DE202011108717U1 - Vorrichtung zum Auffangen des Kehrgutes bei Einzelfeuerstätten mit senkrechter Abgasableitung durch die Decke - Google Patents

Vorrichtung zum Auffangen des Kehrgutes bei Einzelfeuerstätten mit senkrechter Abgasableitung durch die Decke Download PDF

Info

Publication number
DE202011108717U1
DE202011108717U1 DE201120108717 DE202011108717U DE202011108717U1 DE 202011108717 U1 DE202011108717 U1 DE 202011108717U1 DE 201120108717 DE201120108717 DE 201120108717 DE 202011108717 U DE202011108717 U DE 202011108717U DE 202011108717 U1 DE202011108717 U1 DE 202011108717U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vessel
collecting
chimney
ceiling
sweeping material
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE201120108717
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mock Professionelle Rohrsysteme GmbH
MOECK PROFESSIONELLE ROHRSYSTEME GmbH
Original Assignee
Mock Professionelle Rohrsysteme GmbH
MOECK PROFESSIONELLE ROHRSYSTEME GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mock Professionelle Rohrsysteme GmbH, MOECK PROFESSIONELLE ROHRSYSTEME GmbH filed Critical Mock Professionelle Rohrsysteme GmbH
Priority to DE201120108717 priority Critical patent/DE202011108717U1/de
Publication of DE202011108717U1 publication Critical patent/DE202011108717U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J13/00Fittings for chimneys or flues 
    • F23J13/04Joints; Connections
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J13/00Fittings for chimneys or flues 
    • F23J13/02Linings; Jackets; Casings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J2213/00Chimneys or flues
    • F23J2213/10Linings
    • F23J2213/101Fastening means therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J2213/00Chimneys or flues
    • F23J2213/20Joints; Connections
    • F23J2213/202Joints; Connections between duct or stack sections
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J2213/00Chimneys or flues
    • F23J2213/60Service arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chimneys And Flues (AREA)

