DE202011104748U1 - Blendenanordnung und Fahrzeugsitz - Google Patents

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Abstract

Blendenanordnung (1) für insbesondere einen Fahrzeugsitz mit mindestens einer Abdeckblende (2), wobei die Abdeckblende (2) mindestens einen Durchbruch (4, 5) für wenigstens ein Achsteil (3) und eine mit dem Achsteil (3) koppelbare Handhabe (12) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckblende (2) mit einer den Mittenbereich des Durchbruchs (4) zum Achsteil (3) und zur Drehachse der Handhabe (12) wenigstens koaxial ausrichtenden Zentriereinrichtung ausgerüstet ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Blendenanordnung für insbesondere einen Fahrzeugsitz, mit mindestens einer Abdeckblende, wobei die Abdeckblende mindestens einen Durchbruch für wenigstens ein Achsteil und eine mit dem Achsteil koppelbare Handhabe aufweist. Die Erfindung bezieht sich des Weiteren auf einen Sitz, insbesondere Fahrzeugsitz, mit zumindest einem Sitzkissen und einem dazu beweglich gehaltenen Lehnenteil.
  • Derartige Blendenanordnungen werden insbesondere an Fahrzeugsitzen eingesetzt, um beispielsweise Seitenbereiche von Polstern und deren Übergänge auf die darunter liegende Stützkonstruktion der Fahrzeugsitze zu verdecken. Des Weiteren sind die bekannten Blendenanordnungen zur Aufnahme von Betätigungsteilen, wie zum Beispiel Handhaben für eine individuelle Sitzverstellung geeignet. Dabei sind bestimmte Betätigungsteile hebelartig ausgebildet, wobei ein Abschnitt des Betätigungsteils in der Regel drehbeweglich um eine Achse aufgenommen ist. Zudem können Bereiche des Betätigungsteiles in den Durchbruch der Abdeckblende vorstehen, welche üblicherweise fest an der Stützkonstruktion des Fahrzeugsitzes befestigt ist.
  • Aufgrund bestehender Fertigungstoleranzen können bei der Montage Ungenauigkeiten entstehen, die dazu führen, das der in den Durchbruch vorstehende Bereich des Betätigungsteiles mit Abschnitten des Durchbruches im Abdeckteil in Kontakt gelangt und dadurch während der Verstellbewegung störende Geräusche erzeugt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Blendenanordnung vorbezeichneter Gattung dahingehend zu verbessern, dass eine verbesserte Ausrichtung der Abdeckblende zum Betätigungsteil erreicht ist.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch eine Blendenanordnung mit den Merkmalen des Schutzanspruches 1. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind in den Ansprüchen 2 bis 9 angegeben.
  • Bei einer Blendenanordnung für insbesondere einen Fahrzeugsitz, mit mindestens einer Abdeckblende, wobei die Abdeckblende mindestens einen Durchbruch für wenigstens ein Achsteil und eine mit dem Achsteil koppelbare Handhabe aufweist, ist nach der Erfindung vorgesehen, dass die Abdeckblende mit einer Zentriereinrichtung ausgerüstet ist, welche den Mittenbereich des Durchbruchs zum Achsteil und zur Drehachse der Handhabe wenigstens koaxial ausrichtet.
