest zwei RFID-Transponder spiegelsymmetrisch zu einer Mittelachse des Trägerelements und/oder punktsymmetrisch zur Mitte des Trägerelements angeordnet sind.
  • Welche Form und Gestalt der Antennenträger des erfindungsgemäßen Trägerelements aufweist, ist grundsätzlich beliebig. Bevorzugt ist eine kreisscheibenförmige oder teilkreisscheibenförmige Gestalt, da diese aus allen Richtungen gleich wirkt.
  • Weiterhin ist es besonders vorteilhaft, wenn der Antennenträger an der vom Getränkebehälter weg weisenden Außenseite bedruckt oder geprägt ist. Somit kann auch das Trägerelement eindeutig identifizierbar gemacht werden, beispielsweise durch Anbringung einer Seriennummer. Weiterhin ist es möglich, Werbeaufschriften oder Ähnliches am Antennenträger aufzudrucken bzw. einzuprägen. Auch ist es möglich, einen EAN-Code und/oder eine Datamatrix aufzubringen.
  • Um den RFID-Transponder vor möglichen Beschädigungen zu schützen, ist es besonders vorteilhaft, wenn dieser an der zum Getränkebehälter hin weisenden Innenseite des Antennenträgers angeordnet ist. Soweit das Trägerelement aus Kunststoff hergestellt ist, kann dieser Kunststoff regelmäßig problemlos von den Funksignalen zwischen RFID-Transponder einerseits und Sendeeinheit andererseits durchdrungen werden.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist es vorgesehen, dass der Antennenträger Ausnehmungen und/oder Rücksprünge aufweist.
  • Durch diese Ausnehmungen bzw. Rücksprünge kann zum einen Material eingespart werden, das zur Herstellung des Trägerelements erforderlich ist. Außerdem ermöglichen es die Ausnehmungen bzw. Rücksprünge, Aufdrücke oder Ähnliches, die an der Stirnseite des Getränkebehälters angebracht sind, sichtbar zu machen.
  • In welcher Weise das erfindungsgemäße Trägerelement hergestellt wird, ist grundsätzlich beliebig. Besonders preisgünstig gelingt die Herstellung des Trägerelements, wenn er einen Grundkörper aus Kunststoff aufweist. Dieser Kunststoff-Grundkörper bildet dabei den Befestigungsring und den Antennenträger des Trägerelements und kann beispielsweise bei geringen Herstellungskosten einstückig mittels Spritzguss hergestellt werden. Am Kunststoff-Grundkörper können durch einfache Befestigungsmaßnahmen die jeweils notwendigen RFID-Transponder befestigt, beispielsweise aufgeklebt, werden.
  • Soweit das Trägerelement einen Kunststoff-Grundkörper aufweist, können damit weitere zusätzliche Eigenschaften realisiert werden. Insbesondere ist es denkbar, den Grundkörper aus einem Kunststoff herzustellen, der biozide Eigenschaften aufweist. Durch diese bioziden Eigenschaften des zur Herstellung des Grundkörpers verwendeten Kunststoffs werden Mikroorganismen, beispielsweise Viren und Bakterien, abgetötet bzw. in ihrem Wachstum behindert, was im Ergebnis die Hygieneeigenschaften des Trägerelements verbessert.
  • Alternativ oder additiv zur Verwendung eines Kunststoffs mit bioziden Eigenschaften kann in den Grundkörper aus Kunststoff auch ein Füllstoffmaterial mit bioziden Eigenschaften eingearbeitet werden. Bei diesem Füllstoff kann es sich insbesondere um Kernholzmaterial mit bioziden Eigenschaften handeln, da derartiges Kernholz eine starke biozide Eigenschaft aufweist.
  • Im Hinblick auf eine ausreichende Stabilität des Trägerelements einerseits und eine einfache Herstellung andererseits ist es besonders vorteilhaft, wenn der Kunststoff-Grundkörper aus einem Thermoplast, beispielsweise durch Spritzguss, hergestellt wird.
  • Verschiedene Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeichnungen schematisch dargestellt und werden nachfolgend beispielhaft erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Getränkebehälter mit einem daran angebrachten erfindungsgemäßen Trägerelement in perspektivischer Ansicht;
  • 2 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Trägerelements im Querschnitt;
  • 3 das Trägerelement gemäß 2 in Ansicht von oben;
  • 4 das Trägerelement gemäß 2 in Ansicht von unten;
  • 5 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Trägerelements im Querschnitt;
  • 6 das Trägerelement gemäß 5 in Ansicht von oben;
  • 7 das Trägerelement gemäß 5 in Ansicht von unten;
  • 8 eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Trägerelements in Ansicht von oben;
  • 9 eine vierte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Trägerelements in Ansicht von oben;
  • 10 eine fünfte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Trägerelements in Ansicht von oben;
  • 11 eine sechste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Trägerelements in Ansicht von oben.
