DE202012101739U1

DE202012101739U1 - toolbox

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Publication number: DE202012101739U1
Application number: DE201220101739
Authority: DE
Original assignee: MENG JI FEN
Current assignee: MENG JI FEN
Priority date: 2012-05-11
Filing date: 2012-05-11
Publication date: 2012-06-06
Anticipated expiration: 2022-05-12

Abstract

Ein Werkzeugkasten, aufweisend: einem Kastengehäuse (1), zwei klappbaren Aufbauten (2) und aus mindestens einer Positionierbasis (3); das Kastengehäuse (1) aus einem oberen Gehäusedeckel (11) und einem unteren Gehäusedeckel (12) besteht, die drehbar aufeinander befestigt sind; jeder Aufbau (2) aus einer Führungswand (21), einem Gleitelement (22) und einem Drehzapfen (23) aufgebaut ist; die Führungswand (21) um einen Drehwinkel des unteren Gehäusedeckels (12) befestigt ist; durch die Führungswand (21) eine Führungsöffnung (211) gebildet und bogenförmig geformt ist; zwei Enden der Positionierbasis (3) an je eine der beiden Führungswände (21) befestigt ist; das Gleitelement (22) auf einer Seite der Führungswand (21) angeordnet ist; mindestens ein Verbundplättchen (221) auf dem Gleitelement (22) extrudiert ist; das Verbundplättchen (221) durch die Führungsöffnung (211) ragt, um ein Ende der Positionierbasis (3) zu befestigen; der Drehzapfen (23) auf einer Seite der Führungswand (21) angeordnet ist und gegen das Gleitelement (22) stößt; ein Ende des Drehzapfens (23) drehbar...A tool box comprising: a box housing (1), two foldable superstructures (2) and at least one positioning base (3); the box housing (1) consists of an upper housing cover (11) and a lower housing cover (12) which are rotatably attached to one another; each structure (2) is composed of a guide wall (21), a slide member (22) and a pivot pin (23); the guide wall (21) is attached by an angle of rotation of the lower housing cover (12); a guide opening (211) is formed through the guide wall (21) and is arcuately shaped; two ends of the positioning base (3) are attached to each one of the two guide walls (21); the sliding element (22) is arranged on one side of the guide wall (21); at least one composite plate (221) is extruded onto the sliding element (22); the composite plate (221) protrudes through the guide hole (211) to fix one end of the positioning base (3); the pivot pin (23) is arranged on one side of the guide wall (21) and abuts against the sliding element (22); one end of the pivot (23) rotatable ...

Description

Technisches GebietTechnical area

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Werkzeugkasten, insbesondere einen Werkzeugkasten mit einem klappbaren Aufbau.The present invention relates to a toolbox, in particular a toolbox with a hinged structure.

Stand der TechnikState of the art

Ein Werkzeugkasten nach dem Stand der Technik besteht aus einem Kasten. Der Kasten ist aus einem oberen und aus einem unteren Gehäusedeckel zusammengebaut, die drehbar aufeinander befestigt sind. Auf einer Innenfläche des unteren Gehäusedeckels sind gleichmäßig und horizontal mehrere Aufnahmerillen gebildet. Die Aufnahmerillen sind zum Einpassen der Werkzeugeinsätze entsprechend geformt. Bei dieser Anordnung sind die Werkzeugeinsätze je horizontal in den Aufnahmerillen aufgenommen, wobei der Benutzer zum sicheren und praktischen Tragen der Werkzeugeinsätze diesen Werkzeugkasten schließt. Dieser Werkzeugkasten nach dem Stand der Technik weist jedoch noch immer die folgenden beiden Nachteile auf:
Erstens beansprucht jede Aufnahmerille eine große Fläche der Innenfläche des unteren Gehäusedeckels, da die Aufnahmerillen horizontal auf dieser Innenfläche des unteren Gehäusedeckels gebildet sind, so dass keine weiteren Aufnahmerillen im unteren Gehäusedeckel gebildet sein können und auch häufig nur eine beschränkte Anzahl Werkzeugeinsätze aufgenommen werden kann.A prior art toolbox consists of a box. The box is assembled from an upper and a lower housing cover, which are rotatably mounted on each other. On an inner surface of the lower housing cover a plurality of receiving grooves are formed evenly and horizontally. The receiving grooves are shaped to fit the tool inserts accordingly. In this arrangement, the tool inserts are each received horizontally in the receiving grooves, the user for safe and practical carrying the tool inserts closes this tool box. However, this prior art toolbox still has the following two disadvantages:
First, each receiving groove takes up a large area of the inner surface of the lower housing cover, since the receiving grooves are formed horizontally on this inner surface of the lower housing cover, so that no more receiving grooves in the lower housing cover can be formed and often only a limited number of tool inserts can be accommodated.

