DE202012103226U1 - Gerät für die transkutane elektrische Stimulation von Nerven oder Muskeln - Google Patents

Gerät für die transkutane elektrische Stimulation von Nerven oder Muskeln Download PDF

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Abstract

Gerät für die transkutane elektrische Stimulation von Nerven oder Muskeln mit einer elektronischen Steuerungseinrichtung, mindestens einem von dieser über eine Impulserzeugungseinrichtung mit Impulsen beaufschlagbaren, auf die Haut aufbringbaren Elektrodenpaar und einer Anzeigeeinrichtung, die eine optische Anzeigeeinheit (2) mit einer darauf angezeigten oder anzeigbaren menschlichen Körperkontur (20) aufweist, innerhalb welcher unterschiedliche Elektrodenpositionen (205) anzeigbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinrichtung zum zeitlich wechselweisen Einblenden optischer Unterscheidungsmerkmale der Vorderseite und der Rückseite des menschlichen Körpers an betreffender Stelle innerhalb der Körperkontur (20) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät für die transkutane elektrische Stimulation von Nerven oder Muskeln mit einer elektronischen Steuerungseinrichtung, mindestens einem von dieser über eine Impulserzeugungseinrichtung mit Impulsen beaufschlagbaren, auf die Haut aufbringbaren Elektrodenpaar und einer Anzeigeeinrichtung, die eine optische Anzeigeeinheit mit einer darauf angezeigten oder anzeigbaren menschlichen Körperkontur aufweist, innerhalb welcher unterschiedliche Elektrodenpositionen anzeigbar sind.
  • Ein Gerät dieser Art ist in der DE 20 2009 008 855 U1 angegeben. Bei diesem bekannten Gerät, das als Mehrkanalgerät zur gleichzeitigen Behandlung mehrerer Personen ausgebildet ist, werden am Körper angebrachte Elektrodenpaare mit elektrischen Impulsen beaufschlagt, die über die Haut in einer sogenannten TENS- oder EMS-Betriebsart Nerven bzw. Muskeln stimulieren. Zum Erzeugen stimulierender Impulse ist eine Impulserzeugungseinrichtung vorgesehen, die gemäß einem zuvor festgelegten und abgespeicherten Trainingsprogramm mittels einer Steuerungseinrichtung individuell für verschiedene Benutzer angesteuert wird, wobei auch Messwerte abspeicherbar sind und überwacht werden kann, ob vorgegebene Parameter, wie Hauttemperatur und Hautwiderstand, eingehalten werden. Bei einem derartigen Gerät kommt der Bedienbarkeit und Benutzerführung eine wesentliche Bedeutung zu, wobei Informationen für den Benutzer über eine Anzeigeeinrichtung mit einer optischen Anzeigeeinheit ausgegeben werden. Dabei sind auf der Anzeigeeinheit bei gleichzeitiger Nutzung des Geräts durch zwei Personen zwei silhouettenhaft wiedergegebene Körperumrisse dargestellt, in denen die Elektrodenpositionen für die beiden Benutzer durch schwarze Punkte an den jeweils betreffenden Körperstellen markiert sind.
  • Ein weiteres derartiges Gerät für die transkutane elektrische Stimulation von Nerven (TENS-Funktion) oder Muskeln (EMS-Funktion) ist in der DE 10 2010 052 710 A1 gezeigt, das als einkanaliges Gerät ausgebildet ist und bei dem ebenfalls die Lage der Elektroden innerhalb einer auf einer optischen Anzeigeeinheit dargestellten menschlichen Körperkontur angezeigt wird.
  • Weitere Geräte für die transkutane Stimulation von Nerven oder Muskeln sind in der DE 10 2010 014 157 A1 , der DE 10 2005 058 850 A1 , der DE 10 2009 044 061 A1 sowie der DE 30 46 764 A1 gezeigt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät für die transkutane elektrische Stimulation von Nerven oder Muskeln bereit zu stellen, das eine verbesserte Benutzerführung ergibt.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Hierbei ist vorgesehen, dass die Anzeigeeinrichtung zum zeitlich wechselweisen Einblenden optischer Unterscheidungsmerkmale der Vorderseite und der Rückseite des menschlichen Körpers an betreffender Stelle innerhalb der Körperkontur ausgebildet ist.