  • 1 zeigt einen Getränkebehälter 01, der beispielsweise zum Transport von Softdrinks oder Bier eingesetzt werden kann. Der Getränkebehälter 01 ist dabei wiederverwendbar, d. h. der Getränkebehälter 01 kann nach seiner Entleerung immer wieder neu mit dem entsprechenden Getränk befüllt werden. Am Außenumfang 02 sind keine ringförmigen Überstände, so genannte Rollreifen, vorhanden. Damit ist der glattwandige Außenumfang 02 des Getränkebehälters 01 nicht zur Anbringung eines Befestigungsrings mit RFID-Transponder geeignet. An der Stirnseite 03 des Getränkebehälters 01 ist mittig eine Muffe 04 vorgesehen, an deren Innendurchmesser ein Ventil 05 angebracht ist. Das Ventil 05 dient der Befüllung und Entleerung des Getränkebehälters 01. Am Außenumfang der Muffe 04 wird ein erfindungsgemäßes Trägerelement 06 befestigt. Am Trägerelement 06 sind mehrere RFID-Transponder angebracht, wobei die Speicherelemente der RFID-Transponder Daten zur Beschreibung des Getränkebehälters bzw. zur Beschreibung des Inhalts des Getränkebehälters abspeichern können. Durch die RFID-Antenne der RFID-Transponder können die im Speicherelement gespeicherten Daten drahtlos ein- und ausgelesen werden. Die Bauart und Gestaltung des Trägerelements 06 wird nachfolgend detailliert erläutert.
  • 2 zeigt den Getränkebehälter 01 mit dem daran befestigten Trägerelement 06 im Querschnitt, wobei die Schnittlinie abgeknickt verläuft, um unterschiedliche Bereiche des Trägerelements 06 im Querschnitt zeigen zu können. Die Muffe 04 weist an ihrem freien Ende einen im Durchmesser größeren Überstand 07 auf. Der Außendurchmesser des Überstands 07 ist dabei größer als der Innendurchmesser eines am Trägerelement 06 mittig angeordneten Befestigungsrings 08. An dem Befestigungsring 08 ist einstückig ein kreisscheibenförmiger Antennenträger 09 angeformt, an dessen zur Stirnseite 03 des Getränkebehälters 01 weisender Innenseite die RFID-Transponder 10 aufgeklebt sind. Am Außenumfang des Antennenträgers 09 ist weiterhin ein Abstandshalter 11 einstückig angeformt, durch den ein Mindestabstand zwischen der Stirnseite 03 des Getränkebehälters 01 einerseits und dem RFID-Transponder selbst gesichert wird. Die Bauart des Befestigungsrings 08 soll nachfolgend an Hand der Darstellung in 3 und 4 erläutert werden.
  • 3 zeigt das Trägerelement 06 in Ansicht von oben, und 4 zeigt das Trägerelement 06 in Ansicht von unten. Man erkennt die spiegelsymmetrisch am Grundkörper 12 des Trägerelements 06 angebrachten RFID-Transponder 10. Der Grundkörper 12 ist dabei aus einem thermoplastischen Kunststoff hergestellt, in den Partikel mit bioziden Eigenschaften, beispielsweise Kernholzpartikel, eingearbeitet sind. Am Innendurchmesser des Trägerelements 06 befindet sich der Befestigungsring 08. Der Befestigungsring 08 wird dabei von mehreren durch Schlitzungen 13 gebildeten Laschen 14 in einer Weise gebildet, dass die freien Enden 15 der Laschen 14 am Außenumfang der Muffe 04 formschlüssig zur Anlage kommen. Durch die Schlitzungen 13 können die Laschen 14 in Axialrichtung aufgebogen und damit kann der Innendurchmesser des Befestigungsrings 08 aufgeweitet werden, was die Anbringung des Trägerelements 06 an der Muffe 04 ermöglicht. Während der Anbringung des Trägerelements 06 an der Muffe 04 wird der Befestigungsring 08 von oben axial gegen den Überstand 07 gedrückt, und die Laschen 14 werden durch diesen Druck so weit aufgeweitet, bis der Befestigungsring 08 über den Überstand 07 rutscht. Anschließend federn die Laschen 14 elastisch zurück und das Trägerelement 06 wird durch den größeren Durchmesser des Überstands 07 auf der Muffe 04 gesichert.
