DE202011052527U1 - Positionserfassungspaneel - Google Patents

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Abstract

Berührungspositions-Erfassungspaneel, das umfasst: ein Substrat (3; 21; 26) mit einer ersten Fläche (3a; 21a; 26a) und einer zweiten Fläche (3b; 21b; 26b), eine Vielzahl von ersten Elektroden (4; 204; 304), die auf der ersten Fläche (3a; 21a; 26a) des Substrats (3; 21; 26) angeordnet sind, eine Vielzahl von ersten Elektrodenverbindungsleitungen (23; 28), die mit der Vielzahl von ersten Elektroden (4; 204; 304) verbunden sind, wobei die Vielzahl von ersten Elektrodenverbindungsleitungen (23; 28) aus einem leitenden Material ausgebildet sind und zueinander beabstandet auf der ersten Fläche (3a; 21a; 26a) des Substrats (3; 21; 26) angeordnet sind, eine Vielzahl von zweiten Elektroden (5; 205; 305), die auf der zweiten Fläche (3b; 21b; 26b) des Substrats (3; 21; 26) angeordnet sind, eine Vielzahl von zweiten Elektrodenverbindungsleitungen (22; 27), die mit der Vielzahl von zweiten Elektroden (5; 205; 305) verbunden sind, wobei die Vielzahl von zweiten Elektrodenverbindungsleitungen (22;...

Description

  • Ein Positionssensor kann das Vorhandensein und die Position einer Berührung durch einen Finger oder durch ein Objekt wie etwa einen Eingabestift innerhalb eines Bereichs einer externen Schnittstelle des Positionssensors erfassen. In einer berührungsempfindlichen Anzeigeanwendung ermöglicht der Positionssensor eine direkte Interaktion mit den auf dem Bildschirm angezeigten Informationen anstelle einer indirekten Interaktion über eine Maus oder ein Touchpad. Positionssensoren können an mit Displays versehenen Geräten angebracht oder als Teil derselben vorgesehen werden. Beispiele für Geräte mit Displays sind etwa Computer, PDAs, Satellitennavigationsgeräte, Mobiltelefone, tragbare Medienwiedergabegeräte, tragbare Spielekonsolen, öffentliche Informationsterminals und Verkaufsautomaten. Positionssensoren werden auch als Steuerpaneele für verschiedene Haushaltsgeräte verwendet.
  • Es gibt verschiedene Typen von Positionssensoren und Berührungsbildschirmen wie etwa resistive Berührungsbildschirme, Oberflächenakustikwellen-Berührungsbildschirme, kapazitive Berührungsbildschirme usw. Ein kapazitiver Berührungsbildschirm kann einen Isolator umfassen, der durch einen transparenten Leiter in einem bestimmten Muster bedeckt ist. Wenn ein Objekt wie etwa ein Finger oder ein Eingabestift die Oberfläche des Bildschirms berührt, kann eine Änderung in der Kapazität auftreten. Diese Änderung in der Kapazität kann durch eine Steuereinrichtung gemessen werden, um zu bestimmen, wo die Berührung auf dem Berührungsbildschirm aufgetreten ist.
  • Zum Beispiel kann in einer Gegenkapazitätskonfiguration eine Anordnung aus leitenden Treiberelektroden oder Treiberleitungen auf einer Fläche eines Isolators und eine Anordnung aus leitenden Messelektroden oder Messleitungen auf der gegenüberliegenden Fläche des Isolators verwendet werden, um einen Berührungsbildschirm mit kapazitiven Knoten zu bilden. Ein Knoten kann dort gebildet werden, wo eine Treiberelektrode und eine Messelektrode einander überlappen. Die Elektroden werden durch den Isolator voneinander getrennt, um einen elektrischen Kontakt zu vermeiden. Die Messelektroden können an den Knoten kapazitiv mit den Treiberelektroden gekoppelt sein. Eine pulsierende oder wechselnde Spannung kann an einer Treiberelektrode angelegt werden, um eine Ladung an den mit der Treiberelektrode überlappenden Messelektroden zu induzieren. Die induzierte Ladungsmenge kann einem externen Einfluss wie etwa der Nähe eines Fingers unterliegen. Wenn ein Objekt die Oberfläche des Bildschirms berührt, kann die Kapazitätsänderung an jedem Knoten des Gitters gemessen werden, um die Position der Berührung zu bestimmen.
  • In einem in 1 gezeigten herkömmlichen Berührungsbildschirm können die Treiberelektroden 104 (X) und die Messelektroden 105 (Y) durch solide Teile aus ITO ausgebildet sein. Der durch die Punktlinie angegebene Erfassungsbereich 110 des Positionserfassungspaneels 101 enthält eine Anzahl von Knoten 111, die jeweils dort gebildet sind, wo die Treiberelektroden 104 (X) und die Messelektroden 105 (Y) einander überlappen. In diesem Beispiel können die Zwischenräume zwischen benachbarten X-Elektrodenriegeln schmal sein. Dadurch kann die Fähigkeit der Elektroden 104 (X) zum Abschirmen von Rauschen aus dem wie in 3 gezeigt darunter liegenden Display 2 verbessert werden. In einigen Beispielen können 90% oder mehr des Erfassungsbereichs 110 durch ITO bedeckt sein. In einem Beispiel wie etwa dem in 1 gezeigten kann der Zwischenraum zwischen benachbarten Treiberelektroden 104 (X) 200 Mikrometer oder weniger betragen.
  • In dem Beispiel von 1 können der Erfassungsbereich 110 des Positionserfassungspaneels 101 und der wie in 3 gezeigt durch das Positionserfassungspaneel 101 hindurch sichtbare Bereich des Displays 2 ähnliche Flächen aufweisen. Der sichtbare Bereich des Displays 2 wird also ebenfalls durch die Punktlinie des Bereichs 110 in 1 angegeben.
  • In einem Beispiel bildet jede Treiberelektrode 104 (X) Knoten mit einer Anzahl von Messelektroden 105 (Y) in einer benachbarten Ebene. Wie bereits weiter oben genannt, können Knoten 111 dort gebildet werden, wo die Treiberelektroden 104 (X) die Messelektroden 105 (Y) überlappen.
  • Eine Anzahl von Treiberelektroden-Verbindungsleitungen 112 kann mit einer Anzahl von Treiberelektroden 104 (X) verbunden sein. Eine Anzahl von Messelektroden-Verbindungsleitungen 113 kann mit einer Anzahl von Messelektroden 105 (Y) verbunden sein. Die gezeigten Muster der Verbindungsleitungen 112 und 113 sind nur beispielhaft aufzufassen. In dem gezeigten Beispiel von 1 können die Treiberelektroden-Verbindungsleitungen 112 und die Messelektroden-Verbindungsleitungen 113 jeweils mit einer Steuereinheit 120 verbunden sein.
  • Eine Änderung in der Kapazität kann auftreten, wenn ein Objekt die Oberfläche des Paneels 101 berührt. In einigen Beispielen kann eine Änderung in der Kapazität an dem Knoten 111 durch die Steuereinheit 120 erfasst werden. Die Steuereinheit 120 legt pulsierende oder wechselnde Spannungen an den Treiberelektroden 104 (X) über die Treiberelektroden-Verbindungsleitungen 112 an. Die Steuereinheit 120 misst die an den Messelektroden 105 (Y) induzierten Ladungsmengen über die Messelektroden-Verbindungsleitungen 113. Die Steuereinheit 120 bestimmt, dass eine Berührung aufgetreten sein kann und berechnet die Position der Berührung auf der Basis von an einem oder mehreren der Knoten 111 erfassten Änderungen in der Kapazität.
  • In dem Beispiel von 1 können die Treiberelektroden-Verbindungsleitungen 112 und die Messelektroden-Verbindungsleitungen 113 in separaten, einander nicht überlappenden Bereichen des Positionserfassungspaneels 101 angeordnet sein.
  • 2 zeigt die Anordnung der Treiberelektroden-Verbindungsleitungen 112 und der Messelektroden-Verbindungsleitungen 113 des Beispiels von 1 im größeren Detail. In diesem Beispiel können die Messelektroden-Verbindungsleitungen 113 und die Treiberelektroden-Verbindungsleitungen 112 auf gegenüberliegenden Flächen 103a und 103b des Substrats 103 vorgesehen sein. Die Messelektroden-Verbindungsleitungen 113 und die Treiberelektroden-Verbindungsleitungen 112 können in verschiedenen Bereichen des Substrats angeordnet sein, damit die Treiberelektroden-Verbindungsleitungen 112 und die Messelektroden-Verbindungsleitungen 113 einander nicht überlappen und sich nicht in nächster Nähe zueinander befinden.
