DE202012001411U1 - Injektionsgerät - Google Patents
Injektionsgerät Download PDFInfo
- Publication number
- DE202012001411U1 DE202012001411U1 DE202012001411U DE202012001411U DE202012001411U1 DE 202012001411 U1 DE202012001411 U1 DE 202012001411U1 DE 202012001411 U DE202012001411 U DE 202012001411U DE 202012001411 U DE202012001411 U DE 202012001411U DE 202012001411 U1 DE202012001411 U1 DE 202012001411U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- injection
- control knob
- injection device
- latching
- metering
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Images
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M2205/00—General characteristics of the apparatus
- A61M2205/58—Means for facilitating use, e.g. by people with impaired vision
- A61M2205/581—Means for facilitating use, e.g. by people with impaired vision by audible feedback
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M5/00—Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
- A61M5/178—Syringes
- A61M5/24—Ampoule syringes, i.e. syringes with needle for use in combination with replaceable ampoules or carpules, e.g. automatic
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M5/00—Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
- A61M5/178—Syringes
- A61M5/31—Details
- A61M5/315—Pistons; Piston-rods; Guiding, blocking or restricting the movement of the rod or piston; Appliances on the rod for facilitating dosing ; Dosing mechanisms
- A61M5/31533—Dosing mechanisms, i.e. setting a dose
- A61M5/31545—Setting modes for dosing
- A61M5/31548—Mechanically operated dose setting member
- A61M5/3155—Mechanically operated dose setting member by rotational movement of dose setting member, e.g. during setting or filling of a syringe
- A61M5/31551—Mechanically operated dose setting member by rotational movement of dose setting member, e.g. during setting or filling of a syringe including axial movement of dose setting member
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M5/00—Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
- A61M5/178—Syringes
- A61M5/31—Details
- A61M5/315—Pistons; Piston-rods; Guiding, blocking or restricting the movement of the rod or piston; Appliances on the rod for facilitating dosing ; Dosing mechanisms
- A61M5/31565—Administration mechanisms, i.e. constructional features, modes of administering a dose
- A61M5/31576—Constructional features or modes of drive mechanisms for piston rods
- A61M5/31583—Constructional features or modes of drive mechanisms for piston rods based on rotational translation, i.e. movement of piston rod is caused by relative rotation between the user activated actuator and the piston rod
- A61M5/31585—Constructional features or modes of drive mechanisms for piston rods based on rotational translation, i.e. movement of piston rod is caused by relative rotation between the user activated actuator and the piston rod performed by axially moving actuator, e.g. an injection button
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Vascular Medicine (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Anesthesiology (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Hematology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)
Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft ein Injektionsgerät der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
- Aus der
DE 10 2007 026 083 A1 ist ein Injektionsgerät bekannt, bei dem zum Einstellen der zu injizierenden Flüssigkeitsmenge ein Bedienknopf gedreht wird. Durch das Drehen des Bedienknopfs bewegt sich der Bedienknopf mit einer Injektionshülse in distaler Richtung des Injektionsgeräts. Der Bedienknopf besitzt eine Rasteinrichtung, die sichersteilt, dass der Bedienknopf nur in konstruktiv vorgegebene Stellungen gestellt werden kann. Ein Einstellen von Zwischenstellungen ist aufgrund der gefederten Arme der Rasteinrichtung nicht möglich. Zum Auspressen von Injektionsflüssigkeit wird der Bedienknopf in proximaler Richtung verschoben. - Damit der Bedienknopf aus einer Zwischenposition selbsttätig und sicher in eine Rastposition springt, muss die Rastung hinreichend stark sein, und die radialen Rastpositionen müssen hinreichend nahe beieinander liegen. Die Stärke der Rastung beeinflusst jedoch das Drehmoment, das der Anwender aufwenden muss, um den Bedienknopf zu drehen und die Dosis einzustellen. Der konstruktiv mögliche Abstand der Rastpositionen ist weitgehend vorgegeben und kann nur in engen Grenzen auf den Anwendungsfall angepasst werden.
- Aus der
EP 1 326 664 B1 ist ein Injektionsgerät zur Verabreichung eines Medikaments bekannt. Das Injektionsgerät besitzt einen Drehknopf, der zum Einstellen der zu injizierenden Flüssigkeitsmenge gedreht wird. Der Bedienknopf kann nur bis zu einer maximal einstellbaren Dosis gedreht werden. Es ist jedoch möglich, eine geringere als die maximale Dosis einzustellen und zu injizieren. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Injektionsgerät der gattungsgemäßen Art zu schaffen, bei dem nur vorgegebene Mengen von Injektionsflüssigkeit aus dem Behälter ausgepresst werden können und das eine gute Anpassung auf den gewünschten Anwendungsfall erlaubt.
- Diese Aufgabe wird durch ein Injektionsgerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
- Bei dem vorgesehenen Injektionsgerät ist es zulässig, dass der Bedienknopf in Stellungen stehen bleibt, die unzulässigen Mengen an Injektionsflüssigkeit entsprechen. Eine Auslegung einer Rasteinrichtung des Bedienknopfs, die sicherstellt, dass sich der Bedienknopf aus einer Stellung zwischen zwei Raststellungen selbsttätig in eine der beiden Raststellungen dreht, ist also nicht erforderlich. Zwischenstellungen zwischen zulässigen Injektionsstellungen des Bedienknopfs ergeben sich auch dann, wenn der Bedienknopf zwischen zwei zulässigen Mengeneinstellungen um einen vergleichsweise großen Winkel, beispielsweise um 90° oder um 180°, verdreht werden muss. Wenn die Stellungen des Bedienknopfs, die den zulässigen Mengen an Injektionsflüssigkeit entsprechen, sehr weit auseinander liegen, kann nur schwierig sichergestellt werden, dass die Rasteinrichtung keine Zwischenstellungen des Bedienknopfs erlaubt.
- Um bei einem Injektionsgerät, dessen Bedienknopf in Sperrstellungen gestellt werden kann, die unzulässigen Mengen an Injektionsflüssigkeit zugeordnet sind, das Injizieren einer unzulässigen Menge an Injektionsflüssigkeit zu vermeiden, ist vorgesehen, dass die Verschiebung des Bedienknopfs in proximaler Richtung der Längsmittelachse in den Sperrstellungen gesperrt ist. Eine Rasteinrichtung, die sicherstellt, dass der Bedienknopf nur in Injektionsstellungen stehen bleibt und nicht in Sperrstellungen gestellt werden kann, kann dadurch entfallen. Eine Rasteinrichtung für den Bedienknopf kann auf die Bedürfnisse des Bedieners angepasst sein und beispielsweise mit stark spürbaren Rasten oder mit wenig spürbaren Rasten, die auch Zwischenstellungen des Bedienknopfs erlauben, ausgebildet sein. Dadurch wird ein hoher Bedienkomfort erreicht und gleichzeitig kann sichergestellt werden, dass keine unzulässigen Mengen an Injektionsflüssigkeit aus dem Behälter ausgepresst werden können.
- Die ”proximale Richtung” bezeichnet dabei die Injektionsrichtung, also in Richtung zu einer Aufnahme für die Injektionsnadel hin bzw. die Richtung, in der die Injektionsflüssigkeit aus dem Behälter ausgepresst wird. Die ”distale Richtung” bezeichnet die entgegengesetzte Richtung, also von der Injektionsnadel weg. Das distale Ende des Injektionsgeräts ist das der Injektionsnadel abgewandt liegende Ende. Mit ”proximal” wird die Seite des Injektionsgeräts bezeichnet, die bei einer Injektion der Einstichstelle zugewandt liegt und mit ”distal” die Seite, die der Einstichstelle abgewandt liegt.
- Vorteilhaft besitzt das Injektionsgerät eine erste Rasteinrichtung, die die mindestens eine Injektionsstellung definiert. Die Rasteinrichtung ist dabei so gestaltet, dass auch Sperrstellungen, die unzulässigen Mengen an Injektionsflüssigkeit zugeordnet sind, einstellbar sind. Die erste Rasteinrichtung besitzt vorteilhaft mindestens ein Rastelement, das mit einer Rastkontur zusammenwirkt. In Injektionsstellung ist das Rastelement vorteilhaft in einer Rastvertiefung der Rastkontur eingerastet. In Sperrstellung ist das Rastelement von der Rastkontur ausgelenkt. Es ist vorgesehen, dass das Injektionsgerät eine Sperrkontur besitzt, die mit dem ausgelenkten Rastelement zusammenwirkt und in Sperrstellung des Bedienknopfs eine Verschiebung des Bedienknopfs gegenüber dem Gehäuse in proximaler Richtung sperrt. Dadurch kann auf einfache Weise sichergestellt werden, dass der Bedienknopf nur in konstruktiv vorgegebenen Injektionsstellungen in proximaler Richtung verschoben werden kann.
