DE202012005505U1 - Lebensmittel-Behältnis-Kennzeichnungsvorrichtung bzw. Behältnis damit - Google Patents

Lebensmittel-Behältnis-Kennzeichnungsvorrichtung bzw. Behältnis damit Download PDF

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Abstract

Lebensmittel-Behältnis-Kennzeichnungsvorrichtung (1) mit — einem um einen Umfang eines Lebensmittel-Behältnisses (2) legbaren Umfangselement (3) und — einer Halteeinrichtung (4) zum wieder lösbaren Halten des Umfangselements (1) am Behältnis (2), — wobei zumindest eines vom Umfangselement (3) oder der Halteeinrichtung (4) einen Kennzeichnungsabschnitt (5; 6) aufweist oder ausbildet.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Lebensmittel-Behältnis-Kennzeichnungsvorrichtung bzw. auf ein Behältnis damit.
  • Durch kurzzeitiges Verlassen des Sitzplatzes bei großen Veranstaltungen wie Hochzeiten, Firmenevents, Oktoberfest, Volksfesten, Sport-Veranstaltungen u. v. m. um beispielsweise die Toilette aufzusuchen oder eine Zigarette zu rauchen ist der Sitzplatz unbeaufsichtigt. Bei Rückkehr stellt sich oft die Frage „Was war jetzt mein Glas? Krug? Trinkflasche? Turnbeutel?”
  • Es ist notwendig ein Zeichen anderen Gästen oder auch dem Personal zu hinterlassen, welches zeigt dass dieser Platz weder frei noch das Getränk, Brotzeitdose oder Beutel wegzuräumen oder zu verbrauchen sind, da der Gast/Besitzer in Kürze zurückkommt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Möglichkeit zu schaffen, einen zeitlich momentanen Sachverhalt deutlich zu Kennzeichnen. Insbesondere soll eine Lebensmittel-Behältnis-Kennzeichnungsvorrichtung bereitgestellt werden, welche ein Behältnis damit einfach und möglichst individuell kennzeichnen lässt.
  • Diese Aufgabe wird durch die Lebensmittel-Behältnis-Kennzeichnungsvorrichtung mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 bzw. das Behältnis mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 16 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand von abhängigen Ansprüchen. Insbesondere sind die verschiedenen Ausgestaltungen auch untereinander kombinierbar.
  • Bevorzugt wird demgemäß eine Lebensmittel-Behältnis-Kennzeichnungsvorrichtung mit einem um einen Umfang eines Lebensmittel-Behältnisses legbaren Umfangselement und mit einer Halteeinrichtung zum wieder lösbaren Halten des Umfangselements am Behältnis, wobei zumindest eines vom Umfangselement oder der Halteeinrichtung einen Kennzeichnungsabschnitt aufweist oder ausbildet.
  • Die Behältnis-Kennzeichnungsvorrichtung ist so beschaffen, dass sie an einem Behälter z. B. Maßkrug angebracht werden kann. Durch den Kennzeichnungsabschnitt ist die Vorrichtung als solche und damit auch ein diese tragendes Gefäß individualisiert bzw. personalisiert. Die Behältnis-Kennzeichnungsvorrichtung ist individualisiert oder individualisierbar mit z. B. Namen, Koseworten, Trinksprüchen, Sternzeichen, Symbolen, Firmenlogos, Firmennamen, Gedichten, Hochzeitspaarnamen, Schriftsymbolen, z. B. Asiatische Zeichen, wobei diese insbesondere frei wählbar sein können.
  • Mit diesen Merkmalen kann die Sicherheit erhöht werden, dass der Gast, der im Moment nicht anwesend ist und sein Getränk/Eigentum unbeaufsichtigt zurücklässt, bei Rückkehr seine Sache so vorfindet wie er es verlassen hat. Das Eigentum wird so nicht mehr verwechselt, insbesondere wenn eine Vielzahl gleich aussehender Gefäße an einem Ort positioniert sind, wie bei Volksfesten ein Bierkrug oder wie eine Thermoskanne oder Trinkflasche in Schulen. Die Behältnis-Kennzeichnungsvorrichtung kann vom Gast, Benutzer bzw. Besitzer zur benötigten Zeit angebracht werden und ist deutlich sichtbar. Nach Gebrauch bzw. Bedarf kann diese vom Benutzer entfernt und für späteren Bedarf wieder mitgenommen werden.