  • Wie weiter oben erläutert, legt die Steuereinheit 120 in einigen Beispielen pulsierende oder wechselnde Spannungen an den Treiberelektroden 104 (X) über die Treiberelektroden-Verbindungsleitungen 112 an, misst die an den Messelektroden 105 (Y) induzierte Ladungsmenge über die Messelektroden-Verbindungsleitungen 113 und bestimmt das Auftreten und die Position einer Berührung auf der Basis der erfassten Änderungen in der Kapazität. Wenn eine kapazitive Kopplung zwischen der Treiberelektroden-Verbindungsleitung 112 und der Messelektroden-Verbindungsleitung 113 auftreten würde, könnten die an der Treiberelektroden-Verbindungsleitung 112 angelegten pulsierenden oder wechselnden Spannungen Ladungen in der Messelektroden-Verbindungsleitung 113 induzieren, was zu einer falschen Bestimmung des Auftretens oder der Position einer Berührung führen würde. In einigen Beispielen können die Messelektroden-Verbindungsleitungen 113 und die Treiberelektroden-Verbindungsleitungen 112 voneinander beabstandet sein, um eine kapazitive Kopplung zwischen den Messelektroden-Verbindungsleitungen 113 und den Treiberelektroden-Verbindungsleitungen 112 zu verhindern.
  • Ein Positionserfassungspaneel kann Elektrodenverbindungsleitungen für zwei verschiedene Sätze von Elektroden enthalten, die derart angeordnet sind, dass die Distanz zwischen einem Rand einer Verbindungsleitung aus einem der Sätze von Elektroden und der Mitte einer benachbarten Verbindungsleitung aus demselben Satz von Elektroden kleiner ist als die Distanz zwischen der Verbindungsleitung und der nahsten Verbindungsleitung aus dem anderen Satz von Elektroden.
  • Die Figuren zeigen eine oder mehrere Implementierungen gemäß der vorliegenden Erfindung beispielhaft und nicht einschränkend. In den Figuren werden durchgehend gleiche Bezugszeichen verwendet, um gleiche oder ähnliche Elemente anzugeben.
  • 1 ist eine schematische Draufsicht auf ein beispielhaftes berührungsempfindliches Positionserfassungspaneel mit Elektrodenverbindungsleitungen, die Elektroden mit einer Steuereinrichtung eines berührungsempfindlichen Paneels verbinden.
  • 2 ist eine schematische Querschnittansicht, die eine herkömmliche Anordnung von Elektrodenverbindungsleitungen des berührungsempfindlichen Positionserfassungspaneels von 1 zeigt.
  • 3 ist eine schematische Querschnittansicht, die ein berührungsempfindliches Positionserfassungspaneel und ein Display für die Verwendung mit einer beispielhaften Anordnung von Elektrodenverbindungsleitungen zeigt.
  • 4 ist eine Draufsicht auf eine beispielhafte Anordnung von Elektrodenverbindungsleitungen eines berührungsempfindlichen Positionserfassungspaneels in Verbindung mit Elektroden und einer Steuereinrichtung des berührungsempfindlichen Positionserfassungspaneels.
  • 5 ist eine Draufsicht auf eine andere beispielhafte Anordnung von Elektrodenverbindungsleitungen eines berührungsempfindlichen Positionserfassungspaneels in Verbindung mit Elektroden und einer Steuereinrichtung des berührungsempfindlichen Positionserfassungspaneels.
  • 6 ist eine schematische Querschnittansicht der Anordnung der beispielhaften Elektrodenverbindungsleitungen von 4.
  • 7 ist eine schematische Querschnittansicht der Anordnung der beispielhaften Elektrodenverbindungsleitungen von 5.
  • 8 ist eine schematische Querschnittansicht eines anderen berührungsempfindlichen Positionserfassungspaneels und eines Displays für die Verwendung mit einer beispielhaften Anordnung von Elektrodenverbindungsleitungen.
  • 9 ist eine schematische Querschnittansicht einer beispielhaften Anordnung von Elektrodenverbindungsleitungen für die Verwendung mit einem anderen berührungsempfindlichen Positionserfassungspaneel.
  • 10 ist eine schematische Querschnittansicht einer weiteren beispielhaften Anordnung von Elektrodenverbindungsleitungen für die Verwendung mit einem anderen berührungsempfindlichen Positionserfassungspaneel.
  • 11 ist eine schematische Querschnittansicht eines weiteren berührungsempfindlichen Positionserfassungspaneels und eines Displays für die Verwendung mit einer beispielhaften Anordnung von Elektrodenverbindungsleitungen.
  • 12 ist eine schematische Querschnittansicht eines weiteren berührungsempfindlichen Positionserfassungspaneels und eines Displays für die Verwendung mit einer beispielhaften Anordnung von Elektrodenverbindungsleitungen.
  • In der folgenden ausführlichen Beschreibung werden zahlreiche spezifische Details beispielhaft beschrieben. Der Einfachheit halber werden dem Fachmann wohlbekannte Verfahren, Prozeduren, Komponenten und/oder Schaltungsaufbauten nur ganz allgemein beschrieben.
  • Im Folgenden wird auf die in den beigefügten Zeichnungen gezeigten Beispiele Bezug genommen.
  • Ein Berührungspositions-Erfassungspaneel kann über ein Display gelegt sein, um eine berührungsempfindliche Anzeigevorrichtung zu implementieren. Beispielhafte Displays sind etwa Flüssigkristalldisplays, Aktivmatrix-Flüssigkristalldisplays, elektroluminiszente Displays, elektrophoretische Displays, Plasmadisplays, Kathodenstrahldisplays, OLED-Displays oder ähnliches. Es ist zu beachten, dass das von dem Display emittierte Licht mit einer minimalen Absorption oder Behinderung durch das Berührungspositions-Erfassungspaneel hindurchgehen kann.
  • 3 zeigt ein beispielhaftes Berührungspositions-Erfassungspaneel 1, das über einem Display 2 angeordnet ist. In dem gezeigten Beispiel umfasst das Paneel 1 ein isolierendes Substrat 3 mit zwei gegenüberliegenden Flächen. Obwohl Berührungssensoren auch andere Typen von Berührungserfassung implementieren können, zeigen die Zeichnungen ein Beispiel für einen Aufbau, der verwendet werden kann, um ein berührungsempfindliches Paneel des Gegenkapazitätstyps zu implementieren.
  • Das Paneel 1 enthält eine Anzahl von Elektroden 4 (X) und eine Anzahl von Elektroden 5 (Y), die jeweils auf gegenüberliegenden Flächen 3a und 3b des Substrats 3 vorgesehen sind. Die Elektroden 4 (X), die auf der Fläche 3b vorgesehen sein können, können in einer Richtung angeordnet sein, während die Elektroden 5 (Y), die auf der Fläche 3a vorgesehen sein können, in einer anderen Richtung als die Elektroden 4 (X) angeordnet sein können. Es können auch weitere Leiterbahnen auf den gegenüberliegenden Flächen 3a und 3b des Substrats 3 vorgesehen sein. Diese anderen Leiterbahnen sehen Treiber- und Messverbindungsleitungen für die Elektroden 4 (X) und 5 (Y) vor. Die Verbindungsleitungen sind in 3 nicht gezeigt, wobei jedoch Beispiele dafür in den weiteren Zeichnungen gezeigt sind. Es können auch weitere Leiterbahnen für andere Zwecke auf einer oder beiden gegenüberliegenden Flächen 3a und 3b des Substrats 3 vorgesehen sein. Das Substrat 3 kann in Nachbarschaft zu dem Display 2 vorgesehen sein, sodass die Elektroden 4 (X) zwischen dem Display 2 und dem Substrat 3 angeordnet sind. Eine Kleberschicht 6 aus einem optisch klaren Kleber kann wie in dem gezeigten Beispiel zwischen den Elektroden 4 (X) und einer transparenten Deckschicht 7 in Nachbarschaft zu dem Display vorgesehen sein. Ein Zwischenraum kann zwischen dem Display 2 und der transparenten Deckschicht 7 ausgebildet sein. Eine weitere Kleberschicht 8 aus einem optisch klaren Kleber kann zwischen den Elektroden 5 (Y) und einer transparenten Deckschicht 9 vorgesehen sein.
