DE202011102815U1 - Bewegliche Vorrichtung in einem Fertigbearbeitungsabschnitt einer Faserbahnmaschine - Google Patents

Bewegliche Vorrichtung in einem Fertigbearbeitungsabschnitt einer Faserbahnmaschine Download PDF

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Abstract

Bewegliche Vorrichtung in einem Fertigbearbeitungsabschnitt einer Faserbahnmaschine, mit einer auf einem Boden beweglich angeordneten Einheit und mit einer einen Elektromotor aufweisenden Antriebseinrichtung zum Antrieb der beweglichen Einheit, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (7) in dem Boden (5) angeordnete Stromleitungen (9) und wenigstens einen der beweglichen Einheit (6) zugeordneten Aufnehmer (10) aufweist, welcher so ausgebildet ist, dass er ein von den Stromleitungen (9) erzeugtes Magnetfeld in elektrischen Strom umwandelt, um den Elektromotor (8) der Antriebseinrichtung (7) mit Strom zu versorgen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine bewegliche Vorrichtung in einem Fertigbearbeitungsabschnitt einer Faserbahnmaschine nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten Art.
  • Eine gattungsgemäße Vorrichtung ist aus der EP 1 266 091 B1 bekannt. Mittels solcher Vorrichtungen werden auf einer Faserbahnmaschine hergestellte Faserbahnrollen transportiert. Ähnliche Vorrichtungen können auch zum Transport von Kalanderwalzen eingesetzt werden, wenn diese, beispielsweise aus Verschleißgründen, ausgetauscht werden müssen. Die bekannten Vorrichtungen weisen eine externe Energieversorgung, meist in Form von elektrischem Strom, Hydraulikflüssigkeit und/oder Pressluft, auf.
  • Die WO 2010/000495 A1 beschreibt ein System zum Übertragen von elektrischer Energie zu einem schienengebundenen Fahrzeug. Das System weist einen elektrischen Leiter zum Erzeugen eines elektromagnetischen Wechselfelds auf, durch den die elektrische Energie zu dem Fahrzeug übertragen werden soll.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine bewegliche Vorrichtung in einem Fertigbearbeitungsabschnitt einer Faserbahnmaschine zu schaffen, welche einen geringeren Konstruktionsaufwand als bekannte Lösungen aufweist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
  • Mittels der erfindungsgemäßen Lösung wird der elektrische Strom, welcher die in dem Boden angeordneten Stromleitungen durchfließt, induktiv und damit vollkommen berührungslos an den sich in der beweglichen Einheit befindlichen Elektromotor weitergegeben, wodurch auf bisher erforderliche, quer durch den Raum verlegte Versorgungsleitungen verzichtet werden kann. Dies erhöht die Sicherheit in den Werkhallen, in denen die erfindungsgemäße Vorrichtung untergebracht ist, erheblich.
  • Die erfindungsgemäße Lösung ist außerdem sehr sicher, da die zur Versorgung der beweglichen Einheit erforderlichen hohen Spannungen in einem geschützten Bereich übertragen werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist des Weiteren sehr gut gegen äußere Einflüsse abgeschirmt, wodurch Interferenzen und sonstige Störungen vermieden werden.
  • Durch das Fehlen einer direkten Berührung während der Energieübertragung und die damit vermeidbare Abnutzung von Bauteilen werden die Kosten für Wartung und Instandhaltung erheblich reduzieren. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht in der Vermeidung von beweglichen und damit einem Verschleiß ausgesetzten Teilen, wenn der Strom bzw. die Spannung in die bewegliche Einheit eingeführt wird.
  • Des Weiteren ist es möglich, eine in der beweglichen Einheit gegebenenfalls untergebrachte hydraulische Versorgungseinheit, wie beispielsweise einen Kompressor, und ähnliche Energiequellen, bereits bei der Montage in die bewegliche Einheit einzubauen, wodurch sowohl die Montage als auch die spätere Inbetriebnahme der gesamten beweglichen Vorrichtung schneller und einfacher vonstattengehen können.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, dass diese für sehr viele unterschiedliche bewegliche Einheiten in dem Fertigbearbeitungsabschnitt einer Faserbahnmaschine eingesetzt werden kann.
  • Eine besonders sichere Übertragung des Stroms aus den im Boden verlegten Stromleitungen in den Elektromotor der beweglichen Einheit ergibt sich, wenn der Aufnehmer einen aus magnetischem Material bestehenden Kern und eine um den Kern gewickelte Spule aufweist.
  • Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass die Stromleitungen nur dann stromdurchflossen sind, wenn sie von der beweglichen Einheit überdeckt sind. Dadurch ist ein besonders sicherer Betrieb der erfindungsgemäßen Lösung möglich.
  • Eine besonders vorteilhafte Anwendung der erfindungsgemäßen Lösung kann sich ergeben, wenn die bewegliche Einheit als ein Transportwagen zum Transport von Faserbahnrollen ausgebildet ist.
  • Alternativ dazu kann vorgesehen sein, dass die bewegliche Einheit als eine Wickeleinrichtung zum Auf- oder Abwickeln von Faserbahnrollen ausgebildet ist.
