DE202011107710U1 - Vorrichtung zur Behandlung von Luft, insbesondere Atemluft - Google Patents

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    • A62B9/00Component parts for respiratory or breathing apparatus
    • A62B9/003Means for influencing the temperature or humidity of the breathing gas

Abstract

Vorrichtung zur Behandlung von Luft, insbesondere Atemluft, aufweisend zumindest eine Einrichtung zur Reinigung der Luft (5a, 5b), zumindest eine Einrichtung zur Regelung des Luftdrucks (6), zumindest eine Einrichtung zur Befeuchtung der Luft (1), zumindest eine Einrichtung zur Temperierung der Luft (2a, 2b) und eine Regeleinrichtung (9), dadurch gekennzeichnet, dass die Regeleinrichtung (9) mit zumindest zwei der Einrichtungen (1, 2a, 2b, 5a, 5b, 6) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Behandlung von Luft, insbesondere Atemluft. Derartige Vorrichtungen werden bevorzugt bei der Beatmung von Personen mit Press- und Druckluft eingesetzt, wie z. B. bei Druckluftschlauchgeräten, Atemschutzhauben, Schutzanzügen, Sauerstoffzelten oder auch Taucheratemgeräten. Wird Luft von außen zur Beatmung verwendet, enthält diese eine große Anzahl an Fremdstoffen, weshalb eine Reinigung der Luft notwendig ist. Um eine ausreichende Luftversorgung zu gewährleisten wird die angesaugte Luft komprimiert. Dabei fällt Kondensat aus, d. h. die absolute Wassermenge in der Druckluft sinkt. Vor der Zuführung wird die Druckluft expandiert, wobei sie sehr stark abkühlt und die relative Feuchtigkeit der Luft sehr stark sinkt. Diese extrem trockene und kalte Luft trocknet die Atemwege der zu beatmenden Person aus und belastet diese, weshalb beim Einsatz für Beatmungszwecke ein besonderer Befeuchtungsbedarf besteht. Ferner ist ein Erwärmen der Luft nötig, insbesondere deswegen, weil kalte Luft nicht in der Lage ist, eine ausreichende Menge Flüssigkeit aufzunehmen und weil das Einatmen von warmer Luft für den Anwender angenehmer ist.
  • Zur Aufbereitung von Atemluft wurde eine Reihe von unterschiedlichen Wirkprinzipien entwickelt.
  • Das deutsche Gebrauchsmuster G 84 34 355.9 offenbart eine Vorrichtung mit einem mit Wasser gefüllten, beheizbaren Behälter in das ein Rohr mit einer Vielzahl an Bohrungen ragt. Über dieses Rohr strömt die zu befeuchtende Luft durch das Wasser in einen Luftaustrittsstutzen. Nachteilig an dieser Vorrichtung ist, dass die Feuchtigkeit der Luft nur indirekt über die Temperatur des mit Wasser gefüllten Behälters gesteuert werden kann. Dies hat zur Folge, dass sich die Atemlufttemperatur und der Befeuchtungsgrad ausschließlich von der eingestellten Behältertemperatur ableiten. Eine getrennte Einstellung ist somit nicht möglich. Da die Vorrichtung die Luft maximal befeuchtet, besteht die Gefahr der Kondensation des in der Luft befindlichen Wassers. Ferner kann zur Luftbefeuchtung ausschließlich entkeimtes und entmineralisiertes Wasser verwendet werden, da die Atemluft bei dieser Vorrichtung direkt mit dem Wasser in Kontakt kommt und es verhindert werden muss, dass Keime über die Atemluft in die Lunge der zu beatmenden Person gelangen.
