DE202012103988U1 - Lampeneinheit für eine Leuchte - Google Patents

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Abstract

Lampeneinheit für eine Leuchte, insbesondere eine Deckeneinbauleuchte mit einem Lampenhalter (8) und mit einem zum Kühlen des oder der von dem Lampenhalter (8) gehaltenen Leuchtmittel, insbesondere LEDs, dienenden Kühlkörper (4), der in wärmeleitender Verbindung an den Lampenhalter (8) angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühlkörper (4) mehrere, durch Wände (6, 10, 11) eingefasste, beidendig offene und in radialer Richtung um den Lampenhalter (8) oder einen diesen bildenden oder tragenden Wärmesenkekörper (7) angeordnete Kühlkanäle (9) aufweist.

Description

  • Gegenstand der Erfindung ist eine Lampeneinheit für eine Leuchte, insbesondere eine Deckeneinbauleuchte mit einem Lampenhalter und mit einem zum Kühlen des oder der von dem Lampenhalter gehaltenen Leuchtmittel, insbesondere LEDs, dienenden Kühlkörper, der in wärmeleitender Verbindung an den Lampenhalter angeschlossen ist.
  • Lampeneinheiten für Leuchten, insbesondere wenn diese als Strahler, bei spielsweise als Deckeneinbaustrahler ausgeführt sind, verfügen über einen Lampenhalter. Der Lampenhalter dient zum Halten des oder der Leuchtmittel. Als Leuchtmittel werden aus Energieeffizienzgründen in zunehmendem Maße LEDs eingesetzt. Diese entwickeln bei ihrem Betrieb Wärme. Je wärmer eine LED wird, desto geringer ist ihre Lichtleistung. Aus diesem Grunde werden zum Kühlen derartiger Leuchtmittel Kühlkörper eingesetzt, die an den Lampenhalter in wärmeleitender Verbindung angeschlossen sind. Die Kühlkörper dienen dem Zweck, die wärmeabgebende Oberfläche der Lampeneinheit zu vergrößern. Typischerweise sind bei einer solchen, mit LEDs betriebenen Leuchte diese in einer Vertiefung des Lampenhalters angeordnet. Der Lampenhalter selbst ist in vielen Fällen ein massives Metallstück, welches als Wärmesenke dient. Der Kühlkörper ist in wärmeleitender Verbindung an die Wärmesenke angeschlossen. Die Wärmesenke dient neben dem Zweck, Wärme von den Leuchtmitteln abzuziehen, zudem dem Zweck, bei einem Einsatz von mehreren LEDs über den Lampenhalter hinweg eine Temperaturvergleichmäßigung zu bewirken, damit die typischerweise mehreren, als Leuchtmittel eingesetzten LEDs jeweils eine gleiche oder zumindest annähernd gleiche Temperatur und damit bezüglich ihrer Lichtabgabe gleich arbeiten. Dieses ist besonders bei fokussierenden Strahlern gewünscht, da eine ungleiche Lichtverteilung bei derartigen Strahlern besonders in Erscheinung tritt.
  • Als Kühlkörper zum Kühlen derartiger Lampenhalter werden stranggepresste Kühlprofile verwendet. Diese umfassen einen Kühlkörperkern und in radialer Richtung von diesen abragende Kühlrippen. Angeschlossen ist ein solcher Kühlkörper in axialer Richtung an die Rückseite bezüglich des Lampenhalters. Eine Kühlung mit derartigen Kühlkörpern kann, je nach Ausgestaltung der Leuchte und der benötigten Kühlleistung passiv oder auch aktiv erfolgen. Bei einer aktiven Kühlkörperkonzeption ist an diesen ein Lüfter angeschlossen. Dieser dient zum Fördern eines an den Kühlrippen vorbeiströmenden Luftstroms.
  • Durch den Einsatz zunehmend leistungsfähiger LEDs ist aufgrund der damit zusammenhängenden Wärmeentwicklung bei Einsatz derartiger Leuchtmittel bei der Konzeption einer Leuchte, insbesondere wenn diese als Deckeneinbauleuchte vorgesehen ist, besonderes Augenmerk auf eine hinreichende Kühlung zu richten.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, eine Lampeneinheit vorzuschlagen, deren Kühlleistung auch ohne Einsatz von Lüftern oder dergleichen verbessert ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch eine eingangs genannte, gattungsgemäße Lampeneinheit, bei der der Kühlkörper mehrere, durch Wände eingefasste, beidendig offene und in radialer Richtung um den Lampenhalter oder einen diesen bildenden oder tragenden Wärmesenkekörper angeordnete Kühlkanäle aufweist.