Zweitens muss zum Herausnehmen des Werkzeugeinsatzes aus der Aufnahmerille dieser zuerst mit einem Finger herausgedreht werden, um den Werkzeugeinsatz aus der Aufnahmerille herausziehen zu können, statt den Werkzeugeinsatz direkt aus der Aufnahmerille herauszuziehen, da der Werkzeugeinsatz flach in der Aufnahmerille aufgenommen ist. Das Herausnehmen des Werkzeugeinsatzes aus der Aufnahmerille des Werkzeugkastens nach dem Stand der Technik erweist sich für den Benutzer auf die Dauer zu zeit- und arbeitsaufwendig.Second, to remove the tool bit from the picking groove, it must first be unscrewed with a finger to pull the tool bit out of the picking groove, rather than pulling the tool bit directly out of the picking groove as the tool bit is received flat in the picking groove. The removal of the tool insert from the receiving groove of the tool box according to the prior art proves to be time-consuming and labor-consuming for the user in the long run.

Aufgabe der ErfindungObject of the invention

Das Hauptziel des vorliegenden Gebrauchsmusters besteht in der Schaffung eines verbesserten Werkzeugkastens.The main objective of the present utility model is to provide an improved toolbox.

Zum Erreichen des Ziels ist ein Werkzeugkasten nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster aus einem Kastenkörper, zwei klappbaren Aufbauten und aus mindestens einer Positionierbasis aufgebaut. Das Kastengehäuse ist aus einem oberen Gehäusedeckel und aus einem unteren Gehäusedeckel zusammengebaut, die drehbar aufeinander befestigt sind. Jeder klappbare Aufbau besteht aus einer Führungswand, einem Gleitelement und aus einem Drehzapfen. Die Führungswand ist um einen Drehwinkel auf dem unteren Gehäusedeckel montiert. Durch die Führungswand ist eine Führungsöffnung gebildet, die bogenförmig geformt ist. Zwei Enden der Positionierbasis sind je an eine der beiden Führungswände befestigt, wobei das Gleitelement auf einer Seite der Führungswand angeordnet ist. Mindestens ein Verbundplättchen ist auf dem Gleitelement extrudiert, wobei das Verbundplättchen durch die Führungsöffnung zu einem Ende der Führungswand ragt. Der Drehzapfen ist auf einer Seite der Führungswand angeordnet und stößt gegen das Gleitelement an. Ein Ende des Drehzapfens wird auf einer Seite der Führungswand gedreht und auf deren anderen Seite am oberen Gehäusedeckel befestigt, während ein anderes Ende des Drehzapfens gegen das Gleitelement stößt. Das Gleitelement kann mit der Bewegung des anderen Endes des Drehzapfens bewegt werden. Ein Einrückrand ist am Boden des unteren Gehäusedeckels gebildet, während zwischen einer Seite der Einrücklücke und dem Boden des unteren Gehäusedeckels eine Einrücklücke gebildet ist. Oben am unteren Gehäusedeckel ist eine Einrückkerbe geformt, während auf der Oberseite des unteren Gehäusedeckels eine Aufhängplatte befestigt und diese Aufhängplatte an deren unteren Ende mit einer durchgehenden Öffnung versehen ist. Diese durchgehende Öffnung stimmt dabei mit der Einrückkerbe überein. Durch ein oberes Ende der Aufhängplatte ist eine Aufhängöffnung gebildet. Der obere Gehäusedeckel ist mit einer Einrücklasche gebildet, die mit der Einrückkerbe des unteren Gehäusedeckels übereinstimmt. Die Einrücklasche wird zum Einrücken in der Einrückkerbe durch die durchgehende Öffnung geschoben. Oben ist das Gleitelement mit einer Führungsrille versehen, die bogenförmig geformt ist, während ein anderes Ende des Drehzapfens in diese Führungsrille montiert ist. An jedem Ende der Positionierbasis ist mindestens eine Stangenlücke gebildet. Das Verbundplättchen ragt durch die Führungsöffnung, um in die Stangenlücke der Positionierbasis eingeschoben zu werden. Ein Anschlagvorsprung ist einer Seite in der Führungsöffnung