DE202012100020U1 - Touchscreen-Benutzeroberflächen - Google Patents

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    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/048Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI]
    • G06F3/0487Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI] using specific features provided by the input device, e.g. functions controlled by the rotation of a mouse with dual sensing arrangements, or of the nature of the input device, e.g. tap gestures based on pressure sensed by a digitiser
    • G06F3/0488Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI] using specific features provided by the input device, e.g. functions controlled by the rotation of a mouse with dual sensing arrangements, or of the nature of the input device, e.g. tap gestures based on pressure sensed by a digitiser using a touch-screen or digitiser, e.g. input of commands through traced gestures

Abstract

Elektronische Einrichtung, umfassend: eine oder mehrere Datenverarbeitungseinrichtungen; und einen mit der einen oder den mehreren Datenverarbeitungseinrichtungen gekoppelten Touchscreen zum Anzeigen einer Benutzeroberfläche unter der Anleitung dieser, wobei die Benutzeroberfläche Folgendes umfasst: ein erstes Symbol, das einen relativ allgemeinen Aspekt der durch die Einrichtung bereitgestellten Funktionalität repräsentiert; und eine Ansammlung von drei oder mehr Symbolen, die jeweils einen anderen, relativ schmäleren Aspekt der durch die Einrichtung bereitgestellten Funktionalität repräsentieren, wobei die durch die drei oder mehr Symbole in der Ansammlung repräsentierten Aspekte in dem durch das erste Symbol repräsentierten Aspekt eingeschlossen sind, wobei die drei oder mehr Symbole im Allgemeinen auf dem Touchscreen um das erste Symbol herum angeordnet werden, wobei die eine oder mehreren Datenverarbeitungseinrichtungen dafür programmiert sind, mindestens bestimmte Benutzerauswahlen eines der drei oder mehr Symbole als einen Befehl zu interpretieren, auf den durch das ausgewählte der Symbole repräsentierten Aspekt der Funktionalität zuzugreifen.

Description

  • STAND DER TECHNIK
  • Die vorliegende Beschreibung betrifft Touchscreen-Benutzeroberflächen.
  • Menschen verbringen Stunden auf einmal mit ihren elektronischen Einrichtungen – Computern, Telefonen, Musikwiedergabegeräten, PDAs und dergleichen. Sie mögen am liebsten die Einrichtungen, die intuitiv zu benutzen sind und deren Interaktionen in Bezug darauf, wie Maschinen funktionieren sollten, am ehesten ihre Erwartungen erfüllen. Sie treten durch Eingaben und Ausgaben von den Einrichtungen mit Elektronik in Interaktion. Die Ausgaben werden im Allgemeinen hörbar und/oder auf einem grafischen Anzeigeschirm bereitgestellt. Die Eingaben können über Touchscreens, Joysticks, Mäuse, 4-direktionale Tastenfelder und andere solche Eingabemechanismen erfolgen.
  • Touchscreens sind grafische Anzeigeeinrichtungen, die sowohl als Eingänge als auch als Ausgänge wirken. Insbesondere umfassen Touchscreens eine grafische Anzeige und detektieren die Anwesenheit und den Ort von manueller oder anderer physischer Interaktion mit dieser grafischen Anzeige.
  • KURZFASSUNG
  • Die vorliegende Beschreibung beschreibt Technologien in Bezug auf Touchscreen-Benutzeroberflächen.
  • In einem ersten Aspekt umfasst eine elektronische Einrichtung eine oder mehrere Datenverarbeitungseinrichtungen und einen mit der einen oder den mehreren Datenverarbeitungseinrichtungen gekoppelten Touchscreen zum Anzeigen einer Benutzeroberfläche unter deren Anleitung. Die Benutzeroberfläche umfasst ein erstes Symbol, das einen relativ allgemeinen Aspekt der durch die Einrichtung bereitgestellten Funktionalität repräsentiert, und eine Ansammlung von drei oder mehr Symbolen, die jeweils einen anderen, relativ schmäleren Aspekt der durch die Einrichtung bereitgestellten Funktionalität repräsentieren. Die durch die drei oder mehr Symbole in der Ansammlung repräsentierten Aspekte werden in dem durch das erste Symbol repräsentierten Aspekt eingeschlossen, wobei die drei oder mehr Symbole im Allgemeinen auf dem Touchscreen um das erste Symbol herum angeordnet sind. Die eine oder mehreren Datenverarbeitungseinrichtungen sind dafür programmiert, mindestens bestimmte Benutzerauswahlen eines der drei oder mehr Symbole als einen Befehl zu interpretieren, auf den durch das ausgewählte der Symbole repräsentierten Aspekt der Funktionalität zuzugreifen.
  • In einem zweiten Aspekt umfasst eine elektronische Einrichtung eine oder mehrere Datenverarbeitungseinrichtungen, einen mit der einen oder den mehreren Datenverarbeitungseinrichtungen gekoppelten Touchscreen zum Anzeigen einer Benutzeroberfläche unter deren Anleitung und einen persistenten Speicher, der eine oder mehrere Datenspeichereinrichtungen umfasst. Die Benutzeroberfläche umfasst ein erstes Symbol, das eine auf der elektronischen Einrichtung verfügbare Anwendung repräsentiert, und eine Ansammlung von drei oder mehr Symbolen, die jeweils eine verschiedene Aufgabe in der Anwendung repräsentieren. Der persistente Speicher umfasst Kennungen der durch die Symbole in der Ansammlung repräsentierten Aufgaben, Kennungen von anderen Aufgaben in der Anwendung und assoziierte Angaben, wie oft zuvor auf die durch die Kennungen identifizierten Aufgaben zugegriffen wurde. Die assoziierten Angaben können angeben, dass auf die durch die Symbole in der Ansammlung repräsentierten Aufgaben öfter als auf andere Aufgaben in der Anwendung zugegriffen wurde.
  • In einem dritten Aspekt ist ein Computerspeichermedium mit einem Computerprogramm kodiert. Das Programm umfasst Anweisungen, die, wenn sie durch eine oder mehrere Datenverarbeitungseinrichtungen einer elektronischen Einrichtung ausgeführt werden, bewirken, dass die Datenverarbeitungseinrichtungen Operationen ausführen. Die Operationen umfassen Anzeigen von interaktiven Symbolen auf einem Touchsreen, die jeweils eine andere auf der elektronischen Einrichtung verfügbare Anwendung repräsentieren, Empfangen einer ersten Benutzerauswahl eines ersten der Symbole über den Touchcreen, das eine erste der Anwendungen repräsentiert, als Reaktion auf den Empfang der ersten Benutzerauswahl, Anzeigen einer Ansammlung von drei oder mehr Symbolen, die jeweils eine verschiedene Aufgabe in der ersten Anwendung repräsentieren, wobei die drei oder mehr Symbole im Allgemeinen auf dem Touchscreen um das erste Symbol herum angeordnet werden, Empfangen einer zweiten Benutzerauswahl eines zweiten der Symbole in der Ansammlung über den Touchscreen und als Reaktion auf den Empfang der zweiten Benutzerauswahl Navigieren zu einer Benutzeroberfläche der Anwendung zur Durchführung der durch das ausgewählte Symbol repräsentierten Aufgabe unabhängig von zusätzlicher Benutzerinteraktion.
  • In einem vierten Aspekt umfasst eine elektronische Einrichtung eine oder mehrere Datenverarbeitungseinrichtungen und einen mit der einen oder den mehreren Datenverarbeitungseinrichtungen gekoppelten Touchscreen zum Anzeigen einer Benutzeroberfläche unter deren Anleitung. Die elektronische Einrichtung ist dafür ausgelegt, Folgendes zu umfassen: Anzeigen von Symbolen auf dem Touchscreen, wobei jedes Symbol eine andere auf der elektronischen Einrichtung verfügbare Anwendung repräsentiert, Empfangen einer ersten Benutzerauswahl eines ersten der Symbole über eine Eingabeeinrichtung, das eine erste der Anwendungen repräsentiert, und Bestimmen, ob die erste Benutzerauswahl ein Befehl zum Öffnen der ersten Anwendung ist oder ob die erste Benutzerauswahl ein Befehl um Anzeigen von zusätzlichen Symbolen ist, die jeweils eine Aufgabe in der ersten Anwendung repräsentieren, unter Verwendung der einen oder mehreren Datenverarbeitungseinrichtungen.
  • Der erste, der zweite, der dritte, der vierte und andere Aspekte können jeweils eines oder mehrere der folgenden Merkmale umfassen. Ein erstes Symbol kann eine Anwendung repräsentieren, die durch die elektronische Einrichtung ausgeführt wird. Symbole in einer Ansammlung können Aufgaben innerhalb der durch das erste Symbol repräsentierten Anwendung repräsentieren. Eine oder mehrere Datenverarbeitungseinrichtungen können dafür programmiert werden, die mindestens bestimmten Benutzerauswahlen als einen Befehl zu interpretieren, die Anwendung direkt auf die durch das ausgewählte der Symbole repräsentierte Aufgabe zu öffnen. Eine Benutzeroberfläche kann eine zweite Ansammlung von Symbolen umfassen, die jeweils einen anderen relativ schmäleren Aspekt der durch die Einrichtung bereitgestellten Funktionalität repräsentieren. Durch die Symbole in der zweiten Ansammlung repräsentierte Aspekte können in einem durch ein jeweiliges Symbol in der Ansammlung von drei oder mehr Symbolen repräsentierten Aspekt eingeschlossen sein. Die Symbole in der zweiten Ansammlung können auf dem Touchscreen im Allgemeinen um das jeweilige Symbol in der Ansammlung von drei oder mehr Symbolen herum angeordnet werden. Eine elektronische Einrichtung kann einen persistenten Speicher umfassen, der eine oder mehrere Datenspeichereinrichtungen umfasst. Der persistente Speicher kann Kennungen verschiedener Aspekte von durch die elektronische Einrichtung gebotener Funktionalität und assoziierte Angaben umfassen, wie oft zuvor auf die verschiedenen Aspekte der Funktionalität zugegriffen wurde. Drei oder mehr Symbole in einer Ansammlung können ein erstes Symbol vollständig umgeben. Drei oder mehr Symbole in einer Ansammlung können in einem im Allgemeinen bogenförmigen Perimeter um das erste Symbol herum angeordnet werden. Unter der Anleitung der einen oder der mehreren Datenverarbeitungseinrichtungen kann sich eine Benutzeroberfläche dynamisch ändern, um die Symbole in der Ansammlung sich nach außen von dem ersten Symbol wegbewegend anzuzeigen. Symbole in einer Ansammlung können durch grafische Elemente mit dem ersten Symbol gekoppelt werden. Solche grafischen Elemente können im Allgemeinen zweigförmig sein und die Symbole in der Ansammlung zeigen, die aus einem keimhaften ersten Symbol entkeimen. Unter der Anleitung einer oder mehrerer Datenverarbeitungseinrichtungen kann sich eine Benutzeroberfläche dynamisch ändern, um ein oder mehrere neue Symbole anzuzeigen. Jedes der neuen Symbole kann einen relativ schmäleren Aspekt der durch die Einrichtung bereitgestellten Funktionalität repräsentieren. Die Aspekte der durch die neuen Symbole repräsentierten Funktionalität können sich von den Aspekten der durch die Symbole in der Ansammlung repräsentierten Funktionalität unterscheiden. Eine oder mehrere Datenverarbeitungseinrichtungen können dafür programmiert werden, den Touchscreen anzuleiten, die Ansammlung von drei oder mehr Symbolen dynamisch von dem ersten Symbol nach außen wegzubewegen und neue Symbole anzuzeigen, die andere Aufgaben in der Anwendung repräsentieren. Als Reaktion auf das Bestimmen, dass eine erste Benutzerauswahl ein Befehl ist, eine erste Anwendung zu öffnen, kann die erste Anwendung unter Verwendung einer oder mehrerer Datenverarbeitungseinrichtungen geöffnet werden. Als Reaktion auf das Bestimmen, dass eine erste Benutzerauswahl ein Befehl ist, zusätzliche Symbole anzuzeigen, kann eine Ansammlung von drei oder mehr Symbolen auf einem Touchscreen angezeigt werden, die jeweils eine andere Aufgabe in der ersten Anwendung repräsentieren. Die drei oder mehr Symbole können auf dem Touchscreen im Allgemeinen um das erste Symbol herum angeordnet werden. Über eine Eingabeeinrichtung kann eine zweite Benutzerauswahl eines zweiten Symbols in der Ansammlung empfangen werden, das eine Aufgabe in der ersten Anwendung repräsentiert. Als Reaktion auf eine Benutzerauswahl kann auf dem Touchscreen eine zweite Ansammlung von Symbolen angezeigt werden, die jeweils ein anderes Charakteristikum oder Merkmal der durch das ausgewählte Symbol repräsentierten Aufgabe repräsentieren. Symbole in der zweiten Ansammlung können auf dem Touchscreen im Allgemeinen um das ausgewählte Symbol herum angeordnet werden. Als Reaktion auf die zweite Benutzerauswahl kann zu einer Benutzeroberfläche der Anwendung zur Ausführung der durch das ausgewählte Symbol repräsentierten Aufgabe unabhängig von zusätzlicher Benutzerinteraktion navigiert werden.
  • Die Einzelheiten einer oder mehrerer Implementierungen werden in den beigefügten Zeichnungen und in der nachfolgenden Beschreibung dargelegt. Andere Merkmale, Aspekte und Vorteile werden aus der Beschreibung, den Zeichnungen und den Ansprüchen hervorgehen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Darstellung einer elektronischen Einrichtung, die einen Touchscreen umfasst.
  • 2, 3, 4 zeigen schematisch beispielhafte Benutzerauswahlen eines ersten Symbols in einer Symbolansammlung.
  • 5, 6 sind schematische Darstellungen von Beispielen für Benutzeroberflächen, die als Reaktion auf Benutzerauswahl eines Symbols auf einem Touchscreen angezeigt werden.
  • 7A, 7B, 7C sind schematische Darstellungen eines Beispiels für eine Benutzeroberfläche, die sich dynamisch ändert, um neue Symbole zu präsentieren, die verschiedene Aspekte der Funktionalität einer elektronischen Einrichtung repräsentieren.
  • 8, 9, 10, 11 zeigen schematisch beispielhafte Benutzerauswahlen eines Symbols, das einen Aspekt der Funktionalität der elektronischen Einrichtung repräsentiert, der in dem Aspekt der Funktionalität eingeschlossen ist, der durch das durch den Benutzer ausgewählte erste Symbol repräsentiert wird.
  • 12, 13, 14 sind schematische Darstellungen von Beispielen für Benutzeroberflächen, die als Reaktion auf Benutzerauswahl eines Symbols auf einem Touchscreen angezeigt werden.
  • 15 ist ein Flussdiagramm eines Prozesses zum Bestimmen der Wahrscheinlichkeit, dass ein Benutzer wünscht, auf einen Aspekt der durch eine elektronische Einrichtung bereitgestellten Funktionalität zuzugreifen.
  • 16 ist eine schematische Darstellung eines Beispiels für eine hierarchische Datenansammlung, die Indikatoren speichern kann, die vorherigen Zugriff auf die durch eine elektronische Einrichtung bereitgestellte Funktionalität charakterisieren.
  • 17 ist eine schematische Darstellung eines Beispiels für eine Benutzeroberfläche, zu der hoch eingestufte Funktionalität repräsentierende Symbole „befördert” wurden.
  • 18 ist eine schematische Darstellung eines Beispiels für eine Benutzeroberfläche, die als Reaktion auf Benutzerauswahl eines Symbols auf einem Touchscreen angezeigt wird.
  • 19 ist eine schematische Darstellung einer Ansammlung von elektronischen Komponenten in einer Einrichtung, die Touchscreen-Benutzeroberflächen implementieren kann.
