DE202013006877U1 - Ausrückanordnung für eine Kraftfahrzeugkupplung - Google Patents

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Abstract

Ausrückanordnung für eine Kraftfahrzeugkupplung, mit: einem Nehmerzylinder mit einem Kolben (1) und einem diesen beaufschlagenden Druckraum (2); einer mit diesem Druckraum (2) kommunizierenden Fluidleitung (3.1) zur Kopplung des Nehmer- mit einem Geberzylinder (4); und einem Stellglied (6'; 6'') zum wahlweisen Schließen der Fluidleitung (3.1) zwischen dem Nehmer- und Geberzylinder (4) und/oder einem Stellglied (6) zum wahlweisen Öffnen einer weiteren Fluidleitung (3.2) zum Vorbeiführen von Fluid an dem Druckraum (2); wobei das Stellglied (6; 6'; 6'') hydraulisch durch einen Fluiddruck oder mechanisch durch den Ringkolben (1) steuerbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ausrückanordnung für eine Kraftfahrzeugkupplung sowie ein Kraftfahrzeug mit einer solchen Ausrückanordnung.
  • Aus der EP 1 937 991 B1 ist eine Ausrückanordnung für eine Kraftfahrzeugkupplung mit einem sogenannten konzentrischen Nehmerzylinder („Concentric Slave Cylinder”, CSC) bekannt.
  • Rückt der Ringkolben des Nehmerzylinders, beispielsweise infolge einer pumpenden Betätigung eines Geberzylinders, weichgeglühte Kupplungsfedern oder dergleichen, zu weit aus, kann dies beispielsweise zu einem unerwünschten Austreten von Hydraulikflüssigkeit führen.
  • Eine Aufgabe einer Ausführung der vorliegenden Erfindung ist es, die Betätigung einer Kraftfahrzeugkupplung zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Ausrückanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Anspruch 10 stellt ein entsprechendes Kraftfahrzeug unter Schutz. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • In einer Ausführung der vorliegenden Erfindung weist eine Ausrückanordnung für eine Kraftfahrzeugkupplung einen Zylinder mit einem Kolben und einem diesen beaufschlagenden Druckraum auf, insbesondere einen konzentrischen Nehmerzylinder mit einem Ringkolben. Unter einem konzentrischen Nehmerzylinder wird insbesondere in fachüblicher Weise ein CSC-Zylinder verstanden, welcher in Einbaulage eine Welle, insbesondere Getriebeeingangswelle, der Kraftfahrzeugkupplung insbesondere wenigstens im Wesentlichen konzentrisch, umschließt. Der Druckraum, in dem der Kolben verschiebbar aufgenommen ist, ist in einer Ausführung ringförmig ausgebildet, wobei unter ringförmig bzw. Ringkolben vorliegend insbesondere eine Ausbildung mit einer zu einer Verschiebeachse bzw. einem Ausrückweg, wenigstens im Wesentlichen, parallelen, insbesondere rotationssymmetrischen, Mantel- bzw. Gleitfläche verstanden wird.
  • In einer Ausführung kommuniziert eine Fluidleitung mit dem Nehmerzylinder und in einer Einbaulage mit einem Geberzylinder bzw. ist mit diesen fluidisch verbunden, um Nehmer- und Geberzylinder, insbesondere hydraulisch, zu koppeln, insbesondere derart, dass eine Druckerhöhung im Geberzylinder eine Druckerhöhung im Nehmerzylinder zu bewirken sucht. Der Geberzylinder kann in einer Ausführung mit einem mechanischen Stellelement, insbesondere einem Kupplungspedal, oder einem, insbesondere elektromotorischen oder -magnetischen, Aktuator gekoppelt sein, um dessen Stellbewegungen durch die Fluidleitung auf den Nehmerzylinder zu übertragen. Der Nehmerzylinder kann in einer Ausführung ein Hydraulikzylinder sein, das Fluid entsprechend ein Hydraulikfluid.
  • Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist in der Fluidleitung zwischen dem Nehmer- und Geberzylinder ein Stellglied zum wahlweisen Öffnen oder, insbesondere wenigstens teilweisen, vorzugsweise wenigstens im Wesentlichen vollständigen Schließen der Fluidleitung zwischen dem Nehmer- und Geberzylinder angeordnet.
  • Hierdurch kann in einer Ausführung ein übermäßiges Ausrücken reduziert, vorzugsweise verhindert werden: indem die Fluidleitung, wenigstens teilweise, insbesondere wenigstens im Wesentlichen vollständig, geschlossen wird, wird eine weitergehende, den Ringkolben weiter ausrückende bzw. -treibende, Druckbeaufschlagung durch den Geberzylinder reduziert, insbesondere verhindert.
  • Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird das Stellglied selbsttätig hydraulisch oder mechanisch aktuiert. Hierdurch kann in einer Ausführung ein übermäßiges Ausrücken zuverlässig und/oder in einfacher Weise verhindert werden.
  • In einer Ausführung ist das Stellglied hydraulisch durch einen Fluiddruck steuerbar, insbesondere durch einen Fluiddruck in der Fluidleitung zwischen dem Nehmer- und Geberzylinder oder durch einen Fluiddruck in dem Geberzylinder. Erreicht dieser Fluiddruck einen Wert, der den Nehmerzylinder übermäßig ausrücken würde, aktuiert dieser Fluiddruck das Stellglied hydraulisch derart, dass es die Fluidleitung zwischen dem Nehmer- und Geberzylinder wenigstens teilweise, vorzugsweise wenigstens im Wesentlichen vollständig schließt.
  • Entsprechend ist in einer Ausführung das Stellglied hydraulisch derart mit der Fluidleitung zwischen dem Nehmer- und Geberzylinder oder mit der Geberzylinder gekoppelt, dass es die Fluidleitung zwischen dem Nehmer- und Geberzylinder wenigstens teilweise, insbesondere wenigstens im Wesentlichen vollständig, schließt, wenn der Fluiddruck in der Fluidleitung zwischen dem Nehmer- und Geberzylinder oder in dem Geberzylinder einen fest vorgegebenen oder variabel vorgebbaren Wert erreicht bzw. übersteigt.
  • In einer anderen Ausführung ist das Stellglied mechanisch durch den Ringkolben steuerbar, insbesondere durch einen Ausrückweg des Ringkolbens. Erreicht dieser Ausrückweg einen fest vorgegebenen oder variabel vorgebbaren Wert, aktuiert dieser Ausrückweg bzw. der Ringkolben das Stellglied mechanisch derart, dass es die Fluidleitung zwischen dem Nehmer- und Geberzylinder wenigstens teilweise, vorzugsweise wenigstens im Wesentlichen vollständig schließt. Entsprechend ist in einer Ausführung das Stellglied mechanisch derart mit dem Ringkolben gekoppelt, dass es die Fluidleitung zwischen dem Nehmer- und Geberzylinder wenigstens teilweise, insbesondere wenigstens im Wesentlichen vollständig, schließt, wenn ein Ausrückweg des Ringkolbens einen fest vorgegebenen oder variabel vorgebbaren Wert erreicht bzw. übersteigt.
  • Zusätzlich oder alternativ zu einem, wenigstens teilweisen, Schließen der Fluidleitung zwischen dem Nehmer- und Geberzylinder ist nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung eine weitere Fluidleitung vorgesehen zum Vorbeiführen von Fluid aus dem Geberzylinder an dem Druckraum des Nehmerzylinders vorbei, insbesondere in ein Reservoir, das in einer Weiterbildung den Geberzylinder versorgen kann. In dieser weiteren Fluidleitung ist ein Stellglied zum wahlweisen Schließen oder, insbesondere wenigstens teilweisen, vorzugsweise wenigstens im Wesentlichen vollständigen Öffnen der weiteren Fluidleitung angeordnet.