  • Damit wird auch erreicht, dass Konflikte oder Streitigkeiten um den Anspruch auf z. B. ein Bierglas minimiert oder vermieden werden können.
  • Der Kennzeichnungsabschnitt ist bevorzugt individuell, individualisierbar oder personalisierbar ausgebildet.
  • Die Halteeinrichtung kann auch als Rastverschluss oder Gürtelschnalle ausgebildet sein.
  • Die Halteeinrichtung ist bevorzugt als Klemm- und/oder Spannverschluss ausgebildet. Ein solcher ermöglicht eine besonders einfache Anpassung an verschiedene Umfänge des Behältnisses oder sonstiger temporärer Transportmittel, wie z. B. Arm, Hals oder Wade eines Besitzers.
  • Die Halteeinrichtung kann auch als Schnür- oder Haftverschluss ausgebildet sein.
  • Die Behältnis-Kennzeichnungsvorrichtung kann somit mit verschiedensten Verschlusssystemen, insbesondere Klett-, Gummi-, Kordel-, Knoten-, Brosche-, Schmuck-, Schnallen-, Ösen-, Reiß-, Haken-, Schnür, jeglicher Art Knopf-, Druckknopf-, Steck-, Einrast-, Klemm- oder Magnet-Verschluss ausgestattet sein.
  • Bevorzugt wird eine Ausgestaltung, wenn die Halteeinrichtung als elastisches Material ausgebildet ist, ein elastisches Material aufweist oder als zumindest teilweise elastisches Material des Umfangselements ausgebildet ist, wobei in letzterem Fall das Umfangselement als ein Teil bzw. eine Komponente der Halteeinrichtung ausgebildet ist. Die Vorrichtung kann somit auch elastisches Material beinhalten, elastisch kombiniert werden oder rein elastisch sein.
  • Dabei kann das elastische Material in Richtung quer, insbesondere nur quer zur Längserstreckung des Umfangselements elastisch ausgebildet sein. Insbesondere kann das elastische Material in Richtung quer zur Längserstreckung des Umfangselements elastischer ausgebildet ist als in Umfangserstreckungsrichtung des Umfangselements. Eine solche Ausgestaltung ermöglicht einerseits einen festen Halt in Umfangsrichtung und andererseits ein elastisches Verspannen des Umfangselements mit beispielsweise einem Klemmverschluss, welcher zwei aufeinander liegende Endabschnitte des Umfangselements gegeneinander verspannt.
  • Insbesondere ist eine Länge des Umfangselements mittels der Halteeinrichtung auf verschiedene Befestigungs-Umfangserstreckungen verstellbar.
  • Die Vorrichtung ist somit in den Größen verstellbar und kann daher in verschiedenen Umfängen fest um den Behälter angebracht werden. Dies ermöglicht vorteilhaft eine Anpassung nicht nur an verschiedene Umfänge unterschiedlicher Behältnisse, z. B. 1-Liter-Maßkrug oder 0,5-Literglas, sondern zum Transport auch an einem Hals in Art einer Kette, an einem Arm in Art eines Armreifs oder an einem Bein in Art eines Strumpf- oder Wadenbands.
  • Bezüglich seiner Abmessungen kann die Behältnis-Kennzeichnungsvorrichtung den jeweiligen Umfang des zu kennzeichnenden Objekts, jedoch immer noch verstellbar durch die Verschlussarten derart angepasst werden, dass ein einfaches Anbringen und ein ausreichender Halt ermöglicht sind durch die Einstellung verschiedener Längen/Breiten. Bereitgestellt wird so eine zeitlich temporär anzubringende Behältnis-Kennzeichnungsvorrichtung, welche eine mehrfache Nutzungsart hat als z. B. Wadenband, Armband, Halsband und welche bei Kennzeichnungsbedarf am Gefäß als einem Objekt wie z. B. einem Glas, Krug oder Behälter angebracht werden kann. Die Behältnis-Kennzeichnungsvorrichtung ist somit vielfach nutzbar, z. B. vor und nach einer Veranstaltung als Wadenband, Schlüsselanhänger, Armband, Halskette, Strumpfband, Kopfband und während der Veranstaltung zur Kennzeichnung eines Trinkgefäßes. Mit der Bezeichnung „Band” als z. B. Armband, Wadenband wird in dem vorliegenden Zusammenhang nicht ausschließlich auf eine bestimmte Art von „Band” Bezug genommen. Das Band ist in der Größe variabel und auch in der Stärke.
