DE202013002874U1 - Zerstäuberpumpenvorrichtung - Google Patents
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Abstract
Zerstäuberpumpenvorrichtung (1) zum Versprühen einer Flüssigkeit (2) mit einem Behälter (3) zur Aufnahme der zu versprühenden Flüssigkeit (2) und einem an dem Behälter (3) befestigten Sprühkopf (4), umfassend – eine Sprühdüse (5) zum Versprühen der Flüssigkeit (2), – ein Betätigungselement (6), – einen Kolben (7) mit einem Kolbenkanal (70), der mit seinem einen Ende in Fluidverbindung mit der Sprühdüse (5) steht, – ein Federelement (8) und – ein Tauchrohr (9), das mit dem anderen Ende des Kolbenkanals (70) in Fluidverbindung steht und in den Behälter (3) hineinragt, wobei der Kolben (7) durch Drücken des Betätigungselements (6) unter Zusammenpressen des Federelements (8) relativ zum Behälter (3) bewegbar und durch Loslassen des Betätigungselements (6) unter Entspannung des Federelements (8) in umgekehrter Richtung zurück bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die mit der zu versprühenden Flüssigkeit (2) in Kontakt kommenden Oberflächen – des Behälters (3) und/oder eines im Behälter (3) zur Aufnahme der Flüssigkeit (2) angeordneten Kunststoffbeutels (30), – des den Kolbenkanal (70) umgebenden Kolbens (7) und – des Tauchrohrs (9) aus Polyethylen hoher Dichte (HDPE) und/oder Polypropylen (PP) bestehen.Spray pump device (1) for spraying a liquid (2) with a container (3) for receiving the liquid to be sprayed (2) and a spray head (4) attached to the container (3), comprising - a spray nozzle (5) for spraying the liquid (2), - an actuating element (6), - a piston (7) with a piston channel (70), one end of which is in fluid communication with the spray nozzle (5), - a spring element (8) and - a dip tube (9) which is in fluid communication with the other end of the piston channel (70) and projects into the container (3), the piston (7) being displaced relative to the container (3) by pressing the actuating element (6) while compressing the spring element (8). 3) movable and can be moved back in the opposite direction by releasing the actuating element (6) with relaxation of the spring element (8), characterized in that at least the surfaces coming into contact with the liquid (2) to be sprayed - of the container (3) and /or an i The plastic bag (30) arranged in the container (3) for receiving the liquid (2), - the piston (7) surrounding the piston channel (70) and - the immersion tube (9) made of high-density polyethylene (HDPE) and/or polypropylene (PP ) exist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Zerstäuberpumpenvorrichtung zum Versprühen einer Flüssigkeit, insbesondere einer oxidierenden Flüssigkeit, die in Form eines versprühbaren Gels vorliegt.The invention relates to a Zerstäuberpumpenvorrichtung for spraying a liquid, in particular an oxidizing liquid, which is in the form of a sprayable gel.
