DE202013002248U1 - Trockenvorrichtung für Wäsche und Waren - Google Patents

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Abstract

Trockenvorrichtung von Waren wie Wäsche, Pflanzen, Lebensmitteln, und Industriegüter die eine Erwärmung der Luft durch Sonnenenergie zur Erwärmung oder zur Trocknung nur der Waren nutzt, dadurch gekennzeichnet, dass ein warmer Luftstrom in einem Gehäuse (1) erzeugt wird, das mit der Trockenvorrichtung (2) verbunden wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Trocknereinrichtung für das Trocknen von Waren.
  • Es gibt bereits Einrichtungen zum Trocknen von Pflanzen, Obst und sonstigen Lebensmitteln, sowie für Holz-, Metall- und Kunststoffteile und auch für Wäsche. Die hier beschriebene Einrichtung soll möglichst nur mit kostenloser Energie betrieben werden können.
  • Stand der Technik:
  • Diese Einrichtungen sind teilweise als Trockenschrank mit Auflagevorrichtungen oder Hängevorrichtungen ausgerüstet. Aufgabe des Trocknens wird in der Regel durch bewegte warme Luft erfüllt. Andererseits gibt es auch Trockner, die eine bewegliche Trommel beinhalten, in der die beispielsweise Wäsche oder das alternative Trockengut durch die Rotation der Trommel ständig in Bewegung gehalten wird, um den Luftstrom besser mit dem Trockengut in Verbindung zu bringen. Die warme Luft wird in Regel durch elektrische Heizungselemente erzeugt. Auf dem Markt gibt es auch Wäschetrockner, die mit einer Wärmepumpe die Abluft kühlen und die Zuluft erwärmen.
  • Es gibt in der Fachliteratur auch Lösungen mit Wärmetauschern, die mit Warmwasser durchflossen sind. Auch gibt es Trockenanlagen für Wäsche, die die Wäsche in einer rotierenden Trommel bewegen und mit einem Luftstrom durchfluten, zuvor durch Sonneneinstrahlung erwärmt wurde. Dies kann zu einem in der Weise geschehen, dass in einem Sonnenkollektor wie er in der Gebrauchsmusterschrift DE 20 007 01 679 U1 beschrieben ist, geschehen, dass diese erwärmte Luft durch einen Trockenkammer geblasen oder gesaugt wird. Es ist zudem denkbar, dass in der Trockenkammer ein Wärmetauscher installiert wird, durch den Wärme Medien wie zum Beispiel Wasser durch gepumpt wird und die Wärme an die Luft des Trocknerraums abgibt. Hierzu ist diese Luft vorwiegend zu bewegen und zweckmäßiger Weise auszutauschen.
  • Beschreibung der erfinderischen Lösung:
  • Die vorliegende Erfindung soll dabei die kostenlose Sonnenenergie nutzen, wobei die Waren bewegt oder nicht bewegt werden.
  • Dass die Waren nicht bewegt werden, dient vorwiegend der Schonung der Waren, insbesondere, besonders empfindlicher Wäsche oder Pflanzenteile, wie sie für die Kräutertees benutzt werden. Als vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist die erwärmte Luft durch eine Öffnung in den Trockenraum zu blasen und die Luft anschließen außerhalb eines Gebäudes in die Umgebung zu führen. Um diese Einrichtung auch bei Schlechtwetterlagen ohne ausreichender Sonneneinstrahlung nutzen zu können, kann ein Gebläse die Luft von außen in den Raum einblasen und dort durch einen Wärmetauscher führen, der zum Beispiel mit Warmwasser durchflutet wird oder elektrische Energie in Wärme wandelt. Auch ein Behältnis, das mit einem Latentwärmespeichermedium gefüllt ist, kann zur Erwärmung der Luft zusätzlich genutzt werden. Besonders vorteilhaft ist die Verbindung mit einem Latentwärmespeicher, der bei ausreichender Wärmezufuhr aufgeladen wird und bei Schlechtwetter die Wärme abgeben kann. Zudem ist eine Verbindung zu einer Wärmepumpe möglich, die unter anderem die Wärme der ausströmenden Luft nutzt, um die Temperatur der zuströmenden Luft zu erhöhen. Ebenso kann zur die Anlage zum Schmelzen von Wärmespeichermedien und niedrigschmelzenden Medien genutzt werden.