  • Bei dieser Lampeneinheit ist vorgesehen, dass der Kühlkörper über mehrere um den Lampenhalter herum angeordnete Kühlkanäle verfügt. Diese Kühlkanäle sind durch Wände eingefasst, sind jedoch an ihren beiden Mündungsenden offen. Die Kühlkanäle weisen eine Ausrichtung auf, damit sich in diesen vor allem auch passiv eine Luftströmung ausbilden kann. Daher sind die Kühlkanäle daher typischerweise als vertikal oder in einem spitzen Winkel zur Längsachse geneigt verlaufende Kühlkanäle vorgesehen. Aufgrund des Vorsehens umfänglich geschlossener Kühlkanäle entsteht in diesen bei einer Erwärmung der die Kühlkanäle einfassenden Wände und dem sich aus diesem Grunde einstellenden Kamineffekt eine gerichtete Luftströmung. Die die Wärme wegtransportierende Luftströmung strömt von dem Lampenhalter weg, wodurch relativ kühlere Umgebungsluft eingangsseitig bezüglich der Kühlkanäle angesaugt wird. Die Kühlkanäle sind typischerweise angeordnet, damit die durch den beschriebenen Kamineffekt angesaugte Umgebungsluft an dem Lampenhalter vorbeiströmt und somit bereits im Zuge dieses Vorbeiströmens Wärme von diesem aufnehmen kann, auch wenn der größte Teil der Wärme auf den Luftstrom erst übertragen wird, wenn dieser einen Kühlkanal durch strömt.
  • Im Unterschied zu vorbekannten Kühlkörpern, bei denen man bestrebt war, die äußere Oberfläche des Kühlkörpers möglichst groß zu konzipieren, werden bei dem vorbeschriebenen Konzept Kühlkanäle verwendet, so dass der Kühlkörper außen auch eine geschlossene Oberfläche aufweisen kann. Die Kühlleistung eines solchen Kühlkörpers ist, wie Versuche gezeigt haben, durch Ausbilden gerichteter Kühlströme gegenüber vorbekannten Kühlkörpern, wie diese herkömmlich zum Kühlen der Leuchtmittel von Leuchten eingesetzt werden, überraschenderweise verbessert. Dies war nicht vorhersehbar.
  • Die Möglichkeit des Vorsehens umfänglich geschlossener, endseitig jedoch offener Kühlkanäle erlaubt eine Ausbildung derselben, dass in diesen eine Beschleunigung des Kühlluftstroms erfolgt. Dieses kann durch Ausbilden einer Engstelle als Düse erfolgen. Beispielsweise kann ein solcher Kühlkanal in seinem zum Lampenhalter weisenden Mündungsbereich eine geringere Querschnittsfläche aufweisen als ausgangsseitig. Durch eine solche Maßnahme wird die Geschwindigkeit des durch den Kamineffekt entstehenden Saugstromes und damit die unmittelbare Kühlleistung des Kühlkörpers verbessert.
  • Das vorbeschriebene Konzept erlaubt auch, an die Außenseite eines oder auch mehrerer solcher Kanäle ein oder mehrere weitere Kühlkörperteile anzuschließen. Dieses kann umfänglich oder auch asymmetrisch erfolgen. Bei einer asymmetrischen Anordnung eines zusätzlichen Kühlkörperteils an die Außenwände eines oder mehrerer derartiger Kühlkanäle werden die Kühlkanäle einfassenden Wände zugleich zur Wärmeverteilung und Einleitung derselben in das zusätzliche Kühlkörperteil genutzt. Während man bei vorbekannten Kühlkörpern aufgrund der radialen Auslegung der Kühlrippen und vor dem Hintergrund einer über den Lampenhalter gleichmäßigen Kühlung darauf achten musste, die Kühlleistung umfänglich einheitlich vorzusehen, können bei dem beschriebenen Konzept Ringe oder Ringteile als Kühlkanäle einfassende Wände oder Wandteile eine Wärmeverteilung auch in Umfangsrichtung vornehmen, was wiederum auch einen asymmetrischen Anschluss eines oder mehrerer Kühlkörper möglich macht. Dieses ist gerade bei Deckeneinbauleuchten zweckmäßig, da auf diese Weise sodann ein Kühlkörper durch eine Deckenöffnung oder die unterseitige Öffnung eines Einbaurahmens hindurch geführt werden kann, dessen Querschnittsfläche größer ist als die Öffnungsweite der Öffnung. Dieser kann losgelöst von den übrigen Bestandteilen der Leuchte durch eine Deckenöffnung hindurch geschoben und hinter der abgehängten Decke wiederum mit den übrigen Leuchtenbestandteilen verbunden werden. Durch eine solche Maßnahme kann die Kühlkapazität eines solchen Kühlkörpers weiterhin verbessert werden, vor allem auch ohne Einsatz zusätzlicher aktiver Kühlmittel, wie beispielsweise eines Lüfters.
