DE202012007291U1 - Gestell zum Aufständern von Vorrichtungen auf einem Flachdach - Google Patents

Gestell zum Aufständern von Vorrichtungen auf einem Flachdach Download PDF

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Abstract

Gestell (1) zum Aufständern von Vorrichtungen (30) auf einem Flachdach (40), mit einem Fußteil (11) zur Lagesicherung auf dem Flachdach (40) und mit einem Trageteil zur Aufnahme der Vorrichtung (30), dadurch gekennzeichnet, dass das Trageteil als Ausleger (21) zur Überbrückung der Gebäudeattika (50) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gestell zum Aufständern von Vorrichtungen auf Flachdächern gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Flachdächer werden zunehmend dazu genutzt, Technische Anlagen, insbesondere Energiegewinnungsanlagen wie z. B. Photovoltaikanlagen aufzuständern. Deren Sicherung gegen Windsoglasten erfolgt in der Regel durch eine mechanische Befestigung oder mittels Auflast.
  • Die bekannten Vorrichtungen haben den Nachteil, dass der Wirkungskreis der aufgeständerten Vorrichtungen auf die Fläche des Flachdaches begrenzt ist. Wenn Vorrichtungen am oder auf dem Gebäude installiert werden sollen, die ihren Wirkungskreis im oder am Bereich der Gebäudefassade haben, wie dies z. B. bei Fassadenbeleuchtungen, Kameras oder Signaleinrichtungen der Fall ist, so ist dies mit den bekannten Gestellen für eine Aufständerung auf dem Flachdach nicht mehr möglich, da meist die Attika des jeweiligen Gebäudes im Wege ist.
  • Dies führt dazu, dass die Vorrichtungen direkt an der Attika oder an der Fassade befestigt werden müssen. Da hier i. d. R. mit dem Installationsbetrieb und dem die Dachabdichtung ausführenden Unternehmen zwei Gewerke zusammentreffen, erschwert dies die bauseitige Ausführung erheblich.
  • Demgemäß ist es eine Aufgabe der Erfindung Mittel bereit zu stellen, mit denen eine einfache Anordnung von Vorrichtungen auf einem Flachdach möglich ist, deren Wirkungskreis außerhalb der Flachdachfläche liegt.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des vorgeschlagenen Anspruch 1 gelöst.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Gestell zum Aufständern von Vorrichtungen auf einem Flachdach, mit einem Fußteil zur Lagesicherung auf dem Flachdach und mit einem Trageteil zur Aufnahme der Vorrichtung, vorgeschlagen.
  • Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass das Trageteil als Ausleger zur Überbrückung der Gebäudeattika ausgebildet ist.
  • Die am Trageteil befestigbaren Vorrichtungen können z. B. Beleuchtungen, Kameras oder Signalanlagen sein. Aber auch alle anderen denkbaren Bauteile können daran angeordnet werden, wie z. B. Beschilderungen und dergleichen. Dies können sowohl allgemein technische Anlagen wie auch Hilfseinrichtungen zur Verbesserung der Gebäudeästhetik sein.
  • Das Gestell wird wie andere Aufständerungen auch, mittels Auflasten, z. B. Gehwegplatten gegen Windlastkräfte gesichert. Alternativ kann das Fußteil auch mechanisch auf dem Dach befestigt werden. Sofern dies in den Aufgabenbereich eines Dachdeckers oder eines mit der Dachabdichtung beauftragten Unternehmens fällt, können die Fußteile unabhängig des Installateurs für die vom Trageteil aufzunehmenden Vorrichtungen montiert werden. Die Dachabdichtung kann einschließlich des aufgehenden Abdichtungsanschlusses an der Attika fertiggestellt werden und wird im Anschluss daran durch die Vorrichtungsmontage nicht mehr beeinträchtigt.
  • Das Gestell kann als Schweißkonstruktion ausgebildet werden. Ebenso eignen sich Schraub- oder Steckverbindungen. Dies ermöglicht eine individuelle Anpassung an die örtliche Situation. Wenn das bauseitige Maß bekannt ist, können eine Vielzahl von Gestellen als starre oder zumindest teilweise Starre Konstruktionen in Serie gefertigt werden.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dass das als Ausleger ausgestaltete Trageteil aus teleskopartig ineinander verschiebbaren Rohren besteht. Damit kann es an die Attikahöhe und deren Breite angepasst werden, ohne dass eine Sonderanfertigung erforderlich wäre.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die Rohre eine Positionsverriegelung besitzen um die Lage der Rohre zueinander zu fixieren. Dies kann beispielsweise ein Raster mit entsprechenden Stellschrauben sein.
  • Bei einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass das Trageteil an seinem freien Ende einen Adapter besitzt. An diesem Adapter können die verschiedensten Anbauten vorgenommen werden. Auch kann der Adapter in verschiedenen Winkelstellungen positioniert werden.
  • Bevorzugterweise besitzt das Fußteil einen Rahmen, in den Auflastmittel, z. B. in Form von Steinen oder Betonplatten einsetzbar sind. Die Lagefixierung durch auflast, sofern dies gebäudestatisch möglich ist, erlaubt die Gesamtinstallation ohne Dachabdichtungsspezialisten.
  • Bevorzugterweise ist das Gestell aus Metall beschaffen und überspannt die Attika in einem trapezähnlichem Verlauf. Auch ist es möglich den Ausleger bogenförmig auszubilden um nur auf zwei mögliche Formen des Auslegers hinzuweisen.
  • Ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, dass das Fußteil und/oder der Ausleger gemeinsam oder alleine einen fortlaufenden und gegebenenfalls geschlossenen Kabelkanal bilden. Stromkabel können in das Gestell ein- und bis zum freien Ende des Auslegers weitergeführt werden, wo beispielsweise ein Scheinwerfer angeschlossen wird. Das Kabel ist einerseits vor Witterungseinflüssen geschützt und kann andererseits keine Stolperfallen bilden. Die nicht sichtbare Kabelführung trägt darüber hinaus zum guten optischen Gesamtbild der Anlage bei.
  • Ebenso kann der Kabelkanal zur Aufnahme einer Löschwasserleitung genutzt werden, wobei dann am Auslegerende Wassersprühköpfe installiert sind.
  • Der am freien Ende des Auslegers angeordnete Adapter ist zur universalen Aufnahme der unterschiedlichsten Vorrichtungen geeignet.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen anhand von bevorzugten Ausführungsformen beschrieben.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 das auf einem Flachdach aufgeständerte Gestell in einer Seitenansicht,
  • 2 das in 1 mit „II” gekennzeichnete Detail in einer Vergrößerung,
  • 3 das in 1 mit „III” gekennzeichnete Detail in einer Vergrößerung und
  • 4 das in 1 mit „IV” gekennzeichnete Detail in einer Vergrößerung,
  • Das erfindungsgemäße Gestell 1 besteht aus einem Fußteil 11 und einem Trageteil in Form eines Auslegers 21. Der Ausleger 21 ist aus teleskopförmig ineinander verschiebbaren Rohren 2326 gebildet und fest am Fußteil 11 verankert. Das Fußteil 11 ist ein Rahmen, in den beispielsweise Auflastmittel 60 in Form von Gehwegplatten eingelegt werden, um das Gestell 1 gegen Windlastkräfte lagezusichern. Zumindest Teile des Rahmens bestehen aus Rohrmaterial, die im Verbund einen bevorzugt geschlossenen und durchgängigen Kabelkanal 70 bilden, in die wie hier, ein Energieversorgungskabel 72 für die am freien Ende 28 des Auslegers 21 montierte Vorrichtung 30 eingezogen wird.
  • Zuvor wird das Fußteil 11 zusammen mit weiteren benötigten Fußteilen an den gewünschten Stellen auf dem Flachdach positioniert und die Rohre 2326 des Auslegers 21 montiert. Entsprechend der Bauhöhe „h” der Attika 50 und deren Dicke „d” werden die Rohre in den Pfeilrichtungen „a”, „b” und/oder „c” zueinander verschoben und mit Hilfe der Positionsverriegelungen 3, 4 und 5 in ihren Spannweiten fixiert.
  • Am freien Ende 28 des Auslegers 21 befindet sich ein Adapter 35 an dem die Vorrichtung 30, hier ein Lichtstrahler, befestigt ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gestell
    3
    Positionsverriegelung
    4
    Positionsverriegelung
    5
    Positionsverriegelung
    11
    Fußteil
    21
    Ausleger (Trageteil)
    23
    Rohr von 21
    24
    Rohr von 21
    25
    Rohr von 21
    26
    Rohr von 21
    28
    freies Ende von 21
    30
    Vorrichtung
    35
    Adapter
    40
    Flachdach
    50
    Gebäudeattika
    60
    Auflastmittel
    70
    Kabelkanal
    72
    Ebergieversorgungskabel

