DE202012009177U1 - Elektrischer Steckverbinder - Google Patents

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/73Means for mounting coupling parts to apparatus or structures, e.g. to a wall
    • H01R13/74Means for mounting coupling parts in openings of a panel
    • H01R13/741Means for mounting coupling parts in openings of a panel using snap fastening means

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Abstract

Elektrischer Steckverbinder, nämlich Datenbuchse zur kontaktierenden Aufnahme mindestens eines Datensteckers, mit einem Gehäuse (17) und mit einer im Gehäuse (17) positionierten, Kontakte aufweisenden Verbindungseinrichtung (24), wobei die Kontakte der Verbindungseinrichtung (24) mit Gegenkontakten des Datensteckers, der über eine in eine Vorderwand (20) des Gehäuses (17) einbrachte Ausnehmung zumindest abschnittsweise von vorne in das Gehäuse (17) einführbar ist, kontaktierbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass einer Oberseite (18) und/oder einer Unterseite (19) des Gehäuses (17) eine Schnittstelle (26) für einen Adapater (11, 14) zugeordnet ist, wobei das Gehäuse (17) über den Adapter (11, 14) an eine Aufnahmenöffnung für den Steckverbinder in einer Tragstruktur anpassbar ist, wobei die Schnittstelle (26) derart ausgebildet ist, dass der Adapater (11, 14) von vorne an dem Gehäuse (17) verrastbar und von vorne von dem Gehäuse (17) lösbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen elektrischen Steckverbinder nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der US 6,530,810 B2 ist ein als Datenbuchse ausgebildeter elektrischer Steckverbinder bekannt, der ein Gehäuse und eine im Gehäuse positionierte Verbindungseinrichtung aufweist. Das Gehäuse wird vorzugsweise von mehreren Abschnitten gebildet, unter anderem von einem vorderen Gehäuseabschnitt, in welchen ein Datenstecker unter Kontaktierung der Verbindungseinrichtung einführbar ist, und von einem hinteren Gehäuseabschnitt, über welchen ein Datenkabel an die im Gehäuse positionierte Verbindungseinrichtung heranführbar ist. Die Verbindungseinrichtung verfugt über Kontakte. Wird ein Datenstecker mit seinen Gegenkontakten in die Datenbuchse eingeführt, so kontaktieren die Gegenkontakte des Datensteckers die Kontakte der Datenbuchse. Der Datenstecker ist über eine in eine Vorderwand des Gehäuses der Datenbuchse eingebrachte Ausnehmung zumindest abschnittsweise von vorne in das Gehäuse der Datenbuchse einführbar.
  • Ein elektrischer Steckverbinder muss in bzw. an einer Tragstruktur wie einem Patchpanel oder einer Unterflurdose oder einer Wandanschlussdose montiert werden. Hierbei wird der elektrische Steckverbinder mit seinem Gehäuse in einer Ausnehmung der Tragstruktur positioniert und an der Tragstruktur montiert. Da die Abmessungen des Gehäuses des elektrischen Steckverbinders unveränderbar sind, jedoch die Abmessungen von Ausnehmungen in Tragstrukturen zur Aufnahme der elektrischen Steckverbinder von Hersteller zu Hersteller variabel sind, bereitet die Montage von elektrischen Steckverbindern an Tragstrukturen unterschiedlicher Hersteller Schwierigkeiten.
  • Hiervon ausgehend liegt der hier vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen neuartigen elektrischen Steckverbinder zu schaffen, der problemlos an Tragstrukturen unterschiedlicher Hersteller montiert und von denselben demontiert werden kann. Diese Aufgabe wird durch einen elektrischen Steckverbinder nach Anspruch 1 gelöst. Erfindungsgemäß ist einer Oberseite und/oder einer Unterseite des Gehäuses eine Schnittstelle für einen Adapater zugeordnet, wobei das Gehäuse über den Adapter an eine Aufnahmenöffnung für den Steckverbinder in einer Tragstruktur anpassbar ist, und wobei die Schnittstelle derart ausgebildet ist, dass der Adapater von vorne an dem Gehäuse verrastbar und von vorne von dem Gehäuse lösbar ist.
