DE202012003647U1

DE202012003647U1 - Mobile Großflächenbeleuchtungseinrichtung

Info

Publication number: DE202012003647U1
Application number: DE202012003647U
Authority: DE
Original assignee: Sonlux Licht und Elektroinstallation & Co KG Sondershausen GmbH; Sonlux Licht- und Elektroinstallation & Co KG Sondershausen GmbH
Current assignee: Sonlux Lighting De GmbH
Priority date: 2012-04-11
Filing date: 2012-04-11
Publication date: 2012-10-19
Anticipated expiration: 2022-04-12

Abstract

Mobile Großflächenbeleuchtungseinrichtung mit einem säulenförmigen Grundkörper und einer Vielzahl von am oder im Grundkörper angeordneten elektrischen Leuchtmitteln, wobei der Grundkörper ein fuß- sowie ein kopfseitiges Stirnseitenende aufweist und am fußseitigen Ende Stand- oder Befestigungsmittel sowie am kopfseitigen Ende ein Transportgriff oder dergleichen Mittel anordenbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1) als Hohlzylinder mit durchgehendem kaminartigen Kühlkanal (8) ausgebildet ist, wobei im Zylinderinneren, den Kühlkanal (8) umgebend, die elektrischen Leuchtmittel (2) befindlich sind und das Zylinderinnere schutzartentsprechend gegen die Umgebung abgedichtet ist sowie der Außenmantel des Hohlzylinders aus einem durchsichtigen oder durchscheinenden Material besteht.