  • Mit Hilfe einer derartig erfindungsgemäß ausgebildeten Blendenanordnung ist eine vorteilhaft vereinfachte und zugleich verbesserte Ausrichtung der Abdeckblende und des Betätigungsteiles zueinander, insbesondere mittels der Zentriereinrichtung, gewährleistet. Der Mittenbereich des Durchbruchs und die Drehachse der Handhabe sind bevorzugt auf einer gemeinsamen Achse angeordnet. Somit ist zwischen dem Durchbruch der Abdeckblende und einem insbesondere zumindest partiell ausgebildeten rotationssymmetrischen Bereich der Handhabe ein gleichmäßiger Abstand und damit ein gleichbleibendes Spaltmaß gegeben. Ein unmittelbarer Kontakt beider Bauteile und mit der Betätigung der Handhabe dadurch entstehende Geräusche lassen sich mit Vorteil vermeiden.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Zentriereinrichtung mittels einer durch den Durchbruch verlaufenden Halterung ausgebildet ist, welche im Mittenbereich des Durchbruchs mindestens ein Drehlager für einen Abschnitt des Achsteiles aufweist. Die Verwendung einer Halterung mit einem Drehlager für das Achsteil stellt eine vorteilhafte Möglichkeit zur Ausbildung einer Zentriereinrichtung für die Abdeckblende dar. Über das im Mittenbereich des Durchbruchs angeordnete Drehlager ist neben einer relativ exakten Ausrichtung des Durchbruchs zum Achsteil ebenso die Verdrehbarkeit der Abdeckblende zum Achsteil gegeben. Dabei dient das Achsteil und eine insbesondere daran ausgebildete Lagerstelle ebenfalls als Drehachse für die betätigbare Handhabe zur Sitzverstellung. Das Achsteil kann zum Beispiel ein Schraubteil sein, mittels dem das Drehlager der Halterung der Abdeckblende zumindest in radialer Richtung auf der gemeinsamen Mittenachse fixiert wird, wobei Handhabe und/oder Achsteil gegenüber der Blende drehbeweglich sind.
  • Die Halterung ist ein wenigstens ein den Durchbruch unterteilender Steg, der eine Ausnehmung zur Ausbildung des Drehlagers aufweist. Der Steg verläuft insbesondere mittig durch den Durchbruch in der Abdeckblende und verbindet zumindest zwei unmittelbar einander gegenüberliegende Seiten des Durchbruchs. Dabei entstehen zumindest zwei etwa gleich große halbkreisförmige Bereiche am Durchbruch, über die beispielsweise die Handhabe mit einem Sitzhöhenversteller gekoppelt werden kann. Die Kopplung erfolgt bevorzugt über Schraubverbindungen, so dass die Handhabe im Bedarfsfall auch wieder abgenommen werden kann.
  • Die Halterung weist insbesondere zu beiden Seiten der Ausnehmung jeweils Führungsabschnitte auf, welche in eine radiale am Achsteil umlaufende Nut eingreifen. Über die Führungsabschnitte an der Halterung und die Ringnut am Achsteil ist somit gleichzeitig eine vorteilhaft einfache Ausrichtung der Abdeckblende zum Achsteil in Achsrichtung gewährleistet. Somit kann auf vorteilhafte Weise auf eine separate Ausrichtung beziehungsweise ein getrenntes Fixieren der Abdeckblende in einer bestimmten Position entlang der Längsachse des Achsteiles verzichtet werden. Die Führungsabschnitte der Halterung greifen insbesondere formschlüssig in die Ringnut des Achsteiles ein.
  • Des Weiteren haben zumindest die Führungsabschnitte bevorzugt elastische Eigenschaften, ähnlich einem Federelement, was den Vorteil hat, dass die Führungsabschnitte mögliche Fahrzeugbewegungen und dabei erzeugte Erschütterungen gedämpft auf die Abdeckblende übertragen. Die Führungsabschnitte der Halterung weisen diesbezüglich eine entsprechend geringe Materialstärke auf, damit das zur Ausbildung der Führungsabschnitte verwendete Material entsprechend elastische Eigenschaften erhält. Bevorzugt ist die Halterung einteilig mit der Abdeckblende ausgebildet, wodurch mit Vorteil eine dauerhaft stabile Verbindung zwischen der Halterung und der Abdeckblende gewährleistet ist. Zudem sind durch die Einteiligkeit keine zusätzlichen Befestigungsmaßnahmen notwendig.
  • Darüber hinaus ist vorgesehen, dass das Abdeckteil an seinem Durchbruch umlaufend einen im Abstand zur Handhabe angeordneten Kragenzug aufweist. Mittels des Kragenzuges am Durchbruch lassen sich insbesondere Bereiche eines nahezu rotationssymetrischen Grundkörpers der hebelartigen Handhabe zumindest bereichsweise einschließen beziehungsweise aufnehmen. Damit weist die Blendenanordnung zum einen im Übergang zur Handhabe ein optisch gefälliges Äußeres auf. Zum anderen erhält die Struktur der Abdeckblende im Bereich des Durchbruchs durch den Kragen eine erhöhte Festigkeit beziehungsweise Steifigkeit.