  • Mit der hier vorliegenden Erfindung wird ein elektrischer Steckverbinder vorgeschlagen, der über einen am Gehäuse des elektrischen Steckverbinders angreifenden Adapter verfügt. Hierzu ist der Oberseite und/oder der Unterseite des Gehäuses des elektrischen Steckverbinders eine Schnittstelle zugeordnet, an welche der Adapter befestigt werden kann. Das Montieren, nämlich das Verrasten, sowie das Demontieren, nämlich das Lösen, des Adapters am bzw. vom Gehäuse bzw. der Schnittstelle des Gehäuses erfolgt dabei von vorne, also in derselben Richtung, wie ein Datenstecker mit dem als Datenbuchse ausgebildeten elektrischen Steckverbinder kontaktiert bzw. dekontaktiert wird. Dies erlaubt einen besonders vorteilhaften Zugriff auf den Adapter.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist die Schnittstelle an der Oberseite oder der Unterseite des Gehäuses einerseits mindestes eine Ausnehmung, in die ein erstes widerhakenartiges Verankerungselement des Adapters einrastbar ist, und andererseits seitliche Niederhalter für den Adapter auf. Diese Ausgestaltung der Schnittstelle ist einerseits einfach und benötigt andererseits nur geringen Bauraum. Es können daher hohe Packungsdichten von Steckverbindern an einer Tragstruktur wie einem Patchpanel realisiert werden.
  • Die seitlichen Niederhalter sind vorzugsweise Seitenrändern der Oberseite oder der Unterseite des Gehäuses, die sich zwischen der Vorderseite und der Rückseite des Gehäuses erstrecken, zugeordnet, wobei jedem Seitenrand der Oberseite oder der Unterseite jeweils mindestens ein seitlicher Niederhalter zugeordnet ist, wobei die seitlichen Niederhalter seitliche Ränder einer Basisplatte des Adapters abschnittsweise umgreifen. Das erste widerhakenartige Verankerungselement ist als elastisch verformbarer Vorsprung der Basisplatte des Adapters, der an einer ersten Seite der Basisplatte gegenüber derselben vorsteht, ausgebildet. An der zweiten, gegenüberliegenden Seite der Basisplatte steht ein zweites widerhakenartiges Verankerungselement gegenüber derselben vor, über welches der Adapter und damit der Steckverbinder mit der Aufnahmenöffnung für den Steckverbinder in der jeweiligen Tragstruktur verrastbar ist. Diese Ausgestaltung von Gehäuse und Adapter des elektrischen Steckverbinders ist besonders einfach und zuverlässig. Der Adapter wird sicher am Gehäuse gehalten und kann leicht vom Gehäuse demontiert werden. Es besteht jedoch keine Gefahr, dass sich der Adapter ungewollt vom Gehäuse des Steckverbinders löst.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden, ohne hierauf beschränkt zu sein, anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1a bis 1d: unterschiedliche Ansichten eines erfindungsgemäßen elektrischen Steckverbinders ohne Adapter;
  • 2a bis 2d: unterschiedliche Ansichten des erfindungsgemäßen elektrischen Steckverbinders zusammen mit einem ersten Adapter, nämlich einem sogenannten Keystone-Adapter;
  • 3a und 3b: unterschiedliche Ansichten des sogenannten Keystone-Adapters;
  • 4a und 4b: unterschiedliche Ansichten eines alternativen, zweiten Adapters, nämlich eines sogenannten Lanscape-Adapters;
  • 5a bis 5c: unterschiedliche Ansichten des erfindungsgemäßen elektrischen Steckverbinders zusammen mit dem zweiten, sogenannten Lanscape-Adapter;
  • 6a und 6b: unterschiedliche Ansichten zur Verdeutlichung einer Einbauposition des elektrischen Steckverbinders über den ersten, sogenannten Keystone-Adapter in einem Keystone-Patchpanel;
  • 7a und 7b: unterschiedliche Ansichten zur Verdeutlichung einer Einbauposition des elektrischen Steckverbinders über den zweiten, sogenannten Lanscape-Adapter in einem Lanscape-Patchpanel;
  • 8a bis 8c: Details des Lanscape-Adapters zusammen mit einem Erdungselement.