der Führungswand entlang weiter extrudiert, wobei dieser Anschlagvorsprung auf der Peripherie der Führungswand anliegt und das Gleitelement an die Anschlagvorrichtung stößt.To achieve the object, a tool box according to the present invention is constructed of a box body, two folding structures and at least one positioning base. The box housing is assembled from an upper housing cover and from a lower housing cover, which are rotatably mounted on each other. Each hinged structure consists of a guide wall, a slider and a pivot. The guide wall is mounted by a rotation angle on the lower housing cover. Through the guide wall, a guide opening is formed, which is arcuately shaped. Two ends of the positioning base are each attached to one of the two guide walls, wherein the sliding element is arranged on one side of the guide wall. At least one composite wafer is extruded on the slider, the composite wafer protruding through the guide opening toward one end of the guide wall. The pivot pin is disposed on one side of the guide wall and abuts against the slider. One end of the pivot pin is rotated on one side of the guide wall and secured on the other side of the upper housing cover, while another end of the pivot abuts against the sliding element. The sliding element can be moved with the movement of the other end of the pivot. An engagement rim is formed at the bottom of the lower case cover, while an engagement gap is formed between one side of the engagement gap and the bottom of the lower case cover. At the top of the lower housing cover an engagement notch is formed, while mounted on the upper side of the lower housing cover a suspension plate and this suspension plate is provided at its lower end with a through opening. This continuous opening coincides with the engagement notch. Through an upper end of the suspension plate a suspension opening is formed. The upper housing cover is formed with an engagement tab, which coincides with the engagement notch of the lower housing cover. The engagement tab is pushed through the through opening to engage in the engagement notch. At the top, the slider is provided with a guide groove which is arcuately shaped, while another end of the pivot is mounted in this guide groove. At least one bar gap is formed at each end of the positioning base. The composite chip protrudes through the guide opening to be inserted into the rod gap of the positioning base. A stopper projection is further extruded along one side in the guide opening of the guide wall, this stopper projection resting on the periphery of the guide wall and the slide member abutting the stopper device.

Wenn bei dieser Anordnung der obere Gehäusedeckel auf dem unteren Gehäusedeckel zum Öffnen oder Schließen gedreht wird, wird der Drehzapfen durch die Bewegung des oberen Gehäusedeckels auf der Führungswand gedreht, wonach das Gleitelement durch die Bewegung eines anderen Endes des Drehzapfens auf der Führungswand gegleitet wird. Das Verbundplättchen des Gleitelements wird danach in der Führungsöffnung der Führungswand entlang bewegt, wonach die Positionierbasis schließlich mit der Bewegung des Verbundplättchens relativ zum unteren Gehäusedeckel herausgedreht wird.With this arrangement, when the upper housing cover on the lower housing cover is rotated to open or close, the pivot is rotated by the movement of the upper housing cover on the guide wall, after which the sliding element is slid by the movement of another end of the pivot on the guide wall. The composite plate of the sliding element is then moved along in the guide opening of the guide wall, after which the positioning base finally moves with the movement of the composite plate is rotated relative to the lower housing cover.