  • Das in der DE 603 01 390 T2 beschriebene Verfahren umfasst zunächst eine Trocknung der Luft und eine anschließende Wiederbefeuchtung, wobei die Wiederbefeuchtung dadurch erfolgt, dass ein Teil der Luft durch einen Befeuchtungskanal und ein anderer Teil durch einen Trockenkanal geleitet wird und die beiden Luftströme anschließend wieder zusammengeführt werden. In dem Kanal durch den die zusammengeführte Luft strömt befindet sich eine Sonde zur Messung der Luftfeuchtigkeit auf deren Basis die Anteile der trockenen und der feuchten Luft geregelt werden. Dieses Verfahren hat den Nachteil, dass die Luft zunächst getrocknet werden muss um dann wieder befeuchtet zu werden. Der Trockner stellt ein zusätzliches Bauteil dar, der beschafft, gewartet und erneuert werden muss. Dadurch erhöhen sich die Anschaffungs- und Unterhaltskosten der Vorrichtung. Ferner muss der wiederbefeuchtete Teil der Luft einen relativ hohen Feuchtigkeitsgehalt aufweisen damit die Luft, die nach der Mischung der feuchten mit der trockenen Luft entsteht, noch einen angemessenen Feuchtigkeitsanteil besitzt. Dadurch besteht die Gefahr der Kondensatbildung in der die feuchte Luft transportierenden Leitung.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zur Behandlung von Luft, insbesondere Atemluft, bereitzustellen, bei der kein Trockner notwendig ist, bei der die gewünschte Luftfeuchtigkeit direkt einstellbar ist und bei der die Komponenten der Vorrichtung aufeinander abstimmbar sind. Diese Aufgabe wird mittels einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist zumindest eine Einrichtung zur Reinigung der Luft, zumindest eine Einrichtung zur Regelung des Luftdrucks, zumindest eine Einrichtung zur Befeuchtung der Luft und zumindest eine Einrichtung zur Temperierung der Luft und eine Regeleinrichtung auf, wobei die Regeleinrichtung mit zumindest zwei der zuvor genannten Einrichtungen verbunden ist. Dadurch ist es möglich, mehrere Komponenten der erfindungsgemäßen Vorrichtung aufeinander abgestimmt zu regeln. Es kann z. B. eine gewünschte Luftfeuchtigkeit vorgegeben werden, wonach die zumindest eine Einrichtung zur Befeuchtung der Luft derart geregelt wird, dass die Luft am Ort ihrer Verwendung die gewünschte Feuchtigkeit aufweist. Gleiches ist auch für die Temperatur und den Druck der Luft möglich, indem die zumindest eine Einrichtung zur Temperierung der Luft oder die zumindest eine Einrichtung zur Regelung des Luftdrucks geregelt wird. Es können auch mehrere Regeleinrichtungen vorhanden sein.
  • Bei der die erfindungsgemäße Vorrichtung durchlaufende Luft handelt es sich um Druckluft die vor der Zuführung der zu beatmenden Person expandiert. Dadurch kühlt sich die Luft stark ab. Kalte Luft kann weniger Wasser aufnehmen als warme, weshalb der Sättigungspunkt bereits bei einer kleineren absoluten Wassermenge erreicht ist. Im Sättigungspunkt beträgt die relative Luftfeuchtigkeit 100%. Aufgrund dieses Sachverhalts steigt die relative Feuchtigkeit der Luft bei konstanter absoluter Wassermenge beim Abkühlen an. Insgesamt fällt die Feuchtigkeit bei der Expansion jedoch stark ab.
  • Diese physikalischen Prinzipien müssen von der Regelung der erfindungsgemäßen Vorrichtung berücksichtigt werden.
  • Dies ist dadurch möglich, dass die Regeleinrichtung mit zumindest zwei anderen Einrichtungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung verbunden ist. Beispielsweise kann die Regeleinrichtung mit der zumindest einen Einrichtung zur Temperierung der Luft und mit der zumindest einen Einrichtung zur Befeuchtung der Luft verbunden sein. In diesem Fall ist es z. B. möglich, dass bei Vorgabe einer bestimmten Luftfeuchtigkeit die Befeuchtungseinrichtung so geregelt wird, dass die gewünschte Feuchtigkeit erreicht wird, und die Temperiereinrichtung so geregelt wird, dass die Luft warm genug ist um die benötigte Wassermenge aufnehmen zu können.
  • Alternativ oder zusätzlich kann die Regeleinrichtung entweder direkt oder auch indirekt über eine weitere Komponente mit der zumindest einen Einrichtung zur Reinigung der Luft verbunden sein. Dadurch kann die gesamte Regelung so ausgestaltet sein, dass eine Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung nur möglich ist, wenn die Einrichtung zur Reinigung der Luft betriebsbereit ist. Dadurch wird verhindert, dass die Vorrichtung betrieben wird obwohl ein Filter in der Reinigungseinrichtung gewechselt werden müsste, was zu einer Beeinträchtigung der Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung und/oder zu einer Gesundheitsgefährdung bei der zu beatmenden Person führen kann.