  • Hergestellt wird typischerweise ein solcher Kühlkörper im Wege eines Gießprozesses aus einem Wärme gut leitenden Material, etwa einer Aluminium- oder Magnesiumlegierung.
  • Zur weiteren Effizienzsteigerung eines solchen Kühlkörpers können in einem solchen Kühlkanal ein oder mehrere der Längserstreckung folgende Kühlrippen hineinragend angeordnet sein.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die mehreren Kühlkanäle durch einen den Lampenhalter in Umfangsrichtung einfassenden und mit radialem Abstand zu diesem angeordneten Kühlringkörper gebildet sind. Dieser Kühlringkörper ist durch Stege mit einem zentralen Kühlkörperteil verbunden. Das zentrale Kühlkörperteil steht wiederum in wärmeleitender Verbindung mit dem Lampenhalter. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Wärme von dem Lampenhalter in das zentrale Kühlkörperteil und über die Stege in den Kühlringkörper gebracht. Diese Bestandteile des Kühlkörpers werden bei einem Betrieb der Leuchtmittel durch diese erwärmt, wodurch sich in den zwischen den Verbindungsstegen befindlichen Kühlkanälen die gewünschte Konvektion und die gerichtete und vorzugsweise beschleunigte Kühlluftströmung ausbildet. Die Außenseite eines solchen Kühlringkörpers kann genutzt werden, um daran einen zusätzlichen Kühlkörper anzuschließen. Hierbei kann es sich um herkömmliche Kühlrippen oder auch um einen wabenförmig konzipierten Kühlkörper handeln. Im letzteren Fall bilden die einzelnen Waben jeweils ihrerseits Kühlkanäle aus, in denen sich ebenfalls gerichtete Kühlluftströme ausbilden bzw. ausbilden können.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Lampenhalter zusammen mit dem Kühlkörper einstückig im Wege eines Gussverfahrens hergestellt. Die Wärmeleitung zwischen dem Lampenhalter und dem Kühlkörper ist dann besonders gut.
  • Auch wenn mit dem vorbeschriebenen Konzept bereits die passive Kühlleistung des Kühlkörpers einer solchen Lampeneinheit verbessert ist, kann eine noch weitere Verbesserung durch Anschließen eines Lüfters erreicht werden, durch den die Strömungsgeschwindigkeit des durch die Kühlkanäle strömenden Kühlluftstroms weiter erhöht werden kann. Dabei kann die geschlossene Außenstruktur eines solchen Kühlkörpers auch für die Zwecke des Einsatzes eines solchen Lüfters verwendet werden. Bei herkömmlichen Lüftern fügt dieser neben dem auf der Motorwelle sitzenden Lüfterrad über einen das Lüfterrad radial umgebenden Luftführungsring. Dieser wird bei einem Lüfter unter Ausnutzung beispielsweise des Kühlringkörpers des beschriebenen Kühlkörpers nicht benötigt, da diese Funktion von dem Kühlringkörper übernommen werden kann. Bei einer solchen Ausgestaltung verfügt der Kühlkörper an seinem von dem Lampenhalter wegweisenden Abschluss über eine entsprechende Aufnahme zum Einsetzen eines Lüfters.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren. Es zeigen:
  • 1: eine perspektivische Rückansicht einer als Strahler konzipierten Deckeneinbauleuchte mit einem Kühlkörper,
  • 2: eine perspektivische Ansicht von oben auf den Kühlkörper der Leuchte der 1,
  • 3: einen Längsschnitt durch den Kühlkörper der 2,
  • 4: eine Draufsicht auf den Kühlkörper,
  • 5: eine Ansicht von unten auf den Kühlkörper,
  • 6: eine perspektivische Ansicht eines weiteren Kühlkörpers nach Art einer Explosionsdarstellung mit einem Lüfter,
  • 7: der aktive Kühlkörper der 6 und
  • 8: eine perspektivische Darstellung eines Lüfterhalters zum Halten des Lüfters des Kühlkörpers der 6 und 7.
