DE202011100584U1 - Vorrichtung zum Bewegen eines bewegbaren Möbelteils und Möbel - Google Patents

Vorrichtung zum Bewegen eines bewegbaren Möbelteils und Möbel Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Bewegen eines am Möbelkorpus bewegbar aufgenommenen Möbelteils, insbesondere Klappe, Tür oder Schublade, mit einem Stellantrieb und einer durch den Stellantrieb antreibbaren Abtriebskomponente für das bewegbare Möbelteil, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Stellantrieb und der Abtriebskomponente eine kupplungslose direkte Verbindung vorhanden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bewegen eines an einem Möbelkorpus bewegbar aufgenommenen Möbelteils, insbesondere Klappe, Tür oder Schublade, mit einem Stellantrieb, und einer durch den Stellantrieb antreibbaren Abtriebskomponente für das bewegbare Möbelteil.
  • Es ist bereits bekannt, bewegbar in einem Möbelkorpus eines Möbels aufgenommene Möbelteile mittels eines Stellantriebs beweglich anzutreiben. Als Beispiel hierzu ist die EP 2 248 981 A1 zu nennen, die einen Klappenbeschlag für ein als Möbelklappe ausgebildetes bewegbares Möbelteil offenbart. Der Klappenbeschlag umfasst einen Stellantrieb, der auf einen Stellarm wirkt, der seinerseits mit der Möbelklappe verbunden ist. Zwischen dem Stellantrieb und dem Stellarm ist eine Drehmoment-Übertragungseinrichtung in Form einer Überlastkupplung ausgebildet, die bei Überschreitung eines bestimmten Drehmoments ein Entkuppeln von Stellantrieb und Stellarm bewirkt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung bzw. ein Möbel der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der bzw. bei dem der Antrieb sowie die Mechanik gegenüber dem Stand der Technik vereinfacht sind.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zum Bewegen eines am Möbelkorpus bewegbar aufgenommenen Möbelteils gemäß den Merkmalen des unabhängigen Anspruches 1 und einem Möbel gemäß den Merkmalen des unabhängigen Anspruches 11 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargestellt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass zwischen dem Stellantrieb und der Abtriebskomponente eine kupplungslose direkte Verbindung vorhanden ist.
  • Es wird also grundsätzlich auf Kupplungsteile zwischen Antrieb und Abtrieb verzichtet, wodurch Aufbau und Mechanik der Vorrichtung vereinfacht sind. Das bewegbare Möbelteil ist im montierten Nutzzustand der Vorrichtung stets mit dem Stellantrieb verbunden. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, dass der Wartungsaufwand vermindert ist, da keine wartungsintensiven Kupplungsteile vorhanden sind. Aufgrund des Fehlens von Kupplungsteilen sind auch die Kosten für eine derartige Vorrichtung geringer als beim Stand der Technik.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung ist, dass der Stellantrieb eine Sensorfunktion aufweist, über die im montierten Nutzzustand der Vorrichtung vom Benutzer auf das bewegbare Möbelteil einwirkende, für die Kontrolle dessen Bewegung dienende physikalische Zustandsgrößen erfassbar sind, die zur Steuerung des Stellantriebs verwendbar sind. Es ist also möglich, dass der Stellantrieb wenigstens eine physikalische Zustandsgröße erfasst oder misst. Dadurch kann beispielsweise auf externe Schalter verzichtet werden.
  • Bei den physikalischen Zustandsgrößen kann es sich beispielsweise um Kraft, Druck, Geschwindigkeit, Beschleunigung, Zeit und/oder Weg handeln.
  • Das bewegbar aufgenommene Möbelteil kann beispielsweise eine über eine Führungseinheit verschieblich an einem Möbelkorpus bewegbar aufgenommene Schublade bzw. ein Auszug sein bzw. eine gegenüber einem Möbelkorpus verschwenkbare Tür, Klappe oder dergleichen.
  • In besonders bevorzugter Weise ist es also möglich, dass die Sensorfunktion des Stellantriebs derart ausgebildet ist, dass physikalische Zustandsgrößen in Form von vom Benutzer auf das bewegbare Möbelteil ausgeübter Kraft und/oder Geschwindigkeit und/oder Beschleunigung und/oder des Bewegungswegs des bewegbaren Möbelteils erfassbar sind.