  • Die Alternative mit dem Warmwasser hat dabei den Vorteil, dass die Herstellung von Warmwasser in den meisten Fällen kostengünstiger ist als die elektrische Aufheizung. Zudem bietet sich besonders im industriellen Bereich die Nutzung von warmen Abwässern oder sonstiger Kühlmittel als Wärmequelle an. Die Verbindung mit einer Wärmepumpe ist ebenfalls günstiger als die elektrische Erwärmung.
  • Die Trockeneinrichtung kann als Schrank, als Kabine aus Folien oder Geweben oder als gemauerter Raum mit Tür ausgestaltet sein. Dieser Trockenraum hat zweckmäßig eine Öffnung, um die feuchte Luft abführen zu können.
  • Diese Trockeneinrichtungen können aus mehreren Kammern bestehen. Die Außenhülle der Trockeneinrichtung kann aus Kunststoffplatten, Steinen, Beton, Stoffen oder aus Folien bestehen. Die Wahl der Werkstoffe für die Außenhülle ist wesentlich vom Einsatzort der Einrichtung abhängig. Zudem ist zweckmäßig, dass insbesondere bei frei beweglichen Trockenanlagen mindestens eine Außenwand als Warmluftkollektor gestaltet ist. Dies dient besonders der Material- und Gewichtseinsparung.
  • In der Gebrauchsmusterschrift AT 412 163 B ist ein Trockenschrank beschrieben, der vorwiegend aus der Heizungsanlage gewärmt wird. Gemäß Beschreibung ist der Wärmetauscher im unteren Bereich des Trockenschranks angebracht. Dies bedingt, dass die erwärmte Luft nach oben geblasen werden muss.
  • Vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung benutzt entgegen der vorbeschriebenen Lösung die Warmluft aus Sonnenkollektoren (2). Zudem ist es gemäß der Erfindung sinnvoll, die Luft von oben nach unten zu blasen, weil die Luft beim Trocken der Waren und Wäsche abkühlt und durch die Aufnahme der Feuchtigkeit schwerer wird. Hierdurch entsteht eine Unterstützung des Luftstromes, wodurch weitere Energie eingespart werden kann. Die feuchte und kältere Luft wird zweckmäßig im unteren Bereich der Trockeneirichtung aus dem Trockenraum (1) abgesaugt. Auch bei Anlagen, die nur zur Erwärmung von Gegenständen dienen ist dies zweckmäßig, da die Wärme der Luft ja an die Gegenstände abgegeben wird und ebenfalls nach unten sinkt.
  • Die Sonnenkollektoren (2) zur Erwärmung von Luft sind teilweise mit einem Gebläse (3) und einer integrierten Fotozelle (4) zum Betrieb des Gebläses (3) ausgestattet. Bei ausreichender Sonneneinstrahlung kann das Gerät völlig ohne Fremdenergie den Trocknungsvorgang durchführen. Zudem kann durch die Speicherung des Stroms bei Nichtnutzung des Trockenschrankes in einen Akkumulator (10) gespeist werden, aus dem bei Bedarf das Gebläse oder ein Motor (16) zur Rotation eines drehbaren Korbes (17) gespeist werden.
  • Selbst eine Lüftung ohne Erwärmung der Luft reicht in der Regel aus, Waren zu trocknen.
  • In der Trockeneinrichtung können Duftstoffe, Duftpflanzen oder ätherische Öle zur Verbesserung des Ergebnisses eingesetzt werden (14). Auch eine reine Erwärmung von Gegenständen, die einer Trocknung nicht bedürfen ist oft gewünscht.
  • So ist das Erwärmen von Kleidern oder Handtüchern oftmals nach dem Baden eine erwünschte Dienstleistung.
  • Auch bei Nichtnutzung als Trockenraum kann die Anlage als günstige Zusatzheizung genutzt werden, da sie keine weiteren Kosten verursacht, da die Wärme nur durch die kostenlose Sonnenenergie ins Haus gebracht wird. Dazu ist lediglich die Tür (7) der Trockenanlage (1) offen zu halten.
  • Durch die Nutzung von Akkumulatoren (10) kann die Trockenanlage auch nachts eingeschaltet werden, um Gebäude zu kühlen. Zudem kann die überschüssige Wärme in so genannten Latentwärmespeichern gespeichert werden.