  • Die hier vorliegende Erfindung betrifft einen elektrischen Steckverbinder, nämlich eine Datenbuchse zur kontaktierenden Aufnahme mindestens eines Datensteckers. Ein solcher elektrischer Steckverbinder verfügt über ein Gehäuse, wobei in dem Gehäuse eine Verbindungseinrichtung positioniert ist. Die Verbindungseinrichtung dient der Kontaktierung von Gegenkontakten eines in die Datenbuchse eingesteckten Datensteckers mit Kontakten der Datenbuchse bzw. mit Datenleitern eines ebenfalls mit der Verbindungseinrichtung der Datenbuchse kontaktierten Datenkabels.
  • 1a, 1b, 1c und 1d zeigen unterschiedliche Ansichten eines bevorzugten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen elektrischen Steckverbinders 10 jeweils ohne Adapter. 2a, 2b, 2c und 2d zeigen den elektrischen Steckverbinder 10 jeweils zusammen mit einem ersten Adapter 11, der als sogenannter Keystone-Adapter ausgeführt ist, wobei 3a und 3b unterschiedliche perspektivische Ansichten dieses ersten Adapters 11 zeigen. 6a und 6b zeigen die Einbauposition des elektrischen Steckverbinders 10 über den Keystone-Adapter 11 in einer Tragstruktur, nämlich in einem Patchpanel 12, mit entsprechenden Keystone-Ausnehmungen 13.
  • 5a bis 5c zeigen den erfindungsgemäßen elektrischen Steckverbinder 10 zusammen mit einem zweiten Adapter 14, nämlich einem Lanscape-Adapter, wobei der Lanscape-Adpater 40 in 4a und 4b jeweils in zwei unterschiedlichen perspektivischen Darstellungen gezeigt ist. 7a und 7b zeigen die Einbauposition des Steckverbinders 10 mit dem Lanscape-Adapter 14 in einer als Patchpanel 15 ausgebildeten Tragstruktur, welches eine Landscape-Ausnehmung 16 zur Aufnahme von Steckverbindern aufweist.
  • Obwohl nachfolgend als Tragstrukturen jeweils auf Patchpanel Bezug genommen wird, kann die Erfindung auch in Zusammenhang mit anderen Tragstrukturen wie Unterflurdosen oder einer Wandanschlussdosen oder dergleichen zum Einsatz kommen.
  • Der elektrische Steckverbinder 10 verfügt gemäß 1a bis 1d über ein Gehäuse 17, welches vorzugsweise als mehrteiliges Gehäuse ausgeführt ist. Das Gehäuse 17 verfügt über eine Oberseite 18, eine Unterseite 19, eine Vorderseite 20, eine Rückseite 21 sowie über Längsseiten 22 und 23. Im Gehäuse 17 ist eine Verbindungseinrichtung 24 mit Kontakten aufgenommen, wobei ein Datenstecker über eine in die Vorderseite 20 des Gehäuses 17 eingebrachte Ausnehmung, die im gezeigten Ausführungsbeispiel von einer Staubschutzkappe 25 verschlossen ist, in das Gehäuse 17 zumindest abschnittsweise einführbar ist, um so Gegenkontakte des Datensteckers mit den Kontakten der Verbindungseinrichtung 24 zu kontaktieren.
  • Um einen elektrischen Steckverbinder 10 mit einem solchen Gehäuse 17, das über definierte Abmessungen verfügt, in Patchpaneln oder sonstigen Tragstrukturen unterschiedlicher Hersteller einfach und zuverlässig montieren zu können, ist im gezeigten Ausführungsbeispiel der Unterseite 19 des Gehäuses 17 des Steckverbinders 10 eine Schnittstelle 26 zugeordnet, wobei an der Schnittstelle 26 ein in 1a bis 1d nicht gezeigter Adapter des elektrischen Steckverbinders montiert werden kann.
  • Über den Adapter ist das Gehäuse 17 des elektrischen Steckverbinders 10 an die Abmessung einer Aufnahmeausnehmung für den Steckverbinder in einem Patchpanel anpassbar. Die Schnittstelle 26 ist dabei derart ausgebildet, dass der jeweilige Adapter von vorne an dem Gehäuse 17 montierbar ist, nämlich verrastbar ist, sowie von vorne von dem Gehäuse demontierbar ist, nämlich lösbar ist, also in derselben Richtung, wie ein Datenstecker mit dem als Datenbuchse ausgebildeten elektrischen Steckverbinder kontaktierbar bzw. von demselben dekontaktierbar ist.
