DE202011051995U1 - Spritzschutzeinrichtung - Google Patents

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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D41/00Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
    • B22D41/003Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like with impact pads

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Abstract

Spritzschutzeinrichtung (1) für ein metallurgisches Gefäß, insbesondere für einen Zwischenbehälter für den Strangguss, zur Reduzierung und insbesondere Verhinderung von Spritzer beim Beginn des Einfüllen von flüssigem Metall, insbesondere Stahl oder Eisen, wobei die Spritzschutzeinrichtung einen in einem Abstand oberhalb des Bodens des metallurgischen Gefäßes vorzusehenen Deckel (2) umfasst, der aus einem metallischen Material, insbesondere Stahl, gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (2) wenigstens einen sich unterseitig erstreckenden Abstandshalter (4) aufweist, der ebenfalls aus einem metallischen Material, insbesondere Stahl, gebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Spritzschutzeinrichtung für ein metallurgisches Gefäß, insbesondere für einen Zwischenbehälter für den Strangguss, zur Reduzierung und insbesondere Verhinderung von Spritzer beim Beginn des Einfüllen von flüssigem Metall, insbesondere Stahl oder Eisen, wobei die Spritzschutzeinrichtung einen in einem Abstand oberhalb des Bodens des metallurgischen Gefäßes vorzusehenen rechteckigen Deckel umfasst, der aus einem metallischen Material, insbesondere Stahl, gebildet ist.
  • Aus der Praxis sind derartige Deckel bekannt, die beispielsweise als flaches Blech ausgebildet sind und an einem feuerfesten Pralltopf durch Einschieben in eine seitlich umlaufende Nut befestigt werden.
  • Nachteilig hierbei ist, dass die Herstellung des feuerfesten Pralltopfes recht aufwändig und kostenintensiv ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden und eine gattungsgemäßen Spritzschutz anzugeben, der einfach und kostengünstig herstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der Deckel wenigstens einen sich unterseitig erstreckenden Abstandshalter aufweist, der ebenfalls aus einem metallischen Material, insbesondere Stahl, gebildet ist. Somit ist der Deckel aufgrund seiner eigenen Konstruktion von dem Boden des metallurgischen Gefäßes beabstandet anordnenbar, und es ist kein vollständiger Pralltopf für die Anordnung des Deckels zwingend erforderlich.
  • Vorteilhafterweise kann zumindest ein Abstandshalter an einem Randbereich des Deckels vorgesehen sein, so dass eine gute Stabilität und eine geringe Kippempfindlichkeit resultiert.
  • Auch kann zumindest ein Abstandshalter flächig ausgebildet sein, so dass eine gute Stabilität des Abstandshalters resultiert.
  • Dabei kann zumindest ein Abstandshalter als abgekanteter Bereich eines sowohl den Bereich des Deckels als auch den Bereich des Abstandshalters umfassenden Blechzuschnitts ausgebildet sein, so dass der Deckel zusammen mit dem Abstandshalter besonders leicht und einfach, und damit auch sehr kostengünstig herstellbar ist.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung kann der Deckel mit einer insbesondere mittig vorgesehenen Aussparung versehen sein, so dass die von oben kommende Metallschmelze diesen Bereich nicht durchschlagen muss, sondern ohne jeden noch so geringen Widerstand in den Bereich unterhalb des Deckels gelangen kann. Dabei kann die geometrische Form der Aussparung an die Form des Deckels angepasst sein und insbesondere in verkleinerten Dimensionen dieser entsprechen, es kann aber auch eine abweichende geometrische Aussparung gewählt sein, insbesondere eine runde Aussparung in einem nicht runden Deckel.
  • Dabei kann die Aussparung ca. 10% bis 50% der Fläche des Deckels ausmachen, so dass einerseits ein guter Durchtritt der Metallschmelze möglich ist und andererseits der verbleibende Randbereich des Deckels Spritzer in der kurzen Anfangsphase, bevor er aufgrund der Hitzeeinwirkung der Metallschmelze weggeschmolzen ist, gut bremst und abschirmt.
