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Verweis auf verwandte Anmeldungen
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Diese Gebrauchsmusteranmeldung beansprucht die Priorität der provisorischen US-Patentanmeldung Nr. 61525221 vom 19. August 2011.
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Urheberrecht und Rechtshinweis
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Ein Teil der Offenbarung dieser Gebrauchsmusterschrift enthält Material, welches dem Urheberschutz unterliegt. Der Urheberrechtsinhaber erhebt keinen Einwand gegen die originalgetreue Wiedergabe der Gebrauchsmusterschrift oder der Gebrauchsmusteroffenbarung – durch wen auch immer –, wie sie in der Gebrauchsmusterakte beziehungsweise den Unterlagen des Patent- und Markenamtes erscheint, behält sich jedoch ansonsten alle Urheberrechte vor. Ferner sind keine in diesem Dokument enthaltenen Verweise auf die Patente oder Erzeugnisse Dritter als Zugeständnis dahingehend auszulegen, dass die vorliegende Erfindung nicht berechtigt ist, derartiges Material aufgrund einer früheren Erfindung vorzudatieren.
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Hintergrund der Erfindung
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Diese Erfindung bezieht sich auf eine Wärme- oder Wintersohle die aus mehreren Schichten besteht. Insbesondere bezieht sich diese Erfindung auf eine Wärme- oder Wintersohle, die dünn und temperaturausgleichend ist.
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Es ist bekannt, im Bereich der Winter,- Thermo,- Wärmesohlen nach dem Prinzip aufzubauen, dass gut isolierende oder reflektierende oder wollartige oder elektrisch beheizte oder chemisch exotherm reagierende Materialen einzeln oder in Kombination eingesetzt werden können. Der Aufbau erfolgt ebenfalls in Schichten, die Sohlen haben meist eine hohe Dicke, um die Isolation gegen Kälte zu gewährleisten. Die Dicke der Sohlen beeinflussen die Schuhpassform negativ. Bei den gängigen Wintersohlen handelt es sich nur um eine passive Wärmeisolation. Dadurch wirken die Sohlen nur isolierend gegen Kälteeinwirkungen und sind nicht aktiv temperaturausgleichend. Dies ist für die Alltagsnutzung im Winter mit wechselnden Bedingungen in der Aussen- und Innenanwendung (Büro) nicht geeignet. Elektrisch beheizte oder chemisch exotherme Systeme sind aufwändiger in der Anwendung und Handhabung und sind nur im kalten Umfeld sinnvoll.
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Was benötigt wird, ist eine Wintersohle, welche effektiv, unkompliziert und dünn ist, um die Schuhpassform für den Benutzer nicht zu beeinträchtigen.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Es ist eine Wärmesohle vorgesehen, die temperaturausgleichend und ultradünn ist. Die Wärmesohle hat einen schichtartigen Aufbau. Die einzelnen Schichten werden durch Druck und Temperatur zusammen verbunden. Die Schichten bestehen aus mindestens einem Deckvlies, einem Schmelzklebevlies, einer Kernschicht und einer (vorzugsweise) blauen Schlussschicht.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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1 zeigt eine Wärmesohle nach der Erfindung, in perspektivischer Ansicht.
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Für Fachleute ist es offensichtlich, dass Elemente in den Figuren zur Vereinfachung und besseren Übersicht dargestellt und nicht unbedingt maßstabsgerecht gezeichnet worden sind. Beispielsweise können die Abmessungen in Relation zu anderen Elementen übertrieben sein, um so zu einem besseren Verständnis der Erfindung und ihren Ausgestaltungen beizutragen. Falls ferner Begriffe wie „erster”, „zweiter” und dergleichen in diesem Dokument verwendet werden, dann ist mit dieser Verwendung beabsichtigt, ähnliche Elemente zu unterscheiden und nicht unbedingt eine fortlaufende oder chronologische Reihenfolge zu beschreiben. Darüber hinaus werden relative Begriffe, wie „vorderer”, „hinterer”, „oberer”, „unterer” und dergleichen, in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen nicht unbedingt dazu verwendet, um eine ausschließliche relative Position zu beschreiben. Fachleuten ist daher bewusst, dass derartige Begriffe mit anderen Begriffen austauschbar sind und dass die hier beschriebenen Ausgestaltungen in anderen Ausrichtungen als denen, die explizit erläutert oder auf andere Weise beschrieben werden, wirken können.
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Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausgestaltung
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Die nachfolgende Beschreibung soll den Umfang der Erfindung in keiner Weise einschränken, da sie ihrem Wesen nach beispielhaft ist und dazu dient, die beste Wirkungsweise der Erfindung zu beschreiben, wie sie den Erfindern seit dem Einreichungsdatum dieses Dokuments bekannt ist.
