DE202013003189U1 - Wandelement für einen Möbelkorpus mit einer Korpuswand - Google Patents

Wandelement für einen Möbelkorpus mit einer Korpuswand Download PDF

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47B95/00Fittings for furniture

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Abstract

Wandelement für einen Möbelkorpus (2) mit einer Korpuswand (5, 6), dadurch gekennzeichnet, dass das Wandelement (7, 8) ein Gehäuse (7a, 8a) umfasst und dass das Gehäuse (7a, 8a) einen ansetzbaren, separaten Teil der Korpuswand (5, 6) in einem montierten Zustand bildet, wobei das Gehäuse (7a, 8a) ein Gehäuse einer Vorrichtung zur Bewegungskontrolle eines beweglichen Möbelteils (3, 4) ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Wandelement für einen Möbelkorpus mit einer Korpuswand.
  • Stand der Technik
  • Im Möbelbereich sind Führungsmittel, wie Teilauszüge, Vollauszüge oder Möbelscharniere bekannt, um ein Möbelteil relativ zu einem Möbelkorpus bewegen zu können. Derartige Führungsmittel werden zwischen einer Korpuswand und dem dazu relativ bewegbaren Möbelteil angeordnet.
  • Aufgabe und Vorteile der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Wandelement bereitzustellen, mit dem sich die Anbringung von bewegbaren Möbelteilen vereinfacht.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • In den abhängigen. Ansprüchen sind vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung angegeben.
  • Die Erfindung geht von einem Wandelement für einen Möbelkorpus mit einer Korpuswand aus. Eine Korpuswand kann dabei eine Seitenwand, also eine linke oder rechte Korpusseitenwand oder ein Boden oder ein Deckel des Möbelkorpus sein.
  • Der Kern der Erfindung liegt darin, dass das Wandelement ein Gehäuse umfasst und dass das Gehäuse einen einsetzbaren, separaten Teil der Korpuswand in einem montierten Zustand bildet, wobei das Gehäuse ein Gehäuse einer Vorrichtung zur Bewegungskontrolle eines beweglichen Möbelteils ist.
  • Unter Teil der Korpuswand bilden, wird im Sinne der Erfindung verstanden, dass nach Wegnahme des Gehäuses als Wandelement die Korpuswand insbesondere unvollständig ist, z. B. eine Ausnehmung, Aussparung oder ein Durchbruch verbleibt. Vorzugsweise verbleibt eine vergleichsweise großflächige Fehlstelle an der Korpuswand nach Wegnahme des Gehäuses. Die Fehlstelle macht z. B. 10, 20, 30, 40 Prozent der Hauptfläche der vollständigen Korpuswand aus.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung bildet das Gehäuse einen Teil einer Seite einer Hauptfläche der Korpuswand im montierten Zustand. Es ist jedoch auch denkbar, dass sich das Gehäuse über die komplette Höhe und/oder Tiefe einer Korpuswand erstreckt und somit im extremsten Fall die Korpuswand vollständig ersetzen kann. Bei der Korpuswand kann es sich um eine Korpusseitenwand, einen Deckel und/oder einen Boden handeln.
  • Vorzugsweise wird an gegenüberliegenden Wänden des Möbelkorpus ein erfindungsgemäßes Wandelement vorgesehen sein, das gegebenenfalls identisch ausgeführt ist.
  • In einer überdies bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung bildet das Gehäuse zumindest einen Teil einer Stirnseite der Korpuswand im montierten Zustand. In diesem Fall ist das Wandelement so angesetzt, dass es eine Stirnseite der Korpuswand definiert. Zum Beispiel ist die Korpuswand in einer Weise ausgenommen, dass das Wandelement von vorne eingeschoben wird, um die Korpuswand zu vervollständigen.
  • Das Wandelement kann auf eine Korpuswand aufgeschraubt und/oder eingelassen und/oder bereichsweise die Korpuswand komplett ersetzen.
  • Im letzteren Fall kann das Gehäuse zwei gegenüberliegende Hauptflächen der Korpuswand definieren.
  • Außerdem bevorzugt ist es, wenn das Gehäuse winklig zueinander stehende benachbarte Außenflächen des Möbelkorpus im montierten Zustand bildet. Das ist z. B. dann der Fall, wenn das Gehäuse die Stirnseite einer Korpuswand im montierten Zustand definiert. Dabei kann das Gehäuse über die Breite einer Korpuswand vollständig die Stirnseite definieren oder in einem Fall, in welchem das Gehäuse in die Korpuswand eingelassen ist, lediglich einen Teil der Stirnseite. Dabei ist auch denkbar, dass das Gehäuse einen etwas zurückgesetzten Abschnitt der Stirnseite der Korpuswand ausbildet.
  • In einer außerdem bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist das Gehäuse eine Öffnung an einer Stirnseite auf, wobei diese Stirnseite zumindest einen Teil einer Stirnseite der Korpuswand im montierten Zustand definiert. Durch die Öffnung können Beschlagteile zur Anbringung eines zum Korpus bewegbaren Möbelteils reichen. Insbesondere für den Fall, wenn das Gehäuse sich über die komplette Dicke einer Korpuswand erstreckt, ist es bevorzugt, wenn eine Hauptfläche mit viereckigem, insbesondere rechteckigem Grundriss vorliegt. Beispielsweise ersetzt das Gehäuse über die komplette Höhe des Korpus den vorderen Teil einer Seitenwand, eines Bodens oder eines Deckels des Korpus als rechteckiges Bauelement, insbesondere auf gegenüberliegenden Seiten des Korpus.
