DE202012103392U1

DE202012103392U1 - Halterung für ein Solarpaneel

Info

Publication number: DE202012103392U1
Application number: DE202012103392U
Authority: DE
Original assignee: Voestalpine Automotive Components Schwaebisch Gmuend GmbH and Co KG
Current assignee: Voestalpine Automotive Components Schwaebisch Gmuend GmbH and Co KG
Priority date: 2011-12-02
Filing date: 2012-09-06
Publication date: 2012-09-28
Anticipated expiration: 2022-09-07
Also published as: AT12834U1

Abstract

Halterung für ein Solarpaneel (2) mit einem aus einem Metallblech (4) insbesondere durch ein Umformverfahren hergestellten, einteiligen und insbesondere wannenförmigen Träger (3), der mindestens eine Haltefläche (5) für das Solarpaneel (2) und der an zwei gegenüberliegenden Trägerenden Flansche (6, 7) zur Befestigung des Trägers (3) aufweist, und mit Verbindungsmittel (10), wobei einer der Flansche (6) einen Teil (8) des Verbindungsmittels (10) ausbildet, der geeignet ist, in einen anderen Teil (9) des Verbindungsmittels (10) des gegenüberliegenden Flansches (7) einzugreifen, um so zwei Halterungen (1, 11) zu einem Verbund zusammenzuschließen und fest miteinander zu verbinden, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Teil (8) des Verbindungsmittels (10) als Öffnung im insbesondere hinteren Flansch (7) und der andere Teil (9) des Verbindungsmittels (10) als insbesondere biegsame Lasche am insbesondere vorderen Flansch (6) ausgebildet ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Halterung für ein Solarpaneel mit einem aus einem Metallblech insbesondere durch ein Umformverfahren hergestellten, einteiligen und insbesondere wannenförmigen Träger, der mindestens eine Haltefläche für das Solarpaneel und der an zwei gegenüberliegenden Trägerenden Flansche zur Befestigung des Trägers aufweist, und mit Verbindungsmittel, wobei einer der Flansche einen Teil des Verbindungsmittels ausbildet, der geeignet ist, in einen anderen Teil des Verbindungsmittels des gegenüberliegenden Flansches einzugreifen, um so zwei Halterungen zu einem Verbund zusammenzuschließen und fest miteinander zu verbinden.
Aus dem Stand der Technik ist eine Halterung für Solarpaneele bekannt ( WO 2011/094786 A1 ), die einen in eine Befestigungsleiste über Haken einhängbaren Träger für Solarpaneele aufweist. Zur Befestigung des Trägers weist dieser endseitig einen umlaufenden Flansch mit Langlöchern auf, in die Haken einer geraden Befestigungsleiste einragen können. Der Träger und die Befestigungsleiste bilden sohin Teile von Verbindungsmitteln aus. Nachteilig bei einer derartigen Konstruktion kann die erforderliche, vergleichsweise hohe Anzahl an Teilen der Halterung zur Befestigung eines Solarpaneels über einer Aufstellfläche angesehen werden. Insbesondere können sich auch Befestigungsleisten als handhabungsaufwendig bei einer Montage an Dachflächen herausstellen, weil Unregelmäßigkeiten in der Dachformausgestaltung gerade verlaufende Befestigungsleisten oftmals nicht zulassen. Außerdem ist es für flächige Halterung bekannt ( DE 20 2010 005 385 U1 ), an seitlichen Flanschen Einbuchtungen und Vorsprünge als Teile eines Verbindungsmittels für einen Halteverbund von Halterungen auszubilden. Nachteilig bei derartigen Verbindungsmittel ist die vergleichsweise Empfindlichkeit gegenüber Bodenunebenheiten sowie ein sich dadurch ergebender, erheblicher Montageaufwand derartiger Halterungen über einer Aufstellfläche.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine Halterung für Solarpaneele der eingangs geschilderten Art auf konstruktiv einfache Weise derart zu verbessern, dass eine einfache Montage der Halterung aufgrund einer einfachen Verbindungsmöglichkeit der Halterungsteilen erlaubt und diese dennoch gegenüber Unregelmäßigkeiten in den Verläufen von Dachflächen unempfindlich ist.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass der eine Teil des Verbindungsmittels als Öffnung im insbesondere hinteren Flansch und der andere Teil des Verbindungsmittels als insbesondere biegsame Lasche am insbesondere vorderen Flansch ausgebildet ist.
