DE202011108468U1 - Isoliervorrichtung - Google Patents
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Abstract
Isoliervorrichtung eines insbesondere von einem heißen Medium durchströmbares Bauteil (2), enthaltend dem Bauteil (2) zugeordnetes Isoliermaterial (4) und einen das Isoliermaterial (4) nach außen abschirmenden Außenmantel (6), dadurch gekennzeichnet, dass der Außenmantel mit Strukturen (18, 19) als strukturierte Metallfolie mit Strukturen (18, 19) ausgebildet ist und dass der Außenmantel (6) mittels Perforationen (10) perforiert ist.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Isoliervorrichtung gemäß den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
- Eine derartige Isoliervorrichtung ist in der europäischen Patentanmeldung
EP 1 847 382 A1 beschrieben und enthält von einem Außenmantel umgebenes Isoliermaterial. Die Isoliervorrichtung ist als wärme- und schalldämmende Verkleidung von Bauteilen ausgebildet, welche von einem warmen oder heißen Medium durchströmt werden. Der Außenmantel und das Isoliermaterial bestehen aus einem schweißbaren Werkstoff und zumindest an einem Rand der Isoliervorrichtung sind eine Schweißzone oder Schweißpunkte vorgesehen zwecks Festlegung der Isoliervorrichtung auf dem Bauteil. Der Außenmantel weist eine wellenförmige Kontur mit Erhebungen und Tälern auf, wobei in solchen Tälern die Schweißzonen oder Schweißpunkte angeordnet sind. Diese Isoliervorrichtung hat sich in vielen Anwendungsfällen bewährt, doch im Hinblick auf zunehmende Anforderungen, vor allem hinsichtlich des Schallschutzes, werden weitere Verbesserungen oder Optimierungen angestrebt. - Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Isoliervorrichtung in einfacher und gleichwohl funktionssicherer Weise dahingehend weiterzubilden, dass eine verbesserte Schalldämmung erreicht wird. Die Isoliervorrichtung soll einen geringen konstruktiven Aufwand erfordern und mit geringem Fertigungs- und Kostenaufwand herstellbar sein. Weiterhin soll die Isoliervorrichtung ein geringes Bauvolumen und/oder ein geringes Gewicht aufweisen, wobei außer einer optimierten Wärmedämmung ebenfalls eine optimierte Schalldämmung erreicht werden soll. Auch soll die Isoliervorrichtung in einfacher Weise an die jeweiligen Einsatz- und/oder Einbaubedingungen in oder an ein Bauteil anpassbar sein, wobei an dieser Stelle vor allem auf den Einsatz bzw. Einbau in Kraftfahrzeugen verwiesen sei, wobei beispielsweise Motoren oder deren Komponenten wie Abgasrohre, Schalldämpfer, Katalysatoren oder Turbolader genannt seien.
- Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
- Die erfindungsgemäße Isoliervorrichtung zeichnet sich durch einen einfachen konstruktiven Aufbau und vor allem eine erheblich optimierte Schalldämmung aus. Aufgrund der erfindungsgemäß vorgesehenen und ausgebildeten Perforationen des Außenmantels wird in überraschend einfacher Weise die Dämmung, insbesondere die Schalldämmung, verbessert, und zwar unter Beibehaltung des Isoliermaterials und/oder dessen Materialdicke, also Abstand vom Bauteil zum Außenmantel und/oder unter Beibehaltung von sonstigen Parametern des Isoliermaterials, wie Dichte, Gewicht oder dergleichen. Der als Folie, insbesondere Edelmetallfolie, ausgebildete Außenmantel ist mikro- oder makrostrukturiert, wobei Erhebungen und Vertiefungen vorhanden sind, welche insbesondere durch Prägung in den Außenmantel und/oder die Folie eingebracht sind. Aufgrund der Mikrostrukturen oder Makrostrukturen sind die Perforationen, welche bevorzugt als Einstiche ausgebildet sind, in unterschiedlichen Richtungen orientiert und zwar derart, dass ohne zusätzlichen Aufwand an Material oder Gewicht die Schalldämmung erheblich verbessert wird. Die Kombination der Mikrostrukturierung oder Makrostrukturierung mit Perforationen des Außenmantels hat sich als besonders wirksame Lösung der zugrundeliegenden Aufgabe erwiesen.
- Besondere Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen angegeben.