- Vorteilhaft ist die Sperrkontur am Bedienknopf ausgebildet. Dadurch ergibt sich ein kompakter Aufbau. Das Rastelement ist vorteilhaft innerhalb des Bedienknopfs angeordnet. Der Bedienknopf ist insbesondere gegenüber dem Rastelement zwischen einer ersten, distalen Position und einer zweiten proximalen Position verstellbar. In der ersten Position des Bedienknopfs ist das Rastelement in einem ersten axialen Abschnitt des Bedienknopfs angeordnet, der ein Auslenken des Rastelements zulässt. In der zweiten Position des Bedienknopfs ist das Rastelement vorteilhaft in einem zweiten axialen Abschnitt angeordnet, der ein Auslenken des Rastelements sperrt.
- Das Rastelement ist vorteilhaft bezogen auf die Längsmittelachse nach außen auslenkbar, also von der Längsmittelachse weg. Der Bedienknopf besitzt in dem ersten Abschnitt vorteilhaft einen ersten Innendurchmesser, der größer als ein zweiter Innendurchmesser in dem zweiten Abschnitt ist. Dadurch kann auf einfache Weise eine Sperrkontur verwirklicht werden. Der Bedienknopf ist vorteilhaft in Richtung auf seine erste, distale Stellung gefedert.
- Das Injektionsgerät besitzt vorteilhaft eine Injektionshülse, die drehfest und axial verschiebbar mit dem Gehäuse verbunden ist. Die Injektionshülse ist über eine erste Gewindeverbindung mit einem Dosierorgan verbunden, das drehbar und axial unverschiebbar gegenüber dem Gehäuse gelagert ist. Eine Drehung des Dosierorgans bewirkt damit über die erste Gewindeverbindung eine axiale Verschiebung der Injektionshülse. Das Injektionsgerät besitzt vorteilhaft eine erste Kupplung, die in der ersten Position des Bedienknopfs eine drehfeste Verbindung zwischen dem Bedienknopf und dem Dosierorgan herstellt. Eine Drehung des Bedienknopfs dreht dadurch das Dosierorgan, wodurch über die erste Gewindeverbindung die Injektionshülse in axialer Richtung bewegt wird. Vorteilhaft wird die drehfeste Verbindung zwischen Bedienknopf und Dosierorgan über einen Mitnehmer hergestellt, der drehfest mit dem Dosierorgan verbunden ist und der axial fest und drehbar mit der Injektionshülse verbunden ist. Der Mitnehmer bewegt sich dadurch zusammen mit der Injektionshülse in axialer Richtung, wenn der Bedienknopf gedreht wird.
- In seiner zweiten Position ist der Bedienknopf vorteilhaft über eine zweite Kupplung drehfest mit der Injektionshülse verbunden. Das Rastelement der ersten Rasteinrichtung ist vorteilhaft ein Teil der zweiten Kupplung, und die Rastkontur ist an der Injektionshülse ausgebildet. Dadurch ergibt sich ein einfacher Aufbau. Wenn der Bedienknopf in einer Sperrstellung steht, so blockiert das Rastelement eine axiale Verschiebung des Bedienknopfs und die zweite Kupplung kann nicht geschlossen werden.
- Das Injektionsgerät besitzt vorteilhaft einen Dosierkolben, der drehfest mit dem Bedienknopf und über eine zweite Gewindeverbindung mit dem Dosierorgan verbunden ist. Eine Drehung des Dosierorgans bewirkt über die zweite Gewindeverbindung eine Bewegung des Dosierkolbens, die zum Auspressen von Injektionsflüssigkeit dient. Solange der Bedienknopf in der ersten, distalen Position steht und drehfest mit dem Dosierorgan und dem Dosierkolben verbunden ist, ist keine Relativbewegung über die zweite Gewindeverbindung zwischen Dosierkolben und Dosierorgan möglich, und es kann keine Injektionsflüssigkeit aus dem Behälter ausgepresst werden. Dadurch ist konstruktiv sichergestellt, dass nur in der zweiten Stellung des Bedienknopfs Injektionsflüssigkeit ausgepresst werden kann. Die zweite Stellung des Bedienknopfs kann jedoch nur eingestellt werden, wenn der Bedienknopf in einer Injektionsstellung steht, also in einer Stellung, die einer zulässigen Menge an Injektionsflüssigkeit zugeordnet ist.
- Eine geringe Baugröße des Injektionsgeräts kann erreicht werden, wenn der Dosierkolben mit dem Bedienknopf über ein Teleskopteil drehfest verbunden ist, wobei das Teleskopteil gegenüber einem der Teile von Dosierkolben und Bedienknopf axial verschiebbar ist. Das Teleskopteil kann gegenüber dem Dosierkolben axial verschiebbar und am Bedienknopf axial unverschiebbar gehalten sein oder gegenüber dem Dosierkolben axial unverschiebbar und axial verschiebbar am Bedienknopf gehalten sein. Dadurch, dass das Teleskopteil gegenüber einem der Teile von Dosierkolben und Bedienknopf axial, also in Richtung der Längsmittelachse des Injektionsgeräts, verschiebbar ist, können Dosierkolben und Bedienknopf kürzer ausgeführt werden. Dadurch wird die Gesamtlänge des Injektionsgeräts verringert.
- Ein einfacher Aufbau ergibt sich, wenn der Dosierkolben einen Führungsabschnitt besitzt, und wenn das Teleskopteil zwei Führungsstege besitzt, die an gegenüberliegenden Seiten an Führungsflächen des Führungsabschnitts anliegen. Ein kompakter Aufbau ergibt sich, wenn auch der Bedienknopf zwei Führungsstege besitzt, die durch mindestens eine Aufnahme des Teleskopteils ragen, wobei die Führungsstege bei vollständig gedrücktem Bedienknopf in Umfangsrichtung zwischen den Führungsstegen des Teleskopteils an dem Führungsabschnitt des Dosierkolbens anliegen. Dadurch, dass die Führungsstege von Teleskopteil und Bedienknopf in Umfangsrichtung nebeneinander liegen, ergibt sich ein geringer Außendurchmesser des Injektionsgeräts.
- Es kann wünschenswert sein, dass auch beim Auspressen von Injektionsflüssigkeit aus dem Behälter für den Benutzer spürbar oder hörbar ist, dass ein Auspressen von Injektionsflüssigkeit erfolgt. Hierzu kann eine zweite Rasteinrichtung vorgesehen sein, die zwischen Dosierorgan und Gehäuse wirkt. Die erste Rasteinrichtung ist nur beim Einstellen der auszupressenden Menge an Injektionsflüssigkeit aktiv, während die zweite Rasteinrichtung sowohl beim Einstellen der auszupressenden Menge an Injektionsflüssigkeit als auch beim Auspressen der Injektionsflüssigkeit aus dem Behälter aktiv ist. Die zweite Rasteinrichtung kann dabei sehr leichtgängig ausgelegt werden, so dass die Kraft, die beim Injektionsvorgang zum Auspressen der Flüssigkeit vom Bediener aufzubringen ist, durch die zweite Rasteinrichtung nur geringfügig erhöht wird. Dadurch, dass beim Einstellen der auszupressenden Menge an Injektionsflüssigkeit beide Rasteinrichtungen aktiv sind, können die Raststellungen für den Bediener gut fühlbar und/oder hörbar gestaltet werden.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
-
1 eine Seitenansicht eines Injektionsgeräts, -
2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in1 , -
3 eine Seitenansicht des Injektionsgeräts aus1 nach dem Einstellen der auszupressenden Menge an Injektionsflüssigkeit, -
4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in3 , -
5 eine Seitenansicht des Bedienknopfs des Injektionsgeräts, -
6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in5 , -
7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII in5 , -
8 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII in6 , -
9 eine perspektivische Darstellung eines Rastteils des Injektionsgeräts, -
10 eine Ansicht auf das Rastteil in Blickrichtung auf das proximale Ende des Injektionsgeräts, -
11 eine Seitenansicht auf das Rastteil, -
12 einen Schnitt entlang der Linie XII-XII in11 , -
13 eine Seitenansicht einer Injektionshülse des Injektionsgeräts, -
14 einen Schnitt entlang der Linie XIV-XIV in13 , -
15 einen Schnitt entlang der Linie XV-XV in13 , -
16 eine perspektivische Darstellung eines Mitnehmers des Injektionsgeräts, -
17 eine Seitenansicht des Mitnehmers aus16 , -
18 einen Schnitt entlang der Linie XVIII-XVIII in17 , -
19 einen Schnitt entlang der Linie XIX-XIX in17 , -