  • Mit diesen Maßnahmen sind für einen Benutzer die Anzeige der Vorderseite und der Rückseite des menschlichen Körpers und die diesbezüglichen Positionen der Elektroden am Körper eindeutig und schnell wahrnehmbar. Auch bei relativ kleinen, handlichen Geräten kann die Anzeigefläche der optischen Anzeigeeinheit optimal für die Anzeige der Elektrodenpositionierung bezüglich der Körperoberfläche und gegebenenfalls für die Anzeige zusätzlicher ausgegebener Informationen genutzt werden, wobei der Steuerungsaufwand gering ist.
  • Für eine klare Unterscheidung der Vorderseite und der Rückseite des Körpers sind die Maßnahmen von Vorteil, dass die anzeigbaren Unterscheidungsmerkmale der Vorderseite Merkmale eines Gesichts, und/oder Merkmale einer Brust und die anzeigbaren Unterscheidungsmerkmale der Rückseite Merkmale von Schulterblättern und/oder Merkmale eines Gesäßes umfassen. Charakteristische Merkmale eines Gesichts sind dabei z. B. die Augen und der Mund und evtl. zusätzlich noch der Nase. Für die Brust sind charakteristische Merkmale die unteren Konturen der beiden Brustmuskel und der darüber liegenden Brustwarzen. Charakteristische Merkmale der Schulterblätter sind die unteren und nach oben neben dem Rückgrat verlaufenden Konturlinien, während charakteristische Merkmale des Gesäßes die unteren und mittleren Konturlinien der beiden Gesäßmuskeln sind.
  • Eine weitere für die Benutzerführung und die Überprüfung der Funktionsfähigkeit vorteilhafte Ausbildung besteht darin, dass mittels der Anzeigeeinrichtung ein Voll-Anzeigemodus darstellbar ist, in dem innerhalb der Körperkontur gleichzeitig sowohl die Unterscheidungsmerkmale der Vorderseite als auch die Unterscheidungsmerkmale der Rückseite anzeigbar sind.
  • Mit den Maßnahmen, dass Elektrodenpositionen der Vorderseite des Körpers an betreffenden Stellen zusammen mit den Unterscheidungsmerkmalen der Vorderseite des Körpers und Elektrodenpositionen der Rückseite des Körpers an betreffenden Stellen zusammen mit den Unterscheidungsmerkmalen der Rückseite des Körpers mittels einer Elektrodenanzeige angezeigt oder anzeigbar sind, kann die Anordnung der Elektroden auf der Vorderseite und Rückseite des Körpers leicht und schnell erfasst werden. Zur Kontrolle ist auch die Einblendung der Elektroden im Voll-Anzeigemodus möglich.
  • Zu einem geringen Steuerungsaufwand tragen die Maßnahmen bei, dass für die Anzeige der Merkmale der Schulterblätter ergänzende Anzeigesegmente der Merkmale der Brust genutzt sind, die einer unteren Brustkontur entsprechen.
  • Unterschiedliche vorteilhafte Ausgestaltungsvarianten der Anzeigeeinrichtung bestehen darin, dass die Körperkontur permanent auf der optischen Anzeigeeinheit aufgedruckt und/oder eingraviert ist oder gesteuert angezeigt ist. Die permanente Darstellung der Körperkontur durch Aufdruck und/oder Gravur hat Vorteile für einen möglichst geringen Steuerungsaufwand, während die gesteuerte Anzeige der Körperkontur z. B. zusätzliche optische Informationen durch verschiedene Anzeigemodi, wie z. B. statische Anzeige, Blinken, unterschiedliche Farben, zulässt und auch z. B. vorteilhaft bei ungünstigen äußeren Lichtverhältnissen sein kann.
  • Eine vorteilhafte Ausbildung der Steuerungseinrichtung sieht vor, dass die Einblendung der Unterscheidungsmerkmale der Vorderseite und die Einblendung der Unterscheidungsmerkmale der Rückseite in Abhängigkeit von den anzubringenden Elektroden gesteuert ist.
  • Eine für die Benutzerführung weitere vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, dass bei Erkennen eines Fehlers durch die Steuerungseinrichtung ein gegenüber einem Normalbetrieb geänderter Anzeigebetrieb steuerbar ist.
  • Für den Benutzer sind verschiedene Gerätebetriebsarten leicht erfassbar, wenn vorgesehen ist, dass verschiedene unterscheidbare Anzeigebetriebe in Abhängigkeit unterschiedlicher Betriebsarten des Geräts steuerbar sind.
