DE202011103276U1 - Eingabevorrichtung - Google Patents
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Abstract
Eingabevorrichtung mit einer in einem Grundlager (3) gelagerten Welle (1) und mit einer Rückstellfeder (11), die die Welle (1) in eine Grundstellung dreht, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstellfeder als Schenkelfeder (11) ausgebildet ist.
Description
- Die Neuerung bezieht sich auf eine Eingabevorrichtung mit einer in einem Grundlager gelagerten Welle und einer Rückstellfeder, die die Welle in eine Grundstellung dreht.
- Eingabevorrichtungen dieser Art werden beispielsweise als Steuerknüppel oder sog. Joystick verwendet. Dabei ist für viele Anwendungsfälle auch wünschenswert, dass neben einem Verschwenken des Steuerknüppels in XY-Richtung auch eine Drehung um die sog. Z-Achse möglich ist. Beim Loslassen des Steuerknüppels soll dieser in eine Grundstellung zurückkehren, bei der der Steuerknüppel hinsichtlich aller Freiheitsgrade eine vordefinierte Stellung einnimmt, also auch hinsichtlich der Drehbewegung der Welle des Steuerknüppels.
- Gemäß internem Stand der Technik der Anmelderin erfolgte dies in bezug auf die Drehachse durch eine Zugfeder, die mit an ihrem Ende befindlichen Ösen mit der Welle und mit dem Grundlager gekoppelt war.
- In der Praxis hat es sich herausgestellt, dass die Zugfedern an den Ösen häufig gebrochen sind, da bei dem Lastfall des Zurückschnellens der Mechanik starke Kräfte auftraten. In der Praxis konnte daher die bei gewerblichen Anwendungen geforderte Lebensdauer von mindestens 5 Millionen Bewegungszyklen nicht immer eingehalten werden. Eine Verstärkung der Zugfeder war aufgrund der kompakten Bauweise und dem damit verbundenen begrenzten Raum für die Feder nur sehr begrenzt möglich, woraus sich ein geringer Stellweg bei kleiner Rückstellkraft ergab.
- Aufgabe der Neuerung ist es daher die Eingabevorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass bei erhöhter Lebensdauer gleichwohl eine kompakte Bauweise erzielt wird.
- Diese Aufgabe wird durch die im Schutzanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Neuerung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
- Die Grundidee der Neuerung liegt darin, als Rückstellfeder eine Schenkelfeder zu verwenden. Schenkelfedern zeichnen sich durch eine höhere Belastbarkeit insbesondere im Bereich ihrer endseitigen Schenkel aus.
- Bei der Neuerung ist die Schenkelfeder koaxial zu der Welle angeordnet und nimmt daher nur sehr geringen Raum in radialer Richtung ein, so dass die kompakte Bauweise eingehalten werden kann.
- In einem konkreten Ausführungsbeispiel ist an der Welle ein Mitnehmer befestigt. Dieser kann an einer mit der Welle befestigten Mitnehmerscheibe angebracht sein und sich axial über einen Teil der Länge der Welle erstrecken. Radial steht er über die Schenkelfeder hinaus. Die Schenkel der Schenkelfeder kontaktieren zwei Rückstellbügel, die jeweils gegenüber der Welle verdrehbar sind und zwar unabhängig voneinander. Die Schenkelfeder drückt dabei die beiden Rückstellbügel aufeinander zu.
- Die Rückstellbügel sind an Hülsen befestigt, die axial gegeneinander versetzt koaxial zur Welle angeordnet sind.
- Am Grundlager sind einen Mittenanschlag und zwei Drehbegrenzungsanschläge angebracht, mit denen die Rückstellbügel in Kontakt bringbar sind.
- Die Schenkelfeder ist in Axialrichtung der Welle durch die Rückstellbügel gehalten und in Radialrichtung durch ein Drehlager der Welle.
- Beide Rückstellbügel haben in Axialrichtung in etwa die gleiche Länge und erstrecken sich im wesentlichen über die Länge beider Hülsen. Der Mittenanschlag und die Mitnehmer erstrecken sich in Axialrichtung über eine Länge, die etwas kürzer ist als die Hälfte der axialen Länge der Rückstellbügel.
- Der Mittenanschlag und der Mitnehmer erstrecken sich in Umfangsrichtung um die selbe Länge, so dass in der neutralen Grundstellung die Rückstellbügel den Mitnehmer exakt gegenüber dem Mittenanschlag positionieren.
- Im Grundlager der Eingabevorrichtung kann ein mit der Welle gekoppelter Drehstellungssensor angeordnet sein.