Zerstäuberpumpenvorrichtungen zum Versprühen von Flüssigkeiten werden beispielsweise in den Bereichen Kosmetika, Arzneimittel oder Medizinprodukte vielfältig eingesetzt. Sie umfassen einen Behälter zur Aufnahme der zu versprühenden Flüssigkeit und einen an dem Behälter befestigten Sprühkopf mit einer Sprühdüse, aus der die Flüssigkeit in Form eines Aerosols austritt. Der Sprühkopf umfasst ein Betätigungselement, beispielsweise eine Fläche zum Auflegen eines Fingers, mit der der Sprühkopf entgegen einer Federkraft in Richtung auf den Behälter gedrückt werden kann. Dadurch wird die im Sprühkopf befindliche Flüssigkeit komprimiert und tritt durch die Sprühdüse aus. Beim Loslassen des Betätigungselements entspannt sich das zusammengepresste Federelement und drückt den Sprühkopf in seine Ausgangslage zurück, wobei Flüssigkeit aus dem Behälter in den Sprühkopf nachgesaugt wird. Diese nachgesaugte Flüssigkeit kann dann durch erneutes Betätigen des Betätigungselementes aus der Sprühdüse heraus versprüht werden. Derartige Zerstäuberpumpenvorrichtungen sind beispielsweise in der
Herkömmliche Zerstäuberpumpenvorrichtungen eignen sich jedoch häufig nicht für das Versprühen korrosiver, stark oxidierender Flüssigkeiten, insbesondere wenn diese eine höhere Viskosität aufweisen und beispielsweise in Form eines Sprühgels vorliegen. So ist zum Einen zu beobachten, dass die Lagerstabilität der oxidierenden Flüssigkeit in herkömmlichen Zerstäuberpumpenvorrichtungen nur gering ist und die Wirksamkeit der Flüssigkeit in relativ kurzer Zeit oft stark abnimmt. Zum Anderen ist das erzielte Applikationsergebnis oft nicht zufriedenstellend, da eine gleichmäßige Aufbringung insbesondere höher viskoser Flüssigkeiten wie Gele auf der Applikationsfläche, beispielsweise der Haut, nicht gleichmäßig und nicht im gewünschten Ausmaß erfolgt.However, conventional atomizer pump devices are often not suitable for spraying corrosive, strongly oxidizing liquids, especially if they have a higher viscosity and are present for example in the form of a spray gel. Thus, it can be observed on the one hand that the storage stability of the oxidizing liquid in conventional atomizer pump devices is low and the effectiveness of the liquid often decreases sharply in a relatively short time. On the other hand, the achieved application result is often unsatisfactory, since a uniform application of particularly higher-viscosity liquids such as gels on the application surface, for example the skin, is not uniform and not to the desired extent.
Aufgabe der Erfindung ist es entsprechend, eine Zerstäuberpumpenvorrichtung anzugeben, die die oben beschriebenen Nachteile nicht aufweist und die sich insbesondere zur längeren Lagerung oxidierender Flüssigkeiten eignet und zu einem gleichmäßigen Auftrag der zu versprühenden Flüssigkeit führt, selbst wenn die Flüssigkeit eine vergleichsweise hohe Viskosität aufweist und beispielsweise in Form eines Gels vorliegt.The object of the invention is accordingly to provide a Zerstäuberpumpenvorrichtung, which does not have the disadvantages described above and which is particularly suitable for longer storage oxidizing liquids and leads to a uniform order of the liquid to be sprayed, even if the liquid has a comparatively high viscosity and, for example in the form of a gel.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt mit der Zerstäuberpumpenvorrichtung gemäß Anspruch 1. Bevorzugte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.The solution to this problem is achieved with the Zerstäuberpumpenvorrichtung according to
In ihrem breitesten Aspekt betrifft die Erfindung also eine Zerstäuberpumpenvorrichtung zum Versprühen einer Flüssigkeit mit einem Behälter zur Aufnahme der versprühenden Flüssigkeit und einem an dem Behälter befestigten Sprühkopf. Der Sprühkopf umfasst eine Sprühdüse zum Versprühen der Flüssigkeit und ein Betätigungselement, das beim Drücken unter Zusammenpressen eines Federelements einen Kolben relativ zum Behälter bewegt. Durch Loslassen des Betätigungselementes ist der Kolben unter Entspannung des Federelementes in umgekehrter Richtung zurückbewegbar. Der Kolben weist einen Kolbenkanal auf, der mit seinem einen Ende in Fluidverbindung mit der Sprühdüse steht. Mit seinem anderen Ende steht der Kolbenkanal in Verbindung mit einem Tauchrohr, das in den Behälter