Abstract

Vorrichtung zum Auffangen des Kehrgutes bei Einzelfeuerstätten mit senkrechter Abgasableitung durch die Decke, dadurch gekennzeichnet, dass diese aus einem Gefäß (6) besteht, das in einen Schornstein (1) eingebracht wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auffangen des Kehrgutes, das beim Reinigen des Schornsteines und der Verbindungsleitung anfällt, an die eine Einzelfeuerstätte angeschlossen ist und bei der der Anschluss der Abgasleitung durch die Decke erfolgt.
  • Die beim Betrieb von Einzelfeuerstätten entstehenden Rauchgase werden regelmäßig in Rauchrohrverbindungsleitungen zum Schornstein geführt. Über diesen Schornstein werden die Rauchgase, innerhalb oder außerhalb des Gebäudes, in die Atmosphäre abgegeben. Bisher war es in Deutschland üblich, die Einzelfeuerstätten über die Verbindungsleitung so an den Schornstein anzuschließen, dass der Anschluss seitlich an den Schornstein erfolgt. Bei gemauerten oder keramischen Schornsteinen geschieht dies im Allgemeinen mittels eines Wandfutters; bei aus einzelnen Elementen bestehenden Schornsteinen, beispielsweise aus Edelstahl, wird der Anschluss über ein T-Stück vorgenommen. Im Schornstein muss unterhalb des Anschlusses der Verbindungsleitung eine Reinigungsöffnung installiert sein, an der das, bei den vorgeschriebenen Reinigungen des Schornsteins, anfallende Kehrgut entnommen werden kann.
  • Seit einiger Zeit ist es nun in Deutschland, wie in anderen Länder schon seit langer Zeit, erlaubt, die Einzelfeuerstätte mit einer Verbindungsleitung an einen Schornstein anzuschließen, der auf der Geschossdecke, die oberhalb der Einzelfeuerstätte liegt, aufsitzt oder durch diese hindurchgeführt wird. Dabei erfolgt der Anschluss an den Schornstein nicht mehr seitlich, sondern von unten. Der Schornstein ist damit unten offen und wird auch als Schornstein ohne Sohle bezeichnet. Bei dieser Art von Anschluss ist die Verbindungsleitung in aller Regel senkrecht ausgeführt, möglich ist auch ein leichter Versatz in der Verbindungsleitung der über zwei Bögen mit einem Winkel von höchstens 45° oder einem sogenannten Sprungrohr ausgeführt wird.
  • Bei dieser Art von Anschluss der Einzelfeuerstätte entsteht das Problem, dass das bei den vorschriftsmäßigen Reinigungen des Schornsteins anfallende Kehrgut nicht, wie bei herkömmlichen Schornsteinen an der Sohle des Schornsteines aufgefangen wird, sondern bis in die Einzelfeuerstätte zurückfällt. Eine Reinigung der Feuerstätte von dem Kehrgut ist in aller Regel nur sehr schwierig zu bewerkstelligen, weil die allermeisten Einzelfeuerstätten über eingebaute Abgaszüge verfügen in denen das Kehrgut sich verteilt. Diese müßten zur Reinigung ausgebaut werden.
  • Verbleibt das Kehrgut in der Einzelfeuerstätte, so wird dadurch das bei dem weiteren Betreiben anfallende Rauchgas eine deutlich höhere Verschmutzung mit Ruß- und Feinstaubpartikeln aufweisen. Dies ist unter Umweltschutzgesichtspunkten nicht wünschenswert und gefährdet auch die Zulassung der Anlage, weil die einzuhaltenden Grenzwerte für die mit Feinstaub belasteten Rauchgase in den kommenden Jahren deutlich verschärft werden. Darüber hinaus besteht unter Umständen sogar die Möglichkeit, dass sich durch die verstärkt anfallende Verschmutzung der Verbindungsleitung und des Schornsteins die Gefahr eines Schornsteinbrandes erhöht.
  • Die Erfindung löst die Problemstellung dadurch, dass der Schornstein oder die Verbindungsleitung mit einer Vorrichtung versehen wird, die das Auffangen des Kehrgutes während des Kehrvorganges ermöglicht, und die somit verhindert, dass das Kehrgut in die Einzelfeuerstätte fällt. Die Vorrichtung besteht aus einem Gefäß in dem das Kehrgut aufgefangen wird, einer Befestigung für das Gefäß im Schornstein oder in der Verbindungsleitung sowie gegebenenfalls einem Hilfsmittel zum Einsetzten und Entnehmen des Gefäßes.
  • Im Schornstein sollte das Gefäß einerseits so groß sein, dass es die Fläche im Innendurchmesser des Abzuges möglichst vollständig abdeckt, damit das Kehrgut nicht am Gefäß vorbeifällt. Allerdings ist die Größe des Gefäßes durch die Größe der Reinigungs- oder Prüföffnung, durch die es in den Schornstein eingebracht wird, beschränkt. Deckt das Gefäß den Innendurchmesser des Schornsteins nur unzureichend ab, so kann auf das Gefäß ein Ring aufgelegt werden, der den Spalt zwischen der Außenwand des Gefäßes und der Innenwand des Schornsteines abdeckt.
  • Für Verbindungsleitungen sind nur Mindesmaße für die Größe der Reinigungs- und Prüföffnungen festgelegt. In der Praxis haben die Reinigungs- und Prüföffnungen Maße nahe den Mindestmaßen. Es ist jedoch vorteilhaft, ein Rohrelement in die Leitung zu integrieren, das eine größere Öffnung hat, die nahezu über den halben Umfang des Rohrelements reicht und somit das Einbringen eines Auffanggefäßes mit einem so großen Durchmesser erlaubt, dass es die Fläche im Innendurchmesser der Verbindungsleitung nahezu vollständig abdeckt.
  • Sowohl im Schornstein als auch in der Verbindungsleitung muss das Auffanggefäß so befestigt sein, dass es während des Kehrvorgangs ortsfest bleibt. Dies kann dadurch geschehen, dass im Querschnitt des Schornsteines oder der Verbindungsleitung eine Vorrichtung angebracht wird, auf die das Gefäß aufgestellt werden kann; dies kann beispielsweise ein Kugelfang oder ein Kondensatring sein.
  • Es ist außerdem möglich, eine Vorrichtung einzubauen, an der das Gefäß aufgehängt werden kann. Dies kann beispielsweise eine Stange sein, an der auch eine Drosselklappe befestigt werden kann.
  • Eine besonders montagefreundliche Ausführung ist eine nur für den Reinigungsvorgang benötigte, separate Reinigungstüre, in der das Auffanggefäß an einer an die Reinigungstür geschweißten Querstange hängt. Bei dieser Ausführung weist das Auffanggefäß knapp unterhalb seines oberen Randes zwei gegenüberliegende Löcher auf, durch die es auf die mit der Reinigungstür verbundene Querstange geschoben und auf der Stange durch Hin- und Herschieben zentriert wird. Vor der Schornsteinreinigung wird der Deckel der vorhandenen Reinigungs- und Prüföffnung entfernt und dann das, mit dem separaten Reinigungsdeckel verbundene, Gefäß einsetzt. Nach dem Kehrvorgang wird das Gefäß zusammen mit dem Reinigungsdeckel entnommen und der zur Verbindungsleitung gehörende Reinigungsdeckel wieder eingesetzt.
  • zeigt einen Schornstein 1 und eine Verbindungsleitung 2, die die Rauchgase einer Einzelfeuerstätte 3 ableiten. Die Leitungsführung erfolgt durch die Geschossdecke 4. Durch eine Reinigungsöffnung 5 im Schornstein wird ein Gefäß 6 in den Schornstein eingebracht und auf eine Befestigungsvorrichtung 7 gestellt. Ein Ring 8 sorgt dafür, dass das Kehrgut nicht an dem Gefäß 6 vorbeifällt. Alternativ zum Gefäß 6 kann durch die Reinigungsöffnung 9 in der Verbindungsleitung 2 ein Gefäß 10 in die Verbindungsleitung eingebracht und auf der Befestigungsvorrichtung 11 abgestellt werden.
  • zeigt einen Schornstein 1 und eine Verbindungsleitung 2, die die Rauchgase einer Einzelfeuerstätte 3 ableiten. Die Leitungsführung erfolgt durch die Geschossdecke 4. Durch eine Reinigungsöffnung 9 wird ein Gefäß 10 in die Verbindungsleitung eingebracht. Das Gefäß 10 wird an der Haltevorrichtung 12 aufgehängt.
  • zeigt einen Schornstein 1 und ein Gefäß 6, das in den Schornstein eingebracht wurde und auf eine Befestigungsvorrichtung 7 steht. Auf dem Gefäß 6 liegt ein Ring 8, der den Spalt zwischen dem Schornstein 1 und dem Gefäß 6 abdeckt. Das Gefäß 6 enthält Ausstanzungen 13 in die mit einer Greifvorrichtung 14 eingegriffen werden kann, um das Gefäß 6 in den Schornstein einzubringen und zu entnehmen.
  • zeigt eine Verbindungsleitung 2 und ein Gefäß 10, das durch die Reinigungsöffnung 9 in die Verbindungsleitung eingebracht wirde und auf einer Befestigungsvorrichtung 11 gestellt wird.
  • zeigt ein Rohrelement 13 einer Verbindungsleitung mit einer Reinigungsöffnung 9. Die Reinigungsöffnung 9 reicht nahezu über den halben Umfang des Rohrelements. Ein Gefäß 10 das über eine Aufhängevorrichtung mit einem Reinigungsdeckel 14 verbunden ist und die Reinigungsöffnung 9 verschließt. In das Rohrelement ist zusätzlich ein Kondensatring 15 eingeschweisst, der für anfallendes Kondensat als Abtropfring dient.