  • Die Trockeneinrichtung kann ebenso als gebäudeunabhängige Einrichtung betreiben werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 2000701679 U1 [0004]
    • AT 412163 B [0010]

Claims (24)

  1. Trockenvorrichtung von Waren wie Wäsche, Pflanzen, Lebensmitteln, und Industriegüter die eine Erwärmung der Luft durch Sonnenenergie zur Erwärmung oder zur Trocknung nur der Waren nutzt, dadurch gekennzeichnet, dass ein warmer Luftstrom in einem Gehäuse (1) erzeugt wird, das mit der Trockenvorrichtung (2) verbunden wird.
  2. Trockenvorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass die Trockenvorrichtung ein gemauerter Raum (1) in einem Gebäude fest installiert ist.
  3. Trockenvorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse der die Trockenvorrichtung aus Platten (11) besteht, die mit einem Gebäude fest verbunden ist.
  4. Trockenvorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse der die Trockenvorrichtung aus Folien (11) besteht, die nicht mit einem Gebäude fest verbunden ist.
  5. Trockenvorrichtung nach einer der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse der die Trockenvorrichtung aus Folien (11) besteht.
  6. Trockenvorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse der die Trockenvorrichtung aus Geweben (11) besteht, die nicht mit einem Gebäude fest verbunden ist.
  7. Trockenvorrichtung nach einer der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse der die Trockenvorrichtung aus Geweben (11) besteht.
  8. Trockenvorrichtung nach einer der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Lufterwärmung drehbar nach der Sonne (1) ausgerichtet werden können.
  9. Trockenvorrichtung nach einer der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mit einem Gebläse (3) ausgestattet, das mit einer Fotozelle (4) solar betrieben wird.
  10. Trockenvorrichtung nach einer der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mit einem Gebläse ausgestattet, das mit einer Fotozelle (4) solar betrieben wird und mit einem Akkumulator (10) ausgerüstet ist, der auch bei geringer Sonneneinstrahlung das Gebläse (3) betreiben kann.
  11. Trockenvorrichtung nach einer der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mit einem Gebläse (3) ausgestattet, und zusätzlich mit einem weiteren Wärmetauscher (12) ausgestattet ist der von der Heizung des Gebäudes Wärme bezieht.
  12. Trockenvorrichtung nach einer der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mit einem Gebläse (3) ausgestattet, und zusätzlich mit einem weiteren Wärmetauscher (12) ausgestattet ist der von einer Wärmepumpe Wärme bezieht.
  13. Trockenvorrichtung nach einer der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Vorrichtung (14) zum Einbringen von Duftstoffen oder duftenden Geständen, wie zum Beispiel aus Pflanzen, beinhaltet.
  14. Trockenvorrichtung nach einer der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mit einem weiteren Gebläse (3) ausgestattet.
  15. Trockenvorrichtung nach einer der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mit einem weiteren Gebläse ausgestattet und durch eine Luftführung (15) die Abluft nach außen führt.
  16. Trockenvorrichtung nach einer der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei denen die Gebläse mit einer Temperaturregelung (13) ausgestattet sind.
  17. Trockenvorrichtung nach einer der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mit einem drehbaren Korb (16) zur Aufnahme der zu trocknenden Gegenstände ausgestattet ist und mit einem Motor (17) gedreht wird.
  18. Trockenvorrichtung nach einer der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Energie zum Betreiben der Motore aus Akkumulatoren gespeist werden.
  19. Trockenvorrichtung nach einer der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Energie zum Betreiben der Motore aus Akkumulatoren gespeist werden, die mit Solarfotozellen gespeist werden
  20. Trockenvorrichtung nach einer der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Energie zum Betreiben der Wärmepumpen aus Akkumulatoren gespeist werden.
  21. Trockenvorrichtung nach einer der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Energie zum Betreiben der Wärmepumpen aus Akkumulatoren gespeist werden, die mit Solarfotozellen gespeist werden.
  22. Trockenvorrichtung nach einer der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass überschüssige Wärme in Latentwärmespeichern gespeichert wird und beim Betrieb der Trockeneinrichtung genutzt werden kann.
  23. Trockenvorrichtung nach einer der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärme zur Änderung des Aggregatzustandes von Latentwärmespeichern genutzt werden kann.
  24. Trockenvorrichtung nach einer der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärme zum Schmelzen von niedrigschmelzenden Medien genutzt werden kann.
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