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Unter Bezugnahme auf 1, ist eine Wintersohle 10 nach dieser Erfindung eine ultradünne, aktiv temperaturausgleichende Schuheinlage. Die Sohle 10 hat einen schichtartigen Aufbau. Die einzelnen Schichten werden durch Druck und Temperatur zusammen verbunden. Die Schichten bestehen aus mindestens einem Deckvlies 12, einem Schmelzklebevlies 14, einer Kernschicht 16 und einer Schlussschicht 20, die vorzugsweise blau ist.
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Das Deckvlies
12 ist eine Fasermischung, welche durch Nadelvliestechnik zu einem Flächengebilde gearbeitet wird. Die Mischung enthält Viskosefasern, Polyester-Bikomponentenfasern und Smartcell
TM Klimafasern. Die Technologie der Smartcell
TM Klimafasern beruht auf der Technik von Phasenwechselmaterial. Die Faser ist zum Patent angemeldet
EP2089468 (A1) , deren Inhalt wird hierin durch Bezugnahme integriert. Die Smartcell
TM Klimafaser ist eine Viskosefaser, welche in den amorphen Faserbereichen Paraffin enthält. Das Paraffin wird aus nachwachsenden Rohstoffen gewonnen und wird während dem Spinnprozess der Viskose in die Faser eingebaut. Das gesamte Deckvlies
12 ergibt durch den Anteil Smartcell
TM Klimafaser die thermoausgleichende Wirkung und durch die weiche flauschige Haptik ein subjektives Wärmegefühl. Im Innenbereich werden die Paraffinanteile durch die Wärme der Füsse aufgeschmolzen. Das Paraffin geht vom festen in den flüssigen Zustand. Im Aussenbereich, wenn die Füsse abkühlen, erstarrt das Paraffin wieder. Das Paraffin geht wieder vom flüssigen in den festen Zustand. Diese Energie wird in Form von Wärme wieder an den Fuss abgegeben. Dieser Vorgang ist reversibel.
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Das Schmelzklebevlies 14 ist ein Spinnvlies bestehend aus Co-polyamiden. Das Schmelzklebevlies 14 hat die Funktion das Deckvlies 12 und die Kernschicht zu verbinden und mit einer genügenden Haftung zu versehen. Das Schmelzklebevlies 14 wird durch Druck und Temperatur aktiviert.
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Die Kernschicht besteht aus einem verdichteten Faserverbund, welcher aus Cellulosefasern und Polypropylen/Polyethylen-Bikomponentenfasern hergestellt wird. Die innere Festigkeit des Faserverbundes wird durch Polyethylenpulver unterstützt. Die Kernschicht ist durch den hohen Celluloseanteil hoch saugfähig und weich. Die Bikomponentenanteile und das Polyethylenpulver werden über Druck und Hitze aktiviert und tragen zur Haftung der einzelnen Sohlenschichten bei.
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Die blaue Schlussschicht besteht aus einem Spinnvlies aus blauen, spinndüsen-gefärbten Polypropylenfasern. Auf die blaue Schlussschicht 20 wird im Fertigungsprozess ein Schmelzklebestoff aufgetragen. Dadurch entsteht ein Antirutschbelag, welcher das Verrutschen der Sohle 10 im Schuh verhindert. Der Schmelzklebestoff besteht aus einer Mischung von Polyolefinen.
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Die Sohle 10 gleicht die Temperatur der Füsse, sowohl im Innenbereich wie im Aussenbereich, aus. Die Sohle 10 ist mit einem allergenfreien Parfum und einem antibakteriellen und antimykotischen Wirkstoff appliziert. Die Sohle 10 hat dadurch einen angenehmen Geruch und hält die Füsse länger frisch. Die antibakterielle und antimykotische Wirkung hemmt Fussgeruch und Fusspilz. Das Parfum ist in Cyclodextrinmolekülen, welche aus nachwachsenden Rohstoffen gewonnen werden, eingelagert. Durch die Feuchtigkeit des Fusses werden die Parfummoleküle aus den Cyclodextrinen herausgelöst und ergeben so den angenehmen Geruch. Gleichzeitig können die leeren Cyclodextrinmoleküle Schweissmoleküle einlagern und so, nebst dem antibakteriellen Wirkstoff, zur Geruchsminderung beitragen.