  • Eine Deckeneinbauleuchte 1 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Strahler konzipiert. Angeschlossen an den Einbaurahmen ist eine Lampeneinheit 3, umfassend einen Lampenhalter sowie einen Kühlkörper 4. Der Lampenhalter ist mit dem Kühlkörper 4 einstückig hergestellt, und zwar bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel im Wege eines Gussver fahrens aus einer Leichtmetalllegierung. Bei dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel ist hierfür eine Aluminiumlegierung verwendet worden. Der Kühlkörper 4 mit dem daran angeformten Lampenhalter ist über einen Tragarm 5 an den Einbaurahmen 2 angeschlossen.
  • Die Lampeneinheit 3 mit ihrem Kühlkörper 4 ist bezüglich ihrer geometrischen Auslegung und der Konzeption des Kühlprinzips nachstehend beschrieben. Bei dem Kühlkörper 4 handelt es sich um einen passiven Kühlkörper. Dieser umfasst ein zentrales Kühlkörperteil 6, das bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel an einen Wärmesenkekörper 7 angeformt ist. Die Anordnung des zentralen Kühlkörperteils 6 zu dem Wärmesenkekörper 7 ist der Querschnittsdarstellung der 3 entnehmbar. In dieser Darstellung ist auch der Lampenhalter 8 erkennbar, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel den unteren Abschluss des Wärmesenkekörpers 7 bildet. Mithin ist auf der Fläche 8 die Leiterplatte mit den als Leuchtmittel bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel vorgesehenen LEDs angeordnet. Wärme, die bei einem Betrieb der LEDs entsteht, wird von dem Wärmesenkekörper 7 aufgenommen und aufgrund der Wärme gut leitenden Eigenschaften des Materials, aus dem die Lampeneinheit 3 besteht, ab und in den Kühlkörper 4 eingeleitet.
  • Von Besonderheit bei dem Kühlkörper 4 ist eine Ausbildung von mehreren, den Wärmesenkekörper 7 und damit den Lampenhalter 8 umgebenden und diese somit zum Teil einfassenden Kühlkanälen 9, von denen in 2 einige kenntlich gemacht sind. Gebildet werden die Kühlkanäle 9 durch Vorsehen eines den radial äußeren Abschluss des Kühlkörpers 4 bildenden Kühlringkörpers 10, der über Stege 11 an dem zentralen Kühlkörperteil 6 angeformt ist. Der Kühlringkörper 10 ist mit radialem Abstand zu dem zentralen Kühlkörperteil 6 angeordnet, so dass zwischen diesen beiden Elementen ein Ringspalt vorhanden ist. Dieser ist in Umfangsrichtung durch die Stege 11 in die einzelnen Kühlkanäle 9 unterteilt. Durch den Kühlringkörper 9 weist der Kühlkörper 4 in diesem Bereich eine glatte Außenfläche auf. Von dem zentralen Kühlkörperteil 6 in radialer Richtung nach außen abragend und in Kühlkanäle 9 hineinragend ist jeweils eine der Längserstreckung eines Kühlkanals 9 folgende Kühlrippe 12 angeformt.
  • Von dem zentralen Kühlkörperteil 6 sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwei an der Rückseite des Wärmesenkkörpers 7 angeformte kreissegmentförmig ausgeführte Kühlrippen 13 eingefasst.
