DE202012101657U1 - Luftleitvorrichtung an einer Vorderachse bzw. Hinterachse eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Luftleitvorrichtung an einer Vorderachse bzw. Hinterachse eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Luftleitvorrichtung (1) an einer Vorderachse bzw. Hinterachse eines Kraftfahrzeugs zum Zuführen von Luft zu einer Bremsscheibe einer Fahrzeugbremse, wobei die Luftleitvorrichtung (1) aus einem am Radführungslenker befestigten Umlenkelement (2) besteht und eine dem Luftstrom (L) entgegengerichtete aufrechte Luftprallfläche bildet, und wobei zur freigängigen Durchführung einer Spurstange im Umlenkelement (2) eine der Bewegungskurve entsprechend ausgebildete Durchtrittsöffnung (3) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Wandungsabschnitt (6, 7) der Durchtrittsöffnung (3) einen von der Hauptverlaufsrichtung des Umlenkelements (2) nach innen und/oder außen abragenden Luftleitschenkel (8, 9) umfasst, dergestalt, dass der mittels des Umlenkelements (2) geführte Luftstrom (L) durch den Luftleitschenkel (8, 9) eine zumindest geringfügige Richtungsänderung im Bereich der Durchtrittsöffnung (3) erfährt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Luftleitvorrichtung an einer Vorderachse bzw. Hinterachse eines Kraftfahrzeugs nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der EP 0 331 888 A1 ist eine Luftleitvorrichtung zum Kühlen von Radbremsen bekannt, die ein entgegen einem ankommenden Luftstrom angestelltes Umlenkelement umfasst, das fahrzeugseitig an einem Radführungslenker gehalten ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Luftleitvorrichtung mit verbesserten Luftleiteigenschaften zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale beinhalten die Unteransprüche.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Wandungsabschnitt der Durchtrittsöffnung einen von der Hauptverlaufsrichtung des Umlenkelements nach innen und/oder außen abragenden Luftleitschenkel umfasst, dergestalt, dass der mittels des Umlenkelements geführte Luftstrom durch den Luftleitschenkel eine zumindest geringfügige Richtungsänderung im Bereich der Durchtrittsöffnung erfährt. Mit den sich im Bereich der Durchtrittsöffnung nach außen, also vom Umlenkelement weg, erstreckenden Luftleitschenkeln kann der Luftstrom, welcher im Bereich der Spurstange mittels dem Umlenkelement geleitet wird, nahezu ohne Verluste den Bereich der Durchtrittsöffnung passieren, wodurch mehr Luftstrom zum Kühlen der Radbremsen zur Verfügung steht. Ohne Luftleitschenkel würde der Luftstrom im Bereich der Durchtrittsöffnung verwirbelt bzw. durch die Durchtrittsöffnung hindurchgeleitet, woraus eine nur unbefriedigende Kühlung der Radbremsen resultieren würde. Bevorzugt können zumindest zwei, nämlich auf der Innen- und Außenseite des Umlenkelements angeordnete, Luftleitschenkel vorgesehen sein.
  • Beispielsweise können an gegenüberliegenden Wandungsabschnitten der Durchtrittsöffnung zumindest bereichsweise gegenläufig, bezogen auf ihre Erstreckungsrichtung, verlaufende Luftleitschenkel vorgesehen sein.
  • Bevorzugt folgt der Verlauf der Luftleitschenkel zumindest bereichsweise dem Verlauf der Kontur der Durchtrittsöffnung bzw. den die Durchtrittsöffnung bildenden Wandungsabschnitten.
  • Bevorzugt sind die Luftleitschenkel einstückig mit der Luftleitvorrichtung hergestellt. Beispielsweise kann es sich bei den Luftleitschenkeln um vom eigentlichen Umlenkelement ausgeformte Teilbereiche handeln, welche mittels eines Spritzgieß- oder Umformvorgangs ausgebildet werden. Bevorzugt, jedoch keinesfalls zwingend, besteht die Luftleitvorrichtung, und somit auch die angeformten Luftleitschenkel, aus Kunststoff.