  • Die transparente Deckschicht 7 und die Kleberschicht 6 aus einem optisch klaren Kleber können die Elektroden 4 (X) und die anderen Leiterbahnen auf der Fläche 3b des Substrats 3 einkapseln. Die transparente Deckschicht 9 und die Kleberschicht 8 aus einem optisch klaren Kleber können die Elektroden 5 (Y) und die anderen Leiterbahnen auf der Fläche 3a des Substrats 3 einkapseln. Durch die Einkapselung der Elektroden 4 (X) und 5 (Y) und der anderen Leiterbahnen kann einen Schutz vor physikalischen und umweltbedingten Beschädigungen geboten werden. In einigen Beispielen können Teile der Leiterbahnen freiliegen, um Verbindungspunkte für die Verbindung mit einem externen Schaltungsaufbau vorzusehen.
  • In dem Gegenkapazitätsbeispiel können die Elektroden 4 (X) Treiberelektroden auf der Fläche 3b des Substrats 3 sein und können die Elektroden 5 (Y) Messelektroden auf der gegenüberliegenden Fläche 3a des Substrats 3 sein. Kapazitive Messknoten können durch die kapazitive Kopplung von Knoten in lokalisierten Bereichen dort gebildet werden, wo die Elektroden 4 (X) und 5 (Y) einander kreuzen und durch das Substrat 3 voneinander getrennt werden.
  • Der Satz von Elektroden 4 (X) und/oder der Satz von Elektroden 5 (Y) können aus einem leitenden Material wie etwa einem Metall ausgebildet sein. Geeignete Metalle sind Kupfer, Silber, Gold, Aluminium, Zinn und andere für leitende Verdrahtungen verwendete Metalle. In einigen Beispielen können die Messelektroden in der Form von schmalen Linien gemustert sein, damit der Großteil des von dem Display emittierten und auf die Messelektrodenschicht einfallenden Lichts durch die Elektrodenschicht zwischen den schmalen Metalllinien hindurchgehen kann. Die schmalen Linien sollten nicht mehr als 20 Mikrometer breit sein und können zum Beispiel zwischen 1 und 5 Mikrometer breit sein. Schmälere Linien sind das bloße Auge weniger sichtbar. Indem die Elektroden 4 (X) oder 5 (Y) in der Form von schmalen, leitenden Linien ausgebildet werden, kann das Positionserfassungspaneel derart ausgebildet werden, dass nicht mehr als 10% des aktiven Bereichs durch die Metallleitungen der Elektroden eingenommen wird. Eine geringere Abdeckung des aktiven Bereichs ermöglicht eine größere Transparenz des Positionserfassungspaneels, reduziert die Sichtbarkeit der Elektroden für das menschliche Auge und reduziert eine wahrnehmbare Verdunkelung oder einen anderen Verlust der Anzeigequalität. Eine beispielhafte Abdeckung kann weniger als 5% betragen.
  • In einigen Beispielen können die Elektroden 4 (X) aus einem klaren, leitenden Material ausgebildet sein und können die Elektroden 5 (Y) aus schmalen, leitenden Metalllinien ausgebildet sein. In anderen Beispielen können die Elektroden 4 (X) aus schmalen, leitenden Metalllinien ausgebildet sein und können die Elektroden 5 (Y) aus einem klaren, leitenden Material ausgebildet sein. In weiteren Beispielen können beide Sätze von Elektroden 4 (X) und 5 (Y) aus einem klaren, leitenden Material ausgebildet sein.
  • Indiumzinnoxid (ITO) ist ein Bespiel für ein klares, leitendes Material, das verwendet werden kann, um einen oder beide Sätze von Elektroden 4 (X) und 5 (Y) in dem Beispiel von 3 auszubilden. In einigen Beispielen können auch andere klare, leitende Materialien wie etwa anorganische und organische leitende Materialien wie beispielsweise Antimonzinnoxid (ATO), Zinnoxid, Polyethylendioxythiophen (PEDOT) oder andere leitende Polymere, mit Kohlenstoffnanoröhren oder Metallnanodrähten imprägnierte Materialien oder ähnliches verwendet werden. Weiterhin können opake Metallleiter wie etwa ein leitendes Netz aus Kupfer, Silber oder anderen leitenden Materialien verwendet werden.
  • Die zusätzlich zu den Elektroden 4 (X) und 5 (Y) auf dem Substrat etwa als Treiber- und Messelektrodenleitungen vorgesehenen weiteren Leiterbahnen können auch aus einem klaren, leitenden Material oder aus schmalen leitenden Metallleitungen ähnlich wie die Elektrodenschichten 4 (X) und 5 (Y) auf den entsprechenden Flächen ausgebildet sein, wobei wenigstens ein Teil der weiteren Leiterbahnen in dem sichtbaren Bereich des Paneels über dem Display liegt. Wenn die weiteren Leiterbahnen oder Teile der weiteren Leiterbahnen außerhalb des sichtbaren Bereichs des Displays 2 liegen, wirkt sich die Lichtdurchlässigkeit der weiteren Leiterbahnen außerhalb des sichtbaren Bereichs des Displays 2 nicht auf die Lichtdurchlässigkeitseigenschaften des Paneels aus. In einigen Beispielen können die weiteren Leiterbahnen oder Teile der weiteren Leiterbahnen, die außerhalb des sichtbaren Bereichs des Displays 2 liegen, aus kontinuierlichen Bereichen eines leitenden Materials wie etwa Metall ausgebildet sein.
  • 4 zeigt einen Berührungsbildschirm mit einer beispielhaften Anordnung aus Verbindungsleitungen. Wie gezeigt, können die Treiberelektroden 204 (X) und Messelektroden 205 (Y) aus soliden ITO-Teilen ausgebildet sein. Jede der Treiberelektroden 204 (X) und Messelektroden 205 (Y) kann Elektrodenverbindungsleitungen für die Verbindung der Elektroden mit der Steuereinrichtung 220 aufweisen. Die Treiberelektroden-Verbindungsleitungen 23 und die Messelektroden-Verbindungsleitungen 22 können auf gegenüberliegenden Seiten eines Substrats 21 vorgesehen sein. Im Gegensatz zu der in 1 gezeigten herkömmlichen Anordnung können die Treiberelektroden-Verbindungsleitungen 23 mit den Zwischenräumen zwischen den Messelektroden-Verbindungsleitungen 22 überlappen und können die Messelektroden-Verbindungsleitungen 22 mit den Zwischenräumen zwischen den Treiberelektroden-Verbindungsleitungen 23 überlappen.
  • 5 zeigt eine andere beispielhafte Anordnung von Elektrodenverbindungsleitungen. Wie gezeigt, können die Treiberelektroden 304 (X) und die Messelektroden 305 (Y) Elektrodenverbindungsleitungen für die Verbindung der Elektroden mit der Steuereinrichtung 320 aufweisen. Die Treiberelektroden-Verbindungsleitungen 28 und die Messelektroden-Verbindungsleitungen 27 können auf gegenüberliegenden Seiten eines Substrats 26 vorgesehen sein. Die Messelektroden-Verbindungsleitungen 27 können mit den Treiberelektroden-Verbindungsleitungen 28 überlappen. Aufgrund dieser Überlappung sind die Treiberelektroden-Verbindungsleitungen 28 in der Zeichnung an den Teilen, an denen die Treiberelektroden-Verbindungsleitungen 28 mit den Messelektroden-Verbindungsleitungen 27 überlappen, nicht sichtbar.
  • 6 ist eine Querschnittansicht der beispielhaften Anordnung von Elektrodenverbindungsleitungen von 4. Wie gezeigt, überlappen die Verbindungsleitungsanordnungen der beiden verschiedenen Elektroden. Ein Substrat 21 kann eine Fläche 21a und eine gegenüberliegende Fläche 21b aufweisen. Das Substrat 21 kann zum Beispiel als das Substrat 2 in dem Paneel von 3 verwendet werden. Messelektroden-Verbindungsleitungen 22 können auf der Fläche 21a vorgesehen sein. Treiberelektroden-Verbindungsleitungen 23 können auf der Fläche 21b vorgesehen sein.