  • Gemäß einer Ausgestaltung weist das Umfangselement zwei Endabschnitte auf, welche mittels der Halteeinrichtung miteinander oder aneinander wieder lösbar befestigbar sind. Darunter fällt auch das Spannen eines der Endabschnitte gegen einen Bereich des Umfangselements, welcher nicht direkt am anderen Endabschnitt sondern davon beabstandet liegt, oder auch das Zusammenspannen zweier von den Endabschnitten beabstandeter Bereich des Umfangselements.
  • Die Vorrichtung kann somit an beliebigen Positionen des Gefäßes angebracht werden. Dies ermöglicht vorteilhaft ein Umschnallen um einen Umfang eines Glases mit Henkel innerhalb des Henkelabschnitts, so dass die Behältnis-Kennzeichnungsvorrichtung bei nicht ausreichend strammer Befestigung nicht mit der Zeit am glatten Umfang des Gefäßes, insbesondere Glases heruntergleiten kann. Eine bevorzugt vorgeschlagene Position bei Krug-/Glasgefäßen ist deren Mitte innerhalb des Henkelbereiches, so dass eine schnelle Ablösung durch Dritte und auch eine Lösung durch Verrutschen verhindert wird. Daher ist die Position innerhalb eines Henkel, Riemens, Trägers zu bevorzugen.
  • Auch ermöglicht eine solche Ausgestaltung vergleichbar einem Kettenverschluss eine Befestigung an einem Hals in Art einer Kette. An einem Bein kann eine Befestigung in Art eines Strumpf- oder Wadenbands vorgenommen werden, ohne die Behältnis-Kennzeichnungsvorrichtung unhygienisch über den Fuß und einen Schuh ziehen zu müssen.
  • Gemäß einer Ausgestaltung ist zum wieder lösbaren Befestigen das Umfangselement oder ein Endabschnitt des Umfangselements gegen ein am Umfangselement befestigtes, d. h. insbesondere starres Element der Halteeinrichtung spannbar. Neben einem Klemmverschluss, welcher zwei Endabschnitte gegeneinander verspannt ist somit auch eine Ausgestaltung umsetzbar, bei welcher ein Abschnitt, insbesondere ein Endabschnitt des Umfangselements an z. B. einem Steg einer Schnalle befestigt ist und ein davon beabstandeter anderer Abschnitt des Umfangselements oder der andere Endabschnitt des Umfangselements nach dem Umlegen um das Behältnis mit einem Spann- bzw. Klemmelement der Schnalle gegen den Steg spannbar ist.
  • Insbesondere fallen darunter auch Haft- und Klemmverschlüsse und kombinierte Verschlüsse, wie sie für sich genommen von Rücksäcken bekannt sind. Dabei wird durch eine Schnalle in Form einer eckigen 8 ein gurtartig ausgebildetes Umfangselement in einer Richtung durch oder hin- und zurückgefädelt, wobei das Gurtmaterial derart rau ist, dass die an der Schnalle und/oder die aneinanderliegenden Gurtabschnitte in Reibschluss treten.
  • Insbesondere ist der zumindest eine Kennzeichnungsabschnitt individualisiert, individualisierbar oder personalisierbar mittels einer Kennzeichnung als Aufdruck, Prägung, Aufkleber, Bestickung, Gravierung oder Lasertechnik. Je nach Art des Bedruckens und/oder Kennzeichnens zeigt es individuell den Besitzer der Vorrichtung und damit des Gefäßes, an welcher die Vorrichtung temporär befestigt ist.