20 einen Schnitt entlang der Linie XX-XX in17 , -
21 eine Seitenansicht eines Dosierorgans des Injektionsgeräts, -
22 einen Schnitt entlang der Linie XXII-XXII in21 , -
23 einen Schnitt entlang der Linie XXIII-XXIII in21 , -
24 eine perspektivische Darstellung eines Teleskopteils des Injektionsgeräts, -
25 eine Seitenansicht des Teleskopteils, -
26 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeils XXVI in25 , -
27 einen Schnitt entlang der Linie XXVII-XXVII in25 , -
28 eine Seitenansicht eines Dosierkolbens, -
29 einen Schnitt entlang der Linie XXIX-XXIX in28 , -
30 einen Schnitt entlang der Linie XXX-XXX in28 , -
31 eine Seitenansicht eines Gehäuseteils des Injektionsgeräts, -
32 eine Seitenansicht des Gehäuseteils in Richtung des Pfeils XXXII in31 , -
33 einen Schnitt entlang der Linie XXXIII-XXXIII in32 , -
34 einen Schnitt entlang der Linie XXXIV-XXXIV in32 , -
35 eine vergrößerte Darstellung des Ausschnitts XXXV aus33 , -
36 einen Schnitt entlang der Linie XXXVI-XXXVI in33 , -
37 eine vergrößerte Darstellung des Ausschnitts XXXVII aus33 , -
38 einen Schnitt entlang der Linie XXXVIII-XXXVIII in1 in Injektionsstellung des Bedienknopfs, -
39 einen Schnitt entlang der Linie XXXVIII-XXXVIII in1 in Sperrstellung des Bedienknopfs, -
40 eine Seitenansicht des Injektionsgeräts nach dem Einstellen der auszupressenden Menge an Injektionsflüssigkeit und nach dem Drücken des Bedienknopfs in seine zweite, proximale Position, -
41 einen Schnitt entlang der Linie XLI-XLI in40 , -
42 einen Schnitt entlang der Linie XXXVIII-XXXVIII in1 bei einem Ausführungsbeispiel des Injektionsgeräts, -
43 einen Schnitt entlang der Linie XXXVIII-XXXVIII durch ein weiteres Ausführungsbeispiel des Injektionsgeräts mit dem Bedienknopf in Injektionsstellung. -
1 zeigt ein Injektionsgerät1 , das ein Gehäuse2 besitzt. Das Gehäuse2 umfasst ein distales Gehäuseteil3 und einen an der proximalen Seite des distalen Gehäuseteils fixierten Halter4 . Der Halter4 kann an dem distalen Gehäuseteil3 fest fixiert sein, beispielsweise durch Schweißen mit diesem verbunden sein. Der Halter4 kann jedoch auch abnehmbar am Gehäuseteil3 gehalten sein, beispielsweise an das Gehäuseteil angeschraubt sein, um einen Austausch des in dem Halter4 angeordneten, in2 gezeigten Behälters5 zu ermöglichen. Der Behälter5 enthält Injektionsflüssigkeit. Der Halter4 bildet eine Aufnahme für den Behälter5 . An seinem proximalen Ende besitzt der Halter4 ein Verbindungselement, an dem eine Injektionsnadel befestigt werden kann. Im Ausführungsbeispiel ist das Verbindungselement ein genormtes Außengewinde11 , auf das eine Injektionsnadel mit entsprechendem Innengewinde aufgeschraubt werden kann. Anstatt des Außengewindes11 kann auch ein anderes Verbindungselement am proximalen Ende des Halters4 vorgesehen sein. Das Verbindungselement ist auf den vorgesehenen Typ von Injektionsnadel angepasst. Auf das Gehäuse2 kann eine in1 gestrichelt angedeutete, nur teilweise gezeigte Verschlusskappe10 aufgesetzt werden, die den Halter4 umgibt. Das Injektionsgerät1 besitzt eine Längsmittelachse6 . Am distalen Ende des Injektionsgeräts1 ist ein Bedienknopf8 angeordnet. - Wie
1 zeigt, besitzt das distale Gehäuseteil3 ein Sichtfenster7 , das beispielsweise aus transparentem Kunststoff hergestellt ist. Das Sichtfenster7 kann als separates Bauteil hergestellt oder einteilig in einem Zweikomponenten-Spritzgussverfahren mit dem distalen Gehäuseteil3 hergestellt sein. Es kann auch vorgesehen sein, dass das Gehäuseteil3 mit dem Sichtfenster7 vollständig aus einem transparenten Kunststoff besteht, der außer im Bereich des Sichtfensters7 aufgeraut, lackiert oder anderweitig maskiert sein kann, so dass nur der Bereich des Sichtfensters7 durchsichtig ist. -
2 zeigt den Aufbau des Injektionsgeräts1 im Einzelnen. Im Inneren des Behälters5 ist ein Stopfen21 angeordnet, an dem ein Dosierkolben103 des Injektionsgeräts anliegt. Der Dosierkolben103 besitzt eine Kolbenscheibe20 , die am Stopfen21 anliegt, sowie eine drehbar mit der Kolbenscheibe20 verbundene Kolbenstange19 . Die Kolbenstange19 ist über ein Teleskopteil18 drehfest mit einer Führung17 des Bedienknopfs8 verbunden. Der Bedienknopf8 ist in2 in seiner ersten, distalen Position95 gezeigt. Im Inneren des Bedienknopfs8 ist eine Druckfeder13 angeordnet, die den Bedienknopf8 in Richtung auf seine erste Position95 belastet. Die Druckfeder13 stützt sich mit einem ersten Ende an einer Stirnseite105 des Bedienknopfs8 ab und mit einem zweiten Ende an einem Mitnehmer16 . Der Mitnehmer16 ist in der in2 gezeigten ersten Position95 des Bedienknopfs8 über eine erste Kupplung23 drehfest mit dem Bedienknopf8 verbunden. Der Mitnehmer16 ist am Außenumfang der Führung17 des Bedienknopfs8 angeordnet. Am Außenumfang des Mitnehmers16 erstreckt sich ein hülsenförmiges Dosierorgan15 , das auch als Skalenrohr bezeichnet wird und das drehfest und axial verschiebbar mit dem Mitnehmer16 verbunden ist. - Das Dosierorgan
15 ist von einer Injektionshülse14 umgeben, die wie auch der Mitnehmer16 mit ihrem distalen Ende in den Bedienknopf8 ragt. Das Dosierorgan15 ist mit der Injektionshülse14 über eine erste Gewindeverbindung33 verbunden. Das Dosierorgan15 ist an seinem proximalen Ende an einer Lagerung32 drehbar und axial unverschiebbar am Gehäuseteil3 gehalten. Die Injektionshülse14 ist im Gehäuseteil3 axial, also in Richtung der Längsmittelachse6 verschiebbar aber drehfest gehalten. Im Bedienknopf8 ist ein Rastteil12 angeordnet, das drehfest im Bedienknopf8 gelagert ist und das mit der Injektionshülse14 zusammenwirkt und mit dieser eine erste Rasteinrichtung29 bildet. Eine zweite Rasteinrichtung30 wirkt zwischen dem Gehäuseteil3 und dem Außenumfang des Dosierorgans15 benachbart zum proximalen Ende des Dosierorgans15 . Die Rasteinrichtungen29 und30 erstrecken dabei nicht in der in2 gezeigten Schnittebene, so dass die zugeordneten Bezugszeichen nur anzeigen, wo die Rasteinrichtungen29 und30 angeordnet sind, ohne deren Konstruktion im Einzelnen zu zeigen. Das Rastteil12 ist Teil einer zweiten Kupplung24 , die in der ersten Position95 des Bedienknopfs8 geöffnet ist. Die zweite Kupplung24 verbindet den Bedienknopf8 in seiner zweiten Position96 (40 ) drehfest mit der Injektionshülse14 . -
2 zeigt das Injektionsgerät1 nach dem Auspressen von Injektionsflüssigkeit und vor dem Einstellen der bei der nächsten Injektion aus dem Behälter5 auszupressenden Menge an Injektionsflüssigkeit. Diese Stellung der Injektionshülse14 wird durch einen ersten Anschlag26 definiert, der zwischen der Injektionshülse14 und dem Gehäuseteil3 gebildet ist. Zum Einstellen der zu injizierenden Menge an Injektionsflüssigkeit wird der Bedienknopf8 gedreht. Der Bedienknopf8 ist in seiner ersten Position95 drehfest mit dem Mitnehmer16 und dem Dosierorgan15 sowie mit dem Dosierkolben103 verbunden. Wenn der Bedienknopf8 gedreht wird, drehen sich der Mitnehmer16 und das Dosierorgan15 mit. Die erste Gewindeverbindung33 bewirkt eine relative axiale Bewegung zwischen Injektionshülse14 und Dosierorgan15 . Die Injektionshülse14 wird dabei in distaler Richtung, also in Richtung des Pfeils25 verschoben, wenn der Bedienknopf8 in der Richtung gedreht wird, die einer Erhöhung der eingestellten Dosis entspricht. Aufgrund der Lagerung32 des Dosierorgans15 im Gehäuseteil3 , die eine axiale Bewegung des Dosierorgans15 verhindert, schiebt sich die Injektionshülse14 axial aus dem Gehäuseteil3 und nimmt dabei den Mitnehmer16 und den Bedienknopf8 mit. Beim Einstellen der auszupressenden Menge an Injektionsflüssigkeit sind sowohl die erste Rasteinrichtung29 als auch die zweite Rasteinrichtung30 aktiv, da sich sowohl der Bedienknopf8 gegenüber der Injektionshülse14 dreht als auch das Dosierorgan15 gegenüber dem Gehäuseteil3 . - Die