- Im folgenden wird die Neuerung anhand eines Ausführungsbeispieles im Zusammenhang mit der Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt:
-
1 eine perspektivische Ansicht der Eingabevorrichtung in Neutralstellung; -
2 eine perspektivische Ansicht der Eingabevorrichtung in einer verdrehten Grenzstellung; -
3 eine Seitenansicht der Eingabevorrichtung in Neutralstellung; und -
4 einen Schnitt längs der Linie B-B der3 . -
5 eine Draufsicht der Eingabevorrichtung, bei der die Mitnehmerplatte und der Mitnehmer fortgelassen sind. - Die Eingabevorrichtung hat eine drehbare Welle
1 , die um ihre Mittelachse2 drehbar ist. Die Welle ist in einem Grundlager3 drehbar gelagert. Im Bereich eines Endes der Welle1 ist eine Mitnehmerplatte4 angebracht, die beispielsweise mit einer oder mehreren Schrauben5 an der Welle1 befestigt ist. Die Mitnehmerplatte4 hat einen sich in Axialrichtung erstreckenden Mitnehmer6 , der einstückig an der Mitnehmerplatte4 angebracht ist. Koaxial zur Welle1 sind zwei drehbare Hülsen7 und8 angeordnet, die jeweils einen radial nach außen vorspringenden Rückstellbügel9 bzw.10 tragen. Beide Hülsen7 und8 und ihre Rückstellbügel9 und10 sind relativ zur Welle1 drehbar und zwar unabhängig voneinander. Beide Rückstellbügel9 und10 stehen in der Neutralstellung der1 in Kontakt mit dem Mitnehmer6 der Mitnehmerplatte4 . Weiter sind beide Rückstellbügel9 und10 durch eine Schenkelfeder11 gegeneinander vorgespannt. Die Schenkelfeder11 ist spiralig um den Außenumfang der beiden Hülsen7 und8 gelegt. Ein erster Schenkel12 der Schenkelfeder11 kontaktiert den Rückstellbügel10 und ein zweiter Schenkel13 der Schenkelfeder11 kontaktiert den Rückstellbügel9 jeweils derart, dass die beiden Rückstellbügel9 und10 aufeinander zu gedrückt werden, dabei den Mitnehmer6 der Mitnehmerplatte4 berühren und gleichzeitig einen Mittenanschlag14 , der an dem Grundlager3 befestigt ist. Der Mittenanschlag14 definiert somit eine Neutral- oder Grundstellung der Welle1 und der Mitnehmerplatte4 in Bezug auf das Grundlager3 . Diese Neutralstellung wird aufgrund der Kraft der Schenkelfeder11 automatisch eingenommen, wenn keine äußeren Kräfte bzw. Drehmomente zwischen dem Grundlager3 und der Mitnehmerplatte4 auf die Eingabevorrichtung einwirken. - An dem Grundlager
3 sind zwei Anschläge15 und16 angebracht, die mit den Mitnehmern10 bzw.9 zusammenwirken und den möglichen Drehwinkel zwischen der Welle1 und der Mitnehmerplatte4 gegenüber dem Grundlager3 begrenzen. - In der in
1 dargestellten Neutralstellung drückt die Schenkelfeder11 beide Rückstellbügel9 und10 gegen den Mittenanschlag14 und die Rückstellbügel9 und10 drücken den Mitnehmer6 der Mitnehmerplatte4 in die Neutral- bzw. Mittenstellung, wobei die Mitnehmerplatte4 dann die Welle1 mitnimmt und in die Neutralstellung bringt. - In
2 ist die Mitnehmerplatte4 in Richtung des Pfeiles17 verdreht. Der Mitnehmer6 kontaktiert den Rückstellbügel9 und verdreht damit die Hülse8 , die ihrerseits den Schenkel13 der Schenkelfeder11 mitnimmt und die Schenkelfeder11 spannt. Diese Verdrehung geht so weit, bis der Rückstellbügel9 den Anschlag16 berührt. Der andere Schenkel12 der Schenkelfeder11 drückt den Rückstellbügel10 gegen den Mittenanschlag14 . - Wird die für das Verdrehen der Welle
1 und der Mitnehmerplatte4 erforderliche äußere Kraft entfernt, so drückt die Schenkelfeder11 den Rückstellbügel9 und damit den Mitnehmer6 wieder zurück bis zur Neutralstellung der1 . -
3 zeigt die Eingabevorrichtung in Seitenansicht und zwar in Neutralstellung, in der die Schenkelfeder11 die beiden Rückstellbügel9 und10 aufeinander zu gegen den Mittelanschlag14 drückt. Dabei nehmen die beiden Rückstellbügel9 und10 den Mitnehmer6 der Mitnehmerplatte4 in die Grundstellung mit. - Die Schnittansicht der
