DE202012009702U1 - Vorrichtung zum Anschluss von Geräten und Anlagen an flüssigkeits- oder gasgefüllten Leitungen - Google Patents

Vorrichtung zum Anschluss von Geräten und Anlagen an flüssigkeits- oder gasgefüllten Leitungen Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Anschluss von Geräten und Anlagen an flüssigkeits- oder gasgefüllte Leitungen bestehend aus Kupplung und Nippel zum Anschluss von Versorgungseinheiten, Geräten und Verbindungsleitungen, die eine automatische Ver-/Entriegelung nach dem Kuppeln aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass bei Einwirkung einer äußeren, axialen Kraft in Bewegungsrichtung sowohl Kupplung und Nippel zusammengesteckt oder auseinandergezogen werden, als auch eine Verriegelungshülse (4) verschoben wird, so dass ein oder mehrere Verriegelungskörper (2) während des Vorgangs entriegelt und nach Abschluß des Steckvorgangs verriegelt werden.

Description

  • Schnellverschlusskupplungssysteme bestehen aus einem männlichen Teil (Nippel) und einem weiblichen Teil (Kupplung) zum dichten Verbinden von Medienleitungen. Der Nippel wird in die Kupplung eingeführt und die Kupplung auf einer Nut des Nippels verriegelt.
  • Schnellverschlusskupplungen üblicher Bauart bestehen aus Kupplungsgehäuse, Verriegelungshülse, Verriegelungskörpern (z. B. Kugeln) und Ventil. Sie weisen einen Ent-/Verriegelungsmechanismus auf, bei dem vor und während des Kuppelns (= Nippel in Kupplung stecken) die Schiebehülse der Kupplung in eine bestimmte Richtung gezogen werden muss, um die Verriegelungskörper zu entriegeln, so dass der Nippel in das Kupplungsgehäuse gesteckt werden kann (= Kuppeln) bzw. aus der Kupplung herausgezogen werden kann (= Entkuppeln). In der Chemietechnik, Medizintechnik, Wasseraufbereitung und Wasserversorgung im klinischen Bereich werden Geräte (z. B. Dialysegeräte) mit verschiedenen Medien versorgt. Um eine Verwechselung der Medienleitungen zu umgehen, sind einerseits Nippel fest verbaut (an der Versorgungseinheit oder am Gerät) und Kupplungen an den zugehörigen Verbindungsleitungen (z. B. Schläuchen), andererseits Kupplungen fest verbaut (an der Versorgungseinheit oder am Gerät) und Nippel an den zugehörigen Verbindungsleitungen (z. B. Schläuche).
  • Fall a): Ist der Nippel fest eingebaut und soll die Kupplung aufgesteckt werden, so muss die Schiebehülse zurückgezogen werden, während die Kupplung vorwärts auf den Nippel gesteckt wird. Der Kupplungsvorgang kann mit einer Hand ausgeführt werden, wobei die Finger die Schiebehülse zurückziehen und mit einer Hand-/Armbewegung die Kupplung vorwärts aufkuppelt wird. Beim Entkuppeln müssen analog die Finger die Schiebehülse zurückziehen und mit einer Hand-/Armbewegung die Kupplung rückwärts ausgekuppelt werden.
  • Fall b): Ist die Kupplung fest eingebaut und soll der Nippel aufgesteckt werden, so muss mit der einen Hand die Schiebehülse der Kupplung zurückgedrückt werden, während mit der anderen Hand der Nippel vorwärts eingeführt wird. Beim Entkuppeln muss analog die Schiebehülse mit einer Hand zurückgedrückt werden und mit der anderen Hand der Nippel rückwärts herausgezogen werden.
  • In beiden Fällen (a) und b)) ist ein intuitiver Kupplungsvorgang (Nippel in Kupplung stecken) oder Entkupplungsvorgang (Nippel aus Kupplung herausziehen) nicht möglich, da zuvor die Schiebehülse zum Entriegeln verschoben werden muss.
  • Im Fall a) ist beim Kuppeln die Bewegungsrichtung der Schiebehülse entgegengesetzt der Bewegungsrichtung des einzukuppelnden Nippels.
  • Im Fall b) ist eine Einhandbedienung nicht möglich.
  • Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Kupplungssystem zu schaffen, bei dem die Kupplung beim spritzfreien Einstecken des Nippels verriegelt und beim Herausziehen des Nippels entriegelt. Weiterhin muss die Kompatibilität zu bereits in der Medizintechnik vorhandenen und gewohnten Anschlussnippeln gegeben sein.
  • Dieses Problem wird mit den im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Mit der Erfindung wird erreicht, dass Kupplung und Nippel ausschließlich mit einer von außen aufgebrachten Kraft (Hand) beim Ineinanderschieben (= Kuppeln) automatisch verriegelt werden und die Leitungsverbindung dicht ist. Ebenso werden Kupplung und Nippel ausschließlich mit einer von außen aufgebrachten Kraft (z. B. Hand) beim Auseinanderziehen (= Entkuppeln) automatisch entriegelt.
  • Eine intuitive Bedienung auch für technische Laien ist somit gegeben.
  • Darüber hinaus ist das Verletzungsrisiko (Quetschen) beim Zurückziehen der Schiebehülse ausgeschlossen. Weiterhin ist ein Wärmeschutz der Kupplung bei höher temperierten Medien beim Anfassen gegeben.
  • Zusätzlich erfolgt der Kupplungsvorgang spritzfrei, so dass während des Kuppelns oder Entkuppelns kein Medium unter Druck austritt.
  • Die Kompatibilität zu bestehenden Nippel-Installationen bleibt durch unveränderte Geometrie im Dichtungs- und Verriegelungsbereich des Nippels erhalten.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der 1a bis 1c und 2a bis 2c erläutert. Es zeigen:
  • 1a die eingebaute Kupplung,
  • 1b den von Hand steckbaren Nippel,
  • 1c das Schnellverschlußkupplungssystem im gekuppelten Zustand.
  • 2a die von Hand steckbare Kupplung mit Verlängerungshülse (14),
  • 2b den eingebauten Nippel,
  • 2c das Schnellverschlußkupplungssystem im gekuppelten Zustand.
  • 2b und 2c gilt gleichermaßen bei nicht fest eingebautem Nippel, z. B. beim Kuppeln von zwei Objekten mittels zwangsgeführter (z. B. Hand) Kupplung mit Verlängerungshülse (14) und zwangsgeführtem (z. B. Hand) Nippel.
  • Beim Kuppeln und Entkuppeln werden von der Nippelmuffe (1) die Verriegelungskörper (2) zusammen mit dem Kupplungsgehäuse (3) in der Schiebehülse (4) verschoben, bis die Verriegelungskörper (2) in eine der Entriegelungsnuten (12, 13) der Schiebehülse (4) fallen, so dass das Kupplungssystem während des Vorgangs entriegelt ist. Die Feder (5) der Verriegelungshülse (4) drückt die Verriegelungshülse (4) bzw. das Kupplungsgehäuse (3) automatisch nach dem Kuppeln oder Entkuppeln in Verriegelungsposition zurück.
  • Nachdem beim Kuppeln die Dichtung (6) des Kupplungsgehäuses in Eingriff gekommen ist, werden die innenliegenden Ventile (7, 8) aufgestoßen, falls diese vorhanden sind.