Konstruktive Einfachheit der Halterung kann sich zunächst ergeben, wenn der eine Teil des Verbindungsmittels als Öffnung im insbesondere hinteren Flansch und der andere Teil des Verbindungsmittels als insbesondere biegsame Lasche am insbesondere vorderen Flansch ausgebildet ist. Solch eine formschlüssige Verbindung ist nämlich in ein Metallblech vergleichsweise einfach einzubringen, insbesondere wenn die Öffnungen als Löcher als Gegenstück zu den darin eingreifenden Laschen vorgesehen werden, womit solch eine Halterung ohne oder nur mit einem geringen Bedarf an Werkzeugen montiert werden kann. Eine einfache Handhabung kann so ermöglicht werden, insbesondere auch bei Wartungsarbeiten, weil derartige Laschen auch ein Öffnen des Verbunds zulassen können. Laschen können außerdem auch vergleichsweise leicht umgebogen werden, um damit den Verbund besonders gut zu fixieren bzw. zu stabilisieren. Solch eine Art eines Kettenverbands zwischen den Trägern kann unter anderem die Standfestigkeit der Solarpaneele – etwa auch gegenüber starker Windeinwirkung – deutlich verbessern. Hinzu kann kommen, dass durch eine vorzugsweise wannenförmige Trägerausgestaltung lediglich an den Flanschen für eine passende Aufstellfläche Sorge zu tragen ist, so dass ein derartiger Verbund auch verhältnismäßig tolerant gegenüber Unregelmäßigkeiten der Aufstellfläche bzw. in der Dachformausgestaltung aufgestellt werden kann. Die erfindungsgemäße Halterung ist daher nicht nur einfach in der Handhabung sondern erlaubt auch eine vielseitige Anwendung.
Indem mindestens ein Flansch wiederholt einen Teil eines Verbindungsmittels ausbildet, kann der Verbund an Trägern für Solarpaneele steifer ausgeführt werden. Dies kann unter anderem für eine Materialverringerung der Wandstärke des Trägers genutzt werden, womit sich die Kosten für die Herstellung einer Halterung aufgrund eines geringeren Materialbedarfs verringern. Außerdem kann durch diese erhöhte Anzahl an formschlüssigen Verbindungen auch eine gleichmäßigere Kraftübertragung an angrenzende Träger ermöglicht und damit auch ein formstabiler Verbund geschaffen werden.
Sind die sich wiederholenden Teile in Reihen und/oder Spalten am diesbezüglichen Flansch angeordnet, kann die Flexibilität in einer gegenseitigen Anordnung von Trägern erhöht werden. Damit kann sich eine einfache Möglichkeit der variablen Einstellbarkeit im Abstand der Halterungen zueinander ergeben. Insbesondere kann damit auch ein Abschattungswinkel variabel gewählt bzw. minimiert werden.
Eine besondere Flexibilität in einer Auswahl an formschlüssigen Verbindungs- bzw. Lagerstellen zwischen den Trägern kann dadurch erreicht werden, indem Sollbruchstellen im Metallblech zur Schaffung von weiteren Verbindungsteilen vorgesehen sind. Durch deren Bruch können aus dem Metallblech einfache Verbindungsteile geschaffen werden, insbesondere wenn eine Sollbruchstelle derart vorgesehen ist, dass aus einem Blechmaterial einerseits ein Loch ausgebrochen und anderseits eine Lasche zu einem Haken aufgebogen werden kann. Außerdem kann damit die Anzahl an formschlüssigen Verbindungen zwischen den Halterungen dem Bedarf – insbesondere hinsichtlich der zu erwartenden Belastungen – angepasst werden, womit nicht nur für einen geringen Montageaufwand der Träger, sondern auch für eine hohe Standfestigkeit eines Verbunds gesorgt werden kann.