  • Hierdurch kann in einer Ausführung ein übermäßiges Ausrücken verhindert werden: indem die weitere Fluidleitung, wenigstens teilweise, insbesondere wenigstens im Wesentlichen vollständig, geöffnet wird, wird Fluid an dem Druckraum vorbei abgeführt und so eine weitergehende, den Ringkolben weiter ausrückende bzw. -treibende, Druckbeaufschlagung durch den Geberzylinder reduziert, insbesondere verhindert.
  • Dieses Stellglied in der weiteren Fluidleitung kann in der gleichen Weise ausgebildet bzw. aktuierbar sein wie vorstehend mit Bezug auf ein Stellglied in der Fluidleitung zwischen dem Nehmer- und Geberzylinder erläutert. Insbesondere kann das Stellglied in der weiteren Fluidleitung in einer Ausführung selbsttätig hydraulisch oder mechanisch aktuiert sein.
  • In einer Ausführung ist das Stellglied in der weiteren Fluidleitung hydraulisch durch einen Fluiddruck steuerbar, insbesondere durch einen Fluiddruck in der Fluidleitung zwischen dem Nehmer- und Geberzylinder oder durch einen Fluiddruck in dem Geberzylinder. Erreicht dieser Fluiddruck einen Wert, der den Nehmerzylinder übermäßig ausrücken würde, aktuiert dieser Fluiddruck das Stellglied derart, dass es die weitere Fluidleitung wenigstens teilweise, vorzugsweise wenigstens im Wesentlichen vollständig öffnet. Entsprechend ist in einer Ausführung das Stellglied hydraulisch derart mit der Fluidleitung zwischen dem Nehmer- und Geberzylinder oder mit dem Geberzylinder gekoppelt, dass es die weitere Fluidleitung wenigstens teilweise, insbesondere wenigstens im Wesentlichen vollständig, öffnet, wenn der Fluiddruck in der Fluidleitung zwischen dem Nehmer- und Geberzylinder oder in dem Geberzylinder einen fest vorgegebenen oder variabel vorgebbaren Wert erreicht bzw. übersteigt.
  • In einer anderen Ausführung ist das Stellglied in der weiteren Fluidleitung mechanisch durch den Ringkolben steuerbar, insbesondere durch einen Ausrückweg des Ringkolbens. Erreicht dieser Ausrückweg einen fest vorgegebenen oder variabel vorgebbaren Wert, aktuiert dieser Ausrückweg bzw. der Ringkolben das Stellglied mechanisch derart, dass es die weitere Fluidleitung wenigstens teilweise, vorzugsweise wenigstens im Wesentlichen vollständig öffnet. Entsprechend ist in einer Ausführung das Stellglied mechanisch derart mit dem Ringkolben gekoppelt, dass es die weitere Fluidleitung wenigstens teilweise, insbesondere wenigstens im Wesentlichen vollständig, öffnet, wenn ein Ausrückweg des Ringkolbens einen fest vorgegebenen oder variabel vorgebbaren Wert erreicht bzw. übersteigt.
  • In einer Ausführung kann dasselbe Stellglied die Fluidleitung zwischen dem Nehmer- und Geberzylinder schließen und die weitere Fluidleitung öffnen. Hierdurch kann in einer Ausführung der apparative Aufwand reduziert werden. Gleichermaßen können verschiedene Stellglieder, vorzugsweise unabhängig voneinander, die Fluidleitung zwischen dem Nehmer- und Geberzylinder schließen und die weitere Fluidleitung öffnen. Hierdurch kann in einer Ausführung die Ausfallsicherheit erhöht und/oder die Ausrückcharakteristik verbessert werden. Gleichermaßen kann auch nur ein Stellglied in der Fluidleitung zwischen dem Nehmer- und Geberzylinder vorgesehen oder nur eine weitere Fluidleitung mit einem Stellglied versehen sein.