  • Eine weitere Möglichkeit, die erfindungsgemäße Lösung bei einer Faserbahnmaschine zu nutzen, kann sich ergeben, wenn die bewegliche Einheit als ein Transportwagen zum Transport von Walzen ausgebildet ist.
  • Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellt.
  • Es zeigt:
  • 1 einen Fertigbearbeitungsabschnitt einer Faserbahnmaschine mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung für eine bewegliche Einheit in einer ersten Ausführungsform; und
  • 2 einen Fertigbearbeitungsabschnitt einer Faserbahnmaschine mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung für eine bewegliche Einheit in einer zweiten Ausführungsform.
  • 1 zeigt einen sehr schematisch dargestellten Fertigbearbeitungsabschnitt 1 einer in ihrer Gesamtheit nicht dargestellten Faserbahnmaschine. Bei der Faserbahnmaschine kann es sich beispielsweise um eine Papier-, Karton- oder Tissuemaschine handeln, mit welcher eine Faserbahn W, beispielsweise eine Papier-, Karton- oder Tissuebahn, hergestellt wird.
  • In dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Fertigbearbeitungsabschnitt 1 einen sehr schematisch dargestellten Aufwickler 2 auf, mittels welchem die Faserbahn W in an sich bekannter Weise zu einzelnen Faserbahnrollen 3 aufgewickelt wird. Der Fertigbearbeitungsabschnitt 1 weist des Weiteren eine bewegliche Vorrichtung 4 auf, die eine auf einem Boden 5 beweglich angeordnete Einheit 6 und eine Antriebseinrichtung 7 zum Antrieb der beweglichen Einheit 6 aufweist. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die bewegliche Einheit 6 als Transportwagen 6a zum Transport der durch den Aufwickler 2 gebildeten Faserbahnrollen 3 ausgebildet. Mit dem Begriff „Faserbahnrollen” sind im vorliegenden Fall sowohl Maschinenrollen als auch Fertig- bzw. Kundenrollen gemeint.
  • Die Antriebseinrichtung 7 weist einen innerhalb des Transportwagens 6a angeordneten Elektromotor 8 zum Antrieb des Transportwagens 6a sowie in dem Boden 5 angeordnete Stromleitungen 9 auf. Die in dem Boden 5 angeordneten Stromleitungen 9 können in an sich bekannter Weise mit Strom aus einer nicht dargestellten Stromquelle beaufschlagt werden, sodass in denselben ein Strom fließt. Die Spannung, die Stromstärke und die Frequenz können dabei an die jeweiligen Gegebenheiten, insbesondere an die sich durch die bewegliche Einheit 6 ergebenden Erfordernisse sowie an die Erfordernisse des Lands, in dem die bewegliche Vorrichtung 4 eingesetzt wird, angepasst werden.
  • Der beweglichen Einheit 6 ist des Weiteren ein Aufnehmer 10 zugeordnet, der so ausgebildet ist, dass er das von den Stromleitungen 9 erzeugte Magnetfeld in elektrischen Strom umwandelt. Der Aufnehmer 10 ist mit dem Elektromotor 8 verbunden und so in der Lage, denselben mit Strom zu versorgen. Hierzu weist der Aufnehmer 10 im vorliegenden Fall einen aus magnetischem Material bestehenden Kern 11 und eine um den Kern 11 gewickelte Spule 12 auf, die in 1 beide nur sehr schematisch dargestellt sind.
  • Um der beweglichen Vorrichtung 4 eine größere Sicherheit zu verleihen, sind die Stromleitungen 9 nur dann stromdurchflossen, wenn sie von der beweglichen Einheit 6 überdeckt sind. Dies kann zum Beispiel mittels Sensoren gewährleistet werden.
  • Bei der in 2 dargestellten Ausführungsform ist die bewegliche Einheit 6 als eine Wickeleinrichtung 6b zum Auf- oder Abwickeln der Faserbahnrollen 3 ausgebildet. Die bewegliche Wickeleinrichtung 6b wird dann eingesetzt, wenn in bestimmten Situation während der Herstellung der Faserbahn W zusätzlich zu den in 2 nicht dargestellten Wickeleinrichtungen eine weitere Wickeleinrichtung erforderlich ist, wie zum Beispiel dem Aufwickler 2, um einen Puffer zu schaffen. Dies ist vor allem dann erforderlich, wenn das Aufwickeln der Faserbahn W eine Engstelle bei der Herstellung derselben darstellt.
  • Durch die bewegliche Wickeleinrichtung 6b kann der zum Aufwickeln erforderliche Raumbedarf verringert werden, da die bewegliche Aufwickeleinrichtung 6b keinen Platz unmittelbar an der Faserbahnmaschine erfordert.
  • In einer nicht dargestellten Ausführungsform der beweglichen Vorrichtung 4 könnte die bewegliche Einheit 6 auch als ein Transportwagen zum Transport von Walzen, beispielsweise Kalanderwalzen für einen nicht dargestellten Kalander, ausgebildet sein, der sich innerhalb der Faserbahnmaschine befindet.
  • Für die bewegliche Einheit 6 sind bei beiden Ausführungsform gegenüber bekannten Lösungen keine Versorgungsleitungen, Akkumulatoren oder dergleichen erforderlich, da in der beweglichen Einheit 6 Versorgungseinrichtungen wie Kompressoren zur Erzeugung von Druckluft oder auch Hydraulikversorgungseinrichtungen untergebracht sein können.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1266091 B1 [0002]
    • WO 2010/000495 A1 [0003]