hineinragt. Erfindungsgemäß bestehen zumindest die mit der zu versprühenden Flüssigkeit in Kontakt kommenden Oberflächen des Behälters und/oder eines im Behälter zur Aufnahme der Flüssigkeit angeordneten Kunststoffbeutels, des den Kolbenkanal umgebenden Kolbens und des Tauchrohrs aus Polyethylen hoher Dichte (HDPE) und/oder Polypropylen (PP).In its broadest aspect, therefore, the invention relates to an atomizing pump device for spraying a liquid with a container for receiving the spraying liquid and a spray head attached to the container. The spray head comprises a spray nozzle for spraying the liquid and an actuating element which, when pressed while compressing a spring element, moves a piston relative to the container. By releasing the actuator, the piston is moved back under relaxation of the spring element in the reverse direction. The piston has a piston channel which is in fluid communication with the spray nozzle at one end thereof. At the other end of the piston channel is in communication with a dip tube, which projects into the container. According to the invention, at least the surfaces of the container coming into contact with the liquid to be sprayed and / or a plastic bag arranged in the container for holding the liquid, the piston surrounding the piston channel and the immersion tube are made of high-density polyethylene (HDPE) and / or polypropylene (PP). ,
Ein wesentliches Merkmal der erfindungsgemäßen Zerstäuberpumpenvorrichtung besteht also darin, dass diejenigen Oberflächen oder zumindest ein wesentlicher Teil derjenigen Oberflächen, die mit der zu versprühenden Flüssigkeit in Kontakt kommen, aus Polyethylen hoher Dichte und/oder Polypropylen bestehen. Diese Polymermaterialien zeichnen sich dadurch aus, dass sie eine hohe Beständigkeit gegen korrosive, oxidierende Flüssigkeiten aufweisen. Die Polymermaterialien reagieren nicht oder nur sehr langsam mit der oxidierenden Flüssigkeit und führen deshalb allenfalls zu einem geringen Wirkstoffverlust in der zu versprühenden Flüssigkeit. Eine Zersetzung der zu versprühenden Flüssigkeit bzw. der darin gelösten Wirkstoffe wird üblicherweise selbst über einen Zeitraum von mehreren Jahren nicht oder in nur sehr geringem Maße beobachtet. Bei anderen als den erwähnten Polymeren beobachtet man dagegen einen relativ raschen Wirkstoffverlust, manchmal sogar innerhalb weniger Tage, insbesondere bei solchen Polymermaterialien, die einen hohen Anteil an Weichmachern aufweisen.An essential feature of the atomizer pump device according to the invention is therefore that those surfaces or at least a substantial part of those surfaces which come into contact with the liquid to be sprayed, made of high density polyethylene and / or polypropylene. These polymeric materials are characterized by having high resistance to corrosive, oxidizing liquids. The polymer materials do not react or only very slowly with the oxidizing liquid and therefore at best lead to a small loss of active ingredient in the liquid to be sprayed. A decomposition of the liquid to be sprayed or the active ingredients dissolved therein is usually not observed even over a period of several years or only to a very limited extent. On the other hand, in the case of other polymers than those mentioned, a relatively rapid loss of active ingredient is observed, sometimes even within a few days, in particular with those polymer materials which have a high proportion of plasticizers.
Die im Rahmen der Erfindung ausgewählten Polymermaterialien zeichnen sich dagegen durch einen sehr geringen Anteil an Weichmachern aus. Die eingesetzten Polymermaterialien besitzen eine geringe Durchlässigkeit und entsprechend eine hohe Schutzwirkung für die im Behälter befindliche Flüssigkeit. Die beiden genannten Polymertypen können sowohl für sich allein als auch als Copolymere oder Polymerblends eingesetzt werden. Bevorzugt sind solche Polymere, die extrudierbar sind.By contrast, the polymer materials selected in the context of the invention are distinguished by a very low proportion of plasticizers. The polymer materials used have a low permeability and correspondingly a high protective effect for the liquid in the container. The two mentioned types of polymers can be used both alone and as copolymers or polymer blends. Preferred are those polymers which are extrudable.