3 und4 zeigen das Injektionsgerät1 , nachdem die auszupressende Menge an Injektionsflüssigkeit eingestellt wurde. Dabei ist die maximale Menge an auszupressender Injektionsflüssigkeit eingestellt. Diese Stellung wird durch einen zweiten Anschlag27 definiert, der ebenfalls zwischen der Injektionshülse14 und dem Gehäuseteil3 gebildet ist. - Zum Auspressen der eingestellten Menge an Injektionsflüssigkeit wird der Bedienknopf
8 in Richtung des Pfeils28 in4 gedrückt. Dadurch wird die erste Kupplung23 geöffnet und die zweite Kupplung24 wird geschlossen. Dies wird im Folgenden noch näher beschrieben. Die Druckfeder13 ist so ausgelegt, dass sich zunächst der Bedienknopf8 gegenüber der Injektionshülse14 in proximaler Richtung bewegt, bevor die Injektionshülse14 in axialer Richtung verschoben wird. Bei geschlossener zweiter Kupplung24 ist der Bedienknopf8 drehfest mit der Injektionshülse14 verbunden. Durch die Bewegung der Injektionshülse14 in Richtung des Pfeils28 in proximaler Richtung wird das Dosierorgan15 gedreht. Zwischen dem Dosierorgan15 und der Kolbenstange19 ist eine zweite Gewindeverbindung34 gebildet. Da die Kolbenstange19 über das Teleskopteil18 drehfest mit dem Bedienknopf8 verbunden ist, kann sich die Kolbenstange19 nicht gegenüber der Injektionshülse14 drehen. Die Rotation des Dosierorgans15 gegenüber der Injektionshülse14 bewirkt dadurch eine Bewegung der Kolbenstange19 in proximaler Richtung, die den Stopfen21 im Behälter5 verschiebt und zum Auspressen von Injektionsflüssigkeit aus dem Behälter5 führt. Da sich das Dosierorgan15 gegenüber dem Gehäuseteil3 dreht, ist die zweite Rasteinrichtung30 auch beim Auspressen von Injektionsflüssigkeit aktiv und zeigt dem Bediener auch akustisch das Auspressen von Injektionsflüssigkeit an. Da die erste Kupplung23 gelöst ist, kann sich der Mitnehmer16 gegenüber dem Bedienknopf8 gemeinsam mit dem Dosierorgan15 drehen. - Im Folgenden werden die Bauteile des Injektionsgeräts
1 im Einzelnen erläutert. Die Bauteile stellen dabei Funktionsgruppen dar, die der Einfachheit halber einteilig gezeichnet sind. Um die Herstellung der Teile zu vereinfachen, kann es jedoch vorteilhaft sein, die Elemente aus mehreren Einzelteilen herzustellen. - Die
5 bis8 zeigen den Aufbau des Bedienknopfs8 im Einzelnen. Wie die5 bis7 zeigen, ist die Führung17 des Bedienknopfs8 durch zwei Führungsstege36 gebildet, die in Richtung der Längsmittelachse6 des Injektionsgeräts1 ausgerichtet sind. An den einander zugewandt liegenden Längsseiten der Führungsstege sind Führungsflächen37 ausgebildet. - Der Bedienknopf
8 besitzt einen ersten Abschnitt38 , in dem der Bedienknopf8 einen Innendurchmesser a besitzt. An den ersten Abschnitt38 schließt sich in distaler Richtung ein zweiter Abschnitt39 an, dessen Innendurchmesser b kleiner als der Innendurchmesser a im ersten Abschnitt38 ist. Zwischen den beiden Abschnitten38 und39 ist eine Stufe gebildet, die eine im Folgenden noch näher beschriebene Sperrkontur102 bildet. In distaler Richtung wird der erste Abschnitt38 von Halteabschnitten43 begrenzt, die radial nach innen ragen, wie auch8 zeigt. Die Halteabschnitte43 rasten an dem in13 gezeigten Rand49 der Injektionshülse14 ein und fixieren die Injektionshülse14 so in Richtung der Längsmittelachse6 am Bedienknopf8 . - Der Bedienknopf
8 besitzt in seinem Inneren einen von der Stirnseite105 in proximaler Richtung ragenden Stutzen40 , an dessen Ende eine Außenverzahnung41 angeordnet ist. Wie8 zeigt, besteht die Außenverzahnung41 aus einzelnen nach außen ragenden Zähnen, die in Gruppen von jeweils drei Zähnen nebeneinander angeordnet sind, wobei zwischen den einzelnen Gruppen von Zähnen jeweils ein Abstand gebildet ist. Die Außenverzahnung41 kann sich jedoch auch über den gesamten Außenumfang des Stutzens40 erstrecken. Die Außenverzahnung41 ist im ersten Abschnitt38 angeordnet. Wie8 auch zeigt, besitzt der Bedienknopf8 in Längsrichtung verlaufende Führungsnuten42 , die sich über den ersten Abschnitt38 und den zweiten Abschnitt39 erstrecken. Im Ausführungsbeispiel sind zwei einander gegenüberliegend angeordnete Führungsnuten42 vorgesehen. Die Führungsnuten42 dienen zur Aufnahme von Führungsstegen44 des Rastteils12 , die in9 gezeigt sind. Das Rastteil12 besitzt einen Ring107 . An seinen gegenüberliegenden Seiten sind zwei radial nach außen ragende Führungsstege44 angeordnet. Die Führungsstege44 tragen jeweils zwei Rastarme45 , die sich in Umfangsrichtung in beide Richtungen der Führungsstege44 erstrecken und die an der proximalen Seite des Rings107 in geringem Abstand zum Ring107 angeordnet sind. An den freien Enden der Rastarme45 sind nach innen ragende Rasten46 ausgebildet. Dies zeigen auch die7 bis12 . Die Rastarme45 mit den Rasten46 bilden Rastelemente. Wie10 zeigt, liegen die Rastarme45 und die Rasten46 in Richtung der Längsmittelachse6 gesehen in Überdeckung zu dem Ring107 , ragen also nicht über den Ring107 hinaus. Die Rasten46 wirken mit einer an der Injektionshülse14 ausgebildeten Rastkontur47 zusammen, die in13 gezeigt ist. Die Rastkontur47 wird an ihrem distalen Ende von einem ersten Rand48 begrenzt und an ihrem proximalen Ende vom zweiten Rand49 , der hinter den Halteabschnitten43 einrastet. Der erste, distale Rand48 ragt zwischen den Ring107 des Rastteils12 und die Rastarme45 , wie auch die2 und4 zeigen, und fixiert dadurch das Rastteil12 in Richtung der Längsmittelachse6 an der Injektionshülse14 . - Wie
13 zeigt, besitzt die Injektionshülse14 einen Absatz97 , an dem sich der Außendurchmesser der Injektionshülse14 in proximaler Richtung vergrößert. Wie2 zeigt, ist zwischen dem proximalen Ende des Bedienknopfs8 und dem Absatz97 ein Abstand c gebildet. Beim Drücken des Bedienknopfs8 in proximaler Richtung bildet der Absatz97 einen Anschlag für den Bedienknopf8 . Die Injektionshülse14 besitzt ein Fenster31 , in das mittig ein Markierungspfeil54 ragt, der die eingestellte Dosis anzeigt. Die Injektionshülse14 besitzt eine proximal zum Fenster31 angeordnete Abdeckung56 . Die Abdeckung56 dient dazu, das Dosierorgan abzudecken, so dass durch das Sichtfenster7 nur die im Fenster31 angeordnete Markierung des Dosierorgans15 sichtbar ist. Die Abdeckung56 erstreckt sich bei der in den1 und2 gezeigten Stellung des Injektionsgeräts1 bis in den Bereich des Halters4 . Wie1 zeigt, ist am distalen Gehäuseteil3 eine Zunge9 angeordnet, die über den Halter4 ragt und die die Abdeckung56 abdeckt. - Wie
14 zeigt, besitzt die Injektionshülse14 etwa auf der Höhe des Absatzes97 nach innen ragende Rastvorsprünge53 . Im Ausführungsbeispiel sind vier gleichmäßig über den Umfang verteilte Rastvorsprünge53 vorgesehen. Die Rastvorsprünge53 rasten am Mitnehmer16 , und zwar an der in den16 und17 gezeigten Nut59 des Mitnehmers16 ein und bilden eine in4 gezeigte Lagerung35 für den Mitnehmer16 . Über die in die Nut59 ragenden Rastvorsprünge53 ist der Mitnehmer16 an der Injektionshülse14 axial unverschiebbar aber drehbar gelagert. - Wie
14 auch zeigt, besitzt die Injektionshülse14 einen Innengewindegang55 , der benachbart zum proximalen Ende der Injektionshülse14 ausgebildet ist. Im Bereich der Rastvorsprünge53 ist der Innengewindegang55 unterbrochen, so dass die Injektionshülse14 in einem Spritzgussverfahren herstellbar ist. Der Innengewindegang55 bildet mit dem in den21 und22 gezeigten Außengewinde62 des Dosierorgans15 die erste Gewindeverbindung33 . - Wie die
