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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung zum Befestigen eines Absatzschuhes am Fuße einer Person.
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Zum sicheren Halt eines Schnürschuhes sind Schnürsenkel bekannt. Bei Absatzschuhen sind keine Schnürsenkel vorhanden und einsetzbar, so dass sich das Problem ergibt, dass der Absatzschuh üblicherweise nicht sicher mit dem Fuß verbunden ist. Dadurch können schwere Stürze bei einer einen Absatzschuh tragenden Person auftreten. Insbesondere wenn aus Bequemlichkeit keine zu eng anliegenden Absatzschuhe von einer Person getragen werden, treten Probleme beim Gehen mit diesem Absatzschuh auf.
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Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Befestigungsanordnung der eingangs beschriebenen Gattung vorzuschlagen, welche einen sicheren Halt des Absatzschuhes an dem Fuß und gleichzeitig einen möglichst hohen Tragekomfort für die den Absatzschuh tragenden Person gewährleistet.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Schutzanspruches 1 bzw. 10 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den weiteren Schutzansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
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Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe wird durch eine Befestigungsanordnung zum Befestigen eines Absatzschuhes, insbesondere eines sogenannten High-Heel-Schuhes, am Fuße einer Person gelöst. Die vorgeschlagene Befestigungsanordnung umfasst zumindest ein Befestigungsmittel an dem Absatzschuh. Das Befestigungsmittel ist vorzugsweise als zumindest ein spannbares Band oder dergleichen ausgeführt, mit dem aufgrund seiner elastischen Eigenschaft und seiner vorbestimmten Abmessungen zumindest ein äußerer Abschnitt, zum Beispiel am äußeren Umfang oder dergleichen, und zumindest ein Öffnungsabschnitt des Absatzschuhes umspannbar ist, wobei der Öffnungsabschnitt zum Einführen des Fußes der Person in den Absatzschuh dient.
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Bei der vorgeschlagenen Befestigungsanordnung wird durch die über das zumindest eine elastische Band aufgebrachte Spannkraft eine sichere Verbindung zwischen Fuß und Absatzschuh gewährleistet. Die Spannkraft bei dem Band ist über Materialwahl und über die Abmessungen des Bandes derart gewählt, dass auch bei schnellerem Gang der Person ein sicherer Halt gewährleistet wird und somit das Stolpern oder sogar Stürze verhindert werden. Ein besonders guter Halt ergibt sich, wenn das Band auf Strümpfen, insbesondere auf Seidenstrümpfen getragen wird.
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Als Band kann beispielsweise ein Textilgummiband oder dergleichen verwendet werden. Das Band kann als geschlossenes, einteiliges Band ausgeführt sein. Es ist ebenso möglich, dass das Band mit zumindest einem Verschluss, zum Beispiel einem Klettverschluss oder dergleichen versehen ist. Bei der Verwendung eines Verschlusses ergibt sich die Möglichkeit, die Abmessungen, wie zum Beispiel die Länge bzw. den Durchmesser des Bandes zu variieren. Des Weiteren kann an dem Band bzw. auf dem Band ein Schmuckelement lösbar oder fest angebracht sein. Es ist auch denkbar, dass ein Aufdruck auf dem Band vorgesehen ist. Das Band kann verschiedene Abmessungen je nach Einsatzbereich aufweisen.
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Zum optimalen Halt können verschiedene Verläufe des Bandes bzw. der Bänder zwischen Absatzschuh und Fuß bzw. Bein der den Absatzschuh tragenden Person vorgesehen werden.
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Ferner wird durch die vorliegende Erfindung auch die Verwendung des als Befestigungsgummi ausgeführten spannbaren Textilgummibandes zum sicheren Halt bzw. zum Befestigen des Absatzschuhes am Fuße einer den Absatzschuh tragenden Person beansprucht. Durch die erfindungsgemäße Verwendungsweise des Textilgummibandes als Befestigungsmittel an einem Absatzschuh ergeben sich die eingangs aufgezählten Vorteile.
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Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand der Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigen:
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1 eine schematische Ansicht einer Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung an einem Absatzschuh;
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2 eine schematische Ansicht einer weiteren Ausführungsvariante der Befestigungsanordnung an dem Absatzschuh;
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3 eine schematische Ansicht einer nächsten Variante der Befestigungsanordnung am Fuße einer den Absatzschuh tragenden Person; und
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4 eine schematische Ansicht einer weiteren Variante der Befestigungsanordnung am Fuße einer den Absatzschuh tragenden Person.