  • Die Regeleinrichtung kann auch mit der zumindest einen Einrichtung zur Regelung des Luftdrucks verbunden sein. Dadurch können andere Komponenten der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Abhängigkeit vom Luftdruck und der Luftmenge geregelt werden.
  • Es kann auch möglich sein dass die Regelung so ausgestaltet ist, dass sowohl Feuchtigkeit als auch Temperatur der bei der zu beatmenden Person ankommenden Luft einstellbar sind oder eine sonstige Kombination aus Luftkenngrößen. Auch alle Einrichtungen können mit der Regeleinrichtung verbunden und regelbar sein. Gegebenenfalls kann angegeben werden, in welchem Bereich eine Größe einstellbar ist nachdem eine andere Größe vorgegeben wurde.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann mit einer Einrichtung zur Kontrolle der Funktionstüchtigkeit anderer Einrichtungen ausgestattet sein, die dann wiederum mit der Regelung verbunden sein kann. Die Regelung kann auch so ausgestaltet sein, dass sie direkt die Funktionsfähigkeit der Einrichtungen überprüft, indem sie eine Einrichtung zur Überprüfung der Funktionsfähigkeit zumindest einer der anderen Einrichtungen aufweist.
  • Vorzugsweise weist die erfindungsgemäße Vorrichtung zumindest zwei Einrichtungen zur Temperierung der Luft auf. Dadurch ist eine mehrstufige Aufheizung möglich, was die Luftaufbereitung flexibler gestaltet. Zumindest eine der Einrichtungen zur Temperierung der Luft kann auch als Kühleinrichtung ausgestaltet sein.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist zumindest eine Einrichtungen zur Temperierung der Luft vor der Einrichtung zur Befeuchtung der Luft und zumindest eine Einrichtungen zur Temperierung der Luft nach der Einrichtung zur Befeuchtung der Luft angeordnet. Dadurch ist es möglich, die Luft zunächst auf eine solche Temperatur zu bringen dass sie in der Lage ist, die gewünschte Wassermenge aufzunehmen, und anschließend so stark zu erwärmen dass sie, nach der Expansion, die gewünschte Endtemperatur besitzt.
  • Vorzugsweise weist die erfindungsgemäße Vorrichtung zumindest eine Einrichtung zur Erfassung zumindest eines Vorrichtungszustands oder Vorrichtungsteilzustands auf. Es kann sich dabei auch um eine Einrichtung zur Erfassung des Zustands eines in der Vorrichtung befindlichen Mediums handeln.
  • Ein solcher Zustand kann z. B. die Anzahl der Betriebsstunden der erfindungsgemäßen Vorrichtung oder eines Teils der Vorrichtung sein, insbesondere die Anzahl der Betriebsstunden der Einrichtung zur Reinigung der Luft, weshalb die zumindest eine Einrichtung zur Erfassung zumindest eines Vorrichtungszustands oder Vorrichtungsteilzustands vorzugsweise zumindest einen Betriebsstundenzähler aufweist. Die Reinigungsvorrichtung nimmt im Betriebsfall Verunreinigungen, beispielsweise Partikel, aus der sie durchströmenden Luft auf und speichert sie. Ab einer gewissen Partikelmenge hat die Reinigungseinrichtung ihre Aufnahmekapazität erreicht und ist nicht mehr im Stande, weitere Verunreinigungen aufzunehmen. Die Folge kann ein Verstopfen der Reinigungseinrichtung sein, was dazu führt dass keine Luft mehr durch sie fließen kann oder dass Verunreinigungen nicht mehr aus der Luft entfernt werden. Üblicherweise wird über die Anzahl der Betriebsstunden der Reinigungsvorrichtung auf die Partikelmenge geschlossen.