Claims (9)

  1. Vorrichtung zum Auffangen des Kehrgutes bei Einzelfeuerstätten mit senkrechter Abgasableitung durch die Decke, dadurch gekennzeichnet, dass diese aus einem Gefäß (6) besteht, das in einen Schornstein (1) eingebracht wird.
  2. Vorrichtung zum Auffangen des Kehrgutes bei Einzelfeuerstätten mit senkrechter Abgasableitung durch die Decke, dadurch gekennzeichnet, dass diese aus einem Gefäß (10) besteht, das in eine Verbindungsleitung (2) eingebracht wird.
  3. Vorrichtung zum Auffangen des Kehrgutes bei Einzelfeuerstätten mit senkrechter Abgasableitung durch die Decke, dadurch gekennzeichnet, dass diese aus einem Gefäß (10) besteht, das in ein Rohrelement (13) einer Verbindungsleitung (2) eingebracht wird, und mit dem Reinigungsdeckel 14 verbunden ist, der die Reinigungsöffnung (9) verschließt.
  4. Vorrichtung zum Auffangen des Kehrgutes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gefäß (6) auf einer Befestigungsvorrichtung (7) abgestellt wird.
  5. Vorrichtung zum Auffangen des Kehrgutes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf das Gefäß (6) ein Ring (8) gelegt wird, der den Spalt zwischen dem Gefäß (6) und der Innenwand des Schornsteines (1) abdeckt.
  6. Vorrichtung zum Auffangen des Kehrgutes nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gefäß (10) auf einer Befestigungsvorrichtung (11) abgestellt wird.
  7. Vorrichtung zum Auffangen des Kehrgutes nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gefäß (10) an einer Haltevorrichtung (12) eingehängt wird.
  8. Vorrichtung zum Auffangen des Kehrgutes nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsöffnung (9) nahezu über den halben Umfang des Rohrelements (13) reicht und das Gefäß (10) den gesamten Querschnitt der Verbindungsleitung (2) weitgehend abdeckt.
  9. Vorrichtung zum Auffangen des Kehrgutes nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, in das Rohrelement (13) zusätzlich ein Kondensatring (15) eingeschweisst ist.
DE201120108717 2011-12-03 2011-12-03 Vorrichtung zum Auffangen des Kehrgutes bei Einzelfeuerstätten mit senkrechter Abgasableitung durch die Decke Expired - Lifetime DE202011108717U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201120108717 DE202011108717U1 (de) 2011-12-03 2011-12-03 Vorrichtung zum Auffangen des Kehrgutes bei Einzelfeuerstätten mit senkrechter Abgasableitung durch die Decke