Kurze Beschreibung der ZeichnungenBrief description of the drawings

Die Zeichnungen zeigen:The drawings show:

1 zeigt eine Explosionsansicht eines Werkzeugkastens nach dem vorliegenden Gebrauchmuster; 1 shows an exploded view of a toolbox according to the present utility model;

2 zeigt eine Ansicht des Zusammenbaus des Werkzeugkastens nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster; 2 shows a view of the assembly of the tool box according to the present utility model;

3 zeigt eine Schnittansicht einem Schnitt 3-3 der 2 entlang zum Darstellen eines Handwerkzeuges und der Werkzeugeinsätze im Werkzeugkasten; 3 shows a sectional view of a section 3-3 of 2 along to presenting a hand tool and tool inserts in the tool box;

4 zeigt eine Schnittansicht einem Schnitt 4-4 der 2 entlang zum Darstellen eines Verhältnisses zwischen einem Kastenkörper, einem klappbaren Aufbau und einer Positionierbasis; 4 shows a sectional view of a section 4-4 of 2 along to represent a relationship between a box body, a hinged structure and a positioning base;

5 zeigt eine Schnittansicht des geschlossenen Werkzeugkastens; 5 shows a sectional view of the closed tool box;

6 zeigt eine Schnittansicht des Werkzeugkastens beim Schließen; 6 shows a sectional view of the toolbox when closing;

7 zeigt eine Schnittansicht des vollständig geöffneten Werkzeugkastens; und 7 shows a sectional view of the fully open toolbox; and

8 zeigt eine perspektivische Ansicht des vollständig geöffneten Werkzeugkastens. 8th shows a perspective view of the fully open toolbox.

Wege zur Ausführung der ErfindungWays to carry out the invention

Wie in den 1–4 gezeigt, ist ein Werkzeugkasten nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster aus einem Kastengehäuse 1, zwei klappbaren Aufbauten und aus mindestens einer Positionierbasis 3 aufgebaut (diese Ausführungsform besteht aus zwei Positionierbasen 3). Das Kastengehäuse 1 ist aus einem oberen Gehäusedeckel 11 und aus einem unteren Gehäusedeckel 12 zusammengebaut, die drehbar aufeinander befestigt sind. Im oberen Gehäusedeckel 11 und im unteren Gehäusedeckel 12 sind je eine Aufnahmekammer gebildet (siehe 1), um in diesen die Positionierbasis 3, Handwerkzeuge und die Werkzeugeinsätze aufzunehmen (siehe 3). Beide klappbare Aufbauten 2 sind aus je einer Führungswand 21, einem Gleitelement 22 und aus einem Drehzapfen 23 aufgebaut. Die Führungswand 21 ist um einen Drehwinkel (wie in der 1 gezeigt) des unteren Gehäusedeckels 12 montiert. Durch die Führungswand 21 ist eine Führungsöffnung 211 gebildet, die bogenförmig geformt ist. Zwei Enden der Positionierbasis 3 sind je an eine der beiden Führungswände 21 befestigt. Das Gleitelement 22 ist auf einer Seite der Führungswand 21 angeordnet und ist ebenfalls bogenförmig geformt. Auf dem Gleitelement 22 ist mindestens ein Verbundplättchen 221 extrudiert, das durch die Führungsöffnung 211 ragt, um an einem Ende der Positionierbasis 3 befestigt zu werden. Der Drehzapfen 23 ist auf einer Seite der Führungswand 21 angeordnet und stößt gegen das Gleitelement 22 an. Ein Ende des Drehzapfens 23 ist dehbar auf einer Seite der Führungswand 21 befestigt und auf einer anderen Seite am oberen Gehäusedeckel 11 montiert, während das andere Ende des Drehzapfens 23 gegen das Gleitelement 22 stößt. Mit der Bewegung des anderen Endes des Drehzapfens 23 wird das Gleitelement 22 bewegt. Anhand der oben stehenden Beschreibung soll eine Schaffung der hauptsächlichen Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters ermöglicht werden.As in the 1 - 4 is a tool box according to the present utility model of a box body 1 , two folding bodies and at least one positioning base 3 constructed (this embodiment consists of two positioning bases 3 ). The box housing 1 is from an upper housing cover 11 and from a lower housing cover 12 assembled, which are rotatably mounted on each other. In the upper housing cover 11 and in the lower housing cover 12 each have a receiving chamber formed (see 1 ) to place in this the positioning base 3 To include hand tools and tool bits (see 3 ). Both folding bodies 2 are each a guide wall 21 a sliding element 22 and from a pivot 23 built up. The guide wall 21 is about a rotation angle (as in the 1 shown) of the lower housing cover 12 assembled. Through the guide wall 21 is a guide hole 211 formed, which is arcuately shaped. Two ends of the positioning base 3 are each on one of the two guide walls 21 attached. The sliding element 22 is on one side of the guide wall 21 arranged and is also shaped arcuately. On the sliding element 22 is at least one composite tile 221 extruded through the guide hole 211 juts out to one end of the positioning base 3 to be attached. The pivot 23 is on one side of the guide wall 21 arranged and abuts against the sliding element 22 at. One end of the pivot 23 is malleable on one side of the guide wall 21 attached and on another side to the upper housing cover 11 mounted while the other end of the pivot 23 against the sliding element 22 encounters. With the movement of the other end of the pivot 23 becomes the sliding element 22 emotional. From the above description, it will be possible to provide the main embodiment of the present invention.