  • Ein weiterer Zustand der durch die zumindest eine Einrichtung zur Erfassung zumindest eines Vorrichtungszustands oder Vorrichtungsteilzustands erfasst werden kann ist die Temperatur eines Vorrichtungsteils oder eines in der Vorrichtung befindlichen Mediums, weshalb die zumindest eine Einrichtung zur Erfassung zumindest eines Vorrichtungszustands oder Vorrichtungsteilzustands vorzugsweise zumindest einen Temperatursensor aufweist. Bei der zu erfassenden Temperatur kann es sich z. B. um die Temperatur der zu erwärmenden und/oder der erwärmten Luft, um die Temperatur eines Heizelements oder um die Temperatur der in der Einrichtung zur Befeuchtung der Luft befindlichen Flüssigkeit handeln. Zur Temperaturerfassung werden beispielsweise ein oder mehrere Pt100-Sensoren verwendet.
  • Auch ein oder mehrere Drücke können durch die zumindest eine Einrichtung zur Erfassung zumindest eines Vorrichtungszustands oder Vorrichtungsteilzustands erfasst werden, weshalb die zumindest eine Einrichtung zur Erfassung zumindest eines Vorrichtungszustands oder Vorrichtungsteilzustands vorzugsweise zumindest einen Drucksensor aufweist. Beispielsweise kann der Druck am Eingang der erfindungsgemäßen Vorrichtung und/oder an deren Ausgang erfasst werden. Auch der Innendruck im System oder in einem Teil des Systems kann gemessen und überwacht werden, um einen Druckabfall oder einen zu hohen Druck registrieren zu können.
  • Vorzugsweise weist die zumindest eine Einrichtung zur Erfassung zumindest eines Vorrichtungszustands oder Vorrichtungsteilzustands zumindest einen Durchflussmesser auf. Damit kann z. B. die Menge der den oder die Filter durchströmenden oder durchströmten Luft gemessen werden um so die Sättigung des Filters abschätzen und angemessene Wechselintervalle einhalten zu können. Alternativ oder zusätzlich kann die Menge der in die erfindungsgemäße Vorrichtung oder aus ihr heraus strömenden Luft gemessen werden. Ein solcher Wert kann dann für die Regelung der Befeuchtungs- und/oder Temperiereinrichtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung herangezogen werden. Auch können auf Basis dieser Werte Einstellungen an einem Kompressor vorgenommen werden, der die erfindungsgemäße Vorrichtung mit Luft versorgt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist die zumindest eine Einrichtung zur Erfassung zumindest eines Vorrichtungszustands oder Vorrichtungsteilzustands zumindest einen Füllstandssensor auf. Dabei kann es sich beispielsweise um einen Sensor zur Überwachung des Füllstands der Befeuchtungseinrichtung handeln. Bei der Befeuchtung der Luft wird Flüssigkeit, z. B. Wasser, verbraucht und der Pegel des Flüssigkeitstanks sinkt. Bei zu geringem Füllstand lässt die Beleuchtungswirkung nach. Der Füllstandssensor registriert einen kritischen Füllstand und sendet ein Signal beispielsweise an eine akustische oder visuelle Meldevorrichtung oder an eine Zuleitung. Nicht nur ein minimaler sondern auch ein maximaler Füllstand kann durch einen Sensor registriert werden um ein Überlaufen des Flüssigkeitstanks beim Befüllen zu Verhindern. Besonders bevorzugt ist der Füllstandssensor als kapazitiver Sensor ausgebildet. Dadurch kann er außen an der Wandung des Flüssigkeitsbehälters angebracht sein um den Füllstand im Inneren zu kontrollieren. Der Füllstandssensor kann jedoch auch mit einem Schwimmer, mit Lichtbrechungslinsen, Lichtschranken oder Laser ausgestattet oder als Ultraschallsensor oder als Kombination zwischen verschiedenen Arten oder als sonstiger Sensor ausgestaltet sein. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann so ausgestaltet sein, dass der aktuelle Füllstand des Flüssigkeitsbehälters stets angezeigt wird.
  • Vorzugsweise weist die zumindest eine Einrichtung zur Erfassung zumindest eines Vorrichtungszustands oder Vorrichtungsteilzustands zumindest einen Gassensor auf. Ein solcher kann z. B. zur Detektion von Kohlenmonoxid oder sonstigen giftigen oder gesundheitsschädlichen Gasen genutzt werden.