  • Gleiche Bezugszahlen und Bezeichnungen in den verschiedenen Zeichnungen geben gleiche Elemente an.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • 1 ist eine schematische Darstellung einer elektronischen Einrichtung 100, die einen Touchscreen 105 umfasst. Die elektronische Einrichtung 100 kann z. B. ein Computer, ein Telefon, ein Smartphone, ein Musikwiedergabegerät, ein PDA, eine Spieleinrichtung oder dergleichen sein. Bei bestimmten Implementierungen kann die elektronische Einrichtung 100 eine mobile in der Hand gehaltene Einrichtung sein. Der Touchscreen 105 ist ein Bildschirm, der eine Benutzeroberfläche anzeigt und sowohl als Eingang als auch als Ausgang wirken kann. Der Touchscreen 105 kann Position und Bewegung eines oder mehrerer der Finger eines Benutzers oder anderer Elemente in dichter Nähe oder direktem Kontakt (im Folgenden „Kontakt”) mit einem Bildschirm erfassen. Die erfassten Informationen können übersetzt werden, um es einem Benutzer zu erlauben, auf verschiedenartige Funktionalität zuzugreifen, die durch die elektronische Einrichtung 100 bereitgestellt wird. Verschiedene Kategorien von elektronischen Einrichtungen 100 stellen im Allgemeinen verschiedene Funktionalität bereit. Zum Beispiel kann es eine Musikwiedergabeeinrichtung 100 einem Benutzer erlauben, Wiedergabelisten zu sehen, Musik auszuwählen und dergleichen. Eine Smartphone-Einrichtung 100 kann es einem Benutzer erlauben, Kontakte und Kontaktinformationen zu organisieren, Email zu senden, zu sozialen Netzwerken beizutragen und dergleichen. Benutzerinteraktion mit dem Touchscreen 105 kann es einem Benutzer erlauben, auf verschiedene Aspekte der durch die elektronische Einrichtung 100 bereitgestellten Funktionalität zuzugreifen.
  • Zusätzlich zu dem Touchscreen 105 umfasst die elektronische Einrichtung 100 außerdem ein Gehäuse 110 und eine Ansammlung von Eingabeelementen 115 außerhalb des Bildschirms. Das Gehäuse 110 trägt den Touchscreen 110 und die Eingabeelemente 115 und bringt elektronische Komponenten unter. Die elektronischen Komponenten übersetzen nicht nur die Benutzerinteraktion mit dem Touchscreen 105 für den Zugriff auf verschiedene Aspekte der durch die elektronische Einrichtung 100 bereitgestellten Funktionalität, sondern führen auch Datenverarbeitungs- und andere Operationen aus, die diese Funktionalität bereitstellen. Zum Beispiel können die elektronischen Komponenten eine oder mehrere Datenverarbeitungseinrichtungen und Datenkommunikationsschnittstellen umfassen, die Smartphone-, Musikwiedergabegerät-, Spiel- oder andere Operationen ausführen.
  • Die Eingabeelemente 115 sind Eingabeeinrichtungen, die Eingaben von einem Benutzer empfangen können, die von den durch den Touchscreen 105 empfangenen Eingaben verschieden sind. Die Eingabeelemente 115 sind nicht Teil des Touchscreens 105. In bestimmten Fällen kann Benutzerinteraktion mit den Eingabeelementen 115 Benutzerzugriff auf die durch die elektronische Einrichtung 100 bereitgestellte Funktionalität oder Verwendung dieser erleichtern. Die Eingabeelemente 115 können eine oder mehrere Tasten-, Pad-, Trackball- oder andere Komponenten umfassen, die mechanische, Audio- oder andere Eingaben von einem Benutzer empfangen.
  • Bei der dargestellten Implementierung zeigt der Touchscreen 105 eine Ansammlung 120 von Symbolen an. Symbole sind grafische oder textliche Symbolik und repräsentieren verschiedene Aspekte der durch die elektronische Einrichtung 100 bereitgestellten Funktionalität. Zum Beispiel repräsentiert jedes Symbol in der Ansammlung 120 eine andere auf der elektronischen Einrichtung 100 verfügbare Anwendung. Eine Anwendung ist eine Menge von Computersoftware, die dafür ausgelegt ist, einem Benutzer bei der Durchführung einer oder mehrerer Aufgaben zu helfen. Anwendungen können auch als „Endbenutzerprogramme” bezeichnet werden und sind im Allgemeinen selbständige Mengen von Anweisungen, die in einem nichtprivilegierten Modus operieren. Die Symbole in der Ansammlung 120 können Anwendungen oder andere Aspekte der durch die elektronische Einrichtung 100 bereitgestellten Funktionalität (wie gezeigt) grafisch, unter Verwendung von Text oder anderer Kombinationen von grafischen und textlichen Elementen repräsentieren.
  • Im Betrieb kann die elektronische Einrichtung 100 eine Benutzerauswahl eines Symbols – und die Anwendung oder einen anderen Aspekt der durch dieses Symbol repräsentierten Funktionalität – empfangen. Die Benutzerauswahl kann über den Touchscreen 105, über die Eingabeelemente 115 oder über Kombinationen des Touchscreens 105 und der Eingabeelemente 115 empfangen werden. Wie später ausführlicher beschrieben werden wird, kann die elektronische Einrichtung 100 auf die Benutzerinteraktion reagieren, um Navigation nicht nur zu einem relativ allgemeinen Aspekt der durch dieses Symbol repräsentierten Funktionalität, sondern auch direkt zu einem relativ schnelleren spezifischeren Aspekt, der in der durch dieses Symbol repräsentierten Funktionalität eingeschlossen ist, zu erleichtern.
  • 2, 3, 4 zeigen schematisch beispielhafte Benutzerauswahlen eines ersten Symbols 205 in der Symbolansammlung 120. Das Symbol 205 repräsentiert einen bestimmten Aspekt der durch die elektronische Einrichtung 100 bereitgestellten Funktionalität, wie etwa eine bestimmte Anwendung. Benutzerauswahl des Symbols wählt außerdem die repräsentierte Funktionalität aus. Bei der dargestellten Implementierung ist das Symbol 205 ein grafisches Element, obwohl auch Textsymbole und Symbole, die Text- und grafische Elemente kombinieren, verwendet werden können. Wie später ausführlicher beschrieben werden wird, kann die Auswahl eines Symbols entweder als ein Befehl interpretiert werden, dass auf den Aspekt der durch das ausgewählte Symbol repräsentierten Funktionalität zugegriffen werden kann, oder als ein Befehl, dass neue Symbole angezeigt werden sollen, die Aspekte der Funktionalität repräsentieren, die in der durch das ausgewählte Symbol repräsentierten Funktionalität eingeschlossen sind.
  • In 2 empfängt der Touchscreen 105 Benutzerinteraktion 210, die das Symbol 205 auswählt. Die Benutzerinteraktion 210 wird als eine im Allgemeinen kreisförmige Streichbewegung repräsentiert, die mindestens einen Teil des Symbols 205 umkreist. Die Streichbewegung der Benutzerinteraktion 210 kann unter Verwendung der Spitze einer Fingerspitze oder eines anderen Elements erfolgen. Bei bestimmten Implementierungen wird die Streichbewegung der Benutzerinteraktion 210 auf dem Touchscreen 110 angezeigt. Bei anderen Implementierungen wird die Streichbewegung der Benutzerinteraktion 210 nicht angezeigt. In jedem Fall werden Informationen, die die Streichbewegung der Benutzerinteraktion 210 charakterisieren, gesammelt und durch die elektronische Einrichtung 100 in eine Auswahl des Symbols 205 übersetzt.
  • In 3 empfängt der Touchscreen 105 Benutzerinteraktion 305, die das Symbol 205 auswählt. Die Benutzerinteraktion 305 wird als ein im Allgemeinen fingerspitzenförmiger Kontakt mit mindestens einem Teil des Symbols 205 repräsentiert. Der Kontakt kann unter Verwendung der Spitze einer Fingerspitze oder eines anderen Elements erfolgen und kann von relativ kurzer Dauer sein (d. h. eine „Antippgeste”) oder von relativ langer Dauer (z. B. eine „Antipp- und Haltegeste”). Bei bestimmten Implementierungen wird der Kontakt der Benutzerinteraktion 305 auf dem Touchscreen 110 angezeigt. Bei anderen Implementierungen wird der Kontakt der Benutzerinteraktion 305 nicht angezeigt. In jedem Fall werden Informationen, die den Kontakt der Benutzerinteraktion 305 charakterisieren, gesammelt und durch die elektronische Einrichtung 100 in eine Auswahl des Symbols 205 übersetzt.
  • In 4 empfängt der Touchscreen 105 Benutzerinteraktionen 405, 410, die das Symbol 205 auswählen. Die Benutzerinteraktion 405 wird als eine erste im Allgemeinen linienförmige Streichbewegung in einer ersten Richtung von der Mitte des Symbols 205 weg repräsentiert. Die Benutzerinteraktion 410 wird als eine zweite im Allgemeinen linienförmige Streichbewegung in einer zweiten Richtung von der Mitte des Symbols 205 weg repräsentiert. Die Richtung der Benutzerinteraktion 405 kann im Allgemeinen der Richtung der Benutzerinteraktion 410 entgegengesetzt sein, so dass die Benutzerinteraktionen 405, 410 zusammen eine Expandiergeste bilden. Das Streichbewegung der Benutzerinteraktionen 405, 410 kann z. B. unter Verwendung der Spitzen eines Daumens und eines Fingers erfolgen. Bei bestimmten Implementierungen werden die Streichbewegungen der Benutzerinteraktionen 405, 410 auf dem Touchscreen 110 angezeigt. Bei anderen Implementierungen werden die Streichbewegungen der Benutzerinteraktionen 405, 410 nicht angezeigt. In jedem Fall werden Informationen, die die Streichbewegungen der Benutzerinteraktionen 405, 410 charakterisieren, gesammelt und durch die elektronische Einrichtung 100 in eine Auswahl des Symbols 205 übersetzt.
  • Bei vielen zur Zeit erhältlichen Einrichtungen navigiert Benutzerinteraktion, die ein Symbol auswählt, das einen Aspekt der Funktionalität einer Einrichtung repräsentiert, direkt zu dem repräsentierten Aspekt der Funktionalität. Zum Beispiel reagieren viele Einrichtungen auf Benutzerinteraktion mit einem Symbol, das eine Anwendung repräsentiert, indem die repräsentierte Anwendung gestartet wird. Als weiteres Beispiel können Einrichtungen auf Benutzerinteraktion mit einem Symbol reagieren, das eine Mediendatei (z. B. ein Foto, ein elektronisches Dokument, ein Lied, eine Email- oder Textnachricht, eine Musikdatei oder dergleichen) repräsentiert, indem diese Mediendatei in einer Anwendung, die die Mediendatei unterstützt, geöffnet wird.
  • Im Gegensatz dazu beschreibt die vorliegende Beschreibung Technologien, die mindestens bestimmte Benutzerauswahlen eines Symbols, das einen Aspekt der Funktionalität einer Einrichtung repräsentiert, als einen Befehl interpretieren, dass ein Menü von Symbolen, das relativ schmälere, spezifischere Aspekte der Funktionalität der Einrichtung repräsentiert, angezeigt werden soll. Diese spezifischeren Aspekte sind in dem Aspekt der durch das ausgewählte Symbol repräsentierten Funktionalität eingeschlossen. Die diese relativ schmäleren, spezifischeren Aspekte repräsentierenden Symbole können Benutzernavigation direkt zu einem relativ schmäleren, spezifischeren Aspekt erleichtern, wie später ausführlicher beschrieben werden wird.
  • 5 ist eine schematische Darstellung eines Beispiels für eine Benutzeroberfläche 500, die als Reaktion auf Benutzerauswahl des Symbols 205 auf dem Touchscreens 105 angezeigt wird. Die Benutzerauswahl kann über den Touchscreen 105, über eine oder mehrere Eingabeeinrichtungen 115 oder über Kombinationen des Touchscreens 105 und einer oder mehrerer Eingabeeinrichtungen 115 empfangen werden. Zum Beispiel kann die Benutzerinteraktion eine der Benutzerinteraktionen 210, 305, 405, 410 (2, 3, 4) sein. Das Symbol 205 kann z. B. eine Anwendung oder einen anderen Aspekt der durch die elektronische Einrichtung 100 bereitgestellten Funktionalität repräsentieren. Die Benutzeroberfläche 500 wird von dem Touchscreen 105 unter der Anleitung der in dem Gehäuse 110 untergebrachten elektronischen Komponenten angezeigt. Die elektronischen Komponenten können eine Datenverarbeitungseinrichtung umfassen, die Datenverarbeitungsoperationen ausführt, darunter das Anleiten des Touchscreens 105, um die Benutzeroberfläche 500 anzuzeigen.
  • Zusätzlich zu dem Symbol 205 umfasst die Benutzeroberfläche 500 außerdem eine Ansammlung von Symbolen 505, 510, 515, 520. Die Symbole 505, 510, 515, 520 repräsentieren jeweils einen Aspekt der durch die elektronische Einrichtung 100 bereitgestellten Funktionalität. Die durch die Symbole 505, 510, 515, 520 repräsentieren Aspekte sind in dem Aspekt der durch das Symbol 205 repräsentierten Funktionalität eingeschlossen. Die Symbole 505, 510, 515, 520 können somit spezifischere schmälere Instanzen der relativ allgemeineren durch das Symbol 205 repräsentierten Funktionalität repräsentieren. Zum Beispiel können bei Implementierungen, bei denen das Symbol 205 eine Anwendung repräsentiert, die Symbole 505, 510, 515, 520 Aufgaben repräsentieren, mit denen die Anwendung dafür ausgelegt ist, einem Benutzer zu helfen. Als ein anderes Beispiel können bei Implementierungen, bei denen das Symbol 205 eine Aufgabe innerhalb einer Anwendung repräsentiert, die Symbole 505, 510, 515, 520 jeweils verschiedene Charakteristiken von Durchführungen der Aufgabe repräsentieren.
  • Als weiteres Beispiel können bei Implementierungen, bei denen das Symbol 205 eine Art von Mediendatei (z. B. ein Bild, ein elektronisches Dokument, eine Email- oder Textnachricht, eine Video- oder Musikdatei oder dergleichen) repräsentiert, die Symbole 505, 510, 515, 520 durch die elektronische Einrichtung 100 bereitgestellte Funktionalität repräsentieren, die für diesen Mediendateityp relevant ist. Zum Beispiel können die Symbole 505, 510, 515, 520 Hinzufügen zur Warteschlange, Hinzufügen zur Wiedergabeliste, Transportsteuerelemente (z. B. Wiedergabe, Pause, Überspringen, Stopp usw.) und/oder andere Steuerelemente repräsentieren, wenn das Symbol 205 eine Video- oder Musikdatei repräsentiert. Als ein anderes Beispiel können die Symbole 505, 510, 515, 520 Öffnen, Thumbnail, als Favorit markieren, zur Sammlung hinzufügen oder andere Steuerelemente repräsentieren, wenn das Symbol 205 eine Bilddatei repräsentiert. Als weiteres Beispiel können die Symbole 505, 510, 515, 520 Öffnen, Löschen, Antworten, Weiterleiten und/oder andere Steuerelemente repräsentieren, wenn das Symbol 205 eine Email- oder Textnachricht repräsentiert.
  • Als weiteres Beispiel können bei Implementierungen, bei denen das Symbol 205 einen Kontakt repräsentiert, die Symbole 505, 510, 515, 520 durch die elektronische Einrichtung 100 bereitgestellte Funktionalität repräsentieren, die für das eine oder die mehreren in der elektronischen Einrichtung 100 durch diesen Kontakt repräsentierten Individuen relevant sind. Zum Beispiel können die Symbole 505, 510, 515, 520 verschiedene Ansätze repräsentieren, um sozial mit dem Kontakt in Interaktion zu treten (z. B. Email, Telefon, Textnachrichten und soziale Vernetzung), das Erhalten von Orts- oder anderen Statusaktualisierungen über den Kontakt, das Finden des Kontakts auf einer Karte und/oder andere Steuerelemente. Bei bestimmten Implementierungen kann das Symbol 205 eine Fotografie oder ein Bild sein, die bzw. das den Kontakt repräsentiert.