14 und15 zeigen, besitzt die Injektionshülse14 an ihrer dem Fenster31 abgewandt liegenden Seite eine Längsnut50 . Die Längsnut50 ist im Bereich einer Verdickung89 der Injektionshülse14 ausgebildet. In die Längsnut50 ragt ein Vorsprung90 des Gehäuseteils3 (33 und37 ). Der Vorsprung90 besitzt eine proximale Kante91 , die mit dem proximalen Ende52 der Längsnut50 den in4 gezeigten zweiten Anschlag27 bildet. Der Vorsprung90 besitzt außerdem eine distale Kante92 , die mit dem distalen Ende51 der Längsnut50 den ersten Anschlag26 (2 ) bildet. Wie36 zeigt, ist der Vorsprung90 in einer Längsnut88 angeordnet. Die Längsnut88 ist so ausgebildet, dass die Verdickung89 der Injektionshülse14 in ihr Platz findet. Dadurch, dass die Nut50 und der Vorsprung90 bezogen auf die Längsmittelachse6 in radialer Richtung mittig zwischen der Injektionshülse14 und dem Gehäuseteil3 angeordnet sind, ergibt sich ein geringer Außendurchmesser der Gesamtanordnung. - Die
16 bis20 zeigen den Mitnehmer16 im Einzelnen. Der Mitnehmer16 besitzt an seinem distalen Ende eine Innenverzahnung57 , die mit der Außenverzahnung41 am Stutzen40 des Bedienknopfs8 zusammenwirkt (8 ). Benachbart zur Innenverzahnung57 sind an der proximalen Seite der Innenverzahnung57 Aussparungen58 angeordnet. Wird der Bedienknopf8 in proximaler Richtung gegenüber dem Mitnehmer16 verschoben, so gelangt die Außenverzahnung41 des Bedienknopfs8 aus dem Bereich der Innenverzahnung57 des Mitnehmers16 in den Bereich der Aussparungen58 , wodurch die drehfeste Verbindung zwischen Bedienknopf8 und Mitnehmer16 gehst ist. Die Gestaltungen der Innenverzahnung57 und der Aussparungen58 ist auch in den18 und19 im Einzelnen gezeigt. - Der Mitnehmer
16 besitzt einen Rand106 , der die Nut59 an der proximalen Seite begrenzt. Der Rand106 begrenzt die Einschubtiefe des Mitnehmers16 in das Dosierorgan15 , wie2 zeigt. An seinem an den Rand106 anschließenden Abschnitt ist der Mitnehmer16 hülsenförmig ausgebildet und besitzt an seinem Außenumfang vier gleichmäßig am Außenumfang verteilte Längsnuten60 , die, wie auch20 zeigt, einen trapezförmigen Querschnitt aufweisen. Wie die22 und23 zeigen, besitzt das Dosierorgan15 entsprechende, radial nach innen ragende Längsstege68 . Die Längsstege68 ragen in die Längsnuten60 und verbinden dadurch den Mitnehmer16 drehfest mit dem Dosierorgan15 . - Die
21 bis23 zeigen die Gestaltung des Dosierorgans15 im Einzelnen. Das Dosierorgan15 ist hülsenförmig ausgebildet und besitzt an seinem Außenumfang das Außengewinde62 , das mit dem Innengewindegang55 der Injektionshülse14 zusammenwirkt. Auf das Dosierorgan15 ist eine Skala61 aufgedruckt, deren Werte vom proximalen Ende des Dosierorgans15 zum distalen Ende hin ansteigen. Die Skala61 ist in21 schematisch gezeigt, wobei nur gerade Zahlen gezeigt sind. Die ungeraden Zahlen können vorteilhaft durch Striche zwischen den Zahlen angezeigt werden. Diese Striche sind in der Darstellung in21 nicht gezeigt. Im Ausführungsbeispiel sind 20 Einstellpositionen pro Umdrehung des Dosierorgans15 vorgesehen. Je größer die über den Bedienknopf8 eingestellte Dosis ist, umso weiter hat sich die Injektionshülse14 gegenüber dem Dosierorgan15 in distaler Richtung verschoben. Bei dieser Verschiebung bewegt sich auch das Fenster31 der Injektionshülse14 , so dass die angezeigte Zahl der Skala61 , die der eingestellten Menge an Injektionsflüssigkeit entspricht, zunimmt. Die Abdeckung56 deckt die nicht innerhalb des Fensters31 angeordneten Werte der Skala61 ab, so dass vermieden ist, dass im Sichtfenster7 des Gehäuses2 mehrere Werte der Skala61 angezeigt werden. - An seinem proximalen Ende besitzt das Dosierorgan
15 eine Rastkontur63 , die Teil der zweiten Rasteinrichtung30 (2 ) ist. Das Dosierorgan15 besitzt an seinem proximalen Ende außerdem vier radial nach außen ragende Rasthaken64 , die Teil der Lagerung32 sind und hinter einem in35 gezeigten Rastrand85 des Gehäuseteils3 einrasten. Dadurch ist das Dosierorgan15 in axialer Richtung am Gehäuseteil3 gesichert. An seinem proximalen Ende besitzt das Dosierorgan15 außerdem einen inneren, zylindrischen Stutzen65 , der ein Innengewinde66 aufweist. Das Innengewinde66 wirkt mit einem in28 gezeigten Außengewinde76 des Dosierkolbens103 zusammen und bildet mit diesem die zweite Gewindeverbindung34 . Wie22 auch zeigt, besitzt das Dosierorgan15 nach innen ragende Rasthaken67 , die zur axialen Fixierung des in24 gezeigten Teleskopteils18 dienen. Hierzu rasten die Rasthaken67 in einer in24 gezeigten Nut69 des Teleskopteils18 ein. - Das Teleskopteil
18 ist in den24 bis27 im Einzelnen gezeigt. Das Teleskopteil18 besitzt einen proximalen Zapfen70 , der eine Vierkantöffnung71 aufweist. An seinem distalen Ende besitzt das Teleskopteil18 einen Ring72 . Zwischen dem Zapfen70 und dem Ring72 erstrecken sich zwei Führungsstege73 , deren einander zugewandte Flächen als Führungsflächen74 ausgebildet sind. An der radial nach außen weisenden Seite der Führungsstege73 ist jeweils ein in Längsrichtung verlaufender Versteifungssteg75 angebracht. Wie27 zeigt, sind die Führungsstege73 an ihren Außenkanten abgeschrägt ausgebildet. Im Ring72 ist eine Aufnahme104 ausgebildet. - Die
28 bis30 zeigen die Gestaltung des Dosierkolbens103 im Einzelnen. Der Dosierkolben103 besitzt an seinem der Kolbenscheibe20 abgewandten, distalen Ende einen Führungsabschnitt77 . Wie30 zeigt, besitzt der Führungsabschnitt77 einen rechteckigen, insbesondere quadratischen Querschnitt. Am Führungsabschnitt77 sind zwei einander gegenüberliegende erste Führungsflächen78 ausgebildet, an denen die Führungsflächen37 der Führungsstege36 des Bedienknopfs8 anliegen können. Die beiden weiteren einander gegenüberliegenden Führungsflächen79 liegen an den Führungsflächen74 des Teleskopteils18 an. Die Aufnahme104 im Teleskopteil18 ist so ausgebildet, dass der Führungsabschnitt77 und die an den Führungsflächen78 angeordneten Führungsstege37 des Bedienknopfs8 hindurchgesteckt werden können. In der in2 gezeigten Anordnung des Injektionsgeräts1 nach einer Injektion ist die Injektionshülse14 in ihrer proximalen Stellung angeordnet. In dieser Stellung ragt die Führung17 des Bedienknopfs8 durch die Aufnahme104 . Ist die maximale Dosis eingestellt, wie4 zeigt, so besitzt die Führung17 zur Kolbenstange19 einen Abstand. Dieser Abstand wird vom Teleskopteil18 überbrückt, das sowohl mit dem Führungsabschnitt77 als auch mit der Führung17 drehfest verbunden ist. Dadurch kann die Führung17 am Bedienknopf8 vergleichsweise kurz ausgebildet werden, so dass sich eine geringe Länge des Injektionsgeräts1 in dem in den1 und2 gezeigten Zustand, also nach einer erfolgten Injektion, ergibt. - Die
31 bis37 zeigen die Gestaltung des Gehäuseteils3 im Einzelnen. Wie die33 und37 zeigen, besitzt das Gehäuseteil3 eine Wand83 , die senkrecht zur Längsmittelachse6 steht und die eine Öffnung87 besitzt. Die Öffnung87 ist von einer an der Wand83 angeformten, in distaler Richtung ragenden Innenhülse86 begrenzt. In die Innenhülse86 ragt der proximale Stutzen65 des Dosierorgans15 . Radial außerhalb der Innenhülse86 ist ein Hülsenabschnitt84 angeordnet, der einen in distale Richtung ragenden Rastrand85 trägt, an dem die Rasthaken64 des Dosierorgans15 einhaken. - Benachbart zur Wand