- Die Erfindung wird anhand der besonderen in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert, ohne dass insoweit eine Beschränkung erfolgt. Es zeigen in schematischen Darstellungen:
-
1 einen Schnitt durch ein als Rohr ausgebildetes Bauteil, -
2 vergrößert das Detail A gemäß1 , -
3 ,4 eine Aufsicht und eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels des Außenmantels, -
5 ,6 eine Aufsicht und eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels des Außenmantels. - Gemäß
1 ist ein als Rohr ausgebildetes Bauteil2 von Isoliermaterial4 umgeben, welches im Wesentlichen direkt auf dem Bauteil aufliegt. Radial außen auf dem Isoliermaterial4 ist ein Außenmantel6 angeordnet, welcher als eine perforierte Metallfolie, insbesondere aus Edelstahl, ausgebildet ist und an den jeweiligen axialen Enden in Verbindungsbereichen8 ,9 mit dem rohrförmigen Bauteil2 verbunden ist, beispielsweise angeschweißt oder mittels geeigneter Presswerkzeuge angepresst. Der Außenmantel6 ist mikrostrukturiert oder makrostrukturiert, wobei die Mikrostrukturen oder Makrostrukturen insbesondere durch Prägung der zunächst plane Oberflächen aufweisenden und Perforationen, insbesondere Mikroperforationen, aufweisenden Folie. Die Isoliervorrichtung mit unmittelbar auf der Außenfläche des hier rohrförmigen Bauteils2 angeordneten Isoliermaterial und mit dem außen auf dem Isoliermaterial4 angeordneten Außenmantel6 kann in einfacher Weise auch für unterschiedlich ausgebildete Bauteile vorgesehen werden, wie beispielsweise Abgaskrümmer von Motoren oder Abgasturbolader oder dergleichen. -
2 zeigt das Detail A gemäß1 , jedoch ohne die vorgenannten Mikrostrukturen oder Makrostrukturen des als Edelstahlfolie ausgebildeten Außenmantels6 und ohne das Bauteil. Der Außenmantel6 enthält Perforationen10 , insbesondere Mikroperforationen, welche als durchgehende Löcher den Außenmantel6 durchdringen und über die gesamte Fläche des Außenmantels6 in vorgegebenen Abständen verteilt und in vorgegebener Anzahl angeordnet sind. Bevorzugt sind 10 bis 40 Perforationen pro cm2 vorgesehen. Die Perforationen10 , welche auch als Einstiche oder Mikroperforationen bezeichnet werden, weisen einen vorgegebenen Lochdurchmesser oder eine vorgegebene Weite auf, bevorzugt im Bereich von 0,2 bis 1,5 mm, bevorzugt zwischen 0,4 bis 0,6 mm, insbesondere 0,3 bis 0,5 mm. Die Perforationen10 weisen vorteilhaft kreisförmige Querschnitte auf, doch können im Rahmen der Erfindung ferner andere Querschnitte, wie rechteckig, mehreckig, oval oder dergleichen vorgesehen sein. Entsprechend der Größe des vorgegebenen oder ausgewählten Durchmessers bzw. Weite12 beträgt die offene Fläche1 bis 7%, bevorzugt 2 bis 3%, insbesondere zumindest näherungsweise 2%, der Gesamtfläche des Außenmantels6 . - Das vom Außenmantel
6 umgebene Isoliermaterial4 besitzt eine vorgegebene Dicke14 entsprechend den technischen Anforderungen. In bevorzugter Weise ist das Isoliermaterial4 als Faser-Nadel-Matte ausgebildet bevorzugt aus Silikat oder Glasfaser, doch können im Rahmen der Erfindung auch andere bekannte Dämmstoffe vorgesehen sein. Die Dicke14 des Isoliermaterials4 ist bevorzugt im Bereich von 3 bis 50 mm in Abhängigkeit von den technischen Erfordernissen vorgegeben, vorteilhaft im Bereich von 3 bis 20 mm oder im Bereich von 20 bis 50 mm. Der bevorzugt als gelochte Edelstahlfolie ausgebildete Außenmantel6 weist eine vorgegebene Dicke16 auf. Bevorzugt ist die Dicke16 mit 0,1 bis 0,3 mm, vorteilhaft von 0,1 bis 0,25 mm und insbesondere im Bereich von 0,13 bis 0,17 mm vorgegeben. Die derart ausgebildete Isoliervorrichtung besitzt zum einen die den Anforderungen entsprechende Steifigkeit und/oder Stabilität sowie zum anderen eine hinreichende Flexibilität zur Anpassung an die Außengeometrie des isolierten Bauteils. -
3 und4 zeigen in einer Aufsicht und in einer Seitenansicht ein Teilstück des Außenmantels6 mit durch ein Prägeverfahren hergestellte Strukturen18 ,19 . Wie ersichtlich, ist die vor dem Einbringen der Strukturen18 ,19 ebene Edelstahlfolie in beiden Richtungen mit den Strukturen18 ,19 versehen, welche gemäß der in3 dargestellten Aufsicht als Erhebungen18 und Vertiefungen19 in Erscheinung treten. Es ist von besonderer Bedeutung, dass der Außenmantel6 die vorgenannten Perforationen10 enthält, welche in3 als weiße Punkte erkennbar sind. Bei dieser Ausführungsform sind die Strukturen18 ,19 , welche auch als Makrostrukturen oder Mikrostrukturen bezeichnet werden, im Wesentlichen als abgeflachte Pyramiden ausgebildet. Die Strukturen18 ,19 besitzen eine bevorzugt im Wesentlichen gleich große Prägetiefe20 . In bevorzugter Weise ist die Prägetiefe20 im Bereich von 1 bis 2,5 mm, insbesondere im Bereich von 2,1 bis 2,3 mm vorgegeben. Mittels der Strukturen18 ,19 ist die geforderte Stabilität und/oder Steifigkeit mit geringem Materialaufwand und/oder geringer Dicke des Außenmantels6 erreicht. -