Weist der Träger wenigstens eine Öffnung zum Einhängen von seitlichen Abstandshaltern auf, dann kann der Montageaufwand hinsichtlich der seitlichen Ausrichtung der Halterungen dadurch deutlich verringert werden. Vorzugsweise werden Öffnungen zum Einhängen von seitlichen Abstandshaltern in Reihen und/oder Spalten angeordnet, damit der seitliche Abstand der Halterungen zueinander variabel eingestellt werden kann. Außerdem können diese Abstandshalter dann auch als Windleitblech Verwendung finden, um so die Windbelastungen auf die Halterungen zu vermindern, was die Standfestigkeit des Verbunds zusätzlich erhöhen kann.
Bildet der Träger, vorzugsweise am Wannenboden, einen über wenigstens eine Sollbruchstelle verbundenen Abstandshalter aus, dann kann die Anzahl an Teilen zur Ausbildung eines Trägerverbunds noch weiter reduziert werden. Denn je nach Bedarf einer seitlichen parallelen Trägeraufstellung kann aus dem Träger ein Abstandshalter ausgebrochen werden.
Insbesondere Montage und Wartung der Halterung können weiter erleichtert werden, wenn der Träger eine Ausbuchtung für einen Kabelkanal ausbildet. Verbindungskabel zu den Solarpaneelen sind so auf einfache Weise vorsehbar, wobei dieser Kabelkanal als integrierte Lösung außerdem für verbesserten Witterungsschutz der Kabel sorgen kann.
Für eine Montageerleichterung des Solarpaneels samt deren handhabungsfreundlicher Auswechselbarkeit für Wartungszwecke kann vorgesehen sein, dass die Haltefläche ein formschlüssiges Verbindungsmittel zum Einklemmen wenigstens des Rahmens des Solarpaneels aufweist.
Konstruktive Einfachheit kann erreicht werden, wenn das formschlüssige Verbindungsmittel als Schubklemme ausgeführt ist, was zusätzlich auch für eine standfeste Verbindung des Paneels mit dem Träger sorgen kann.
Besonders auszeichnen kann sich die Erfindung, wenn wenigstens ein Solarpaneel und mit mehreren zu einem Verbund zusammengeschlossenen Halterungen für eine Vorrichtung verwendet werden, um damit eine Solaranlage zu bilden.
Die Last der Solarpaneele kann verbessert abgetragen werden, wenn mindestens ein Solarpaneel an den Halteflächen von zwei Trägern der Halterungen befestigt ist. Außerdem kann mit der Verwendung von zwei Trägern auch der Abstand zwischen den Trägern variabler eingestellt werden, was zu einfachen Montageverhältnissen führen kann.
In den Figuren ist beispielsweise der Erfindungsgegenstand anhand eines Ausführungsbeispiels beispielsweise dargestellt. Es zeigen
1: eine dreidimensionale Ansicht auf eine Halterung mit teilweise aufgerissenem Solarpaneel,
2: eine dreidimensionale Ansicht auf einen Verbund an Halterungen nach 1,
3: eine Detailansicht zum formschlüssigen Verbindungsmittel der Halterung und
4: eine dreidimensionale Ansicht auf einen Verbund an Halterungen mit überlappenden Solarmodulen.