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In den 1 und 2 sind verschiedene Ausführungsvarianten der erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung zum Befestigen eines Absatzschuhes 1 dargestellt, wobei 3 und 4 weitere Ausführungsvarianten der erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung am Fuße einer den Absatzschuh 1 tragenden Person beispielhaft zeigen.
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Als Befestigungsmittel ist zumindest ein elastisch spannbares Band 2 mit vorbestimmter Länge und vorbestimmter Breite vorgesehen, welches unabhängig von den Ausführungsvarianten mit vorbestimmter Spannkraft zumindest einen äußeren Abschnitt des Absatzschuhes 1 und zumindest einen Abschnitt des Fußes und/oder des Beines der Person umspannt, um dadurch einen sicheren Halt des Fußes in dem Absatzschuh 1 zu gewährleisten.
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Als Band wird vorzugsweise ein elastisches Textilgummiband verwendet. Durch Variation der Abmessungen des Bandes 2 können verschiedene Größen vorgesehen werden. Beispielsweise kann der Durchmesser des Bandes etwa zwischen 6 bis 16 Zentimeter und die Breite etwa zwischen 1,5 und 4 Zentimeter liegen. Eine erste Größe des Bandes 2 kann beispielhaft ein Durchmesser von 6 Zentimeter und eine Breite von 1,5 Zentimeter aufweisen. Eine zweite Größe des Bandes 2 kann beispielhaft einen Durchmesser von 8 Zentimetern und eine Breite von 2 Zentimetern aufweisen. Schließlich kann eine dritte Größe des Bandes 2 beispielhaft einen Durchmesser von 16 Zentimeter und eine Breite von 2,5 Zentimetern aufweisen. Es sind auch weitere Größen möglich.
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Im Rahmen von verschiedenen Ausführungen kann vorgesehen sein, dass das Band geschlossen oder auch mit Klettverschluss ausgeführt ist, wobei der Einfachheit halber nur eine geschlossene Ausführung dargestellt ist. Zur Verzierung des Bandes 2 kann zum Beispiel ein Schmuckelement lösbar oder fest mit dem Band 2 verbunden sein. Ferner kann auch zumindest ein Aufdruck oder dergleichen auf dem Band 2 vorgesehen sein, welches in den Figuren nicht weiter dargestellt ist.
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In 1 ist der Absatzschuh 1 mit dem Band 2 beispielhaft gezeigt. Bei dieser Ausführung ist das Band 2 um einen äußeren Abschnitt nämlich um den Umfang des Absatzes 3 und über den Öffnungsabschnitt 5 des Absatzschuhes 1 verspannt, wobei das Band 2 im angezogenen Zustand im Bereich des Öffnungsabschnittes 5 des Absatzschuhes 1 abschnittsweise über den nicht weiter dargestellten Fußrücken einer den Absatzschuh 1 tragenden Person gespannt ist.
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Gemäß 2 ist eine Ausführung der Befestigungsanordnung dargestellt, bei der das Band 2 um einen äußeren Abschnitt nämlich zwischen Absatz 3 und Sohle 4 sowie über den Öffnungsabschnitt 5 des Absatzschuhes 1 verspannt ist, wobei das Band 2 im angezogenen Zustand im Bereich des Öffnungsabschnittes 5 des Absatzschuhes 1 abschnittsweise über den nicht weiter dargestellten Fußrücken einer den Absatzschuh 1 tragenden Person gespannt ist.
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3 zeigt eine Variante bezüglich der in 2 dargestellten Ausführung im angezogenen Zustand, bei der das Band 2 über Kreuz geführt ist, indem das Band 2 zusätzlich um den Unterschenkel des Beines der Person geführt ist.
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Schließlich zeigt 4 eine weitere Variante gemäß 2 und 3 im angezogenen Zustand, bei der das Band 2 mehrfach um den Unterschenkel des Beines oberhalb des Knöchel der den Absatzschuh 1 tragenden Person geführt ist.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Absatzschuh
- 2
- Band
- 3
- Absatz
- 4
- Sohle
- 5
- Öffnungsabschnitt