83 , an der distalen Seite der Wand83 , sind zwei Rastarme80 am Gehäuseteil3 angeformt, die in34 gezeigt sind. Die Rastarme80 sind über einen Haltesteg82 am Gehäuseteil3 gehalten und tragen an ihren freien Enden Rasten81 . Die Rasten81 sind im Ausführungsbeispiel näherungsweise einander gegenüberliegend angeordnet und rasten in die Rastkontur63 am Dosierorgan15 ein. Die Rasten81 bilden mit der Rastkontur63 die zweite Rasteinrichtung30 . -
38 und39 zeigen Schnitte durch den Bedienknopf8 . In38 ist der Bedienknopf8 in Injektionsstellung100 gezeigt und in39 in Sperrstellung101 . In Injektionsstellung100 ist eine zulässige Dosis an Injektionsflüssigkeit eingestellt, während die in39 eingestellte Menge an Injektionsflüssigkeit nicht zulässig ist. Die zulässige Menge an Injektionsflüssigkeit ist eine konstruktiv vorgegebene Menge, die einer gewünschten Dosis des mit dem Injektionsgerät zu verabreichenden Medikaments entspricht. Dabei können mehrere Mengen zulässig sein, beispielsweise vielfache Dosen einer Einzeldosis. Unzulässige Mengen an Injektionsflüssigkeit sind Mengen, die nicht verabreicht werden sollen, beispielsweise, weil die Wirksamkeit des Medikaments nur für zulässige Mengen von Injektionsflüssigkeit nachgewiesen ist oder weil eine selbständige Anpassung der Dosis durch den Patienten und die Verabreichung einer nicht genau spezifizierten Menge eines Medikaments vermieden werden soll. - Wie
38 zeigt, besitzt die Rastkontur47 an der Injektionshülse14 Erhöhungen93 und Rastvertiefungen94 . Die Rasten46 des Rastteils12 sind jeweils in einer Rastvertiefung94 angeordnet. Dadurch sind die Rasten46 radial nach innen geschwenkt. Die Rastarme45 liegen in Überdeckung zu dem in38 nicht gezeigten Ring107 .38 zeigt auch die Anordnung der Außenverzahnung41 des Bedienknopfs8 in der Innenverzahnung57 des Mitnehmers16 . Außenverzahnung41 und Innenverzahnung57 sind in38 auf der gleichen Höhe, aber unterhalb der Schnittebene angeordnet. Über die Außenverzahnung41 und die Innenverzahnung57 ist eine drehfeste Verbindung zwischen dem Mitnehmer16 und dem Bedienknopf8 hergestellt. - Aus der in
38 gezeigten Injektionsstellung100 kann der Bedienknopf8 in Richtung des in4 gezeigten Pfeils28 in proximale Richtung in die in den40 und41 gezeigte zweite proximale Position96 gedrückt werden. Dadurch gelangt das Rastteil12 mit den Rasten46 in den in6 und41 gezeigten zweiten Abschnitt39 , der einen geringeren Durchmesser b besitzt als der in38 gezeigte Abschnitt38 . Der Außendurchmesser des Rastteils12 im Bereich der Rastarme45 ist bei in den Rastvertiefungen94 angeordneten Rasten46 ausreichend klein, so dass der Bedienknopf8 in proximaler Richtung verschoben und eine Injektion ausgelöst werden kann. In der zweiten Position96 des Bedienknopfs8 können die Rastarme nicht mehr radial nach außen ausgelenkt werden, da die zylindrische Außenwand des ersten Abschnitts38 diese Bewegung verhindert. Dadurch ist der Bedienknopf8 über das Rastteil12 drehfest mit der Injektionshülse verbunden. Die zweite Kupplung24 , die von dem Rastteil12 gebildet wird, ist geschlossen. Beim Drücken des Bedienknopfs in seine zweite Position96 bewegt sich die Außenverzahnung41 am Bedienknopf8 in proximale Richtung und gelangt aus dem Bereich der Innenverzahnung57 in den Bereich der Aussparungen38 . Dadurch ist die erste Kupplung2 geöffnet und der Mitnehmer ist gegenüber dem Bedienknopf8 drehbar. - Die
39 zeigt den Bedienknopf8 in Sperrstellung101 . In dieser Stellung befinden sich die Rasten46 im Bereich der Erhöhungen93 der Rastkontur47 . Dadurch sind die Rastarme45 radial nach außen ausgelenkt. Der Innendurchmesser im zweiten Abschnitt39 ist in39 mit gestrichelter Linie gezeigt. Wie die Figur zeigt, schneidet die gestrichelte Linie die Rastarme45 . Dadurch ist eine Bewegung des Bedienknopfs8 in proximaler Richtung nicht möglich. Die in6 gezeigte Sperrkontur102 liegt an den Rastarmen45 an und verhindert so ein Verschieben des Bedienknopfs8 in proximaler Richtung. Dadurch ist das Auslösen einer Injektion oder das Auspressen von Injektionsflüssigkeit aus dem Behälter5 in einer Sperrstellung101 des Bedienknopfs8 nicht möglich. - Wie die Figuren zeigen, sind die Rastarme
45 sehr schmal ausgelegt. Die von den Rastarmen45 in radialer Richtung nach innen ausgeübte Kraft ist dadurch sehr gering. Die von den Rastarmen45 an der Rastkontur47 ausgeübte Kraft ist zu gering, um den Bedienknopf8 in eine Injektionsstellung100 zu verdrehen. Dadurch kann beim gezeigten Injektionsgerät1 eine Sperrstellung101 des Bedienknopfs eingestellt werden. Die Sperrkontur102 ist verhindert, dass in einer Sperrstellung101 des Bedienknopfs8 Injektionsflüssigkeit aus dem Behälter5 ausgepresst werden kann. - Die
42 und43 zeigen Schnitte entsprechend38 durch Ausführungsbeispiele. In42 ist eine Rastkontur98 an der Injektionshülse14 vorgesehen, die Rastvertiefungen94 besitzt, zwischen denen Erhöhungen108 gebildet sind. Die Erhöhungen108 erstrecken sich im Ausführungsbeispiel jeweils über einen Umfangswinkel von etwa 18°. An den Erhöhungen108 ist der Außendurchmesser der Injektionshülse14 konstant. Im Bereich der Erhöhungen108 können die Rastarme45 nicht nach innen federn. Von den Rastarmen45 kann in diesem Bereich auch keine Kraft in Umfangsrichtung auf die Rastkontur98 ausgeübt werden. Bei der in42 gezeigten Gestaltung der Rastkontur98 ist selbst bei sehr starker Auslegung der Rastarme45 ein Stellen des Bedienknopfs8 in eine Vielzahl von Sperrstellungen101 möglich. Bei dem in42 gezeigten Ausführungsbeispiel sind insgesamt zehn Rastpositionen möglich, während beim Ausführungsbeispiel nach den38 bis41 insgesamt20 Positionen am Außenumfang vorgesehen sind. - Bei dem in
43 gezeigten Ausführungsbeispiel ist eine Rastkontur99 gezeigt, bei der nur zwei Injektionsstellungen vorgesehen sind. Zwischen den Injektionsstellungen liegt jeweils ein Winkel von 180°, also eine halbe Umdrehung des Bedienknopfs8 . Um auch zwischen den Injektionsstellungen Rastpositionen zu erreichen, sind jeweils sechs Rastvertiefungen94 nebeneinander angeordnet, zwischen denen sich Erhöhungen110 erstrecken. Die Erhöhungen110 erstrecken sich über unterschiedliche Umfangswinkel. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass sich die Erhöhungen110 über den gleichen Umfangswinkel erstrecken. Die Anordnung der Erhöhungen110 und der Rastvertiefungen94 ist so gewählt, dass nur in zwei Positionen des Bedienknopfs8 , nämlich in der gezeigten und einer um 180° gedrehten Position, alle Rasten46 in Rastvertiefungen94 angeordnet sind. In allen anderen Positionen ist mindestens eine Raste46 von einer Erhöhung110 radial nach außen ausgelenkt, so dass eine Verschiebung des Bedienknopfs8 in proximaler Richtung in die in40 gezeigte zweite Position96 nicht möglich ist. Die Rastvertiefungen94 sind außerdem so angeordnet, dass bei jeder Verdrehung des Bedienknopfs8 um 18° mindestens eine Raste46 in einer Rastvertiefung94 einrastet, so dass sich 20 spürbare Rastpositionen ergeben. Bei der In43 gezeigten Injektionsstellung100 kann der Bedienknopf8 kann gegenüber dem Mitnehmer16 und der Injektionshülse14 in axialer Richtung verstellt werden, und zwar von der in1 gezeigten, ersten, distalen Position95 in die in40 gezeigte, zweite, proximale Position96 . In der proximalen Position96 liegt der Halteabschnitt43 am Absatz97 der Injektionshülse14 an. - Die Anordnung der Rastvertiefungen und Erhöhungen kann beliebig auf den jeweiligen Anwendungsfall angepasst werden. Es kann auch vorgesehen sein, dass zwischen den Injektionsstellungen
100 keine Rastpositionen gegeben sind und die einzige spürbare Rastung sich aufgrund der zweiten Rasteinrichtung30 zwischen Dosierorgan15 und Gehäuseteil3 ergibt. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102007026083 A1 [0002]