  • In dem Beispiel von 6 können die leitenden Treiberelektroden-Verbindungsleitungen 23 im wesentlichen dieselbe Breite aufweisen und als eine Anordnung von parallelen Treiberelektroden-Verbindungsleitungen 23 auf der Fläche 21b angeordnet sein, wobei benachbarte Treiberelektroden-Verbindungsleitungen 23 durch im Wesentlichen gleiche Distanzen voneinander getrennt sind. Deshalb ist die Distanz A zwischen einem Rand jeder Treiberelektroden-Verbindungsleitung 23 und der Mitte einer benachbarten Treiberelektroden-Verbindungsleitung 23 für jede der Treiberelektroden-Verbindungsleitungen 23 im Wesentlichen gleich.
  • In dem Beispiel von 6 können die leitenden Messelektroden-Verbindungsleitungen 22 im Wesentlichen dieselbe Breite aufweisen und als eine Anordnung von parallelen Messelektroden-Verbindungsleitungen 22 auf der Fläche 21a angeordnet sein, wobei benachbarte Messelektroden-Verbindungsleitungen 22 durch im Wesentlichen gleiche Distanzen voneinander getrennt sind. Deshalb ist die Distanz B zwischen einem Rand jeder Messelektroden-Verbindungsleitung 22 und der Mitte einer benachbarten Messelektroden-Verbindungsleitung 22 für jede der Messelektroden-Verbindungsleitungen 22 im Wesentlichen gleich.
  • In einigen Beispielen können die Distanz A und die Distanz B im Wesentlichen gleich sein. In anderen Beispielen können die Distanz A und die Distanz B verschieden sein.
  • In dem Beispiel von 6 können die Messelektroden-Verbindungsleitungen 22 und die Treiberelektroden-Verbindungsleitungen 23 im Wesentlichen in demselben Bereich des Substrats 21 angeordnet sein. Die Messelektroden-Verbindungsleitungen 22 und die Treiberelektroden-Verbindungsleitungen 23 können parallel zueinander angeordnet und miteinander verschränkt sein, wobei die Messelektroden-Verbindungsleitungen 22 auf der Fläche 21a vorgesehen sind und die Treiberelektroden-Verbindungsleitungen 23 auf der Fläche 21b des Substrats 21 vorgesehen sind. In diesem Beispiel können die Messelektroden-Verbindungsleitungen 22 in einer Richtung senkrecht zu der Ebene des Substrats 21 ausgerichtet sein, wobei die Zwischenräume die Treiberelektroden-Verbindungsleitungen 23 voneinander trennen. Die Treiberelektroden-Verbindungsleitungen 23 können in einer Richtung senkrecht zu der Ebene des Substrats 21 ausgerichtet sein, wobei die Zwischenräume die Messelektroden-Verbindungsleitungen 22 voneinander trennen. Obwohl also die Treiberelektroden-Verbindungsleitungen 23 und die Messelektroden-Verbindungsleitungen 22 im Wesentlichen in demselben Bereich des Substrats 21 angeordnet sein können, überlappen die Treiberelektroden-Verbindungsleitungen 23 und die Messelektroden-Verbindungsleitungen 22 einander nicht.
  • In dem Beispiel von 6 kann die Dicke C des Substrats 21 größer sein als die Distanz A und die Distanz B. Weil die Dicke C die minimale Distanz zwischen einer einzelnen Treiberelektroden-Verbindungsleitung 23 und einer einzelnen Messelektroden-Verbindungsleitung 22 ist, kann die Distanz C' zwischen einer Treiberelektroden-Verbindungsleitung 23 auf der Fläche 21b und der nahsten Messelektroden-Verbindungsleitung 22 auf der Fläche 21a größer sein als die Distanz A. Entsprechend kann die Distanz C' zwischen einer Messelektroden-Verbindungsleitung 22 auf der Fläche 21a und der nahsten Treiberelektroden-Verbindungsleitung 23 auf der Fläche 21b größer sein als die Distanz B. Die Beziehung der relativen Distanzen zwischen den Treiberelektroden-Verbindungsleitungen 23 und den Messelektroden-Verbindungsleitungen 22 kann eine kapazitiven Kopplung zwischen der Treiberelektroden-Verbindungsleitung 23 und der Messelektroden-Verbindungsleitung 22 reduzieren oder verhindern.
  • In dem Beispiel von 6 kann der Zwischenraum zwischen benachbarten Treiberelektroden-Verbindungsleitungen 23 größer als die Breite der Messelektroden-Verbindungsleitungen 22 sein und kann der Zwischenraum zwischen benachbarten Messelektroden-Verbindungsleitungen 22 größer als die Breite der Treiberelektroden-Verbindungsleitungen 23 sein. Die Messelektroden-Verbindungsleitungen 22 können mit dem Zwischenraum zwischen den Treiberelektroden-Verbindungsleitungen 23 ausgerichtet sein, und die Treiberelektroden-Verbindungsleitungen 23 können mit dem Zwischenraum zwischen den Messelektroden-Verbindungsleitungen 22 ausgerichtet sein. Diese Anordnung maximiert die Trennung zwischen den Treiberelektroden-Verbindungsleitungen 23 und den Messelektroden-Verbindungsleitungen 22.
  • In dem Beispiel von 6 können zwei leitende Erdungsleitungen 24 auf der Fläche 21b vorgesehen sein, wobei jeweils eine Erdungsleitung 24 auf jeder Seite der Anordnung von Treiberelektroden-Verbindungsleitungen 23 angeordnet ist. Die Erdungsleitungen 24 können im Wesentlichen dieselbe Breite wie die Treiberelektroden-Verbindungsleitungen 23 aufweisen und können von den benachbarten Treiberelektroden-Verbindungsleitungen 23 durch im Wesentlichen dieselbe Distanz wie zwischen den Treiberelektroden-Verbindungsleitungen 23 getrennt sein. Deshalb kann die Distanz zwischen einem Rand einer Treiberelektroden-Verbindungsleitung 23 in Nachbarschaft zu einer Erdungsleitung 24 und der Mitte der benachbarten Erdungsleitung 24 gleich der Distanz A sein.
  • In dem Beispiel von 6 können zwei leitende Erdungsleitungen 25 auf der Fläche 21a angeordnet sein, wobei jeweils eine der Erdungsleitungen 25 auf jeder Seite der Anordnung von Messelektroden-Verbindungsleitungen 22 angeordnet ist. Die Erdungsleitungen 25 können im Wesentlichen dieselbe Breite wie die Messelektroden-Verbindungsleitungen 22 aufweisen und können von benachbarten Messelektroden-Verbindungsleitungen 22 durch im Wesentlichen dieselbe Distanz wie zwischen den Messelektroden-Verbindungsleitungen 22 getrennt sein. Deshalb kann die Distanz zwischen einem Rand einer Messelektroden-Verbindungsleitung 22 in Nachbarschaft zu einer Erdungsleitung 25 und der Mitte der benachbarten Erdungsleitung 25 gleich der Distanz B sein.
  • Indem die Erdungsleitungen 24 und 25 an dem Rand jeder Anordnung von Elektrodenverbindungsleitungen angeordnet werden, kann eine kapazitive Kopplung zwischen einer Treiberelektroden-Verbindungsleitung 23 an dem Rand der Anordnung von Treiberelektroden-Verbindungsleitungen 23 und einer Messelektroden-Verbindungsleitung 22 oder zwischen einer Messelektroden-Verbindungsleitung 22 an dem Rand der Anordnung von Messelektroden-Verbindungsleitungen 22 und einer Treiberelektroden-Verbindungsleitung 23 verhindert oder reduziert werden.
  • 7 ist eine Querschnittansicht der beispielhaften Anordnung von Elektrodenverbindungsleitungen von 5. Wie gezeigt, überlappen die Verbindungsleitungen von zwei verschiedenen Elektroden einander. Ein Substrat 26 kann eine Fläche 26a und eine gegenüberliegende Fläche 26b aufweisen. Das Substrat 26 kann zum Beispiel als das Substrat 2 in dem Paneel von 3 dienen. Leitende Messelektroden-Verbindungsleitungen 27 können auf der Fläche 26a des Substrats 26 vorgesehen sein. Leitende Treiberelektroden-Verbindungsleitungen 28 können auf der Fläche 26b des Substrats 26 vorgesehen sein.
  • In dem Beispiel von 7 können die Treiberelektroden-Verbindungsleitungen 28 im Wesentlichen dieselbe Breite aufweisen und können als eine Anordnung aus parallelen Treiberelektroden-Verbindungsleitungen 28 auf der Fläche 26b angeordnet sein, wobei benachbarte Treiberelektroden-Verbindungsleitungen 28 durch im Wesentlichen gleiche Distanzen voneinander getrennt sind. Deshalb kann die Distanz D zwischen einem Rand einer Treiberelektroden-Verbindungsleitung 28 und der Mitte einer benachbarten Treiberelektroden-Verbindungsleitung 28 für jede der Treiberelektroden-Verbindungsleitungen 28 im Wesentlichen gleich sein.