5 und6 zeigen wiederum als Aufsicht und Seitenansicht ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei welchem die Strukturen18 ,19 im Wesentlichen als im Bereich der Spitze abgeflachte Kegel ausgebildet sind. In5 sind die Perforationen10 als schwarze Punkte zu erkennen. - Bezugszeichenliste
-
- 2
- Bauteil
- 4
- Isoliermaterial
- 6
- Außenmantel
- 8, 9
- Verbindungsbereich
- 10
- Perforation/Loch
- 12
- Lochdurchmesser/Weite
- 14
- Dicke von
4 - 16
- Dicke von
6 - 18, 19
- Struktur
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- EP 1847382 A1 [0002]
Claims (10)
- Isoliervorrichtung eines insbesondere von einem heißen Medium durchströmbares Bauteil (
2 ), enthaltend dem Bauteil (2 ) zugeordnetes Isoliermaterial (4 ) und einen das Isoliermaterial (4 ) nach außen abschirmenden Außenmantel (6 ), dadurch gekennzeichnet, dass der Außenmantel mit Strukturen (18 ,19 ) als strukturierte Metallfolie mit Strukturen (18 ,19 ) ausgebildet ist und dass der Außenmantel (6 ) mittels Perforationen (10 ) perforiert ist. - Isoliervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenmantel (
6 ) in Verbindungsbereichen (8 ,9 ) mit dem Bauteil (2 ) verbunden ist, wobei die Verbindungsbereiche (8 ,9 ) bevorzugt an Enden oder Rändern der Isoliervorrichtung angeordnet sind, und/oder dass das Isoliermaterial (4 ) im Wesentlichen unmittelbar auf dem Bauteil (2 ) angeordnet ist. - Isoliervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Perforationen (
10 ), welche vorteilhaft als Löcher oder Einstiche ausgebildet sind, Durchmesser oder Weiten (12 ) im Bereich von 0,2 bis 1,5 mm, bevorzugt im Bereich von 0,4–0,6 mm und insbesondere im Bereich von 0,3 bis 0,5 mm aufweisen. - Isoliervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass pro cm2 der Fläche des Außenmantels 10 bis 40 vorteilhaft 10 bis 30 und insbesondere im Wesentlichen 20 Löcher vorgesehen sind.
- Isoliervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenmantel (
6 ) infolge der Perforationen (10 ) oder Löcher eine offene Fläche von 1 bis 7%, vorteilhaft von 2 bis 3% und insbesondere von zumindest näherungsweise 2% aufweist. - Isoliervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenmantel (
6 ) eine Dicke (16 ) aufweist, welche im Bereich von 0,1 bis 0,25 mm und insbesondere von zumindest näherungsweise 0,15 mm aufweist. - Isoliervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Strukturen (
18 ,19 ) des Außenmantels Tiefen (20 ), insbesondere Prägetiefen, im Bereich von 1 bis 2,5 mm, vorteilhaft im Bereich von 2,1 bis 2,3 mm aufweisen. - Isoliervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Strukturen (
18 ,19 ) im Wesentlichen regelmäßig über die Fläche des Außenmantels (6 ) verteilt angeordnet sind. - Isoliervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenmantel (
6 ) als Edelstahlfolie ausgebildet ist. - Isoliervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Isoliermaterial (
4 ) als Faser-Nadel-Matte ausgebildet ist und/oder im Wesentlichen aus Silikat- oder Glasfaser besteht und/oder eine Dicke (4 ) im Bereich von 3 bis 50 mm, vorteilhaft im Bereich von 3 bis 20 mm oder im Bereich von 20 bis 50 mm aufweist.
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2011
- 2011-11-30 DE DE201120108468 patent/DE202011108468U1/de not_active Expired - Lifetime
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EP1847382A2 (de) | 2006-03-29 | 2007-10-24 | BDD Beteiligungs GmbH | Isoliervorrichtung und deren Verwendung |
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EP2899072A1 (de) | 2014-01-24 | 2015-07-29 | BDD Beteiligungs GmbH | Isoliervorrichtung und Verfahren zu deren Herstellung |
DE102015000668A1 (de) | 2014-01-24 | 2015-08-27 | Bdd Beteiligungs Gmbh | Isoliervorrichtung und Verfahren zu deren Herstellung |
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R207 | Utility model specification |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
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R071 | Expiry of right |