Von den genannten Polymeren ist insbesondere HDPE, also Polyethylen hoher Dichte, wegen seiner guten Chemikalienbeständigkeit auch bei hohen Temperaturen bevorzugt HDPE weist gegenüber anderen Polyethylenen einen geringeren Verzweigungsgrad und damit eine höhere Kristallinität auf. Damit einher gehen eine hohe Zugfestigkeit, eine hohe Formbeständigkeit in der Wärme sowie eine gute Chemikalienbeständigkeit. Bevorzugt unter den Polymeren sind solche mit einer engen Molekulargewichtsverteilung. Unter HDPE werden üblicherweise solche Polyethylene verstanden, die eine Dichte von mindestens 0,91 g/cm3 aufweisen. Im Rahmen der Erfindung können Polyethylene sowohl der Typen 1, 2 oder 3 verwendet werden, wobei Typ 1 Polyethylene mit einer Dichte von 0,91 bis 0,925 g/cm3 meint, Typ 2 solche einer Dichte von 0,926 bis 0,94 g/cm3 und Typ 3 solche einer Dichte von > 0,94 bis 0,965 g/cm3. Unter diesen Typen sind im Rahmen der Erfindung Polyethylene vom Typ 3 besonders bevorzugt. Als geeignete typische Beispiele von Polyethylenen können TIPELIN® 6000B von der TVK PIc., Tiszaújváros, Ungarn, und Bormed® HE 2581-PH von der Borealis Polyolefine GmbH, Linz, Österreich, genannt werden.Of the polymers mentioned, in particular HDPE, ie high-density polyethylene, is preferred because of its good chemical resistance even at high temperatures. HDPE has a lower degree of branching and thus a higher crystallinity than other polyethylenes. This is accompanied by a high tensile strength, a high dimensional stability in the heat and a good chemical resistance. Preferred among the polymers are those having a narrow molecular weight distribution. Under HDPE are usually understood such polyethylenes having a density of at least 0.91 g / cm 3 . In the context of the invention it is possible to use polyethylenes of both
Wie bereits erwähnt, bestehen insbesondere die Oberflächen des Behälters oder eines in dem Behälter angeordneten Kunststoffbeutels, in dem die Flüssigkeit aufgenommen wird, sowie die den Kolbenkanal begrenzenden Oberflächen und die mit der Flüssigkeit in Verbindung kommenden Oberflächen des Tauchrohres aus HDPE und/oder PP. Besonders bevorzugt ist es, wenn alle mit der zu versprühenden Flüssigkeit in Berührung kommenden Kunststoffoberflächen aus den genannten Polymeren bestehen. In einer bevorzugten Ausführungsform bestehen der die versprühende Flüssigkeit aufnehmende Behälter oder alternativ ein die Flüssigkeit aufnehmender Kunststoffbeutel, der Kolben, der den Kolbenkanal definiert, und das Tauchrohr insgesamt aus HDPE und/oder PP.As already mentioned, in particular the surfaces of the container or a plastic bag arranged in the container in which the liquid is taken up, as well as the surfaces bounding the piston channel and the surfaces of the immersion tube which come into contact with the liquid, are made of HDPE and / or PP. It is particularly preferred if all the plastic surfaces coming into contact with the liquid to be sprayed consist of the polymers mentioned. In a preferred embodiment, the container receiving the liquid to be sprayed or, alternatively, a plastic bag receiving the liquid, the piston defining the piston channel and the dip tube as a whole consist of HDPE and / or PP.
Grundsätzlich können alle bereits bekannten Typen von Zerstäuberpumpenvorrichtungen eingesetzt werden, solange die kritischen Oberflächen – also solche, die längere Zeit mit der zu versprühenden Flüssigkeit in Kontakt stehen – wie oben beschrieben modifiziert werden. In einigen Konstruktionen von Zerstäuberpumpenvorrichtungen ist das Federelement, das die Rückstellung des Sprühkopfes bewirkt, so angeordnet, dass es mit der zu versprühenden Flüssigkeit in Kontakt gelangt. In diesen Fällen ist es bevorzugt, auch das Federelement aus einem Material zu fertigen, das eine hohe Korrosionsbeständigkeit aufweist. Hierfür eignet sich insbesondere ein Edelstahl vom Typ 1.4539 oder ein anderer rostfreier Edelstahl, der mindestens die Korrosionsbeständigkeit des Edelstahls vom Typ 1.4539 (=
Abhängig von der Konstruktion der Zerstäuberpumpenvorrichtung können auch weitere Bestandteile derselben in Kontakt mit der zu versprühenden Flüssigkeit kommen. Zu diesen Teilen gehört beispielsweise ein Auslasskanal, der Kolbenkanal und Sprühdüse miteinander verbindet. In einem solchen Fall besteht bevorzugt zumindest die mit der Flüssigkeit in Kontakt kommende Oberfläche, die den Auslasskanal umgibt, wie schon vorstehend für die Kunststoffoberflächen beschrieben, aus HDPE und/oder PP.Depending on the design of the atomizer pump device, other components thereof may come into contact with the liquid to be sprayed. These parts include, for example, an outlet channel that connects the piston channel and spray nozzle with each other. In such a case, preferably at least the surface in contact with the liquid which surrounds the outlet channel, as already described above for the plastic surfaces, consists of HDPE and / or PP.