  • Der zumindest eine Kennzeichnungsabschnitt kann ein Befestigungsmittel zum Anbringen eines eigenständigen Kennzeichnungsmittels aufweisen. Das Befestigungsmittel kann z. B. eine Öse zum Einfädeln eines Anhängerbands oder eine Befestigungsfläche sein. So kann eine insbesondere weiterführende Kennzeichnung durch Anbringen von Anhängern oder Aufklebern bereitgestellt werden.
  • Auch kann eine derart ausgebildete Vorrichtung ein aktives oder aktivierbares Funktionselement insbesondere als der zumindest eine Kennzeichnungsabschnitt aufweisen.
  • Das Funktionselement kann insbesondere eine Uhr, ein Wecker, eine Lampe, insbesondere Taschenlampe, oder ein Datenspeicher, insbesondere USB-Stick, sein. Die Behältnis-Kennzeichnungsvorrichtung kann so auch eine oder mehrere aktive Funktionen besitzen. Das Funktionselement kann insbesondere an einem Befestigungsmittel wie z. B. einer Öse befestigt oder befestigbar sein.
  • Eigenständig vorteilhaft ist ein Behältnis, insbesondere Getränkeglas, mit einer solchen Behältnis-Kennzeichnungsvorrichtung. Zu Werbezwecken kann beispielsweise mit oder in einer Bierkiste zum Verkauf von Bierflaschen ein Glas als solches Behältnis mit einer daran abnehmbar befestigten Behältnis-Kennzeichnungsvorrichtung bereitgestellt werden. Die Behältnis-Kennzeichnungsvorrichtung kann in einem solchen Fall einen vorzugsweise durch den Erwerber selber personalisierbar sein, beispielsweise durch Aufbringen eines Schriftzugs auf den Kennzeichnungsabschnitt oder durch Anbringen eines persönlichen Gegenstands, z. B. Schmuckstücks.
  • Durch den Mehrfach-Nutzen ist es nicht notwendig eine Tasche oder ähnliches mitzuführen, um eine Kennzeichnung bei Bedarf zur Hand zu haben und anzubringen. Zugleich dient es als Halterungs- oder Schmuckobjekt am Waden als Wadengurt, Strumpfhalter oder Halsband oder Armband. Geboten wird so auch ein Vorteil bei Großveranstaltungen mit dichtem Gedränge.
  • Allgemein kann die Behältnis-Kennzeichnungsvorrichtung aufweisen oder ausgebildet sein als ein Band, eine Strumpfband, eine Kette. Es kann aufweisen oder bestehen aus z. B. Leder, Stoff, Filz oder Metall. Es kann auch ganz oder abschnittsweise als ein dehnbares Material ausgebildet oder elastisch unterlegt sein. Vom design her kann es in allen Farben, Stärken und Varianten bereitgestellt sein.
  • Eine Herstellung kann insbesondere durch Stanzung, Schnitt oder Lasertechnik erfolgen, wobei vorzugsweise für jeden Arbeitsgang jeweils nur ein Grundmaterial verwendet wird.
  • Bezüglich seiner Abmessungen ist die Behältnis-Kennzeichnungsvorrichtung, insbesondere deren Umfangselement als Band/Kennzeichnungssystem an den jeweiligen Umfang des typischerweise zu kennzeichnenden Objekts angepasst. Dabei sollte die Behältnis-Kennzeichnungsvorrichtung jedoch immer noch abhängig von den verwendeten Verschlussarten verstellbar sein durch die Einstellung verschiedener Längen/Breiten, so dass eine funktionsfähige Mehrfach-Nutzung gewährleistet wird.
  • Die zusätzlichen Kennzeichnungs-Anhänger können aus Stein, Metall, Holz, Keramik oder Stoff (Filz, Leder u. s. w.) die in verschiedensten Formen (Rund, Eckig, Herz, Stern, Engel, Baum u. s. w.) bedruckt, benäht, bestickt, geprägt, mit Schmuck (Perlen, Nieten etc.) versehen, gestanzt, emailliert, Oberflächen behandelt wie eloxiert, oder gelasert wird mit verschiedensten Motiven/Beschriftungen/Koseworten u. s. w., sein.