- EP 1326664 B1 [0004]
Claims (18)
- Injektionsgerät mit einem Gehäuse (
2 ), in dem eine Aufnahme für einen Behälter (5 ) mit Injektionsflüssigkeit ausgebildet ist, mit einem Bedienknopf (8 ), der zur Einstellung einer aus dem Behälter (5 ) auszupressenden Menge an Injektionsflüssigkeit drehbar ist und der sich beim Drehen in Richtung einer Längsmittelachse (6 ) des Injektionsgeräts (1 ) in distaler Richtung des Injektionsgeräts (1 ) gegenüber dem Gehäuse (2 ) bewegt, wobei der Bedienknopf (8 ) zum Auspressen von Injektionsflüssigkeit aus dem Behälter (5 ) in Richtung der Längsmittelachse (6 ) in proximaler Richtung des Injektionsgeräts (1 ) verschoben wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Bedienknopf (8 ) beim Einstellen der auszupressenden Menge an Injektionsflüssigkeit in mindestens eine Injektionsstellung (100 ), in der eine zulässige Menge an Injektionsflüssigkeit eingestellt ist, und in mindestens eine Sperrstellung (101 ), in der eine unzulässige Menge an Injektionsflüssigkeit eingestellt ist, stellbar ist, wobei der Bedienknopf (8 ) in Injektionsstellung (100 ) in Richtung der Längsmittelachse (6 ) in proximaler Richtung verschiebbar ist, und wobei in Sperrstellung (101 ) des Bedienknopfs (8 ) die Verschiebung des Bedienknopfs (8 ) in Richtung der Längsmittelachse (6 ) in proximaler Richtung gesperrt ist. - Injektionsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Injektionsgerät (
1 ) eine erste Rasteinrichtung (29 ) besitzt, die die mindestens eine Injektionsstellung (100 ) definiert. - Injektionsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Rasteinrichtung (
29 ) mindestens ein Rastelement besitzt, das mit einer Rastkontur (47 ) zusammenwirkt, wobei das Rastelement in Injektionsstellung (100 ) in einer Rastvertiefung (94 ) der Rastkontur (47 ) eingerastet ist und in Sperrstellung (101 ) von der Rastkontur (47 ) ausgelenkt ist, wobei das Injektionsgerät (1 ) eine Sperrkontur (102 ) besitzt, die mit dem ausgelenkten Rastelement zusammenwirkt und in Sperrstellung (101 ) des Bedienknopfs (8 ) eine Verschiebung des Bedienknopfs (8 ) gegenüber dem Gehäuse (2 ) in proximaler Richtung sperrt. - Injektionsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrkontur (
102 ) am Beddienknopf (8 ) ausgebildet ist. - Injektionsgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Bedienknopf (
8 ) gegenüber dem Rastelement zwischen einer ersten, distalen Position (95 ) und einer zweiten, proximalen Position (96 ) verstellbar ist, wobei das Rastelement in der ersten Position (95 ) des Bedienknopfs (8 ) in einem ersten axialen Abschnitt (38 ) des Bedienknopfs (8 ) angeordnet ist, der ein Auslenken des Rastelements zulässt, und wobei das Rastelement in der zweiten Position (96 ) in einem zweiten axialen Abschnitt (39 ) angeordnet ist, der ein Auslenken des Rastelements sperrt. - Injektionsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement bezogen auf die Längsmittelachse (
6 ) nach außen auslenkbar ist, und dass der Bedienknopf (8 ) in dem ersten Abschnitt (38 ) einen ersten Innendurchmesser (a) besitzt, der größer als ein zweiter Innendurchmesser (b) in dem zweiten Abschnitt (39 ) ist. - Injektionsgerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Bedienknopf (
8 ) in Richtung auf seine erste, distale Stellung gefedert ist. - Injektionsgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Injektionsgerät (
1 ) eine Injektionshülse (14 ) besitzt, die drehfest und axial verschiebbar mit dem Gehäuse (2 ) verbunden ist, wobei die Injektionshülse (14 ) über eine erste Gewindeverbindung (33 ) mit einem Dosierorgan (15 ) verbunden ist, und wobei das Dosierorgan (15 ) drehbar und axial unverschiebbar gegenüber dem Gehäuse (2 ) gelagert ist. - Injektionsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Injektionsgerät eine erste Kupplung (
23 ) besitzt, die in der ersten Position (95 ) des Bedienknopfs (8 ) eine drehfeste Verbindung zwischen dem Bedienknopf (8 ) und dem Dosierorgan (15 ) herstellt. - Injektionsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die drehfeste Verbindung zwischen Bedienknopf (
8 ) und Dosierorgan (15 ) über einen Mitnehmer (16 ) erfolgt, der drehfest mit dem Dosierorgan (15 ) verbunden ist und der axial fest und drehbar mit der Injektionshülse (14 ) verbunden ist. - Injektionsgerät nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Bedienknopf (
8 ) in seiner zweiten Position (96 ) über eine zweite Kupplung (24 ) drehfest mit der Injektionshülse (14 ) verbunden ist. - Injektionsgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement der ersten Rasteinrichtung (
29 ) ein Teil der zweiten Kupplung (24 ) ist, und dass die Rastkontur (47 ) der ersten Rasteinrichtung (29 ) an der Injektionshülse (14 ) ausgebildet ist. - Injektionsgerät nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Injektionsgerät (
1 ) einen Dosierkolben (103 ) besitzt, der drehfest mit dem Bedienknopf (8 ) verbunden ist und der über eine zweite Gewindeverbindung (34 ) mit dem Dosierorgan (15 ) verbunden ist. - Injektionsgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Dosierkolben (
103 ) mit dem Bedienknopf (8 ) über ein Teleskopteil (18 ) drehfest verbunden ist, wobei das Teleskopteil (18 ) gegenüber einem der Teile von Dosierkolben (103 ) und Bedienknopf (8 ) axial verschiebbar ist. - Injektionsgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Dosierkolben (
103 ) einen Führungsabschnitt (77 ) besitzt, wobei das Teleskopteil (18 ) zwei Führungsstege (73 ) besitzt, die an gegenüberliegenden Seiten an Führungsflächen (78 ) des Führungsabschnitts (77 ) anliegen. - Injektionsgerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Bedienknopf (
8 ) zwei Führungsstege (36 ) besitzt, die durch mindestens eine Aufnahme (104 ) des Teleskopteils (18 ) ragen, wobei die Führungsstege (36 ) des Bedienknopfs (8 ) bei vollständig gedrücktem Bedienknopf (8 ) in Umfangsrichtung zwischen den Führungsstegen (73 ) des Teleskopteils (18 ) an dem Führungsabschnitt (77 ) des Dosierkolbens (103 ) anliegen. - Injektionsgerät nach einem der Ansprüche 8 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Rasteinrichtung (
30 ) zwischen dem Dosierorgan (15 ) und dem Gehäuse (2 ) wirkt. - Injektionsgerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Rasteinrichtung (
30 ) mindestens einen am Gehäuse (2 ) angeordneten Rastarm (80 ) besitzt, der mit einer Rastkontur (63 ) am Außenumfang des Dosierorgans (15 ) zusammenwirkt.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202012001411U DE202012001411U1 (de) | 2012-02-10 | 2012-02-10 | Injektionsgerät |
CN201510034446.0A CN105126203B (zh) | 2012-02-10 | 2013-02-06 | 注射器 |
RU2014134275A RU2615122C2 (ru) | 2012-02-10 | 2013-02-06 | Инъекционный аппарат |
PCT/EP2013/000359 WO2013117332A1 (de) | 2012-02-10 | 2013-02-06 | Injektionsgerät |
CN201380008645.3A CN104220117B (zh) | 2012-02-10 | 2013-02-06 | 注射器 |
BR112014014902-0A BR112014014902B1 (pt) | 2012-02-10 | 2013-02-06 | aparelho injetor |
MX2014009123A MX344115B (es) | 2012-02-10 | 2013-02-06 | Dispositivo de inyección. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202012001411U DE202012001411U1 (de) | 2012-02-10 | 2012-02-10 | Injektionsgerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202012001411U1 true DE202012001411U1 (de) | 2013-05-13 |
Family
ID=47683689
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE202012001411U Expired - Lifetime DE202012001411U1 (de) | 2012-02-10 | 2012-02-10 | Injektionsgerät |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