Weitere Bestandteile, die mit der zu versprühenden Flüssigkeit in Kontakt gelangen können, sind Dichtungen, die zur Abdichtung verschiedener Teile der erfindungsgemäßen Zerstäuberpumpenvorrichtung vorgesehen sind. Auch diese Dichtungen sollten eine möglichst hohe Beständigkeit gegenüber der zu versprühenden Flüssigkeit aufweisen. Herkömmlicherweise in Zerstäuberpumpen eingesetzte Dichtungen besitzen diese Korrosionsfestigkeit jedoch nicht oder nicht in ausreichendem Maß. Dies gilt insbesondere für elastomere Dichtungen, die einen Anteil an natürlichem oder synthetischem Kautschuk aufweisen oder insgesamt aus diesem bestehen. Herkömmliche Dichtungsmaterialien wie Buna-N oder Nitrilkautschuk (NBR) verspröden unter dem Einfluss der oxidierenden Flüssigkeit und verlieren so ihre Dichtungseigenschaften. Erfindungsgemäß bevorzugt werden daher Dichtungsmaterialien verwendet, die möglichst frei sind von elastomeren Kautschuken und insbesondere aus einem thermoplastischen Kunststoff bestehen. Geeignet sind hier beispielsweise Dichtungsmaterialien aus Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS), Polyamid (PA), Polylactat (PLA), Polymethylmethacrylat (PMMA), Polycarbonat (PC), Polyethylenterephthalat (PET), Polyethylen (PE), Polypropylen (PP), Polystyrol (PS), Polyetheretherketon (PEEK) oder Polyvinylchlorid (PVC). Besonders geeignet sind Polyethylen und/oder Polypropylen, wobei im Falle von Polyethylen hier nun eher Polyethylene mit niedrigerer Dichte, vor allem LDPE oder LLDPE, und entsprechend einem allenfalls geringen Anteil an Polyethylen hoher Dichte (HDPE) verwendet werden, da ansonsten die Verformbarkeit der Dichtungsmaterialien zu gering wäre. Geeignete Dichtungsmaterialien können in Abhängigkeit von der erforderlichen Verformbarkeit und den benötigten Dichtungseigenschaften vom Fachmann leicht ausgewählt werden. Konkrete Beispiele für Dichtungen, die in der erfindungsgemäßen Zerstäuberpumpenvorrichtung eingesetzt werden, sind beispielsweise eine Dichtung, die zwischen Sprühkopf und Behälter angeordnet ist, oder eine Gleitdichtung zwischen Kolben und Sprühkopfgehäuse, die eine Verschiebung des Kolbens entlang der Gehäuseoberfläche ermöglicht.Other components that can come into contact with the liquid to be sprayed are seals that are provided for sealing various parts of the atomizer pump device according to the invention. These seals should also have the highest possible resistance to the liquid to be sprayed. However, conventionally used in atomizer pumps seals have this corrosion resistance or not enough. This is especially true for elastomeric gaskets which comprise or consist entirely of natural or synthetic rubber. Conventional sealing materials such as Buna-N or nitrile rubber (NBR) embrittle under the influence of the oxidizing liquid and thus lose their sealing properties. According to the invention, sealing materials are preferably used which are as free as possible of elastomeric rubbers and in particular of a thermoplastic material. Suitable here are, for example, sealing materials of acrylonitrile-butadiene-styrene (ABS), polyamide (PA), polylactate (PLA), polymethyl methacrylate (PMMA), polycarbonate (PC), polyethylene terephthalate (PET), polyethylene (PE), polypropylene (PP), Polystyrene (PS), polyetheretherketone (PEEK) or polyvinyl chloride (PVC). Particularly suitable are polyethylene and / or polypropylene, in the case of polyethylene here now rather low density polyethylene, especially LDPE or LLDPE, and corresponding to a possibly low proportion of high density polyethylene (HDPE) be used, otherwise the ductility of the sealing materials would be too low. Suitable sealing materials may be readily selected by those skilled in the art, depending on the required ductility and sealing properties. Specific examples of seals employed in the atomizer pump apparatus of the present invention include, for example, a seal disposed between the spray head and the container or a sliding seal between the piston and the spray head housing which permits displacement of the piston along the housing surface.