  • 4 zeigt das Trägerelement 06 von unten. Man erkennt die an den freien Enden 15 angebrachten Einführschrägen 16, die das Aufweiten des Befestigungsrings 08 bei der Anbringung an der Muffe 04 erleichtern.
  • 5, 6 und 7 zeigen eine zweite Ausführungsform 17 eines erfindungsgemäßen Trägerelements zur Anbringung an einem Getränkebehälter 01. Wiederum weist das Trägerelement 17 zwei RFID-Transponder 10 und einen einstückig angeformten Abstandshalter 11 auf. Das Trägerelement 17 unterscheidet sich vom Trägerelement 06 durch die Art der Befestigung an der Muffe 04.
  • Wie aus 6 und 7 ersichtlich, ist das Trägerelement 17 aus zwei baugleichen, spiegelsymmetrisch gestalteten Teilen 18 und 19 zusammensetzbar. Aufgrund der spiegelsymmetrisch-baugleichen Gestaltung der Teile 18 und 19 können diese in einer Spritzgussform hergestellt werden. Werden die Teile 18 und 19 voneinander getrennt, wie in 7 dargestellt, können die Teile 18 und 19 von radial außen auf die Muffe 04 aufgesteckt werden, so dass der Befestigungsring 20 den Außendurchmesser der Muffe 04 formschlüssig umschließt. Der Befestigungsring 20 kann aufgrund der zweiteiligen Ausführung des Trägerelements 17 in der Art einer zylindrischen Hülse ausgebildet sein. Die Länge der Hülse, die den Befestigungsring 20 bildet, ist dabei so gewählt, dass der Befestigungsring zwischen der Stirnseite 03 des Getränkebehälters und dem Überstand 07 an der Muffe 04 formschlüssig fixiert ist. Zur Fixierung der beiden Teile 18 und 19 aneinander sind Kraftnasen 21 vorhanden, die in entsprechend angeordneten Rastvertiefungen 22 einrasten können. Um einen passgenauen Sitz der beide Teilen 18 und 19 aneinander zu gewährleisten, können an beiden Teilen 18 und 19 Passstifte 23 angeformt sein, die in entsprechend formkomplementär angeordnete Vertiefungen eingreifen.
  • 8, 9, 10 und 11 zeigen vier weitere Ausführungsformen 24, 25, 26, 27 eines erfindungsgemäßen Trägerelements jeweils in Ansicht von oben. Die Trägerelemente 24, 25, 26, 27 unterscheiden sich jeweils durch unterschiedlich gestaltete Antennenträger 28, 29, 30 und 31. Je nach Form der Antennenträger 28, 29, 30 und 31 kann erreicht werden, dass nach Anbringung der Trägerelemente 24, 25, 26, 27 an einem Getränkebehälter 01 bestimmte Bereiche an der Stirnseite 03 des Getränkebehälters 01 sichtbar bleiben, um beispielsweise dort Aufdrucke oder Aufkleber ablesen zu können. Außerdem kann durch die Gestaltung der Antennenträger 28, 29, 30 und 31 die zur Herstellung der Trägerelemente 24, 25, 26, 27 notwendige Masse an Kunststoff reduziert werden, was die Herstellkosten senkt.
  • Bezugszeichenliste
  • 01
    Getränkebehälter
    02
    Außenumfang (Getränkebehälter)
    03
    Stirnseite (Getränkebehälter)
    04
    Muffe
    05
    Ventil
    06
    Trägerelement
    07
    Überstand (Muffe)
    08
    Befestigungsring
    09
    Antennenträger
    10
    RFID-Transponder
    11
    Abstandshalter
    12
    Grundkörper
    13
    Schlitzung
    14
    Lasche
    15
    Freies Ende (Lasche)
    16
    Einführschräge
    17
    Trägerelement
    18
    Erster Teil (Trägerelement)
    19
    Zweiter Teil (Trägerelement)
    20
    Befestigungsring
    21
    Rastnase
    22
    Rastvertiefung
    23
    Passstift
    24
    Trägerelement
    25
    Trägerelement
    26
    Trägerelement
    27
    Trägerelement
    28
    Antennenträger
    29
    Antennenträger
    30
    Antennenträger
    31
    Antennenträger
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202010014500 U1 [0005]

Claims (16)

  1. Trägerelement (06, 17) zur Befestigung an einem Getränkebehälter (01), der zur mehrfachen Wiederverwendung bestimmt ist, insbesondere an einem Bierfass oder Keg, wobei am Trägerelement (06, 17) zumindest ein RFID-Transponder (10) angebracht ist, und wobei im Speicherelement des RFID-Transponders (10) Daten, die dem Getränkebehälter (06, 17) und/oder dem Inhalt des Getränkebehälters (06, 17) zugeordnet sind, abgespeichert und berührungslos ausgelesen werden können, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (06, 17) einen Befestigungsring (08, 20) aufweist, der die Muffe (04) des Getränkebehälters (08, 20), die zur Aufnahme eines Ventils (05) oder Fittings vorgesehen ist, am Durchmesser umgreifen kann, wobei der Innendurchmesser des Befestigungsrings (08, 20) kleiner ist als der Außendurchmesser eines am freien Ende der Muffe (04) angeordneten Überstands (07), und wobei das Trägerelement (06, 17) einen vom Befestigungsring (08, 20) radial abstehenden Antennenträger (09) aufweist, an dem der RFID-Transponder (10) angebracht ist.