Claims (12)

  1. Vorrichtung zum Anschluss von Geräten und Anlagen an flüssigkeits- oder gasgefüllte Leitungen bestehend aus Kupplung und Nippel zum Anschluss von Versorgungseinheiten, Geräten und Verbindungsleitungen, die eine automatische Ver-/Entriegelung nach dem Kuppeln aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass bei Einwirkung einer äußeren, axialen Kraft in Bewegungsrichtung sowohl Kupplung und Nippel zusammengesteckt oder auseinandergezogen werden, als auch eine Verriegelungshülse (4) verschoben wird, so dass ein oder mehrere Verriegelungskörper (2) während des Vorgangs entriegelt und nach Abschluß des Steckvorgangs verriegelt werden.
  2. Nippel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass er an seiner Nippelmuffe (1) eine Vertiefung (11) für einen oder mehrere Verriegelungskörper (2) der Kupplung aufweist
  3. Kupplung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass sie einen oder mehrere Verriegelungskörper (2) am Kupplungsgehäuse (3) aufweist.
  4. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass eine Schiebehülse (4) an zwei Stellen Vertiefungen (12, 13) für einen oder mehrere Verriegelungskörper (2) aufweist und dass sich zwischen diesen Vertiefungen (12, 13) ein Bereich mit kleinerem Durchmesser als der Vertiefungsdurchmesser befindet.
  5. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass eine Schiebehülse (4) mit einer oder mehreren Federn (5) gegen Federkraft in zwei entgegengesetzte Richtungen verschiebbar ist.
  6. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass eine Schiebehülse (4) bei axialem Verschieben einen oder mehrere Verriegelungskörper (2) radial entriegelt.
  7. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass ohne äußere Krafteinwirkung eine Schiebehülse (4) durch Federkraft so positioniert wird, dass einer oder mehrere Verriegelungskörper (2) radial verriegelt werden.
  8. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung entweder an der Schiebehülse (4) fest eingebaut wird (siehe 1a und 1c) oder an der Schiebehülse (4) oder einer an der Schiebehülse (4) befestigten Verlängerungshülse (14) gegriffen und bedient wird (siehe 2a und 2c).
  9. Schiebehülse (4) oder an der Schiebehülse (4) befestigte Verlängerungshülse (14) nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass sie so lang ist, dass sie mindestens die produktberührten Teile der Kupplung überdecken. Vorzugsweise reichen sie bis über das Verschlussstück (9) der Kupplung hinweg.
  10. Schiebehülse (4) oder an Schiebehülse (4) befestigte Verlängerungshülse (14) nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem Material sind, das eine schlechtere Wärmeleitfähigkeit aufweist als das übrige medienberührte Kupplungsmaterial.
  11. Kupplungssystem nach Anspruch 1 zusätzlich dadurch gekennzeichnet, dass innenliegenden Ventile (7, 8) von Kupplung und/oder Nippel erst aufgeschoben werden, nachdem die Dichtung (6) eines Kupplungspartners (Kupplung oder Nippel) zur Dichtheit des Innenraums beim anderen Kupplungspartner geführt hat.
  12. Nippel nach Anspruch 1 zusätzlich dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des zylindrischen Nippelvorderteils der Nippelmuffe (1) von dessen Vorderkante so lang ist, dass beim Zusammenstecken von Kupplung und Nippel die Ventile (7, 8) erst dann verschoben werden, wenn die Nippelmuffenvorderkante (1) die Dichtung (6) erreicht hat.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2528058A1 (es) * 2013-08-02 2015-02-03 Carlos González Bravo Conector estanco para diálisis peritoneal

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