  • Für die Bedienung des Geräts sind ferner die Maßnahmen von Vorteil, dass neben der Anzeige der Körperkontur unterschiedliche Betriebsprogramme in einem Programmanzeigebereich und/oder unterschiedliche Steuerparameter in einem Parametergruppebereich anzeigbar sind.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltungsvariante des Geräts besteht darin, dass das Gerät als Mehrkanalgerät zum Anschluss und zur Ansteuerung mehrerer Elektrodenpaare über getrennte Kanäle ausgebildet ist und dass die Elektrodenpaare der verschiedenen Kanäle auf der optischen Anzeigeeinheit unterschiedlich innerhalb derselben Körperkontur dargestellt sind.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel eines Geräts für die transkutane elektrische Stimulation von Nerven oder Muskeln mit einem Gerätegehäuse, einer Bedieneinheit und verschiedenen Informationsdarstellungen auf einer optischen Anzeigeeinheit und
  • 2 eine auf der optischen Anzeigeeinheit angezeigte Körperkontur mit verschiedenen eingeblendeten Unterscheidungsmerkmalen für die Vorderseite und Rückseite des Körpers.
  • 1 zeigt ein in der Hand haltbares Gerät für die transkutane elektrische Stimulation von Nerven oder Muskeln, ein sogenanntes TENS-/EMS-Gerät 1, mit auf der Vorderseite (Bedienungsseite) eines Gerätegehäuses 3 angeordneter Bedieneinheit, die ein im unteren Bereich angeordnetes Bedienteil 4 für eine Handbedienung und eine im oberen Bereich angeordnete optische Anzeigeeinheit 2 für die Anzeige wesentlicher Informationen für einen Benutzer umfasst. In dem Gerätegehäuse 3 sind eine (nicht gezeigte) Steuerungseinrichtung und eine Impulserzeugungseinrichtung sowie weitere Komponenten einer Anzeigeeinrichtung für die Ansteuerung der optischen Anzeigeeinheit 2 aufgenommen. Auf der Haut eines Benutzers aufzubringende Elektroden werden z. B. auf der hinteren schmalen Randseite über eine dort vorhandene Steckverbindung und Verbindungskabel angeschlossen, wie an sich bekannt.
  • Auf dem Anzeigefeld der optischen Anzeigeeinheit 2 ist eine menschliche Körperkontur 20 angezeigt, innerhalb der charakteristische Unterscheidungsmerkmale für die Vorderseite und die Rückseite des Körpers anzeigbar sind, wobei in der Darstellung auf dem Gerätegehäuse 3 die Unterscheidungsmerkmale der Vorderseite des Körpers angezeigt sind. Darüber hinaus sind innerhalb der Körperkontur 20 Elektrodenpositionen 205 angezeigt.
  • Links neben der Körperkontur 20 ist ein Parametergruppebereich 21 und rechts ist ein Programmanzeigebereich 22 eingeblendet, während im oberen Bereich oberhalb der Körperkontur 20 der gewählte Betriebsmodus EMS angezeigt ist und unterhalb der Körperkontur 20 Angaben eingeblendet sind, die sich auf die Ausbildung als zweikanaliges Gerät beziehen.
  • In der rechten Darstellung der 1 außerhalb des Gerätegehäuses 3 sind drei verschiedene Anzeigen der optischen Anzeigeeinheit 2 wiedergegeben, nämlich in der oberen Darstellung ein Voll-Anzeigemodus 25 mit gleichzeitiger Anzeige der Unterscheidungsmerkmale der Vorderseite und Rückseite eines menschlichen Körpers mit eingeblendeten Elektrodenpositionen, in der mittleren Darstellung ein EMS-Anzeigemodus 26 mit einer Anzeige der Vorderseite des Körpers und diesbezüglichen eingeblendeten Elektrodenpositionen im Bauchbereich und in der unteren Darstellung ein TENS-Anzeigemodus 27 mit einer Wiedergabe der Rückseite des Körpers und diesbezüglichen Elektrodenpositionen im Schulterbereich. Im EMS-Anzeigemodus 26 sind auch betreffende Parameter in dem Parametergruppenbereich 21 und ein entsprechendes Programm in dem Programmanzeigebereich 22 wiedergegeben, während in dem TENS-Anzeigemodus 27 neben der Körperkontur 20 ebenfalls betreffende Parameter in dem Parametergruppenbereich 21 und ein Programm in dem Programmanzeigebereich 22 eingeblendet sind.