  • Erfindungsgemäß kann die Spritzschutzeinrichtung auch mit einer eine Aufprallfläche bildenden Prallplatte versehen sein, die auf dem Boden des metallurgischen Gefäßes vorzusehen und in einem Abstand unterhalb des Deckels vorgesehen ist. Die Prallplatte besteht dabei aus üblichen Feuerfest-Materialien, die dauerhaft gegen die thermische Einwirkung der Metallschmelze beständig sind. Hierbei handelt es sich regelmäßig um keramische Erzeugnisse und Werkstoffe.
  • Dabei kann Prallplatte rechteckig mit geradlinigen Seitenkanten ausgebildet sein und an zumindest einer Seitenkante eine sich aufwärts erstreckende, insbesondere in einem rechten Winkel zur Aufprallfläche der Prallplatte vorgesehene Wandung vorgesehen sein, so dass in diesem Bereich die Abstandshaltefunktion durch die Wandung gegeben ist, welche eine höhere Standzeit hat als die Abstandshalter.
  • Vorzugsweise kann zumindest ein Abstandshalter unterseitig mit einer flächigen Auflagefläche zur Anordnung und/oder Befestigung auf der Prallplatte versehen sein, so dass ein sicherer und stabiler Stand des Abstandshalters, und damit auch des Deckels, gegeben ist.
  • Vorzugsweise kann bei zumindest einem Abstandshalter die unterseitig vorgesehene flächigen Auflagefläche als abgekanteter Bereich eines sowohl den Bereich des Abstandshalters als auch den Bereich der Auflagefläche umfassenden Blechzuschnitts ausgebildet sein, so dass der Deckel zusammen mit dem Abstandshalter und der Auflagefläche besonders leicht und einfach, und damit auch sehr kostengünstig herstellbar ist.
  • Im Folgenden werden in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Spritzschutzeinrichtung,
  • 2 ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Spritzschutzeinrichtung,
  • 3 ein drittes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Spritzschutzeinrichtung, und
  • 4 ein viertes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Spritzschutzeinrichtung.
  • In allen Figuren werden für gleiche bzw. gleichartige Bauteile übereinstimmende Bezugszeichen verwendet.
  • 1 zeigt eine Spritzschutzeinrichtung 1 für ein in der Zeichnung nicht dargestelltes metallurgisches Gefäß. Ein solche Gefäß kann insbesondere ein Zwischenbehälter für den Strangguss sein. Die Spritzschutzeinrichtung 1 ist zur Reduzierung und insbesondere Verhinderung von Spritzern beim Beginn des Einfüllens von flüssigem Metall, insbesondere Stahl oder Eisen, ausgebildet und umfasst einen in einem Abstand oberhalb des Bodens des metallurgischen Gefäßes vorzusehenden rechteckigen Deckel 2, der aus Baustahl gebildet und als flaches Blech mit einer Stärke von 1 bis 5 mm, insbesondere 2 mm, ausgebildet ist. Es sind aber auch abweichende Materialstärken möglich, die insbesondere auch unter Berücksichtigung der Schmelztemperatur des verwendeten Materials ausgewählt sein können.
  • Der Deckel 2 ist weiterhin mit einer zumindest in etwa mittig vorgesehenen Aussparung 3 für den ungehinderten Durchtritt der von oben kommenden Metallschmelze in den Bereich unterhalb des Deckels 2 versehen. Die Aussparung 3 ist dabei rund in Form eines Kreises ausgebildet.
  • Für die Anordnung des Deckels 2 in einem Abstand über dem Boden weist der Deckel 2 wenigstens einen sich unterseitig erstreckenden Abstandshalter 4 auf, der ebenfalls aus Baustahl gebildet ist. Somit ist der Deckel 2 aufgrund seiner eigenen Konstruktion von dem Boden des metallurgischen Gefäßes beabstandet anordnenbar.
  • Dabei sind in dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß 1 jeweils ein Abstandshalter 4 an jedem der vier Randbereiche des Deckels 2 vorgesehen, wodurch neben einer guten Stabilität und einer geringen Kippempfindlichkeit auch eine in allen Richtungen wirkende seitliche Spritzschutzwirkung resultiert.