Die nach 1 dargestellte Halterung 1 dient zur Befestigung eines Solarpaneels 2 an eine nicht näher dargestellte Dachfläche. Die Halterung 1 besteht im Wesentlichen aus einem wannenförmigen, einteiligen Träger 3, der aus einem Metallblech 4 durch ein Umformverfahren hergestellt worden ist. Vorzugsweise wird das aus einem Stahl- oder Aluminiumwerkstoff bestehende Metallblech durch ein Tiefziehen in seine Wannenform gebracht. Der Träger 3 bildet an seinem Wannenboden eine Haltefläche 5 zur Aufnahme des Solarpaneels 2 aus und weist an seine Wannenseiten anschießende Flansche 6, 7 auf, über die der Träger 3 befestigt werden kann. Die Flansche 6, 7 bilden Teile 8, 9 eines Verbindungsmittels 10 aus, wobei einer der Flansche 6 bzw. 7 jenen Teil 8 bzw. 9 des Verbindungsmittels 10 ausbildet, der geeignet ist, in den anderen Teil 9 bzw. 8 des Verbindungsmittels 10 des gegenüberliegenden Flansches 7 bzw. 6 einzugreifen. Für einfache Handhabungsverhältnisse bei der Montage des Trägers 3, sowie für einfache Konstruktionsbedingungen der Halterung sind dem Flansch 6 Laschen als der eine Teil 8 des Verbindungsmittels 10 und dem gegenüberliegenden Flansch 7 Öffnungen, insbesondere Langlöcher, als den anderen Teil 9 des Verbindungsmittels 10 zugeordnet. Damit können zwei Halterungen 1 und 11 zu einem Verbund zusammengeschlossen werden, wie dies insbesondere der 2 zu entnehmen ist. Eine feste formschlüssige Verbindung kann so gewährleistet werden, weil sich die Halterungen 1 und 11 gegenseitig abstützen und so Windböen standfester aufnehmen können. Gegebenenfalls können nachträglich die Laschen auch noch umgebogen werden, um ein gegenseitiges unerwünschtes Abheben der Träger 3 zu unterbinden.
Wie der 1 weiter entnommen werden kann, bilden die Flansche 6, 7 mehrmals ihnen zugeordnete Teile 8, 9 des Verbindungsmittels 10 aus. Diese Teile 8, 9 sind somit wiederholt und zueinander beabstandet vorgesehen, wodurch eine vergleichsweise breite Befestigungsfläche zur Verfügung steht.
Das Metallblech 4 weist auch eine Sollbruchstelle 12 auf, um so zusätzlich Verbindungsteile in den Träger 3 einzubringen. So kann mit dem Ausbrechen der Sollbruchstelle 12 ein weiteres Loch als Teil 9 des Flansches 7 geschaffen werden. Beispielsweise kann so bei der Befestigung der Halterungen 1, 11 eine höhere Variabilität im gegenseitigen Abstand zueinander genutzt werden.
Um den Verbund aus Halterungen 1 und 11 längsseitig zu erweitern, sind die Halterungen 1, 11, 14, 15 mit Öffnungen 13 versehen, in die seitliche Abstandshalter 17 eingehängt werden können, was der 2 entnommen werden kann. Die Abstandshalter 17 können aus dem Wannenboden eines Trägers 3 ausgebrochen werden, da diese über eine Sollbruchstelle 12 mit dem Träger 3 zusammenhängen bzw. von diesem ausgebildet werden, wie dies in der 1 zu erkennen ist. Die in Spalten 27 und Reihen 29 angeordneten Öffnungen 13 sind an der Rückseite 28 des Trägers 3 angeordnet, so dass die Abstandshalter 17 auch als Windleitblech dienen können. Außerdem kann die zusätzliche formschlüssige Verbindung durch die Abstandshalter 17 zur variablen Abstandspositionierung der damit in Reihe angeordneten Halterungen 1, 11, 14, 15 genutzt werden. Damit kann auf einfache handhabbare Weise eine Vorrichtung 26 bzw. Solaranlage montiert bzw. die Solarpaneele 2 unter Berücksichtigung von Abschattungen etc. positioniert werden.
Insbesondere bietet auch die gegenseitige flexible Aufstellmöglichkeit der Halterungen 1, 11, 14, 15 die Option unterschiedliche Größen von Solarpaneelen 2, 2‘ daran zu befestigen, wie dies nach 4 dargestellt ist. Hier ist ein größeres Solarpaneel 2‘ an den Halteflächen 5 von zwei Trägern 3 der Halterungen 1, 14 befestigt, wohingegen kleiner Solarpaneel je an einer Halteflächen 5 der Halterungen 11, 15 befestigt sind.