  • In einer Ausführung weist das Stellglied ein, insbesondere elastisch, vorgespanntes Steuerventil auf. Durch die (elastische) Vorspannung wird das hydraulisch bzw. mechanisch unaktuierte Stellglied in eine vorgegebene Stellung gestellt. Insbesondere kann das Stellglied zum Schließen der Fluidleitung zwischen dem Nehmer- und Geberzylinder ein normal-offenes Ventil bzw. in eine geöffnete Stellung vorgespanntes Steuerventil aufweisen, insbesondere sein. Insbesondere das Stellglied zum Öffnen der weiteren Fluidleitung kann ein normal-geschlossenes Ventil bzw. in eine geschlossene Stellung vorgespanntes Steuerventil aufweisen, insbesondere sein.
  • In einer Weiterbildung ist eine Vorspannung des, insbesondere elastisch, vorgespannten Steuerventils einstellbar, beispielsweise durch Änderung einer Federhärte, variables Vorspannen einer Feder, Änderung eines Pneumatikdrucks oder dergleichen. Hierdurch kann in einer Ausführung ein Wert für einen Fluiddruck, durch den das Stellglied geöffnet bzw. geschlossen wird, variabel vorgegeben und so optimal angepasst werden.
  • Das hydraulisch durch einen Fluiddruck steuerbare Stellglied kann in einer Ausführung über eine Steuerleitung mit der Fluidleitung zwischen dem Nehmer- und Geberzylinder oder mit dem Geberzylinder kommunizieren. Insbesondere kann der Fluiddruck in der Steuerleitung einer (elastischen) Vorspannung des Stellglieds entgegenwirken und bei Erreichen bzw. Übersteigen eines durch die Vorspannung fest vorgegebenen oder variabel vorgebbaren Wertes das Stellglied aktuieren, um die Fluidleitung zwischen dem Nehmer- und Geberzylinder, wenigstens teilweise, zu schließen bzw. die weitere Fluidleitung, wenigstens teilweise, zu öffnen.
  • Das mechanisch durch den Ringkolben steuerbare Stellglied kann in einer Ausführung durch einen Mitnehmer uni- oder bidirektional mechanisch mit den Ringkolben gekoppelt sein. Unter einer unidirektionalen Kopplung wird vorliegend insbesondere eine einseitige Kopplung derart verstanden, dass ein Ausrücken des Ringkolbens das Stellglied aktuiert, während es bei einem gegensinnigen Einfahren von dem Ringkolben entkoppelt ist und in einer Weiterbildung durch eine, insbesondere elastische, Vorspannung zurückgestellt wird. Ein solcher unidirektionaler Mitnehmer kann auch als Freilauf bezeichnet werden. Unter einer bidirektionalen Kopplung wird vorliegend entsprechend insbesondere eine zweiseitige Kopplung derart verstanden, dass sowohl ein Ausrücken als auch ein gegensinniges Einfahren des Ringkolbens das Stellglied jeweils aktuiert.
  • Der Mitnehmer weist in einer Ausführung einen oder zwei einander gegenüberliegende Anschläge zur formschlüssigen Begrenzung eines Bewegungsspiels eines Flansches auf, wobei in einer Ausführung der Anschlag bzw. die Anschläge mit dem Stellglied und der Flansch mit dem Ringkolben verbunden sind, in einer anderen Ausführung der Flansch mit dem Stellglied und der Anschlag bzw. die Anschläge mit dem Ringkolben. Infolge einer Ausrückbewegung des Ringkolbens wird das Bewegungsspiel zwischen dem Flansch und einem Anschlag aufgebraucht, so dass der Ringkolben ab Erreichen eines bestimmten Ausrückweges mit dem Stellglied formschlüssig gekoppelt ist und dieses mitnimmt und dadurch aktuiert. Bei einer bidirektionalen Kopplung wird bei einem gegensinnigen Einfahren des Ringkolbens wiederum das Bewegungsspiel zwischen dem Flansch und dem weiteren Anschlag aufgebraucht, so dass der Ringkolben ab Erreichen eines bestimmten Einfahrweges mit dem Stellglied formschlüssig gekoppelt ist und dieses mitnimmt und dadurch aktuiert. Das Bewegungsspiel zwischen dem Flansch und dem Anschlag bzw. den Anschlägen kann fest vorgegeben oder variabel vorgebbar sein, insbesondere können der Flansch und der Anschlag bzw. die Anschläge relativ zueinander verstellbar sein. Auf diese Weise kann ein Ausrückweg vorgegeben werden, ab dem der Ringkolben das Stellglied aktuiert, um die Fluidleitung zwischen dem Nehmer- und Geberzylinder zu schließen bzw. die weitere Fluidleitung zu öffnen.