  • Die Symbole 505, 510, 515, 520 werden um das Symbol 205 herum auf dem Touchscreen 105 angeordnet. Bei bestimmten Implementierungen können die Symbole 505, 510, 515, 520 das Symbol 205 völlig umgeben und können auf der linken sowie rechten Seite sowie über und unter dem Symbol 205 gefunden werden. Dies ist jedoch nicht unbedingt der Fall. Falls zum Beispiel ein Benutzer ein Symbol auswählt, das an eine Kante des Anzeigeschirms 105 angrenzt, können Symbole 505, 510, 515, 520 einen im Allgemeinen bogenförmigen Perimeter um das ausgewählte Symbol herum bilden. Als weiteres Beispiel kann es in bestimmten Fällen zu wenig Symbole geben, um ein ausgewähltes Symbol vollständig zu umgeben. In jedem Fall kann das benutzerausgewählte Symbol (z. B. das Symbol 205) intuitiv von einem Benutzer als ein keimhaftes (d. h. keimartiges) Symbol aufgefasst werden, woraus Symbole wie die Symbole 505, 510, 515, 520 sich ausbreiten.
  • Zusätzlich zu der Anordnung der Symbole 505, 510, 515, 520 auf dem Touchscreen 105 können andere grafische Elemente verwendet werden, um anzuzeigen, dass die Aspekte der durch die Symbole 505, 510, 515, 520 repräsentieren Funktionalität in dem Aspekt der durch das Symbol 205 repräsentierten Funktionalität eingeschlossen sind. Zum Beispiel kann bei bestimmten Implementierungen das Symbol 205 relativ zu seiner Größe vor der Auswahl aus der Ansammlung 120, relativ zu den Symbolen 505, 510, 515, 520 oder relativ zu beidem (wie gezeigt) vergrößert werden. Bei anderen Implementierungen kann das Symbol 205 relativ zu seinem Zustand vor der Auswahl aus der Ansammlung 120, relativ zu den Symbolen 505, 510, 515, 520 oder relativ zu beidem hervorgehoben, eingefärbt oder anderweitig gekennzeichnet werden.
  • Als ein weiteres Beispiel kann die Anzeige anderer Symbole in der Ansammlung 120 geändert werden, um sicherzustellen, dass die Einschließung einem Benutzer visuell ersichtlich ist. Zum Beispiel können die anderen Symbole in der Ansammlung 120 (wie gezeigt) aus der Benutzeroberfläche 500 weggelassen werden. Bei anderen Implementierungen können andere Symbole in der Ansammlung 120 schattiert, eingefärbt, verkleinert oder anderweitig gekennzeichnet werden, um anzuzeigen, dass die Aspekte der durch die Symbole 505, 510, 515, 520 repräsentierten Funktionalität tatsächlich in dem Aspekt der durch das Symbol 205 repräsentierten Funktionalität eingeschlossen sind, statt der anderer Symbole in der Ansammlung 120.
  • Bei bestimmten Implementierungen kann sich die Benutzeroberfläche 500 dynamisch ändern, um anzuzeigen, dass die Aspekte der durch die Symbole 505, 510, 515, 520 repräsentierten Funktionalität in dem Aspekt der durch das Symbol 205 repräsentierten Funktionalität eingeschlossen sind. Zum Beispiel können die Symbole 505, 510, 515, 520 scheinbar aus dem Symbol 205 kommen und sich zu um das Symbol 205 angeordneten Positionen bewegen. Bei bestimmten Implementierungen können sich die Symbole 505, 510, 515, 520 vergrößern, während sie sich weiter von dem Symbol 205 wegbewegen.
  • Bei bestimmten Implementierungen kann sich die Benutzeroberfläche 500 dynamisch ändern, um neue Symbole zu präsentieren, die verschiedene Aspekte der Funktionalität der elektronischen Einrichtung 100 repräsentieren, die in dem Aspekt der durch das Symbol 205 repräsentierten Funktionalität eingeschlossen sind, wie später ausführlicher beschrieben werden wird.
  • Im Allgemeinen werden die eingeschlossenen Aspekte der Funktionalität, die durch Symbole (z. B. die Symbole 505, 510, 515, 520) repräsentiert werden, durch die elektronische Einrichtung 100 zur Anzeige auf der Basis der Wahrscheinlichkeit ausgewählt, dass der Benutzer wünscht, auf die jeweiligen eingeschlossenen Aspekte der Funktionalität zuzugreifen, wie später ausführlicher beschrieben werden wird.
  • 6 ist eine schematische Darstellung eines Beispiels für eine Benutzeroberfläche 600, die als Reaktion auf Benutzerauswahl des Symbols 205 auf dem Touchscreens 105 angezeigt wird. Die Benutzerauswahl kann über den Touchscreen 105, über eine oder mehrere Eingabeeinrichtungen 115 oder über Kombinationen des Touchscreens 105 und der einen oder mehreren Eingabeeinrichtungen 115 empfangen werden. Zum Beispiel kann die Benutzerinteraktion einer der Benutzerinteraktionen 210, 305, 405, 410 (2, 3, 4) sein. Das Symbol 205 kann z. B. eine Anwendung oder einen anderen Aspekt der durch die elektronische Einrichtung 100 bereitgestellten Funktionalität repräsentieren. Die Benutzeroberfläche 600 wird durch den Touchscreen 105 unter der Anleitung der in dem Gehäuse 110 untergebrachten elektronischen Komponenten angezeigt. Die elektronischen Komponenten können eine Datenverarbeitungseinrichtung umfassen, die Datenverarbeitungsoperationen ausführt, darunter das Anleiten des Touchscreens 105, die Benutzeroberfläche 600 anzuzeigen.
  • Zusätzlich zu dem Symbol 205 und den Symbolen 505, 510, 515, 520 umfasst die Benutzeroberfläche 600 außerdem eine Ansammlung von Ranken 605. Die Ranken 605 sind grafische Elemente, die die Symbole 505, 510, 515, 520 mit dem Symbol 205 koppeln, um visuell zu repräsentieren, dass die Aspekte der durch die Symbole 505, 510, 515, 520 repräsentierten Funktionalität in dem Aspekt der durch das Symbol 205 repräsentierten Funktionalität eingeschlossen sind. Bei der dargestellten Implementierung sind die Ranken 605 im Allgemeinen Kletterpflanzen- oder zweigförmig und keimen aus dem Symbol 205 und enden in durch die Grenzen 610 definierten Regionen. Bei anderen Implementierungen können, die Ranken 605 Blättern oder Blütenblättern ähneln, die aus dem Symbol 205 keimen. Die Grenzen 610 schließen die Symbole 505, 510, 515, 520 ein und grenzen die Symbole 505, 510, 515, 520 von dem Rest der Benutzeroberfläche 600 ab. Bei anderen Implementierungen können die Ranken 605 andere Formen aufweisen und können z. B. Linien, Zweigen oder anderen grafischen Elementen ähneln. Die Grenzen 610 müssen auch nicht wie gezeigt achteckig geformt sein sondern können stattdessen andere Formen aufweisen, darunter glatte, Blatt- oder Blütenblattformen, die mit pflanzenförmigen Ranken 605 vereinbar sind.
  • Bei bestimmten Implementierungen kann sich die Benutzeroberfläche 600 dynamisch ändern, um die Ranken 605 und ihre jeweiligen Symbole 505, 510, 515, 520, die von dem Symbol 205 aus nach außen sprießen, zu repräsentieren. Bei bestimmten Implementierungen können sich die Ranken 605 und Symbole 505, 510, 515, 520 vergrößern, während sie sich von dem Symbol 205 weiter weg bewegen. Bei bestimmten Implementierungen können sich die Ranken 605 und andere Aspekte der Benutzeroberfläche 500 dynamisch ändern, um neue Symbole zu präsentieren, die verschiedene Aspekte der Funktionalität der elektronischen Einrichtung 100 repräsentieren, die in dem Aspekt der durch das Symbol 205 repräsentierten Funktionalität eingeschlossen sind, wie später ausführlicher beschrieben werden wird.
  • 7A, 7B, 7C sind schematische Darstellungen eines Beispiels für eine Benutzeroberfläche 700, die sich dynamisch ändert, um neue Symbole zu präsentieren, die verschiedene Aspekte der Funktionalität der elektronischen Einrichtung 100 repräsentieren, die in dem Aspekt der durch das Symbol 205 repräsentierten Funktionalität eingeschlossen sind. Die Benutzeroberfläche 700 wird als Reaktion auf Benutzerinteraktion angezeigt, die das Symbol 205 auf dem Touchscreen 105 auswählt. Die Benutzerinteraktion kann über den Touchscreen 105, über eine oder mehrere Eingabeeinrichtungen 115 oder über Kombinationen des Touchscreens 105 und der einen oder mehreren Eingabeeinrichtungen 115 empfangen werden. Zum Beispiel kann die Benutzerinteraktion eine der Benutzerinteraktionen 210, 305, 405, 410 (2, 3, 4) sein. Das Symbol 205 kann z. B. eine Anwendung oder einen anderen Aspekt der durch die elektronischen Einrichtung 100 bereitgestellten Funktionalität repräsentieren. Die Benutzeroberfläche 700 wird durch den Touchscreen 105 unter der Anleitung von in dem Gehäuse 110 untergebrachten elektronischen Komponenten angezeigt. Die elektronischen Komponenten können eine Datenverarbeitungseinrichtung umfassen, die Datenverarbeitungsoperationen ausführt, darunter das Anleiten des Touchscreens 105, die Benutzeroberfläche 700 anzuzeigen.
  • Wie in 7A gezeigt, kann die Benutzeroberfläche 700 Symbole 505, 510, 515, 520 umfassen, die sich von dem Symbol 205 aus nach außen bewegen. Bei der dargestellten Implementierung vergrößern sich die Symbole 505, 510, 515, 520 (und etwaige Grenzen 610) mit zunehmender Distanz von dem Symbol 205. Die Geschwindigkeit oder Geschwindigkeiten, mit denen sich die Symbole 505, 510, 515, 520 bewegen, können ausgewählt werden, um es einem Benutzer zu erlauben, die Symbole 505, 510, 515, 520 zu begutachten, zu bestimmen, ob Zugang zu der durch diese Symbole repräsentierten eingeschlossenen Funktionalität erwünscht ist, und das Symbol gegebenenfalls auszuwählen.
  • Wie in 7B gezeigt, können sich die Symbole 505, 510, 515, 520 weiter von dem Symbol 205 aus nach außen bewegen und sich vergrößern, während die Distanz von dem Symbol 205 zunimmt. An einem bestimmten Punkt werden die neuen Symbole 705, 710, 715 auf der Benutzeroberfläche 700 angezeigt und bewegen sich von dem Symbol 205 aus nach außen und vergrößern sich mit zunehmender Distanz von dem Symbol 205. Die Symbole 705, 710, 715 repräsentieren zusätzliche Aspekte der Funktionalität der elektronischen Einrichtung 100, die in dem Aspekt der durch das Symbol 205 repräsentierten Funktionalität eingeschlossen sind, sich aber von den durch die Symbole 505, 510, 515, 520 repräsentierten Aspekten unterscheiden.
  • Wie in 7C gezeigt, können sich die Symbole 505, 510, 515, 520, 705, 710, 715 weiter von dem Symbol 205 aus nach außen bewegen, und sich mit zunehmender Distanz von den Symbolen 205 vergrößern. Es können ein oder mehrere zusätzliche neue Symbole 720 auf der Benutzeroberfläche 700 angezeigt werden und sich von dem Symbol 205 aus nach außen bewegen und sich mit zunehmender Distanz von dem Symbole 205 vergrößern.
  • Bei bestimmten Implementierungen können sich die Symbole 505, 510, 515, 520 anfänglich in dichter Nähe zu dem Symbol 205 vergrößern, bis die Symbole 505, 510, 515, 520 „volle Größe” erreichen. Solche Symbole 505, 510, 515, 520 können sich weiter ohne weitere Größenänderungen von dem Symbol 205 aus nach außen bewegen. Sei anderen Implementierungen vergrößern sich die Symbole 505, 510, 515, 520 überhaupt nicht, sondern scheinen in voller Größe aus dem Symbol 205 zu keimen.
  • Bei bestimmten Implementierungen kann die Benutzeroberfläche 700 kontinuierlich zusätzliche neue Symbole anzeigen. Wenn es notwendig ist, können beliebige von vielfältigen verschiedenen Ansätzen verwendet werden, um einen Teil des Touchscreens 105 zur Anzeige der zusätzlichen neuen Symbole zur Verfügung zu stellen. Zum Beispiel können bei bestimmten Implementierungen Symbole, die für relativ längere Zeiten angezeigt wurden, sich scheinbar aus der Benutzeroberfläche 700 herausbewegen (d. h. aus dem Bildschirm heraus bewegen). Als ein anderes Beispiel können Symbole, die für relativ längere Zeiten angezeigt wurden, sich scheinbar verkleinern (z. B. zu „verdorren” scheinen) und können bei bestimmten Implementierungen letztendlich aus der Sicht verschwinden. Als weiteres Beispiel können Symbole, die für relativ längere Zeiten angezeigt wurden, dichter beieinander gepackt und/oder überlappt werden. Als ein weiteres Beispiel können Kombinationen dieser und anderer Ansätze verwendet werden.
  • Im Allgemeinen basieren die eingeschlossenen Aspekte der Funktionalität, die durch Symbole (z. B. die Symbole 505, 510, 515, 520, 705, 710, 715, 720) repräsentiert werden, und die Reihenfolge, in der die Symbole erscheinen, auf der Wahrscheinlichkeit, dass ein Benutzer wünscht, auf den jeweils repräsentierten Aspekt der Funktionalität zuzugreifen. Im Kontext der dargestellten Implementierung der Benutzeroberfläche 700 kann das Symbol 515 zum Beispiel einen Aspekt der Funktionalität der elektronischen Einrichtung 100 repräsentieren auf den wahrscheinlicher ein Benutzer zugreifen wird, während das Symbol 720 einen Aspekt der Funktionalität der elektronischen Einrichtung 100 repräsentieren kann, auf den der Benutzer relativ weniger wahrscheinlich zugreifen wird. Die Symbole 505, 510, 515, 520, 705, 710, 715 können Aspekte der Funktionalität mit dazwischen liegenden Wahrscheinlichkeiten, dass auf sie zugegriffen wird, repräsentieren.
  • 8, 9, 10, 11 zeigen schematisch beispielhafte Benutzerauswahlen eines Symbols, das einen Aspekt der Funktionalität der elektronischen Einrichtung 100 repräsentiert, der in dem Aspekt der durch das erste von dem Benutzer ausgewählte Symbol repräsentierten Funktionalität eingeschlossen ist. Die Benutzerauswahl des Symbols wählt außerdem die repräsentierte eingeschlossene Funktionalität aus. Bei den dargestellten Beispielen wählt die erste Benutzerauswahl immer das Symbol 205 aus und die zweite Benutzerauswahl immer das Symbol 515. Andere kombinatorische Permutationen von Benutzerauswahlen anderer Symbole können von der elektronischen Einrichtung 100 entsprechend behandelt werden. Das Symbol 515 kann z. B. eine bestimmte Aufgabe repräsentieren, die von einer durch das Symbol 205 repräsentierten Anwendung ausgeführt wird. Bei der dargestellten Implementierung ist das Symbol 515 ein grafisches Element, obwohl auch Textsymbole und Symbole, die Text- und grafische Elemente kombinieren, verwendet werden können. Wie später ausführlicher beschrieben werden wird, kann die Auswahl eines Symbols entweder als ein Befehl interpretiert werden, das auf den Aspekt der durch das ausgewählte Symbol repräsentierten Funktionalität zugegriffen werden soll, oder als ein Befehl, dass neue Symbole, die Aspekte der Funktionalität repräsentierten, die in der durch das ausgewählte Symbol repräsentierten Funktionalität eingeschlossen sind, angezeigt werden sollen.