  • In einer darüber hinaus bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung erstreckt sich das Gehäuse im eingebauten Zustand über eine komplette Stirnseite der Korpuswand. Dies ist dann erfüllt, wenn sich das Gehäuse über die Stirnseite und zumindest über die Dicke einer winklig anschließenden Wand erstreckt oder vor einer winklig angrenzenden Wand des Korpus endet. Auch eine Mischform ist denkbar, d. h. an einem Ende überdeckt das Wandelement eine winklig angrenzende Wand, wogegen am anderen Ende das Wandelement vor einer winklig angrenzenden Korpuswand endet.
  • In einer außerdem bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Vorrichtung für eine Bewegungskontrolle eines beweglichen Möbelteils für eine Schwenk- und/oder Verschiebebewegung des beweglichen Möbelteils ausgebildet. Dies kann ein Beschlag in der Art eines Oberklappenbeschlags sein, mit der Funktionalität ”Schwenken und/oder Verschieben”. Darüber hinaus kann es sich um ein Scharnier für eine Möbelfront oder um einen Auszug für eine Schublade handeln. Im Gehäuse kann eine Öffnungsunterstützung und/oder Zuziehautomatik enthalten sein. Außerdem kann im Gehäuse eine Topfbohrung eines Viergelenkscharniers vorgesehen sein.
  • Darüber hinaus bevorzugt ist es, wenn die Vorrichtung zur Bewegungskontrolle ein Dämpfungselement umfasst. Im Gehäuse können darüber hinaus ein Lichtsystem mit z. B. Leuchtmitteln und/oder eine Steckdose untergebracht sein.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung beinhaltet die Vorrichtung zur Bewegungskontrolle ein Antriebselement. Das Antriebselement kann elektrisch betätigt sein, z. B. einen Elektromotor oder eine Tauchspule umfassen. Denkbar ist auch ein mechanisches Antriebselement auf der Grundlage eines Federorgans oder eine Kombination von elektrischem und mechanischem Antrieb.
  • In einer weiteren, vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung besitzt die Vorrichtung zur Bewegungskontrolle einen Kraftspeicher. Dieser kann so ausgeführt sein, dass er sich durch eine manuelle Bewegung des beweglichen Möbelteils durch eine Bedienperson und/oder durch die Bewegung des beweglichen Möbelteils selber und oder durch einen Aktuator, insbesondere elektrischen Aktuator aufladen lässt.
  • In einer darüber hinaus günstigen Ausgestaltung der Erfindung kann das Wandelement in einer Weise weitergebildet sein, dass eine Bewegungskontrolle von mehreren Möbelteilen möglich ist. Zum Beispiel ist in dem Gehäuse eine Vorrichtung zur Bewegungskontrolle von zwei oder mehr Möbelfronten untergebracht.
  • Zeichnungen
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und unter Angabe weiterer Vorteile und Einzelheiten näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1a bis 1d in einer schematischen, dreidimensionalen Ansicht ein Möbel auf einem teilweise dargestellten Möbel angeordnet in verschiedenen Öffnungszuständen und
  • 2 ein zu den 1a bis 1d entsprechendes Möbel mit einer unterschiedlichen Vorrichtung zum Öffnen einer oberen Möbelfront.
  • In 1a bis 1d ist ein Möbel 1 mit einem Möbelkorpus 2 dargestellt, wobei am Möbelkorpus 2 zwei bewegliche Möbelteile in Form von Möbelfronten 3, 4 angeordnet sind.
  • Gegenüberliegende Seitenwände 5, 6 des Möbelkorpus 2 weisen an ihrem jeweiligen vorderen stirnseitigen zu den Möbelfronten 3, 4 zeigenden Ende jeweils eine über die komplette Höhe h des Möbelkorpus 2 und damit auch über die komplette Stirnseite verlaufende Wandelement-Funktionsleiste 7, 8 auf, die gleichzeitig jeweils ein Gehäuse 7a, 8a für darin angeordnete Vorrichtungen zur Bewegungskontrolle für die beiden Möbelfronten 3, 4 bilden, die darin integriert sind. Die Wandelement-Funktionsleisten 7, 8 sind jeweils an ein herkömmliches Seitenwandteil 5a, 6a des Möbelkorpus angesetzt. Dies kann z. B. über Dübel oder Schrauben erfolgen.
  • Für die untere Möbelfront 4 ist in den jeweiligen Wandelement-Funktionsleisten 7, 8 ein Ausschub-Verschiebebeschlag 9 enthalten, um die Möbelfront 4 nach vorne und dann nach oben zu bewegen (s. 1b, 1c).
  • Die obere Möbelfront 3 ist hingegen mit Scharnieren 10, 11 zum Verschwenken der Möbelfront 3 an der Wandelement-Funktionsleiste 8 montiert. Hierzu befinden sich in der Möbelfront 4 Topfbohrungen 12, 13, wohingegen der jeweilige Scharnierarm 14, 15 des Scharniers 10, 11 in der Wandelement-Funktionsleiste 8 fixiert ist.
  • Damit kann, wie in 1d dargestellt, die Möbelfront 3 seitlich aufgeschwenkt werden.
  • Eine alternative Möglichkeit, die Möbelfront 3 zu verschwenken, ist in 2 dargestellt. Zum nach oben Aufschwenken der Möbelfront 3 ist in den Wandelement-Funktionsleisten 7, 8 jeweils ein Klappenbeschlag 16 integriert.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Möbel
    2
    Möbelkorpus
    3
    Möbelfront
    4
    Möbelfront
    5
    Seitenwand
    5a
    Seitenwandteil
    6
    Seitenwand
    6a
    Seitenwandteil
    7
    Wandelement-Funktionsleiste
    7a
    Gehäuse
    8
    Wandelement-Funktionsleiste
    8a
    Gehäuse
    9
    Ausschub-Verschiebebeschlag
    10
    Scharnier
    11
    Scharnier
    12
    Topfbohrung
    13
    Topfbohrung
    14
    Scharnierarm
    15
    Scharnierarm
    16
    Klappenbeschlag