  • Die Schnittstelle 26 für den jeweiligen Adapter 11 bzw. 14, die im gezeigten Ausführungsbeispiel zumindest an der Unterseite 19 des Gehäuses 17 des Steckverbinders 10 ausgebildet ist, verfügt einerseits über mindestens eine vorzugsweise mittlere Ausnehmung 27, in die bzw. mit der ein erstes widerhakenartiges Verankerungselement 28 des jeweiligen Adapters 11 bzw. 14 einführbar bzw. einrastbar ist, und andererseits verfügt die Schnittstelle 26 über seitliche Niederhalter 29 für den jeweiligen Adapter 11 bzw. 14, um den über das jeweilige erste widerhakenartige Verankerungselement 28 in der jeweiligen mittleren Ausnehmung 27 verrasteten Adapter 11 bzw. 14 an der Oberseite 19 des Gehäuses 17 des Steckverbinders 10 zu halten. Die seitlichen Niederhalter 29 sind Seitenrändern 30 der Unterseite 19 des Gehäuses 17 zugeordnet, wobei sich diese Seitenränder 30 zwischen der Vorderseite 20 und der Rückseite 21 des Gehäuses 17 erstrecken. Jedem Seitenrand 30 der Unterseite 19 des Gehäuses 17 sind im gezeigten Ausführungsbeispiel zwei seitliche Niederhalter 29 zugeordnet. Es können auch mehr als zwei derartige seitliche Niederhalter 29 oder nur ein einziger Niederhalter 29 je Seitenrand 30 vorhanden sein.
  • Der in 3a und 3b gezeigte Keystone-Adapter 11 verfügt über eine Basisplatte 31, wobei an einer ersten Seite 32 der Basisplatte 31 das erste widerhakenartige Verankerungselement 28 gegenüber der Basisplatte 31 vorsteht, welches als elastisch verformbarer Vorsprung ausgeführt ist.
  • Dann, wenn der Keystone-Adapter 11 über seine Basisplatte 31 in die Schnittstelle 26 des Gehäuses 17 des elektrischen Steckverbinders 10 eingeführt ist, umgreifen die Niederhalter 29 abschnittsweise seitliche Ränder 33 der Basisplatte 31 des Adapters 11 und halten denselben am Gehäuse 17 des Steckverbinders 10, wobei ab einer definierten Einführtiefe des Adapters 11 in die Schnittstelle 26 das widerhakenartige Verankerungselement 28 in die entsprechende mittlere Ausnehmung 27 der Schnittstelle 26 einrastet.
  • Die seitlichen Niederhalter 29 der Schnittstelle 26 führen demnach den Adapter 11 bei der Montage desselben und Demontage desselben an der Schnittstelle 26 des elektrischen Steckverbinders 10, ferner halten dieselben den Adapter 11 am Gehäuse 17 in der mit der Schnittstelle 26 verrasteten Einbauposition.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind in die Unterseite 19 des Gehäuses 17 zwei mittlere Ausnehmungen 27 eingebracht. Wie am besten 2c und 2d entnommen werden kann, verrastet das erste widerhakenartige Verankerungselement 28 des Keystone-Adapters 11 mit der in Einführrichtung des Adapters 11 in die Schnittstelle 26 gesehen vorderen Ausnehmung 27. Gleiches gilt gemäß 5c für den Landscape-Adapter 14 bzw. dessen widerhakenartiges Verankerungselement 28. Die in Einführrichtung hintere Ausnehmung 27 an der Unterseite 19 des Gehäuses 17 des elektrischen Steckverbinders 10 kann demnach entfallen.
  • An einer der ersten Seite 32 der Basisplatte 31 gegenüberliegenden zwei Seite 34 derselben steht gegenüber der Basisplatte 31 des in 3a und 3b gezeigten Keystone-Adapters 11 ein zweites widerhakenartiges Verankerungselement 35 vor. Über dieses zweite widerhakenartige Verankerungselement 35 ist der Steckverbinder 10 zusammen mit dem Adapter 11 gemäß 6a und 6b nach Einsetzen in eine Keystone-Ausnehmung 13 des dort gezeigten Patchpanels 12 mit der jeweiligen Ausnehmung 13 des Patchpanels 12 verrastbar.