  • 2 zeigt in Teilbildern a), b) und c) die Körperkontur 20 einschließlich der Unterscheidungsmerkmale für die Vorderseite und die Rückseite des menschlichen Körpers (Teilbild a)), die Körperkontur 20 mit den Unterscheidungsmerkmalen für die Vorderseite des Körpers (Teilbild b)) sowie die Körperkontur 20 mit den Unterscheidungsmerkmalen für die Rückseite des menschlichen Körpers (Teilbild c)).
  • Wie aus dem Teilbild b) ersichtlich, umfassen bei dem Ausführungsbeispiel die Unterscheidungsmerkmale der Vorderseite typische Merkmale eines Gesichts 201, nämlich vorliegend die Augen und den Mund, und ferner die Merkmale einer menschlichen Brust 202, nämlich den unteren nach unten gebogenen Rand der beiden Brustmuskeln und die darüber liegenden Brustwarzen.
  • Wie aus dem Teilbild c) ersichtlich, umfassen die Unterscheidungsmerkmale der Rückseite des menschlichen Körpers die Merkmale der beiden Schulterblätter 203, nämlich die untere und nach oben in der Nähe des Rückgrats verlaufende Begrenzungskontur der Schulterblätter, sowie Merkmale eines Gesäßes 204, nämlich untere und mittlere begrenzende Konturlinien der beiden Gesäßmuskel. Vorteilhaft sind als untere begrenzende Konturlinien der Schulterblätter die unteren begrenzenden Konturlinien der Brust genutzt, so dass für die Darstellung der Schulterblätter lediglich noch die beiden nach oben führenden, entsprechend den Schulterblättern gekrümmten Konturlinienabschnitte optisch in der Anzeige ergänzt werden müssen.
  • Insgesamt wird mit den gewählten angezeigten Unterscheidungsmerkmalen für die Vorderseite und die Rückseite des menschlichen Körpers ein äußerst geringer Steuerungsaufwand bei klarer Unterscheidbarkeit von Vorderseite und Rückseite erreicht. Gleichzeitig ergeben sich praktisch keine störenden Strukturen, so dass die Elektrodenpositionen störungsfrei eingeblendet und wahrgenommen werden können. Die Elektroden selbst können untereinander noch einmal durch eine geeignete Darstellung optisch abgesetzt werden, wie z. B. eine runde oder eckige Umrandung, ausgefüllte Fläche und/oder unterschiedliche Farbe oder Helligkeit gegenüber der Körperkontur 20 und den genannten Unterscheidungsmerkmalen der Vorderseite und Rückseite des Körpers. Auch eine Blinkanzeige ist durch entsprechende Ausbildung der Anzeigensteuerung in der Anzeigeeinrichtung oder der Steuerungseinrichtung realisierbar.
  • Mittels der genannten Maßnahmen kann der Benutzer trotz eines kleinen Geräts in relativ großer Anzeige die Elektrodenpositionen erkennen und eindeutig der Vorderseite und Rückseite des Körpers zuordnen.
  • Die Steuerungseinrichtung in Verbindung mit der Anzeigeeinrichtung enthält eine Verknüpfungsstufe, die mittels Hardware-Komponenten und/oder mittels eines Programmmoduls gebildet ist und die Unterscheidungsmerkmale für die Vorderseite des Körpers zur Anzeige bringt, wenn es sich um Elektrodenpositionen auf der Vorderseite des Körpers handelt, und die Unterscheidungsmerkmale für die Rückseite des Körpers zur Anzeige bringt, wenn es sich um Elektrodenpositionen auf der Rückseite des Körpers handelt. Sind Elektroden sowohl auf der Vorderseite als auch auf der Rückseite des Körpers anzubringen, bestehen für die Anzeige zwei Möglichkeiten, nämlich zum einen eine Anzeige der Unterscheidungsmerkmale für die Vorderseite und der Unterscheidungsmerkmale für die Rückseite des Körpers mit den jeweils betreffenden Elektrodenpositionen im zeitlichen Wechsel und zum andern der vorderseitigen und gleichzeitig der rückseitigen Elektrodenpositionen im Voll-Anzeigemodus 25, wobei verschiedene Darstellungsweisen der Symbole für die vorderseitigen und rückseitigen Elektroden angezeigt sind, wie unterschiedliche Farbe oder Form.