CN (1) | CN105126203B (de) |
BR (1) | BR112014014902B1 (de) |
DE (1) | DE202012001411U1 (de) |
MX (1) | MX344115B (de) |
RU (1) | RU2615122C2 (de) |
WO (1) | WO2013117332A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202015006841U1 (de) | 2015-09-30 | 2016-01-15 | Haselmeier Ag | Injektionsgerät |
US10639426B2 (en) | 2015-09-30 | 2020-05-05 | Haselmeier Ag | Injection device |
US10751475B2 (en) | 2015-09-30 | 2020-08-25 | Haselmeier Ag | Injection device |
IT202100012020A1 (it) | 2021-05-11 | 2022-11-11 | Stevanato Group Spa | Dispositivo di iniezione di un farmaco |
IT202100032357A1 (it) | 2021-12-23 | 2023-06-23 | Stevanato Group Spa | Dispositivo di iniezione di un farmaco |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202014001134U1 (de) | 2014-02-05 | 2015-05-06 | Haselmeier Gmbh | Injektionsgerät |
DE202014001136U1 (de) * | 2014-02-05 | 2015-05-06 | Haselmeier Gmbh | Injektionsgerät |
DE202014001135U1 (de) * | 2014-02-05 | 2015-05-06 | Haselmeier Gmbh | Injektionsgerät |
DE202015007351U1 (de) | 2015-10-22 | 2017-01-27 | Haselmeier Ag | Injektionsgerät |
TWI637762B (zh) * | 2016-06-23 | 2018-10-11 | 卡貝歐洲有限公司 | 藥物輸送裝置 |
US10688247B2 (en) | 2017-07-13 | 2020-06-23 | Haselmeier Ag | Injection device with flexible dose selection |
US11969583B2 (en) | 2018-07-17 | 2024-04-30 | Medmix Switzerland Ag | Injection device with dose interruption fail safe |
US20230355884A1 (en) | 2019-11-18 | 2023-11-09 | Sulzer Mixpac Ag | Delivery device |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1326664B1 (de) | 2000-10-09 | 2006-08-09 | Eli Lilly And Company | Stiftvorrichtung zur verabreichung des parathyroid-hormons |
DE102007026083A1 (de) | 2007-05-25 | 2008-11-27 | Haselmeier S.A.R.L. | Injektionsgerät |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3638984C3 (de) * | 1986-11-14 | 1993-11-18 | Haselmeier Wilhelm Fa | Injektionsgerät |
EP0525525B1 (de) * | 1991-07-24 | 1995-05-03 | Medico Development Investment Company | Injektor |
DE10248061A1 (de) * | 2002-10-15 | 2004-05-06 | Disetronic Licensing Ag | Injektionsvorrichtung mit Leerhub |
GB0306642D0 (en) * | 2003-03-22 | 2003-04-30 | Dca Design Int Ltd | Improvements in and relating to an injector for a medical product |
DE102005063311A1 (de) * | 2005-02-23 | 2006-08-24 | Tecpharma Licensing Ag | Verabreichungsvorrichtung mit Anzeigetrommel |
CN102099071B (zh) * | 2008-05-20 | 2013-08-28 | 特克法马许可公司 | 带有余量显示器的用于可注射药品给药的装置 |
-
2012
- 2012-02-10 DE DE202012001411U patent/DE202012001411U1/de not_active Expired - Lifetime
-
2013
- 2013-02-06 MX MX2014009123A patent/MX344115B/es active IP Right Grant
- 2013-02-06 CN CN201510034446.0A patent/CN105126203B/zh active Active
- 2013-02-06 RU RU2014134275A patent/RU2615122C2/ru active
- 2013-02-06 BR BR112014014902-0A patent/BR112014014902B1/pt active IP Right Grant
- 2013-02-06 WO PCT/EP2013/000359 patent/WO2013117332A1/de active Application Filing
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1326664B1 (de) | 2000-10-09 | 2006-08-09 | Eli Lilly And Company | Stiftvorrichtung zur verabreichung des parathyroid-hormons |
DE102007026083A1 (de) | 2007-05-25 | 2008-11-27 | Haselmeier S.A.R.L. | Injektionsgerät |
Cited By (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202015006841U1 (de) | 2015-09-30 | 2016-01-15 | Haselmeier Ag | Injektionsgerät |
WO2017054917A1 (de) * | 2015-09-30 | 2017-04-06 | Haselmeier Ag | Injektionsgerät |
CN108367117A (zh) * | 2015-09-30 | 2018-08-03 | 海斯迈股份公司 | 注射器 |
RU2687576C1 (ru) * | 2015-09-30 | 2019-05-15 | Хазельмайер Аг | Инъекционное устройство |
US10639426B2 (en) | 2015-09-30 | 2020-05-05 | Haselmeier Ag | Injection device |
US10646658B2 (en) | 2015-09-30 | 2020-05-12 | Haselmeier Ag | Injection device |
US10751475B2 (en) | 2015-09-30 | 2020-08-25 | Haselmeier Ag | Injection device |
IT202100012020A1 (it) | 2021-05-11 | 2022-11-11 | Stevanato Group Spa | Dispositivo di iniezione di un farmaco |
EP4088764A1 (de) | 2021-05-11 | 2022-11-16 | Stevanato Group S.P.A. | Medikamenteninjektionsgerät |
IT202100032357A1 (it) | 2021-12-23 | 2023-06-23 | Stevanato Group Spa | Dispositivo di iniezione di un farmaco |
EP4201443A1 (de) | 2021-12-23 | 2023-06-28 | Stevanato Group S.P.A. | Arzneimittelinjektionsvorrichtung |
US11918790B2 (en) | 2021-12-23 | 2024-03-05 | Stevanato Group S.P.A. | Drug injection device |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CN105126203A (zh) | 2015-12-09 |
CN104220117A (zh) | 2014-12-17 |
MX2014009123A (es) | 2014-08-27 |
MX344115B (es) | 2016-12-06 |
CN105126203B (zh) | 2019-01-04 |
WO2013117332A1 (de) | 2013-08-15 |
BR112014014902B1 (pt) | 2021-02-23 |
RU2014134275A (ru) | 2016-03-27 |
RU2615122C2 (ru) | 2017-04-03 |
BR112014014902A2 (pt) | 2017-06-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE202012001411U1 (de) | Injektionsgerät | |
EP0581788B1 (de) | Injektionsgerät | |
EP1140260B1 (de) | Injektionsgerät | |
EP0525525B1 (de) | Injektor | |
EP1926514B1 (de) | Injektionsvorrichtung mit zweiwege-rutschkupplung | |
EP2953671B1 (de) | Injektionsgerät | |
EP3102254B1 (de) | Injektionsgerät | |
DE10106367B4 (de) | Ablesehilfe für eine Vorrichtung zur Verabreichung einer einstellbaren Dosis eines injizierbaren Produkts | |
EP2252351B1 (de) | Verabreichungsvorrichtung mit halteeinrichtung | |
WO2007071080A1 (de) | Injektionsvorrichtung mit axial überlappendem dosier- oder anzeigeglied | |
WO1997036626A1 (de) | Injektionsgerät | |
EP3102256B1 (de) | Injektionsgerät | |
WO2003011371A2 (de) | Verabreichungsgerät mit dosiervorrichtung | |
DE102004004310A1 (de) | Injektionsgerät mit verrastbarem Dosierglied | |
EP3355965B1 (de) | Autoinjektor mit dosiervorrichtung | |
EP3102257B1 (de) | Injektionsgerät | |
EP2692376B1 (de) | Injektionsvorrichtung mit einer helix- bzw. wendelförmigen Dosisskala | |
DE202015006841U1 (de) | Injektionsgerät | |
EP2812054B1 (de) | Injektionsgerät | |
EP2168533A2 (de) | Spritze, insbesondere für veterinärmedizinische Anwendungen | |
DE10106368B4 (de) | Verstellsperre für eine Vorrichtung zur Verabreichung einer einstellbaren Dosis eines injizierbaren Produkts | |
EP3365048B1 (de) | Injektionsgerät |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: HASELMEIER AG, CH Free format text: FORMER OWNER: HASELMEIER GMBH, 70567 STUTTGART, DE |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: PATENTANWAELTE DIPL.-ING. WALTER JACKISCH & PA, DE |
|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20130704 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years | ||
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20150224 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: HASELMEIER AG, CH Free format text: FORMER OWNER: HASELMEIER GMBH, ST. GALLEN, CH |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: PATENTANWAELTE DIPL.-ING. WALTER JACKISCH & PA, DE |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years | ||
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years | ||
R082 | Change of representative |
Representative=s name: MANITZ FINSTERWALD PATENT- UND RECHTSANWALTSPA, DE |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: MEDMIX SWITZERLAND AG, CH Free format text: FORMER OWNER: HASELMEIER AG, ST. GALLEN, CH Owner name: SULZER MIXPAC AG, CH Free format text: FORMER OWNER: HASELMEIER AG, ST. GALLEN, CH |
|
R071 | Expiry of right | ||
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: MEDMIX SWITZERLAND AG, CH Free format text: FORMER OWNER: SULZER MIXPAC AG, HAAG, CH |