  2. Trägerelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsring (08, 20) die Muffe (04) des Getränkebehälters (01) im Durchmesser formschlüssig umschließt.
  3. Trägerelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsring (08) einen scheibenförmigen Überstand aufweist, der radial verlaufende Schlitzungen (13) aufweist, wobei die durch die Schlitzungen (13) gebildeten Laschen (14) mit ihren freien Ende (15) am Außendurchmesser der Muffe (04) zur Anlage kommen können, und wobei der Befestigungsring (08) durch temporare Verformung der Laschen (14) so weit aufgeweitet werden kann, um den Befestigungsring (08) bei Befestigung des Trägerelements (08) am Getränkebehälter (01) über den Überstand (07) der Muffe (04) zu drücken.
  4. Trägerelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (17) aus zumindest miteinander verbindbaren Teilen (18, 19) zusammengesetzt ist, wobei die beiden Teile (18, 19) über der Muffe (04) zusammengesetzt werden können, und wobei der Befestigungsring (20) durch Befestigung der beiden Teile (18, 19) aneinander über der Muffe (04) fixiert werden kann.
  5. Trägerelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (17) zwischen den beiden Teilen (18, 19) eine Trennebene aufweist, die entlang einer Symmetrieachse des Trägerelements (17) verläuft.
  6. Trägerelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden das Trägerelement (17) bildenden Teile (18, 19) im Wesentlichen baugleich ausgebildet sind.
  7. Trägerelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass am Trägerelement (06, 17), insbesondere am Befestigungsring (08, 20) und/oder Antennenträger (09), ein Abstandshalter (11) vorgesehen ist, mit dem ein Mindestabstand zwischen der Stirnseite (03) des Getränkebehälters (01) einerseits und dem RFID-Transponder (10) andererseits gesichert werden kann.
  8. Trägerelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass am Trägerelement (08, 20) zumindest zwei RFID-Transponder (10), insbesondere spiegelsymmetrisch zu einer Mittelachse des Trägerelements (08, 20) und/oder punktsymmetrisch zur Mitte des Trägerelements (08, 20), angeordnet sind.
  9. Trägerelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Antennenträger (09) kreisscheibenförmig oder teilkreisscheibenförmig ausgebildet ist.
  10. Trägerelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Antennenträger (09) an der vom Getränkebehälter (01) weg weisenden Außenseite bedruckt oder geprägt ist.
  11. Trägerelement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der RFID-Transponder (10) an der zum Getränkebehälter (01) hin weisenden Innenseite des Antennenträgers (09) angeordnet, insbesondere aufgeklebt, ist.
  12. Trägerelement nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Antennenträger Ausnehmungen und/oder Rücksprünge aufweist, durch die an der Stirnseite des Getränkebehälters angebrachte Aufdrucke sichtbar sind.
  13. Trägerelement nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (06, 17) einen ein- oder mehrteiligen Grundkörper (12) aufweist, durch den der Befestigungsring (08, 20) und der Antennenträger (09) gebildet werden, wobei der Grundkörper (12) des Trägerelements (06, 17) aus Kunststoffhergestellt ist.
  14. Trägerelement nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff zur Herstellung des Grundkörpers (12) biozide Eigenschaften aufweist.
  15. Trägerelement nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass in den Grundkörper aus Kunststoff ein Füllstoffmaterial mit bioziden Eigenschaften, insbesondere Kernholzmaterial mit bioziden Eigenschaften, eingearbeitet ist.
  16. Trägerelement nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass zur Herstellung des Grundkörpers (12) ein thermoplastischer Kunststoff, insbesondere PP oder PE, verwendet wird.
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