  • Die Behältnis-Kennzeichnungsvorrichtung löst das Problem des Wiedererkennens, eines Krugs, eines Glases, jeglicher Behälter für Flüssigkeiten (Thermoskanne, Wasserflasche), Brotzeitdosen, Dosen, Turnbeutel.
  • Durch die Mehrfachnutzung kann es je nach insbesondere individueller Ausgestaltung zur Zeiterinnerung, als Sucherleichterung, zur Datenaufbewahrung, als Sockenhalter oder Strumpfhalter oder auch für andere Zwecke dienen.
  • Das Behältnis-Kennzeichnungsvorrichtung unterscheidet sich von anderen Kennzeichnungsvorrichtungen und je nach individueller Ausgestaltung durch insbesondere den mehrfach Nutzen, durch die individuelle Beschriftungsmöglichkeit des Bandes und/oder des Anhängers, durch die Kennzeichnung, die variabel um den gesamten Umfang des zu kennzeichnenden Objekts oder nur um Bereiche erfolgen kann und durch die Kennzeichnung, die an beliebigen Positionen möglich ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine beispielhafte Behältnis-Kennzeichnungsvorrichtung, welche wieder lösbar an einem Behältnis befestigt ist, und in Schnittdarstellung eine Ausschnittsvergrößerung davon,
  • 2 eine weitere Behältnis-Kennzeichnungsvorrichtung mit einem daran angehängten aktiven Funktionselement,
  • 3 eine noch weitere, einfach ausgestaltete Behältnis-Kennzeichnungsvorrichtung,
  • 4 schematisch eine Behältnis-Kennzeichnungsvorrichtung mit Schnallenverschluss an einem gegenüber 1 andersartig geformten und dimensionierten Behältnis,
  • 5 bis 7 eine Vielzahl weiterer Ausgestaltungen derartiger Behältnis-Kennzeichnungsvorrichtungen an Bierkrügen als Behältnis.
  • Wie aus 1 ersichtlich, ist eine beispielhafte Lebensmittel-Behältnis-Kennzeichnungsvorrichtung 1, hier auch nur als Kennzeichnungsvorrichtung bezeichnet, an einem Behältnis 2 befestigt.
  • Die Kennzeichnungsvorrichtung 1 weist ein Umfangselement 3 und eine daran befestigte oder befestigbare Halteeinrichtung 4 auf. Zum Kennzeichnen des Behältnisses 2 wird das Umfangselement 3 den Umfang des Behältnisses 2 gelegt und mit der Halteeinrichtung 4 daran befestigt. Das Befestigen erfolgt durch die Halteeinrichtung 4 wieder lösbar.
  • Bei der dargestellten Ausgestaltung weisen sowohl das Umfangselement 3 als auch die Halteeinrichtung 4 jeweils einen individuellen oder insbesondere durch einen Besitzer individualisierbaren oder personalisierbaren Kennzeichnungsabschnitt 5, 6 auf oder bilden einen solchen aus. Der Kennzeichnungsabschnitt 5 des Umfangselements 3 trägt z. B. einen Schriftzug 7. Der Kennzeichnungsabschnitt 6 der Halteeinrichtung 4 trägt z. B. ein Bild oder Logo 8.
  • Mittels der Halteeinrichtung ist eine Länge des Umfangselements 3 vorzugsweise auf verschiedene Befestigungs-Umfangserstreckungen verstellbar. Bei der dargestellten Ausgestaltung weist das Umfangselement 3 zwei Endabschnitte 9, 10 auf, welche mittels der Halteeinrichtung 4 miteinander oder aneinander wieder lösbar befestigbar sind.