Claims (14)

  1. Gestell (1) zum Aufständern von Vorrichtungen (30) auf einem Flachdach (40), mit einem Fußteil (11) zur Lagesicherung auf dem Flachdach (40) und mit einem Trageteil zur Aufnahme der Vorrichtung (30), dadurch gekennzeichnet, dass das Trageteil als Ausleger (21) zur Überbrückung der Gebäudeattika (50) ausgebildet ist.
  2. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausleger aus teleskopartig ineinander verschiebbaren Rohren (2326) besteht.
  3. Gestell nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohre (2326) eine Positionsverriegelung (35) besitzen.
  4. Gestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass Positionsverriegelung (35) ein Raster ist.
  5. Gestell nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das als Ausleger (21) ausgebildete Trageteil an seinem freien Ende (28) einen Adapter (35) besitzt.
  6. Gestell nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fußteil (11) einen Rahmen umfasst, in dem Auflastmittel (60) einsetzbar sind.
  7. Gestell nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (1) aus Metall beschaffen ist.
  8. Gestell nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das als Ausleger (21) ausgebildete Trageteil einen trapezförmigen Verlauf besitzt.
  9. Gestell nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das als Ausleger (21) ausgebildete Trageteil einen bogenförmigen Verlauf besitzt.
  10. Gestell nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fußteil (11) und/oder der Ausleger (21) einen fortlaufenden Kabelkanal (70) bilden.
  11. Gestell nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fußteil (11) und/oder der Ausleger (21) einen fortlaufenden Kanal (70) für die Aufnahme von Löschwasserleitungen bilden.
  12. Gestell nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (35) zur universellen Aufnahme von unterschiedlichen Vorrichtungen (30) ausgebildet ist.
  13. Gestell nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell als Schweißkonstruktion ausgebildet ist.
  14. Gestell nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell als Schraub- und/oder Steckkonstruktion ausgebildet ist.
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