DE202011101521U1 - Halterung für Smartphones - Google Patents

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Abstract

Halterung zur Aufnahme eines Smartphones zum Schutz vor mechanischen und kinematischen Krafteinwirkungen sowie Umwelteinflüssen, bei voller Bedienbarkeit der Funktionen und Ablesbarkeit des Smartphones. dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (4) aus stabilem, witterungsbeständigem Material gefertigt ist und zum Schutz vor kinematischen und mechanischen Krafteinwirkungen Schwingungsdämpfer (3) in Verbindung mit einem Befestigungswinkel (2) eingesetzt werden. Sowie, dass zur Ablesbarkeit eine drehbare Befestigungsplatte (1) und eine Schutzfolie (6) eingesetzt werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Halterung für Smartphones.
  • Smartphones werden häufig in und an Fahrzeugen benutzt. Durch Freisprecheinrichtungen und Headsets mit Bluetooth-Schnittstellen ist es möglich, eine kabellose Audioübertragung zum Anwender herzustellen. Dies ermöglicht eine Kommunikation ohne vom Straßenverkehr abzulenken. Durch mittlerweile adäquat arbeitende Navigationssoftware in Smartphones ist es außerdem möglich, ein Smartphone als Navigationsgerät einzusetzen.
  • An Fahrzeugen ohne geschlossene Karosserie – im speziellen Fall Motorräder, Quads, All Terrain Vehicles (ATV) und Fahrräder – ist es notwendig, die sensiblen elektronischen Geräte vor Umwelteinflüssen wie zum Beispiel Regen, Schnee, Matsch, Staub, usw. zu schützen. Des Weiteren können die Geräte durch mechanische und kinematische Einflüsse wie Vibrationen, Schläge, Stürze beansprucht werden.
  • Hauptanspruch:
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Halterung der eingangs genannten Art anzugeben, die ein Smartphone wirkungsvoll vor oben genannten Umwelteinflüssen bzw. mechanischen und kinematischen Beanspruchungen schützt. Gleichzeitig wird die vollständige Bedienbarkeit des Touchscreen-Display gefordert. Häufig ist es für die Anwendungen, wie beispielsweise die Navigation, notwendig, die Halterung sowohl im Hochformat als auch im Querformat bedienen und betreiben zu können.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Halterung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß gelöst, durch einen stationären Teil, ein stabiles aus dem vollen gefrästen Aluminium-Gehäuse (4) und durch einen beweglichen Teil, einer Abdeckung (5) aus rostfreiem Edelstahl, der an den stationären Teil lösbar derart befestigt ist, dass die beiden Teile ein Smartphone fixieren. Vorteilhafterweise ist hierbei der bewegliche Teil unverlierbar.
  • Die Befestigung des gesamten Systems an Karosserie- und Chassisteilen, wie beispielsweise am Lenker, kann über verschiedene Befestigungselemente wie Schellen, Kugelgelenke oder Ähnliches erfolgen. Die Befestigungselemente werden mit der Befestigungsplatte (1) fest verschraubt. Die Gewindebohrungen für die oben genannten Komponenten werden passend in die Befestigungsplatte geschnitten.
  • Um der Anforderung einer rotierenden 360° Blickwinkelverstellung mit 90° Rasterung gerecht zu werden, ist in der Befestigungsplatte (1) eine zentrische Bohrung eingelassen. Durch diese Bohrung ist die Befestigungsplatte über eine Schraube (10), welche die Drehachse beschreibt, mit dem Befestigungswinkel (2) verbunden. Um eine leichtgängige Handhabbarkeit der Blickwinkelverstellung zu erreichen, ist eine Gleitscheibe zwischen Befestigungsplatte und Befestigungswinkel montiert.
  • Das in 90° Schritten beschriebene Verrasten des Befestigungswinkel (2), wird erfindungsgemäß über zwei federnde Druckstücke (11) gelöst. Diese Druckstücke (11) sind in die Befestigungsplatte (1) eingeschraubt und können jederzeit von der Unterseite der Befestigungsplatte (1) justiert werden, um die Haltekraft der Verrastung zu variiere. Im Befestigungswinkel (2) sind vier Bohrungen eingelassen, sodass beim Verdrehen alle 90° beide Druckstücke (11) zum Eingriff kommen. Die Halterung kann auf diese Weise sowohl im als auch gegen den Uhrzeigersinn beliebig oft um 360° gedreht werden.