Wenn bei dieser Anordnung der obere Gehäusedeckel 11 zum Öffnen oder Schließen des Kastengehäuses 1 auf dem unteren Gehäusedeckel 12 gedreht wird, wird der Drehzapfen 23 durch die Bewegung des oberen Gehäusedeckels 11 mit der Führungswand 21 gedreht, wonach das Gleitelement 22 mit der Bewegung eines anderen Endes des Drehzapfens 23 auf der Führungswand 21 gegleitet und das Verbundplättchen 221 des Gleitelements 22 in der Führungsöffnung 211 der Führungswand 21 entlang bewegt wird. Schließlich wird die Positionierbasis 3 durch die Bewegung des Verbundplättchens 221 relativ zum unteren Gehäusedeckel 12 herausgedreht. Ein Herausdrehen der Positionierbasis 3 relativ zum unteren Gehäusedeckel 12 ermöglicht es dem Benutzer, den Werkzeugeinsatz direkt aus der Positionierbasis 3 herauszuziehen, ohne dass der Werkzeugeinsatz zuerst mit einem Finger herausgedreht werden muss.If in this arrangement, the upper housing cover 11 for opening or closing the box body 1 on the lower housing cover 12 is turned, the pivot is 23 by the movement of the upper housing cover 11 with the guide wall 21 rotated, after which the sliding element 22 with the movement of another end of the pivot 23 on the guide wall 21 slipped and the composite tile 221 of the sliding element 22 in the guide hole 211 the guide wall 21 is moved along. Finally, the positioning base 3 through the movement of the composite tile 221 relative to the lower housing cover 12 unscrewed. Unscrewing the positioning base 3 relative to the lower housing cover 12 Allows the user to use the tool insert directly from the positioning base 3 without having to first unscrew the tool insert with a finger.

Wie in den 1 und 5 gezeigt, ist auf dem Gleitelement 22 eine Führungsrille 222 gebildet, die bogenförmig geformt ist, während ein Ende des Drehzapfens 23 in der Führungsrille 222 befestigt ist und das andere Ende des Drehzapfens 23 in der Führungsrille 222 entlang bewegt wird. Ein Anschlagvorsprung 212 ist einer Seite in der Führungsöffnung 211 der Führungswand 21 entlang weiter extrudiert. Der Anschlagvorsprung 212 stößt auf die Peripherie der Führungswand 21 an, wobei das Gleitelement 22 gegen den Anschlagvorsprung 212 stößt, um ein ungewolltes Ausrücken des Verbundplättchens 221 des Gleitelements 22 beim Gleiten des Gleitelements 22 auf der Führungswand 21 aus der Führungsöffnung 211 der Führungswand 21 zu verhindern. An jedem Ende der Positionierbasis 3 ist mindestens eine Stangenlücke 31 gebildet, wobei das Verbundplättchen 221, das zylinderförmig gebildet ist, durch die Führungsöffnung 211 ragt, um in die Stangenlücke 31 der Positionierbasis 3 eingeschoben zu werden.As in the 1 and 5 shown is on the slider 22 a guide groove 222 formed, which is arcuately shaped, while an end of the pivot 23 in the guide groove 222 is attached and the other end of the pivot 23 in the guide groove 222 is moved along. A stop tab 212 is one side in the guide hole 211 the guide wall 21 extruded along further. The stop tab 212 hits the periphery of the guide wall 21 on, wherein the sliding element 22 against the stop projection 212 pushes to unintentional disengagement of the composite tile 221 of the sliding element 22 when sliding the sliding element 22 on the guide wall 21 from the guide hole 211 the guide wall 21 to prevent. At each end of the positioning base 3 is at least one pole gap 31 formed, wherein the composite platelet 221 Cylindrical, through the guide hole 211 sticks out to the pole gap 31 the positioning base 3 to be inserted.