  • Die in 1 skizzierte Halteeinrichtung 4 ist als Klemm- oder Spannverschluss ausgebildet und spannt die beiden Endabschnitte 9, 10 des Umfangselements 3 gegeneinander. Dazu weist die Halteeinrichtung 4 eine Schnalle 11 mit einem Steg 12 auf. Parallel und beabstandet zu dem Steg 12 ist ein Gelenkstift 13 geführt, wobei der Gelenkstift 13 mittels Befestigungselementen 14 seitlich am Steg 12 befestigt ist. Der Gelenkstift 13 ist durch eine Bohrung oder Öffnung eines Klemmelements 15 geführt und lagert dieses. Das Klemmelement 15 ist um den Gelenkstift 13 herum unsymmetrisch breit und bietet in einer ersten, aufgeklappten Stellung einen freien Raum zwischen dem einerseits Gelenkstift 13 und Klemmelement 15 und dem andererseits Steg 12. Der freie Raum ist so breit, dass problemlos die beiden Endabschnitte 9, 10 des Umfangselements 3 gegeneinander gerichtet hindurchführbar sind. Nach dem Hindurchführen der Endabschnitte 9, 10 wird das Klemmelement 15 um den Gelenkstift 13 herum in eine dargestellte zweite Stellung geklappt, wobei es sich in dieser Stellung so erstreckt, dass der freien Raum verengt wird und das Klemmelement 15 die beiden Endabschnitte 9, 10 gegeneinander spannt.
  • Vorteilhaft ist dabei das Umfangselement 3 aus einem in Richtung quer zur Längserstreckung des Umfangselements 3 elastischen Material elastisch ausgebildet, so dass das Klemmelement 15 einerseits leicht verschwenkbar ist und andererseits zugleich die beiden Endabschnitte 9, 10 fest gegeneinander verspannt. Insbesondere ist das elastische Material in Richtung quer zur Längserstreckung des Umfangselements 3 elastischer ausgebildet ist als in Umfangserstreckungsrichtung des Umfangselements 3.
  • Insbesondere ist eine Länge des Umfangselements 3 mittels der Halteeinrichtung 4 auf verschiedene Befestigungs-Umfangserstreckungen verstellbar.
  • 2 zeigt eine alternative Ausgestaltung, bei welcher die Halteeinrichtung 4 als Rastverschluss oder Schnalle 21 in Art einer Gürtelschnalle ausgebildet ist. An der Schnalle ist ein Endabschnitt 9 des Umfangselements 3 befestigt. Der andere Endabschnitt 10 des Umfangselements 3 ist als Lasche so ausgebildet, dass er in die Schnalle 21 einführbar ist. Ein Dorn 22 der Schnalle 21 kann dabei in eine oder vorzugsweise eine von mehreren Durchtrittsöffnungen 23 eingreifen, wobei die Durchtrittsöffnungen 23 in dem anderen Endabschnitt 10 ausgebildet sind. Dadurch ist die Länge L beim Umschnallen um ein Behältnis, einen Arm oder dergleichen verstellbar.
  • Der Kennzeichnungsabschnitt 5 des Umfangselements 3 trägt z. B. wieder einen Schriftzug.
  • Zusätzlich oder alternativ weist das Umfangselement 3, insbesondere dessen zumindest eine Kennzeichnungsabschnitt, ein Befestigungsmittel 24 zum Anbringen eines eigenständigen Kennzeichnungsmittels in Art eines Anhängers auf.
  • Das Befestigungsmittel 24 kann insbesondere auch dazu dienen, ein aktives oder aktivierbares Funktionselement 25 insbesondere als der zumindest eine Kennzeichnungsabschnitt dauerhaft oder zeitweilig an dem Umfangselement 3 zu Befestigen. Das Funktionselement 25 kann insbesondere eine Uhr, ein Wecker, eine skizzierte Lampe, insbesondere Taschenlampe, und/oder ein Datenspeicher, insbesondere USB-Stick, sein.
  • 3 zeigt eine alternative Ausgestaltung, bei welcher das Umfangselement 3 mit gegenüber 2 vereinfachter Ausgestaltung und alternativem Design skizziert ist.
  • 4 zeigt schematisch eine Behältnis-Kennzeichnungsvorrichtung 1 mit einem solchen gürtelartigen Schnallenverschluss an einem gegenüber 1 andersartig geformten Behältnis 2, welches insbesondere einen anders dimensionierten Umfang als bei dem gemäß 1 aufweist.
  • Das Umfangselement 3 weist beispielhaft ein Befestigungsmittel 24 als davon abstehendes Element oder als eine Öse zum Anbringen eines eigenständigen Kennzeichnungsmittels 40 in Art eines Anhängers auf.
  • 5 bis 7 zeigt eine Vielzahl weiterer Ausgestaltungen derartiger Behältnis-Kennzeichnungsvorrichtungen an Bierkrügen als Behältnis.