4 zeigt weitere Einzelheiten. Die Welle1 ist in einer Lagerhülse18 gelagert, die ihrerseits an dem Grundlager3 befestigt ist. Koaxial zu der Lagerhülse18 sind die beiden Hülsen7 und8 um den Außenumfang der Lagerhülse18 angeordnet und zwar axial übereinander. Die Lagerhülse8 ist an einem radial abstehenden Schenkel22 der Lagerhülse18 abgestützt. Die andere Lagerhülse7 ist an dem anderen Ende der Lagerhülse8 abgestützt und an ihrem freien Ende von einer Scheibe20 gehalten, die durch einen Sprengring19 , der in die Welle1 eingreift, gesichert ist. Die Schenkelfeder11 ist außen um die Hülsen7 und8 angeordnet, wobei ihre beiden Schenkel12 und13 an den Rückstellbügeln10 und9 anliegen. In der Schnittdarstellung der4 ist nur ein Teil des Rückstellbügels9 sichtbar während der andere Rückstellbügel10 nicht sichtbar ist. -
5 zeigt in der Draufsicht bei fortgelassener Mitnehmerplatte deutlicher den Sprengring19 und die Scheibe20 , die die Hülse7 und damit den an ihr befestigten Rückstellbügel9 in Axialrichtung fixiert. Auch ist besser zu erkennen, dass die Rückstellbügel9 und10 radial von der Hülse7 abstehen und die Schenkelfeder11 übergreifen und damit lagern. - Die Schenkelfeder
11 ist in Axialrichtung in beiden Richtungen durch die von den Hülsen7 und8 radial abstehenden Schenkel der Rückstellbügel9 und10 gehalten. Zur besseren Übersicht ist die Schenkelfeder11 mit ihren Schenkeln12 und12 schraffiert dargestellt. - Der Vollständigkeit halber sei darauf hingewiesen, dass an das in das Grundlager
3 hineinreichende Ende der Welle1 ein Drehstellungssensor angebracht werden kann, wobei jegliche Art bekannter Drehstellungssensoren denkbar ist, beispielsweise auf Basis von Magneten, Potentiometern, optischen Winkelgebern usw. - Mit der Eingabevorrichtung nach der Neuerung erhält man eine verlängerte Lebensdauer, da die vorgeschlagene Schenkelfeder im Vergleich zu einer Zugfeder mit Ösen wesentlich stabiler ist. Auch erhält man bei geringerem Raumbedarf einen größeren Dreh-Verstellweg der Welle und bei Bedarf auch größere Rückstellkräfte.
Claims (10)
- Eingabevorrichtung mit einer in einem Grundlager (
3 ) gelagerten Welle (1 ) und mit einer Rückstellfeder (11 ), die die Welle (1 ) in eine Grundstellung dreht, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstellfeder als Schenkelfeder (11 ) ausgebildet ist. - Eingabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Welle (
1 ) ein Mitnehmer (6 ) befestigt ist, dass zwei gegenüber der Welle (1 ) verdrehbare Rückstellbügel (9 ,10 ) vorgesehen sind und dass Schenkel (12 ,13 ) der Schenkelfeder (11 ) die Rückstellbügel (9 ,10 ) so kontaktieren, dass die Rückstellbügel (9 ,10 ) zum Mitnehmer (6 ) hin vorgespannt sind. - Eingabevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstellbügel (
9 ,10 ) an Hülsen (7 ,8 ) befestigt sind und dass die Hülsen (7 ,8 ) axial gegeneinander versetzt, koaxial zur Welle (1 ) angeordnet sind. - Eingabevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Grundlager (
3 ) ein Mittenanschlag (14 ) und zwei Drehbegrenzungsanschläge (15 ,16 ) angebracht sind, die mit den Rückstellbügeln (9 ,19 ) in Kontakt bringbar sind. - Eingabevorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkelfeder (
11 ) um den Außenumfang der Hülsen (7 ,8 ) angeordnet ist. - Eingabevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkelfeder (
11 ) in Axialrichtung (2 ) der Welle (1 ) durch die Rückstellbügel (9 ,10 ) gehalten ist. - Eingabevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich beide Rückstellbügel (
9 ,10 ) jeweils in Axialrichtung im wesentlichen über die Länge beider Hülsen (7 ,8 ) erstrecken. - Eingabevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittenanschlag (
14 ) und der Mitnehmer (6 ) sich in Axialrichtung (2 ) über eine Länge erstrecken, die kürzer ist, als die Hälfte der axialen Länge der Rückstellbügel (9 ,10 ). - Eingabevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittenanschlag (
14 ) und der Mitnehmer (6 ) sich in Umfangsrichtung um die selbe Länge erstrecken. - Eingabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass im Grundlager (
3 ) ein mit der Welle (1 ) gekoppelter Drehstellungssensor (21 ) angeordnet ist.
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Publications (1)
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Family Applications (1)
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2011
- 2011-07-11 DE DE201120103276 patent/DE202011103276U1/de not_active Expired - Lifetime
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