Der Träger 3 bildet auch eine Ausbuchtung 16 für einen nicht näher dargestellten Kabelkanal aus. Beispielsweise ist es über diesen Kabelkanal möglich, die Anschlussleitungen der Solarpaneele 2 witterungsgeschützt zu führen.
Die Haltefläche 5 weist ein formschlüssiges Verbindungsmittel 18 auf, das den Rahmens 19 des Solarpaneels 2 festklemmt, wie dies der 3 entnommen werden kann. Der Übersichtlichkeit halber ist zum Rahmen 19 lediglich noch die Glasscheibe 20 des Solarpaneels 2 dargestellt. Das formschlüssige Verbindungsmittel 18 ist auf dem Träger 3 verschiebbar von einer Schließlage 21 in eine Offenlage 22 verlagerbar. Einfache Handhabungsverhältnisse ergeben sich, wenn das Verbindungsmittel 18 als Schubklemme 23 ausgeführt ist und sowohl den Rahmen 19 als auch das Metallblech 4 zusammenklemmt.
Wie der 1 und insbesondere der 2 entnommen werden kann, weisen die Träger 3 mehrere Reihen 24 und Spalten 25 an Teilen 8, 9 von Verbindungsmitteln 10 auf. Hierdurch können die Träger 3 zueinander besonders flexibel angeordnet werden. Außerdem kann damit die Abschattung minimiert werden.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur

WO 2011/094786 A1 [0002]
DE 202010005385 U1 [0002]

Claims

Halterung für ein Solarpaneel (2) mit einem aus einem Metallblech (4) insbesondere durch ein Umformverfahren hergestellten, einteiligen und insbesondere wannenförmigen Träger (3), der mindestens eine Haltefläche (5) für das Solarpaneel (2) und der an zwei gegenüberliegenden Trägerenden Flansche (6, 7) zur Befestigung des Trägers (3) aufweist, und mit Verbindungsmittel (10), wobei einer der Flansche (6) einen Teil (8) des Verbindungsmittels (10) ausbildet, der geeignet ist, in einen anderen Teil (9) des Verbindungsmittels (10) des gegenüberliegenden Flansches (7) einzugreifen, um so zwei Halterungen (1, 11) zu einem Verbund zusammenzuschließen und fest miteinander zu verbinden, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Teil (8) des Verbindungsmittels (10) als Öffnung im insbesondere hinteren Flansch (7) und der andere Teil (9) des Verbindungsmittels (10) als insbesondere biegsame Lasche am insbesondere vorderen Flansch (6) ausgebildet ist.
Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Flansch (6, 7) wiederholt einen Teil (8, 9) eines Verbindungsmittels (10) ausbildet.
Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die sich wiederholenden Teile (8, 9) in Reihen (24) und/oder Spalten (25) am diesbezüglichen Flansch (6, 7) angeordnet sind.
Halterung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass Sollbruchstellen (12) im Metallblech (4) zur Schaffung von Verbindungsteilen (8, 9) vorgesehen sind.
Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (3) mehrere, vorzugsweise in Reihen (29) und/oder Spalten (27) angeordnete Öffnungen (13) zum Einhängen von seitlichen Abstandshaltern (17) aufweist.
Halterung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (3), vorzugsweise am Wannenboden, einen über wenigstens eine Sollbruchstelle (12) verbundenen Abstandshalter (17) ausbildet.
Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (3) eine Ausbuchtung (16) für einen Kabelkanal ausbildet.
Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltefläche (5) ein formschlüssiges Verbindungsmittel (18) zum Einklemmen wenigstens des Rahmens (19) des Solarpaneels (2) aufweist.
Halterung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das formschlüssige Verbindungsmittel (18) als Schubklemme (23) ausgeführt ist.
Vorrichtung mit wenigstens einem Solarpaneel (2, 2‘) und mit mehreren zu einem Verbund zusammengeschlossenen Halterungen (1, 11, 14, 15) nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Solarpaneel (2‘) an den Halteflächen von zwei Trägern der Halterungen (1, 14) befestigt ist.