  • Die Abstandshalter 4 sind hierbei flächig ausgebildet und jeweils als abgekanteter Bereich eines sowohl den Bereich des Deckels 2 als auch den Bereich der Abstandshalter 4 umfassenden Blechzuschnitts ausgebildet.
  • Darüber hinaus sind die Abstandshalter 4 unterseitig mit einer flächigen Auflagefläche 5 zur Anordnung und/oder Befestigung auf dem Untergrund versehen. Dabei ist die jeweilige Auflagefläche 5 ebenfalls als abgekanteter Bereich eines sowohl den Bereich des Deckels 2, die jeweiligen Bereiche der Abstandshalter 4 als auch die jeweiligen Bereiche der Auflageflächen 5 umfassenden Blechzuschnitts ausgebildet.
  • Die gesamte Spritzschutzeinrichtung 1 ist zudem mit einer eine Aufprallfläche bildenden Prallplatte 6 versehen, die auf dem Boden des metallurgischen Gefäßes vorzusehen ist und auf der der Deckel 2 mit seinen Auflageflächen 5 angeordnet ist.
  • Dabei ist die Prallplatte 6 rechteckig mit geradlinigen Seitenkanten ausgebildet und in ihren Abmessungen leicht größer als der Deckel 2. In dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Abmessungen der Prallplatte 6 so gewählt, dass die sich jeweils von den Abstandshaltern 4 auswärts erstreckenden Auflageflächen 5 noch auf der Prallplatte 6 angeordnet werden können.
  • Wie aus 2 ersichtlich, kann die Prallplatte 6 an zumindest einer Seitenkante eine sich aufwärts erstreckende, in einem rechten Winkel zur Aufprallfläche der Prallplatte 6 vorgesehene Wandung 7 aufweisen, so dass bei entsprechend passender Anordnung der in diesem Bereich die Abstandshaltefunktion durch die Wandung 7 gegeben ist, welche eine höhere Standzeit hat als die Abstandshalter 4. Ein als Teil des Deckels 2 ausgebildeter Abstandshalter 4 ist dann in diesem Bereich nicht notwendig. Die Wandung 7 und die Prallplatte 6 sind dabei einstückig ausgebildet.
  • 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Spritzschutzeinrichtung 1, bei dem der Deckel 2 eine dreieckige Form hat. Dabei sind an allen Seitenkanten sich in einem rechten Winkel zur Aufprallfläche der Prallplatte 6 aufwärts erstreckende Wandungen 7 vorgesehen, die einstückig mit der Prallplatte 6 ausgebildet sind und aus einem feuerfesten mineralischen Material bestehen. Somit besteht die Spritzschutzeinrichtung 1 ausschließlich aus dem Deckel 2 und der Prallplatte 6 mit den Wandungen 7, wobei der Deckel 2 etwas größer als die Prallplatte 6 ausgebildet ist und an zwei Seitenkanten des Deckels 2 Abkantungen 8 geringer Dimensionen als über die Wandungen 7 ”überhängende” Deckelränder vorgesehen sind, durch die der Deckel 2 gegen seitliche Verlagerung gesichert ist (vgl. Schnitt ”Y-Y”).
  • Wie aus 4, dort insbesondere aus dem Detail des Schnittes X-X, ersichtlich, ist auch eine runde Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Spritzschutzeinrichtung 1 möglich, bei der die Oberkante der insoweit umlaufenden Wandung 7 mit einem innenseitig vorgesehenen vertieften Teilbereich 9 versehen ist, so dass der Deckel 2 in eine somit gebildete umlaufende Vertiefung in der Oberkante der Wandung 7 eingelegt und somit gegen seitliche Verlagerung gesichert ist.

Claims (13)

  1. Spritzschutzeinrichtung (1) für ein metallurgisches Gefäß, insbesondere für einen Zwischenbehälter für den Strangguss, zur Reduzierung und insbesondere Verhinderung von Spritzer beim Beginn des Einfüllen von flüssigem Metall, insbesondere Stahl oder Eisen, wobei die Spritzschutzeinrichtung einen in einem Abstand oberhalb des Bodens des metallurgischen Gefäßes vorzusehenen Deckel (2) umfasst, der aus einem metallischen Material, insbesondere Stahl, gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (2) wenigstens einen sich unterseitig erstreckenden Abstandshalter (4) aufweist, der ebenfalls aus einem metallischen Material, insbesondere Stahl, gebildet ist.