Wenn der obere Gehäusedeckel 11 bei dieser Anordnung – wie in den 6–8 gezeigt – auf dem unteren Gehäusedeckel 12 zum Öffnen oder Schließen gedreht wird, wird ein anderes Ende des Drehzapfens 23 durch die Bewegung des oberen Gehäusedeckels 11 in der Führungsrille 222 entlang bewegt, bis dieses Ende des Drehzapfens 23 gegen ein Ende der Führungsrille 222 stößt. Das Gleitelement 22 wird danach mit dem anderen Ende des Drehzapfens 23 in der Führungsöffnung 211 der Führungswand 21 entlang gegleitet, wonach das Verbundplättchen 221 des Gleitelements 22 in der Führungsöffnung 211 der Führungswand 21 entlang bewegt wird, bis es an eine Ende der Stangenlücke 31 der Positionierbasis 3 stößt. Schließlich wird die Positionierbasis 3 mit dem Verbundplättchen 221 herausgedreht. Beim Herausdrehen der Positionierbasis 3 (diese Ausführungsform nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster ist mit zwei Positionierbasen 3 versehen, die beide herausgedreht werden) kann der Benutzer den Werkzeugeinsatz direkt aus der Positionierbasis 3 herausziehen, ohne dass er ihn zuerst herausdrehen muss.If the upper housing cover 11 in this arrangement - as in the 6 - 8th shown - on the lower housing cover 12 is rotated to open or close, another end of the pivot 23 by the movement of the upper housing cover 11 in the guide groove 222 moved along until this end of the pivot 23 against one end of the guide groove 222 encounters. The sliding element 22 is then with the other end of the pivot 23 in the guide hole 211 the guide wall 21 along sliding, after which the composite plate 221 of the sliding element 22 in the guide hole 211 the guide wall 21 is moved along until it reaches one end of the bar gap 31 the positioning base 3 encounters. Finally, the positioning base 3 with the composite tile 221 unscrewed. When unscrewing the positioning base 3 (This embodiment according to the present utility model is with two positioning bases 3 both are unscrewed), the user can place the tool insert directly from the positioning base 3 pull it out without first having to unscrew it.

Des weiteren ist die Positionierbasis 3 mit mehreren Positionierlöchern 32 versehen. Eine Öffnung dieser Positionierlöcher 32 ist je auf die Oberseite des unteren Gehäusedeckels 12 gerichtet, wenn die Positionierbasis 3 noch nicht herausgedreht wurde (siehe 5–6.). Die Öffnung der Positionierlöcher 32 sind vom unteren Gehäusedeckel 12 nach außen gerichtet, nachdem die Positionierbasis 3 relativ zum unteren Gehäusedeckel 12 herausgedreht wurde. Wie in der 1 gezeigt, ist ein Einrückrand 4 unten am unteren Gehäusedeckel 12 gebildet, damit der Benutzer den Werkzeugkasten praktischer tragen kann. Zwischen einer Seite der Einrücklücke 41 und dem Boden des unteren Gehäusedeckels 12 ist eine Einrücklücke 41 gebildet. Durch die Einrücklücke 41 ist zum Tragen ein Riemen (nicht abgebildet) geführt, mit dem der Benutzer den Werkzeugkasten praktisch tragen kann.Furthermore, the positioning base 3 with several positioning holes 32 Mistake. An opening of these positioning holes 32 is ever on the top of the lower housing cover 12 directed when the positioning base 3 has not been turned out yet (see 5 - 6 .). The opening of the positioning holes 32 are from the lower housing cover 12 outward after the positioning base 3 relative to the lower housing cover 12 was turned out. Like in the 1 shown is an engagement edge 4 at the bottom of the lower housing cover 12 formed so that the user can carry the toolbox more practical. Between one side of the engagement gap 41 and the bottom of the lower housing cover 12 is an engagement gap 41 educated. Through the engagement gap 41 For carrying a belt (not shown) out with which the user can carry the toolbox practically.