  • In einer Ausführung ist ein Meldungsausgabemittel zum Ausgeben einer Meldung mit dem Stellglied signalverbunden und dazu eingerichtet, infolge einer Aktuierung des Stellglieds eine Meldung auszugeben. Hierdurch kann in einer Ausführung ein Bediener vor bzw. bei einem übermäßigen Ausrücken gewarnt und/oder aufgefordert werden, ein (weitergehendes) Betätigen bzw. Ausrücken der Kupplung zu unterlassen.
  • Das Meldungsausgabemittel kann insbesondere zur visuellen bzw. optischen Ausgabe einer Meldung ausgebildet sein und hierzu eine Anzeige und/oder Kontrollleuchte umfassen. Zusätzlich oder alternativ kann das Meldungsausgabemittel zur akustischen Ausgabe einer Meldung ausgebildet sein und hierzu einen Lautsprecher umfassen. Zusätzlich oder alternativ kann das Meldungsausgabemittel zur haptischen Ausgabe einer Meldung ausgebildet sein und hierzu einen Aktuator umfassen, der in einer Weiterbildung das Stellelement, insbesondere ein Kupplungspedal, vorzugsweise periodisch, aktuiert, um einen Bediener vor bzw. bei einem übermäßigen Ausrücken zu warnen und/oder aufzufordern, ein (weitergehendes) Betätigen bzw. Ausrücken der Kupplung zu unterlassen.
  • In einer Ausführung begrenzt zusätzlich ein mechanischer Anschlag formschlüssig den Ausrückweg des Ringkolbens. Der mechanische Anschlag kann den Ausrückweg des Ringkolbens somit redundant bzw. diversitär zu einem hydraulischen Anschlag begrenzen, der durch das Stellglied dargestellt wird. Er begrenzt den Ausrückweg in einer Ausführung bei aktuiertem Stellglied. Hierunter wird vorliegend insbesondere verstanden, dass ein Ausrückweg bis zum Formschluss des Ringkolbens mit dem mechanischen Anschlag größer ist als ein Ausrückweg zum, insbesondere mechanischen, Aktuieren des Stellglieds. Auf diese Weise kann vor einem abrupten mechanischen Anschlag der Bediener vorgewarnt bzw. die Fluidleitung zwischen dem Nehmer- und Geberzylinder geschlossen bzw. die weitere Fluidleitung geöffnet und so die Ausrückbewegung des Ringkolbens in einer Ausführung sanfter begrenzt werden.
  • Ein Kraftfahrzeug mit einer Ausrückanordnung kann insbesondere ein Personenkraftwagen sein.
  • Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungen. Hierzu zeigt, teilweise schematisiert:
  • 1 eine Ausrückanordnung nach einer Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Ausrückanordnung nach einer weiteren Ausführung der vorliegenden Erfindung in 1 entsprechender Darstellung; und
  • 3 eine Ausrückanordnung nach einer weiteren Ausführung der vorliegenden Erfindung in 1 entsprechender Darstellung.
  • 1 zeigt eine Ausrückanordnung nach einer Ausführung der vorliegenden Erfindung für eine Kraftfahrzeugkupplung (nicht dargestellt) in einem oberen Halbschnitt mit einem konzentrischen Nehmerzylinder (CSC) mit einem Ringkolben 1 und einem diesen beaufschlagenden ringförmigen Druckraum 2, welcher eine Getriebeeingangswelle (nicht dargestellt) der Kraftfahrzeugkupplung konzentrisch umschließt bzw. -greift. Mit dem Ringkolben 1 ist ein Ausrücklager 5 zum Ausrücken der Kraftfahrzeugkupplung wirkverbunden.