  • In 8 empfängt der Touchscreen 105 die Benutzerinteraktion 805, die das Symbol 515 auswählt. Die Benutzerinteraktion 805 wird als eine im Allgemeinen linienförmige Streichbewegung repräsentiert, die von dem Symbol 205 zu dem Symbol 515 gezogen wird. Die Benutzerinteraktion 805 kann somit Benutzerinteraktionen folgen, die zu ihrer Auswahl ein Benutzer-„Halte”-Symbol 205 erfordern, wie etwa die Geste „Antippen und Halten” von 3. Die Streichbewegung der Benutzerinteraktion 805 kann unter Verwendung der Spitze einer Fingerspitze oder eines anderen Elements erfolgen. Bei bestimmten Implementierungen wird die Streichbewegung der Benutzerinteraktion 805 auf dem Touchscreen 110 angezeigt. Bei anderen Implementierungen wird die Streichbewegung der Benutzerinteraktion 805 nicht angezeigt. In jedem Fall werden Informationen, die die Streichbewegung der Benutzerinteraktion 805 charakterisieren gesammelt und durch die elektronische Einrichtung 100 in eine Auswahl des Symbols 515 übersetzt.
  • In 9 empfängt der Touchscreen 105 die Benutzerinteraktion 905, die das Symbol 515 auswählt. Die Benutzerinteraktion 905 wird als eine im Allgemeinen kreisförmige Streichbewegung repräsentiert, die mindestens einen Teil des Symbols 515 umkreist. Die Streichbewegung der Benutzerinteraktion 905 kann unter Verwendung der Spitze einer Fingerspitze oder eines anderen Elements erfolgen. Bei bestimmten Implementierungen wird die Streichbewegung der Benutzerinteraktion 905 auf dem Touchscreen 110 angezeigt. Bei anderen Implementierungen wird die Streichbewegung der Benutzerinteraktion 905 nicht angezeigt. In jedem Fall werden Informationen, die die Streichbewegung der Benutzerinteraktion 905 charakterisieren gesammelt und durch die elektronische Einrichtung 100 in eine Auswahl des Symbols 515 übersetzt.
  • In 10 empfängt der Touchscreen 105 die Benutzerinteraktion 1005, die das Symbol 515 auswählt. Die Benutzerinteraktion 1005 wird als ein im Allgemeinen fingerspitzenförmiger Kontakt mit mindestens einem Teil des Symbols 515 repräsentiert. Der Kontakt kann unter Verwendung der Spitze einer Fingerspitze oder eines anderen Elements erfolgen und kann von relativ kurzer Dauer sein (d. h. eine „Antippgeste”) oder von relativ langer Dauer (z. B. eine „Antippen- und -Halten-Geste”). Bei bestimmten Implementierungen wird der Kontakt der Benutzerinteraktion 1005 auf dem Touchscreen 110 angezeigt. Bei anderen Implementierungen wird der Kontakt der Benutzerinteraktion 1005 nicht angezeigt. In jedem Fall werden Informationen, die den Kontakt der Benutzerinteraktion 1005 charakterisieren gesammelt und durch die elektronische Einrichtung 100 in eine Auswahl des Symbols 515 übersetzt.
  • In 11 empfängt der Touchscreen 105 Benutzerinteraktionen 1105, 1110, die das Symbol 515 auswählen. Die Benutzerinteraktion 1105 wird als eine erste im Allgemeinen linienförmige Streichbewegung in einer ersten Richtung von der Mitte des Symbols 515 weg repräsentiert. Die Benutzerinteraktion 1110 wird als eine zweite im Allgemeinen linienförmige Streichbewegung in einer zweiten Richtung von der Mitte des Symbols 515 weg repräsentiert. Die Richtung der Benutzerinteraktion 1105 kann im Allgemeinen der Richtung der Benutzerinteraktion 1110 entgegengesetzt sein, so dass die Benutzerinteraktionen 1105, 1110 zusammen eine Expandiergeste bilden. Die Streichbewegung der Benutzerinteraktionen 1105, 1110 kann z. B. unter Verwendung der Spitzen eines Daumens und einer Fingerspitze erfolgen. Bei bestimmten Implementierungen werden die Streichbewegungen der Benutzerinteraktionen 405, 410 auf dem Touchscreen 110 angezeigt. Bei anderen Implementierungen werden die Streichbewegungen der Benutzerinteraktionen 405, 410 nicht angezeigt. In jedem Fall werden Informationen, die die Streichbewegungen der Benutzerinteraktionen 405, 410 charakterisieren, gesammelt und durch die elektronische Einrichtung 100 in eine Auswahl des Symbols 515 übersetzt.
  • Im Betrieb kann die Benutzerauswahl eines Symbols 505, 510, 515, 520, 705, 710, 715, 720 durch die elektronische Einrichtung 100 übersetzt werden, die entsprechend reagieren kann. Zum Beispiel können bestimmte Benutzerauswahlen von der elektronischen Einrichtung 100 als ein Befehl interpretiert werden, dass auf den Aspekt der durch das ausgewählte Symbol 505, 510, 515, 520, 705, 710, 715, 720 repräsentierten Funktionalität zugegriffen werden soll. Andere Benutzerauswahlen können als ein Befehl interpretiert werden, dass neue Symbole angezeigt werden sollen, die Aspekte von Funktionalität repräsentieren, die in der durch das ausgewählte Symbol 505, 510, 515, 520, 705, 710, 715, 720 repräsentierten Funktionalität eingeschlossen sind.
  • Eine Bestimmung, wie die Benutzerauswahl zu interpretieren ist, kann z. B. durch einen Eingabeübersetzer der elektronischen Einrichtung 100 erfolgen, wie später ausführlicher beschrieben werden wird. Zum Beispiel kann bei bestimmten Implementierungen eine Antippgestenauswahl eines Symbols 505, 510, 515, 520, 705, 710, 715, 720, das eine Aufgabe innerhalb einer Anwendung repräsentiert, als ein Befehl interpretiert werden, dass die Anwendung geöffnet und ein Schirmbild zum Ausführen der Aufgabe innerhalb der Anwendung angezeigt werden soll. Als ein anderes Beispiel kann bei bestimmten Implementierungen eine Antipp- und Haltegestenauswahl eines Symbols 505, 510, 515, 520, 705, 710, 715, 720, das ein Charakteristikum einer Aufgabe innerhalb einer Anwendung repräsentiert, als ein Befehl interpretiert werden, dass neue Symbole angezeigt werden sollen, die Aspekte der Funktionalität repräsentieren, die in der durch das ausgewählte Symbol 505, 510, 515, 520, 705, 710, 715, 720 repräsentierten Funktionalität eingeschlossen sind, wie nachfolgend in 12, 13 beschrieben wird.
  • Ein solcher Zugriff auf Aspekte der durch die elektronische Einrichtung 100 bereitgestellten Funktionalität kann Benutzerinteraktion mit der elektronischen Einrichtung 100 erleichtern. Zum Beispiel können Benutzer direkt, z. B. ohne Zwischenschritte, zu der gewünschten Funktionalität navigieren. Darüber hinaus kann ein Benutzer relativ leicht in die durch die elektronische Einrichtung 100 bereitgestellte Funktionalität so weit wie gewünscht „hineinbohren”. Ferner können Benutzeroberflächen und die Aspekte der Funktionalität, die durch Symbole repräsentiert werden, für ein bestimmtes Individuum personalisiert werden, wie nachfolgend weiter beschrieben wird. Zum Beispiel können Symbole, die Aspekte repräsentieren auf die ein Individuum viel wahrscheinlicher zugreifen wird, zuerst angezeigt werden oder an Positionen mit höherer Priorität als Symbole, die Aspekte repräsentieren, auf die dasselbe Individuum relativ weniger wahrscheinlich zugreifen wird.
  • Beispielhafte Reaktionen auf Benutzerinteraktion (wie z. B. die Benutzerinteraktion 805, 905, 1005, 1105, 1110), die Symbole auswählt (wie z. B. die Symbole 505, 510, 515, 520, 705, 710, 715, 720), die eingeschlossene Aspekte der Funktionalität einer Einrichtung repräsentieren, werden nun beschrieben. Bei diesen Reaktionen reagiert die Einrichtung auf die Benutzerinteraktion, um Navigation nicht nur zu dem repräsentierten eingeschlossenen Aspekt der Funktionalität zu erleichtern, sondern auch direkt zu einem noch schmäleren, spezifischeren Aspekt, der selbst in dem eingeschlossenen Aspekt der Funktionalität eingeschlossen ist.
  • 12 ist eine schematische Darstellung eines Beispiels für eine Benutzeroberfläche 1200, die als Reaktion auf Benutzerauswahl des Symbols 515 auf dem Touchscreen 105 angezeigt wird. Die Benutzerauswahl kann über den Touchscreen 105 empfangen werden, über eine oder mehrere Eingabeeinrichtungen 115 oder über Kombinationen des Touchscreens 105 und der einen oder mehreren Eingabeeinrichtungen 115. Zum Beispiel kann die Benutzerinteraktion eine der Benutzerinteraktionen 805, 905, 1005, 1105, 1110 (8, 9, 10, 11) sein. Das Symbol 515 kann z. B. eine Aufgabe oder einen anderen Aspekt der durch die elektronische Einrichtung 100 bereitgestellten Funktionalität repräsentieren, der in der durch das Symbol 205 repräsentierten Funktionalität eingeschlossen ist, das selbst zuvor durch Benutzerinteraktion ausgewählt wurde. Die Benutzeroberfläche 1200 wird durch den Touchscreen 105 unter der Anleitung von in dem Gehäuse 110 untergebrachten elektronischen Komponenten angezeigt. Die elektronischen Komponenten können eine Datenverarbeitungseinrichtung umfassen, die Datenverarbeitungsoperationen ausführt, darunter das Anleiten des Touchscreens 105, die Benutzeroberfläche 1200 anzuzeigen.
  • Zusätzlich zu dem Symbol 515 umfasst die Benutzeroberfläche 1200 außerdem eine Ansammlung von Symbolen 1205, 1210, 1215, 1220. Die Symbole 1205, 1210, 1215, 1220 repräsentieren jeweils einen Aspekt der durch die elektronische Einrichtung 100 bereitgestellten Funktionalität. Die durch 1205, 1210, 1215, 1220 repräsentieren Aspekte sind jedoch sowohl in dem Aspekt der durch das Symbol 205 repräsentierten Funktionalität als auch in dem Aspekt der durch das Symbol 515 repräsentierten Funktionalität eingeschlossen. Die Symbole 1205, 1210, 1215, 1220 können somit spezifischere schmälere Instanzen der durch die Symbole 205, 515 repräsentierten relativ allgemeineren Funktionalität repräsentierten. Bei Implementierungen, bei denen das Symbol 205 eine Anwendung repräsentiert und das Symbol 515 eine Aufgabe innerhalb dieser Anwendung repräsentiert, können die Symbole 1205, 1210, 1215, 1220 zum Beispiel jeweils bestimmte Charakteristiken oder Merkmale einer Durchführung dieser Aufgabe innerhalb dieser Anwendung repräsentieren.
  • Die Symbole 1205, 1210, 1215, 1220 werden um das Symbol 515 herum auf dem Touchscreen 105 angeordnet. Bei bestimmten Implementierungen können die Symbole 1205, 1210, 1215, 1220 das Symbol 515 völlig umgeben. In anderen Fällen können die Symbole 1205, 1210, 1215, 1220 einen im Allgemeinen bogenförmigen Perimeter um das ausgewählte Symbol 515 herum bilden (wie gezeigt). Bei bestimmten Implementierungen kann die Benutzeroberfläche 1200 Ranken umfassen, die die Symbole 1205, 1210, 1215, 1220 mit dem Symbol 515 koppeln, um visuell zu repräsentieren, dass die Aspekte der durch die Symbole 1205, 1210, 1215, 1220 repräsentierten Funktionalität in dem Aspekt der durch das Symbol 515 repräsentierten Funktionalität eingeschlossen sind. In jedem Fall kann das Symbol 515 von einem Benutzer als ein keimhaftes Symbol aufgefasst werden, aus dem Symbole wie die Symbole 1205, 1210, 1215, 1220 abstammen.
  • Zusätzlich zu der Anordnung der Symbole 1205, 1210, 1215, 1220 auf dem Touchscreen 105 können andere grafische Elemente verwendet werden, um anzuzeigen, dass die Aspekte der durch die Symbole 1205, 1210, 1215, 1220 repräsentierten Funktionalität in dem Aspekt der durch die Symbole 205, 515 repräsentierten Funktionalität eingeschlossen sind. Bei bestimmten Implementierungen können zum Beispiel die Symbole 205, 515 relativ zu ihrer Größe vor der Auswahl, relativ zu anderen Symbolen oder relativ zu beidem vergrößert werden. Bei anderen Implementierungen können die Symbole 205, 515 relativ zu ihrem Zustand vor der Auswahl, relativ zu anderen Symbolen oder relativ zu beidem hervorgehoben, eingefärbt oder anderweitig gekennzeichnet werden.
  • Als ein anderes Beispiel kann die Anzeige anderer Symbole auf dem Touchscreen 105 geändert werden, um sicherzustellen, dass diese Einschließung einem Benutzer visuell ersichtlich ist. Zum Beispiel können die Symbole 505, 510, 520 (wie gezeigt) aus der Benutzeroberfläche 500 weggelassen werden. Bei anderen Implementierungen können die symbole 505, 510, 520 schattiert, eingefärbt, verkleinert oder anderweitig gekennzeichnet werden, um anzuzeigen, dass die Aspekte der durch die Symbole 1205, 1210, 1215, 1220 repräsentierten Funktionalität tatsächlich in dem Aspekt der durch die Symbole 205, 515 repräsentierten Funktionalität eingeschlossen sind.
  • Bei bestimmten Implementierungen kann sich die Benutzeroberfläche 1200 dynamisch ändern, um anzuzeigen, dass die Aspekte der durch die Symbole 1205, 1210, 1215, 1220 repräsentierten Funktionalität in dem Aspekt der durch die Symbole 205, 515 repräsentierten Funktionalität eingeschlossen sind. Zum Beispiel können die Symbole 1205, 1210, 1215, 1220 scheinbar aus dem Symbol 515 kommen und sich zu um das Symbol 515 angeordneten Positionen bewegen. Bei bestimmten Implementierungen können sich die Symbole 1205, 1210, 1215, 1220 vergrößern, während sie sich von dem Symbol 515 weiter weg bewegen und/oder sich verkleinern, wie oben besprachen.
  • Bei bestimmten Implementierungen kann sich die Benutzeroberfläche 1200 dynamisch ändern, um neue Symbole zu präsentieren, die verschiedene Aspekte der Funktionalität der elektronischen Einrichtung 100 repräsentieren, die in dem Aspekt der durch die Symbole 205, 515 repräsentierten Funktionalität eingeschlossen sind.
  • Bei der dargestellten Implementierung sind die Symbole 1205, 1210, 1215, 1220 grafische Elemente, die verschiedenen Kontakten des Benutzers ähneln und diese repräsentieren. Die Auswahl eines bestimmten Symbols 1205, 1210, 1215, 1220 kann von der elektronischen Anzeige 100 als Hinweis übersetzt werden, dass der Benutzer z. B. die von Symbol 515 repräsentierte Aufgabe in der von Symbol 205 repräsentierten Anwendung ausführen möchte mit Bezug auf das von dem ausgewählten der Symbole 1205, 1210, 1215, 1220 repräsentierte Individuum.
  • Bei der dargestellten Implementierung zeigt die Benutzeroberfläche 1200 auch das Symbol 205 an. Die Anzeige beider Symbole 205 und 515 gibt einem Benutzer eine hierarchische Perspektive über die gerade ausgewählte Funktionalität. Bei anderen Implementierungen kann das Symbol 205 aus der Benutzeroberfläche 1200 weggelassen oder umpositioniert werden, um Symbole wie etwa die Symbole 1205, 1210, 1215, 1220 unterzubringen.