  • Zur Montage eines Steckverbinders 10 zusammen mit einem an dem Steckverbinder 10 montierten Adapter 11 ist die Einheit aus Steckverbinder 10 und Adapter 11 in eine der Keystone-Ausnehmungen 13 des in 6a und 6b gezeigten Patchpanels 12 einführbar, wobei hierbei der Oberseite 18 des Gehäuses 17 zugeordnete Vorsprünge 36 des Gehäuses 17 als Anschläge dienen und die Einbauposition bzw. Montageposition des Adapters 10 in der jeweiligen Keystone-Ausnehmung 13 definieren. Jeweils zwei hintereinander positionierte Vorsprünge 36 definieren jeweils eine Nut 45, in welche das Patchpanel 12 mit einem die Ausnehmung 13 definieren Rand eingreift.
  • Der elektrische Steckverbinder 10 zusammen mit dem an demselben befestigten Adapter 11 wird demnach zunächst über die Vorsprünge 36 bzw. Nut 45 in eine entsprechende Keystone-Ausnehmung 13 eingefädelt und anschließend in dieser eingefädelten Position verschwenkt, wobei hierbei dann das zweite widerhakenartige Verankerungselement 35 des Keystone-Adapters 11 mit der Ausnehmung 13 des Patchpanels 12 verrastet.
  • Zum Lösen eines in ein solches Patchpanel 12 eingesetzten elektrischen Steckverbinders 10 vom Patchpanel 12 kann gemäß 6a und 6b das zweite widerhakenartige Verankerungselement 35 des jeweiligen Adapters 11 nach oben gedrückt werden, um so den Adapter 11 und damit den elektrischen Steckverbinder 10 vom Patchpanel 12 zu lösen.
  • 2c und 2c zeigen zwei unterschiedliche Keystone-Adapter 11, die sich dadurch unterscheiden, dass im Ausführungsbeispiel der 2c die Basisplatte 31 des jeweiligen Keystone-Adapters 11 in der am Gehäuse 17 des elektrischen Steckverbinders 10 montierten Position mit der ersten Seite 32 vollflächig an der Unterseite 19 des Gehäuses 17 anliegt. Um den Keystone-Adapter 11 der 2c vom Gehäuse 17 des elektrischen Steckverbinders 10 zu demontieren, weist derselbe einen Vorsprung 37 auf, der gegenüber der Basisplatte 31 vorsteht.
  • Der Vorsprung 37 steht derart gegenüber der Basisplatte 31 vor, dass dieser Vorsprung 37 der Basisplatte 31 in der am Gehäuse 17 des elektrischen Steckverbinders 10 montierten Position zusammen mit der Unterseite 19 des Gehäuses 17 des elektrischen Steckverbinders 10 eine Ausnehmung definiert, in die zum Lösen des Adapters 11 vom Gehäuse 17 des elektrischen Steckverbinders 10 ein Werkzeug von vorne einführbar ist. Durch Einführen eines Werkzeugs, zum Beispiel eines Schraubenziehers, in diese Ausnehmung und durch Aufbringen einer entsprechenden Kraft auf den Vorsprung 37 über das Werkzeug kann das erste widerhakenartige Verankerungselement 28 des Adapters 11 aus der Ausnehmung 27 der Unterseite 19 des Gehäuses 17 herausbewegt werden. Anschließend kann dann der Adapter 11 aus der Schnittstelle 26 herausgezogen und so der Adapter 11 vom Gehäuse 17 des elektrischen Steckverbinders 10 demontiert werden.
  • Der Keystone-Adapter 11 der 2d verfügt über keinen derartigen Vorsprung 37. Der Keystone-Adapter 11 der 2d ist dadurch vom Gehäuse 17 des elektrischen Steckverbinders 10 lösbar, dass über das an der zweiten Seite 34 gegenüber der Basisplatte 31 vorstehende zweite widerhakenartige Verankerungselement 35 eine Kraft auf den Adapter 11 aufgebracht werden kann, über die das erste widerhakenartige Verankerungselement 28 aus der jeweiligen Ausnehmung 27 des Gehäuses 17 des elektrischen Steckverbinders 10 herausbewegt werden kann. Hierzu liegt gemäß 2d die Basisplatte 31 des Keystone-Adapters 11 der 2d in der am Gehäuse 17 bzw. der Schnittstelle 26 montierten Position nicht vollflächig an der Unterseite 19 des Gehäuses 17 an, vielmehr ist in dem am Gehäuse 17 montierten Zustand des dort gezeigten Keystone-Adapters 11 benachbart zum ersten widerhakenartigen Verankerungselement 28 zwischen der Basisplatte 31 und der Unterseite 19 des Gehäuses 17 ein Hohlraum 38 ausgebildet. Dieser Hohlraum 38 lässt dann, wenn in 2d über das zweite Verankerungselement 35 auf den Adapter 11 eine Kraft ausgeübt wird, eine Verformung der Basisplatte 31 zu, so dass das erste widerhakenartige Verankerungselement 28 aus der Ausnehmung 27 ohne Zuhilfenahme eines Werkzeugs herausbewegt werden kann.