  • Eine Fluidleitung 3.1 kommuniziert mit dem Druckraum 2 und einem Geberzylinder 4 und koppelt diese hydraulisch miteinander. Ein verschiebbarer Kolben 4.1 des Geberzylinders 4 ist mit einem Kupplungspedal (nicht dargestellt) wirkverbunden.
  • Eine weitere Fluidleitung 3.2 ist strömungstechnisch parallel zur Fluidleitung 3.1 angeordnet und verbindet den Geberzylinder 4 mit einem Reservoir 7 und führt somit Fluid aus dem Geberzylinder 4 an dem Druckraum 2 vorbei.
  • In dieser weiteren Fluidleitung 3.2 ist ein Stellglied zum wahlweisen Öffnen der weiteren Fluidleitung 3.2 in Form eines hydraulisch betätigten Steuerventils 6 angeordnet. Dieses Steuerventil 6 ist ein normal-geschlossenes Ventil, welches durch eine einstellbare Feder 6.1 elastisch in eine geschlossene Stellung vorgespannt ist. Es kommuniziert über eine Steuerleitung 3.3 mit der Fluidleitung 3.1 zwischen dem Nehmer- und Geberzylinder und wird durch einen Fluiddruck in dieser Fluidleitung 3.1 beaufschlagt. Übersteigt dieser Fluiddruck einen Wert, der durch die einstellbare Feder 6.1 variabel vorgegeben werden kann, öffnet der Fluiddruck in der Steuerleitung 3.3 das normal-geschlossene Steuerventil 6, so dass Fluid aus dem Geberzylinder 4 durch die weitere Fluidleitung 3.2 an dem Druckraum 2 vorbei in das Reservoir 7 abgeführt wird. Auf diese Weise wird ein weiteres Ausrücken des Ringkolbens 1 verhindert.
  • Das Steuerventil 6 ist mit einem Meldungsausgabemittel in Form einer Anzeige 9, beispielsweise zum Anzeigen einer Meldung „Betätigen des Kupplungspedals einstellen” oder dergleichen, im Cockpit des Kraftfahrzeugs, signalverbunden. öffnet das normal-geschlossene Steuerventil 6, gibt die Anzeige 9 die Meldung aus.
  • 2 zeigt eine Ausrückanordnung nach einer weiteren Ausführung der vorliegenden Erfindung in 1 entsprechender Darstellung. Übereinstimmende Elemente sind durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet, so dass auf die vorstehende Beschreibung Bezug genommen und nachfolgend nur auf die Unterschiede eingegangen wird.
  • In der Ausrückanordnung der 2 ist ein Stellglied zum wahlweisen Schließen der Fluidleitung 3.1 zwischen Nehmer- und Geberzylinder in Form eines hydraulisch betätigten Steuerventils 6' angeordnet. Dieses Steuerventil 6' ist ein normal-geöffnetes Ventil, welches durch eine einstellbare Feder 6.1 elastisch in eine geöffnete Stellung vorgespannt ist. Es kommuniziert über eine Steuerleitung 3.3 mit der Fluidleitung 3.1 zwischen dem Nehmer- und Geberzylinder und wird durch einen Fluiddruck in dieser Fluidleitung 3.1 beaufschlagt. Übersteigt dieser Fluiddruck einen Wert, der durch die einstellbare Feder 6.1 variabel vorgegeben werden kann, schließt der Fluiddruck in der Steuerleitung 3.3 das normal-geöffnete Steuerventil 6', so dass Fluid aus dem Geberzylinder 4 nicht mehr an den Druckraum 2 gefördert wird. Auch auf diese Weise wird ein weiteres Ausrücken des Ringkolbens 1 verhindert. Schließt das normal-geöffnete Steuerventil 6', gibt die Anzeige 9 die Meldung „Betätigen des Kupplungspedals einstellen” oder dergleichen aus.