  • Im Allgemeinen werden die eingeschlossenen Aspekte der Funktionalität, die durch Symbole (z. B. die Symbole 1205, 1210, 1215, 1220) repräsentiert werden, durch die elektronische Einrichtung 100 zur Anzeige auf der Basis der Wahrscheinlichkeit ausgewählt, dass ein Benutzer wünscht, auf die jeweiligen eingeschlossenen Aspekte der Funktionalität zuzugreifen, wie später ausführlicher beschrieben werden wird.
  • 13 ist eine schematische Darstellung eines Beispiels für eine Benutzeroberfläche 1300, die als Reaktion auf die Benutzerauswahl des Symbols 515 auf dem Touchscreen 105 angezeigt wird. Die Benutzerauswahl kann über den Touchscreen 105 empfangen werden, über eine oder mehrere Eingabeeinrichtungen 115 oder über Kombinationen des Touchscreens 105 und der einen oder mehreren Eingabeeinrichtungen 115. Zum Beispiel kann die Benutzerinteraktion eine der Benutzerinteraktionen 805, 905, 1005, 1105, 1110 (8, 9, 10, 11) sein. Das Symbol 515 kann z. B. eine Aufgabe oder einen anderen Aspekt der durch die elektronische Einrichtung 100 bereitgestellten Funktionalität repräsentieren, die bzw. der in der durch das Symbol 205 repräsentierten Funktionalität eingeschlossen ist, das selbst zuvor durch Benutzerinteraktion ausgewählt wurde. Die Benutzeroberfläche 1300 wird durch den Touchscreen 105 unter der Anleitung von in dem Gehäuse 110 untergebrachten elektronischen Komponenten angezeigt. Die elektronischen Komponenten können eine Datenverarbeitungseinrichtung umfassen, die Datenverarbeitungsoperationen ausführt, darunter das Anleiten des Touchscreens 105, die Benutzeroberfläche 1300 anzuzeigen.
  • zusätzlich zu dem Symbol 515 und den Symbolen 1205, 1210, 1215, 1220 umfasst die Benutzeroberfläche 1300 außerdem ein neues Symbol 1305 und Versionen der Symbole 505, 510, 520, 205, die gekennzeichnet wurden, um anzuzeigen, dass die Aspekte der durch die Symbole 1205, 1210, 1215, 1220, 1305 repräsentierten Funktionalität in dem Aspekt der durch das Symbol 515 repräsentierten Funktionalität eingeschlossen sind. Die Symbole 505, 510, 520, 205 werden durch Schattieren, Einfärben, verringerte Größe oder anderweitig gekennzeichnet. Bei anderen Implementierungen wird das Symbol 205 nicht gekennzeichnet oder anders als die Symbole 505, 510, 520 gekennzeichnet, um anzuzeigen, dass die durch die Symbole 1205, 1210, 1215, 1220, 1305 repräsentierte Funktionalität in dem Aspekt der durch beide Symbole 515, 205 repräsentierten Funktionalität eingeschlossen ist. Bei bestimmten Implementierungen kann die Benutzeroberfläche 1300 Ranken umfassen, die die Symbole 1205, 1210, 1215, 1220, 1305 mit dem Symbol 515 koppeln, um visuell zu repräsentieren, dass die Aspekte der durch die Symbole 1205, 1210, 1215, 1220, 1305 repräsentierten Funktionalität in dem Aspekt der durch das Symbol 515 repräsentierten Funktionalität eingeschlossen sind.
  • Wie gezeigt kann die Kennzeichnung der Symbole 505, 510, 520, 205 verwendet werden, um die Symbole 1205, 1210, 1215, 1220, 1305 auf dem Touchscreen 105 unterzubringen. Zum Beispiel können sich die Symbole 1210, 1305 mit den gekennzeichneten Symbolen 505, 510, 520, 205 überlappen, sich aber dennoch visuell abheben.
  • Bei bestimmten Implementierungen kann sich die Benutzeroberfläche 1200 dynamisch ändern, um Symbole 1205, 1210, 1215, 1220, 1305 zu repräsentieren, die sich von dem Symbol 515 aus nach außen bewegen, um einen Teil des Touchscreens 105 für die Anzeige zusätzlicher Symbole zur Verfügung zu stellen oder beides.
  • Ein Benutzer kann ein gewünschtes Symbol 1205, 1210, 1215, 1220, 1305 und die durch Symbol repräsentierte Funktionalität auf vielfältige verschiedene Weisen auswählen, darunter z. B. Ziehen einer linienförmigen Streichbewegung von dem Symbol 515 zu dem ausgewählten Symbol 1205, 1210, 1215, 1220, 1305, Ziehen einer kreisförmigen Streichbewegung, die mindestens einen Teil des ausgewählten Symbols 1205, 1210, 1215, 1220, 1305 einkreist, in Kontakt treten mit mindestens einem Teil des ausgewählten Symbols 1205, 1210, 1215, 1220, 1305 oder Bilden einer Expandiergeste auf dem ausgewählten Symbol 1205, 1210, 1215, 1220, 1305.
  • Im Betrieb kann die Benutzerauswahl eines Symbols 1205, 1210, 1215, 1220, 1305 durch die elektronische Einrichtung 100 übersetzt werden, die entsprechend reagieren kann. Zum Beispiel können bestimmte Benutzerauswahlen durch die elektronische Einrichtung 100 entweder als ein Befehl interpretiert werden, dass auf den Aspekt der durch das ausgewählte Symbol 1205, 1210, 1215, 1220, 1305 repräsentierten Funktionalität zugegriffen werden soll, oder als ein Befehl, dass neue Symbole angezeigt werden sollen, die Aspekte von Funktionalität repräsentieren, die in der durch das ausgewählte Symbol 1205, 1210, 1215, 1220, 1305 repräsentierten Funktionalität eingeschlossen sind.
  • Zum Beispiel kann eine Auswahl eines Symbols 1205, 1210, 1215, 1220, 1305, das eine Aufgabe innerhalb einer Anwendung repräsentiert, als ein Befehl interpretiert werden, dass die Anwendung geöffnet und ein Schirmbild zum Ausführen der Aufgabe innerhalb der Anwendung angezeigt werden soll. Als ein anderes Beispiel kann eine Auswahl eines Symbols 1205, 1210, 1215, 1220, 1305, das ein Charakteristikum einer Aufgabe innerhalb einer Anwendung repräsentiert, als ein Befehl interpretiert werden, dass die Anwendung geöffnet und ein Schirmbild zum Ausführen der Aufgabe mit dem ausgewählten Charakteristikum innerhalb der Anwendung angezeigt werden soll. Ein Beispiel für die Anzeige neuer Symbole, die Aspekte von Funktionalität repräsentieren, die in der durch das ausgewählte Symbol 1205, 1210, 1215, 1220, 1305 repräsentierten Funktionalität eingeschlossen sind, zur Anzeige wird nachfolgend in 14 angegeben.
  • Ein solcher Zugriff auf Aspekte der durch die elektronische Einrichtung 100 bereitgestellten Funktionalität kann Benutzerinteraktion mit der elektronischen Einrichtung 100 erleichtern. Zum Beispiel können Benutzer direkt, z. B. ohne zwischenschritte, zu der gewünschten Funktionalität navigieren. Darüber hinaus kann sich ein Benutzer relativ leicht in die durch die elektronische Einrichtung 100 bereitgestellte Funktionalität zu dem gewünschten Ausmaß „hinein bohren”. Ferner können Benutzeroberflächen und die Aspekte der Funktionalität, die durch Symbole repräsentiert werden, auf ein bestimmtes Individuum personalisiert werden wie nachfolgend ausführlicher beschrieben wird. Zum Beispiel können Symbole, die Aspekte repräsentieren, auf die ein Individuum relativ wahrscheinlicher zugreifen wird, zuerst oder an Positionen mit höherer Priorität als Symbole angezeigt werden, die Aspekte repräsentieren, auf die dasselbe Individuum relativ weniger wahrscheinlich zugreifen wird.
  • 14 ist eine schematische Darstellung eines Beispiels für eine Benutzeroberfläche 1400, die als Reaktion auf Benutzerauswahl des Symbols 1305 auf dem Touchscreen 105 angezeigt wird. Die Benutzerauswahl kann über den Touchscreen 105, über eine oder mehrere Eingabeeinrichtungen 115 oder über Kombinationen des Touchscreens 105 und eine oder mehrere Eingabeeinrichtungen 115 empfangen werden. Die Benutzerinteraktion kann z. B. Ziehen einer linienförmigen Streichbewegung von dem Symbol 515 zu dem Symbol 1305, Ziehen einer kreisförmigen Streichbewegung, die mindestens einen Teil des Symbols 1305 einkreist, Kontaktieren mindestens eines Teils des Symbols 1305, Bilden einer Expandiergeste auf dem Symbol 1305 oder eine andere Benutzerinteraktion sein. Das Symbol 1305 repräsentiert einen Aspekt der durch die elektronische Einrichtung 100 bereitgestellten Funktionalität, der in der Funktionalität eingeschlossen ist, die durch die Symbole 205, 515 repräsentiert wird, die selbst zuvor durch Benutzerinteraktion ausgewählt wurden. Die Benutzeroberfläche 1400 wird durch den Touchscreen 105 unter der Anleitung von in dem Gehäuse 110 untergebrachten elektronischen Komponenten angezeigt. Die elektronischen Komponenten können eine Datenverarbeitungseinrichtung umfassen, die Datenverarbeitungsoperationen ausführt, darunter Anleiten des Touchscreens 105, die Benutzeroberfläche 1400 anzuzeigen.
  • Zusätzlich zu dem Symbol 1305 umfasst die Benutzeroberfläche 1400 auch eine Ansammlung von Symbolen 1405, 1410, 1415. Die Symbole 1405, 1410, 1415 repräsentieren jeweils einen Aspekt der durch die elektronische Einrichtung 100 bereitgestellten Funktionalität. Die durch 1405, 1410, 1415 repräsentierten Aspekte sind jedoch in dem Aspekt der durch das Symbol 205 repräsentierten Funktionalität, in dem Aspekt der durch das Symbol 515 repräsentierten Funktionalität und in dem Aspekt der durch das Symbol 1305 repräsentierten Funktionalität eingeschlossen. Die Symbole 1405, 1410, 1415 können somit spezifischere schmälere Instanzen der durch die Symbole 205, 515, 1305 repräsentierten relativ allgemeineren Funktionalität repräsentieren. Bei Implementierungen, bei denen das Symbol 205 eine Anwendung repräsentiert, das Symbol 515 eine Aufgabe innerhalb dieser Anwendung repräsentiert und das Symbol 1305 ein erstes Charakteristikum der Aufgabe innerhalb dieser Anwendung repräsentiert, können die Symbole 1405, 1410, 1415 jeweils verschiedene Charakteristiken oder Merkmale dieser Aufgabe innerhalb dieser Anwendung repräsentieren.
  • Die Symbole 1405, 1410, 1415 werden auf dem Touchscreen 105 um das Symbol 1305 herum angeordnet. Bei bestimmten Implementierungen können die Symbole 1405, 1410, 1415 das Symbol 1305 (wie gezeigt) völlig umgeben. In anderen Fällen können die Symbole 1405, 1410, 1415 einen im Allgemeinen bogenförmigen Perimeter um das ausgewählte Symbol 1305 herum bilden. In jedem Fall kann das Symbol 1305 von einem Benutzer als ein keimhaftes Symbol aufgefasst werden, aus dem Symbole wie etwa die Symbole 1405, 1410, 1415 entspringen.
  • Zusätzlich zu der Anordnung der Symbole 1405, 1410, 1415 auf dem Touchscreen 105 können andere grafische Elemente verwendet werden, um anzuzeigen, dass die Aspekte der durch die Symbole 1405, 1410, 1415 repräsentierten Funktionalität in dem Aspekt der durch die Symbole 205, 515, 1305 repräsentierten Funktionalität eingeschlossen sind. Zum Beispiel können bei bestimmten Implementierungen die Symbole 205, 515, 1305 relativ zu ihrer Größe vor der Auswahl, relativ zu anderen Symbolen oder relativ zu beidem vergrößert angezeigt werden. Bei anderen Implementierungen können die Symbole 205, 515, 1305 relativ zu ihrem Zustand vor der Auswahl, relativ zu anderen Symbolen oder relativ zu beidem hervorgehoben, eingefärbt oder anderweitig gekennzeichnet werden. Die Symbole 205, 515 werden jedoch aus dem Anschauungsbeispiel von 14 ausgelassen. Bei bestimmten Implementierungen kann die Benutzeroberfläche 1400 Ranken umfassen, die die Symbole 1405, 1410, 1415 mit dem Symbol 1305 koppeln, um visuell zu repräsentieren, dass die Aspekte der durch die Symbole 1405, 1410, 1415 repräsentierten Funktionalität in dem Aspekt der durch das Symbol 1305 repräsentierten Funktionalität eingeschlossen sind.
  • Als ein weiteres Beispiel kann die Anzeige anderer Symbole auf dem Touchscreen 105 geändert werden, um sicherzustellen, dass diese Einschließung einem Benutzer visuell ersichtlich ist. Zum Beispiel können die Symbole 1205, 1210, 1215, 1220 (wie gezeigt) aus der Benutzeroberfläche 1400 weggelassen werden. In anderen Implementierungen können die Symbole 1205, 1210, 1215, 1220 schattiert, eingefärbt, verkleinert oder anderweitig gekennzeichnet werden, um anzuzeigen, dass die Aspekte der durch die Symbole 1405, 1410, 1415 repräsentierten Funktionalität in dem Aspekt der durch die Symbole 205, 515, 1305 repräsentierten Funktionalität eingeschlossen sind.
  • Bei bestimmten Implementierungen kann sich die Benutzeroberfläche 1400 dynamisch ändern, um anzuzeigen, dass die Aspekte der durch die Symbole 1405, 1410, 1415 repräsentierten Funktionalität in dem Aspekt der durch die Symbole 205, 515, 1305 repräsentierten Funktionalität eingeschlossen sind. Zum Beispiel können die Symbole 1405, 1410, 1415 scheinbar aus dem Symbol 1305 kommen und sich zu um das Symbol 1305 angeordneten Positionen bewegen. Bei bestimmten Implementierungen können sich die Symbole 1405, 1410, 1415 vergrößern, während sie sich von dem Symbol 1305 weiter weg bewegen.
  • Bei bestimmten Implementierungen kann sich die Benutzeroberfläche 1400 dynamisch ändern, um neue Symbole zu präsentieren, die verschiedene Aspekte der Funktionalität der elektronischen Einrichtung 100 repräsentieren, die in dem Aspekt der durch die Symbole 205, 515, 1305 repräsentierten Funktionalität eingeschlossen sind.
  • Bei der dargestellten Implementierung sind die Symbole 1405, 1410, 1415 textliche Elemente, die die repräsentierte Funktionalität dem Benutzer identifizieren. Die Auswahl eines bestimmten Symbols 1405, 1410, 1415 kann durch die elektronische Einrichtung 100 in eine Indikation übersetzt werden, dass der Benutzer z. B. die durch das Symbol 515 repräsentierte Aufgabe in der durch das Symbol 205 repräsentierten Anwendung mit Bezug auf das durch Symbole 1305 repräsentierte Individuum und mit Charakteristikum oder Merkmal, das durch das ausgewählte der Symbole 1405, 1410, 1415 repräsentiert wird, ausführen möchte.
  • Bei der dargestellten Implementierung zeigt die Benutzeroberfläche 1400 die Symbole 205, 515 nicht an und ein relativ großer Teil des Touchscreens 105 ist zur Anzeige der Symbole 1405, 1410, 1415 verfügbar. Bei anderen Implementierungen werden die Symbole 205, 515 auch angezeigt und geben einem Benutzer eine hierarchische Perspektive über die gerade ausgewählte Funktionalität.