  • Wie ebenfalls in 7 gezeigt, können die Messelektroden-Verbindungsleitungen 27 im Wesentlichen dieselbe Breite aufweisen und als eine Anordnung von parallelen Messelektroden-Verbindungsleitungen 27 auf der Fläche 26a angeordnet sein, wobei benachbarte Messelektroden-Verbindungsleitungen 27 durch im Wesentlichen gleiche Distanzen voneinander getrennt sind. Deshalb kann die Distanz E zwischen einem Rand einer Messelektroden-Verbindungsleitung 27 und der Mitte der benachbarten Messelektroden-Verbindungsleitung 27 für jede der benachbarten Messelektroden-Verbindungsleitungen 27 im Wesentlichen gleich sein.
  • In einigen Beispielen können die Distanz D und die Distanz E im Wesentlichen gleich sein. In anderen Beispielen können die Distanz D und die Distanz E verschieden sein.
  • In dem Beispiel von 7 können die Messelektroden-Verbindungsleitungen 27 mit den Treiberelektroden-Verbindungsleitungen 28 ausgerichtet sein.
  • In dem Beispiel von 7 kann die Dicke des Substrats 26, die der Distanz F zwischen den Flächen 26a und 26b mit den darauf ausgebildeten Messelektroden-Verbindungsleitungen 27 und Treiberelektroden-Verbindungsleitungen 28 entspricht, größer sein als die Distanzen D und E. Deshalb kann die Distanz zwischen einer Treiberelektroden-Verbindungsleitung 28 auf der Fläche 26b und der nahsten Messelektroden-Verbindungsleitung 27 auf der Fläche 26a größer als die Distanz D sein und kann die Distanz zwischen einer Messelektroden-Verbindungsleitung 27 auf der Fläche 26a und der nahsten Treiberelektroden-Verbindungsleitung 28 auf der Fläche 26b größer als die Distanz E sein. Die Beziehung der relativen Distanzen zwischen den Treiberelektroden-Verbindungsleitungen 28 und den Messelektroden-Verbindungsleitungen 27 kann eine kapazitive Kopplung zwischen einer Treiberelektroden-Verbindungsleitung 28 und einer Messelektroden-Verbindungsleitung 27 reduzieren oder verhindern.
  • In dem Beispiel von 7 können zwei leitende Erdungsleitungen 30 auf der Fläche 26b des Substrats 26 angeordnet sein, wobei jeweils eine Erdungsleitung 30 auf jeder Seite der Anordnung von Treiberelektroden-Verbindungsleitungen 28 angeordnet ist. Die Erdungsleitungen 30 können im Wesentlichen dieselbe Breite wie die Treiberelektroden-Verbindungsleitungen 28 aufweisen und von den benachbarten Treiberelektroden-Verbindungsleitungen 28 durch im Wesentlichen dieselbe Distanz wie zwischen den Treiberelektroden-Verbindungsleitungen 28 getrennt sein. Deshalb kann die Distanz zwischen einem Rand einer Treiberelektroden-Verbindungsleitung 28 in Nachbarschaft zu einer Erdungsleitung 30 und der Mitte der benachbarten Erdungsleitung 30 gleich der Distanz D sein.
  • Wie ebenfalls in 7 gezeigt, können zwei leitende Erdungsleitungen 31 auf der Fläche 26a angeordnet sein, wobei jeweils eine leitende Erdungsleitung 31 auf jeder Seite und außerhalb der Messelektroden-Verbindungsleitungen 27 angeordnet ist. Die Erdungsleitungen 31 können im Wesentlichen dieselbe Breite wie die Messelektroden-Verbindungsleitungen 27 aufweisen und können von den benachbarten Messelektroden-Verbindungsleitungen 27 durch im Wesentlichen dieselbe Distanz wie zwischen den Messelektroden-Verbindungsleitungen 27 getrennt sein. Deshalb kann die Distanz zwischen einem Rand einer Messelektroden-Verbindungsleitung 27 in Nachbarschaft zu einer Erdungsleitung 31 und der Mitte der benachbarten Erdungsleitung 31 gleich der Distanz E sein.
  • Wie in dem zuvor beschriebenen Beispiel von 6 kann durch die Anordnung der Erdungsleitungen 30 und 31 an dem Rand jeder Anordnung von Elektrodenverbindungsleitungen wie in 7 gezeigt eine kapazitive Kopplung zwischen einer Treiberelektroden-Verbindungsleitung 28 an dem Rand der Anordnung von Treiberelektroden-Verbindungsleitungen 28 und einer Messelektroden-Verbindungsleitung 27 oder zwischen einer Messelektroden-Verbindungsleitung 27 an dem Rand der Anordnung von Messelektroden-Verbindungsleitungen 27 und einer Treiberelektroden-Verbindungsleitung 28 verhindert oder reduziert werden.
  • In den in 7 gezeigten Beispielen können die Treiberelektroden-Verbindungsleitungen 28 und die Messelektroden-Verbindungsleitungen 21 miteinander in einer Richtung senkrecht zu der Ebene des Substrats 21 ausgerichtet sein. In anderen Beispielen können die Treiberelektroden-Verbindungsleitungen 28 und die Messelektroden-Verbindungsleitungen 27 andere relative Ausrichtungen aufweisen. Zum Beispiel können die Messelektroden-Verbindungsleitungen 27 und die Treiberelektroden Verbindungsleitungen 28 teilweise miteinander ausgerichtet sein und durch eine variable Distanz voneinander getrennt sein, sodass ein Teil einer Elektrodenverbindungsleitung mit ihrem Gegenstück überlappt, während der restliche Teil mit dem Zwischenraum zwischen den benachbarten Gegenstücken überlappt.
  • In anderen Beispielen können die Treiberelektroden-Verbindungsleitungen und die Messelektroden-Verbindungsleitungen auf gegenüberliegenden Flächen von zwei verschiedenen Substraten ausgebildet sein. 8 zeigt ein beispielhaftes Berührungspositions-Erfassungspaneel 11, das über einem Display 20 angeordnet ist. Das Paneel 11 umfasst zwei isolierende Substrate 19a und 19b. Eine Anzahl von Messelektroden 15 (Y) kann auf dem Substrat 19a angeordnet sein. Eine Anzahl von Treiberelektroden 14 (X) kann auf dem Substrat 19b angeordnet sein. In einigen Beispielen können die Messelektroden 15 (Y) den Treiberelektroden 14 (X) zugewandt angeordnet sein. Zwischen den Treiberelektroden 14 (X) und den Messelektroden 15 (Y) kann eine isolierende Kleberschicht 16 vorgesehen sein. Das Paneel kann weiterhin eine transparente Deckschicht 17 umfassen. Eine optisch transparente Kleberschicht 18 kann zwischen der transparenten Deckschicht 17 und dem Substrat 19a vorgesehen sein.
  • In anderen Beispielen kann das Berührungspositions-Erfassungspaneel eine andere Anordnung von Elektroden aufweisen. Zum Beispiel zeigt 11 ein beispielhaftes Berührungspositions-Erfassungspaneel 111, das über einem Display 120 angeordnet ist. Das Paneel 111 umfasst zwei isolierende Substrate 119a und 119b. Eine Anzahl von Messelektroden 115 (Y) kann auf einer oberen Fläche des Substrats 119a angeordnet sein. Eine Anzahl von Treiberelektroden 114 (X) kann auf einer oberen Fläche des Substrats 119b angeordnet sein. Das Paneel kann auch eine transparente Deckschicht 117 umfassen. Eine optisch transparente Kleberschicht 118 kann zwischen der transparenten Deckschicht 117 und dem Substrat 119a vorgesehen sein. Eine weitere optisch transparente Kleberschicht 116 kann zwischen dem Substrat 119a und dem Substrat 119b vorgesehen sein.