  • Eine weitere Ausbildung der Steuerungseinrichtung besteht darin, dass fehlerhaft auf der Körperoberfläche angebrachte Elektroden, wie z. B. falsche Position, Größe des Elektrodenwiderstandes außerhalb eines durch vorgegebene Schwellen festgelegten Toleranzbereichs oder ein Elektrodendefekt, mit einer gut erkennbaren Markierung angezeigt werden, wie z. B. in roter Farbe und/oder in einem Blinkmodus bei sonst statischer Anzeige. Alternativ kann auch die gesamte dargestellte Körperkontur mit den Unterscheidungsmerkmalen und den Elektroden zur Anzeige eines fehlerhaften Betriebs in einen Blinkmodus geschaltet oder mit einer anderweitigen Markierung, wie z. B. einem Warnhinweis, zur Anzeige gebracht werden.
  • Eine weitere Ausbildung der Steuerungseinrichtung in Verbindung mit dem Bedienteil 4 und der Anzeigeeinrichtung besteht darin, dass der Benutzer durch einen Abfrage-/Antwortdialog mit dem Gerät zur Wahl der richtigen Elektrodenpositionen angeleitet wird, wobei darüber hinaus entsprechend auch die Wahl der zu der betreffenden Person passenden Einstellparameter für die Behandlung interaktiv unter Führung des Benutzers erfolgen kann. Die Einstellung benutzerindividueller Behandlungsprogramme mit Parametereinstellungen kann auch automatisch erfolgen, wobei unterschiedliche Benutzer automatisch oder aufgrund manueller Eingaben erkannt werden. Die Auswahl benutzerindividueller Behandlungsprogramme und Einstellparameter, sei es vollständig automatisch, interaktiv oder rein manuell, ist insbesondere bei mehrkanaligen Geräten vorteilhaft, aber auch bei einkanaligen Geräten nützlich.
  • Für die Ausbildung der Anzeigeeinrichtung gibt es verschiedene vorteilhafte Ausgestaltungen. Beispielsweise können auch nur Abschnitte des Körpers dargestellt werden oder eine Zoom-Funktion ausgebildet sein, wobei z. B. physikalische Zustände der einzelnen Elektroden besonders gekennzeichnet werden können, z. B. durch Angabe der Übergangswiderstände in den Farben grün, gelb, rot für zulässige, kritische bzw. fehlerhafte Werte oder durch Belegung mit alphanumerischen Zeichen, unterschiedliche Formen, durch unterschiedliche zeitliche Darstellungen (statisch, blinkend, rotierend) oder mit unterschiedlicher Helligkeit oder Frequenz je nach Art der Stärke und der Frequenz der Stimulationsimpulse.
  • Daneben kann die Steuerungseinrichtung auch zur Abgabe anderer Informationen neben der Körperkontur 20 in dem Parametergruppenbereich 21 oder in dem Programmanzeigebereich 22 oder in einem zusätzlichen Anzeigefeld ausgebildet sein, wie z. B. durch Anzeige einer an die Elektroden angelegten Signalform, wie Pulsbreite, biphasische Impulse, Pulsfrequenz, Pulsamplitude bzw. Ausgangsstrom, Behandlungsdauer, Restdauer der Behandlung, Personenanzeige, Behandlungsart oder ähnlicher Funktionen. Diese Angaben können auch zwei oder mehr betreffenden unterschiedlichen Ausgangskanälen zugeordnet sein.
  • Ferner kann die Anzeigeeinrichtung mit der optischen Anzeigeeinheit 2 eine Hinterleuchtungsfunktion beinhalten, so dass die Anzeige auch bei schwachem Umgebungslicht gut sichtbar ist. Die Anzeigeeinheit kann zur Schwarz-Weiß-Anzeige bzw. zur Anzeige in Graustufen oder als Farbanzeige ausgebildet sein, wobei unterschiedliche an sich bei Anzeigen übliche technische Ausgestaltungen in Frage kommen, wie LCD- oder LED-Anzeigen unterschiedlichen Aufbaus, etwa OLED-Anzeigen oder ePaper-Anzeigen oder dgl. Vom Aufbau her kommen auch digitale Bilderrahmen in Betracht. Für eine gute Ablesbarkeit kann die Anzeigeeinrichtung eine automatische Lageanpassung an die Blickrichtung des Benutzers aufweisen, wie z. B. eine stufige Lageumschaltung um 90° oder 180°.
  • Zur Ansteuerung der optischen Anzeigeeinheit 2 weist die Steuerungseinrichtung und/oder die Anzeigeeinrichtung eine Steuerungseinheit mit einem oder mehreren Mikrokontrollern μC und die gegebenenfalls zusätzlich erforderlichen Treiberstufen für die Anzeige auf.
  • Die optische Anzeige kann anstelle oder zusätzlich zu der Anordnung am Gerätegehäuse 3 an einer oder mehreren Elektroden angeordnet sein. Bei allen Anzeigeeinheiten ist es vorteilhaft, die Körperkontur 20 in der Mitte der Anzeige anzuordnen.