  • Im Allgemeinen werden die eingeschlossenen Aspekte der Funktionalität, die durch Symbole (z. B. die Symbole 1405, 1410, 1415) repräsentiert werden, durch die elektronische Einrichtung 100 zur Anzeige auf der Basis der Wahrscheinlichkeit ausgewählt, dass der Benutzer wünscht, auf die jeweiligen eingeschlossenen Aspekte der Funktionalität zuzugreifen, wie später ausführlicher beschrieben wird.
  • 15 ist ein Flussdiagramm eines Prozesses 1500 zum Bestimmen der Wahrscheinlichkeit, dass ein Benutzer wünscht, auf einen Aspekt der durch eine elektronische Einrichtung bereitgestellten Funktionalität zuzugreifen. Der Prozess 1500 kann durch eine elektronische Einrichtung ausgeführt werden, die eine oder mehrere digitale Datenverarbeitungseinrichtungen umfasst, die durch Ausführen einer oder mehrerer Mengen von maschinenlesbaren Anweisungen Operationen ausführen, wie etwa die elektronische Einrichtung 100. Der Prozess 1500 kann in Isolation oder in Verbindung mit anderen digitalen Datenverarbeitungsoperationen ausgeführt werden.
  • Der Durchführungsprozess 1500 der elektronischen Einrichtung navigiert zu der Funktionalität gemäß Benutzerinteraktion bei 1505. Zum Beispiel kann die elektronische Einrichtung zu der Funktionalität navigieren, indem eine oder mehrere Benutzeroberflächen 500, 600, 700, 800, 1200, 1300, 1400 präsentiert werden und Benutzerinteraktion empfangen wird, die angibt, dass auf einen Aspekt der durch ein Symbol repräsentierten Funktionalität zuzugreifen ist. Als ein anderes Beispiel kann die elektronische Einrichtung auf andere Weisen zu der Funktionalität navigieren, wie etwa durch Öffnen einer Anwendung als Reaktion auf eine Benutzerauswahl der Anwendung und anschließendes Navigieren zu einer Aufgabe mit bestimmten Charakteristiken als Reaktion auf Benutzerinteraktion mit einer oder mehreren durch diese Anwendung präsentierten Benutzeroberflächen.
  • Der Durchführungsprozess 1500 der elektronischen Einrichtung zeichnet bei 1510 einen Indikator des Zugriffs auf die Funktionalität auf. Der Indikator kann in einer Datensammlung aufgezeichnet werden, die greifbar auf einer oder mehreren Datenspeichereinrichtungen realisiert ist. Der Indikator kann in vielfältigen verschiedenen Datenstrukturen gespeichert werden, darunter Datentabellen, Listen, Arrays und hierarchische Strukturen.
  • 16 ist eine schematische Darstellung eines Beispiels für eine hierarchische Datensammlung 1600, die Indikatoren speichern kann, die vorherigen Zugriff auf die durch eine elektronische Einrichtung bereitgestellte Funktionalität charakterisieren. Bei der dargestellten Implementierung umfasst die Datensammlung 1600 ein oberstes Niveau 1605, ein zweites Niveau 1610 und eine drittes Niveau 1615, die durch Links 1620, 1625 verbunden sind. Bei anderen Implementierungen kann die Datensammlung 1600 zwei Niveaus oder mehr als drei Niveaus umfassen.
  • Das oberste Niveau 1605 umfasst ein Ansammlung von Knoten 1630, 1635, die jeweils eine Kennung 1640 einer Anwendung und eine Indikation 1645 dafür umfassen, wie oft auf diese Anwendung zugegriffen wurde. Die Indikationen 1645 können z. B. Zahlenzählwerte vergangener Zugriffe (wie gezeigt), Häufigkeitsmaße vergangener Zugriffe oder gewichtete Zählwerte oder Häufigkeitsmaße, die neuere Zugriffe relativ zu früheren Zugriffen übergewichten, sein. Die Knoten 1630, 1635 können z. B. Aufzeichnungen oder Elemente in einer Liste oder einem Array sein, die zu einer Datensammlung 1600 hinzugefügt werden, während neue Anwendungen auf einer elektronischen Einrichtung installiert werden.
  • Das zweite Niveau 1610 umfasst Knoten, die von dem jeweiligen der Knoten 1630, 1635 in dem obersten Niveau entspringen. Die Beziehungen zwischen den Knoten in dem zweiten Niveau 1610 und den Knoten 1630, 1635 sind schematisch als Links 1620 dargestellt, die Zeiger oder andere logische Assoziationen sein können. Jeder der Knoten in dem zweiten Niveau 1610 umfasst eine Kennung 1650 einer Aufgabe innerhalb der Anwendung, die durch die Kennung 1640 identifiziert wird, aus der dieser Knoten entspringt, und eine Indikation 1655 dafür, wie oft auf diese Aufgabe zugegriffen wurde. Die Indikationen 1655 können z. B. Zahlenzählwerte vergangener Zugriffe (wie gezeigt), Häufigkeitsmaße vergangener Zugriffe oder gewichtete Zählwerte oder Häufigkeitsmaße, die neuere Zugriffe relativ zu früheren Zugriffen übergewichten, sein. Die Knoten in dem zweiten Niveau 1610 können z. B. Aufzeichnungen sein, die der Reihe nach zu der Datensammlung 1600 hinzugefügt werden, während auf neue Aufgaben zugegriffen wird.
  • Das dritte Niveau 1615 umfasst Knoten, die aus jeweiligen Knoten in dem zweiten Niveau 1610 und aus dem jeweiligen übergeordneten Knoten 1630, 1635 in dem obersten Niveau entspringen. Die Beziehungen zwischen den Knoten in dem dritten Niveau 1615 und den Knoten in dem zweiten Niveau 1610 sind schematisch als Links 1625 dargestellt, die Zeiger oder andere logische Assoziationen sein können. Jeder der Knoten in dem dritten Niveau 1615 umfasst eine Kennung 1660 eines Charakteristikums oder Merkmals der Aufgabe, die durch die Kennung 1650 in dem Knoten identifiziert wird, aus dem dieser Knoten entspringt, und eine Indikation 1665 dafür, wie oft auf diese Aufgabe mit diesem Merkmal oder diesem Charakteristikum zugegriffen wurde. Die Indikationen 1665 können z. B. Zahlenzählwerte vergangener Zugriffe (wie gezeigt), Häufigkeitsmaße vergangener Zugriffe oder gewichtete Zählwerte oder Häufigkeitsmaße, die neuere Zugriffe relativ zu früheren Zugriffen übergewichten, sein. Die Knoten in dem dritten Niveau 1615 können z. B. Aufzeichnungen sein, die der Reihe nach zu der Datensammlung 1600 hinzugefügt werden, während auf die in dem zweiten Niveau 1610 identifizierten Aufgaben mit verschiedenen Merkmalen oder Charakteristiken zugegriffen wird.
  • Wieder mit Bezug auf 15 kann der Durchführungsprozess 1500 der elektronischen Einrichtung wiederholt zu verschiedener Funktionalität navigieren und Indikatoren des Zugriffs auf die Funktionalität aufzeichnen, um eine Sammlung solcher Indikatoren, wie etwa die hierarchische Datensammlung 1600, zusammenzustellen. An einem bestimmten Punkt stuft der Durchführungsprozess 1500 der elektronischen Einrichtung bei 1515 die Aspekte der Funktionalität abhängig davon ein, wie oft auf die Aspekte zugegriffen wird. Die Einstufung kann auf vielfältige verschiedene Weisen die Häufigkeit verkörpern, mit der auf die Aspekte zugegriffen wurde, um zu versuchen, die Aspekte zu bestimmen, auf die ein Benutzer am wahrscheinlichsten zugreift. Aspekte von Funktionalität, auf die öfter (d. h. mit einer höheren Häufigkeit) zugegriffen wird, können zum Beispiel höher eingestuft werden als Aspekte von Funktionalität, auf die weniger oft (d. h. mit einer niedrigeren Häufigkeit) zugegriffen wird. Als ein anderes Beispiel können Aspekte von Funktionalität, auf die in der relativ jüngeren Vergangenheit öfter zugegriffen wurde, höher eingestuft werden als Aspekte von Funktionalität, auf die in der relativ längeren Vergangenheit öfter zugegriffen wurde.
  • Der Durchführungsprozess 1500 der elektronischen Einrichtung zeigt bei 1520 Symbole, die Funktionalität repräsentieren, gemäß dieser Einstufung an. Die Symbole können z. B. in einer oder mehreren der Benutzeroberflächen 500, 600, 700, 800, 1200, 1300, 1400 angezeigt werden. In solchen Benutzeroberflächen kann Symbolen, die Funktionalität repräsentieren, die höher eingestuft wird, auf vielfältige verschiedene Weisen Priorität gegeben werden. Zum Beispiel können bei bestimmten Implementierungen Symbole, die höher eingestufte Funktionalität repräsentieren, zuerst auf einer Benutzeroberfläche angezeigt werden. Als weiteres Beispiel können Symbole, die höher eingestufte Funktionalität repräsentieren, größer sein als Symbole, die niedriger eingestufte Funktionalität repräsentieren. Als ein weiteres Beispiel können Symbole, die höher eingestufte Funktionalität repräsentieren, für längere Zeiträume auf einer dynamischen Benutzeroberfläche angezeigt werden. Bei einem weiteren Beispiel können Symbole, die hoch eingestufte Funktionalität repräsentieren, zu einer anderen Benutzeroberfläche „befördert” werden.
  • 17 ist eine schematische Darstellung eines Beispiels für eine Benutzeroberfläche 1700, zu der Symbole, die hoch eingestufte Funktionalität repräsentieren „befördert” wurden. Die Benutzeroberfläche 1700 kann als Reaktion auf Benutzerauswahl des Symbols 205 auf dem Touchscreen 105 angezeigt werden. Die Benutzerauswahl kann über den Touchscreen 105, über eine oder mehrere Eingabeeinrichtungen 115 oder über Kombinationen des Touchscreens 105 und einer oder mehrerer Eingabeeinrichtungen 115 empfangen werden. Zum Beispiel kann die Benutzerinteraktion eine der Benutzerinteraktionen 210, 305, 405, 410 (2, 3, 4) sein. Die Benutzeroberfläche 1700 wird durch den Touchscreen 105 unter der Anleitung von in dem Gehäuse 110 untergebrachten elektronischen Komponenten angezeigt. Die elektronischen Komponenten können eine Datenverarbeitungseinrichtung umfassen, die Datenverarbeitungsoperationen ausführt, darunter das Anleiten des Touchscreens 105, die Benutzeroberfläche 1700 anzuzeigen.
  • Zusätzlich zu den Symbolen 205, 505, 510, 515, 520 umfasst die Benutzeroberfläche 1700 auch ein Paar von beförderten Symbolen 1705, 1710. Die beförderten Symbole 1705, 1710 repräsentieren jeweils einen Aspekt der durch die elektronische Einrichtung 100 bereitgestellten Funktionalität. Der durch das beförderte Symbol 1705 repräsentierte Aspekt ist jedoch in dem Aspekt der durch das Symbol 515 repräsentierten Funktionalität eingeschlossen. Der durch das beförderte Symbol 1710 repräsentierte Aspekt ist in dem Aspekt der durch das Symbol 510 repräsentierten Funktionalität eingeschlossen. Obwohl die beförderten Symbole 1705, 1710 jeweils spezifischere schmälere Instanzen der durch das jeweilige der Symbole 515, 510 repräsentierten relativ allgemeineren Funktionalität repräsentieren, werden die beförderten Symbole 1705, 1710 gleichzeitig mit den Symbolen 515, 510 auf dem Touchscreen 105 angezeigt. In bestimmten Fällen sind die Aspekte, die durch mehrere beförderte Symbole repräsentiert werden, in einem einzigen allgemeineren Aspekt der Funktionalität eingeschlossen.
  • Bei der dargestellten Implementierung umfassen die beförderten Symbole 1705, 1710 jeweils ein Paar von Symbolik 1715, 1720, die zusammen die repräsentierte Funktionalität identifizieren. Zum Beispiel kann bei bestimmten Implementierungen die Symbolik 1715 eine Aufgabe innerhalb einer Anwendung identifizieren, die durch das Symbol 205 repräsentiert wird, während die Symbolik 1720 ein Merkmal dieser Aufgabe identifizieren kann wie z. B. das Individuum, an das eine Email zu senden ist oder das angerufen werden soll. Bei anderen Implementierungen umfassen die beförderten Symbole 1705, 1710 eine einzige Symbolik.
  • 18 ist eine schematische Darstellung eines Beispiels für eine Benutzeroberfläche 1800, die als Reaktion auf Benutzerauswahl des Symbols 205 auf dem Touchscreen 105 angezeigt wird. Die Benutzerauswahl kann über den Touchscreen 105, über eine oder mehrere Eingabeeinrichtungen 115 oder über Kombinationen des Touchscreens 105 und einer oder mehrerer Eingabeeinrichtungen 115 empfangen werden. Zum Beispiel kann die Benutzerinteraktion eine der Benutzerinteraktionen 210, 305, 405, 410 (2, 3, 4) sein. Die Benutzeroberfläche 1800 wird durch den Touchscreen 105 unter der Anleitung von in dem Gehäuse 110 untergebrachten elektronischen Komponenten angezeigt. Die elektronischen Komponenten können eine Datenverarbeitungseinrichtung umfassen, die Datenverarbeitungsoperationen ausführt, darunter das Anleiten des Touchscreens 105, die Benutzeroberfläche 1800 anzuzeigen.
  • Zusätzlich zu den Symbolen 205, 505, 510, 515, 520 umfasst die Benutzeroberfläche 1800 außerdem verschiedene Ansammlungen von Symbolen 1805, 1810, 1815, 1820. Die Symbole 205, 505, 510, 515, 520, 1805, 1810, 1815, 1820 repräsentieren jeweils einen Aspekt der durch die elektronische Einrichtung 100 bereitgestellten Funktionalität. Die durch die Symbole 505, 510, 515, 520 repräsentierten Aspekte sind jedoch in dem Aspekt der durch das Symbol 205 repräsentierten Funktionalität eingeschlossen. Die durch die Symbole 1805 repräsentierten Aspekte sind in dem Aspekt der durch die Symbole 205, 515 repräsentierten Funktionalität eingeschlossen. Die durch die Symbole 1810 repräsentierten Aspekte sind in dem Aspekt der durch die Symbole 205, 520 repräsentierten Funktionalität eingeschlossen. Die durch die Symbole 1815 repräsentierten Aspekte sind in dem Aspekt der durch die Symbole 205, 510 repräsentierten Funktionalität eingeschlossen. Die durch die Symbole 1820 repräsentierten Aspekte sind in den Aspekten der durch die Symbole 205, 510 und ein erstes der Symbole 1815 repräsentierten Funktionalität eingeschlossen. Die Benutzeroberfläche 1800 umfasst somit Symbole, die mehr als zwei (d. h. vier) verschiedene Niveaus von Aspekten der durch die Einrichtung 100 bereitgestellten Funktionalität repräsentieren. Bei Implementierungen, bei denen das Symbol 205 eine Anwendung repräsentiert, können die Symbole 505, 510, 515, 520 zum Beispiel Aufgaben repräsentieren, mit denen die Anwendung dafür ausgelegt ist, einem Benutzer zu helfen, und die Symbole 1805, 1810, 1815, 1820 können Charakteristiken oder Merkmale der Durchführung dieser Aufgaben repräsentieren. Bei der dargestellten Implementierung sind jeweilige der Symbole 205, 505, 510, 515, 520, 1805, 1810, 1815, 1820 durch Ranken 605 gekoppelt, die visuell die Beziehung zwischen der durch die gekoppelten Symbole repräsentierten Funktionalität repräsentieren.