Wie in den 1–3 gezeigt, ist die Einrückkerbe 121 oben auf dem oberen Gehäusedeckel 12 gebildet. Eine Aufhängplatte 5 ist senkrecht oben auf dem unteren Gehäusedeckel 12 befestigt und stößt an die Einrückkerbe 121 an. Die Aufhängplatte 5 ist an einem unteren Ende mit einer durchgehenden Öffnung 51 versehen, wobei diese durchgehende Öffnung 51 mit der Einrückkerbe 121 übereinstimmt. Eine Aufhängöffnung 52 ist durch das obere Ende der Aufhängplatte 5 gebildet. Auf dem oberen Gehäusedeckel 11 ist eine Einrücklasche 111 befestigt. Die Einrücklasche 111 auf dem oberen Gehäusedeckel 11 stimmt mit der Einrückkerbe 121 des unteren Gehäusedeckel 12 überein. Die Einrücklasche 111 ragt durch die durchgehende Öffnung 51, um in die Einrückkerbe 121 eingerückt zu werden, damit der Benutzer den Werkzeugkasten mit der Aufhängöffnung 52 der Aufhängplatte 5 auf einem Haken (nicht abgebildet) aufhängen kann.As in the 1 - 3 shown is the engagement notch 121 on top of the upper housing cover 12 educated. A suspension plate 5 is vertically on top of the lower housing cover 12 attached and abuts the engagement notch 121 at. The suspension plate 5 is at a lower end with a through opening 51 provided, this through opening 51 with the notch 121 matches. A suspension opening 52 is through the top of the suspension plate 5 educated. On the upper housing cover 11 is an entry flap 111 attached. The release tab 111 on the upper housing cover 11 agrees with the notch 121 of the lower housing cover 12 match. The release tab 111 protrudes through the opening 51 to get into the notch 121 to be indented to allow the user the toolbox with the hang hole 52 the suspension plate 5 can hang on a hook (not shown).

Trotz der Beschreibung des Gebrauchmusters anhand dessen bevorzugten Ausführungsform ist es selbstverständlich, dass zahlreiche weitere Modifizierungen und Änderungen vorgenommen werden können, ohne vom Geist und Umfang des in den nachstehenden Schutzansprüchen beschriebenen Gebrauchmusters abzuweichen.Despite the description of the utility model in the preferred embodiment thereof, it will be understood that numerous other modifications and changes can be made without departing from the spirit and scope of the utility model described in the following claims.

BezugszeichenlisteLIST OF REFERENCE NUMBERS

11: Kastengehäusebox case
1111: Oberer GehäusedeckelUpper housing cover
1212: Unterer GehäusedeckelLower housing cover
111111: EinrücklascheEinrücklasche
121121: EinrückkerbeEinrückkerbe
22: Klappbarer AufbauFoldable construction
2121: Führungswandguide wall
211211: Führungsöffnungguide opening
212212: Anschlagvorsprungstop projection
2222: GleitelementSlide
221221: Verbundplättchencomposite flakes
222222: Führungsrilleguide groove
2323: Drehzapfenpivot
33: Positionierbasispositioning base
3131: Stangenlücketrick gap
3232: Positionierlochpositioning
44: EinrückrandEinrückrand
4141: EinrücklückeEinrücklücke
55: Aufhängeplattehanging plate
5151: Durchgehende ÖffnungThrough opening
5252: Aufhängöffnungpack board