  • Hierzu kann der Stellantrieb mit einem Zustandsgrößenaufnehmer, insbesondere Zustandsgrößensensor, ausgestattet sein. Im Falle einer Kraftmessung ist also ein Kraftaufnehmer, insbesondere Kraftsensor, vorgesehen, während zur Wegmessung ein Wegaufnehmer, insbesondere Wegsensor, zur Erfassung des Bewegungswegs des bewegbaren Möbelteils einsetzbar ist. Auch eine Kombination mehrerer Zustandsgrößenaufnehmer unterschiedlicher Art ist möglich. Es sind alle denkbaren Arten von Zustandsgrößenaufnehmern, insbesondere Zustandsgrößensensoren einsetzbar. Im Falle einer Kraftmessung ist beispielsweise ein Kraftsensor einsetzbar, der mit Dehnungsmessstreifen ausgestattet ist, deren elektrischer Widerstand sich mit der Dehnung ändert. Eine Alternative hierzu wären piezoelektrische Kraftaufnehmer. Diese eignen sich besonders für die hochdynamische Kraftmessung.
  • Für die Positionsbestimmung bzw. Wegmessung können Hall-Sensoren, induktive Wegsensoren und/oder solche mit Linear- oder Drehpotentiometern verwendet werden.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist eine separat vom Stellantrieb ausgebildete Sensorikeinrichtung vorgesehen, über die vom Benutzer auf das bewegbare Möbelteil einwirkende für die Kontrolle dessen Bewegung dienende physikalische Zustandsgröße erfassbar und mittels über Signalübertragung übertragbar sind.
  • Eine derartige Sensorikeinrichtung kann beispielsweise an einem Beschlagteil eines Möbelbeschlags angeordnet sein, auf den der Stellantrieb einwirkt und der mit dem bewegbaren Möbelteil verbunden ist.
  • In besonders bevorzugter Weise ist eine Steuer- bzw. Regeleinheit zur Steuerung bzw. Regelung des Stellantriebs vorgesehen. Es ist möglich, dass die Steuer- bzw. Regeleinheit am Stellantrieb angeordnet ist, beispielsweise in Form einer lösbar mit diesem verbindbaren Baugruppe.
  • Die Steuer- bzw. Regeleinheit kann mit einem Prozessor ausgestattet sein, wodurch eine Signalverarbeitung an Bord der Steuer- bzw. Regeleinheit durchgeführt werden kann. Alternativ wäre es auch möglich, die Steuer- bzw. Regeleinheit an der separat vom Stellantrieb ausgebildeten Sensorikeinrichtung unterzubringen. In bevorzugter Weise steuert/regelt die Steuer- bzw. Regeleinheit den Stellantrieb hinsichtlich dessen Drehzahl bzw. dessen Drehmoment.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung besitzt die Sensorikeinrichtung einen Datenspeicher, in dem Soll-Werte bestimmter physikalischer Zustandsgrößen und/oder Bewegungsprofile abgespeichert oder abspeicherbar sind. Letztere können jeweils einer bestimmten, durch einwirken auf das bewegbare Möbelteil von außen ausgelösten und durch physikalische Zustandsgrößen beschreibbaren Bewegungssituation des bewegbaren Möbelteils zugeordnet sein. Mit Hilfe wenigstens einer erfassten physikalischen Zustandsgröße ist dann ein bestimmtes zugeordnetes Bewegungsprofil aus dem Datenspeicher abrufbar, wodurch der Stellantrieb gemäß dem abgerufenen Bewegungsprofil ansteuerbar ist.
  • Zweckmäßigerweise weist die Sensorikeinrichtung einen Vergleicher zum Vergleichen von erfassten physikalischen Zustandsgrößen mit im Datenspeicher abgelegten zugeordneten physikalischen Zustandsgrößen auf. Dabei kann es sich wie erwähnt um Soll-Werte bestimmter physikalischer Zustandsgrößen handeln, wodurch der Vergleicher einen Soll-/Ist-Wertvergleich durchführen kann. Beispielsweise wäre es möglich, eine Obergrenze für maximal auf das bewegbare Möbelteil auszuübende Kraft oder eine Obergrenze für maximal auf das bewegbare Möbelteil auszuübende Beschleunigung festzulegen, bei dessen Überschreitung – festgestellt durch den Ist-/Soll-Wertvergleich – ein Abbremsen des bewegbaren Möbelteils stattfindet. Selbstverständlich sind alternativ oder zusätzlich Untergrenzen festlegbar, bei deren Unterschreitung eine Beschleunigung des bewegbaren Möbelteils initiiert wird, vorzugsweise um eine aktive Bewegungsunterstützung für den Benutzer zu bewirken.