  • 3 zeigt eine Ausrückanordnung nach einer weiteren Ausführung der vorliegenden Erfindung in 1, 2 entsprechender Darstellung. Übereinstimmende Elemente sind durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet, so dass auf die vorstehende Beschreibung Bezug genommen und nachfolgend nur auf die Unterschiede eingegangen wird.
  • In der Ausrückanordnung der 3 ist ein Stellglied zum wahlweisen Schließen der Fluidleitung 3.1 zwischen Nehmer- und Geberzylinder in Form eines Steuerventils 6'' durch einen unidirektionalen Mitnehmer 8.3 mechanisch mit den Ringkolben 1 gekoppelt. Hierzu ist ein Flansch 8.1 fest oder verstellbar mit dem Ringkolben 1 verbunden, ein Anschlag 8.2 fest oder verstellbar mit dem Steuerventil 6''. Ein Bewegungsspiel zwischen dem Flansch 8.1 und dem Anschlag 8.2 ist derart, dass der Flansch 8.1 ab einem vorgegebenen Ausrückweg (nach links in 3) des Ringkolbens 1 formschlüssig den Anschlag 8.2 mitnimmt und dadurch das Steuerventil 6'' gegen die Feder 6.1 schließt. Bei einer gegensinnigen Einfahrbewegung (nach rechts in 3) öffnet die Feder 6.1 das Steuerventil 6'' wieder und baut das Bewegungsspiel auf.
  • Wie in den Ausführungen der 1, 2 begrenzt auch in der Ausführung der 3 ein mechanischer Anschlag 10 formschlüssig den Ausrückweg des Ringkolbens 1. Dabei ist der mechanische Anschlag 10 derart ausgebildet, dass er erst wirksam wird, nachdem das Bewegungsspiel des Mitnehmers 8.3 aufgebraucht ist bzw. der Ringkolben 1 das Steuerventil 6'' mechanisch aktuiert, um die Fluidleitung 3.1 zu schließen. Auf diese Weise kann ein zu weites Ausrücken zuverlässig mechanisch verhindert werden und die Ausrückbewegung durch vorheriges Schließen des Steuerventils 6'' bzw. der Fluidleitung 3.1 sanft begrenzt werden.
  • Die Steuerventile 6, 6' bzw. 6'' werden selbsttätig durch den Fluiddruck in der Fluidleitung 3.1 zwischen Nehmer- und Geberzylinder 4 bzw. den Ausrückweg des Ringkolbens 1 aktuiert. Auf diese Weise kann zuverlässig und/oder in einfacher Weise ein übermäßiges Ausrücken des Ringkolbens verhindert oder wenigstens reduziert werden. Durch die einstellbare Feder 6.1 und/oder einen Mitnehmer 8.3 mit einstellbarem Bewegungsspiel zwischen Flansch 8.1 und Anschlag 8.2 kann die Ausrückcharakteristik vorgegeben bzw. eingestellt werden.
  • Obwohl in der vorhergehenden Beschreibung exemplarische Ausführungen erläutert wurden, sei darauf hingewiesen, dass eine Vielzahl von Abwandlungen möglich ist. So kann beispielsweise das mechanisch mit dem Ringkolben 1 gekoppelte Steuerventil 6'' zusätzlich oder alternativ zu der Fluidleitung 3.1 zwischen Nehmer- und Geberzylinder 4 auch eine weitere Fluidleitung 3.2 zum Vorbeiführen von Fluid aus dem Geberzylinder 4 an dem Druckraum 2 vorbei in ein Reservoir 7 öffnen, wie dies mit Bezug auf 1 erläutert wurde.