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Durch den hohen Viskoseanteil im Deckvlies
12 und der saugfähigen Kernschicht kann die Sohle
10 viel Fussfeuchtigkeit aufnehmen. Die blaue Unterseite der Sohle
10 ist mit einem Antirutschbelag (Patent 0555178/
US5418037 ) ausgerüstet. Dies verhindert ein Verrutschen der Sohle
10 im Schuh. Die Sohle
10 wird mit der blauen Seite nach unten, d. h. mit der Schlussschicht
20 nach unten, in den Schuh eingelegt. Die Sohle
10 wird beim Fertigungsprozess verprägt. Dadurch entstehen Prägestege welche als Luftkanäle dienen. Dadurch wird die Sohle
10 atmungsaktiv und luftdurchlässig.
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Ein Vorteil der Erfindung ist, dass die Sohle 10 temperaturausgleichend ist.
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Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, dass die Sohle 10 ultradünn ist.
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Ein weiterer Vorteil ist, dass die Sohle 10 antibakteriell und antimykotisch ausgerüstet ist und somit die Füsse und Schuhe länger frisch hält und Fusspilz hemmt.
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Ein weiterer Vorteil ist, dass die Sohle 10 die Fussfeuchte und Schweissmoleküle einschliesst.
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Ein weiterer Vorteil ist, dass die Sohle 10 mit anitallergenen Duftstoffen ausgerüstet ist.
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Ein weiterer Vorteil ist, dass die Sohle 10 aktiv Wärme speichern und abgeben kann.
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Ein weiterer Vorteil ist, dass die Sohle 10 mit dem Antirutschbelag auf der blauen Schlussschicht 20 einen optimalen Halt im Schuh gewährleistet.
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Ein weiterer Vorteil ist, dass die Sohle 10 im überwiegenden Anteil (bis zu 60%) aus nachwachsenden Rohstoffen besteht.
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Es ist offensichtlich, dass die entsprechenden in diesem Dokument gezeigten und beschriebenen Umsetzungen repräsentativ für die Erfindung und ihre beste Wirkungsweise sind und den Umfang der vorliegenden Erfindung in keiner Weise einschränken sollen. Es ist anzumerken, dass in einem praktischen System viele alternative oder zusätzliche funktionelle Wechselbeziehungen oder physikalische Verbindungen vorhanden sein können.
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Es ist offensichtlich, dass viele Anwendungen der vorliegenden Erfindung formuliert werden können.
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Darüber hinaus sind nach der Erfindung der Gebrauch, der Verkauf und/oder der Vertrieb jeglicher Waren, Dienstleistungen oder Informationen denkbar, die eine ähnliche Funktionalität haben wie die in diesem Dokument beschriebene.
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Die Gebrauchsmusterschrift und die Figuren sind auf eine veranschaulichende und nicht auf eine einschränkende Weise zu betrachten, und alle in diesem Dokument beschriebenen Modifikationen sollen im Umfang der beanspruchten Erfindung enthalten sein, selbst wenn dies nicht besonders bei der Einreichung der Anmeldung beansprucht worden ist. Dementsprechend sollte der Umfang der Erfindung durch die im Anhang aufgeführten oder zu einem späteren Zeitpunkt geänderten oder hinzugefügten Ansprüche und deren gesetzliche Entsprechungen festgelegt sein, und nicht nur durch die oben beschriebenen Beispiele. So können zum Beispiel die Schichten in jeder beliebigen Reihenfolge ausgeführt werden und sind nicht auf die spezielle Reihenfolge beschränkt, die in irgendeinem der Ansprüche dargelegt ist. Ferner können die Elemente und/oder Komponenten, die in einer beliebigen Einrichtung aufgeführt sind, in den unterschiedlichsten Umsetzungen zusammengesetzt oder auf andere Weise operativ ausgelegt werden, um im Wesentlichen das gleiche Ergebnis wie die vorliegende Erfindung zu erzeugen. Folglich ist die Erfindung nicht auf die spezielle in den Ansprüchen aufgeführte Ausführung beschränkt.
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In diesem Dokument erwähnte Vorzüge, weitere Vorteile und Lösungen sind nicht als kritische, erforderliche oder wesentliche Merkmale oder Komponenten eines beliebigen Anspruchs oder aller Ansprüche auszulegen.