  • Die Kühlkanäle 9 sind durch jeweils einen Abschnitt des zentralen Kühlkörperteils 6, die Stege 11 und den Kühlringkörper 10 umfänglich und damit parallel zu ihrer Längserstreckung eingefasst. An ihren beiden Enden sind die Kühlkanäle 9 hingegen offen. Die perspektivische Ansicht der Lampeneinheit 3 mit ihrem Kühlkörper 4 der 2 zeigt die ausströmseitigen Mündungen der Kühlkanäle 9. In der Draufsicht auf den Kühlkörper 4 in der 4 ist die Geometrie der Kühlkanäle 9 besonders gut erkennbar. Beispielhaft ist die Querschnittsgeometrie zweier Kühlkanäle 9 durch eine darin eingetragene Rasterung hervorgehoben. Bereits aus der Draufsicht der 4 auf den Kühlkörper 4 und die bei einem Einblick in die Kühlkanäle 9 erkennbare Oberseite des Wärmesenkekörpers 7 wird deutlich, dass die Querschnittsgeometrie oberhalb des Wärmesenkekörpers 7 und somit ausgangsseitig bezüglich der Kühlkanäle 9 größer ist als eingangsseitig. Um dieses zu verdeutlichen ist in 5 die Lampeneinheit 3 in einer Unteransicht gezeigt. In die den Lampenhalter 8 bereitstellende Fläche sind Befestigungsöffnungen zum Anschließen der die Leuchtmittel tragenden Platine vorgesehen. Wesentlich ist, dass sich aus dieser Darstellung die Querschnittsgeometrie der Kühlkanäle 9 im Bereich ihres einströmseitigen Mündungsbereiches ergibt. Zum Vergleich sind in der Unteransicht der 5 diejenigen Kühlkanäle 9 mit derselben Rasterung kenntlich gemacht, die in 4 bezüglich ihrer ausgangsseitigen Querschnittsgeometrie kenntlich gemacht worden sind. Erkennbar ist bei einem Vergleich der durch Rasterung kenntlich gemachten Querschnittsgeometrien, dass die Querschnittsfläche der Kühlkanäle 9 eingangsseitig deutlich kleiner ist als ausgangsseitig.
  • Bei einem Betrieb der Leuchte 1 wird die durch die an dem Lampenhalter 8 gehaltenen Leuchtmittel – hier: mehrere LEDs – abgegebene Wärme über den Wärmesenkekörper 7 an die weiteren Bestandteile des Kühlkörpers 4 über Wärmeleitung abgezogen. Aufgrund der Wärme gut leitenden Eigenschaften des zur Herstellung des Kühlkörpers 4 eingesetzten Materials werden damit die die Kühlkanäle 9 einfassenden Wandabschnitte des Kühlkörpers 4 erwärmt. Infolge dessen entsteht innerhalb der Kühlkanäle 9 eine gerichtete Konvektion. Die in den Kühlkanälen 9 durch besagte Wandabschnitte erwärmte Luft ist bestrebt aufzusteigen, was zur Folge hat, dass eingangsseitig kühlere Umgebungsluft angesaugt wird. Innerhalb der umfänglich geschlossenen Kühlkanäle 9 entsteht auf diese Weise eine sogenannte Kaminströmung, die durch die Querschnittsverengung im Eingangsbereich der Kühlkanäle eine Beschleunigung erfährt. Da die eingangsseitigen Mündungen der Kühlkanäle unmittelbar benachbart zum Lampenhalter 8 bzw. des Wärmesenkekörpers 7 angeordnet sind, strömt die angesaugte kühlere Umgebungsluft auch unmittelbar an dem Lampenhalter 8 vorbei, so dass eine Kühlung der eingesetzten Leuchtmittel nicht nur über Wärmeleitung in den Kühlkörper 4 hinein, sondern auch durch den daran vorbeiströmenden Kühlluftstrom gekühlt werden. Insofern wird bei dieser Ausgestaltung trotz passiver Auslegung des Kühlkörpers ein gerichteter Luftstrom aufgrund des vorbeschriebenen Effektes erzeugt, durch den das oder die an dem Lampenhalter 8 befindlichen Leuchtmittel und der sich daran anschließende Wärmesenkekörper durch den entstehenden Kühlluftstrom aktiv gekühlt werden. Es versteht sich, dass durch den Kühlluftstrom, insbesondere auch aufgrund seiner Beschleunigung, eine Kühlung erfolgt, die durchaus mit einer aktiven Kühlung verglichen werden kann. An dieser Stelle ist herauszustellen, dass dieses bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel allerdings ohne Aktoren (Lüfter) erfolgt.
  • Es versteht sich, dass eine Wärmeabstrahlung über den Kühlringkörper 10 in radialer Richtung nach außen ebenfalls den Kühlprozess unterstützt.