  • Der Übergang von der Vorderseiten- in die Rückseitendarstellung des Körpers kann auch in einer Art Animationseffekt ausgeführt sein, wobei eine Drehbewegung von der Vorder- zur Rückseitenansicht und umgekehrt fließend dargestellt wird und die Drehbewegung mehr oder weniger verfeinert angezeigt werden kann.
  • Das TENS- oder EMS-Gerät 1 kann auch mit einer Schnittstelle für ein Auslesen bzw. ein Einlesen von Daten an ein oder von einem anderen Gerät, wie z. B. einem Personalcomputer oder dgl., versehen sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202009008855 U1 [0002]
    • DE 102010052710 A1 [0003]
    • DE 102010014157 A1 [0004]
    • DE 102005058850 A1 [0004]
    • DE 102009044061 A1 [0004]
    • DE 3046764 A1 [0004]

Claims (11)

  1. Gerät für die transkutane elektrische Stimulation von Nerven oder Muskeln mit einer elektronischen Steuerungseinrichtung, mindestens einem von dieser über eine Impulserzeugungseinrichtung mit Impulsen beaufschlagbaren, auf die Haut aufbringbaren Elektrodenpaar und einer Anzeigeeinrichtung, die eine optische Anzeigeeinheit (2) mit einer darauf angezeigten oder anzeigbaren menschlichen Körperkontur (20) aufweist, innerhalb welcher unterschiedliche Elektrodenpositionen (205) anzeigbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinrichtung zum zeitlich wechselweisen Einblenden optischer Unterscheidungsmerkmale der Vorderseite und der Rückseite des menschlichen Körpers an betreffender Stelle innerhalb der Körperkontur (20) ausgebildet ist.
  2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die anzeigbaren Unterscheidungsmerkmale der Vorderseite Merkmale eines Gesichts (201), und/oder Merkmale einer Brust (202) und die anzeigbaren Unterscheidungsmerkmale der Rückseite Merkmale von Schulterblättern (203) und/oder Merkmale eines Gesäßes (204) umfassen.
  3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Anzeigeeinrichtung ein Voll-Anzeigemodus (25) darstellbar ist, in dem innerhalb der Körperkontur (20) gleichzeitig sowohl die Unterscheidungsmerkmale der Vorderseite als auch die Unterscheidungsmerkmale der Rückseite anzeigbar sind.
  4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Elektrodenpositionen der Vorderseite des Körpers an betreffenden Stellen zusammen mit den Unterscheidungsmerkmalen der Vorderseite des Körpers und Elektrodenpositionen der Rückseite des Körpers an betreffenden Stellen zusammen mit den Unterscheidungsmerkmalen der Rückseite des Körpers mittels einer Elektrodenanzeige (205) angezeigt oder anzeigbar sind.
  5. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass für die Anzeige der Merkmale der Schulterblätter (203) ergänzend Anzeigesegmente der Merkmale der Brust (202) genutzt sind, die einer unteren Brustkontur entsprechen.
  6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Körperkontur (20) permanent auf der optischen Anzeigeeinheit (2) aufgedruckt und/oder eingraviert ist oder gesteuert angezeigt ist.
  7. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einblendung der Unterscheidungsmerkmale der Vorderseite und die Einblendung der Unterscheidungsmerkmale der Rückseite in Abhängigkeit von den anzubringenden Elektroden gesteuert ist.
  8. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei Erkennen eines Fehlers durch die Steuerungseinrichtung ein gegenüber einem Normalbetrieb geänderter Anzeigebetrieb steuerbar ist.
  9. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass verschiedene unterscheidbare Anzeigebetriebe in Abhängigkeit unterschiedlicher Betriebsarten des Geräts steuerbar sind.
  10. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass neben der Anzeige der Körperkontur (20) unterschiedliche Betriebsprogramme in einem Programmanzeigebereich (22) und/oder unterschiedliche Steuerparameter in einem Parametergruppebereich (21) anzeigbar sind.
  11. Gerät nach einem der vorhergehende Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät als Mehrkanalgerät zum Anschluss und zur Ansteuerung mehrerer Elektrodenpaare über getrennte Kanäle ausgebildet ist und dass die Elektrodenpaare der verschiedenen Kanäle auf der optischen Anzeigeeinheit (2) unterschiedlich innerhalb derselben Körperkontur (20) dargestellt sind.
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