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In ihrer Verwendung in diesem Dokument sollen die Begriffe „umfasst”, „umfassend” oder jede beliebige Spielart derselben auf eine nicht ausschließliche Auflistung von Elementen verweisen, und zwar derart, dass jegliches Verfahren, jegliches Erzeugnis, jegliche Zusammensetzung oder jegliche Vorrichtung der Erfindung, das bzw. die eine Liste von Elementen umfasst, nicht nur diese aufgeführten Elemente beinhaltet, sondern auch andere Elemente enthalten kann, die in dieser Gebrauchsmusterschrift beschrieben sind. Die Verwendung des Begriffs „bestehend” oder „bestehend aus” oder „im Wesentlichen bestehend aus” soll den Umfang der Erfindung nicht auf die danach genannten aufgezählten Elemente beschränken, außer es ist anderweitig angegeben. Weitere Kombinationen und/oder Modifikationen der oben beschriebenen Elemente, Materialien oder Strukturen, die in der Anwendung der vorliegenden Erfindung verwendet werden, können vom Fachmann abgeändert oder an andere Ausführungen angepasst werden, ohne dass die allgemeinen Grundsätze der Erfindung verlassen werden.
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Die oben erwähnten Patente und Erzeugnisse sind hiermit durch Verweis in diesem Dokument aufgenommen, außer es ist anderweitig angegeben, und zwar insoweit, als sie nicht mit dieser Offenbarung unvereinbar sind.
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Weitere Eigenschaften und Wirkungsweisen der Erfindung sind in den im Anhang aufgeführten Ansprüchen beschrieben.
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Ferner sollte die Erfindung so ausgelegt werden, dass sie alle möglichen Kombinationen aller Merkmale umfasst, die in der vorliegenden Gebrauchsmusterschrift, in den vorliegenden im Anhang aufgeführten Ansprüchen und/oder den vorliegenden Zeichnungsfiguren beschrieben sind, die als neu, erfinderisch und industriell anwendbar angesehen werden können.
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Die Urheberrechte in jedem beliebigen Anhang zu diesem Dokument sind möglicherweise Eigentum des Anmelders/der Anmelder oder deren Rechtsnachfolger, und in Bezug auf ausdrückliche Lizenzen der in einem oder mehreren der hierin aufgeführten Ansprüche definierten Rechte wird in diesem Dokument keine implizite Lizenz dahingehend gewährt, dass die Erfindung, wie in den restlichen Ansprüchen definiert, angewendet werden kann. Ferner wird gegenüber Dritten, einschließlich der Öffentlichkeit, keine ausdrückliche oder implizite Lizenz für die Vervielfältigung, die Erstellung abgeleiteter Arbeiten, die Verbreitung von Kopien, die Anzeige oder sonstige Anwendung dieser Gebrauchsmusterschrift, einschließlich des Anhangs zu diesem Dokument, gewährt, mit Ausnahme eines Anhangs zu einer hierauf folgenden Gebrauchsmustereintragung.
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In den in diesem Dokument beschriebenen Ausgestaltungen der Erfindung sind eine Vielzahl von Variationen und Modifikationen möglich. Zwar sind hier bestimmte veranschaulichende Ausgestaltungen der Erfindung gezeigt und beschrieben worden, aber dennoch ist ein großer Bereich von Modifikationen, Abänderungen und Ersetzungen in der obigen Offenbarung denkbar. Obwohl die obige Beschreibung viele genaue Angaben enthält, sollten diese nicht als Einschränkungen für den Umfang der Erfindung, sondern eher als beispielhafte Erläuterung einer oder einer anderen bevorzugten Ausgestaltung derselben ausgelegt werden. In einigen Fällen können einige Merkmale der vorliegenden Erfindung ohne einen entsprechenden Gebrauch der anderen Merkmale angewendet werden. Dementsprechend ist es zweckmäßig, dass die obige Beschreibung in einem weiten Sinne ausgelegt und so verstanden wird, dass sie nur veranschaulichend und beispielhaft gegeben ist, wobei der Geist und der Umfang der Erfindung nur durch die Ansprüche beschränkt sind, die letztendlich in dieser Anmeldung gegeben sind.
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Die Erfindung kann auch folgendermaßen zusammengefasst werden: es ist eine Wärmesohle (10) vorgesehen, die temperaturausgleichend und ultradünn ist. Die Wärmesohle (10) hat einen schichtartigen Aufbau. Die einzelnen Schichten werden durch Druck und Temperatur zusammen verbunden. Die Schichten bestehen aus mindestens einem Deckvlies (12), einem Schmelzklebevlies (14), einer Kernschicht (16) und einer blauen Schlussschicht (20). Eine Wintersohle, die alle möglichen Kombinationen aller Merkmale umfasst, die in der vorliegenden Patentschrift, in den vorliegenden im Anhang aufgeführten Ansprüchen und/oder den vorliegenden Zeichnungsfiguren beschrieben sind, die als neu, erfinderisch und industriell anwendbar angesehen werden können.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Wintersohle
- 12
- Deckvlies
- 14
- Schmelzklebevlies
- 16
- Kernschicht
- 20
- Schlussschicht
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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- EP 2089468 A1 [0011]
- US 5418037 [0016]