  • Gemäß dabei unter anderem skizzierten alternativen Ausgestaltungen auch ein elastisches Umfangselement derart elastisch ist oder einen derart elastischen Teilabschnitt aufweist, dass es ohne zwei Endabschnitte als ringförmiges bandartiges Element über ein Behältnis gezogen und gespannt werden kann, wobei die Halteeinrichtung dann ganz oder teilweise durch das elastische Material ausgebildet wird.
  • Alternativ kann die Halteeinrichtung auch als Schnür- oder Haftverschluss ausgebildet sein.
  • Ein Grundaspekt besteht auch in einem Behälter-Kennzeichnungssystem, welches eine zeitlich temporär anzubringende Kennzeichnung bereitstellt und dadurch gekennzeichnet ist, dass sie leicht und ohne Kraftaufwand am Objekt, insbesondere Glas, Krug, Behälter angebracht werden kann. Kann auch als Schmuckobjekt dienen.
  • Es liegt die Situation zugrunde, eine Möglichkeit zu schaffen, die es ermöglicht einen zeitlich momentanen Sachverhalt deutlich zu kennzeichnen. Mit den beschriebenen Merkmalen kann sichergestellt werden, dass der Gast der im Moment nicht anwesend ist und sein Getränk/Eigentum unbeaufsichtigt ist, bei Rückkehr seine Sachen so vorfindet wie er es verlassen hat. Dies wird durch die beschriebene Kennzeichnung sichergestellt, die vom Gast/Benutzer/Besitzer zur benötigten Zeit angebracht wird und deutlich sichtbar ist. Die im Schutzanspruch 1 angegebene Erfindung beschreibt die Kennzeichnung welche so beschaffen ist, dass sie leicht an einem Behälter z. B. Maßkrug angebracht werden kann und auch wieder zum Zwecke der Wiederverwendung und bei Bedarf auch andersartigen Verwendung wie Arm-Halsband, Strumpfband, Wadelband, Schlüsselanhänger etc., leicht entfernt werden kann. Mit der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung wird erreicht, dass Konflikte, Streitigkeiten um den Anspruch minimiert oder vermieden werden können. Ebenso kann diese Kennzeichnung als ein Schmuckobjekt und um den Spaß-Faktor zu erhöhen dienen.
  • Bereitgestellt wird eine zeitlich temporär anzubringende Kennzeichnung, dadurch gekennzeichnet dass sie leicht und ohne Kraftaufwand am Objekt: Glas, Krug, Behälter angebracht werden kann. Kann auch als Schmuckobjekt dienen. Die Behälter-Kennzeichnung kann ein dehnbares Material, Strumpfband, ein Band, eine Kette oder ein Anhänger sein. Auch aus Stoff, Leder, Metall etc. Die Behälter-Kennzeichnung kann mit verschiedenen Verschlusssystemen (Knopf, Kordel, Klett, Knoten, Brosche, Schmuckverschlüsse, Ösen, Haken) ausgestattet sein. Zur Kennzeichnung kann es direkt bedruckt oder mit verschiedenen Anhängern oder Aufklebern versehen sein. In allen Farben und Varianten. Anhänger aus Stein, Metall, Holz, Keramik oder Stoff (Filz, Leder u. s. w.) der in verschiedensten Formen (Rund, Eckig, Herz, Stern, Engel, Baum u. s. w.) bedruckt, benäht, bestickt, geprägt, mit Schmuck (Perlen, Nieten etc.) versehen, gestanzt, emailliert, Oberflächen behandelt wie eloxiert, oder gelasert wird mit verschiedensten Motiven/Beschriftungen/Koseworten u. s. w. Die Behälter-Kennzeichnung kann auch individualisiert mit Namen, Koseworten, Trinkspruch, Sternzeichen, Symbolen u. s. w. wählbar sein. Die Behälter-Kennzeichnung ist vielfach nutzbar z. B. nach der Veranstaltung als Schlüsselanhänger, Armband, Halskette, Strumpfband, Wadlband, u. s. w. Die Behälter-Kennzeichnung kann auch mehrere Funktionen wie z. B. Taschenlampe, USB-Stick, Uhr etc. besitzen.