Claims (6)

  1. Bewegliche Vorrichtung in einem Fertigbearbeitungsabschnitt einer Faserbahnmaschine, mit einer auf einem Boden beweglich angeordneten Einheit und mit einer einen Elektromotor aufweisenden Antriebseinrichtung zum Antrieb der beweglichen Einheit, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (7) in dem Boden (5) angeordnete Stromleitungen (9) und wenigstens einen der beweglichen Einheit (6) zugeordneten Aufnehmer (10) aufweist, welcher so ausgebildet ist, dass er ein von den Stromleitungen (9) erzeugtes Magnetfeld in elektrischen Strom umwandelt, um den Elektromotor (8) der Antriebseinrichtung (7) mit Strom zu versorgen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnehmer (10) einen aus magnetischem Material bestehenden Kern (11) und eine um den Kern (11) gewickelte Spule (12) aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromleitungen (9) nur dann stromdurchflossen sind, wenn sie von der beweglichen Einheit (6) überdeckt sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegliche Einheit (6) als ein Transportwagen (6a) zum Transport von Faserbahnrollen (3) ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegliche Einheit (6) als eine Wickeleinrichtung (6b) zum Auf- oder Abwickeln von Faserbahnrollen (3) ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegliche Einheit (6) als ein Transportwagen zum Transport von Walzen ausgebildet ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1266091B1 (de) 2000-03-03 2006-05-17 Metso Paper, Inc. Verfahren und vorrichtung zur handhabung von grossrollen
WO2010000495A1 (en) 2008-07-04 2010-01-07 Bombardier Transportation Gmbh System and method for transferring electric energy to a vehicle

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