  2. Spritzschutzeinrichtung (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Abstandshalter (4) an einem Teil des insgesamt umlaufenden Randbereichs des Deckels (2) vorgesehen ist, wobei der Deckel (2) insbesondere drei- oder mehreckig, vorzugsweise rechteckig, mit geradlinigen Seitenkanten ausgebildet ist und der Abstandshalter (4) an einer der entsprechenden Seitenkanten vorgesehen ist.
  3. Spritzschutzeinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Abstandshalter (4) flächig, ggf. auch als gekrümmte oder geknickte Fläche, ausgebildet ist.
  4. Spritzschutzeinrichtung (1) nach Anspruch 3, soweit dieser auf Anspruch 2 rückbezogen ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Abstandshalter (4) als abgekanteter, insbesondere auch tiefgezogener, Bereich eines sowohl den Bereich des Deckels (2) als auch den Bereich des Abstandshalters (4) umfassenden Blechzuschnitts ausgebildet ist.
  5. Spritzschutzeinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (2) mit einer insbesondere mittig vorgesehenen Aussparung (3) versehen ist.
  6. Spritzschutzeinrichtung (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (3) ca. 10% bis 50% der Fläche des Deckels (2) ausmacht.
  7. Spritzschutzeinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Abstandshalter (4) unterseitig mit einer flächigen Auflagefläche (5) zur Anordnung und/oder Befestigung auf dem Boden des metallurgischen Gefäßes bzw. der darauf angeordneten Prallplatte (6) versehen ist.
  8. Spritzschutzeinrichtung (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass bei zumindest einem Abstandshalter (4) die unterseitig vorgesehene flächigen Auflagefläche (5) als abgekanteter Bereich eines sowohl den Bereich des Abstandshalters (4) als auch den Bereich der Auflagefläche (5) umfassenden Blechzuschnitts ausgebildet ist.
  9. Spritzschutzeinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spritzschutzeinrichtung (1) auch mit einer eine Aufprallfläche bildenden Prallplatte (6) aus einem Feuerfest-Material versehen ist, die auf dem Boden des metallurgischen Gefäßes vorzusehen und in einem Abstand unterhalb des Deckels (2) vorgesehen ist.
  10. Spritzschutzeinrichtung (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an zumindest an einem Teil des insgesamt umlaufenden Randbereichs der Prallplatte (6) eine sich aufwärts erstreckende, insbesondere in einem rechten Winkel zur Aufprallfläche der Prallplatte (6) vorgesehene Wandung (7) vorgesehen ist, wobei die Prallplatte (6) insbesondere drei- oder mehreckig, vorzugsweise rechteckig, mit geradlinigen Seitenkanten ausgebildet ist und die Wandung (7) an einer der entsprechenden Seitenkanten vorgesehen ist.
  11. Spritzschutzeinrichtung (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine sich in einem rechten Winkel zur Aufprallfläche der Prallplatte (6) aufwärts erstreckende Wandung (7) einstückig mit der Prallplatte (6) ausgebildet ist.
  12. Spritzschutzeinrichtung (1) nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (2) etwas größer als die Prallplatte (6) ausgebildet ist und an wenigstens einem Teilbereich des Deckels (2) eine Abkantung (8) geringer Dimensionen als über die entsprechende Wandung (7) überhängender Deckelrand vorgesehen ist.
  13. Spritzschutzeinrichtung (1) nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung (7) umlaufend und einen Innenraum seitlich umschließend ausgebildet ist und die Oberkante der Wandung (7) mit einem innenseitig vorgesehenen vertieften Teilbereich (9) versehen ist, so dass der Deckel (2) in eine somit gebildete umlaufende Vertiefung in der Oberkante der Wandung (7) einlegbar ist.
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