Claims (14)

  1. Wandelement für einen Möbelkorpus (2) mit einer Korpuswand (5, 6), dadurch gekennzeichnet, dass das Wandelement (7, 8) ein Gehäuse (7a, 8a) umfasst und dass das Gehäuse (7a, 8a) einen ansetzbaren, separaten Teil der Korpuswand (5, 6) in einem montierten Zustand bildet, wobei das Gehäuse (7a, 8a) ein Gehäuse einer Vorrichtung zur Bewegungskontrolle eines beweglichen Möbelteils (3, 4) ist.
  2. Wandelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (7a, 8a) einen Teil einer Seite einer Hauptfläche der Korpuswand (5, 6) im montierten Zustand bildet.
  3. Wandelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (7a, 8a) zumindest einen Teil einer Stirnseite der Korpuswand (5, 6) im montierten Zustand bildet.
  4. Wandelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (7a, 8a) winklig zueinander stehende benachbarte Außenflächen des Möbelkorpus (2) im montierten Zustand bildet.
  5. Wandelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (7a, 8a) eine Öffnung an einer Stirnseite aufweist und diese Stirnseite zumindest ein Teil einer Stirnseite der Korpuswand im montierten Zustand definiert.
  6. Wandelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (7a, 8a) eine Hauptfläche mit viereckigem, insbesondere rechteckigem Grundriss aufweist.
  7. Wandelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (7a, 8a) sich im eingebauten Zustand über eine komplette Stirnseite der Korpuswand (5, 6) erstreckt.
  8. Wandelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung für eine Bewegungskontrolle (9) eines beweglichen Möbelteils für eine Schwenk- und/oder Verschiebebewegung des beweglichen Möbelteils ausgebildet ist.
  9. Wandelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Bewegungskontrolle ein Dämpfungselement umfasst.
  10. Wandelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Bewegungskontrolle ein Antriebselement beinhaltet.
  11. Wandelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Bewegungskontrolle einen Kraftspeicher besitzt.
  12. Korpuswand mit einem Wandelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  13. Korpus mit einer Korpuswand nach Anspruch 12.
  14. Möbel mit einem Korpus nach Anspruch 13.
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