Description

Die Erfindung betrifft eine mobile Großflächenbeleuchtungseinrichtung mit einem säulenförmigen Grundkörper und einer Vielzahl von am oder im Grundkörper angeordneten elektrischen Leuchtmitteln, wobei der Grundkörper ein fuß- sowie ein kopfseitiges Stirnseitenende aufweist und am fußseitigen Ende Befestigungsmittel sowie am kopfseitigen Ende ein Transportgriff oder dergleichen Mittel anordenbar sind, gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der EP 0 903 534 B1 ist eine Signalleuchte vorbekannt, welche flexibel einsetzbar sein soll und die die Möglichkeit der Wandmontage bietet. Diesbezüglich ist ein säulenförmiger Grundkörper vorhanden, der an mindestens einem Ende einen Befestigungsfuß mit Befestigungsmitteln aufweist. Der Befestigungsfuß ist über ein Drehgelenk zur Längsachse des Grundkörpers verkippbar und zum Grundkörper verdrehbar ausgeführt, so dass die Leuchte an unterschiedliche Einsatzbedingungen und Einsatzzwecke anpassbar ist. Der säulen- oder stabförmige Grundkörper mit einer entsprechenden Längsachse und verschiedenen Gehäuseabschnitten nimmt Leuchtmittel und die vorerwähnten Drehgelenke auf. Die Leuchtmittel oder Leuchtquellen können in Einzelgehäusen untergebracht werden, die jeweils aus einem glasklaren oder transparenten, einfärbbaren Kunststoffmaterial bestehen. Durch Drehen um die Drehgelenke ist die Signalleuchte ausrichtbar, so dass Leuchtquellen Licht zu Signalzwecken, beispielsweise zur Kennzeichnung einer Gefahrenstelle, in eine vorbestimmte Richtung ausstrahlen können. Alternativ besteht die Möglichkeit, die Leuchtquellen als Rundumleuchten auszubilden.
Der Grundkörper der vorbekannten Signalleuchte kann einen runden, dreieckigen, viereckigen oder vieleckigen Querschnitt aufweisen, wobei ergänzend eine Steuerung vorgesehen ist, die die Leuchtquellen unabhängig voneinander betreibbar macht.
Aus der DE 10 2007 038 909 A1 ist ein Wärmeleitrohr zur Kühlung einer Wärmequelle vorbekannt, umfassend insbesondere eine Wandung mit einer zu einem Innenvolumen gewandten Innenseite und einer vom Innenvolumen abgewandten Außenseite. Weiterhin befindet sich ein Wärmeübertragungsmedium im Innenvolumen. Ein erster Teilbereich ist geeignet, Wärme von der Wärmequelle auf das Wärmeübertragungsmedium zu übertragen. Ein zweiter Teilbereich ist dafür ausgelegt, Wärme vom Wärmeübertragungsmedium auf die Umgebung abzugeben. Das Innenvolumen ist durch eine Wandung begrenzt und abgeschlossen, wobei das Wärmeübertragungsmedium zwischen dem ersten und dem zweiten Teilbereich zirkulieren kann. Mit dem vorbekannten Wärmeleitrohr können z. B. Scheinwerfer von Automobilen gekühlt werden, wobei allerdings ein verflüssigtes Wärmeübertragungsmedium zum Einsatz kommt.
Aus dem Vorgenannten ist es daher Aufgabe der Erfindung, eine weiterentwickelte mobile Großflächenbeleuchtungseinrichtung auf der Basis eines säulenförmigen Grundkörpers anzugeben, welche ohne aktive Wärmeaustauschsysteme auskommt und die in der Lage ist, ohne weitere Schutzmaßnahmen im Außenbereich, d. h. im Freien zum Einsatz zu kommen.
Alle zur Leuchtenfunktion erforderlichen Baueinheiten oder Baugruppen sollen in der Beleuchtungseinrichtung anordenbar sein, so dass eine sofortige Inbetriebnahme vor Ort möglich ist. Insbesondere soll die Leuchte die Möglichkeit einer Großflächenbeleuchtung mit einem Ausleuchtungswinkel von im Wesentlichen 360° schaffen.
Die Lösung der Aufgabe der Erfindung erfolgt durch die, insbesondere mobile, Großflächenbeleuchtungseinrichtung gemäß der Merkmalskombination nach Anspruch 1, wobei die Unteransprüche mindestens zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen darstellen.
Es wird demnach von einer mobilen Großflächenbeleuchtungseinrichtung mit einem säulenförmigen Grundkörper und einer Vielzahl von am oder im Grundkörper angeordneten elektrischen Leuchtmitteln ausgegangen, wobei der Grundkörper ein fuß- sowie ein kopfseitiges Stirnseitenende aufweist und am fußseitigen Ende Befestigungsmittel sowie am kopfseitigen Ende ein Transportgriff oder dergleichen Mittel anordenbar sind.
Erfindungsgemäß ist der Grundkörper als Hohlzylinder mit durchgehendem kaminartigen Kühlkanal ausgebildet. Dieser Kühlkanal ist bevorzugt zentrisch den Hohlzylinder bildend realisiert.
Im Zylinderinneren, d. h. den Kühlkanal umgebend sind die erforderlichen elektrischen Leuchtmittel befindlich, wobei das Zylinderinnere schutzartentsprechend gegen die Umgebung abgedichtet ist. Der Außenmantel des Hohlzylinders besteht bevorzugt aus einem durchsichtigen oder durchscheinenden Kunststoffmaterial, beispielsweise aus einem schlag- und bruchfesten Polykarbonatrohr.
Der Hohlzylinder kann gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung durch ein Kühlkanalrohr gebildet sein, an dem sich fuß- und kopfseitig eine Kreisringscheibe befindet, zwischen denen sich der Zylinderaußenmantel erstreckt, wobei die Kreisringscheiben eine konzentrische Lage zueinander einnehmen.
Bei der vorstehenden Beschreibung der erfindungsgemäßen Lösung wird von einer Hohlzylinderkonstruktion mit durchgehendem Kühlkanal ausgegangen. Selbstverständlich kann hier auch ein vier- oder vieleckiger Querschnitt mit innerem, durchgehenden Kühlkanal als Grundkörper realisiert werden, ohne den Erfindungsgedanken des kaminartigen Kühlkanals zu verlassen.
Bei einer wiederum bevorzugten Ausführungsform besteht das Kühlkanalrohr aus einem wärmeleitfähigen Material mit zur Durchgangsöffnung orientierter Strukturierung, um die Kühlwirkung auch ohne irgendeine Zwangsbelüftung oder dem Erzeugen einer Zwangsluftströmung zu verbessern.