  • Der Befestigungswinkel (2) ist in der Form eines X aufgebaut, um alle vier Eckpunkte des Gehäuses (4) zu erreichen, ohne dabei die Masse der Halterung zu erhöhen.
  • Die vier Enden des Befestigungswinkels (2) sind abgekröpft, um die Gesamthöhe des Halters zu minimieren.
  • Um das im Gehäuse (4) eingebrachte Smartphone wirkungsvoll vor mechanischen und kinematischen Beanspruchungen zu schützen, wurde die Schnittstelle zwischen Befestigungswinkel (2) und Gehäuse (4) erfindungsgemäß über vier Schwingungsdämpfer (3) gelöst. Diese nehmen die Vibrationen auf, die sowohl durch ein Antriebsaggregat als auch durch die Fahrbahn entstehen können.
  • Das Gehäuse (4) ist aus Aluminium gefräst. Um die Oberfläche wirkungsvoll gegen Korrosion und Kratzer zu schützen, ist eine Eloxalschicht als Oberflächenschutz aufgebracht.
  • Um das Smartphone vor Umwelteinflüssen wie beispielsweise Schnee, Regen, Matsch oder Staube zu schützen, wurde das Gehäuse (4) so konstruiert, dass nur eine Seite die Öffnung zum Einlegen des Smartphones abbildet. Das hat den Vorteil, dass nur eine abzudichtende Fläche entsteht und das Risiko einer Undichtigkeit minimiert wird.
  • Die Abdichtung des Gehäuses (4) zur Abdeckung (5) wird erfindungsgemäß über eine PUR Schaumdichtung (12) gelöst. Diese wird computergesteuert auf das Gehäuse (4) aufgebracht und verbindet sich im Sinne von Kleben mit der Oberfläche. Die Schaumdichtung (12) ist resistent gegen ultraviolette Strahlung, welche im Spektralbereich der Sonnenstrahlung enthalten ist.
  • Auf der Oberseite des Gehäuses (4) befinden sich in Längsrichtung zwei Bügel (a). Diese schützen erfindungsgemäß das im Gehäuse befindliche Smartphone bei Stürzen oder anderen mechanischen Einwirkungen im Sinne eines Überrollbügels. Die Nuten (b), die die Bügel abbilden, wurden erfindungsgemäß so konstruiert, dass sie als Führungsschienen für die Abdeckung dienen. Auf einer Seite bilden die Nuten eine konvexe Geometrie (c) ab, die einen Hinterschnitt erzeugen, um die Abdeckung zu verrasten.
  • Die Abdeckung (5) ist ebenfalls aus rostfreiem Edelstahl gefertigt. Auf einer Seite befinden sich zwei Laschen (d). Zwischen diese Laschen (d) wird eine Distanzhülse (8) eingelegt. Die Distanzhülse (8) wird über zwei Bolzen (9) verschraubt. Die Bolzen (9) laufen in den Nuten (b) des Gehäuses (4) und dienen sowohl zum Öffnen und Schließen des Gehäuses durch Aufschieben als auch durch Aufklappen der Abdeckung im Sinne eines Scharniers (siehe 2, 10, 11, 12).
  • Die andere Seite der Abdeckung (5) bildet einen Radius (e) ab. Dieser Radius (e) wurde erfindungsgemäß so ausgelegt, dass er als Federelement beim Verrasten der Abdeckung (5) dient.
  • Diese Seite der Abdeckung (5) ist nicht mit dem Gehäuse (4) verbunden und bildet das schwenkbare Element.
  • Der Verschlussmechanismus wurde so konstruiert das ein ergonomisches Handling durch die Bedienung mit einer Hand möglich ist.
