DE202012009933U1 - Teekanne - Google Patents

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    • A47J27/00Cooking-vessels
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    • A47J27/21083Control devices to avoid overheating, i.e. "dry" boiling, or to detect boiling of the water with variable operating parameters, e.g. temperature or boiling period
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47J31/54Water boiling vessels in beverage making machines
    • A47J31/56Water boiling vessels in beverage making machines having water-level controls; having temperature controls

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Abstract

Teekanne mit einem elektrischen Heizungselement und einer Einrichtung zum Ausschalten des Heizungselementes nach dem Aufkochen des Wassers in der Teekanne, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich mit einer Einrichtung ausgestattet ist, welche nach dem Aufkochen die vorgegebene Temperatur des Wassers in der Kanne aufrechterhält, wobei diese Temperatur niedriger als die Temperatur des Aufkochens ist.

Description

  • Die Erfindung gehört zu den Haushaltsgeräten.
  • Es ist eine Teekanne mit einem elektrischen Heizungselement und einer Einrichtung zum Ausschalten des Heizungselementes nach dem Aufkochen des Wassers in der Teekanne bekannt (Katalog TEMPS L 2012, Seite 7). Diese Teekanne hat einen wesentlichen Nachteil. Wenn man Tee aufbrüht, braucht man kochendes Wasser. Aber danach soll Tee einerseits nicht aufgekocht werden und andererseits noch eine bestimmte Zeit heiß sein, da man Tee in mehreren Tassen nach einander trinkt. Mit der bekannten Teekanne ist die zweite Bedingung schwer auszuführen, sie erlaubt nur, den Inhalt der Teekanne noch ein Mal aufzukochen.
  • Es gibt noch ein Problem. Einige meiner Bekannten bevorzugen relativ heißen Tee, andere weniger heißen. Das heißt, daß die Teekanne nicht nur den Inhalt auf eine bestimmte Temperatur aufrechterhalten soll, sondern der Benutzer die Möglichkeit haben soll, die aufrechtzuerhaltende Temperatur nach seinen Wunsch zu bestimmen. Und diese Temperatur soll solange aufrechterhalten bleiben, bis es noch minimale Wassermenge (Teemenge) in der Teekanne verbleibt.
  • Die vorgeschlagene Erfindung löst diese Probleme. Die Lösung ist mittels der Merkmale der Ansprüche beschrieben.
  • Auf der Figur ist die vorgeschlagene Teekanne schematisch abgebildet.
  • Wie eine übliche Teekanne enthält sie ein Gehäuse 1 mit einem in ihm eingebauten elektrischen Heizungselement 2. Das Heizungselement 2 hat ein Steuerungssystem, das aus einem Steuerungsblock 3 und einem Temperaturgeber 4 besteht, wobei der Ausgang des Temperaturgebers 4 mit einem Eingang des Steuerungsblocks 3 verbunden ist. Der Temperaturgeber übt gleichzeitig die Rolle des Gebers der Wassermenge in dem Gehäuse 1 aus. Falls die Wasserebene in dem Gehäuse 1 niedriger als der Position des Gebers 4 (das soll die Position, die der minimalen erlaubten Wassermenge entspricht, sein) ist, teilt der Geber 4 dem Block 3 diese Tatsache mit. Die Speisung des Heizungselements 2 erfolgt durch den Steuerungsblock 3. Das Steuerungssystem schließt auch einen Schalter 5 ein, der zum Einschalten des Heizungselements 2 dient. Außerdem schließt es auch einen Eingabeblock 6, in welchem man die gewünschte Temperatur des Wassers in dem Gehäuse eingeben kann, dessen Ausgang mit einem der Eingänge des Steuerungsblocks 3 verbunden ist. Der Ausgang des Steuerungsblocks 3 ist mit dem ersten Eingang des Eingabeblocks 6 verbunden. Der zweite Eingang des Eingabeblocks 6 ist mit einem Schalter 7 verbunden, mittels welches man den Block 6 aktivieren kann.
  • Die vorgeschlagene Teekanne arbeitet folgendermaßen:
    Wenn die Speisung der Teekanne eingeschaltet ist, wartet der Steuerungsblock 3 bis ein Befehl für das Erwärmen des Wassers in dem Gehäuse 1 kommt und schaltet danach die Speisung des Heizungselements 2 ein. Die Speisung bleibt eingeschaltet, bis das Wasser in dem Gehäuse 1 siedet, darüber informiert der Geber 4 den Block 3.
  • Weiter prüft der Block 3, ob die erwünschte Temperatur des Wassers in dem Gehäuse 1 durch den Block 6 eingegeben ist und ob der Block 6 durch den Schalter 7 aktiviert ist, dass heißt ob die in dem Block 6 eingegebene Temperatur aufrechterhalten werden soll. Falls sie eingegeben ist und aufrechterhalten werden soll, schaltet der Block 3 die Speisung des Heizungselements 2 dann ein, wenn die Wassertemperatur in dem Gehäuse niedriger als die eingegebene ist. Der Block 3 macht das, solange die Wassermenge in dem Gehäuse mehr als minimal erlaubte vorhanden ist, anderenfalls erfolgt keine Einschaltung des Heizungselements 2 mehr.
  • Die Verwirklichung der vorliegenden Erfindung ist technisch einfach.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • Katalog TEMPS L 2012, Seite 7 [0002]

Claims (3)

  1. Teekanne mit einem elektrischen Heizungselement und einer Einrichtung zum Ausschalten des Heizungselementes nach dem Aufkochen des Wassers in der Teekanne, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich mit einer Einrichtung ausgestattet ist, welche nach dem Aufkochen die vorgegebene Temperatur des Wassers in der Kanne aufrechterhält, wobei diese Temperatur niedriger als die Temperatur des Aufkochens ist.
  2. Teekanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich mit einer Einrichtung zur Eingabe der aufrechtzuerhaltenden Temperatur ausgestattet ist.
  3. Teekanne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich mit einer Einrichtung zum Aufrechterhalten der vorgegebenen Temperatur ausgestattet ist, solange die Wassermenge in dem Behälter nicht weniger als die minimal für die Teekanne erlaubte Wassermenge ist.
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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Katalog TEMPS L 2012, Seite 7

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