  • Es wäre jedoch auch denkbar, dass die Luftleitschenkel als separate Bauteile ausgebildet sind, welche im Nachgang im Bereich der Wandungsabschnitte der Durchtrittsöffnung befestigbar sind.
  • Die Luftleitschenkel sind zumindest geringfügig abgewinkelt vom Umlenkelement verlaufend ausgebildet, wobei der abgewinkelte Bereich groß genug sein muss, um eine Umlenkung des im Bereich des Umlenkelements geführten Luftstromes zu bewirken.
  • Um einen möglichst effizienten Luftstrom zu ermöglichen, weisen die Luftleitschenkel im Übergangsbereich zum Umlenkelement geschwungene bzw. abgerundete Übergänge auf.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schaubildliche Darstellung einer Luftleitvorrichtung für die Vorderachse eines Kraftfahrzeugs in Rückansicht,
  • 2 die Luftleitvorrichtung gem. 1 in Seitenansicht.
  • 1 zeigt die Rückseite einer im wesentlichen starren Luftleitvorrichtung 1, mit einem Umlenkelement 2 welches einen entgegen der Fahrtrichtung ankommenden Luftstrom L zu einer nicht dargestellten Bremsscheibe leitet. Das Umlenkelement 2 umfasst Luftprallflächen P1 und P2, welche über eine obenliegende durchgehende Abstellung bzw. Abwinkelung 4 in Fahrtrichtung F und eine untere bereichsweise weitere Abstellung bzw. Abwinkelung 5 begrenzt ist.
  • Damit eine Spurstange ohne Behinderung durch das Umlenkelement 2 vom Lenkgetriebe (nicht gezeigt) bis zum Radträgerarm (nicht gezeigt) durchgeführt werden kann, weist das Umlenkelement 1 eine Durchtrittsöffnung 3 auf, die in der Größe entsprechend der Bewegungsmöglichkeit im Raum bzw. entsprechend der die Durchtrittsöffnung 3 durchtretenden Spurstange dimensioniert ist.
  • Wie zu erkennen ist, weisen die Wandungsabschnitte 6, 7 der Durchtrittsöffnung 3 von der Hauptverlaufsrichtung des Umlenkelements 2 nach innen und außen abragende Luftleitschenkel 8, 9 auf, mittels derer der durch das Umlenkelement 2 geführte Luftstrom L zumindest bereichsweise im Bereich der Durchtrittsöffnung 3 umgeleitet wird. Genauer gesagt, wird mittels der Luftleitschenkel 8, 9 verhindert, dass der Luftstrom L im Bereich der Durchtrittsöffnung 3 verwirbelt oder gar durch diese hindurchgeleitet wird, woraus ein nur unzureichender Kühleffekt für die Bremsscheiben resultieren würde.
  • Die Luftleitschenkel 8, 9 sind hierbei als aus dem Umlenkelement 2 ausgeformte Teilbereiche ausgebildet und somit einstückig mit dem Umlenkelement hergestellt. der Luftleitschenkel 8 erstreckt sich hierbei gemäß der gestrichelten Linie G in einem oberen und seitlichen Teilbereich der Durchtrittsöffnung 3. Die Luftleitschenkel 8, 9 weisen im Übergangsbereich Ü zum Umlenkelement 2 weiche bzw. gerundete Übergänge auf.
  • Über die Befestigungsvorrichtungen 10, 11 kann die Luftleitvorrichtung 1 bzw. das Umlenkelement 2 am Radführungslenker lösbar befestigt werden.