Die zu den Leuchtmitteln gewandte Außenseite des Kühlkanalrohrs kann einen Reflektor tragen oder selbst als Reflektor ausgeführt werden, so dass der Wirkungsgrad der geschaffenen Großflächenbeleuchtungseinrichtung einer Verbesserung unterliegt.
Bei einer Realisierungsvariante der Erfindung sind die Leuchtmittel als parallel zur Längsachse des Grundkörpers sich erstreckende Leuchtstoffröhren ausgebildet.
Alternativ können die Leuchtmittel auch durch eine Vielzahl von auf Verdrahtungsträgern befindlichen LEDs realisiert werden.
Bevorzugt im Bereich des fußseitigen Innenvolumens des Grundkörpers sind erforderliche elektrische Vorschalteinrichtungen und/oder Akkumulatoren für einen netzfreien Betrieb der Großflächenbeleuchtungseinrichtung aufgenommen.
Die eingangs erwähnten Befestigungsmittel können Standfüße und/oder einen Schnellverschluss zum Befestigen der Beleuchtungseinrichtung auf oder an einem Stativ umfassen.
Zur Abdichtung sind bevorzugt elastische Dichtmittel eingesetzt, welche gleichzeitig als Kanten- oder Schlagschutz dienen.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind die Dichtverbindungen zwischen den Kreisringscheiben und dem Zylinderaußenmantel bzw. dem Kühlkanalrohr durch je einen Formdichtring gebildet, welcher einen nach außen vorstehenden Protektorüberstand aufweist. Dieser Protektorüberstand realisiert die gewünschte Schutzfunktion gegen mechanische Beschädigung der Beleuchtungseinrichtung z. B. beim Transport.
Am kopfseitigen Ende des Grundkörpers kann ein Reflektorschirm fixiert werden. Dieser Reflektorschirm kann in dem Kühlkanalrohr verankert oder am Befestigungsgriff angeordnet sein.
Weiterhin besteht die Möglichkeit, am Grundkörper einen oder mehrere Seitenreflektorschirme zu fixieren für den Fall, dass z. B. zur Vermeidung einer Blendwirkung eine Ausleuchtung nur einer Seite gewünscht ist.
Die erfindungsgemäße Leuchte schafft mit der passiven Wärmeabfuhr durch ein inneres, offenes Wärmeaustauschrohr mit Kaminwirkung wesentliche Vorteile gegenüber aktiven Wärmeaustauschsystemen mit Lüftern oder dergleichen, und zwar aufgrund der Wartungsfreiheit. Notwendige Belüftungsöffnungen des Inneren des Grundkörpers mit schutzartseitigen Nachteilen können von vornherein vermieden werden.
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels sowie unter Zuhilfenahme von Figuren näher erläutert werden.
Hierbei zeigen:
1 eine Seitenansicht der 360°-Großflächenbeleuchtungseinrichtung mit Standfüßen und Transportgriff;
2 eine perspektivische Unterseitenansicht der Großflächenbeleuchtungseinrichtung gemäß 1;
3 eine perspektivische Ansicht der Oberseite der Großflächenbeleuchtungseinrichtung gemäß 1 und
4 eine Längsschnittdarstellung der Großflächenbeleuchtungseinrichtung mit erkennbarem Hohlzylinder und Kühlkanalrohr.
Die Großflächenbeleuchtungseinrichtung gemäß den figürlichen Abbildungen und der Erfindung besteht aus einem Grundkörper 1, welcher den Außenmantel eines Hohlzylinders bildet.
Wenigstens im Bereich der aktiven Strahlungsaustrittsflächen der Leuchtmittel 2 (siehe 4) ist der Grundkörper 1 durchsichtig bzw. transluzent ausgebildet und besteht beispielsweise aus einem schlag- und bruchfesten Polykarbonatrohr mit einem Durchmesser von beispielsweise 250 mm.
Am fußseitigen Stirnseitenende des Grundkörpers sind Standfüße 3, ein Kabelauslass 4 und ein Bajonettwinkel 5 zum Fixieren eines (nicht gezeigten) Stativs vorhanden. Weiterhin ist ein Schalter 6 (siehe 2) vorhanden.
Das kopfseitige Stirnseitenende nimmt einen Tragegriff 7 auf, der den Kühlkanal 8 (siehe 4) überspannt.
Silikondichtungen 9 an der Ober- und Unterseite des Grundkörpers 1 wirken gleichzeitig als Schlagschutzprotektoren.
Die erforderliche Vorschaltelektronik und/oder Sekundärelemente 10 für einen netzfreien Betrieb sind unterhalb der Leuchtmittel 2 innerhalb des Grundkörpers 1 befindlich.
Die Leuchtmittel 2 sind bei der Ausführungsform gemäß der Darstellung nach 4 als Leuchtstoffröhren vom Typ TC-L24, 36 und 55 W realisiert. Die zugehörige Ansteuerung 10 befindet sich unterhalb der Leuchtmittel 2 (siehe Längsschnittdarstellung nach 4).
Wie aus der Gesamtdarstellung aller Figuren nachvollziehbar ist, wird der Hohlzylinder durch das Kühlkanalrohr 8 gebildet, an dem sich fußseitig eine erste Kreisringscheibe 12 und kopfseitig eine zweite Kreisringscheibe 11 befindet. Die Kreisringscheiben 11 und 12 nehmen eine konzentrische Lage zueinander ein. Zwischen den Kreisringscheiben 11 und 12 erstreckt sich der Zylinderaußenmantel des Grundkörpers 1.
Das Kühlkanalrohr 8 kann aus einem gut wärmeleitfähigen Material bestehen und an seiner zu den Leuchtmitteln weisenden Seite eine Reflexionsschicht oder einen Reflektor aufweisen.
Ebenfalls aus der Schnittdarstellung nach 4 nachvollziehbar, sind die Leuchtmittel 2 als parallele, zur Längsachse des Grundkörpers 1 sich erstreckende Leuchtstoffröhren ausführbar.
Die zur Abdichtung kommenden und als Protektoren dienenden Mittel 9 können als Formprofildichtringe ausgeführt sein und gleichzeitig den Zylindermantel des Grundkörpers 1 tragen und die jeweilige Kreisringscheibe 11 bzw. 12 fixieren.
Alternativ besteht die Möglichkeit, das Kühlkanalrohr 8 als das statisch tragende Bauteil zu realisieren und entsprechend zu dimensionieren.
Die dargestellte Großflächenbeleuchtung ist sowohl für eine Bodenaufstellung mit Hilfe der Füße 3 als auch zur Stativbefestigung über die Mittel 5 geeignet. Nicht dargestellt ist die Möglichkeit, einen seitlichen oder einen oberen Reflektorschirm vorzusehen, um nur eine Seite bzw. den Raum unter der Leuchte bei hoher Stativmontage auszuleuchten.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur

EP 0903534 B1 [0002]
DE 102007038909 A1 [0004]

Claims

Mobile Großflächenbeleuchtungseinrichtung mit einem säulenförmigen Grundkörper und einer Vielzahl von am oder im Grundkörper angeordneten elektrischen Leuchtmitteln, wobei der Grundkörper ein fuß- sowie ein kopfseitiges Stirnseitenende aufweist und am fußseitigen Ende Stand- oder Befestigungsmittel sowie am kopfseitigen Ende ein Transportgriff oder dergleichen Mittel anordenbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1) als Hohlzylinder mit durchgehendem kaminartigen Kühlkanal (8) ausgebildet ist, wobei im Zylinderinneren, den Kühlkanal (8) umgebend, die elektrischen Leuchtmittel (2) befindlich sind und das Zylinderinnere schutzartentsprechend gegen die Umgebung abgedichtet ist sowie der Außenmantel des Hohlzylinders aus einem durchsichtigen oder durchscheinenden Material besteht.
Mobile Großflächenbeleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlzylinder durch ein Kühlkanalrohr (8) gebildet ist, an dem sich fuß- und kopfseitig eine Kreisringscheibe (11; 12) befindet, zwischen denen sich der Zylinderaußenmantel erstreckt, wobei die Kreisringscheiben (11; 12) eine konzentrische Lage zueinander einnehmen.
Mobile Großflächenbeleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühlkanalrohr (8) aus einem wärmeleitfähigen Material besteht und an seiner zu den Leuchtmitteln (2) weisenden Seite eine Reflexionsschicht oder einen Reflektor aufweist.
Mobile Großflächenbeleuchtungseinrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtmittel (2) als sich parallel zur Längsachse des Grundkörpers (1) erstreckende Leuchtstoffröhren ausgebildet sind.
Mobile Großflächenbeleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtmittel (2) eine Vielzahl von auf Verdrahtungsträgern befindliche lichtemittierende Dioden (LEDs) umfassen.
Mobile Großflächenbeleuchtungseinrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des fußseitigen Innenvolumens des Grundkörpers (1) elektrische Vorschalteinrichtungen (10) und/oder Akkumulatoren aufgenommen sind.
Mobile Großflächenbeleuchtungseinrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Standmittel Füße (3) und/oder einen Schnellverschluss (5) für ein Stativ umfassen.
Mobile Großflächenbeleuchtungseinrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Abdichtung elastische Dichtmittel eingesetzt sind, welche gleichzeitig als Kanten- oder Schlagschutz dienen.
Mobile Großflächenbeleuchtungseinrichtung nach Anspruch 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtverbindung zwischen den Kreisringscheiben (11; 12) und dem Zylinderaußenmantel des Grundkörpers (1) durch je einen Formdichtring (9) gebildet ist, welcher einen nach außen vorstehenden Protektorüberstand aufweist.
Mobile Großflächenbeleuchtungseinrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am kopfseitigen Ende des Grundkörpers (1) ein Reflektorschirm fixierbar ist.
Mobile Großflächenbeleuchtungseinrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Grundkörper (1) ein Seitenreflektorschirm anordenbar ist.