Die beschriebene Auswahl der Materialien stellt sicher, dass auch zu versprühende Flüssigkeiten mit oxidierenden Eigenschaften, beispielsweise Flüssigkeiten mit einem Redoxpotential von mindestens +450 mV, ohne Wirkungsverlust in der erfindungsgemäßen Zerstäuberpumpenvorrichtung gelagert werden können, selbst wenn die Lagerungszeit mehrere Monate oder sogar mehrere Jahre beträgt.The described selection of materials ensures that even liquids with oxidizing properties, for example liquids with a redox potential of at least +450 mV, can be stored without loss of efficiency in the atomizer pump device according to the invention, even if the storage time is several months or even several years.
Weiterhin ist es durch geeignete Einstellung des Sprühwinkels und/oder der Flüssigkeitsmenge, die pro Hub von der Zerstäuberpumpenvorrichtung appliziert wird, möglich, auch Flüssigkeiten mit höherer Viskosität, beispielsweise einer Viskosität von mindestens 100 mPas (gemessen mit einem Rotationsviskosimeter Brookfield DV-II+, Spindel 4/50 UpM/1 Min./25°C) unter Beibehaltung der Produkteigenschaften gleichmäßig zu applizieren. Bevorzugt wird der Sprühwinkel der Sprühdüse dabei auf einem Bereich von 20 bis 80°, besonders bevorzugt 30 bis 60° und insbesondere 45 bis 55°, eingestellt. Die Flüssigkeitsmenge, die pro Hub von der Zerstäuberpumpenvorrichtung appliziert wird, liegt bevorzugt in einem Bereich von 100 bis 300 μl, besonders bevorzugt 100 bis 200 μl und insbesondere bei 150 μl. Mit diesen Maßnahmen bleiben die viskosen Eigenschaften der versprühten Flüssigkeit unverändert, und es ist eine gleichmäßige, fein verteilte Applikation möglich.Furthermore, it is possible by appropriate adjustment of the spray angle and / or the amount of liquid that is applied per stroke of the Zerstäuberpumpenvorrichtung, including liquids with higher viscosity, for example, a viscosity of at least 100 mPas (measured with a rotational viscometer Brookfield DV-II +, spindle 4th / 50 rpm / 1 min./25°C) while maintaining the product properties evenly. The spray angle of the spray nozzle is preferably set to a range of 20 to 80 °, particularly preferably 30 to 60 ° and in particular 45 to 55 °. The amount of liquid that is applied per stroke by the atomizer pump device is preferably in the range from 100 to 300 .mu.l, more preferably 100 to 200 .mu.l and in particular 150 .mu.l. With these measures, the viscous properties of the sprayed liquid remain unchanged, and it is a uniform, finely distributed application possible.