  • In einem anderen in 12 gezeigten Beispiel ist ein Berührungspositions-Erfassungspaneel 211 über einem Display 220 angeordnet. Das Paneel 211 umfasst zwei isolierende Substrate 219a und 219b. Eine Anzahl von Messelektroden 215 (Y) kann auf einer unteren Fläche des Substrats 219a angeordnet sein. Eine Anzahl von Treiberelektroden 214 (X) kann auf einer unteren Fläche des Substrats 219b angeordnet sein. Das Paneel kann auch eine transparente Deckschicht 217 an der Oberseite des Paneels 211 umfassen. Eine optisch transparente Kleberschicht 218 kann zwischen der transparenten Deckschicht 217 und dem Substrat 219a angeordnet sein. Eine weitere optische transparente Kleberschicht 216 kann zwischen dem Substrat 219a und dem Substrat 219b angeordnet sein. Das Paneel 211 kann auch eine untere Deckschicht 222 aufweisen, die zwischen dem Substrat 219b und dem Display 220 angeordnet ist. Eine weitere optisch transparente Kleberschicht 221 kann zwischen der unteren Deckschicht 222 und dem Substrat 219b angeordnet sein.
  • 9 zeigt eine beispielhafte Anordnung von Verbindungsleitungen für ein Berührungspositions-Erfassungspaneel, das auf zwei Substraten angeordnete Elektrodenverbindungsleitungen aufweist. Die in 9 gezeigte Anordnung kann einen Abstand zwischen den Elektrodenverbindungsleitungen aufweisen, der dem in 6 und in der Draufsicht von 4 gezeigten darin ähnlich ist, dass die Messelektroden-Verbindungsleitungen 34 mit den Zwischenräumen zwischen den Treiberelektroden-Verbindungsleitungen 36 ausgerichtet sein können und die Treiberelektroden-Verbindungsleitungen 36 mit den Zwischenräumen zwischen den Messelektroden-Verbindungselektroden 34 ausgerichtet sein können.
  • Die Treiberelektroden-Verbindungsleitungen 36 weisen im Wesentlichen dieselbe Breite auf und können als eine Anordnung von parallelen Treiberelektroden-Verbindungsleitungen 36 auf dem Substrat 33 angeordnet sein, wobei benachbarte Treiberelektroden-Verbindungsleitungen 36 durch im Wesentlichen gleiche Distanzen voneinander getrennt sind. Deshalb ist die Distanz G zwischen einem Rand einer Treiberelektroden-Verbindungsleitung 36 und der Mitte einer benachbarten Treiberelektroden-Verbindungsleitung 36 für jede der Treiberelektroden-Verbindungsleitungen 36 im Wesentlichen gleich.
  • Wie ebenfalls in 9 gezeigt, können die Messelektroden-Verbindungsleitungen 34 im wesentlichen dieselbe Breite aufweisen und als eine Anordnung von parallelen Messelektroden-Verbindungsleitungen 34 auf dem Substrat 34 angeordnet sein, wobei benachbarte Messelektroden-Verbindungsleitungen 34 durch im Wesentlichen gleiche Distanzen voneinander getrennt sind. Deshalb ist die Distanz H zwischen einem Rand einer Messelektroden-Verbindungsleitung 34 und der Mitte einer benachbarten Messelektroden-Verbindungsleitung 34 für jede der benachbarten Messelektroden-Verbindungsleitungen 34 im Wesentlichen gleich.
  • In dem in 9 gezeigten Beispiel kann die Distanz K zwischen den Messelektroden-Verbindungsleitungen 34 auf dem Substrat 32 und den Treiberelektroden-Verbindungsleitungen 36 auf dem Substrat 33 größer als die Distanz G und die Distanz H sein. Wie in dem Beispiel von 5 und 6 kann die Beziehung der relativen Distanzen in 9 zwischen den Treiberelektroden-Verbindungsleitungen 36 und den Messelektroden-Verbindungsleitungen 34 eine kapazitive Kopplung zwischen einer Treiberelektroden-Verbindungsleitung 36 und einer Messelektroden-Verbindungsleitung 34 reduzieren oder verhindern.
  • In dem Beispiel von 9 können zwei leitende Erdungsleitungen 37 auf der Fläche 33a des Substrats 33 angeordnet sein, wobei jeweils eine Erdungsleitung 37 auf jeder Seite der Anordnung der Treiberelektroden-Verbindungsleitungen 36 angeordnet ist. Die Erdungsleitungen 37 können im Wesentlichen dieselbe Breite wie die Treiberelektroden-Verbindungsleitungen 36 aufweisen und können von den benachbarten Treiberelektroden-Verbindungsleitungen 36 durch im Wesentlichen dieselbe Distanz zwischen den Treiberelektroden-Verbindungsleitungen 36 beabstandet sein. Deshalb entspricht die Distanz zwischen einem Rand einer Treiberelektroden-Verbindungsleitung 36 in Nachbarschaft zu einer Erdungsleitung 37 und der Mitte der benachbarten Erdungsleitung 36 der Distanz G.
  • In dem Beispiel von 9 können zwei leitende Erdungsleitungen 35 auf der Fläche 32a des Substrats 32 angeordnet sein, wobei jeweils eine leitende Erdungsleitung auf jeder Seite der Anordnung von Messelektroden-Verbindungsleitungen 34 angeordnet ist. Die Erdungsleitungen 35 können im Wesentlichen dieselbe Breite wie die Messelektroden-Verbindungsleitungen 34 aufweisen und können von den benachbarten Messelektroden-Verbindungsleitungen 34 durch im Wesentlichen dieselbe Distanz wie zwischen den Messelektroden-Verbindungsleitungen 34 beabstandet sein. Deshalb entspricht die Distanz zwischen einem Rand einer Messelektroden-Verbindungsleitung 34 in Nachbarschaft zu einer Erdungsleitung 35 und der Mitte der benachbarten Erdungsleitung 35 der Distanz H.
  • In anderen Beispielen können die Elektrodenverbindungsleitungen miteinander in einer Richtung senkrecht zu der Ebene des Substrats ausgerichtet sein. Zum Beispiel zeigt 10 eine beispielhafte Anordnung der Verbindungsleitungen für ein Berührungspositions-Erfassungspaneel mit auf zwei Substraten 42 und 43 angeordneten Elektrodenverbindungsleitungen. Die in 10 gezeigte Anordnung kann Abstände zwischen den Elektrodenverbindungsleitungen aufweisen, die denjenigen von 7 oder der Draufsicht von 5 ähnlich sind, wobei die Messelektroden-Verbindungsleitungen 44 aber auch mit den Treiberelektroden-Verbindungsleitungen 46 ausgerichtet sein können.
  • Die Treiberelektroden-Verbindungsleitungen 46 weisen im Wesentlichen dieselbe Breite auf und können als eine Anordnung von parallelen Treiberelektroden-Verbindungsleitungen 46 auf dem Substrat 43 angeordnet sein, wobei benachbarte Treiberelektroden-Verbindungsleitungen 46 durch im Wesentlichen gleiche Distanzen voneinander getrennt sind. Deshalb kann die Distanz L zwischen einem Rand einer Treiberelektroden-Verbindungsleitung 46 und der Mitte einer benachbarten Treiberelektroden-Verbindungsleitung 46 für jede der Treiberelektroden-Verbindungsleitungen 46 im Wesentlichen gleich sein.
  • Wie ebenfalls in 10 gezeigt, können die Messelektroden-Verbindungsleitungen 44 im Wesentlichen dieselbe Breite aufweisen und als eine Anordnung von parallelen Messelektroden-Verbindungsleitungen 44 auf dem Substrat 42 angeordnet sein, wobei benachbarte Messelektroden-Verbindungsleitungen 44 durch im Wesentlichen gleiche Distanzen beabstandet sind. Deshalb kann die Distanz M zwischen einem Rand einer Messelektroden-Verbindungsleitung 44 und der Mitte einer benachbarten Messelektroden-Verbindungsleitung 44 für jede der benachbarten Messelektroden-Verbindungsleitungen 44 im Wesentlichen gleich sein.
  • In dem Beispiel von 10 kann die Distanz N zwischen den Messelektroden-Verbindungsleitungen 44 auf dem Substrat 42 und den Treiberelektroden-Verbindungsleitungen 46 auf dem Substrat 43 größer als die Distanz L und die Distanz M sein.
  • In diesem Beispiel können zwei leitende Erdungsleitungen 47 auf der Fläche 43a des Substrats 43 angeordnet sein, wobei jeweils eine Erdungsleitung 47 auf jeder Seite der Anordnung von Treiberelektroden-Verbindungsleitungen 46 angeordnet ist. Die Erdungsleitungen 47 können im Wesentlichen dieselbe Breite wie die Treiberelektroden-Verbindungsleitungen 46 aufweisen und können von den benachbarten Treiberelektroden-Verbindungsleitungen 46 durch im Wesentlichen dieselbe Distanz wie zwischen den Treiberelektroden-Verbindungsleitungen 46 beabstandet sein. Deshalb entspricht die Distanz zwischen einem Rand einer Treiberelektroden-Verbindungsleitung 46 in Nachbarschaft zu einer Erdungsleitung 47 und der Mitte der benachbarten Erdungsleitung 46 der Distanz L.