  • Die Schnittstelle 26 des Gehäuses 17 des elektrischen Steckverbinders 10 dient nicht nur der Aufnahme des in 3a und 3b bzw. 2c und 2d gezeigten Keystone-Adapters 11, vielmehr kann an der Schnittstelle auf analoge Art und Weise auch der in 4a und 4b gezeigte Landscape-Adapter 14 montiert bzw. demontiert werden.
  • Der Landscape-Adapter 14 der 4a und 4b unterscheidet sich vom Keystone-Adapter 11 der 3a und 3b lediglich dadurch, dass derselbe zusätzlich zu der Basisplatte 31 weiterhin einen das Gehäuse 17 an einem Ende umgebenden Rahmen 39 aufweist. Dieser Rahmen 39 umrahmt das Gehäuse 17 des elektrischen Steckverbinders 20 benachbart zur Vorderseite 20 desselben derart, dass die von der Staubschutzkappe 25 verschlossene Ausnehmung zur Aufnahme des Datensteckers weiterhin zugänglich ist.
  • Wie am besten 4a entnommen werden kann, weist der Rahmen 39 an einer Innenfläche 40 Ausnehmungen 41 auf, die mit den an der Oberseite 18 des Gehäuses 17 ausgebildeten Vorsprünge 36 zusammenwirken, nämlich derart, dass diese Vorsprünge 36 in die Ausnehmungen 41 an der Innenseite 40 des Rahmens 39 einführbar sind.
  • An einer gegenüberliegenden Außenfläche 42 verfügt der Rahmen 39 über Vorsprünge 43 und 44, nämlich über seitliche Vorsprünge 43 und einen mittleren Vorsprung 44. Diese Vorsprünge 43 und 44 dienen in dem Fall, in welchem der Landscape-Adapter 14 am Gehäuse 17 des elektrischen Steckverbinders 10 montiert ist, der Einfädelung des elektrischen Steckverbinders 10 in eine Landscape-Ausnehmung 16 im Patchpanel 15.
  • Die Vorsprünge 43 begrenzen dabei wiederum eine Nut 46, in die das Patchpanel 15 mit einem die Ausnehmung 16 definieren Rand eingreift.
  • Dies kann am besten 7a und 7b entnommen werden, die jeweils mehrere elektrische Steckerbinder zeigen, die in einer Landscape-Ausnehmung 16 eines Patchpanels 15 montiert sind. Der mittlere Vorsprung 44 an der Außenfläche 42 des Rahmens 39 des Landscape-Adapters 14 greift in eine entsprechende Ausnehmung im Patchpanel 15 ein und dient so der Festlegung der Relativposition des elektrischen Steckverbinders 10 im Patchpanel 15 der 7a und 7b. Die Vorsprünge 43 definieren die Nut 46.
  • Dann, wenn der elektrische Steckverbinder 10 zusammen mit dem an demselben befestigten Landscape-Adapter 14 über die Vorsprünge 43 und 44 in die Landscape-Ausnehmung 16 des Patchpanels 15 eingefädelt ist, wird der jeweilige Steckverbinder 10 verschwenkt, wobei hierbei dann wiederum in Übereinstimmung zum Keystone-Adapter 14 das zweite widerhakenartige Verankerungselement 35 mit der Ausnehmung des Patchpanels 15 verrastet.
  • Hinsichtlich der Ausgestaltung der Basisplatte 31, des ersten widerhakenartigen Verankerungselements 28 und des zweiten widerhakenartigen Verankerungselements 35 stimmt der Landscape-Adapter 14 mit dem Keystone-Adapter 11 überein, sodass zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen für gleiche Bauteile gleiche Bezugsziffern verwendet werden.