  • Das Konzept des Vorsehens umfänglich geschlossener Kühlkanäle 9 innerhalb des Kühlkörpers 4, deren Längsverlauf parallel oder wenigstens etwa parallel zur Längsachse des Wärmesenkekörpers 7 bzw. des Lampenhalters 8 ausgerichtet sind, erlaubt, dass an die Außenseite des Kühlringkörpers 10 weitere, zusätzliche Kühlelemente angeschlossen werden können. Bei dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel ist an den Kühlringkörper 10 einseitig und damit asymmetrisch eine zusätzliche Kühlstruktur 14 als zusätzliches Kühlkörperteil angeformt. Die Kühlstruktur 14 ist ebenfalls passiv arbeitend konzipiert und bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Wabenstruktur ausgeführt. Die Querschnittsfläche der einzelnen Waben der Kühlstruktur 14 nimmt in radialer Richtung von innen nach außen hin zu. Die Waben der Kühlstruktur 14 sind ebenfalls endseitig offen und bilden ihrerseits Kühlkanäle aus. Aufgrund der Konzeption der Lampeneinheit 3 mit ihrem Kühlkörper 4 ist durch den zusätzlichen Anschluss der Kühlstruktur 14 nicht zu befürchten, dass über die Fläche des Lampenhalters 8 eine ungleichmäßige Kühlung erfolgt.
  • Die Möglichkeit des Anschließens einer oder auch mehrerer zusätzlicher Kühlstrukturen, wie beispielhaft in den Figuren anhand der Kühlstruktur 14 gezeigt, ermöglicht eine Vergrößerung der zum Kühlen nutzbaren Oberfläche der Lampeneinheit 3, wobei die durch die Lampeneinheit 3 eingenommene Fläche durchaus größer sein kann als die Öffnungsweite etwa einer Deckenöffnung. Die Lampeneinheit 3 des dargestellten Ausführungsbeispiels kann beispielsweise hochkant durch eine Deckenöffnung hindurch geschoben werden, um sodann hinter der abgehängten Decke in ihre bestimmungsgemäße Position gebracht und mit dem Einbaurahmen 2 verbunden zu werden, beispielsweise indem die Lampeneinheit 3 auf den Tragarm 5 aufgesteckt wird. Eine derartige Vergrößerung der Kühlfläche lässt sich bei rotationssymmetrischen Kühlkörpern nicht verwirklichen. Von Besonderheit bei dem beschriebenen Konzept ist zudem, dass der Aufbau in der Höhe eines solchen Kühlkörpers bei gleicher Kühlleistung verglichen mit herkömmlichen Kühlkörpern deutlich flacher bauend ausgelegt werden kann. Dies liegt auch an der vorbeschriebenen Möglichkeit, eine oder mehrere zusätzliche Kühlstrukturen einsetzen zu können.
  • 6 zeigt eine Lampeneinheit 3.1, die prinzipiell aufgebaut ist wie die Lampeneinheit 3 der 1 bis 5. Der Kühlkörper 4.1 der Lampeneinheit 3.1 ist im Unterschied zu dem Kühlkörper 4 der Lampeneinheit 3 für einen aktiven Kühlbetrieb ausgelegt. Der Kühlkörper 4.1 verfügt ebenfalls über Kühlkanäle, wie dieses zu dem Kühlkörper 4 der Lampeneinheit 3 bereits beschrieben ist. Dem Kühlkörper 4.1 ist ein elektromotorischer Lüfter 15 zugeordnet, der in eine in die Rückseite des Kühlkörpers 4.1 eingebrachte mittige Ausnehmung 16 eingesetzt ist. Gehalten ist der Lüfter 15 durch einen mehrere Haltearme aufweisenden Halter 17, der nochmals gesondert in 8 gezeigt ist. Der Lüfter 15 umfasst lediglich den Elektromotor mit dem Lüfterrad. Auf einen luftleitenden, das Lüfterrad umgebenden Ring kann bei diesem Lüfter 15 verzichtet werden. Diese luftleitende Funktion wird durch den Kühlringkörper 10.1 des Kühlkörpers 4.1 übernommen, da der Lüfter 15, wie aus 7 erkennbar, innerhalb der Ausnehmung 16 durch einen Abschnitt des Kühlringkörpers 10.1 eingefasst ist. Das Gehäuse des Lüfters 15 ist mit einer Montageplatte 18 des Halters 17 verklebt.