  • Bei bestimmten Implementierungen kann sich die Benutzeroberfläche 1800 dynamisch mit der Zeit ändern. Zum Beispiel können bei bestimmten Implementierungen die Symbole 505, 510, 515, 520 scheinbar mit der Zeit aus einem keimhaften Symbol 205 auskeimen. Die Symbole 1805 können scheinbar mit der Zeit aus einem keimhaften Symbol 515 auskeimen. Die Symbole 1810 können scheinbar mit der Zeit aus dem keimhaften Symbol 520 auskeimen. Die Symbole 1815 können scheinbar mit der Zeit aus dem keimhaften Symbol 510 auskeimen. Die Symbole 1820 können scheinbar mit der Zeit aus einem keimhaften der Symbole 1815 auskeimen. Als ein anderes Beispiel kann sich bei bestimmten Implementierungen die Benutzeroberfläche 1800 mit der Zeit dynamisch ändern, um neue Symbole anzuzeigen, die verschiedene Aspekte der Funktionalität der elektronischen Einrichtung 100 repräsentieren. Beispiele für Anzeigen neuer Symbole werden oben beschrieben.
  • Wie gezeigt kann ein großes Arsenal verschiedener Aspekte von Funktionalität auf dem Touchscreen 105 repräsentiert werden. Ferner können die Beziehungen zwischen den repräsentierten Aspekten von Funktionalität intuitiv von einem Benutzer erfasst werden. Ferner können die Symbole, die angezeigt werden, Aspekte der Funktionalität der Einrichtung 100 repräsentieren, auf die ein Benutzer relativ wahrscheinlich zugreifen wird. Darüber hinaus können bei bestimmten Implementierungen Aspekte von Funktionalität zwischen Niveaus befördert werden, um die hohe Wahrscheinlichkeit widerzuspiegeln, dass auf sie zugegriffen wird.
  • 19 ist eine schematische Darstellung einer Ansammlung 1900 von elektronischen Komponenten in der Einrichtung 100, die Touchscreen-Benutzeroberflächen, wie etwa die Benutzeroberflächen 500, 600, 700, 800, 1200, 1300, 1400, 1700, 1800, implementieren können.
  • Die Ansammlung 1900 elektronischer Komponenten umfasst einen digitalen Datenprozessor 1905, ein Lager für Zugriffsdaten 1910 und ein Lager für Anwendungsanweisungen 1915. Der digitale Datenprozessor 1905 ist ein System einer oder mehrerer Datenverarbeitungseinrichtungen, die Operationen gemäß einer oder mehreren Mengen von maschinenlesbaren Anweisungen ausführen. Zum Beispiel führt der digitale Datenprozessor 1905 Operationen gemäß den Anweisungen aus, um verschiedene in dem Anwendungsanweisungslager 1915 gespeicherte Anwendungen zu implementieren. Unter den Anwendungen, die durch den digitalen Datenprozessor 1905 implementiert werden können, befinden sich ein Anzeigemanager 1920, ein Übersetzer 1925 gezogener Benutzereingaben, ein Eingabemanager 1930 und eine oder mehrere Anwendungen 1935. Der Prozessor 125 kann unter Verwendung von digitalen elektronischen Schaltkreisen oder in Computersoftware, Firmware, Hardware oder Kombinationen davon implementiert werden.
  • Der Anzeigemanager 1920 ist eine Softwarekomponente, die dafür ausgelegt ist, Inhalt auf dem Touchscreen 110 zu präsentieren, darunter Benutzeroberflächen wie etwa die Benutzeroberflächen 500, 600, 700, 800, 1200, 1300, 1400, 1700, 1800. Der Anzeigemanager 1920 kann Inhalt von einer Anzahl von Quellen empfangen und kann die Details darüber, wie der Inhalt einem Benutzer zu präsentieren ist, bestimmen.
  • Der Übersetzer 1925 gezogener Benutzereingaben ist eine Softwarekomponente, die dafür ausgelegt ist, Benutzerinteraktion mit dem Touchscreen 110 zu interpretieren. Zum Beispiel kann der Eingabenübersetzer 1925 bestimmen, ob Benutzerinteraktion mit Benutzeroberflächen, wie etwa den Benutzeroberflächen 500, 600, 700, 800, 1200, 1300, 1400, 1700, 1800, als ein Befehl zu interpretieren ist, dass auf einen bestimmten Aspekt der durch die Einrichtung 100 bereitgestellten Funktionalität zugegriffen werden soll, oder als ein Befehl, dass auf einen bestimmten Aspekt der durch die Einrichtung 100 bereitgestellten Funktionalität zugegriffen werden soll oder als ein Befehl, dass Symbole angezeigt werden sollen, die Funktionalität repräsentieren, die von einem bestimmten Aspekt solcher Funktionalität eingeschlossen wird. Bei bestimmten Implementierungen kann der Übersetzer 1925 gezogener Benutzereingaben dafür ausgelegt werden, Benutzerinteraktion eines bestimmten Individuums gemäß personalisierten Einstellungen, durch Maschinenlernen oder andere Techniken zu interpretieren. Bei bestimmten Implementierungen kann der Übersetzer 1925 gezogener Benutzereingaben sowohl auf Vorgang- als auch auf benutzerspezifische Regeln zum Interpretieren von Benutzerinteraktion als Zeichen zugreifen. Die Regeln können in einer oder mehreren Datenspeichereinrichtungen der Einrichtung 100 gespeichert werden.
  • Der Eingabenmanager 1930 ist eine Softwarekomponente, die dafür ausgelegt ist, Befehle als Reaktion auf Benutzerinteraktion mit verschiedenen Eingabeelementen der Einrichtung 100 unter Verwendung von Steuersignalen, die durch andere Komponenten in der Ansammlung 1900 interpretiert werden können, zu implementieren. Solche Befehle können z. B. über die Eingabeelemente 115 oder den Touchscreen 110 eingegeben werden. Zum Beispiel kann der Eingabenmanager 1930 einen Telefonkontakt anrufen, auf eine im Internet verfügbare Ressource zugreifen, ein Schirmbild zum Verfassen von Email präsentieren oder als Reaktion auf einen Befehl als Reaktion auf Benutzerinteraktion eine Anwendung starten.
  • Die Anwendungen 1935 sind andere Softwarekomponenten, die von dem digitalen Datenprozessor 125 ausgeführt werden und mindestens einen Teil der durch die Einrichtung 100 bereitgestellten Funktionalität implementieren. Das Ausführen von Anwendungen 1935 durch den digitalen Datenprozessor 125 kann als Reaktion auf Benutzerinteraktion mit Benutzeroberflächen, wie etwa den Benutzeroberflächen 500, 600, 700, 800, 1200, 1300, 1400, 1700, 1800, eingeleitet werden. Die Anwendungen 1935 können vielfältige Formen annehmen, wie etwa Kartenanwendungen, Email- oder andere Messaging-Anwendungen, Web-Browser-Anwendungen, Musik- und Video-Player und verschiedene Anwendungen, die in einem Web-Browser ausgeführt werden oder Erweiterungen eines Web-Browsers ausführen.
  • Bei bestimmten Implementierungen umfasst die Ansammlung 1900 elektronischer Komponenten außerdem eine drahtlose oder andere Kommunikationsnetzwerkschnittstelle. Eine drahtlose Schnittstelle ist eine Einrichtung, die dafür ausgelegt ist, Kommunikation mit einem drahtlosen Netzwerk zu verwalten, das ein Datennetzwerk sein kann, das auch Sprachübermittlungen führt. Eine drahtlose Schnittstelle kann Kommunikation durch die Einrichtung 100 mit Messaging-Diensten wie etwa Text-Messaging, Email und Telefon-Voice-Mail-Messaging und mit einem Serversystem gewährleisten.
  • Bei bestimmten Implementierungen verwendet die elektronische Einrichtung 100 eine solche Kommunikationsnetzwerkschnittstelle, um auf entfernt gespeicherte Daten zuzugreifen, die verwendet werden, um Benutzeroberflächen, wie etwa die Benutzeroberflächen 500, 600, 700, 800, 1200, 1300, 1400, 1700, 1800, zu bilden. Zum Beispiel können Anwendungsdaten, Kontaktdaten, Mediendaten und/oder Indikatoren, die vorherigen Zugriff auf die durch die elektronische Einrichtung 100 bereitgestellte Funktionalität charakterisieren, entfernt von der elektronischen Einrichtung 100 gespeichert werden.
  • Bei bestimmten Implementierungen ist das Zugangsdatenlager 1910 eine Sammlung von Daten, die die durch eine elektronische Einrichtung bereitgestellte Funktionalität und vorherigen Zugriff auf diese Funktionalität charakterisieren. Zum Beispiel kann das Zugangsdatenlager 1910 die Datensammlung 1600 (16) umfassen. Das Zugangsdatenlager 1910 wird im Allgemeinen lokal in der Einrichtung 100 wie gezeigt gespeichert. Bei anderen Implementierungen kann das Zugangsdatenlager 1910 ganz oder teilweise auf einer anderen elektronischen Einrichtung gespeichert werden, wie etwa einem Desktop-Computer, mit dem eine tragbare Einrichtung 100 gelegentlich synchronisiert wird, oder in einem entfernten Datenserver, auf den unter Verwendung einer drahtlosen oder anderen Schnittstelle zugegriffen wird.
  • Das Anwendungsanweisungslager 1915 ist eine Sammlung von maschinenlesbaren Anweisungen, die durch den Prozessor 1905 implementiert werden können, darunter der Anzeigemanager 1920, der Eingabenübersetzer 1925, der Eingabenmanager 1930 und Anwendungen 1935. Das Zugangsdatenlager 1910 und das Anwendungsanweisungslager 1915 können separat oder zusammen in einer oder mehreren persistenten Datenspeichereinrichtungen gespeichert werden.
  • Ausführungsformen des Gegenstands und der Operationen, die in der vorliegenden Beschreibung beschrieben werden, können in digitalen elektronischen Schaltkreisen oder in Computersoftware, Firmware oder Hardware, einschließlich der in der vorliegenden Beschreibung offenbarten Strukturen und ihrer strukturellen Äquivalente oder in Kombinationen eines oder mehrerer dieser implementiert werden. Ausführungsformen des in der vorliegenden Beschreibung beschriebenen Gegenstands können als ein oder mehrere Computerprogramme implementiert werden, d. h. als eine oder mehrere Module von Computerprogrammanweisungen, die auf einem Computerspeichermedium kodiert sind, um durch Datenverarbeitungsvorrichtungen ausgeführt zu werden oder deren Betrieb zu steuern. Als Alternative oder zusätzlich können die Programmanweisungen auf einem künstlich erzeugten propagierten Signal, z. B. einem maschinenerzeugten elektrischen, optischen oder elektromagnetischen Signal, kodiert werden, das erzeugt wird, um Informationen zur Übertragung zu einer geeigneten Empfängervorrichtung zur Ausführung durch eine Datenverarbeitungsvorrichtung zu kodieren. Ein Computerspeichermedium kann eine computerlesbare Speichereinrichtung, ein computerlesbares Speichersubstrat, ein Direkt- oder Seriellzugriffs-Speicherarray oder eine Direkt- oder Seriellzugriffs-Speichereinrichtung oder eine Kombination von einem oder mehreren dieser sein oder darin enthalten sein. Obwohl ein Computerspeichermedium kein propagiertes Signal ist, kann darüber hinaus ein Computerspeichermedium eine Quelle oder ein Ziel von Computerprogrammanweisungen sein, die in einem künstlich erzeugten propagierten Signal kodiert sind. Das Computerspeichermedium kann auch eine oder mehrere separate physische Komponenten oder Medien (z. B. mehrere CDs, Datenträger oder andere Speichereinrichtungen) sein oder darin enthalten sein.
  • Die in der vorliegenden Beschreibung beschriebenen Operationen können als Operationen implementiert werden, die durch eine Datenverarbeitungsvorrichtung an Daten ausgeführt werden, die auf einer oder mehreren computerlesbaren Speichereinrichtungen gespeichert oder von anderen Quellen empfangen werden.
  • Der Ausdruck „Datenverarbeitungsvorrichtung” umfasst alle Arten von Vorrichtungen, Einrichtungen und Maschinen zum Verarbeiten von Daten, darunter beispielsweise ein programmierbarer Prozessor, ein Computer, ein System auf einem Chip oder mehrere oder Kombinationen der obigen. Die Vorrichtung kann spezielle Logikschaltkreise umfassen, z. B. ein FPDA (Field Programmable Gate Array) oder ein ASIC (Anwendungsspezifische Integrierte Schaltung). Die Vorrichtung kann außerdem zusätzlich zur Hardware Code umfassen, der eine Ausführungsumgebung für das betreffende Computerprogramm erzeugt, z. B. Code, der Prozessorfirmware, einen Protokollstapel, ein Datenbankverwaltungssystem, ein Betriebssystem, eine plattformübergreifende Laufzeitumgebung, eine virtuelle Maschine oder eine Kombination von einem oder mehreren dieser erzeugt. Die Vorrichtung und die Ausführungsumgebung können verschiedenartige verschiedene Datenverarbeitungsmodell-Infrastrukturen realisieren, wie etwa Web-Dienste, verteilte Datenverarbeitung und Grid-Datenverarbeitungsinfrastrukturen.
  • Ein Computerprogramm (das auch als Programm, Software, Softwareanwendung, Script oder Code bekannt ist) kann in einer beliebigen Form von Programmiersprache geschrieben sein, darunter kompilierte oder interpretierte Sprachen, deklarative oder prozedurale Sprachen, und es kann in einer beliebigen Form eingesetzt werden, darunter als selbständige Programm oder als Modul, Komponente, Subroutine, Objekt oder andere Einheit, die für Verwendung in einer Datenverarbeitungsumgebung geeignet ist. Ein Computerprogramm kann einer Datei in einem Dateisystem entsprechen, muss es aber nicht. Ein Programm kann in einem Teil einer Datei gespeichert sein, die andere Programme oder Daten (z. B. ein oder mehrere in einem Markup-Sprache-Dokument gespeichertes Script) hält, in einer einzigen Datei, die dem betreffenden Programm gewidmet ist, oder in mehreren koordinierten Dateien (z. B. in Dateien, die ein oder mehrere Module, Subprogramme oder Teile von Code speichern). Ein Computerprogramm kann eingesetzt werden, um auf einem Computer oder auf mehreren Computern ausgeführt zu werden, die sich an einem Standort befinden oder über mehrere Standorte verteilt und durch ein Kommunikationsnetzwerk verbunden sind.
  • Die in der vorliegenden Beschreibung beschriebenen Prozesse und Logikflüsse können durch einen oder mehrere programmierbare Prozessoren ausgeführt werden, die ein oder mehrere Computerprogramme ausführen, um Aktionen durch Operieren an Eingangsdaten und Erzeugen von Ausgaben auszuführen. Die Prozesse und Logikflüsse können auch durch spezielle Logikschaltkreise, z. B. ein FPGA (Field Programmable Gate Array) oder ein ASIC (Anwendungsspezifische Integrierte Schaltung) ausgeführt werden und Vorrichtungen können als diese implementiert werden.