Claims

A toolbox comprising: a box body ( 1 ), two foldable abutments ( 2 ) and at least one positioning base ( 3 ); the box housing ( 1 ) from an upper housing cover ( 11 ) and a lower housing cover ( 12 ) which are rotatably mounted on each other; every construction ( 2 ) from a guide wall ( 21 ), a sliding element ( 22 ) and a pivot ( 23 ) is constructed; the guide wall ( 21 ) by a rotation angle of the lower housing cover ( 12 ) is attached; through the guide wall ( 21 ) a guide opening ( 211 ) is formed and shaped arcuate; two ends of the positioning base ( 3 ) to one of the two guide walls ( 21 ) is attached; the sliding element ( 22 ) on one side of the guide wall ( 21 ) is arranged; at least one composite tile ( 221 ) on the sliding element ( 22 ) is extruded; the composite tile ( 221 ) through the guide opening ( 211 ) projects to one end of the positioning base ( 3 ) to fix; the pivot ( 23 ) on one side of the guide wall ( 21 ) is arranged and against the sliding element ( 22 ) pushes; one end of the pivot ( 23 ) rotatable on one side of the guide wall ( 21 ) and on the other side the upper housing cover ( 11 ), while another end of the pivot ( 23 ) against the sliding element ( 22 ) pushes; the sliding element ( 22 ) by the movement of another end of the pivot ( 23 ) is movable; characterized in that the pivot ( 23 ) when turning the upper housing cover ( 11 ) on the lower housing cover ( 12 ) by the movement of the upper housing cover ( 11 ) on the guide wall ( 21 ) is rotated; the sliding element ( 22 ) thereafter by the movement of another end of the pivot ( 23 ) on the guide wall ( 21 ), after which the composite tile ( 221 ) of the sliding element ( 22 ) in the guide opening ( 211 ) of the guide wall ( 21 ) is moved along; and finally the positioning base ( 3 ) by the movement of the composite tile ( 221 ) relative to the lower housing cover ( 12 ) is turned out.

The tool box according to claim 1, characterized in that at the bottom of the lower housing cover ( 12 ) an engagement edge ( 4 ) and between one side of the engagement gap ( 41 ) and the bottom of the lower housing cover ( 12 ) an engagement gap ( 41 ) is formed.

The tool box according to claim 1 or 2, characterized in that on top of the lower housing cover ( 12 ) an engagement notch ( 121 ) is formed; on the lower housing cover ( 12 ) a suspension plate ( 5 ) is attached; the suspension plate ( 5 ) at a lower end with a through opening ( 51 ) is provided; this continuous opening ( 51 ) with the notch ( 121 ) matches; at an upper end of the suspension plate ( 5 ) and through this a suspension opening ( 52 ) is shaped; the upper housing cover ( 11 ) with an engagement tab ( 111 ) provided with the engagement notch ( 121 ) of the lower housing cover ( 12 ) matches; the release tab ( 111 ) through the through opening ( 51 protrudes into the engagement notch ( 121 ) to be indented.

The tool box according to one of claims 1 to 3, characterized in that on the sliding element ( 22 ) a guide groove ( 222 ) is formed, which is arc-shaped, with another end of the pivot ( 23 ) in this guide groove ( 222 ) is mounted.

The tool box according to one of claims 1 to 4, characterized in that at each one end of the positioning base ( 3 ) at least one bar gap ( 31 ) is formed and the composite platelet ( 221 ) through the guide opening ( 211 ) juts out into the pole gap ( 31 ) of the positioning base ( 3 ) to be inserted.

The toolbox according to claim 4, characterized in that at each end of the positioning base ( 3 ) at least one bar gap ( 31 ) is formed and the composite platelet ( 221 ) through the guide opening ( 211 ) juts out into the pole gap ( 31 ) of the positioning base ( 3 ) to be inserted.

The tool box according to one of claims 1 to 3, characterized in that a stop projection ( 212 ) one side in the guide opening ( 211 ) of the guide wall ( 21 ) is further extruded along; the stop projection ( 212 ) to the periphery of the guide wall ( 21 ) and the sliding element ( 22 ) against the stop projection ( 212 ) pushes.

The tool box according to claim 4, characterized in that a stop projection ( 212 ) one side of the guide opening ( 211 ) on the guide wall ( 21 ) is further extruded along; the stop projection ( 212 ) to the periphery of the guide wall ( 21 ) and the sliding element ( 22 ) against the stop projection ( 212 ) pushes.

The tool box according to claim 5 or 6, characterized in that a stop projection ( 212 ) one side of the guide opening ( 211 ) on the guide wall ( 21 ) is further extruded along; the stop projection ( 212 ) to the periphery of the guide wall ( 21 ) and a sliding element ( 22 ) against the stop projection ( 212 ) pushes.