  • Das Gehäuse 17 des Steckverbinders 10 verfügt über einen metallischen Abschnitt 47 (siehe 6a), der zwischen den Vorsprüngen 36 an der Oberseite des Gehäuses 17 ausgebildet ist und über den im Fall der Verwendung eines Keystone-Adapter 11 ein Erdungskontakt zwischen dem Gehäuse 17 des Steckverbinders 10 und dem Patchpanel 12 hergestellt werden kann. Das Patchpanel kontaktiert gemäß 6a den metallischen Abschnitt 47 des Gehäuses 17. Bei Verwendung des Landscape-Adapters 14 (siehe 7) verdeckt der Rahmen 39 des Landscape-Adapters 14 den metallischen Abschnitt 47 des Gehäuses 17.
  • Um auch bei Verwendung des Landscape-Adapters 14 einen Erdungskontakt zwischen dem Gehäuse 17 des Steckverbinders 10 und dem Patchpanel 15 bereitzustellen, kommt ein Erdungselement 48 zum Einsatz (siehe 8a bis 8c). Das Erdungselement 48 ist federelastisch an demjenigen Abschnitt des Rahmens 39 des Landscape-Adapters 14 montierbar, an welchem die Vorsprünge 43 und 44 ausgebildet sind. Eine Nut 49 im Erdungselement 48 wirkt dabei mit dem Vorsprung 44 zusammen und dient der Ausrichtung des Erdungselements 48 am Landscape-Adapter 14. Das Erdungselement 48 kontaktiert in der Einbauposition am Patchpanel 15 einerseits das Patchpanel 15 und andererseits den metallischen Abschnitt 47 des Gehäuses 17, um so den Erdungskontakt zwischen dem Gehäuse 17 des Steckverbinders 10 und dem Patchpanel 15 bereitzustellen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Steckverbinder
    11
    Adapter/Keystone-Adapter
    12
    Patchpanel
    13
    Ausnehmung/Keystone-Ausnehmung
    14
    Adapter/Lanscape-Adapter
    15
    Patchpanel
    16
    Ausnehmung/Landscape-Ausnehmung
    17
    Gehäuse
    18
    Oberseite des Gehäuses
    19
    Unterseite des Gehäuses
    20
    Vorderseite des Gehäuses
    21
    Rückseite des Gehäuses
    22
    Längsseite des Gehäuses
    23
    Längsseite des Gehäuses
    24
    Verbindungseinrichtung
    25
    Staubschutzkappe
    26
    Schnittstelle
    27
    Ausnehmung
    28
    erstes Verankerungselement
    29
    Niederhalter
    30
    Seitenrand des Gehäuses
    31
    Basisplatte des Adapters
    32
    erste Seite der Basisplatte
    33
    seitliche Ränder der Basisplatte
    34
    zweite Seite der Basisplatte
    35
    zweites Verankerungselement
    36
    Vorsprung
    37
    Vorsprung
    38
    Hohlraum
    39
    Rahmen
    40
    Innenfläche
    41
    Ausnehmung
    42
    Außenfläche
    43
    Vorsprung
    44
    Vorsprung
    45
    Nut
    46
    Nut
    47
    Abschnitt
    48
    Erdungselement
    49
    Nut
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • US 6530810 B2 [0002]

Claims (10)

  1. Elektrischer Steckverbinder, nämlich Datenbuchse zur kontaktierenden Aufnahme mindestens eines Datensteckers, mit einem Gehäuse (17) und mit einer im Gehäuse (17) positionierten, Kontakte aufweisenden Verbindungseinrichtung (24), wobei die Kontakte der Verbindungseinrichtung (24) mit Gegenkontakten des Datensteckers, der über eine in eine Vorderwand (20) des Gehäuses (17) einbrachte Ausnehmung zumindest abschnittsweise von vorne in das Gehäuse (17) einführbar ist, kontaktierbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass einer Oberseite (18) und/oder einer Unterseite (19) des Gehäuses (17) eine Schnittstelle (26) für einen Adapater (11, 14) zugeordnet ist, wobei das Gehäuse (17) über den Adapter (11, 14) an eine Aufnahmenöffnung für den Steckverbinder in einer Tragstruktur anpassbar ist, wobei die Schnittstelle (26) derart ausgebildet ist, dass der Adapater (11, 14) von vorne an dem Gehäuse (17) verrastbar und von vorne von dem Gehäuse (17) lösbar ist.