  • Das Behälter-Kennzeichnungssystem löst das Problem des Wiedererkennens, eines Krugs, eines Glases, jeglicher Behälter für Flüssigkeiten (Thermoskanne, Wasserflasche), Brotzeitdosen, Dosen, Turnbeutel, jegliche Art Aufbewahrungsbehälter soll geschützt sein unter diesem Schutzanspruch. Das Behälter-Kennzeichnungssystem bezeichnet jegliche Art der temporären, variablen Kennzeichnung (in der Art wie beispielhaft, auszugsweise dargestellt).

Claims (16)

  1. Lebensmittel-Behältnis-Kennzeichnungsvorrichtung (1) mit – einem um einen Umfang eines Lebensmittel-Behältnisses (2) legbaren Umfangselement (3) und – einer Halteeinrichtung (4) zum wieder lösbaren Halten des Umfangselements (1) am Behältnis (2), – wobei zumindest eines vom Umfangselement (3) oder der Halteeinrichtung (4) einen Kennzeichnungsabschnitt (5; 6) aufweist oder ausbildet.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher der Kennzeichnungsabschnitt (5; 6) individuell, individualisierbar oder personalisierbar ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher die Halteeinrichtung (4) als Rastverschluss oder Gürtelschnalle () ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung nach einem vorstehenden Anspruch, bei welcher die Halteeinrichtung (4) als Klemm- und/oder Spannverschluss ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung nach einem vorstehenden Anspruch, bei welcher die Halteeinrichtung (4) als Schnür- oder Haftverschluss ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung nach einem vorstehenden Anspruch, bei welcher die Halteeinrichtung (4) als elastisches Material ausgebildet ist, ein elastisches Material aufweist oder als zumindest teilweise elastisches Material des Umfangselements (3) ausgebildet ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei welcher das elastische Material in Richtung quer, insbesondere nur quer zur Längserstreckung des Umfangselements (3) elastisch ausgebildet ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, bei welcher das elastische Material in Richtung quer zur Längserstreckung des Umfangselements (3) elastischer ausgebildet ist als in Umfangserstreckungsrichtung des Umfangselements (3).
  9. Vorrichtung nach einem vorstehenden Anspruch, bei welcher eine Länge (L) des Umfangselements (3) mittels der Halteeinrichtung (4) auf verschiedene Befestigungs-Umfangserstreckungen verstellbar ist.
  10. Vorrichtung nach einem vorstehenden Anspruch, bei welcher das Umfangselement (3) zwei Endabschnitte aufweist, welche mittels der Halteeinrichtung (4) miteinander oder aneinander wieder lösbar befestigbar sind.
  11. Vorrichtung nach einem vorstehenden Anspruch, bei welcher zum wieder lösbaren Befestigen das Umfangselement (3) oder ein Endabschnitt des Umfangselements (3) gegen ein am Umfangselement (3) befestigtes Element der Halteeinrichtung spannbar ist.
  12. Vorrichtung nach einem vorstehenden Anspruch, bei welcher der zumindest eine Kennzeichnungsabschnitt (5; 6) individualisiert, individualisierbar oder personalisierbar ist mittels einer Kennzeichnung als Aufdruck, Prägung, Aufkleber, Bestickung, Gravierung oder Lasertechnik.
  13. Vorrichtung nach einem vorstehenden Anspruch, bei welcher der zumindest eine Kennzeichnungsabschnitt (5; 6) ein Befestigungsmittel (24) zum Anbringen eines eigenständigen Kennzeichnungsmittels (25; 40) aufweist.
  14. Vorrichtung nach einem vorstehenden Anspruch, welche ein aktives oder aktivierbares Funktionselement (25) insbesondere als der zumindest eine Kennzeichnungsabschnitt (5; 6) aufweist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, bei welcher das Funktionselement (25) eine Uhr, ein Wecker, eine Lampe, insbesondere Taschenlampe, oder ein Datenspeicher, insbesondere USB-Stick, ist.
  16. Behältnis (2), insbesondere Getränkeglas, mit einer Behältnis-Kennzeichnungsvorrichtung (1) nach einem vorstehenden Anspruch.
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