Die erfindungsgemäße Zerstäuberpumpenvorrichtung eignet sich besonders für das Versprühen von Flüssigkeiten, die durch elektrochemische Aktivierung einer wässrigen Salzlösung hergestellt wurden. Derartige in einem so genannten Diaphragmalyseverfahren erzeugte Flüssigkeiten, die oxidierende Eigenschaften aufweisen, werden üblicherweise als Anolytlösungen bezeichnet Zusammensetzung und Herstellung solcher Anolytlösungen sind beispielsweise in der
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält die Zerstäuberpumpenvorrichtung eine derartige Anolytlösung als zu versprühende Flüssigkeit Die Anolytlösung kann dabei entweder in dem Behälter der Zerstäuberpumpenvorrichtung oder in einem Kunststoffbeutel aufbewahrt werden, der in dem Behälter angeordnet ist.In a preferred embodiment of the invention, the atomizing pump device contains such an anolyte solution as liquid to be sprayed. The anolyte solution can be stored either in the container of the atomizing pump device or in a plastic bag which is arranged in the container.
Besonders bevorzugt handelt es sich bei der Anolytlösung, die in die erfindungsgemäße Zerstäuberpumpenvorrichtung eingefüllt ist und mit dieser versprüht werden soll, um eine Anolytlösung, die wenigstens eine der folgenden Eigenschaften aufweist:
- – ein Redoxpotential von mindestens +450 mV, insbesondere +450 bis +1250 mV, bevorzugt +650 bis +1000 mV, besonders bevorzugt +750 bis +950 mV,
- –
eine Leitfähigkeit von 8 bis 18 mS/cm, bevorzugt 10 bis 16 mS/cm, besonders bevorzugt 12 bis 15 mS/cm, - – einen Hypochlorit-Gehalt von 200 bis 1200 ppm, bevorzugt 300 bis 1000 ppm, besonders bevorzugt 500 biss 800 ppm.
- A redox potential of at least +450 mV, in particular +450 to +1250 mV, preferably +650 to +1000 mV, more preferably +750 to +950 mV,
- A conductivity of 8 to 18 mS / cm, preferably 10 to 16 mS / cm, particularly preferred 12 to 15 mS / cm,
- A hypochlorite content of 200 to 1200 ppm, preferably 300 to 1000 ppm, more preferably 500 to 800 ppm.
Die Anolytlösung kann entweder als dünnflüssige wässrige Lösung vorliegen oder auch in Form eines Gels, das mittels eines Verdickers auf eine höhere Viskosität gebracht ist. Wie bereits erwähnt, liegt die Viskosität dabei bei mindestens 100 mPas bei den vorstehend beschriebenen Messbedingungen. Besonders bevorzugt ist eine Viskosität von 100 bis 800 mPas, bevorzugt 100 bis 550 mPas und insbesondere 150 bis 300 mPas. Zur Erhöhung der Viskosität der Anolytlösung sind grundsätzlich alle geeigneten Verdicker einsetzbar. Besonders bevorzugt sind als Verdicker synthetische Silicate, insbesondere Lithium-Magnesium-Natrium-Silicate. Als besonders geeignet haben sich Smectite herausgestellt. Konkrete Beispiele sind synthetische Smectite, wie sie von der Kowa American Corp., New York, USA, unter der Marke ”Lucentite”, sowie von der Firma Rockwood Additives Ltd., Widnes, Cheshire, Großbritannien, unter der Marke ”Laponite” erhältlich sind. Zur Erreichung der gewünschten Viskosität werden diese Gelbildner üblicherweise in einer Menge von 1 bis 5 Gew-%, bevorzugt 1 bis 3 Gew-%, besonders bevorzugt 2 bis 2,5 Gew-%, in die Anolytlösung eingerührt, worauf die Mischung quellen gelassen und schließlich homogenisiert wird. Alternativ können auch vorgequollene wässrige Verdickerlösungen in die Anolytlösung eingerührt und dann homogenisiert werden.The anolyte solution may be present either as a low-viscosity aqueous solution or else in the form of a gel, which is brought to a higher viscosity by means of a thickener. As already mentioned, the viscosity is at least 100 mPas at the measurement conditions described above. Particularly preferred is a viscosity of 100 to 800 mPas, preferably 100 to 550 mPas and in particular 150 to 300 mPas. In principle, all suitable thickeners can be used to increase the viscosity of the anolyte solution. Synthetic silicates, in particular lithium magnesium sodium silicates, are particularly preferred as thickeners. Smectites have proven to be particularly suitable. Concrete examples are synthetic Smectites as available from Kowa American Corp. of New York, under the trademark "Lucentite"; and Rockwood Additives Ltd. of Widnes, Cheshire, UK under the trademark "Laponite". To achieve the desired viscosity, these gelling agents are usually stirred into the anolyte solution in an amount of 1 to 5% by weight, preferably 1 to 3% by weight, particularly preferably 2 to 2.5% by weight, whereupon the mixture is allowed to swell and finally homogenized. Alternatively, pre-swollen aqueous thickener solutions can be stirred into the anolyte solution and then homogenized.