  • Die Montageplatte 18 ist, wenn überhaupt, nur geringfügig größer als der Durchmesser des Gehäuses des Lüfters 15. An die Montageplatte 18 sind mehrere Haltearme 19 angeformt, die an ihrem jeweiligen Ende eine Haltegabel 20 ausbilden. Die Haltegabeln 20 dienen zum Einfassen jeweils eines Kühlrippenabschnittes, wie aus 7 erkennbar. Die Haltegabeln 20 verfügen zudem über eine nach unten abgekantete Haltelasche, die sich an der in radialer Richtung nach innen weisenden Seite eines Kühlrippensegmentes abstützen. Die Laschen 21 sind geringfügig angestellt, damit der Halter 17 zwischen den drei in den Haltegabeln 20 aufgenommenen Kühlrippensegmenten spielfrei und typischerweise mit einer gewissen Fixiervorspannung gehalten ist.
  • Im übrigen gelten zu der Lampeneinheit 3.1 die weiteren zu der Lampeneinheit 3 gemachten Ausführungen gleichermaßen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Deckeneinbauleuchte
    3
    Einbaurahmen
    3, 3.1
    Lampeneinheit
    4, 4.1
    Kühlkörper
    5
    Tragarm
    6
    zentrales Kühlkörperteil
    7
    Wärmesenkekörper
    8
    Lampenhalter
    9
    Kühlkanal
    10
    Kühlringkörper
    11
    Steg
    12
    Kühlrippe
    13
    Kühlrippe
    14
    Kühlstruktur
    15
    Lüfter
    16
    Ausnehmung
    17
    Halter
    18
    Montageplatte
    19
    Haltearm
    20
    Haltegabel
    21
    Lasche

Claims (11)

  1. Lampeneinheit für eine Leuchte, insbesondere eine Deckeneinbauleuchte mit einem Lampenhalter (8) und mit einem zum Kühlen des oder der von dem Lampenhalter (8) gehaltenen Leuchtmittel, insbesondere LEDs, dienenden Kühlkörper (4), der in wärmeleitender Verbindung an den Lampenhalter (8) angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühlkörper (4) mehrere, durch Wände (6, 10, 11) eingefasste, beidendig offene und in radialer Richtung um den Lampenhalter (8) oder einen diesen bildenden oder tragenden Wärmesenkekörper (7) angeordnete Kühlkanäle (9) aufweist.
  2. Lampeneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlkanäle (9) in ihrem zum Lampenhalter (8) hin offenen Endabschnitt zumindest bereichsweise eine kleinere Querschnittsfläche aufweisen als ausgangsseitig.
  3. Lampeneinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest in einige der mehreren Kühlkanäle (9), der Längserstreckung derselben folgend, ein oder mehrere Kühlrippen (12) hineinragend angeordnet sind.
  4. Lampeneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Kühlkanäle (9) durch einen den Lampenhalter oder einen diesen bildenden oder tragenden Wärmesenkekörper (7) in Umfangsrichtung einfassenden und mit radialem Abstand zu diesem angeordneten Kühlringkörper (10, 10.1) sowie mehrere den Kühlringkörper (10, 10.1) mit einem zentralen Kühlkörperteil (6) verbindenden Stegen (4) bereitgestellt sind.
  5. Lampeneinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zentrale Kühlkörperteil (6) in wärmeleitender Verbindung an den Lampenhalter oder einen diesen bildenden oder tragenden Wärmesenkekörper (7) angeschlossen ist.
  6. Lampeneinheit nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zentrale Kühlkörperteil (6) radial abragende und in Längsrichtung von dem Lampenhalter sich wegerstreckende Kühlrippen trägt.
  7. Lampeneinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in den dem Lampenhalter (8) gegenüberliegenden Abschluss des Kühlkörpers (4.1) eine Aufnahme (16) zum Einsetzen eines elektromotorisch betriebenen Lüfters (15) vorgesehen ist.
  8. Lampeneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Lampenhalter (8) bzw. der diesen bildende oder tragende Wärmesenkekörper (7) und der Kühlkörper (4, 4.1) als gemeinsame Baugruppe einstückig, insbesondere im Wege eines Gussverfahrens hergestellt sind.
  9. Lampeneinheit nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an den Kühlringkörper (10, 10.1) in radialer Richtung nach außen hin einseitig eine zusätzliche, passiv arbeitende Kühlstruktur (14) angeformt ist.
  10. Lampeneinheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Kühlstruktur (14) als Wabenstruktur ausgeführt ist.
  11. Lampeneinheit nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsfläche der einzelnen Waben der wabenförmigen zusätzlichen Kühlstruktur (14) in radialer Richtung von innen nach außen zunimmt.
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