  2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstelle (26) an der Oberseite (18) oder der Unterseite (19) des Gehäuses (17) einerseits mindestes eine Ausnehmung (27), in die ein erstes widerhakenartiges Verankerungselement (28) des Adapters (11, 14) einrastbar ist, und andererseits seitliche Niederhalter (29) für den Adapter (11, 14) aufweist.
  3. Steckverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Niederhalter (29) Seitenrändern (30) des Gehäuses (17), die sich zwischen der Vorderseite (20) und der Rückseite (21) des Gehäuses (17) erstrecken, zugeordnet sind, wobei jedem Seitenrand (30) jeweils mindestens ein seitlicher Niederhalter (29) zugeordnet ist, und wobei die Niederhalter (29) seitliche Ränder (33) einer Basisplatte (31) des Adapters (11, 14) abschnittsweise umgreifen.
  4. Steckverbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste widerhakenartiges Verankerungselement (28) als elastisch verformbarer Vorsprung der Basisplatte (31) des Adapters (11, 14), der an einer ersten Seite (32) der Basisplatte (31) gegenüber derselben vorsteht, ausgebildet ist.
  5. Steckverbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das an einer zweiten, gegenüberliegenden Seite (34) der Basisplatte (31) gegenüber derselben ein zweites widerhakenartiges Verankerungselement (35) vorsteht, über welches der Adapter (11, 14) und damit der Steckverbinder mit der Aufnahmenöffnung für den Steckverbinder in der jeweiligen Tragstruktur verrastbar ist.
  6. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an einer der Oberseite (18) oder der Unterseite (19), an welcher die mindestens eine Ausnehmung (27) und die Niederhalter (29) für den Adapater (11, 14) ausgebildet sind, gegenüberliegenden Unterseite (19) oder Oberseite (18) des Gehäuses (17) Vorsprünge (36) ausgebildet sind, die abhängig vom Adapter (11, 14) entweder alleine oder in Kombination mit dem Adapter (11, 14) eine Führung, insbesondere eine Nut, zur Positionierung des Steckverbinders in der Aufnahmenöffnung der jeweiligen Tragstruktur ausbilden.
  7. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein an dem Gehäuse (17) montierter Adapter (11, 14) einen Vorsprung (37) aufweist, welcher zum Demontieren desselben über ein Werkzeug derart elastisch verformbar ist, dass das erste widerhakenartige Verankerungselement (28) des Adapters (11, 14) aus der entsprechenden Ausnehmung (27) an der Oberseite (18) oder der Unterseite (19) des Gehäuses (17) heraus bewegbar ist.
  8. Steckverbinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisplatte (31) des Adapters (11, 14) vollflächig an der Oberseite (18) oder der Unterseite (19) des Gehäuses (17) anliegt und der Vorsprung (37) derart gegenüber der Basisplatte (31) vorsteht, dass derselbe eine von vorne zugängliche Ausnehmung zwischen der Oberseite (18) oder der Unterseite (19) des Gehäuses (17) und dem Vorsprung (37) zum Einführen das Werkzeugs definiert.
  9. Steckverbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein an dem Gehäuse (17) montierter Adapter (11) über das an der zweiten Seite der Basisplatte (31) vorstehende zweite widerhakenartige Verankerungselement (35), über welches der Adapter und damit der Steckverbinder mit der Aufnahmenöffnung für den Steckverbinder in der jeweiligen Tragstruktur verrastbar ist, vom Gehäuse (17) lösbar ist.
  10. Steckverbinder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisplatte (31) des Adapters (14) nicht vollflächig an der Oberseite (18) oder der Unterseite (19) des Gehäuses (17) anliegt, sondern vielmehr benachbart zu dem ersten widerhakenartigen Verankerungselement (28) des Adapters (11), über welches derselbe mit der entsprechenden Ausnehmung (27) des Gehäuses (17) verrastbar ist, im an dem Gehäuse monierten Zustand des Adapters (11) zwischen dem Gehäuse (17) und Basisplatte (31) des Adapters ein Hohlraum (38) ausgebildet ist, sodass durch Ziehen am zweiten widerhakenartige Verankerungselement (35) das erste widerhakenartige Verankerungselement (28) aus der Ausnehmung (27) an der Oberseite (18) oder der Unterseite (19) des Gehäuses (17) heraus bewegbar ist.
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