  • Jedes Sensorsignal kann Grundlage für eine automatisierte Gegenmaßnahme sein. Beispielsweise kann bei Detektion einer zu hohen Temperatur die Heizvorrichtung ab- oder zurückgeschaltet oder bei zu geringem Füllstand eine Pumpe aktiviert und/oder eine Zuleitung zum Befüllen geöffnet werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist sie eine Eingabeeinrichtung zur Vorgabe zumindest eines Vorrichtungszustands oder Vorrichtungsteilzustands auf. Dabei kann es sich z. B. um ein Tastenfeld handeln über das der gewünschte Sollwert des Zustands oder der Zustände als Zahl eingetippt oder durch Pfeiltasten erhöht oder gesenkt werden kann. Bei einem solchen Zustand kann es sich z. B. um die Temperatur, Feuchtigkeit oder um den Druck der Luft handeln.
  • Bevorzugt weist die Vorrichtung zumindest eine Einrichtung zur Anzeige zumindest eines Vorrichtungszustands oder Vorrichtungsteilzustands auf, wobei diese Einrichtung besonders bevorzugt ein akustisches und/oder ein visuelles Element umfasst. Ein visuelles Element kann beispielsweise ein Lichtsignal, insbesondere eine bekannte dreifarbige Lichtanlage sein. Diese leuchtet oder blinkt z. B. grün wenn das System fehlerfrei arbeitet, leuchtet oder blinkt gelb wenn das Auftreten eines Problems, wie ein fälliger Filterwechsel, absehbar ist und leuchtet oder blinkt rot wenn ein Problem oder eine Störung vorlegt. Alternativ oder zusätzlich kann ein Display oder Bildschirm vorgesehen sein, auf dem ein oder mehrere Vorrichtungszustände oder Vorrichtungsteilzustände angezeigt werden. Dies kann beispielsweise durch Ausgabe eines Fehlercodes erfolgen. Als akustisches Element eignet sich beispielsweise ein Signalhorn, dessen Ton auch gehört werden kann, wenn sich die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht im Sichtfeld des Anwenders befindet.
  • Es ist auch eine kombinierte Eingabe- und Anzeigevorrichtung, beispielsweise in Form eines Touch-Screens denkbar.
  • Vorzugsweise weist die erfindungsgemäße Vorrichtung zumindest eine Einrichtung zur Übermittlung eines Vorrichtungszustands oder Vorrichtungsteilzustands auf. Dabei kann es sich beispielsweise um einen Funksignalsender wie einen Mobilfunk- oder W-LAN-Sender handeln, oder um eine andere kabellose oder kabelgebundene Signalübertragungseinrichtung. Damit können z. B. Informationen über einen Vorrichtungszustand oder Vorrichtungsteilzustand über größere Entfernungen hinweg übermittelt werden. Beispielsweise kann ein Verantwortlicher, der sich in einem anderen Raum oder an einem anderen Ort als die erfindungsgemäße Vorrichtung befindet, z. B. per SMS, E-Mail, in Form eines automatisierten, standardisierten Anrufs oder auf sonstige Weise über einen solchen Zustand informiert werden. Bei einem zu übermittelnden Zustand kann es sich z. B. um eine fällige Wartung eines Vorrichtungsteils, wie eines Filters handeln, oder um einen zu geringen Füllstand, einer nicht idealen Temperatur, einer Messung des Gassensor oder eines anderen Sensors der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Es ist eine regelmäßige Übermittlung von Daten denkbar, aber auch ein Senden nur bei vorgegebenen Ereignissen oder Werten. Es ist auch denkbar, dass durch die Informationsübermittlung ein Bestellvorgang ausgelöst wird. Beispielsweise kann die Information über einen auszutauschenden Filter direkt an einen entsprechenden Hersteller oder Händler gesendet werden, der für Ersatz sorgt. Auch können die Informationen an den Hersteller der erfindungsgemäßen Vorrichtung, eine Notdienststelle oder an sonstige Empfänger gesendet werden.