Im Falle der nicht verdickten Anolytlösung wird der pH-Wert auf einen Wert von 3 bis 9, bevorzugt 6 bis 9, besonders bevorzugt 7,5 bis 8,5, eingestellt. Bei einer verdickten Anolytlösung, die als Sprühgel in der erfindungsgemäßen Zerstäuberpumpenvorrichtung verwendet wird, liegt der pH-Wert dagegen bevorzugt in einem Bereich von 6 bis 10, insbesondere 8 bis 10 und besonders bevorzugt 8 bis 9. Die übrigen Eigenschaften sind die gleichen wie bei der nicht verdickten Anolytlösung.In the case of the non-thickened anolyte solution, the pH is adjusted to a value of 3 to 9, preferably 6 to 9, particularly preferably 7.5 to 8.5. On the other hand, in a thickened anolyte solution used as a spray gel in the atomizing pump apparatus of the present invention, the pH is preferably in a range of 6 to 10, more preferably 8 to 10, and particularly preferably 8 to 9. The other properties are the same as those of the present invention not thickened anolyte solution.
Die mit Anolytlösung gefüllte Zerstäuberpumpenvorrichtung kann beispielsweise im Bereich Kosmetika, Medizintechnik oder Medizin eingesetzt werden, vor allem – nach entsprechender Konfektionierung der Anolytlösung – in der Wundbehandlung, zum Beispiel zum Aufbringen von Sprühpflastern, zur Bekämpfung von Geschwüren oder Hautinfektionen, beispielsweise zur Behandlung von Haut- oder Nagelpilz, auch in der Veterinärmedizin, zum Beispiel zur Behandlung von Strahlfäule, Mauke, Sattelpilz oder Sommerekzemen von Pferden.The atomizer pump device filled with anolyte solution can be used, for example, in the field of cosmetics, medical technology or medicine, especially after appropriate preparation of the anolyte solution in wound treatment, for example for applying spray plasters, for controlling ulcers or skin infections, for example for the treatment of skin disorders. or nail fungus, also in veterinary medicine, for example for the treatment of blight, mauve, saddle fungus or summer eczema of horses.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert werden. In den schematischen Zeichnungen bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile.The invention will be explained in more detail with reference to drawings. In the schematic drawings, like reference characters designate like parts.
Während die Zerstäuberpumpenvorrichtung
Das Versprühen der Anolytlösung
Um zu vermeiden, dass die Anolytflüssigkeit
Wie in
Da im gezeigten Fall auch das Federelement
Beim Loslassen des Betätigungselementes
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION
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Zitierte PatentliteraturCited patent literature
- EP 1386670 B1 [0002] EP 1386670 B1 [0002]
- DE 102007033445 A1 [0016, 0026] DE 102007033445 A1 [0016, 0026]
- EP 1380543 A1 [0016] EP 1380543 A1 [0016]
- EP 1382573 A1 [0016] EP 1382573 A1 [0016]
- WO 2006/040709 A1 [0016] WO 2006/040709 A1 [0016]
- WO 2009/010203 A1 [0016] WO 2009/010203 A1 [0016]
Zitierte Nicht-PatentliteraturCited non-patent literature
- AISI 904L [0011] AISI 904L [0011]
- AISI 302 S-Co [0011] AISI 302 S-Co [0011]
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