  • In dem Beispiel von 10 können zwei leitende Erdungsleitungen 45 auf der Fläche 42a des Substrats 42 angeordnet sein, wobei jeweils eine leitende Erdungsleitung auf jeder Seite der Anordnung von Messelektroden-Verbindungsleitungen 44 angeordnet ist. Die Erdungsleitungen 45 können im Wesentlichen dieselbe Breite wie die Messelektroden-Verbindungsleitungen 44 aufweisen und können von benachbarten Messelektroden-Verbindungsleitungen 44 durch im Wesentlichen dieselbe Distanz wie zwischen den Messelektroden-Verbindungsleitungen 44 beabstandet sein. Deshalb entspricht die Distanz zwischen einem Rand einer Messelektroden-Verbindungsleitung 44 in Nachbarschaft zu einer Erdungsleitung 45 und der Mitte der benachbarten Erdungsleitung 44 der Distanz M.
  • In den Beispielen von 6, 7, 9 und 10 können die Treiberelektroden-Verbindungsleitungen und die Messelektroden-Verbindungsleitungen parallel sein. In einigen Beispielen können die Treiberelektroden-Verbindungsleitungen und die Messelektroden-Verbindungsleitungen unterschiedlich angeordnet sein. Zum Beispiel können die Treiberelektroden-Verbindungsleitungen und die Messelektroden-Verbindungsleitungen einander kreuzen. In diesem Fall zeigen beispielsweise 7 und 10 die Anordnung/Beziehung an den Kreuzungen.
  • In den Beispielen von 6, 7, 9 und 10 kann der Abstand zwischen benachbarten Treiberelektroden-Verbindungsleitungen konstant sein und kann der Abstand zwischen Messelektroden-Verbindungsleitungen eine im Wesentlichen gleiche Breite aufweisen. In einigen Beispielen können der Abstand zwischen verschiedenen benachbarten Treiberelektroden-Verbindungsleitungen und/oder der Abstand zwischen verschiedenen benachbarten Messelektroden-Verbindungsleitungen variieren.
  • In den Beispielen von 6, 7, 9 und 10 kann die Breite aller Treiberelektroden-Verbindungsleitungen und Messelektroden-Verbindungsleitungen im Wesentlichen gleich sein. In anderen Beispielen kann die Breite aller Treiberelektroden-Verbindungsleitungen im Wesentlichen gleich sein und kann die Breite aller Messelektroden-Verbindungsleitungen im Wesentlichen gleich sein, wobei aber die Breite der Treiberelektroden im Wesentlichen nicht gleich der Breite der Messelektroden sein muss. In einigen Beispielen können die Breite der verschiedenen Treiberelektroden-Verbindungsleitungen und/oder die Breite der verschiedenen Messelektroden-Verbindungsleitungen variieren.
  • In einigen Beispielen können die Treiberelektroden-Verbindungsleitungen, die Messelektroden-Verbindungsleitungen und/oder die Erdungsleitungen aus einem leitenden Metall ausgebildet sein. In einem Beispiel können die Leitungen aus Kupfer ausgebildet sein. In einem anderen Beispiel können die Leitungen aus Silber ausgebildet sein. In einigen Beispielen können die Leitungen aus demselben oder einem ähnlichen Material wie die Treiber- oder Messelektroden ausgebildet sein. In anderen Beispielen können die Leitungen durch das Auftragen eines Metalls auf einem Substrat und das folgende Ätzen des Metalls ausgebildet sein. Es kann ein beliebiges Material für die Leitungen verwendet werden.
  • In einigen Beispielen können die Leitungen aus einer leitenden Tinte ausgebildet sein. In einem Beispiel können die Leitungen aus einer Silber enthaltenen Tinte ausgebildet sein. In einigen Beispielen können die Leitungen auf ein Substrat gedruckt worden sein. Es kann aber auch ein beliebiges anderes Verfahren zum Ausbilden der Leitungen verwendet werden.
  • In einigen Beispielen kann das Substrat aus Glas ausgebildet sein. In einigen Beispielen kann das Substrat aus einem isolierenden Polymer ausgebildet sein. In anderen Beispielen kann das Substrat aus einem isolierenden Polyetyhlenterephthalat (PET) ausgebildet sein. Es kann aber auch ein beliebiges anderes Material verwendet werden, das für die Verwendung in einem Substrat geeignet ist.
  • In einem Beispiel kann das Substrat aus einem Glas mit einer Dicke von ungefähr 500 μm ausgebildet sein und können die Leitungen aus Kupfer oder Silber mit einer Breite von ungefähr 30 μm ausgebildet sein, wobei benachbarte Leiterbahnen durch einen Zwischenraum von ungefähr 30 μm voneinander beabstandet sind. In einigen Beispielen können die Leitungen eine Breite im Bereich von ungefähr 10 μm bis ungefähr 50 μm aufweisen.
  • In einigen Beispielen kann das Substrat aus PET mit einer Dicke von ungefähr 50 μm ausgebildet sein und können die Leitungen aus Kupfer mit einer Breite im Bereich von ungefähr 10 μm bis ungefähr 50 μm ausgebildet sein, wobei benachbarte Leiterbahnen durch einen Zwischenraum im Bereich von ungefähr 10 μm bis ungefähr 50 μm voneinander beabstandet sind.
  • In einigen Beispielen können einige (oder auch alle) Erdungsleitungen weggelassen sein.
  • Die Anzahl der Treiberelektroden und die Anzahl der Messelektroden in den gezeigten Beispielen sind lediglich beispielhaft aufzufassen. In einigen Beispielen können andere Anzahlen von Treiberelektroden und/oder Messelektroden verwendet werden.
  • In den gezeigten Beispielen kann die Anzahl der Treiberelektroden-Verbindungsleitungen gleich der Anzahl der Treiberelektroden sein und kann die Anzahl der Messelektroden-Verbindungsleitungen gleich der Anzahl von Messelektroden sein. In anderen Beispielen kann sich die Anzahl der Verbindungsleitungen von der Anzahl der assoziierten Elektroden unterscheiden. In einem Beispiel können einige Elektroden mit Verbindungsleitungen verbunden sein.
  • In dem gezeigten Beispiel von 3 und 8 können die Elektroden und die Verbindungsleitungen durch transparente Deckschichten und Kleberschichten eingekapselt sein. In einigen Beispielen können einige oder alle der transparenten Deckschichten und Kleberschichten weggelassen sein.
  • Die vorstehenden Erläuterungen nehmen auf Gegenkapazitätsansätze Bezug, wobei die hier beschriebenen Techniken aber auch auf Eigenkapazitätsansätze angewendet werden können.
  • Es können verschiedene Modifikationen an den vorstehend beschriebenen Beispielen vorgenommen werden. Außerdem können die hier beschrieben Beispiele in verschiedener Weise angewendet werden. Der Erfindungsumfang wird durch die folgenden Ansprüche definiert.