  • Vorzugsweise weist die erfindungsgemäße Vorrichtung einen Speicher für zumindest einen Vorrichtungszustand oder Vorrichtungsteilzustand auf. Beispielsweise kann eine bestimmte Lufttemperatur und/oder -feuchtigkeit eingestellt und abgespeichert werden. Es können mehrere verschiedene Zustände oder Zustandskombinationen auf verschiedenen Speicherplätzen abspeicherbar sein. Für jeden Speicherplatz kann beispielsweise über die Eingabeeinrichtung eine Nummer oder ein Name vergeben werden. Der Zustand oder die Zustandskombination kann dann später wieder unter der gespeicherten Nummer oder dem gespeicherten Namen aufgerufen und an die Regeleinrichtung übermittelt werden. Dadurch ist bei Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung durch mehrere Benutzer eine Personalisierung für jeden Anwender möglich.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist die zumindest eine Einrichtung zur Reinigung der Luft der erfindungsgemäßen Vorrichtung zumindest einen Zyklonabscheider auf. Dieser kann sich innerhalb einer ersten Reinigungsstufe befinden und größere Partikel sowie Kondensat in Form von Öl, Wasser und anderen Flüssigkeiten aus der Luft entfernen.
  • Alternativ oder zusätzlich kann die Reinigungseinrichtung einen oder mehrere Filter aufweisen, die vorzugsweise stromabwärts nach dem Zyklonabscheider angeordnet sein können. Durch diese Filter strömt dann die vom Zyklonabscheider vorbehandelte Luft, welche dadurch einer intensiveren Reinigung unterzogen wird. Ein oder mehrere Filter können z. B. in Form von Bronzesinterfiltern vorliegen. Sind mehrere Filter nacheinander angeordnet, so bietet es sich an, immer feinere Filter zu verwenden, d. h. der erste Filter entfernt beispielsweise Fremdstoffe mit einer Große von mehr als 5 μm, ein zweiter Filter, beispielsweise in Form einer Feinfilterpatrone ausgebildet, filtert Partikel mit einer Größe von beispielsweise mehr als 0,01 μm. Dadurch wird gewährleistet, dass selbst kleinste Partikel aus der Luft herausgefiltert werden, ohne dass die feineren Filter frühzeitig verstopfen. Nach den vorher genannten Filtervorrichtungen kann ein Aktivkohlefilter angeordnet sein, der weitere unerwünschte Stoffe wie CH-Verbindungen aus der Luft entfernt.
  • Bevorzugt weist die Einrichtung zur Befeuchtung der Luft der erfindungsgemäßen Vorrichtung zumindest einen Kapillarbefeuchter auf. Dabei handelt es sich um einen Verbund kleiner Röhrchen die von Flüssigkeit, insbesondere Wasser, umgeben sind. Der Röhrchenverbund besitzt eine sehr große Gesamtoberfläche und damit eine große Verdunstungsfläche für die Flüssigkeit und ermöglicht eine effektive Befeuchtung der Luft. Ein weiterer Vorteil des Kapillarbefeuchters ist, dass Wassermoleküle die Wände der Kapillaren durchdringen und verdunstet werden können, Keime aufgrund ihrer Größe jedoch nicht. Somit ist es möglich, den Befeuchter mit normalem, nicht keimfreiem Wasser zu betreiben. Die Befeuchtungsvorrichtung kann jedoch auch als Zerstäuber, Verdampfer, als sonstiger Verdunster oder in anderer Weise oder als Kombination aus verschiedenen Arten ausgestaltet sein.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahmen auf die begleitende Zeichnung detailliert beschrieben.
  • 1 zeigt eine Einsatzmöglichkeit der Vorrichtung in der Lackiertechnik zur Versorgung einer Atemschutzhaube.