  • Geschlossen wird die Halterung durch das Zuschieben bzw. Zuklappen der Abdeckung (5) (siehe 2). Das Ende der Abdeckung (5) mit dem Radius muss in die Nut (f) des Gehäuses (4) einrasten. Sobald die Abdeckung (5) in Richtung des Gehäuses (4) gedrückt wird, rasten die Bolzen (9) ein und die Dichtung (12) zwischen Gehäuse (4) und Abdeckung (5) ist verpresst.
  • Der Ausschnitt in der Abdeckung (5), der das in dem Gehäuse befindliche Smartphone zeigt, wird durch eine Schutzfolie (6) geschlossen. Diese ist dicht mit der Abdeckung (5) verklebt und hält das im Gehäuse eingelegte Smartphone.
  • Die spezielle Schutzfolie (6) verhindert Reflexionen durch Sonneneinstrahlung und ermöglicht gleichzeitig eine volle Bedienbarkeit des Touchscreen-Display.
  • Die Schutzfolie (6) ist resistent gegen ultraviolette Strahlung.
  • Um die Halterung flexibel für verschiedene Smartphone-Typen diverser Hersteller zu gestalten, werden Größenunterschiede durch Schaumstoffeinlagen (7) ausgeglichen. Je nach Smartphone-Typ kann die passende Schaumstoffeinlage eingeklebt werden. Diese dient zusätzlich zum Schutz des Smartphones. Bezeichnungsliste
    1 Befestigungsplatte
    2 Befestigungswinkel
    3 Schwingungsdämpfer (4×)
    4 Gehäuse
    5 Abdeckung
    6 Schutzfolie
    7 Schaumstoffeinlage
    8 Distanzhülse
    9 Bolzen (2×)
    10 Schraube
    11 Druckstück (2×)
    12 Schaumdichtung

Claims (6)

  1. Halterung zur Aufnahme eines Smartphones zum Schutz vor mechanischen und kinematischen Krafteinwirkungen sowie Umwelteinflüssen, bei voller Bedienbarkeit der Funktionen und Ablesbarkeit des Smartphones. dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (4) aus stabilem, witterungsbeständigem Material gefertigt ist und zum Schutz vor kinematischen und mechanischen Krafteinwirkungen Schwingungsdämpfer (3) in Verbindung mit einem Befestigungswinkel (2) eingesetzt werden. Sowie, dass zur Ablesbarkeit eine drehbare Befestigungsplatte (1) und eine Schutzfolie (6) eingesetzt werden.
  2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (4) aus Aluminium gefräst ist und die Bügel a sowohl eine Schienenführung der Abdeckung (5) gewährleisten, als auch einen Schutz vor mechanischen Krafteinwirkungen. Außerdem gekennzeichnet dadurch, dass das Gehäuse (4) eine Nut zur Verrastung der Abdeckung (5) aufweist.
  3. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (5) aus Edelstahl gefertigt ist und der gebogene Radius (e) mit seiner federnden Rückstellkraft eine Verrastung in Nut (f) und der konvexen Geometrie (c) bewirkt.
  4. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzfolie (6) resistent ist gegen ultraviolette Strahlung und in einer kraftschlüssigen, dichten Verbindung mit Abdeckung (5) steht. Außerdem gekennzeichnet dadurch, dass die Schutzfolie (6) aus nicht reflektierendem Material besteht und eine Bedienbarkeit von kapazitiven Displays ermöglicht.
  5. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungswinkel (2) in X-Form ausgebildet ist und an den Eckpunkten, zur Minimierung der notwendigen Bauhöhe, abgewinkelt ist. Außerdem gekennzeichnet dadurch, dass im Zentrum des Befestigungswinkels (2), Vertiefungen in 90° Schritten, zur Arretierung der Drehwinkelverstellung eingelassen sind.
  6. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsplatte (1), mit zwei federnden Druckstücken (11) versehen ist, die eine 360° Winkelverstellung in 90° Rastschritten ermöglichen. Außerdem gekennzeichnet dadurch, dass die Befestigungsplatte (1) über diverse Gewindebohrungen verfügt, welche die Montage von Befestigungselementen wie Schellen, Kugelgelenkköpfen oder Ähnlichem ermöglichen.
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