  • Das Abdeckteil ist dabei insbesondere aus zumindest einer sich in wenigstens einer Ebene erstreckenden Flächenstruktur ausgebildet. Die häufig aus einem Kunststoff hergestellte Abdeckblende ermöglicht durch ihre Flächenstruktur ein vorteilhaft einfaches Abdecken vorbestimmter Bereiche der Polster eines Fahrzeugsitzes und der gegebenenfalls die Polster tragenden Stützkonstruktion. Die Abdeckblende weist insbesondere eine dreidimensionale Ausgestaltung mit Wölbungen und Abkantungen auf.
  • Bei einem Sitz, insbesondere einem Fahrzeugsitz, mit zumindest einem Sitzkissen und einem dazu beweglich gehaltenen Lehnenteil, welche mit Polstern ausgerüstet sind, wobei wenigstens einem Abschnitt mindestens eines Polsters eine vorbestimmte Bereiche des Polsters abdeckende Blendenanordnung zugeordnet ist, für den selbstständiger Schutz beantragt wird, ist nach der Erfindung vorgesehen, dass einer der Polsterabschnitte wenigstens eine Blendenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 aufweist.
  • Die Verwendung einer erfindungsgemäß ausgebildeten Blendenanordnung hat den Vorteil, dass die Abdeckblende und eine der Abdeckblende zugeordnete Handhabe, welche insbesondere drehbeweglich zur Abdeckblende angeordnet ist, vorteilhaft genau zueinander ausgerichtet werden können. Somit gelangt die Handhabe bei ihrer Betätigung, aufgrund der Konzentrizität beziehungsweise Koaxialität der zueinander ausrichtbaren Bauteil-Mittenachsen, nicht in Kontakt mit der Abdeckblende, insbesondere deren Durchbruch. Durch den Durchbruch der Abdeckblende können beispielsweise mit der Handhabe verbindbare Übertragungsmittel hindurchragen, mittels denen eine mechanische Verbindung zwischen der Handhabe und einer Verstellmechanik für beispielsweise eine Höhenverstellung des Sitzes hergestellt ist.
  • Ein mögliches Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
  • 1: eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Blendenanordnung ohne Handhabe;
  • 2: eine Teilansicht der Blendenanordnung gemäß der Schnittlinie B-B in 1;
  • 3: eine Ansicht der Blendenanordnung mit einer montierten Handhabe; und
  • 4: eine Teilansicht der Blendenanordnung entlang des Schnittes A-A in 3.
  • In 1 ist eine Blendenanordnung 1 aus zumindest einer Abdeckblende 2 und einem Achsteil 3 gezeigt. Die Abdeckblende 2 weist wenigstens einen Durchbruch 4 für eine Handhabe 12 (3) eines Höhenverstellers und mindestens einen Durchbruch 5 für eine Handhabe eines Lehnenneigungsverstellers auf. Des Weiteren weist die Abdeckblende 2 eine durch den Durchbruch 4 verlaufende Halterung 6 mit einer im Mittenbereich des Durchbruchs 4 angeordneten, die Halterung vollständig durchdringenden Ausnehmung 7 auf. Die Halterung 6 mit ihrer als Drehlager für das Achsteil 3 ausbildenden Ausnehmung 7 hat die Funktion einer Zentriereinrichtung für die Abdeckblende, wobei der Mittenbereich des Durchbruchs 2 koaxial zur Mittenachse der das Achsteil 3 aufnehmenden Ausnehmung 7 ausgerichtet ist. Die Halterung 6 ist ein einander gegenüberliegende Seiten des Durchbruches 4 verbindender Steg, wodurch der Durchbruch 4 in zwei, etwa gleich große Segmente unterteilt wird. Durch diese Segmente sind mit der Handhabe 12 (3) koppelbare Übertragungsmittel zum Antrieb des Hohenverstellers des Sitzes hindurchführbar.