  • Aus einer ersten Einrichtung zur Reinigung der Luft 5a mit Einrichtung zur Regelung des Luftdrucks 6 wird über einen Schlauch 28 Druckluft für ein Arbeitsgerät, in diesem Fall eine Lackierpistole 4, entnommen. Über einen weiteren Ausgang wird einer zweiten Einrichtung zur Reinigung der Luft 5b, die im vorliegenden Fall als Aktivkohlefilter ausgebildet ist, für Atemzwecke bestimmte Druckluft zugeführt. Die die Reinigungsvorrichtung 5 durchströmte Druckluft gelangt dann in eine erste Einrichtung zur Temperierung der Luft 2a, die die Druckluft auf eine Temperatur T1 erwärmt. Anschließend wird die erwärmte Luft durch eine Einrichtung zur Befeuchtung der Luft 1 befeuchtet, wobei die relative Luftfeuchtigkeit einen Wert nahe der Sättigungsgrenze erreicht. Anschließend wird die feuchte Luft mit Hilfe einer zweiten Einrichtung zur Temperierung der Luft 2b weiter auf eine Temperatur T2 erwärmt, wodurch die relative Luftfeuchtigkeit sinkt, da die Sättigungsgrenze durch die Erwärmung der Luft steigt. Über einen Schlauch 27 strömt die Druckluft weiter zu einem Steuer- oder Regelventil 7, das der Anwender z. B. am Gürtel tragen kann. Mittels dieses Ventils kann der Volumenstrom der Luft eingestellt werden, der über den Schlauch 26 in die Atemschutzhaube 30 strömt. Alle Komponenten, einschließlich des eben genannten Steuer- oder Regelventils 7 können mit einer in 1 nur schematisch dargestellten Regeleinrichtung 9 verbunden sein. Diese Regeleinrichtung 9 ist wiederum mit einer in 1 ebenfalls nur schematisch gezeigten Eingabeeinrichtung 8 und einer ebenso schematisch dargestellten Anzeigeeinrichtung 10 verbunden. Die Regeleinrichtung 9 kann sowohl Signale an die anderen Einrichtungen 1, 2a, 2b, 5a, 5b, 6 der erfindungsgemäßen Vorrichtung senden als auch beispielsweise von Sensoren der Einrichtungen 1, 2a, 2b, 5a, 5b, 6 empfangen und verarbeiten. Über die Eingabeeinrichtung 8 können Sollwerte für Zustände eingegeben werden, die an die Regeleinrichtung 9 weitergegeben werden. Die Regeleinrichtung 9 berechnet darauf basierend die notwendigen Werte für eine oder mehrere Einrichtungen 1, 2a, 2b, 5a, 5b, 6 und regelt diese entsprechend. Ein Bediener kann beispielsweise die gewünschte Lufttemperatur und/oder -feuchtigkeit in die Eingabeeinrichtung 8 eingeben, woraufhin die Regeleinrichtung 9, vorzugsweise auf Basis des Druckabfalls zwischen zwei Punkten in oder nahe der erfindungsgemäßen Vorrichtung, z. B. zwischen dem Eingang der Druckregeleinrichtung 6 und der Atemschutzhaube 30, die Temperiereinrichtungen 2a, 2b und/oder die Befeuchtungseinrichtung 1 so regelt, dass nach der Expansion der Druckluft in der Atemschutzhaube 30 die Luft mit der gewünschten Temperatur und/oder Feuchtigkeit ankommt. Die Temperatur der Luft muss nach dem Verlassen der zweiten Temperiereinrichtung 2b weit höher sein als die gewünschte Endtemperatur, da die Luft durch die Expansion stark abkühlt. Auch die Luftfeuchte muss so eingestellt werden, dass sie nach dem Abkühlen der Luft den gewünschten Wert erreicht.
  • Das Steuer- oder Regelventil 7 kann auch so ausgestaltet sein, dass die Regelung von Einrichtungen auf Basis des Öffnungsgrads dieses Ventils erfolgt.
  • Signale oder Daten aus der Regeleinrichtung 9, die z. B. von einer oder mehreren Komponenten der erfindungsgemäßen Vorrichtung stammen können, können an die Anzeigeeinrichtung 10 gegeben werden. Bei der Anzeigeeinrichtung 10 handelt es sich beispielsweise um ein Display, das die eingegeben Werte oder Vorrichtungszustände anzeigt. Alternativ oder zusätzlich kann die Anzeigeeinrichtung beispielsweise als Signalhorn oder Leuchte ausgebildet sein. Auch eine Kombination aus verschiedenen Vorrichtungen ist denkbar.
  • Es sei abschließend darauf hingewiesen, dass das beschriebene Ausführungsbeispiel keine Einschränkung der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 8434355 U [0003]
    • DE 60301390 T2 [0004]

Claims (27)

  1. Vorrichtung zur Behandlung von Luft, insbesondere Atemluft, aufweisend zumindest eine Einrichtung zur Reinigung der Luft (5a, 5b), zumindest eine Einrichtung zur Regelung des Luftdrucks (6), zumindest eine Einrichtung zur Befeuchtung der Luft (1), zumindest eine Einrichtung zur Temperierung der Luft (2a, 2b) und eine Regeleinrichtung (9), dadurch gekennzeichnet, dass die Regeleinrichtung (9) mit zumindest zwei der Einrichtungen (1, 2a, 2b, 5a, 5b, 6) verbunden ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Regeleinrichtung (9) mit der zumindest einen Einrichtung zur Temperierung der Luft (2a, 2b) und mit der zumindest einen Einrichtung zur Befeuchtung der Luft (1) verbunden ist.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Regeleinrichtung (9) mit der zumindest einen Einrichtung zur Reinigung der Luft (5a, 5b) verbunden ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Regeleinrichtung (9) mit der zumindest einen Einrichtung zur Regelung des Luftdrucks (6) verbunden ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Regeleinrichtung (9) mit allen anderen Einrichtungen (1, 2a, 2b, 5a, 5b, 6) verbunden ist.