  • Außerdem sei darauf hingewiesen, dass es sich bei den exemplarischen Ausführungen lediglich um Beispiele handelt, die den Schutzbereich, die Anwendungen und den Aufbau in keiner Weise einschränken sollen. Vielmehr wird dem Fachmann durch die vorausgehende Beschreibung ein Leitfaden für die Umsetzung von mindestens einer exemplarischen Ausführung gegeben, wobei diverse Änderungen, insbesondere in Hinblick auf die Funktion und Anordnung der beschriebenen Bestandteile, vorgenommen werden können, ohne den Schutzbereich zu verlassen, wie er sich aus den Ansprüchen und diesen äquivalenten Merkmalskombinationen ergibt. Bezugszeichenliste
    1 Ringkolben
    2 Druckraum
    3.1 Fluidleitung
    3.2 weitere Fluidleitung
    3.3 Steuerleitung
    4 Geberzylinder
    4.1 Geberzylinderkolben
    5 Ausrücklager
    6; 6'; 6'' Steuerventil
    6.1 Vorspannfeder
    7 Reservoir
    8.1 Flansch
    8.2 Anschlag
    8.3 Mitnehmer
    9 Anzeige (Meldungsausgabemittel)
    10 Sicherungsring (mechanischer Anschlag)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1937991 B1 [0002]

Claims (10)

  1. Ausrückanordnung für eine Kraftfahrzeugkupplung, mit: einem Nehmerzylinder mit einem Kolben (1) und einem diesen beaufschlagenden Druckraum (2); einer mit diesem Druckraum (2) kommunizierenden Fluidleitung (3.1) zur Kopplung des Nehmer- mit einem Geberzylinder (4); und einem Stellglied (6'; 6'') zum wahlweisen Schließen der Fluidleitung (3.1) zwischen dem Nehmer- und Geberzylinder (4) und/oder einem Stellglied (6) zum wahlweisen Öffnen einer weiteren Fluidleitung (3.2) zum Vorbeiführen von Fluid an dem Druckraum (2); wobei das Stellglied (6; 6'; 6'') hydraulisch durch einen Fluiddruck oder mechanisch durch den Ringkolben (1) steuerbar ist.
  2. Ausrückanordnung nach Anspruch 1, wobei das Stellglied (6; 6') durch einen Fluiddruck in der Fluidleitung (3.1) zwischen dem Nehmer- und Geberzylinder (4) oder in dem Geberzylinder (4) steuerbar ist.
  3. Ausrückanordnung nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei das Stellglied (6; 6') über eine Steuerleitung (3.3) mit der Fluidleitung (3.1) zwischen dem Nehmer- und Geberzylinder (4) oder mit dem Geberzylinder (4) kommuniziert.
  4. Ausrückanordnung nach Anspruch 1, wobei das durch den Ringkolben (1) steuerbare Stellglied (6'') durch einen, insbesondere uni- oder bidirektionalen, Mitnehmer (8.3) mechanisch mit den Ringkolben (1) gekoppelt ist.
  5. Ausrückanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Stellglied ein, insbesondere elastisch, vorgespanntes Steuerventil (6; 6'; 6'') aufweist.
  6. Ausrückanordnung nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei eine Vorspannung des Steuerventils (6; 6'; 6'') einstellbar ist.
  7. Ausrückanordnung nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, mit einem Meldungsausgabemittel (9) zum Ausgeben einer Meldung, das mit dem Stellglied (6; 6'; 6'') signalverbunden und dazu eingerichtet ist, infolge einer Aktuierung des Stellglieds (6; 6'; 6'') eine Meldung auszugeben.
  8. Ausrückanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem mechanischen Anschlag (10) zur formschlüssigen Begrenzung eines Ausrückwegs des Ringkolbens (1) bei aktuiertem Stellglied (6; 6'; 6'').
  9. Ausrückanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem Geberzylinder (4), der durch die Fluidleitung (3.1) hydraulisch mit dem Nehmerzylinder gekoppelt ist.
  10. Kraftfahrzeug mit einer Kraftfahrzeugkupplung und einer Ausrückanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, deren Nehmerzylinder eine Welle der Kraftfahrzeugkupplung konzentrisch umschließt.
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