Claims (17)

  1. Berührungspositions-Erfassungspaneel, das umfasst: ein Substrat (3; 21; 26) mit einer ersten Fläche (3a; 21a; 26a) und einer zweiten Fläche (3b; 21b; 26b), eine Vielzahl von ersten Elektroden (4; 204; 304), die auf der ersten Fläche (3a; 21a; 26a) des Substrats (3; 21; 26) angeordnet sind, eine Vielzahl von ersten Elektrodenverbindungsleitungen (23; 28), die mit der Vielzahl von ersten Elektroden (4; 204; 304) verbunden sind, wobei die Vielzahl von ersten Elektrodenverbindungsleitungen (23; 28) aus einem leitenden Material ausgebildet sind und zueinander beabstandet auf der ersten Fläche (3a; 21a; 26a) des Substrats (3; 21; 26) angeordnet sind, eine Vielzahl von zweiten Elektroden (5; 205; 305), die auf der zweiten Fläche (3b; 21b; 26b) des Substrats (3; 21; 26) angeordnet sind, eine Vielzahl von zweiten Elektrodenverbindungsleitungen (22; 27), die mit der Vielzahl von zweiten Elektroden (5; 205; 305) verbunden sind, wobei die Vielzahl von zweiten Elektrodenverbindungsleitungen (22; 27) aus einem leitenden Material ausgebildet sind und zueinander beabstandet auf der zweiten Fläche (3b; 21b; 26b) des Substrats (3; 21; 26) angeordnet sind, wobei: sich die erste Fläche (3a; 21a; 26a) und die zweite Fläche (3b; 21b; 26b) auf gegenüberliegenden Seiten des Substrats (3; 21; 26) befinden, und die ersten Elektrodenverbindungsleitungen (23; 28) und die zweiten Elektrodenverbindungsleitungen (22; 27) einander überlappen und derart angeordnet sind, dass: die Distanz zwischen einem seitlichen Rand einer ersten Elektrodenverbindungsleitung (23; 28) und der Mitte einer benachbarten ersten Elektrodenverbindungsleitung (23; 28) kleiner ist als die Distanz zwischen der ersten Elektrodenverbindungsleitung (23; 28) und der nahsten zweiten Elektrodenverbindungsleitung (22; 27), und die Distanz zwischen einem seitlichen Rand der zweiten Elektrodenverbindungsleitung (22; 27) und der Mitte einer benachbarten zweiten Elektrodenverbindungsleitung (22; 27) kleiner ist als die Distanz zwischen der zweiten Elektrodenverbindungsleitung (22; 27) und der ersten Elektrodenverbindungsleitung (23; 28).
  2. Berührungspositions-Erfassungspaneel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Elektrodenverbindungsleitungen (23; 28) mit Zwischenräumen zwischen den zweiten Elektrodenverbindungsleitungen (22; 27) in einer Richtung senkrecht zu der Ebene des Substrats (3; 21; 26) ausgerichtet sind.
  3. Berührungspositions-Erfassungspaneel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Elektrodenverbindungsleitungen (23; 28) mit den zweiten Elektrodenverbindungsleitungen (22; 27) in einer Richtung senkrecht zu der Ebene des Substrats (3; 21; 26) ausgerichtet sind.
  4. Berührungspositions-Erfassungspaneel nach Anspruch 2, weiterhin gekennzeichnet durch wenigstens eine Erdungsleitung (24; 30), die auf wenigstens einer Seite der Vielzahl von ersten Elektrodenverbindungsleitungen (23; 28) angeordnet ist.
  5. Berührungspositions-Erfassungspaneel nach Anspruch 2, weiterhin gekennzeichnet durch wenigstens eine Erdungsleitung (25; 31), die auf wenigstens einer Seite der Vielzahl von zweiten Elektrodenverbindungsleitungen (22; 27) angeordnet ist.
  6. Berührungspositions-Erfassungspaneel nach Anspruch 3, weiterhin gekennzeichnet durch wenigstens eine Erdungsleitung (24; 30), die auf wenigstens einer Seite der Vielzahl von ersten Elektrodenverbindungsleitungen (23; 28) angeordnet ist.
  7. Berührungspositions-Erfassungspaneel nach Anspruch 3, weiterhin gekennzeichnet durch wenigstens eine Erdungsleitung (25; 31), die auf wenigstens einer Seite der Vielzahl von zweiten Elektrodenverbindungsleitungen (22; 27) angeordnet ist.
  8. Berührungspositions-Erfassungspaneel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass: die ersten Elektrodenverbindungsleitungen (23; 28) Treiberelektroden-Verbindungsleitungen sind, und die zweiten Elektrodenverbindungsleitungen (22; 27) Messelektroden-Verbindungsleitungen sind.
  9. Berührungspositions-Erfassungspaneel, das umfasst: ein erstes Substrat (19a; 119a; 219a; 32; 42), eine Vielzahl von ersten Elektroden (15; 115; 215), die auf dem ersten Substrat (19a; 119a; 219a; 32; 42) angeordnet sind, eine Vielzahl von ersten Elektrodenverbindungsleitungen (36; 46), die mit der Vielzahl von ersten Elektroden (15; 115; 215) verbunden sind, wobei die Vielzahl von ersten Elektrodenverbindungsleitungen (36; 46) aus einem leitenden Material ausgebildet sind und zueinander beabstandet auf einer Fläche des ersten Substrats (19a; 119a; 219a; 32; 42) angeordnet sind, ein zweites Substrat (19b; 119b; 219b; 33; 43), eine Vielzahl von zweiten Elektroden (14; 114; 214), die auf dem zweiten Substrat (19b; 119b; 219b; 33; 43) angeordnet sind, eine Vielzahl von zweiten Elektrodenverbindungsleitungen (34; 44), die mit der Vielzahl von zweiten Elektroden (14; 114; 214) verbunden sind, wobei die Vielzahl von zweiten Elektrodenverbindungsleitungen (34; 44) aus einem leitenden Material ausgebildet sind und zueinander beabstandet auf dem zweiten Substrat (19b; 119b; 219b; 33; 43) angeordnet sind, wobei: die ersten Elektrodenverbindungsleitungen (36; 46) und die zweiten Elektrodenverbindungsleitungen (34; 44) einander überlappen und derart angeordnet sind, dass: die ersten Elektrodenverbindungsleitungen (36; 46) und die zweiten Elektrodenverbindungsleitungen (34; 44) derart angeordnet sind, dass die Distanz zwischen einem seitlichen Rand einer ersten Elektrodenverbindungsleitung (36; 46) und der Mitte einer benachbarten Elektrodenverbindungsleitung (36; 46) kleiner ist als die Distanz zwischen der ersten Elektrodenverbindungsleitung (36; 46) und der nahsten zweiten Elektrodenverbindungsleitung (34; 44), und die Distanz zwischen einem Rand der zweiten Elektrodenverbindungsleitung (34; 44) und der Mitte einer benachbarten zweiten Elektrodenverbindungsleitung (34; 44) kleiner ist als die Distanz zwischen der zweiten Elektrodenverbindungsleitung (34; 44) und der ersten Elektrodenverbindungsleitung (36; 46).
  10. Berührungspositions-Erfassungspaneel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Elektrodenverbindungsleitungen (36; 46) mit Zwischenräumen zwischen den zweiten Elektrodenverbindungsleitungen (34; 44) in einer Richtung senkrecht zu der Ebene des Substrats (19a; 119a; 219a; 32; 42; 19b; 119b; 219b; 33; 43) ausgerichtet sind.
  11. Berührungspositions-Erfassungspaneel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Elektrodenverbindungsleitungen (36; 46) mit den zweiten Elektrodenverbindungsleitungen (34; 44) in einer Richtung senkrecht zu der Ebene des Substrats (19a; 119a; 219a; 32; 42; 19b; 119b; 219b; 33; 43) ausgerichtet sind.
  12. Berührungspositions-Erfassungspaneel nach Anspruch 10, weiterhin gekennzeichnet durch wenigstens eine Erdungsleitung (37; 47), die auf wenigstens einer Seite der Vielzahl von ersten Elektrodenverbindungsleitungen (36; 46) angeordnet ist.
  13. Berührungspositions-Erfassungspaneel nach Anspruch 10, weiterhin gekennzeichnet durch wenigstens eine Erdungsleitung (35; 45), die auf wenigstens einer Seite der Vielzahl von zweiten Elektrodenverbindungsleitungen (34; 44) angeordnet ist.
  14. Berührungspositions-Erfassungspaneel nach Anspruch 11, weiterhin gekennzeichnet durch wenigstens eine Erdungsleitung (37; 47), die auf wenigstens einer Seite der Vielzahl von ersten Elektrodenverbindungsleitungen (36; 46) angeordnet ist.
  15. Berührungspositions-Erfassungspaneel nach Anspruch 11, weiterhin gekennzeichnet durch wenigstens eine Erdungsleitung (35; 45), die auf wenigstens einer Seite der Vielzahl von zweiten Elektrodenverbindungsleitungen (34; 44) angeordnet ist.
  16. Berührungspositions-Erfassungspaneel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass: die ersten Elektrodenverbindungsleitungen (36; 46) Treiberelektroden-Verbindungsleitungen sind, und die zweiten Elektrodenverbindungsleitungen (34; 44) Messelektroden-Verbindungsleitungen sind.
  17. Berührungspositions-Erfassungspaneel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Substrat (19a; 119a; 219a; 32; 42) mit der Vielzahl von ersten Elektrodenverbindungsleitungen (36; 46) dem zweiten Substrat (19b; 119b; 219b; 33; 43) mit der Vielzahl von zweiten Elektrodenverbindungsleitungen (34; 44) zugewandt ist.
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