  • Aus der Schnittdarstellung in 2 ist ersichtlich, dass das Achsteil 3 ein Schraubteil ist, welches an einer nicht weiter dargestellten Stützkonstruktion des Fahrzeugsitzes befestigt wird. Das Achsteil 6 weist eine Ringnut 8 auf, mit der zu beiden Seiten der Ausnehmung 7 der Halterung 6 ausgebildete Führungsabschnitte 9, 10 korrespondieren. Damit wird die Abdeckblende 2, welche aus zumindest einer sich in wenigstens einer Ebene erstreckenden Flächenstruktur ausgebildet ist, sowohl durch das Drehlager radial zur Mittenachse des Achsteiles fixiert als auch mittels der Ringnut 8 und der darin eingreifenden Führungsabschnitte 9, 10 in Achsrichtung in Position gehalten.
  • Wie aus den 3 und 4 ersichtlich, ist über die nicht dargestellten Übertragungsmittel, welche durch die Segmente des Durchbruches 4 hindurchragen, ein etwa rotationssymmetrischer Grundkörper 11 einer Handhabe 12 mit Hilfe von Schrauben 13, 14 befestigt. Die Abdeckblende 2 weist des Weiteren, wie die als Schnittdarstellung gemäß Linie A-A in 3 vorliegende 4 verdeutlicht, einen Kragenzug 15 auf, der dem Bereich um den Durchbruch 4 eine verbesserte Steifigkeit verleiht. Die Handhabe 12 ist insbesondere über eine nicht gezeigte Lagerstelle drehbeweglich aufgenommen, deren Mittenachse ebenso koaxial zum Achsteil 3 der Blendenanordnung 1 ausgerichtet ist, wie der Mittenbereich des Durchbruchs 4 der Abdeckblende 2. Damit ist sichergestellt, dass bei einer Betätigung der Handhabe 12 deren Grundkörper 11 nicht in Kontakt mit der Abdeckblende 2 gelangt. Die Handhabe 12 kann dabei eine drehfeste Verbindung zu dem dann drehbeweglichen Achsteil 3 aufweisen oder drehbeweglich gegenüber dem ebenso feststehend ausgebildeten Achsteil 6 ausgebildet sein.

Claims (9)

  1. Blendenanordnung (1) für insbesondere einen Fahrzeugsitz mit mindestens einer Abdeckblende (2), wobei die Abdeckblende (2) mindestens einen Durchbruch (4, 5) für wenigstens ein Achsteil (3) und eine mit dem Achsteil (3) koppelbare Handhabe (12) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckblende (2) mit einer den Mittenbereich des Durchbruchs (4) zum Achsteil (3) und zur Drehachse der Handhabe (12) wenigstens koaxial ausrichtenden Zentriereinrichtung ausgerüstet ist.
  2. Blendenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentriereinrichtung mittels einer durch den Durchbruch (4) verlaufenden Halterung (6) ausgebildet ist, welche im Mittenbereich des Durchbruchs (4) ein Drehlager für wenigstens einen Abschnitt des Achsteiles (3) aufweist.
  3. Blendenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (6) wenigstens ein den Durchbruch (4) unterteilender Steg ist, der eine Ausnehmung (7) zur Ausbildung des Drehlagers aufweist.
  4. Blendenanordnung nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (6) zu beiden Seiten der Ausnehmung (7) Führungsabschnitte (9, 10) aufweist, welche in einer radial am Achsteil (3) umlaufenden Nut (8) eingreifen.
  5. Blendenanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die Führungsabschnitte (9, 10) elastische Eigenschaften haben.
  6. Blendenanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (6) einteilig mit der Abdeckblende (2) ausgebildet ist.
  7. Blendenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckblende (2) an ihrem Durchbruch (4) einen im Abstand zur Handhabe (12) umlaufend angeordneten Kragenzug (15) aufweist.
  8. Blendenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckblende (2) aus zumindest einer sich in wenigstens einer Ebene erstreckenden Flächenstruktur ausgebildet ist.
  9. Sitz, insbesondere Fahrzeugsitz, mit zumindest einem Sitzkissen und einem dazu beweglich gehaltenen Lehnenteil, welche mit Polstern ausgerüstet sind, wobei wenigstens einem Abschnitt mindestens eines Polsters eine vorbestimmte Bereiche des Polsters abdeckende Blendenanordnung zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Polsterabschnitte wenigstens eine Blendenanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 aufweist.
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