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201120108717 DE202011108717U1 (de) 2011-12-03 2011-12-03 Vorrichtung zum Auffangen des Kehrgutes bei Einzelfeuerstätten mit senkrechter Abgasableitung durch die Decke

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202011108717U1 true DE202011108717U1 (de) 2012-01-24

Family

ID=45756634

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201120108717 Expired - Lifetime DE202011108717U1 (de) 2011-12-03 2011-12-03 Vorrichtung zum Auffangen des Kehrgutes bei Einzelfeuerstätten mit senkrechter Abgasableitung durch die Decke

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202011108717U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012108072B4 (de) * 2012-08-31 2015-07-23 Schiedel Gmbh Vorrichtung zur Sammlung und Entsorgung von Kehrrückständen
DE102019131830A1 (de) * 2019-11-25 2021-05-27 Erlus Aktiengesellschaft Schornstein

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012108072B4 (de) * 2012-08-31 2015-07-23 Schiedel Gmbh Vorrichtung zur Sammlung und Entsorgung von Kehrrückständen
DE102019131830A1 (de) * 2019-11-25 2021-05-27 Erlus Aktiengesellschaft Schornstein

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1193445B1 (de) Vorrichtung zur Rauchgasreinigung an Kleinfeuerungen
DE102013110631A1 (de) Vorrichtung zum Reinigen der Raumluft
DE102015103337A1 (de) Rauchgas-Staubfilter
DE202011108717U1 (de) Vorrichtung zum Auffangen des Kehrgutes bei Einzelfeuerstätten mit senkrechter Abgasableitung durch die Decke
DE102009038650A1 (de) Obere Emissionsabsaugung für Laserbearbeitungssysteme
DE19850082B4 (de) Anordnung einer Rauchgasentnahmesonde
EP3834910A1 (de) Feinstaubabscheidungseinrichtung für kleinfeuerungsanlagen
CH198255A (de) Einrichtung zum Auffangen und Absaugen der Abgase an staubhaltige Gase oder Dämpfe erzeugenden Schmelzanlagen, insbesondere Elektroschmelzöfen.
DE102019008061A1 (de) Vorrichtung zum Aus- und Einleiten von Rauchgas an bestehenden Schornsteinen
CN205577763U (zh) 一种烟气过滤防火门
DE102007005905A1 (de) Bypass-Absaugung für Abrauchabzüge
CN208130705U (zh) 一种经济型机房排烟装置
DE102012106381B4 (de) Feinstaub- und Schadstoff-Filter für Schredderanlagen
CN208687762U (zh) 用于燃用准东煤锅炉的大颗粒飞灰捕集装置
DE20004490U1 (de) Brandschutzeinrichtung für Entstauber
DE102016014196A1 (de) Abgasvorrichtung für einen Heizkessel
CN106568091B (zh) 一种火炬筒在线除渣方法及装置
EP3569299A1 (de) Schornsteinabwasser-filtersystem für schornsteine
DE56742C (de) Vorrichtung zum Staubsammeln und Kondensiren der Rauchgase für metallurgische Oefen
DE102016100337B4 (de) Reinigungsformstück und Sammelbehälter
DE102010051080A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Reduzierung des Feinstaubanteils in der Abluft einer feste Brennstoffe verbrennende Kleinfeueranlage
DE602004002182T2 (de) Partikel- und Feuchtefilter
DE9102578U1 (de) Schornstein
DE102013020153A1 (de) Rohrförmiger Brandschutzteil
DE469947C (de) Einrichtung zur staubfreien Beseitigung der Asche aus OEfen

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20120315

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20150122

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years
R071 Expiry of right