  • 2 zeigt die Luftleitvorrichtung 1 mit Umlenkelement 2 in Seitenansicht. Gut zu erkennen ist der seitlich abragende Luftleitschenkel 9. Der auf der Innenseite 12 des Umlenkelements 2 verlaufende Luftleitschenkel 8 ist in dieser Ansicht nicht zu erkennen und daher gestrichelt dargestellt. Der Luftstrom L wird im Bereich der Durchtrittsöffnung 3 mittels der Luftleitschenkel 8, 9 nahezu verlustfrei durch das Umlenkelement 2 geleitet und gewährleistet somit eine zufriedenstellende Kühlung der Bremsscheibe. Die Luftleitschenkel 8, 9 sind einerseits so ausgebildet, dass ein problemloser Durchtritt der Spurstange durch die Durchtrittsöffnung 3 und zum anderen eine sichere Weiterleitung des Luftstromes L im Bereich der Durchtrittsöffnung gewährleistet wird.
  • Die Luftleitschenkel 8, 9 ragen in einem Winkelbereich von ca. 30° bis 60° vom Umlenkelement 2 ab. Die gegenüberliegend angeordneten Luftleitschenkel 8, 9 können auch in unterschiedlichen Winkeln vom Umlenkelement 2 abragen. Die Luftleitschenkel 8, 9 erstrecken sich im Wesentlichen über die gesamte Höhe des entsprechenden Umlenkabschnitts 13.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0331888 A1 [0002]

Claims (7)

  1. Luftleitvorrichtung (1) an einer Vorderachse bzw. Hinterachse eines Kraftfahrzeugs zum Zuführen von Luft zu einer Bremsscheibe einer Fahrzeugbremse, wobei die Luftleitvorrichtung (1) aus einem am Radführungslenker befestigten Umlenkelement (2) besteht und eine dem Luftstrom (L) entgegengerichtete aufrechte Luftprallfläche bildet, und wobei zur freigängigen Durchführung einer Spurstange im Umlenkelement (2) eine der Bewegungskurve entsprechend ausgebildete Durchtrittsöffnung (3) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Wandungsabschnitt (6, 7) der Durchtrittsöffnung (3) einen von der Hauptverlaufsrichtung des Umlenkelements (2) nach innen und/oder außen abragenden Luftleitschenkel (8, 9) umfasst, dergestalt, dass der mittels des Umlenkelements (2) geführte Luftstrom (L) durch den Luftleitschenkel (8, 9) eine zumindest geringfügige Richtungsänderung im Bereich der Durchtrittsöffnung (3) erfährt.
  2. Luftleitvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an gegenüberliegenden Wandungsabschnitten (6, 7) der Durchtrittsöffnung (3) gegenläufig verlaufende Luftleitschenkel (8, 9) vorgesehen sind.
  3. Luftleitvorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verlauf der Luftleitschenkel (8, 9) zumindest bereichsweise dem Verlauf der Kontur der Durchtrittsöffnung (3) bzw. den die Durchtrittsöffnung (3) bildenden Wandungsabschnitten (6, 7) folgt.
  4. Luftleitvorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleitschenkel (8, 9) einstückig mit der Luftleitvorrichtung (1) bzw. dem Umlenkelement (2) hergestellt sind.
  5. Luftleitvorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2, oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleitschenkel als separate Bauteile ausgebildet sind, welche im Nachgang im Bereich der Wandungsabschnitte der Durchtrittsöffnung befestigbar sind.
  6. Luftleitvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleitschenkel (8, 9) zumindest geringfügig abgewinkelt vom Umlenkelement (2) verlaufend ausgebildet sind.
  7. Luftleitvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleitschenkel (8, 9) im Übergangsbereich zum Umlenkelement (2) geschwungene bzw. abgerundete Übergänge (Ü) aufweisen.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0331888A1 (de) 1988-03-05 1989-09-13 Dr.Ing.h.c. F. Porsche Aktiengesellschaft Luftleitvorrichtung zum Kühlen von Radbremsen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0331888A1 (de) 1988-03-05 1989-09-13 Dr.Ing.h.c. F. Porsche Aktiengesellschaft Luftleitvorrichtung zum Kühlen von Radbremsen

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