  6. Vorrichtung nach einem der der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Regeleinrichtung (9) eine Einrichtung zur Überprüfung der Funktionsfähigkeit zumindest einer der anderen Einrichtungen (1, 2a, 2b, 5a, 5b, 6) aufweist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei Einrichtungen zur Temperierung der Luft (2a, 2b) vorhanden sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Einrichtungen zur Temperierung der Luft (2a) vor der Einrichtung zur Befeuchtung der Luft (1) und zumindest eine Einrichtungen zur Temperierung der Luft (2b) nach der Einrichtung zur Befeuchtung der Luft (1) angeordnet sind.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zumindest eine Einrichtung zur Erfassung zumindest eines Vorrichtungszustands oder Vorrichtungsteilzustands aufweist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Einrichtung zur Erfassung zumindest eines Vorrichtungszustands oder Vorrichtungsteilzustands zumindest einen Betriebsstundenzähler aufweist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Einrichtung zur Erfassung zumindest eines Vorrichtungszustands oder Vorrichtungsteilzustands zumindest einer Temperatursensor aufweist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Einrichtung zur Erfassung zumindest eines Vorrichtungszustands oder Vorrichtungsteilzustands zumindest einen Drucksensor aufweist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Einrichtung zur Erfassung zumindest eines Vorrichtungszustands oder Vorrichtungsteilzustands zumindest einen Durchflussmesser aufweist.
  14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Einrichtung zur Erfassung zumindest eines Vorrichtungszustands oder Vorrichtungsteilzustands zumindest einen Füllstandssensor aufweist.
  15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Einrichtung zur Erfassung zumindest eines Vorrichtungszustands oder Vorrichtungsteilzustands zumindest einen Gassensor aufweist.
  16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Eingabevorrichtung (8) zur Vorgabe zumindest eines Vorrichtungszustands oder Vorrichtungsteilzustands aufweist.
  17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zumindest eine Anzeigeeinrichtung (10) zur Anzeige zumindest eines Vorrichtungszustands oder Vorrichtungsteilzustands aufweist.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Einrichtung zur Anzeige zumindest eines Vorrichtungszustands oder Vorrichtungsteilzustands (10) zumindest ein akustisches Element umfasst.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Einrichtung zur Anzeige zumindest eines Vorrichtungszustands oder Vorrichtungsteilzustands (10) zumindest ein visuelles Element umfasst.
  20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie zumindest eine Einrichtung zur Übermittlung eines Vorrichtungszustands oder Vorrichtungsteilzustands aufweist.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Übermittlung eines Vorrichtungszustands oder Vorrichtungsteilzustands einen Mobilfunk- oder W-LAN-Sender aufweist.
  22. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie zumindest einen Speicher für zumindest einen Vorrichtungszustand oder Vorrichtungsteilzustand aufweist.
  23. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Einrichtung zur Reinigung der Luft (5a, 5b) zumindest einen Zyklonabscheider aufweist.
  24. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Einrichtung zur Reinigung der Luft (5a, 5b) zumindest einen Filter aufweist.
  25. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Befeuchtung der Luft (1) zumindest einen Kapillarbefeuchter aufweist.
  26. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einer Atemschutzhaube (30) verbunden ist.
  27. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einer Lackierpistole (4) verbunden ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8434355U1 (de) 1984-11-23 1985-02-21 Sata-Farbspritztechnik GmbH, 7140 Ludwigsburg Vorrichtung zum reinigen von druckluft
DE60301390T2 (de) 2002-02-07 2006-06-08 Commissariat à l'Energie Atomique Verfahren und vorrichtung für atemluftproduktion

Patent Citations (2)

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