  • Besonders zweckmäßig ist es, im Datenspeicher bestimmte Bewegungsprofile abzulegen, von denen durch die wenigstens eine erfasste physikalische Zustandsgröße ein bestimmtes abrufbar ist, das dann anschließend beginnt abzulaufen.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist der Stellantrieb als elektrischer Stellantrieb ausgebildet. In bevorzugter Weise weist der elektrische Stellantrieb einen Elektromotor auf. In besonders bevorzugter Weise ist der Elektromotor als insbesondere permanentmagneterregter Gleichstrommotor ausgebildet. Eine derartige Ausgestaltung zeichnet sich durch eine gute Regelbarkeit und große Geräuscharmut aus, insbesondere da ein derartiger Elektromotor mit niedrigen Drehzahlen betrieben werden kann. Zweckmäßigerweise handelt es sich bei dem Gleichstrommotor um einen bürstenlosen Gleichstrommotor. In diesem Fall befinden sich Sensoren wie beispielsweise Hall-Sensoren zur Erfassung des magnetischen Flusses des Rotors oder optische Sensoren im Bereich des Stators. Entsprechend dieser Stellungsinformation werden über geeignete Leistungstreiber von der in der Steuer- und Regeleinheit befindlichen Steuerelektronik die Wicklungen angesteuert, die im Rotor ein Drehmoment erzeugen, was auch als sensorgesteuerte Kommutierung bezeichnet wird. Der Vorteil ist, dass diese sensorgesteuerte Kommutierung auch bei sehr geringen Drehzahlen bzw. im Stand funktioniert. Gewöhnlich werden bei dieser Kommutierung bei drei oder mehr Phasen nicht alle Phasen zugleich bestromt, sondern zumindest eine Phase ist zu jedem Zeitpunkt stromlos, was den Stromverbrauch reduziert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2248981 A1 [0002]

Claims (11)

  1. Vorrichtung zum Bewegen eines am Möbelkorpus bewegbar aufgenommenen Möbelteils, insbesondere Klappe, Tür oder Schublade, mit einem Stellantrieb und einer durch den Stellantrieb antreibbaren Abtriebskomponente für das bewegbare Möbelteil, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Stellantrieb und der Abtriebskomponente eine kupplungslose direkte Verbindung vorhanden ist.
  2. Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellantrieb eine Sensorfunktion aufweist, über die im montierten Nutzzustand der Vorrichtung vom Benutzer auf das bewegbare Möbelteil einwirkende für die Kontrolle dessen Bewegung dienende physikalische Zustandsgrößen erfassbar sind, die zur Steuerung des Stellantriebs verwendbar sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorfunktion derart ausgebildet ist, dass physikalische Zustandsgrößen in Form von vom Benutzer auf das bewegbare Möbelteil ausgeübter Kraft und/oder Geschwindigkeit und/oder Beschleunigung und/oder des Bewegungswegs des bewegbare Möbelteils erfassbar sind.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine separat vom Stellantrieb ausgebildete Sensorikeinrichtung vorgesehen ist, über die vom Benutzer auf das bewegbare Möbelteil einwirkende für die Kontrolle dessen Bewegung dienende physikalische Zustandsgrößen erfassbar und mittels Signalübertragung übertragbar sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorikeinrichtung wenigstens einen Zustandsgrößenaufnehmer, insbesondere Zustandsgrößensensor aufweist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Zustandgrößenaufnehmer als Wegaufnehmer, insbesondere Wegsensor, zur Erfassung des Bewegungswegs des bewegbare Möbelteils ausgebildet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Zustandgrößenaufnehmer als Kraftaufnehmer, insbesondere Kraftsensor, ausgebildet ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuer- bzw. Regeleinheit zur Steuerung bzw. Regelung des Stellantriebs vorgesehen ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellantrieb als elektrischer Stellantrieb mit Elektromotor ausgebildet ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor als insbesondere permanentmagneterregter Gleichstrommotor ausgebildet ist.
  11. Möbel mit wenigstens einem bewegbaren Möbelteil, wie Klappe, Tür oder Schublade, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10.
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