  • Für die Ausführung eines Computerprogramms geeignete Prozessoren wären beispielsweise sowohl allgemeine als auch spezielle Mikroprozessoren und ein beliebiger oder mehrere Prozessoren einer beliebigen Art von digitalem Computer. Im Allgemeinen empfängt ein Prozessor Anweisungen und Daten aus einem Nurlesespeicher oder einem Direktzugriffsspeicher oder beidem. Die wesentlichen Elemente eines Computers sind ein Prozessor zum Ausführen von Aktionen gemäß Anweisungen und eine oder mehrere Speichereinrichtungen zum Speichern von Anweisungen und Daten. Ein Computer wird im Allgemeinen außerdem beide oder mehrere Massenspeichereinrichtungen zum Speichern von Daten, z. B. magnetische, magnetooptische Datenträger oder optische Datenträger, umfassen oder wirksam mit diesen gekoppelt sein, um Daten daraus zu empfangen oder Daten in diese zu transferieren oder beides. Ein Computer muss jedoch nicht über solche Einrichtungen verfügen. Darüber hinaus kann ein Computer in einer anderen Einrichtung eingebettet sein, z. B. in ein Mobiltelefon, einen PDA (Personal Digital Assistant), einen mobilen Audio- oder Video-Player, eine Spielkonsole und einen GPS-Empfänger (Global Positioning System) oder eine tragbare Speichereinrichtung (z. B. ein Flash-Laufwerk des USB (Universal Serial Bus)) um nur einige wenige zu nennen. Zum Speichern von Computerprogrammanweisungen und Daten geeigneter Einrichtungen umfassen alle Formen von nichtflüchtigem Speicher, Medien- und Speichereinrichtungen, darunter beispielsweise Halbleiterspeichereinrichtungen, z. B. EPROM, EEPROM und Flash-Speichereinrichtungen; magnetische Datenträger, z. B. interne Festplatten oder wechselbare Datenträger; magnetooptische Datenträger; und CD-ROM- und DVD-ROM-Datenträger. Der Prozessor und der Speicher können durch spezielle Logikschaltkreise ergänzt werden oder darin integriert sein.
  • Um Interaktion mit einem Benutzer zu gewährleisten können die hier beschriebenen Systeme und Techniken auf einem Computer mit einer Anzeigeeinrichtung (zum Beispiel einem Kathodenstrahlröhren-(CRT-)Monitor oder einem LCD-(Liquid Crystal Display-)Monitor), um dem Benutzer Informationen anzuzeigen, und einer Tastatur und einer Zeigeeinrichtung (zum Beispiel einer Maus oder einem Trackball), mit denen der Benutzer eine Eingabe in den Computer machen kann, implementiert werden. Es können auch andere Arten von Einrichtungen verwendet werden, um für eine Interaktion mit einem Benutzer zu sorgen; beispielsweise kann ein dem Benutzer geliefertes Feedback eine beliebige Form von sensorischem Feedback (zum Beispiel visuelles Feedback, auditorisches Feedback oder taktiles Feedback) sein; und eine Eingabe von dem Benutzer kann in beliebiger Form empfangen werden, einschließlich akustischer, Sprache oder taktiler Eingabe. Zusätzlich kann ein Computer mit einem Benutzer in Interaktion treten, indem er Dokumente zu einer Einrichtung, die von dem Benutzer benutzt wird, sendet und Dokumente von dieser empfängt; zum Beispiel durch Senden von Webseiten zu einem Web-Browser auf der Client-Einrichtung eines Benutzers als Reaktion auf von dem Web-Browser empfangene Anforderungen.
  • Obwohl die vorliegende Beschreibung viele spezifische Implementierungsdetails enthält, sollten diese nicht als Begrenzungen des Schutzumfangs jeglicher Erfindungen oder dessen, was beansprucht werden kann, aufgefasst werden, sondern stattdessen als Beschreibungen von Merkmalen die für bestimmte Ausführungsformen bestimmter Erfindungen spezifisch sind. Bestimmte Merkmale, die in der vorliegenden Beschreibung im Kontext separater Ausführungsformen beschrieben werden, können auch in Kombination in einer einzigen Ausführungsform implementiert werden. Umgekehrt können verschiedene Merkmale, die im Kontext einer einzigen Ausführungsform beschrieben werden, auch in mehreren Ausführungsformen separat oder in einer beliebigen geeigneten Subkombination implementiert werden. Obwohl Merkmale oben möglicherweise als in bestimmten Kombinationen wirkend beschrieben werden und anfänglich auch dementsprechend beansprucht werden, können darüber hinaus ein oder mehrere Merkmale aus einer beanspruchten Kombination in bestimmten Fällen aus der Kombination herausgenommen werden, und die beanspruchte Kombination kann eine Subkombination oder eine Variante einer Subkombination betreffen.
  • Obwohl Operationen in den Zeichnungen in einer bestimmten Reihenfolge abgebildet sind, sollte dies ähnlich nicht als Erfordernis aufgefasst werden, dass solche Operationen in der gezeigten bestimmten Reihenfolge oder in sequenzieller Reihenfolge auszuführen sind oder dass alle dargestellten Operationen ausgeführt werden sollen, um wünschenswerte Ergebnisse zu erzielen. In bestimmten Umständen kann Multitasking und Parallelverarbeitung vorteilhaft sein. Darüber hinaus sollte die Trennung von verschiedenen Systemkomponenten in den oben beschriebenen Ausführungsformen nicht als Erfordernis einer solchen Trennung in allen Ausführungsformen aufgefasst werden und es versteht sich, dass die beschriebenen Programmkomponenten und Systeme im Allgemeinen miteinander in einem einzigen Softwareprodukt integriert oder in mehrere Softwareprodukte verkapselt werden können.
  • Somit wurden bestimmte Implementierungen des Gegenstands beschrieben. Andere Implementierungen liegen in dem Schutzumfang der folgenden Ansprüche. Obwohl diese Anschauungsbeispiele im Kontext bestimmter Benutzerinteraktionen mit Symbolen beschrieben wurden, können zum Beispiel auch andere Beispiele für Benutzerinteraktion mit anderen Symbolen wie oben beschrieben behandelt werden.

Claims (19)

  1. Elektronische Einrichtung, umfassend: eine oder mehrere Datenverarbeitungseinrichtungen; und einen mit der einen oder den mehreren Datenverarbeitungseinrichtungen gekoppelten Touchscreen zum Anzeigen einer Benutzeroberfläche unter der Anleitung dieser, wobei die Benutzeroberfläche Folgendes umfasst: ein erstes Symbol, das einen relativ allgemeinen Aspekt der durch die Einrichtung bereitgestellten Funktionalität repräsentiert; und eine Ansammlung von drei oder mehr Symbolen, die jeweils einen anderen, relativ schmäleren Aspekt der durch die Einrichtung bereitgestellten Funktionalität repräsentieren, wobei die durch die drei oder mehr Symbole in der Ansammlung repräsentierten Aspekte in dem durch das erste Symbol repräsentierten Aspekt eingeschlossen sind, wobei die drei oder mehr Symbole im Allgemeinen auf dem Touchscreen um das erste Symbol herum angeordnet werden, wobei die eine oder mehreren Datenverarbeitungseinrichtungen dafür programmiert sind, mindestens bestimmte Benutzerauswahlen eines der drei oder mehr Symbole als einen Befehl zu interpretieren, auf den durch das ausgewählte der Symbole repräsentierten Aspekt der Funktionalität zuzugreifen.
  2. Elektronische Einrichtung nach Anspruch 1, wobei das erste Symbol eine Anwendung repräsentiert, die von der elektronischen Einrichtung ausgeführt werden kann; und die Symbole in der Ansammlung Aufgaben innerhalb der durch das erste Symbol repräsentierten Anwendung repräsentieren; und die eine oder mehreren Datenverarbeitungseinrichtungen dafür programmiert sind, die mindestens bestimmten Benutzerauswahlen als einen Befehl zu interpretieren, die Anwendung direkt auf die durch das ausgewählte der Symbole repräsentierte Aufgabe zu öffnen.
  3. Elektronische Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Benutzeroberfläche ferner eine zweite Ansammlung von Symbolen umfasst, die jeweils einen andren, relativ schmäleren Aspekt der durch die Einrichtung bereitgestellten Funktionalität repräsentieren, wobei die durch die Symbole in der zweiten Ansammlung repräsentierten Aspekte in einem Aspekt eingeschlossen sind, der durch ein jeweiliges Symbol in der Ansammlung von drei oder mehr Symbolen repräsentiert wird, wobei die Symbole in der zweiten Ansammlung auf dem Touchscreen im Allgemeinen um das jeweilige Symbol in der Ansammlung von drei oder mehr Symbolen herum angeordnet werden.
  4. Elektronische Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die ferner einen persistenten Speicher umfasst, der eine oder mehrere Datenspeichereinrichtungen umfasst, wobei der persistente Speicher Kennungen von verschiedenen Aspekten von durch die elektronische Einrichtung angebotener Funktionalität und assoziierte Angaben darüber umfassen wie oft zuvor auf die verschiedenen Aspekte der Funktionalität zugegriffen wurde.
  5. Elektronische Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die drei oder mehr Symbole in der Ansammlung das erste Symbol völlig umgeben.
  6. Elektronische Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die drei oder mehr Symbole in der Ansammlung in einem im Allgemeinen bogenförmigen Perimeter um das erste Symbol herum angeordnet sind.
  7. Elektronische Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei sich die Benutzeroberfläche unter der Anleitung der einen oder mehreren Datenverarbeitungseinrichtungen dynamisch ändert, um die Symbole in der Ansammlung sich nach außen von dem ersten Symbol wegbewegend anzuzeigen.
  8. Elektronische Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Symbole in der Ansammlung durch grafische Elemente mit dem ersten Symbol gekoppelt sind.
  9. Elektronische Einrichtung nach Anspruch 8, wobei die grafischen Elemente im Allgemeinen zweigförmig sind und die Symbole in der Ansammlung von einem keimhaften ersten Symbol aus keimend zeigen.
  10. Elektronische Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei sich die Benutzeroberfläche unter der Anleitung der einen oder mehreren Datenverarbeitungseinrichtungen dynamisch ändert, um ein oder mehrere neue Symbole anzuzeigen, wobei jedes der neuen Symbole einen relativ schmäleren Aspekt der durch die Einrichtung bereitgestellten Funktionalität repräsentiert, wobei sich die durch die neuen Symbole repräsentierten Aspekte der Funktionalität von den durch die Symbole in der Ansammlung repräsentierten Aspekten der Funktionalität unterscheiden.
  11. Elektronische Einrichtung, umfassend: eine oder mehrere Datenverarbeitungseinrichtungen; einen mit der einen oder den mehreren Datenverarbeitungseinrichtungen gekoppelten Touchscreen zum Anzeigen einer Benutzeroberfläche unter der Anleitung dieser, wobei die Benutzeroberfläche Folgendes umfasst: ein erstes Symbol, das eine auf der elektronischen Einrichtung verfügbare Anwendung repräsentiert, und eine Ansammlung von drei oder mehr Symbolen, die jeweils eine andere Aufgabe in der Anwendung repräsentieren, wobei die drei oder mehr Symbole im Allgemeinen auf dem Touchscreen um das erste Symbol herum angeordnet sind; und einen persistenten Speicher, der eine oder mehrere Datenspeichereinrichtungen umfasst, wobei der persistente Speicher Folgendes umfasst: Kennungen der durch die Symbole in der Ansammlung repräsentierten Aufgaben, Kennungen von anderen Aufgaben in der Anwendung und assoziierte Angaben darüber, wie oft zuvor auf die durch die Kennungen identifizierten Aufgaben zugegriffen wurde, wobei die assoziierten Angaben angeben, dass öfter auf die durch die Symbole in der Ansammlung repräsentierten Aufgaben zugegriffen wurde als auf die anderen Aufgaben in der Anwendung.
  12. Elektronische Einrichtung nach Anspruch 11, wobei die eine oder mehreren Datenverarbeitungseinrichtungen dafür programmiert sind, den Touchscreen für Folgendes anzuleiten: dynamisches Bewegen der Ansammlung von drei oder mehr Symbolen nach außen von dem ersten Symbol weg; und Anzeigen von neuen Symbolen, die andere Aufgaben in der Anwendung repräsentieren.
  13. Elektronische Einrichtung, die eine oder mehrere Datenverarbeitungseinrichtungen und einen mit der einen oder mehreren Datenverarbeitungseinrichtungen gekoppelten Touchscreen zum Anzeigen einer Benutzeroberfläche unter der Anleitung dieser umfasst, wobei die elektronische Einrichtung ein mit einem Computerprogramm kodiertes Computerspeichermedium umfasst, wobei das Programm Anweisungen umfasst, die, wenn sie durch die eine oder mehreren Datenverarbeitungseinrichtungen ausgeführt werden, bewirken, dass die eine oder mehreren Datenverarbeitungseinrichtungen Operationen ausführen, wobei die Operationen Folgendes umfassen: Anzeigen von Symbolen auf dem Touchscreen, wobei jedes Symbol eine andere auf der elektronischen Einrichtung verfügbare Anwendung repräsentiert; Empfangen einer ersten Benutzerauswahl eines ersten der Symbole über eine Eingabeeinrichtung, das eine erste der Anwendungen repräsentiert; und Bestimmen unter Verwendung der einen oder mehreren Datenverarbeitungseinrichtungen, ob die erste Benutzerauswahl ein Befehl ist, die erste Anwendung zu öffnen, oder ob die erste Benutzerauswahl ein Befehl ist, zusätzliche Symbole anzuzeigen, die jeweils eine Aufgabe innerhalb der ersten Anwendung repräsentieren.
  14. Elektronische Einrichtung nach Anspruch 13, ferner umfassend: als Reaktion auf das Bestimmen, dass die erste Benutzerauswahl ein Befehl ist, die erste Anmeldung zu öffnen, Öffnen der ersten Anwendung unter Verwendung der Datenverarbeitungseinrichtungen; und als Reaktion auf das Bestimmen, dass die erste Benutzerauswahl ein Befehl ist, zusätzliche Symbole anzuzeigen, Anzeigen einer Ansammlung von drei oder mehr Symbolen auf dem Touchscreen, die jeweils eine andere Aufgabe in der ersten Anwendung repräsentieren, wobei die drei oder mehr Symbole auf dem Touchscreen im Allgemeinen um das erste Symbol herum angeordnet werden.
  15. Elektronische Einrichtung nach Anspruch 14, ferner umfassend: Empfangen einer zweiten Benutzerauswahl eines Symbols in der Ansammlung über eine Eingabeeinrichtung und Repräsentieren einer Aufgabe in der ersten Anmeldung.
  16. Elektronische Einrichtung nach Anspruch 15, ferner umfassend: als Reaktion auf die zweite Benutzerauswahl, Anzeigen einer zweiten Ansammlung von Symbolen auf dem Touchscreen, die jeweils ein anderes Charakteristikum oder Merkmal der durch das ausgewählte Symbol repräsentierten Aufgabe repräsentieren.
  17. Elektronische Einrichtung nach Anspruch 16, wobei die Symbole in der zweiten Ansammlung auf dem Touchscreen im Allgemeinen um das ausgewählte Symbol herum angeordnet werden.
  18. Elektronische Einrichtung nach Anspruch 15, ferner umfassend: als Reaktion auf die zweite Benutzerauswahl Navigieren zu einer Benutzeroberfläche der Anwendung zum Ausführen der durch das ausgewählte Symbol repräsentierten Aufgabe unabhängig von zusätzlicher Benutzerinteraktion.
  19. Computerspeichermedium, das mit einem Computerprogramm kodiert ist, wobei das Computerprogramm Anweisungen umfasst, die, wenn sie durch eine oder mehrere Datenverarbeitungseinrichtungen einer elektronischen Einrichtung ausgeführt werden, bewirken, dass die Datenverarbeitungseinrichtungen Operationen ausführen, wobei die Operationen Folgendes umfassen: Anzeigen von interaktiven Symbolen auf einem Touchscreen, die jeweils eine andere auf der elektronischen Einrichtung verfügbare Anwendung repräsentieren; Empfangen einer ersten Benutzerauswahl eines ersten der Symbole über den Touchscreen, das eine erste der Anwendungen repräsentiert; als Reaktion auf den Empfang der ersten Benutzerauswahl Anzeigen einer Ansammlung von drei oder mehr Symbolen, die jeweils eine andere Aufgabe in der ersten Anwendung repräsentieren, wobei die drei oder mehr Symbole im Allgemeinen auf dem Touchscreen um das erste Symbol herum angeordnet werden; Empfangen einer zweiten Benutzerauswahl eines zweiten der Symbole in der Ansammlung über dem Touchscreen; und als Reaktion auf den Empfang der zweiten Benutzerauswahl Navigieren zu einer Benutzeroberfläche der Anwendung zum Ausführen der durch das ausgewählte Symbol repräsentierten Aufgabe unabhängig von zusätzlicher Benutzerinteraktion.
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